#Neues Schauspiel Leipzig
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“The Neues Schauspiel shall not die” 🎭
Our local independent theatre is on the verge of closing down, so I made a little poster to bring awareness to the issue.
They’re collecting signatures to bring to the city council until March 2024. Would appreciate your support! Anyone can sign, even if you don’t live in Germany.
Sign the petition here.
Also, for once, feel free to repost this, print this, do whatever you’d like with it. I made it free to use, as long as it has the QR code to the petition.
#sarielsnowingsart#independent theatre#indie theatre#petition#German theatre#poster design#poster illustration#theatre#deustchland#Leipzig#deutsches tumblr#Deutsches Theater#Neues Schauspiel Leipzig
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https://www.musikblog.de/2024/10/tindersticks-live-im-schauspiel-leipzig/ Davon, dass die Tindersticks für ein großartiges Konzert nicht unbedingt die große Bühne brauchen, konnte man sich in Leipzig vor fünf Jahren auf der Parkbühne GeyserHaus überzeugen. Am gestrigen Sonntag hatte das Ensemble ein Dach über dem Kopf, präsentierte im ausverkauften Schauspielhaus seine neue Platte „Soft Tissue“, mit denen die Meister des Kammer-Pop ihrer Diskografie […]
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SOKO Leipzig (Das Ewige Leben 1+2) liveblogging
am I watching this for Moritz Brenner? yes aww und da isser schon mitm happy birthday sms ach. sein hässlicher schnäuzer <3 vielleicht freund ich mich damit noch an xD lmao your squad car got towed? xD 'der typ da' hehe ihr seit jetzt nicht soooo mega unauffällig im nachstellen xD seit froh dass er den hoodie oben habt und keine peripherie sicht damit schöner shot von ihr in der grossen leeren halle am wiederbeleben versuchen .....did he say hauptkomissar brenner? cause.. he isn't? xD wait what ich mag kim <3 fully thought jan was collapsing when he sat down on the stairs xD OH a different brenner. got it ich mag nicht dass der schulterteil der holster gelöchert ist (ja sicher angenehmer aber... no) was ist das fürn kauz im mantel? xD und ja mit 'haben sie nen rechner' hab ich für ne sekunde an den richtigen fucking calculator gedacht xD xDDD seine kleine powerpoint präsentation. mit son paar mood bildern von pillen und spritzen xD ooh episode title drop *dramatisch slides angucken* aw sein kleines stern tattoo. kinda random ...lügt er? xD wo zur hölle bist du moritz. warum fliegen da türen rum kettchen <3 'für ein paar wochen' ONLY? with THAT? lmao die random raststätte die einfach dusky as fuck is innen ....wehe die konfrontation bringt sie in die wehen.... lol wie der typ einfach selber die manip bastelt kontakt mit "Bro." speichern ist auch ne wahl (ja besser als die beiden full government names von Hörk) XDDD wie kim den typ einfach jedes mal so misstrauisch anschaut oh ich mag den hintergrund song der in der raststätte läuft (ist das einfach ein weirdes praise lied oder eine echter song? ich kanns echt nicht zuweisen aber er kommt mir so bekannt vor) lol. war das mit dem 'schwieriges wort' wohl von anfang an so gedacht oder hats der schauspieler einfach nicht auf die reihe gekiregt und sie habens eingebaut? xD welp shazam findet das lied auf jeden fall nicht lmao der typ is wenigstens nett. brav 'auf wiedersehen' gesagt nachem blowie in der tankstellen toilette der kittel typ heisst Rettich?? xDD (ah fast, Rettig xD) aww ina mit "Let's go!" xD ich mag moritz outfit voll candy, sei nicht so judgemental. wenn du den scheiss willst dann kannst du nicht so dumm tun xD und brenner am dienstwagen klauen ahh moritz, so hüsche augen <3 'das kann ich erklären' xD
uuh mutter ist polizeirätin statisten polizist <3 lmao moritz am verspiegelte scheibe anstarren 'bei ihr gabs immer was zu naschen vorm schlafen gehen. candies halt' aw bby wie er den hoodie um sich wickelt ;-; wie sich kim jetzt wasser reinschüttet xD corona mention? damn jan 'boah quatsch mich nicht voll man' (zum radio) xD hübsch in dem licht, jan schön ine bar gehen, wasser trinken. amazing ...moritz. what a move (stealing jan's gun) lol jan zwischen den beiden bei der konfrontation einfach am rumstehen à la 'uuuugh familiendrama' xDD und jetzt gun showdown lmao jan: 'okay jungs, das wars für mich, ich bin raus' und läuft weg XDD lol die mascara hab ich auch xDD welp... rip candy. aber yess, dank der letzten wiederholung vom song den endlich gefunden
und ich mochte die episoden richtig. was jetzt blöd ist weil ich SO viel neues zum schauen hab xD
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[News] Kaiser Quartett präsentieren “Empire” feat. Valeska Steiner von BOY!
Mit “Empire” veröffentlichen das Kaiser Quartett den Titeltrack ihres am 10. März erscheinenden Albums und präsentieren das prominente Feature von BOY-Sängerin Valeska Steiner.
Das Kaiser Quartett sind dafür bekannt, die Brücke zwischen Klassik und Pop zu bauen und ein klassisches Streichquartett mit Pop-Appeal zu umhüllen. Diese Qualität hat sie bereits mit Acts wie Bosse, Leoniden, Die Sterne und Jarvis Cocker, Anna Ternheim, Chilly Gonzales und Daniel Hope zusammenarbeiten lassen. Die ebenfalls bereits länger bestehende Verbindung zu der Band BOY, bekommt nun mit „Empire“ eine Reunion. Valeska Steiner schenkt dem Stück ihre wunderbare Stimme!
Die Band wird ab Ende März auf Tour gehen: 22.03. Köln - Stadtgarten 23.03. Essen - Zeche Carl 24.03. Hamburg - Elbphilharmonie (kleiner Saal) 29.03. Leipzig - Neues Schauspiel 30.03. Dresden - Jazzclub Tonne 31.03. Erfurt - Franz Mehlhose 13.04. Berlin - Zenner 14.04. Bremen – Kito 20.04. Fulda - Kulturkeller Kreuz 21.04. München - Neuer Gasteig (Saal X) 27.04. Hannover - Feinkost Lampe (nur Abendkasse) 02.05. Freiburg - Jazzhaus 03.05. Baden-Baden - Festspielhaus 04.05. Frankfurt - Brotfabrik Booking: Selective Artists
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https://archive.org/details/VonDerHeimatUndIhrenFrauen
https://www.youtube.com/watch?time_continue=23&v=oaNv7vhF1xM
Kurt Eggers
Bibliographie
Annaberg Volkschaft Verlag für buch,bühne und film, Berlin, 1933
Ulrich von Hutten. Hörspiel Volkschaft Verlag für buch, bühne und film, Berlin,1933
Das Spiel von Job dem Deutschen. Ein Mysterium Volkschaft Verlag, Berlin 1933
Das grosse Wandern ein Spiel vom ewiges deutsche Schicksal Volkschaft Verlag, Berlin, 1934
Hutten - Roman Eines Deutschen Verlag Propyläen, Berlin 1934
Deutsche Gedichte Volkschaft Verlag, Berlin 1934
Deutsches Bekenntnis Widukind-Verlag, Berlin-Lichterfelde, 1934
Sturmsignale, Revolutionäre Sprechchöre Verlag Arwed Strauch, 1934 Repr. 1995
Schicksalsbrüder: Gedichte und Gesänge Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart Berlin, 1935
Tagebuch einer frohen Fahrt Verlag Gustav Weise, Leipzig, 1935
Herz im Roman Li Taipes des Dichters Deutsche Verlags-Anstalt, Berlin, 1935
Die Bauern von Meißen. Ein Spiel Theaterverlag Langen- Müller, 1936
Vom mutigen Leben und tapferen Sterben Verlag Gerhard Stalling, Oldenburg, 1936
Die Geburt des Jahrtausends VerlagSchwarzhäupter,Leipzig, 1936
Gedichte Verlag Georg Truckenmüller, Stuttgart, 1937
Der Deutsche Dämon. Neue Gedichte und Gesänge VerlagSchwarzhäupter,Leipzig, 1937
Der Berg der Rebellen Verlag Schwarzhäupter, Leipzig, 1937
Schüsse bei Krupp. Ein Spiel Hanseatische Verlaganstalt, Hamburg1937
Ich habs gewagt! Hutten ruft Deutschland Widukind Verlag, Berlin-Lichterfelde,1937
Das Kreuz der Freiheit. Ein deutsches Schauspiel Verlag Schwarzhäupter, Leipzig 1937
Der junge Hutten Gustav Weise Verlag, Berlin, 1938
Feierstunde mit dem Dichter Kurt Eggers Reihe, Der Orden Aufsatz 1938
Deutsche Gedichte VerlagVolkschaft, Dortmund,1938
Feuer über Deutschland Verlag Stalling, Oldenburg i. O. 1939
Dunkelmännerbriefe, aus dem "Mönchslatein" Verlag Schwarzhäupter, Leipzig, 1939
Die Stunde des Soldaten. Gedicht im Felde Reihe Die Innere Front NSK Aufsatz aus 1939 Der Tanz aus der Reihe. Erinnerungen Volkschaft Verlag, Dortmund, 1939
Ulrich von Hutten, 1488-1523 Verlag Schwarzhäupter, Leipzig 1940
Der Deutsche Dämon VerlagSchwarzhäupter, Leipzig,1940
Kamerad. Gedichte eines Soldaten VerlagSchwarzhäupter, Leipzig, 1940
Der Freiheit wildes Lied. Ketzereien großer Männer VerlagVolkschafts, Dortmund, 1940
Schwertspruch Reihe Nationalsozialistische Monatshefte 1940 Heft 122 München, 1940
Der Soldat allein ist der freie Mann Reprint Sammlungsergänzung Zwecke, Berlin, 1940
Von der Freiheit des Kriegers Nordland Verlag, Berlin, 1940
Vom Kampf und Krieg VerlagSigrune, Erfurt, 1940
Dunkelmännerbriefe von Ulrich von Hutten Verlag Schwarzhäupter, Leipzig, 1941
Schreiben an Frau Wortmann Reprint Sammlungsergänzung Zwecke, Berlin,1941
Von der Feindschaft Verlag Volkschaft, Dortmund, 1941
Das Ketzerbrevier Volkschaft Verlag, Dortmund-Berlin, 1941
Die kriegerische Revolution Eher Verlag, Berlin, 1941
Rom Gegen Reich. Ein Kapitel Deuscher Geschichte Berlin, Nordland Verlag, 1941
Der Kaiser der Römer gegen den König der Juden Nordland Verlag, Berlin, 1941
Rom gegen Reich Nordland Verlag, Berlin, 1941
Der Tanz aus der Reihe Volkschaft Verlag, Dortmund, 1941
Tausend Jahre Kadeldütt. Ein fröhlicher Roman VerlagSchwarzhäupter, Leipzig, 1941
Kamerad, die Schicksalsstunde schlägt. Marschlied der Waffen-SS um Reprint Zwecke,1941
Das Lied der Deutschen Reihe "Rote Erde". Reprint Zwecke 1941
Der Scheiterhaufen. Worte großer Ketzer Verlag Volkschafts-Verlag, Dortmund, 1942
Vater aller Dinge ; Ein Buch des Krieges Franz Eher Verlag, Berlin, 1942
Von jungen Herzen. Erlebtes Verlag Eichblatt, Leipzig, 1942
Die Heimat der Starken Volkschaft Verlag, Dortmund-Berlin 1942
Das Reich des Soldaten VerlagSchwarzhäupter, Leipzig, 1942
Der Krieg des Kriegers Deutscher Verlag für Jugend und Volk, Wien, 1942
Aus meinen Wanderjahren Verlag Deutsche Volkbücher,Stuttgart 1942
Lebenslauf Verlag Georg D. W. Callwey, München, 1942
Dem Führer: Gedicht VerlagGeorg D. W. Callwey, München, 1942
Am Westwall:Gedicht Verlag Georg D. W. Callwey, München, 1942
Am Grabe eines Frontarbeiters:Gedicht Verlag Georg D. W. Callwey, München, 1942
Aufbau: Gedicht Verlag Georg D. W. Callwey, München, 1942
Was uns bewegt Wilhelm Limpert Verlag, Berlin, 1943
Des Reiches Herrlichkeit Volkschaft Verlag, 1943
Der Kult des Aberglaubens Verlag Volkschaft, Dortmund, 1943
Von der Heimat und ihren Frauen Verlag Sigrune Erfurt, 1943
Das grosse Wandern Ein Hörspiel vom Aufbruch der Nation Reichs-Rundfunk, Berlin; o.J
Hutten, ein Freiheitsdrama o. J.
Hutten, eine Studie o. J.
Feuer über Deutschland. Eine Huttenballade o. J.
Arbeiter, Bauern, Soldaten. Eine Liedsammlung o. J.
Revolution um Luther. Ein Spiel o. J.
Tagebuch einer frohen Stadt o. J.
Revolutionar, Dichter und Soldat. Kurt Eggers starb den Heldentod Reihe Völkischer Beobachter Aufsatz aus 56. J. 1943 Nr. 246 vom 3.9.1943, München, 1943
Soldatengeist Verlag Gedenkstätte für die europäischen Freiwilligen, Halbe 1991;
Eiserne Gedichte. Ausgesuchte Gechite Kulturkreis Dresden; 1999 Kurt-Eggers-Kreis e Freundeskreis für Geschichte
Kurt Eggers - Ein Gedenken ; Die Gefallenenfeier für Kurt Eggers, wiedergegeben anläßlich der Wiederkehr seines 95. Geburtstages am 10.11.2000 Dresden, 2000 Kulturkreis Dresden Stadt, Postfach 280131 D 01141Dresden
Eric Kaden Kurt Eggers. Vom Freikorps zur Waffen-SS Verlag Winkelried, 2008, Dresden
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Feng Suave Flaunts Effortlessly Psychedelic Soul in “Venus Flytrap” Video [PREMIERE + Q&A]
Amsterdam-based duo Feng Suave are the dose of soulful, psychadelic pop that we all need. Fronted by two different Daniels, the up and comers have a relaxed yet sophisticated sound. Their self-titled debut EP quickly caught the attention of the industry, racking up 15 million streams across platforms and receiving praise from punk rock legend Iggy Pop. In the performance realm, Feng Suave sold out their first headline dates in both Amsterdam and London and are currently embarking on a tour across Europe and the UK.
“Venus Flytrap” is their first single since the EP, and doesn’t disappoint with dreamy production and delightfully offbeat lyrics. The accompanying video is equally satisfying, shot at a remote cottage in The Netherlands and complete with both vintage appeal and a modern touch.
youtube
We caught up with Feng Suave before their tour to get the details on how they met, the benefits of being a duo and what they love about their fans.
OTW: How did you two connect?
Feng Suave: We actually met on a Dutch talent show. We weren’t exactly vibing with the show, or the environment, but one great take away was the fact that we met. We instantly dug each other’s music and ideas.
OTW: What do you love about being in a duo rather than a solo project?
Feng Suave: Ultimately we have had the benefit of our songwriting process gelling smoothly between just the two of us. We seem to complement each other and also hold each other accountable. Perhaps the best thing about it is the inspiration we draw from each other, that you might otherwise not get from doing it alone.
OTW: What's your dynamic like when you're songwriting together? Does it change depending on the song?
Feng Suave: It definitely changes song to song. Sometimes Daniel will write the instrumentation of an idea and then hum some rough lyrics or melody for Daniel to rework and lay a vocal track over. Other times, one of us will pen a vocal idea first and we will flesh it out together. We record and mix our music, for the most part, up on the third floor of a rickety old apartment that Daniel lives in. His room is like an old attic. Three floors below are the streets of Amsterdam’s red light district, and there’s tourists usually running around and yelling at all hours. Up in his room is a bit of a safe space, tucked away from the chaos, but sometimes we need to get out of the house and city altogether to drive some inspiration.
OTW: In terms of genre, you have a very specific blend to your sound. How did you find that distinct sound?
Feng Suave: Thanks! It would have to be mostly via the broad set of influences that have rubbed off on us. From a young age we’ve both listened to and taken inspiration from almost every style and genre. This project in particular is influenced as much by artists like King Gizzard & the Lizard Wizard as it is Myles Davis, Nina Simone and MF DOOM--and everyone in between.
OTW: What has been your favorite performance moment thus far?
Feng Suave: Definitely performing at Paradiso Noord, an amazing venue in our home city of Amsterdam. We played there in December to celebrate the release of “Venus Flytrap.” Playing at home is amazing. That said, we’ve had some incredible times on our first ever tour which recently took us to amazing spots like Paris, London, Berlin and Geneva. We love playing and are excited to add more performances to our personal highlights.
OTW: What do you love about your fans?
Feng Suave: Firstly it’s still kinda new to us that people are vibing our music to this extent, considering we are only new to making music and this project is very fresh. It’s always hard to know how people are going to view or respond to creative output, and we are just completely floored and humbled by the response so far. To answer your question, we have such a supportive fan base who are very active on our social media. They seem to always be supporting us and saying nice things.
OTW: The video for "Venus Flytrap" is in a very secluded spot, what gave you the inspiration for the location?
Feng Suave: We wanted to give the video a bit of an old school feel, but also ensure the vibe was a bit eerie. We felt this was a great representation of the song itself. It is also our first ever music video, so it’s the first chance for people to get a peak behind the curtain of our creativity in terms of a visual. We rented a cottage in the middle of a forest in The Netherlands. The house itself was perfect for it. Our close friends Bob, Pasqual and their amazing creative teams deserve all the kudos for the clip.
OTW: What's next for you two?
Feng Suave: Always writing music, and touring! We have about 20 shows announced today for the UK and Europe for this spring. It’s gonna be a busy year.
Q: Who are your Ones to Watch?
Feng Suave: There are far too many exciting upcoming artists to list here, but we’ll pick a few. Joviale ia an exciting new artist from the UK and Tora is an Australian band who took us out on our first ever shows in London and Amsterdam. There’s also an amazing Dutch rapper called Ray Fuego that you should check out.
Catch Feng Suave at their upcoming shows below:
FEB 20 2019 - Huset KBH, Copenhagen DK
FEB 22 2019 - Daze Days Festival, Stockholm SE
APR 04 2019 - Tweetakt Festival, Utrecht NL
APR 30 2019 - Boderline, London UK
MAY 02 2019 - Altstadt, Eindhoven NL
MAY 03 2019 - Muziekcafé, Enschede NL
MAY 04 2019 - Rotown, Rotterdam NL
MAY 07 2019 - Neues Schauspiel, Leipzig DE
MAY 08 2019 - Berghain Kantine, Berlin DE
MAY 09 2019 - Nochtspeicher, Hamburg DE
MAY 10 2019 - Etepetete Festival, Dortmund DE
MAY 11 2019 - Lotte Lindenberg, Frankfurt DE
MAY 13 2019 - AB Club, Brussels BE
MAY 15 2019 - The Rocking Chair, Vevey CH
JUN 01 2019 - Best Kept Secret Festival, Hilvarenbeek NL
JUN 18 2019 - Oerol Festival, Terschelling NL
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»Faszinierende Katastrophen!« im Café Gesundbrunnen Hofgeismar
Schauspieler Thomas Hof wird bei der Lesung zum Event »Faszinierende Katastrophen!« im Café Gesundbrunnen in Hofgeismar aus dem Buch »Pannen und Katastrophen in der Musik« vorlesen | (c) pixabay (Hofgeismar) »Faszinierende Katastrophen!« Thomas Hof und das Trio »Caprice de Femme« (Ww erwähnte sie bereits hier) werden Ende März gemeinsam im Café Gesundbrunnen in Hofgeismar auftreten. Darbieten werden sie eine Synthese aus Lesung und dazu passender Musik zum Schmunzeln und Beinwippen. Das Motto der Veranstaltung lautet hierbei: »Faszinierende Katastrophen aus der Welt der Musik«. Thomas Hof – Er zeigt was er kann! Und das ist buchstäblich so zu verstehen. Denn Thomas Hof ist nicht bloß Schauspieler und Moderator, sondern auch Theaterpädagoge und Dozent im Raum Kassel. Seit 2013 ist er als Theaterpädagoge fürs Staatstheater Kassel überregional unterwegs und bekannt. Er leitete von 2016 bis 2019 die Rubrik »Junges Schauspiel«. https://www.youtube.com/watch?v=1xAxVHUK_Ik YouTube Video von Schauspieler Thomas Hof: Er gibt einen Buchtipp Studiert hat Hof übrigens im Fach Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn-Bartholdy« in Leipzig. Noch während des Studiums spielte er am Staatstheater Dresden. Nach seinem Diplom performte er dann bis zum Ende der Spielzeit 2010/11 am Jungen Theater Göttingen als Schauspieler. Ab Anfang 2012 arbeitete Thomas Hof als Theaterpädagoge und Schauspieler am Schauspiel Dortmund. Zu dieser Zeit entstand das Klassenzimmerstück »Dussel, Schussel und Fussel«. Das Klassenzimmerstück »Erste Stunde« - ein Präventionsseminar - führt Thomas Hof noch heute an Schulen in Nord- und Mittelhessen vor. Auch mit »Faszinierende Katastrophen!« trat er schon mehrfach auf. »Caprice de Femme« – Jenseits von Genres Das Trio besteht aus Eleonora Agranov an der Violine, Erika Umanez am Cello und Julia Reingardt am Klavier. Die drei professionellen Musikerinnen verfügen über jahrelange Konzerterfahrung. Mit unterschiedlichen Ensembles und Programmen traten sie bereits europaweit auf. Außerdem sind alle drei Musikerinnen Mitglieder in Kasseler Orchestern und darüber hinaus auch Pädagoginnen, ebenso wie Hof.
Das Streicher-Trio »Caprice de Femme« wird bei »Faszinierende Katastrophen!« im Café Gesundbrunnen in Hofgeismar die Lesung musikalisch unterstützen | (c) pixabay Im Trio haben sie sich zusammengefunden um neue Formen des Musizierens zu ebnen. Daher spielen sie jenseits musikalischer Kategorien Konzerte, die ihre Fans begeistern. Die Musikstücke stammen hierbei aus den verschiedensten Epochen und Genres. Von Salon-Musik und Klassik bis hin zu anspruchsvollen Arrangements von Jazz- und Popularmusik ist alles dabei. »Faszinierende Katastrophen!« Lustiges Spektakel im Café Gesundbrunnen Hofgeismar Der Theaterpädagoge und Schauspieler Thomas Hof wird mit seiner warmen Stimme und einem Lächeln eine Auswahl an Geschichten präsentieren. Dazu wird das virtuose Trio »Caprice de Femme« musikalisch untermalen. Sie spielen Salonstücke von Fritz Kreisler, Peter Tschaikowsky, Edward Elgar, Antonin Dvorak, Pablo de Sarasate und mehr. Das Buch auf dem die Lesung »Faszinierende Katastrophen!« basiert heißt »Pannen und Katastrophen in der Musik«. Verfasst wurde es von Daniel Hope. Es berichtet vom Aberglauben der Musiker, von erkältungsgeplagten Künstlern und Zuschauern und mehr. Die kurzen literarischen Episoden enthalten einen geschickten Spannungsbogen.
title="Pannen und Katastrophen in der Musik " alt="Pannen und Katastrophen in der Musik"/> Freitag 25. März 2022 Pannen und Katastrophen in der Musik • Caprice de Femme & Thomas Hof 19:30 Uhr Hofgeismar, Café Gesundbrunnen Typ: Lesung Weitere Informationen zum Thema: - Homepage des ausrichtenden Kulturforums Hofgeismar - Das Café Gesundbrunnen in Hofgeismar - Offizielle Website von Thomas Hof - Facebook Fanpage Thomas Hof - Facebook Fangruppe von Caprice de Femme - Live-Aufnahme eines Auftritts von Caprice de Femme
title="Pannen und Katastrophen in der Musik " alt="Pannen und Katastrophen in der Musik"/> Freitag 25. März 2022 Pannen und Katastrophen in der Musik • Caprice de Femme & Thomas Hof 19:30 Uhr Hofgeismar, Café Gesundbrunnen Typ: Lesung
title="Würfelturmfest " alt="Würfelturmfest"/> Sonntag 03. April 2022 Würfelturmfest 12:00 Uhr Hofgeismar, Innenstadt Hofgeismar Typ: Fest
title=" " alt=""/> Freitag 22. April 2022 FRONT PORCH PICKING 19:30 Uhr Hofgeismar, Schützenhalle Schöneberg Typ: Konzert » Blues
title="Dornröschenfest " alt="Dornröschenfest"/> Sonntag 08. Mai 2022 Dornröschenfest 12:00 Uhr Hofgeismar, Innenstadt Hofgeismar Typ: Fest
title="Ich darf das, ich bin Pflägekraft! " alt="Ich darf das, ich bin Pflägekraft!"/> Donnerstag 12. Mai 2022 Sybille Bullatschek • Ich darf das, ich bin Pflägekraft! 19:30 Uhr Hofgeismar, Stadthalle Hofgeismar Typ: Comedy Read the full article
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Herbstveranstaltungen
globaLE, Notunterkünfte, Kommunales Wohnen
Kino, Kurzfilm, Lesung, Web
★ in Anwesenheit von Filmteam oder Autoren.
– Leipzig – Aufführung von MIETREBELLEN beim globaLE Filmfestival, Neues Schauspiel Leipzig | 18. Oktober 2021 ★
– Leipzig – Buchvorstellung Umkämpftes Wohnen – Neue Solidarität in den Städten mit Fotos und Videos beim globaLE Filmfestival, Ost-Passage Theater | 19. Oktober 2021 ★
– Berlin – Open-Air-Kurzfilmabend Bezahlbares Wohnen und aktive Städtebewohner*innen mit Kiezkultur erhalten, Raumer bleibt! auf dem Helmholtzplatz | 22. Oktober 2021 ★
– Sarajevo – Aufführung von DAS GEGENTEIL VON GRAU im Rahmen von Movies in Wonderland mit superwien beim Sarajevo Urban Design Lab im AABH Creative HUB | 3. November 2021
– Berlin/Web – Diskussionsveranstaltung online Wohnen als Grundrecht – Notunterkünfte sind keine Dauerlösung mit dem Bildungswerk Berlin der Heinrich-B��ll-Stiftung | 4. November 2021 ★
– Berlin – Kurzfilmabend Bezahlbares Wohnen und aktive Städtebewohner*innen im Zehlendorfer Bali-Kino | 10. November 2021 ★
– Berlin/Web – Diskussionsveranstaltung online Kommunales Wohnen – Perspektive für ein bezahlbares Berlin? mit dem Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung | 19. November 2021 ★
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globaLE
18. + 19. Oktober 2021 – Filmveranstaltung MIETREBELLEN und Buchvorstellung in Leipzig
MIETREBELLEN – Widerstand gegen den Ausverkauf der Stadt 18. Oktober 2021 | Neues Schauspiel Leipzig, Lützner Straße 29, Leipzig, 20:00 Uhr
Buchvorstellung 19. Oktober 2021 | Ost-Passage Theater, Konradstraße 27, Leipzig, 20:00 Uhr
Zur Ankündigung des globalisierungskritischen Festivals: https://www.globale-leipzig.de/?page_id=1467
Foto: Jahrtausendfeld, Leipzig | Matthias Coers
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HUGAR
“LOST”
La banda islandesa Hugar Acaba de lanzar su nuevo tema y vídeo "lost" como adelanto de su próximo álbum que saldrá a la venta a principios de 2022 y anuncian gira europea para febrero.
Mira el vídeo AQUÍ
Consigue “Lost” AQUÍ
XXIM Records anuncia el lanzamiento del primer tema del próximo y segundo álbum de la banda islandesa con el sello. Hugar es el proyecto musical conjunto de Bergur Þórisson y Pétur Jónsson: los dos talentosos instrumentistas, compositores productores y amigos desde la infancia. "lost", un nuevo tema y el primer adelanto de su próximo álbum, se lanza en servicios digitales el 10 de septiembre y antecede al tema titulado "IV", que estará disponible el 8 de octubre. El álbum todavía sin título saldrá a la venta a principios del próximo año. Mira el vídeo de "lost" aquí y escucha el tema aquí.
Conmovedor y reflexivo, "lost" llega marcado por un motivo de piano y sintetizadores etéreos, todo ello suavemente llevado por un ritmo impulsor. Su gracia y belleza son igualadas por "IV", un tema compuesto casi por completo de líneas de piano elegantes y espaciosas. Ambos son excelentes ejemplos del álbum que vendrá, una mezcla equilibrada y contemplativa de música electrónica ambiental, cuerdas meditativas y elementos neoclásicos contemporáneos que cubren una amplia gama de temáticas pero que nació de la simple y profunda observación en la Islandia natal del dúo.
Inspirado en la falla que cruza Þingvellir, el parque nacional situado a 40 km al noreste de la capital, la banda pensó en qué sucede cuando se separan las cosas. Canciones. Ideas. Incluso, países enteros. Para ellos, el vacío que uno crea es tierra fértil para nuevas ideas y nuevos comienzos: la grieta como fuente de creatividad, y una fuerza que da vida.
"Hay algo casi mágico en la fuerza que, literalmente, desgarra la tierra, y aparece nueva vida en el espacio que se ha creado," dice Þórisson. "Queríamos traducir ese escenario en estos cambios y agitación temporales de nuestro mundo y preguntar: ¿Qué pasa? Debe haber algo nuevo que crece a partir de ellos," dice Jónsson.
En el disco también el dúo se ha esforzado en manipular los sonidos, ofreciendo nuevas maneras de llegar a lo que, en una primera escucha, parece familiar pero no es exactamente lo que tú piensas. Es todo parte del misterio y fuerza del dúo, y su deseo de destacar que, a veces, nada es lo que parece; buscar respuestas requiere bucear más hondo, y tener un buen ojo para los detalles.
Þórisson y Jónsson se han forjado una carrera musical propia desde que se conocieron siendo niños. Combinando una pasión compartida por la música y un impresionante currículum, trabajando junto a grandes artistas islandeses como Björk, Sigur Rós, Ólafur Arnalds y Johann Johannson, estos amigos primero empezaron escribiendo música juntos en 2013 y grabando y publicando su propio álbum independiente "Hugar" al año siguiente. Con contrato exclusivo con Sony Music Masterworks, luego lanzaron su segundo disco ‘Varða’ y el álbum con la banda sonora ‘The Vasulka Effect - Music for the Motion Picture’, que les valió una nominación a los Premios de compositores de film nórdico 2021. El EP ‘Þjóðlög / Folk Songs’ marcó su primer lanzamiento con el sello de Sony dedicado a la música instrumental posgénero, XXIM Records. El tercer álbum, programado para principios de 2022, será el segundo que publican con el sello.
FECHAS DE LA GIRA:
27.11.21 LV-Cesis - Cēsis Concert Hall
10.02.22 DE-Munich - Heppel & Ettlich
11.02.22 A-Dornbirn - Spielboden
12.02.22 CH-St.Gallen - Nordklang Festival
14.02.22 DE-Münster - LWL Museum
16.02.22 DE-Leipzig - Neues Schauspiel
17.02.22 DE-Berlin - Kantine am Berghain
18.02.22 SK-Bratislava - Nova Cvernoka
19.02.22 HU-Budapest - Garden Wonder
20.02.22 PL-Krakow - Klub RE
21.02.22 PL-Warzawa - BARdzo
23.02.22 DE-Hamburg – Nachtasyl
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Gewinnspiel 28.02.2024 Hamburg – Hafenklang 29.02.2024 Leipzig – Neues Schauspiel 01.03.2024 Augsburg – Ballonfabrik 02.03.2024 Erfurt – Bandhaus 03.03.2024 Dresden – Ostpol 05.03.2024 Köln – Bumann & Sohn 06.03.2024 Aurich – Dickfehler Studios 07.03.2024 Bielefeld – Forum 08.03.2024 Hannover – Mephisto 13.03.2024 BE-Anderlecht – Magasin 4 14.03.2024 Nürnberg – Z-Bau 15.03.2024 Würzburg – Immerhin 16.03.2024 Offenbach […]
https://www.musikblog.de/2024/02/zahn-tickets-zu-gewinnen/
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Bad Elster: Kulturvielfalt mit Stammplatzgarantie! Die neue Abonnementspielzeit 2018/2019 im König Albert Theater Bad Elster
Bad Elster/CVG. Das König Albert Theater in der Kultur- und Festspielstadt Bad Elster bietet in der im September beginnenden neuen Spielzeit 2018 /2019 wieder attraktive Abonnementprogramme aus Symphoniekonzerten, Musiktheater, Kabarett, Schauspiel, Kinderabo oder dem Theaterbus an, die dem Publikum einen begehrten „Stammplatz“ in einem der schönsten historischen Theater Mitteldeutschlands ermöglichen.
JAHRHUNDERT-ZEITREISE: 10 x SYMPHONIEKONZERT Die zehn Symphoniekonzerte der Chursächsischen Philharmonie widmen sich in der neuen Spielzeit einer symphonischen Zeitreise durch das 18. und 19. Jahrhundert und feiern damit den Elsteraner und Kgl.-Sächsischen Musikdirektor Christoph Wolfgang Hilf (1818 – 1911) anlässlich seines 200. Geburtstages zum Spielzeitbeginn. Vom frühen italienisch-französischen Barock mit Vivaldi, Corelli, Ferrandini, Lully, Lalande und Linek über die Wiener Klassik mit Mozart, Haydn, Beethoven, Schubert und die deutsche Romantik von Mendelssohn, Hilf, Joseph und Schubert führen beindruckende Werke bis zur Hochromantik mit Wagners „Meistersinger-Vorspiel“, Dvoraks 7., Tschaikowskys unbekannten Orchesterwerken, Bruckners großartiger 8. und der berühmten d-Moll Symphonie von Cesar Franck. Solistisch werden in dieser epochal-inspirierten Zeitreise neben Publikumslieblingen wie Elin Kolev (Violine), Lothar Hensel (Bandoneon) und Prof. Peter Bruns (Violoncello) auch interessante Künstlern aus aller Welt wie Lukas Böhm aus Karlsbad (Klarinette), die jungen 1. PreisträgerInnen des 53. Int. Instrumentalwettbewerbes Markneukirchen (Flöte & Fagott) sowie die int. Teilnehmer*innen der 6. Chursächsischen Meisterkurse (Violine, Viola und Violoncello) auf der Bühne Bad Elsters brillieren. Am Pult werden zu Ehren des Kgl.-Sächsischen Musikdirektors Frauenkirchenkantor Matthias Grünert mit „seinem“ Chor der Dresdner Frauenkirche und der israelische Dirigent Amos Talmon den grenzenlosen Bad-Elster-Klang „verstärken“.
GESELLSCHAFT IM ZEITENWANDEL: 8 x MUSIKTHEATER Im neuen Premierenabonnement bietet das König Albert Theater mit drei Opern, je zwei Ballett- und Musicalabenden sowie einer Operette wieder herausragendes Musiktheater in der Kultur- und Festspielstadt Bad Elster an. Vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher Umbrüche spiegelt die Bühne hier musiktheatralische Gesellschaftsbilder: Tschaikowskys Opernentdeckung „Die Jungfrau von Orléans“ (16.11.) thematisiert eine starke historische Figur des Mittelalters, Haydns Schöpfung „Die Welt auf dem Monde“ (29.03.) bringt eine phantastisch-musikalischen Mondlandschaft auf die Bühne und Verdis-Meisterwerk „Rigoletto“ (07.06.) hinterfragt gekonnt die dramatischen Ausschweifungen der höfischen Gesellschaft. Ein doppelter Ballettabend im Zeichen der Liebe stellt mit „Carmen & Peer Gynt“ (21.09.) zwei Schicksale in den Kontrast eines Sujets aus Nord-Süd-Ausprägungen und die tragische Geschichte der „Manon“ (22.04.) führt das Publikum Bad Elsters tanzend-leidenschaftlich in die Bohème von Paris. Genau hier spielt auch die erfolgreiche Operette des „Pariser Lebens“ (10.02.), die schwungvoll die Leichtigkeit in der Stadt der Liebe persifliert. Abgerundet wird dieses Abonnement mit dem Broadway-Musical „Company“ (18.01.) im Kontext der Flower-Power-Bewegung und dem Jubiläums-Best-Of-Musical des Gymnasiums Markneukirchen, als Blick auf die bunte kulturelle Gesellschaft im Vogtland…
FESSELNDE BÜHNENKUNST: 6 x SCHAUSPIEL Das Schauspielabonnement im König Albert Theater zeigt die vielseitigen Facetten der großen Theaterkunst mit fesselnden Bühnenproduktionen! Die neue Spielzeit 18/19 zeigt sich dabei äußerst abwechslungsreich: Nach einem kraftvollen Brecht-Abend mit „Baal“ von Schauspielstar Thomas Thieme (13.10.) gibt’s es als Silvesterkomödie Theater-im-Theater-Fassung des Kultsketches „Dinner for One“. Büchners grandioses Drama „Dantos Tod“ (03.02.) stellt als Geschichtsdrama brandaktuelle Fragen und mit einer Bühnenfassung der wahren Geschichte von „Oskar Schindlers Liste“ (23.03.) widmen wir uns wichtiger Erinnerungskultur. Abgerundet wird das schauspielerische Abonnementprogramm mit zwei Bühnenversionen großer Vorlagen: Die Komödie „Um die Welt in 80 Tagen“ (14.04.) zeigt in großer Theaterspielfreude Jules-Vernes-Klassiker und die Umsetzung des Hitchcock-Filmklassikers „Die Vögel“ (18.05.) garantiert Höchstspannung auf den Brettern die Bad Elster bedeuten!
LACHEN IST GESUND: 8 x KABARETT Das König Albert Theater ist die Kabaretthochburg in West-Sachsen. Die dazu passende Abonnementreihe bietet in der neuen Spielzeit einen sehenswerten Querschnitt bundesdeutscher Aushängeschilder im Spannungsfeld von Kabarett und Komik: So kann das Publikum neben dem beliebten mitteldeutschen Ensemblekabarett der Leipziger Funzel (26.04.) und der Herkuleskeule Dresden (26.01.) auch die neuesten Programme des preisgekrönten Politparodisten Helmut Schleich (02.02.) oder des Comedy-Zauberers Ingo Oschmann (02.11.) erleben bzw. sich von Genrestars wie Arnulf Rating (31.05.), Anna Piechotta (16.03.) und Anka Zink (23.06.) mit anspruchsvoller Satire niveauvoll unterhalten lassen. Abgerundet wird die neue Lachspielzeit mit einem humorvollen Bühnenlauf des Olympiasiegers Dieter Baumann (22.09.), der am laufenden Band für Unterhaltung sorgen wird! Es läuft alles darauf hinaus: Lachen ist gesund!
PHANTASIEVOLLE FAMILIENZEIT: 6 x KINDERTHEATER Das lebendige Abonnement kleiner Theaterfreunde ist in Bad Elster ein Publikumsrenner auf dem roten Teppich: In der neuen Kinder-Spielzeit gibt es wieder inspirierende Theaterangebote, welche zur phantasievollen Familienzeit einladen: Gerhard Schöne präsentiert sein Familienkonzert als Teil der Badekultur (07.10.), zum Weihnachtstheater wartet „Die Eisprinzessin“ (16.12.) und mit Jim Knopf und seiner Lokomotive (17.02.) gehen kleine Theaterbesucher in Bad Elster auf große Abenteuerfahrt. Der Märchenwald in Bad Elsters bietet dazu mit berühmten Klassikern ein Wiedersehen zeitloser Kindergeschichten: So ziehen „Pinnochio“ (10.03.), „Ronja Räubertochter“ (05.05.) und die „Goldene Gans“ (02.06.) durch das Königsbad – So erzieht Bad Elster auch immer den Nachwuchs !
Zusätzlich sind sämtliche Abonnementprogramme Bad Elsters sind auch im Zuge eines speziellen Theaterbusangebots, einem Schülerabo und einem individuellen Wahlabonnement buchbar. Ab der Spielzeiteröffnung 2018/2019 bietet das König Albert Theater zusätzlich neue, attraktive Vorteilsangebote für die genrespezifischen Theaterreihen Rock/Pop, Jazz, Vocales, Schlager, Gedanken & Gespräche, bzw. Kammer- und Klaviermusik an, die auch mit weiteren Genresparten kombiniert werden können. Kulturberatung Bad Elster: 037437/ 53 900 | http://www.koenig-albert-theater.de
Das Abonnement-Programm online: https://koenig-albert-theater.de/neu-abonnements-20182019.html
Quelle: Chursächsische Veranstaltungs GmbH
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[Video] Kaiser Quartett mit neuer Single "Schnell"!
Das Hamburger Kaiser Quartett veröffentlicht die neue Single "Schnell"! Das kommende Album "Empire" erscheint am 10. März über [PIAS] Recordings Germany.
Beginnend mit einem einfachen Thema mit Anklängen an Folk und Barockmusik, entwickelt sich der Track zu einem wilden, funkigen Mashup mit ein paar eingestreuten Rock-Riffs und sogar einem kleinen Ausflug in die moderne Kammermusik – während die Band im Video, getarnt als Wolf, Hirsch, Fuchs und Bär in einem herbstlichen Wald für eine ganz besondere Session zusammenkommt.
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Für ihr zweites Album haben sich Ingmar Süberkrüb (Bratsche), Martin Bentz (Cello), Adam Zolynski (Geige) und Jansen Folkers (Geige) im Lockdown 2021 in mehreren Sessions in die ländliche Fattoria Musica bei Osnabrück zurückgezogen, um ihre Eigenkompositionen zu entwickeln. Dabei haben sie im Gegensatz zu ihrem rein instrumentalen Debütalbum diesmal das musikalische Spannungsfeld um vier Vocal Tracks erweitert, und kreieren sich ihr musikalisches Empire zusammen mit den langjährigen Wegbegleiter:innen Valeska Steiner, Jarvis Cocker, Joe Flory und L’aupaire. Letzterer war bereits auf der vorherigen Single "Take Heart" vertreten.
Live: 22.03.23 Köln - Stadtgarten 23.03.23 Essen - Zeche Carl 24.03.23 Hamburg - Elbphilharmonie (kleiner Saal) 25.03.23 (LUX) Marnach – Cube 521 29.03.23 Leipzig - Neues Schauspiel 30.03.23 Dresden - Jazzclub Tonne 31.03.23 Erfurt - Franz Mehlhose 12.04.23 (FR) Paris – Les Trois Baudets 13.04.23 Berlin - Zenner 14.04.23 Bremen – Kito 20.04.23 Fulda - Kulturkeller Kreuz 21.04.23 München - Neuer Gasteig (Saal X) 27.04.23 Hannover - Feinkost Lampe (nur Abendkasse) 02.05.23 Freiburg - Jazzhaus 03.05.23 Baden-Baden - Festspielhaus 04.05.23 Frankfurt - Brotfabrik Booking: Selective Artists
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#ACHTUNG! ACHTUNG! . . . #HEUTE 20.00 UHR #PREMIERE "Die unbeugsame Maid" (UA) . . Ein sturmversehrtes Schiff treibt über die unendliche See. In der Einsamkeit des Meeres flüchtet sich das einzige Besatzungsmitglied in eine glorreiche Fantasiewelt: Als Kapitän einer Crew besegelt es die Ozeane, um neue Länder zu entdecken, und schlüpft dabei selbst in die einzelnen Rollen der Mannschaft. Doch sein wahres Ich kann es dabei nicht verbergen: ein junges Mädchen mit vielen Träumen, in denen es verzweifelt Zuflucht sucht. Als am Horizont eine Insel auftaucht, wird der Kapitän plötzlich vor eine unerwartete Entscheidung gestellt. Was passiert, wenn Träume meutern? Es spielt: Clara Fuhrmann . . Erscheint zahlreich! Lasst es euch nicht entgehen! 😉 . #theater #theatre #schauspiel #theaterpack #leipzig #thisisleipzig #Ladenaufzeit (hier: TheaterPACK)
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“k.”/Austria Presse Agentur Interview mit Philipp Preuss/von Wolfgang HuberLang/4.4.2020
Neue Sparte im Spartenwesen
Wie war die erste Reaktion auf die vorläufige Absage Ihrer Premiere?
Wie alle waren wir erst mal von der Situation überfordert. Privat wie beruflich. Man musste verantwortungsvoll entscheiden, ob überhaupt gemeinsames Proben auf einer Probebühne noch möglich ist. Es gibt einige im Team, die gesundheitlichen Risikogruppen angehören und andere, deren Einkommen derzeit massiv wegbricht. Unser Team kommt u.a. aus Düsseldorf, Wien, Basel, Bregenz, Stuttgart und probiert zusammen in Leipzig. Als die Zelte abgebrochen und die Grenzen geschlossen wurden, wusste und weiß bis heute keiner, wann und ob wir uns überhaupt wiedersehen können.
Wie hat sich daraus dann das Internet-Projekt entwickelt?
Aus dem Need, etwas machen zu wollen, die Krise künstlerisch produktiv zu machen. Es ist ja zunächst nur ein Versuch. Leipzig ist ein sehr experimentierfreudiges Haus mit einem mutigen Ensemble. Es wird ja gerne über digitales Theater gesprochen, Postinternet-Art und so weiter, plötzlich waren wir in der unfreiwillig luxuriösen Situation, dieses Medium tatsächlich einmal künstlerisch und spielerisch für das Theater abklopfen zu können. Uns erschien das besser als ohnmächtig im Selbstmitleid zu zergehen oder eine alte Aufzeichnung aus der Mottenkiste zu streamen.
Was haben Sie aus der realen Konzeption für den virtuellen Raum übernehmen können?
Eigentlich nichts, es wurde eine neue Fassung erstellt, das alte Konzept wollte Kafka weg aus den expressionistischen Traditionen und Kafka in Form eines Rituals untersuchen, nun dockt es an unsere -ja- kafkaeske Situation der Quarantäne und der Isolation an. Aus dem Begriff der Quarantäne, also der 40 tägigen Wartezeit für Schiffe vor Venedig zur Zeiten der Pest, kam es auch zu der Format Dauer der 40 Minuten. Unsere Situation passt leider frappant zu Kafkas Welt, seine verschlungenen Kommunikationsformen, sein Geworfensein in Strukturen, Abhängigkeiten und Machtsysteme, nicht zuletzt seine Beschäftigung mit Körper, Bedrohung, mit Tod.
Warum haben Sie sich für die Umsetzung für Zoom entschieden u wie haben sie gelernt, diese Software künstlerisch zu nutzen?
Wir erleben das Zeitalter des „Zoon Zoomicon“, Menschen, die nur noch via Zoom oder Skype miteinander kommunizieren können. Ich finde es spannend dieses wirtschaftliche Tool für die Kunst zu instrumentalisieren. Wir versuchen tatsächlich alles aus dem Medium heraus zu entwickeln, alles passiert live, die Masken entstehen durch die „Greenscreen“ Funktion der Software, die Hintergründe werden selbst getauscht, die Schnitte machen die Spielerinnen und Spieler selbst, indem sie zu- und wegschalten usw. Die Musik ist live aus Düsseldorf, die Videokünstlerin sitzt in Köln, die Spieler sind überall verstreut und ich sitze in Berlin. Es ist ein „work in progress“, wir lernen und probieren bei jeder Ausstrahlung etwas neues. Kunst soll und muss scheitern können. Permanent.
Wie waren die Reaktionen auf ihre online-Premiere?
Teilweise sehr gut, geradezu begeistert. Kritisiert wurde die mangelnde Interaktivität, wir haben das bei der zweiten Vorstellung ausprobiert und probieren das weiter aus. Aber Interaktivität ist kein Fetisch. In einem Chat völlig belangloses Zeug zu quatschen, erzeugt ja noch keine künstlerische Relevanz, wir machen immer noch Kunst und Kunst verlangt Konzentration, Mitdenken, Empathie, Verstörung. Ich habe ja im Theater, das bekanntlich seit Jahrhunderten interaktiv ist, auch keine Lust, wenn mich jemand permanent von der Seite anquatscht, um mir zu erzählen, wie toll er die neue Haarfarbe der Schauspielerin XY findet. Zudem wurde die mangelnde technische Qualität bemängelt. Aber wir sind nicht Hollywood, nicht Silicon Valley, nicht Netflix. Jede Schauspielerin und jeder Schauspieler sitzt zuhause vor seinem Laptop, teilweise von Aldi, und so wackelig, fragil und rough kommt das dann auch rüber. Noch einmal: Das ist ein Versuch, den noch kaum jemand zuvor gemacht hat. Ich bin dennoch erstaunt über die surreale, trippige und sehr eigene Ästhetik, die wir in dem Medium entdecken können.
In der ersten Folge sah man vor allem Klavierspiel u Schauspieler, die vor einem gefilmten Hintergrund Text sprachen u durch den Operator gesteuert miteinander in Dialog traten. Kommen in den nächsten drei Folgen noch Erweiterungen der technischen bzw ästhetischen Möglichkeiten hinzu?
Wie gesagt steuern die Spielerinnen und Spieler selbst die Dialoge bzw. Monologe, es gibt also keinen Operator. Aber ja, wir versuchen permanent neue ästhetische Formen zu finden und zu erfinden. Es ist ein work in progress, trial and error, scheitern, wieder scheitern, besser scheitern...
Gäbe es nicht auch die Möglichkeit, das Publikum freizuschalten- zumindest für den Schlussapplaus?
Das Publikum wurde und wird seit der zweiten Vorstellung freigeschaltet. Einige ZuschauerInnen und Zuschauer lehnen das ab oder waren erschrocken darüber, weil die technische Aufforderung zur Partizipation einen aus dem Sog wirft, zumal wir seit Jahren stark mit psychedelischen, traumhaften Strukturen arbeiten. Es gibt jetzt auch einen Chat am Schluß, der den realen Applaus derzeit ersetzen muss. Und leider schaut man in dem narzisstischen Medium der Videokonferenz nicht so sehr auf die anderen, sondern ziemlich oft nur auf sich:-) , wie wir alle wissen. Die Isolation ist eben, was sie ist: eine Mangelhaft.
Ist das überhaupt noch Theater?
Es kann das eigentliche Theater nie ersetzen. Artaud hat sich das Theater der Pest zum Glück anders vorgestellt, ich bin ein Verehrer seines Theaters der Grausamkeit, ein Theater, das sich allen Mitteln bedient, um eine transgressive Erfahrung zu teilen. Internettheater ist ein eigenes Medium, das nie den gemeinsamen, kollektiven, imaginären Raum des Theaters ersetzen kann, Theater ist permanente Verwandlung, Metamorphose, im Internet bleibt ein Glas Wasser immer ein Glas Wasser, es verwandelt sich nie in Wein, Champagner, Blut, Gift oder einen Vulkan. Internettheater ist insofern ist bisschen wie alkoholfreies Bier, sicher gesünder und etwas prickelnd, aber ohne Rausch.
Oder ist das gar das Theater der Zukunft wird der gegenwärtige Digitalisierungsschub das Theater nachhaltig verändern?
Das Theater ist immer Gegenwart. Das Theater kann tatsächlich die größte aller Kunstformen sein, wenn Raum, Körper, Sprache, Bild, Musik, Stille und vor allem die Spielerinnen und Spieler mit dem Publikum einen gemeinsamen Augenblick teilen. Das ist das Momentum, ja Kairos, der totalen Gegenwärtigkeit, der selten, aber doch gelingt. Das kann kein Stream aus dem Archiv ersetzten. Ich denke digitales Theater ist eine evolutionäre Abzweigung, aber wird nicht das Theater der Zukunft sein, es wird es bereichern, aber hoffentlich nicht ersetzen. Gerade die „digital natives“ entdecken ja das Theater gerade wegen seiner analogen Direkheit. Aber ja, das digitale Theater kann zweifellos eine neue Sparte im Spartenwesen werden.
Befürchten Sie bleibende Auswirkungen des Shutdown auf die deutsche u österreichische Kulturlandschaft?
Ich kann das für Österreich nicht sagen, weil ich vor allem in Deutschland arbeite. Ich habe letztes Jahr in Bayreuth eine Uraufführung gemacht und wenn sogar dieser Luxusdampfer die Schotten dicht macht, dann sollten wir uns alle auf große Durststrecke gefasst machen. Und bei allem Verständnis für die prekäre Situation für viele von uns: Die Gesellschaft lebt, insofern Verwandte oder wir nicht krank sind, immer noch im Luxus. Auch wenn wir uns jetzt erst mal alle als Angegriffene fühlen dürfen: Balkonien und Terrassien sind keine Kriegsgebiete. Das sollten wir nie vergessen. Zusätzlich sehen wir gerade wie unser globales System auf Produktion und Ausbeutung der Arbeitskräfte aus dem Ausland aufgebaut ist, da werden Krankenpflegerinnen per Charterflug nach Österreich geflogen, denen man vor kurzem noch die Familienbeihilfe gestrichen hat, Erntehelfer werden händeringend gesucht, weil die Asylanten plötzlich zu wenige sind, FPÖler sind überraschenderweise nicht auf dem Feld und retten die heimischen Bauern. Kein Wunder, dass die Rechten plötzlich so still und die Populisten entzaubert sind. Wir erkennen plötzlich die globale Textur unserer Wohlstandsdecke. Andererseits: Das wir uns jetzt alle besinnen und ökologisch neu starten, halte ich ich einer Gesellschaft die inflationär Klopapier hortet, eher für Kitsch. "Optimismus ist Mangel an Information" wie Heiner Müller einmal sagte.
Wie sehr kann Kafka pate stehen für das, was wir derzeit erleben?
Das ist nicht so einfach. Kafka beschreibt Struktur als Macht, Ohnmacht. Selbst die Sprache ist immer eine autoritäre Struktur, nicht umsonst meinte Burroughs, Sprache sei ein Virus. Alles ist permanent labil und gefährdet bei Kafka, die Grenze zwischen Mensch und Tier, zwischen Individuum und Gesellschaft: fragil. Der Mensch konstituiert sich durch Regeln, Sprache, Gesetze, und wir erleben jetzt fast jeden Tag neue Gesetze, die auf einen unsichtbaren Angriff antworten. Kafkaesker geht es nicht. Nicht umsonst war einer der letzten Texte Kafkas „Der Bau“. Und wie bei Kafka ist auch in únseren Zeiten der "Fearology", der metaphysische Angriff ganz altmodisch und universell: der Tod. Und der Protagonist K. aus dem „Schloß“, das sind vielleicht gerade wir? „K.“ steht vielleicht insofern jetzt für "Kollektiv".
Was bedeutet die Situation für Sie persönlich - in ihrem alltäglichen Leben sowie als Freier Regisseur? Welche Zukunftsperspektiven haben Sie? Sind kommende Projekte gefährdet oder abgesagt?
Das ist alles noch unsicher. Jetzt machen wir einmal das Internetprojekt weiter, alle fahren auf Sicht, wichtig ist, dass die vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an Lohn kommen, denn eins darf man nicht unterschätzen: Die Löhne fallen, die Mieten nicht.„Das Schloß“ ist verschoben in die nächste Spielzeit, „K.“ soll und will nur im Internet bleiben. Wer weiß wie es überhaupt weitergeht. Kafka würde meinen, ob es überhaupt weitergehen muss: „Im Kampf zwischen Dir und der Welt, sekundiere der Welt.“ Das erinnert an einen alten Witz: Treffen sich zwei Planeten. Fragte der eine den anderen: "Na wie gehts? - Ach nicht gut, ich habe Menschheit." Sagt der andere: "Kein Grund zur Sorge, das geht vorbei..."
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