#Nationalpark Triglav
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Russian Chapel on the Vršič Pass by Harald Aichinger
#Kranjska Gora#Slowenien#Canon Eos RP#Canon#Slovenien#Slovenija#Alpen#Alps#Julische Alpen#Triglav National Park#Nationalpark Triglav#Triglav#Chapel#Kapelle#Russische Kapelle#Russian Chapel on the Vršič Pass#flickr
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Bildergalerie zu Tag 462 bis 478
Bleder See
Wanderung im Triglav Nationalpark
Ljubljana - Hauptstadt Sloweniens
Hochebene Velika Planina
Wanderung in den Weinbergen hinter Ptuj
Schöne Tage auf dem Bauernhof mit bestem Frühstück
Insel Rab
Campingplatz auf der Insel Pag
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Warum Slowenien das perfekte Wanderziel für Naturliebhaber ist
Europa beheimatet einige der schönsten Wanderziele der Welt. Während Orte wie die Schweizer Alpen oder die schottischen Highlands oft im Rampenlicht stehen, gibt es ein Land, das sich still und leise zu einem Paradies für Wanderer und Naturliebhaber entwickelt hat: Slowenien. Dieser grüne Flecken Erde, eingeklemmt zwischen Österreich, Italien, Kroatien und Ungarn, bietet eine beeindruckende Vielfalt an Landschaften, die jeden Wanderenthusiasten in ihren Bann ziehen. Aber warum sollte man in Slowenien wandern gehen?
1. Eine einzigartige Mischung aus Terrains
Slowenien mag klein sein, aber es packt eine bemerkenswerte Vielfalt in seine Grenzen. Von den majestätischen Alpengipfeln im Norden bis zu den sanften Hügeln und Weinbergen im Osten, von den dichten Wäldern, die fast 60% des Landes bedecken, bis zu den geheimnisvollen Karsthöhlen im Südwesten �� in Slowenien gibt es immer etwas Neues zu entdecken. Ein besonders beeindruckendes Ziel ist der Triglav-Nationalpark, der den höchsten Gipfel des Landes, den Mount Triglav, beherbergt. Hier finden Wanderer unberührte Alpenlandschaften, kristallklare Seen und eine reiche Tierwelt.
2. Ein Land der Gastfreundschaft
Egal, wo man hinkommt, in Slowenien wird man mit offenen Armen empfangen. Die lokalen Bergführer und Hüttenbesitzer sind stolz darauf, ihre Kultur und Traditionen zu teilen. Viele Wanderer berichten von unerwarteten Begegnungen mit Einheimischen, die sie zu einem Glas hausgemachtem Wein oder einem traditionellen slowenischen Gericht einladen. Und für diejenigen, die eine komfortable Unterkunft suchen, gibt es eine Fülle von Berggasthöfen, die eine herzhafte Mahlzeit und eine warme Dusche nach einem langen Wandertag bieten.
3. Nachhaltiger Tourismus
Slowenien hat den Tourismus als Chance gesehen, seine natürlichen Ressourcen zu bewahren und zu schützen. Viele der Wanderwege sind so gestaltet, dass sie die Umwelt so wenig wie möglich beeinträchtigen. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Initiativen zur Erhaltung der lokalen Fauna und Flora. Dies bedeutet, dass Wanderer sicher sein können, dass der Ort, den sie besuchen, auch für zukünftige Generationen erhalten bleibt.
4. Leicht zugänglich
Trotz seiner unberührten Natur ist Slowenien bemerkenswert zugänglich. Es verfügt über ein gut ausgebautes Netz von Wanderwegen, die sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Wanderer geeignet sind. Die Infrastruktur, von den markierten Pfaden bis zu den Informationszentren, ist hervorragend, und es ist einfach, sich zurechtzufinden, selbst wenn man kein Slowenisch spricht!
Fazit:
Slowenien mag für viele ein unentdecktes Juwel sein, aber für diejenigen, die die Chance haben, dieses wunderbare Land zu erkunden, wird es zweifellos zu einem unvergesslichen Erlebnis. Mit seiner einzigartigen Mischung aus Terrains, seiner herzlichen Gastfreundschaft, seinem Engagement für den nachhaltigen Tourismus und seiner leichten Zugänglichkeit ist Slowenien ein Muss für jeden Naturliebhaber. Also schnüren Sie Ihre Wanderstiefel und entdecken Sie, was dieses erstaunliche Land zu bieten hat. Es wird Sie nicht enttäuschen.
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Tolmin + Most na Soci - Socatal Slowenien
Urlaub mitten in der Natur – das ist in Slowenien möglich. Hier seien die Städte Tolmin und Most na Soci unbedingt zu erwähnen. Tolmin liegt zwischen dem Fluss Soca und dem Fluss Tolminka und Most na Soci direkt an der Soca und der Idrijca. Tolmin im Socatal Direkt am Fuß des Vodel Berges mitten in Slowenien ist Tolmin zu finden. Die Stadt z��hlt zu den kleineren Gemeinden, wobei noch einige Ortschaften zur Stadt gehören. Hier ist alles sehr kulturell und natürlich gehalten und die malerische Landschaft mit dem smaragdgrünen Fluss Soca ist einfach herrlich. Ob Wanderungen, Radtouren, Kajak- oder Raftingtouren, die Möglichkeiten sind hier sehr vielseitig und somit perfekt für Naturliebhaber. Bademöglichkeiten in Flüssen Einen Urlaub am Meer ermöglicht Tolmin zwar nicht, jedoch gibt es viele Flüsse, die in den Sommermonaten auch zum Baden einladen. Gerade der Fluss Soca ist bei den Urlaubern sehr beliebt. Jedoch kann man auch zum Fluss Nadiza fahren, welcher sich bei Kobarid befindet und nur 30 Autominuten von Tolmin entfernt ist. Tolmin Sehenswürdigkeiten Die Tolmin Schlucht hört sich wie ein verwunschener Ort an und so sieht sie auch fast aus. Zwischen den Felswänden der Schlucht verlaufen die Gebirgsflüsse Zadlascica und Tolminka, die sich hier zu einem Fluss vereinen. Weitere Sehenswürdigkeiten wären die Burgruine oder die Kirche. Aber auch hier hier: Einen Schritt nach links oder rechts schon stehen Sie inmitten weiterer Naturschönheiten! Unter Touristen bekannt und wunderschön ist das Soca Tal, durch welches der Fluss Soca läuft. Hier findet man nicht nur malerische Landschaften, sondern auch Wasserfälle und Schluchten, die eine wundervolle Kulisse bieten. Weiter unzählige kleine Sehenswürdigkeiten lassen sich hier erkunden. Nahe Ausflugsziele Der Urlaub muss nicht nur in Tolmin stattfinden, denn die nahe Umgebung lädt zu kleinen Ausflügen ein. So findet man etwa 6 km entfernt Most na Soci. Diese Ortschaft gehört ebenfalls noch zu Tolmin. Auch hierhin verlaufen sich Urlauber sehr gerne, denn die Natur ist hier praktisch überall. Most na Soci - Kleine Stadt am Stausee Die Hauptattraktion in Most na Soci im Socatal ist sicherlich der smaragdgrüne See der von der Soca gespeist wird. Dieser wurde angestaut aber natürlich belassen. Hier sind alle Wasserportarten machbar, nebst Schifffahrt mit einem Schaufelraddampfer. Weiterhin sind hier ausgedehnte Wandermöglichkeiten gegeben. Die Innenstadt selbst ist zu laut und man sollte auf die hinteren Gassen und das Umland ausweichen. Tipp: Einen sehr schönen Ausblick gibt es von der oben liegenden Kirche auf den Stausee und das Tal. Bademöglichkeiten Wer sich ein wenig abkühlen möchte, kann das in den Flüssen Idrijca und Soca machen. Dort finden Urlauber wie Reisende schöne Plätze, die zum Baden und Verweilen einladen. Doch auch Wassersport wie Kajak- oder Kanufahren ist hier kein Problem. Most na Soci Sehenswürdigkeiten Das Soca Tal sowie die Tolminer Klammen sind auch hier typische Ausflugsziele für Wanderer. Doch auch der Most na Soci Stausee (siehe auch Titelfoto) ist wirklich sehenswert. Der Stausee ist vor allen Dingen bei Anglern ein beliebter Anlaufpunkt und bietet sehr schöne Wege für Wanderer. Nahe Ausflugsgziele Von Most na Soci aus kann man die Städte Kobarid, Bovec, Trenta, Bohinj, Tolmin sowie den Nationalpark Triglav besuchen. Sie alle sind mit dem Auto in relativ kurzer Zeit zu erreichen. Wer eine Radtour machen möchte, schafft Tolmin und Kobarid auf jeden Fall. Am weitesten liegt Trenta mit etwa 61 km Entfernung weg. Es liegt im nördlichsten Teil des Soca Tals. Die beste Reisezeit für Tolmin u. Most na Soci Die Sommermonate Juni bis September sind ideal für eine Reise, denn zu dieser Zeit ist es angenehm warm und das Wetter meist schön. Jedoch ist dies auch die Hauptsaison, weshalb man nur selten ungestörte Orte finden wird. Im Frühling, Herbst und Winter ist das Wetter eher unbeständig. Wer jedoch gerne wandert und sich mit der passenden Kleidung ausstattet, kann zu diesen Zeiten ungestört die Schönheit der Natur in Most na Soci wie auch in Tolmin bewundern. Ruhe findet man dann auch auf jeden Fall. Der Winter ist aber nicht zu unterschätzen und kann auch hier richtig kalt werden. Somit sind der Frühling und der Herbst noch die besten Zeiten, wenn man ungestört Urlaub machen möchte. Übernachtungsmöglichkeiten Wer in den Städten Most na Soci o. Tolmin Urlaub macht, kann sich ein Hotelzimmer oder ein Pensionszimmer mieten. Es gibt aber auch Ferienwohnungen oder die Möglichkeit auf einem Campingplatz zu verweilen. Gerade während der Hauptsaison sollte man wie überall hier, jedoch schon frühzeitig buchen. Während der Nebensaison findet man in der Regel auch spontan und sehr günstig eine Unterkunft. Bildrechte für diesen Beitrag Tolmin und Most na Soci: Eigene Fotos Lesen Sie den ganzen Artikel
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📍Slovenia • July '18
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Slovenien - Juliska Alperna ( Triglavs Nationalpark ) Önskar Ni hyra semesterlägenhet i Bohinj ?
Bohinj (Triglav nationalpark) är omgivet av alperna och är ett otroligt naturskönt område. Från vår till höst finns det möjligheter till vandring för alla smaker. Med allt från enklare turer till längre vandringar med övernattning uppe på bergen finns det något som passar alla. Cykling, vandring, fiske, skärmflygning, skidåkning ... allt detta kan göras i Bohinj !
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Lake Bled, Triglav National Park, Slovenia #sunrise #lakebled #lake #bled #julianalpls #alps #reflection #slovenia #europe #church #architecture #nationalpark #triglav #triglavnationalpark #landscape #slovenia #lagobled #arquitectura #travel #trip #traveler #traveling #travelballoons #turismo #tourism (en Lake Bled) https://www.instagram.com/p/BypCfxLpsHZ/?igshid=v1w20lra7llw
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#lake #slovenia #igslovenia #igdaily #igeurope #nationalpark #triglav #bled #travel #europe https://www.instagram.com/p/BwPvZ52hpfC/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=7tirryflu04
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Triglav with Sunrise, view from Bambergerweg. #triglav #bambergerweg #nationalpark #slowenien #slowenia #bigmountain #Mountain #alps #Alpen #mountaiview #mountaineering #climbing #nature #landscape #ferrata #vrata #samyang12mm #sambrugg #julischenalpen #sunrise #bergsteigen #bergsteiger #travel #traveling #pictureofday #picoftheday #instagood #photooftheday #star (hier: Triglav National Park)
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Buggybayern durchquert den Triglav Nationalpark in Slowenien.
Grandiose Tour!
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This weekend I was kinda forced to do nothing physically. My left leg needs some rest so that the swelling (baker cyst) in my knee has time to go down. Works pretty good so far 🙌🏼 I used the time to edit some recent work I shot in the Julian Alps. Here’s one shot from the Triglav Nationalpark in Slovenia. Pre sunrise above the clouds. Definitely a reason why we love to go to the mountains so much 🏔 *Anzeige
Stoked that all my work is backed-up on my @DroboStorage system with @Seagate IronWolf HDDs. http://bit.ly/2KmY30i
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Tag 462 bis 478
Das erste Land auf dem Weg nach Griechenland heißt Slowenien. Und es zeigt sich in seiner ganzen Pracht. Unser Weg führt uns zunächst zum Bleder See mit der malerischen Kirche in der Mitte und danach in den unweit entfernten Triglav Nationalpark. Der gleichnamige Berg ist der höchste Sloweniens und steht schon lange auf unserer Tourenliste. Eine Besteigung ist aktuell leider noch nicht möglich, aber wir lassen es uns nicht nehmen und wandern durch das Vrata-Tal bis zur mächtigen Nordwand des Triglav. Ein tolles Erlebnis bei wunderschönem Herbstwetter. Unser nächstes Ziel ist Ljubljana, die Hauptstadt. Beim Spazieren durch die Gassen genießen wir die entspannte Atmosphäre. Überall gibt es schöne Läden, die zum Bummeln einladen. Und auch hier sorgt der Herbst für eine ganz besondere Stimmung - einerseits fallen bereits die Kastanien von den Bäumen, andererseits ist es noch so warm, dass wir ein Eis essen. Die Stadt macht Spaß, die Leute sind nett und wir können alles zu Fuß erkunden. Der Fluss, der sich durch die Innenstadt schlängelt, und die vielen Brücken erinnern ein wenig an Amsterdam und schaffen eine gemütliche Atmosphäre. Eigentlich wollten wir nicht viel Zeit in Slowenien verbringen, um möglichst schnell nach Kroatien zu kommen. Aber wir merken schnell, dass es uns gefällt und wir uns sehr wohl fühlen. Das Land hat unglaublich viel schöne Natur zu bieten und mit der Herbststimmung macht es gleich doppelt Spaß. Wir wollen noch ein bisschen weiter in den Osten des Landes, der uns immer wieder empfohlen wurde. Im "Kamniska Bistrica" - Tal finden wir einen schönen Stellplatz, der direkt am Fuße der Steiner Alpen liegt. Man kann direkt vom Bus aus loslaufen und unzählige Gipfel besteigen. Doch wir haben ein anderes Ziel, nämlich die Velika Planina. Dabei handelt es sich um eine Hochalm, die früher ausschließlich von Kuh-Hirten bewohnt und bewirtschaftet wurde. Die Hirtenhütten unterscheiden sich von den Almhütten wie wir sie kennen. Manche haben einen runden Grundbau und ein spitzes Dach, andere sind oval und haben ein flaches Dach. Eigentlich nichts besonderes, in dieser Kulisse jedoch optisch ein Hingucker. Durch die starken Überschwemmungen im August wurden viele Täler geflutet, Straßen und Häuser abgerissen und teilweise sind ganze Berghänge abgegangen. Die Wanderwege, die vom Tal aus auf die Hochalm führen, sind davon auch betroffen und noch gesperrt, weswegen wir mit der Seilbahn hoch fahren. Wir wandern das letzte Stück und treffen schon bald auf die Hirtensiedlung. Ein einmaliger Anblick, umgeben von Bergen und mal wieder bei bestem Herbstwetter. Einige der Hütten sind noch bewohnt, die Hirten bewirtschaften nach wie vor die Wiesen und betreiben Landwirtschaft. Jedoch ist die Saison für dieses Jahr schon fast zu Ende, weswegen viele Hütten bereits winterfest gemacht wurden. Mitten in der Siedlung kann man bei einer Hütte einkehren und den traditionellen Käse probieren, der aus Schafsmilch hergestellt wird. Das lassen wir uns natürlich nicht nehmen und lassen die Umgebung auf uns wirken, während wir uns durch die Käseplatte schnabulieren. Wir wollen eigentlich gar nicht mehr weg. Zum einen ist es der Anblick der Alm in diesem wunderschönen Panorama, zum anderen ist es der Frieden, den man spüren kann. Es sind nicht viele Touristen unterwegs und man kann die Ruhe so richtig genießen. An den von der Sonne gewärmten Latten der Hütte gelehnt, ist der Kopf gleich nur noch halb so schwer. Hier oben gibt es alles, was wir uns wünschen und es fällt schwer, wieder zu gehen.
Und weil es so schön ist, verbringen wir die nächsten Tage auf einem kleinen Bauernhof. In einem Tal gelegen und umgeben von Bäumen. Man hört nur einen Fluss und die Vögel, ab und zu rascheln die Bäume. Hier verbringen wir ein paar Tage, an denen nicht wahnsinnig viel passiert. Wir probieren das Frühstück, das ausschließlich von hofeigenen Produkten hergestellt wird und schnuppern frische Herbstluft, die langsam kühler wird. Der Osten des Landes ist neben der Nationalparks und der schönen Natur auch für das Thermalwasser bekannt. Und weil wir gerade im gemütlichen Flow sind, gönnen wir uns zwischendrin einen Tag in einer der vielen Thermen. Slowenien hat richtig gut getan, wir haben viel Sonne und Energie getankt und sind bereit, weiter in den Süden zu fahren. Ein paar Tage später überqueren wir die Grenze nach Kroatien. Eigentlich wollten wir zunächst das Landesinnere erkunden. Vor ein paar Jahren waren wir schon mal in Zagreb und in einem der Nationalparks unterwegs und wollten nun eigentlich noch weiter ins Landesinnere fahren, das sich bis weit in den Osten ausdehnt. Doch der Wetterbericht sagt eine vorerst letzte Schönwetter-Periode voraus und so zieht es und doch an die Küste. Solange es das Wetter noch erlaubt, wollen wir ein paar Inseln erkunden und nochmal ein bisschen Sommerfeeling haben. Die Hauptsaison ist bereits zu Ende und das merkt man deutlich. Auf unserer ersten Insel "Rab" sind wir weitestgehend alleine unterwegs und haben die schönen Buchten und Strände ganz für uns. Das Meer ist richtig angenehm und lädt zum Plantschen ein. Und das tun wir auch fleißig. Und so vergehen wieder einige Tage, bis wir direkt auf die nächste Insel "Pag" fahren. Dort haben wir einen Campingplatz gefunden, der direkt am Meer liegt. In wenigen Tagen ist auch hier die Saison zu Ende und wieder sind wir mehr oder weniger alleine. Daran kann man sich echt gewöhnen! Vom Bus aus können wir direkt ins Meer hüpfen, während unsere Wäsche zwischen Olivenbäumen in der Sonne trocknet und abends schauen wir der Sonne beim untergehen zu - das Leben ist gut. In den nächsten Tagen und Wochen werden wir an der Küste entlang bis zur Grenze nach Montenegro fahren. Auf dem Weg liegen noch viele schöne Inseln und auch interessante Küstenstädte, die wir besuchen wollen. Wir hoffen, dass das Wetter mitmacht und es genauso entspannt weitergeht wie bisher. So oder so, es ist ein aufregendes Gefühl, bald im Balkan zu sein und auch ein wenig surreal, dass wir wirklich schon auf dem weg dorthin sind. Es scheint, als wäre es gestern gewesen, dass wir noch in Estland am Lagerfeuer saßen. Wir freuen uns auf die nächsten Wochen!
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Waterfall in Triglav Nationalpark, Slovenia [ 4032 x 3024 ] [OC] via /r/EarthPorn https://ift.tt/36mAeOi
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Ab in die Berge | Teil 2: Bohinj
Nach den schönen Tagen in Bled bin ich noch ein Stück weiter in den Triglav Nationalpark nach Bhonj gefahren. Hier habe ich dann auch festgestellt, dass das Reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln in Slowenien eher abenteuerlich ist - auf Google Maps und Fahrpläne kann man sich nur semi gut verlassen ;-) Da meine Gastgeber in meiner Unterkunft aber super lieb waren, haben sie mich von der nächsten zentralen Bushaltestelle abgeholt.
In meinem kleinen Zimmerchen habe ich mich super wohl gefühlt und direkt am ersten Tag die Gegend um Bohinj erkundet. Da ich etwas lauffaul war, habe ich mir die Fahrt mit der Seilbahn auf den "Vogel" gegönnt und dort die Aussicht genossen!
Da es am zweiten Tag leider sehr schlechtes Wetter gemeldet war (mit Gewitter und Dauerregen), habe ich meine geplante 3-Tages-Hüttentour auf zwei Tage abgekürzt und bin Freitags hoch auf die Komna-Berge gelaufen. Über 1000 Höhenmeter habe ich dann doch gut in meinen ungeübten Wanderbeinen gemerkt, aber für die Aussicht hat es sich auf jeden Fall gelohnt! Eine schöne Erfahrung. Die Nacht in der Hütte habe ich nach gutem Berg-Essen (Sauerkrauteintopf, Radler und ein ordentlicher Nachtisch) geschlafen wie ein Baby, bin am nächsten Morgen in aller frühe aufgebrochen, noch ein wenig auf der Höhe gewandert und wieder zum See abgestiegen und dort herumgleaufen.
Ich hatte bis auf den einen Tag (wo es im Endeffekt auch kaum geregnet hat) totales Glück mit dem Wetter, sodass ich mich nach meiner Wanderung und am nächsten Morgen vor meiner Weiterfahrt nach Ljubliana noch gemütlich mit meinem Tolino an den See legen konnte. Alles in allem hat mir Bohinj und generell die Zeit in Slowenien super gut gefallen, abseits vom Trubel der großen Städte.
Reisewoche 7 (08.06.-12.06.2022)
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📍Slovenia • July '18
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