#Musikkneipen
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lorenzlund · 1 year ago
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'Ordinary Man & Singer Blues'
(live in the Akademy)
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'61 HIghway Men'
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leer sein, entleeren, ausbilden/abbilden, 'Aus dem Rahmen oder Bild fallen', Lehrer, Bildauslöser von Kameras, der Schnellschuss, Schnellauslöser, Bilder herunter-löschen, Bildserien schießen ganze von jemand, der moderne Kamerablitz oder das 'Flashlight', die Lehrschule (auch Kochschule)
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'61 Highway men' (live in der AKADEMY). *Cars & Girls. Cars are easier to handle'. German Country. Paderborner Innenstadt. 'Motors return, Girls don't'
'Ordinary Man & Singer Blues'
I ain't never loved but 4 Women in my life. These were my mother and sister, my aunt Liz and my cousin!
'So Honey, when you see me coming, I beg you, as soon as I walk in, right through the door: Put your finest dress on!'
Nobody they say plays the Blues as original like I do! (So ordinary like I do!) An ordinary hard working man is suddenly having the Blues!!
It were only 4 Women all in all, I swear, until you!! Until we met! So Honey, I beg you: Put four finest dress on! When I ring the bell!
(spoken: You could do it for me!)
For I'm just an ordinary hard working man who keeps singing the ordinary man & singer blu-u-u-es! To you-ou-u!!
To you!!!'
(And what I still then said to her was: 'Lorraine, you simply look great in this tonight in my eyes!!')
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ulrichgebert · 3 years ago
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Junge Leute aus aller Herren Länder irren auf der Suche nach irgendwas durch Londoner Musikkneipen und Bars, und erwachen in ungemachten Betten. Vera (links) sucht nach ihrer geheimnisvollen Zufallsbeziehung, deren Fortführung sie zu sehr dem Zufall überlassen hat, Axl sucht seinen Vater, und natürlich suchen auch alle wieder ein bisschen nach dem Sinn des Lebens, sofern sie sich an den letzten Abend erinnern können.
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arnoldroundtheworld · 8 years ago
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Gruß aus Melbourne, Stadt der Musikkneipen.
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gabrielaaufreisen · 6 years ago
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Kreuzfahrt durch den Panama-Kanal, Teil 1
Von Los Angeles nach Puerto Quetzal in Guatemala
Dies wird eine lange Kreuzfahrt mit der Celebrity Infinity, also teile ich sie in mehrere Blogbeiträge auf. Insgesamt werden sechs Länder angelaufen, die USA, Mexiko, Guatemala, Costa Rica, Panama und Kolumbien. To the English blog.
Dieser Beitrag enthält unbezahlte Werbung und Affiliate Links.
die Celebrity Infinity auf Reede vor Cabo San Lucas
Ein letztes Mal bin ich mit Kunden meines Hamburger Büros unterwegs, denn mittlerweile wohne ich seit ein paar Wochen in der Nähe von Freiburg. Also mache ich mich auf und treffe alle auf dem Hamburger Flughafen. Wir sind noch einmal mit dem dänischen Veranstalter Seadane Travel unterwegs.
Los Angeles
Wir fliegen nach Los Angeles, wo wir im pompösen und traditionsreichen Millenium Biltmore Hotel versuchen, unseren Jetlag auszuschlafen.
  Eingangshalle Millenium Biltmore Hotels
Einen ganzen Tag haben wir dann, um die Stadt zu erkunden. Wir wählen einen Hop on- Hop off Bus. Nicht billig mit $ 49 pro Person, aber dafür sind wir bei herrlichstem Sonnenschein auch den ganzen Tag unterwegs.
Er hält nicht ganz pünktlich direkt vor dem Hotel. Zunächst werden wir durch den Financial District gefahren. Zwischen den ganzen Hochhäusern komme ich mir schon recht klein vor.
der Sunset Strip
Dann geht es zum Sunset Boulevard, wo wir aussteigen und jeder auf dem Walk of Fame seinen ganz besonderen Stern sucht, leider aber nicht findet. Dafür sind es wirklich zu viele. Der  riesigen Hollywood Schriftzug ist dafür nicht zu übersehen.
VIP in Hollywood
Nach einer Stärkung mit einem Kaffee geht es in die rote Linie und durch  Hollywood, mit all seinen Filmstudios, Showetablissements, Restaurants und Musikkneipen. Dann biegt der Bus nach Beverly Hills ab.
in Beverly Hills
Hier wohnen die „Schönen und Reichen“ in ihren abgeschirmten Häusern. Ich habe den Schriftzug „Beverly Hills“ natürlich fotografiert, darf ihn euch aber nicht zeigen, denn er ist geschützt und ich müsste Geld dafür bezahlen. Sachen gibt’s… Jede Wohnstraße hier ist mit einer bestimmten Baumart gesäumt und alle sind verschieden. Damit die Anwohner nicht mit dem Anblick von Mülltonnen vor ihrem Haus konfrontiert werden, gibt es zwischen den Häusern spezielle schmale Straßen, die für diese Zwecke angelegt wurden. Ich wiederhole mich: Sachen gibt’s….
der Eingang zu Farmers´s Market
Beim Farmers Market steigen wir nochmal aus und essen eine Kleinigkeit in einem der vielzähligen kleinen  Imbisse. Auch sehr ansprechend präsentiertes Obst gibt es und natürlich viele andere Dinge.
youtube
Abends versuchen wir ein Bier in der Karl Strauss Brewery, ein ordentlicher Burger dazu darf natürlich nicht fehlen.
San Diego
Früh am nächsten Morgen bringt uns ein Bus nach San Diego, wo unser Schiff, die Celebrity Infinity schon auf uns wartet. Da ich ja bereits im Januar darauf unterwegs war, erspare ich  euch einen weiteren Bericht, den könnt ihr hier nachlesen.
Marine Museum in San Diego
Der Check-In ist schnell erledigt und so legen wir nur unsere Sachen ab und spazieren ein wenig durch das Italienische Viertel von San Diego. Witzig ist, dass die Bahn direkt am Hafen und durch die Häuser entlang fährt und der Bahnhof „Santa Fe“ heißt. Kennt jemand den Grund dafür? Dann gern weiter unten mal kommentieren!
die Bahn fährt durch San Diego
Zum Kennenlernen des Schiffs ist auch bei dieser Reise der erste Tag ein Seetag. Wir genießen das warme und gute Wetter und sehen immer wieder einen „dienstbaren Geist“, den wir auch schon auf der Januar-Reise kennengelernt haben. Es spricht für Celebrity, dass die Angestellten gern wieder kommen.
Cabo San Lucas
Unser ersten Landgang ist in Mexiko, auf der Halbinsel Baja California, die über 1000 Meilen lang ist. In Cabo San Lucas liegt das Schiff auf Reede, so tendern wir halt an Land. Vor über 10 Jahren waren mein Mann Dirk und ich schon einmal hier, aber außer der wunderschönen Felsformation am Hafeneingang kann ich kaum etwas wiedererkennen. Der Ort selbst hat über 10.000 amerikanische und über 7000 kanadische Einwohner, die dem kalten Winter in Nordamerika entfliehen und hier ihre „Sommer- oder besser Winterresidenzen“ gebaut haben. Es gibt unzählige Vergnügungsmöglichkeiten und schöne Strände. Das Wasser hat in Ufernähe eine herrliche türkise Farbe.
ein Strand in der Nähe von Cabo San Lucas
Weil der tropische Sturm „Sergio“ naht, hat der Kapitän ein bisschen Gas gegeben, damit wir zwei Stunden früher ankommen und vor der Ankunft des Sturmes wieder weg sind.
Glasbläserei in Cabo San Lucas
Wir schauen uns San Jose del Cabo an, das wir nach ca. 1 Stunde Busfahrt erreichen. Es gibt ein Kloster, einige Kunstgallerien und viele Geschäfte hier, naja. Das Beste an der Tour ist wohl die Fahrt an sich, wir fahren an vielen  Villen vorbei, die den perfekten Meerblick bieten. George Cluny soll hier wohl auch eine haben. Leider ist er wohl gerade nicht hier…
eine der Kirchen in Jose del Cabo
Puerto Vallarta
Der nächste Tag ist mein Geburtstag. Die Sonne lacht, so soll das sein! An meiner Kabinentür hängt schon ein Schild mit “It’s your  Birthday Celebration“ , wofür sicher Dirk gesorgt hat.
Happy Birthday to me 😉
Meinen Kunden habe ich „frei“ gegeben ( oder war das umgekehrt? ) , die spazieren ein wenig an der langen Promenade entlang, viele Restaurants und Geschäfte warten schon auf sie.
Sonnenaufgang vor Puerto Vallarta
Auf uns wartet eine Segelyacht!  Mit 16 anderen Leuten lassen wir uns den Wind um die Nase wehen. Die Crew versorgt uns mit jedem denkbaren Cocktail, Wein, Snacks und guter Musik. Herrlich, so ein Geburtstag! Die Pelikane umkreisen uns und dann ankern wir in der Nähe eines Strandes.
ach wäre es doch meine Yacht…
Wer will kann im 28 Grad warmen Meer schnorcheln, Dirk versucht sich mit Standup-Paddling und ich lache mich kaputt über seine Reinfälle. Ich bekomme einen kleinen Motor in die Hand, der mich mit ziemlicher Geschwindigkeit durchs Wasser pflügen lässt. Alles schön vom Bordfotografen, Emanuel Lopez (@alexloz87 auf Instagram) dokumentiert.
an einem der Strände von Puerto Vallarta
Dann kriegen wir ein leckeres kaltes Essen serviert und mehr Drinks. Zwei Meeresschildkröten und ein paar Delfine lassen sich auch noch blicken. Laut Aussage des Bordfotografen tummeln sich bis zu 900 Wale zwischen November und März vor dieser Küste. Die verschiedenen Arten paaren sich vor der Küste und bekommen auch ihre Jungen hier.
Was für ein schöner Tag!
Nach dem Abendessen singen mir die Kellner ein Ständchen und meine Geburtstagstorte teile ich mir nur zu gern mit meinen Kunden!
Nach diesen zwei „anstrengenden“ Landgängen folgen zwei entspannte Seetage. An Bord gibt es viele Aktivitäten. Es sind genügend Liegen für alle da, so dass jeder die warme Luft und die Sonne in Ruhe oder auch mit viel Musik am Pool, genießen kann.
Puerto Quetzal
Der dritte Landgang ist in Guatemala, in Puerto Quetzal, einem Verladehafen. Hier gibt es nichts  interessantes, so dass wir eine Bustour in das historische La Antigua unternehmen. Die Stadt gehört zum Weltkulturerbe der UNESCO. Es liegt ca. 1500 m über dem Meeresspiegel, zwischen drei Vulkanen, von denen zwei noch aktiv sind. Vor 500 Jahren war es sogar mal Guatemalas Hauptstadt, bis es von einem Erdbeben zerstört wurde.
der Vulkan Fuego hat alles zerstört
Auf der Fahrt dorthin passieren wir den Ort, den der Vulkan Fuego Anfang Juni 2018, also vor rund 4 Monaten, vollständig mit einer Eruption zerstört hat. Es sollen etwa 2500 Menschen dort getötet worden sein. Das ist schon sehr bedrückend zu sehen.
Hauptkirche von La Antigua
In La Antigua ist es sehr angenehm warm. Bei Jade Maya ist für alle der Treffpunkt und wir haben nun 5 Stunden zum Erkunden es Ortes. Ein kleiner Stadtplan ist hilfreich und so führe ich meine Kunden über die unebene Kopfsteinpflasterung durch La Antigua. Natürlich probieren wir auch den vorzüglichen guatemaltekischen Kaffee und auch die herrlich bunten Tücher und Taschen werden bestaunt.
Straßenhändlerinnen in La Antigua
Auf dem Markt von La Antigua sehen wir Früchte und Gemüse, das keiner von uns kennt. Die Einwohner sind unglaublich freundlich und grüßen uns oft.
auf dem Markt von La Antigua
  das Stadttor von La Antigua
So vergehen die Stunden schnell und kaum sind wir wieder im Bus, regnet es so heftig, das fast nichts mehr von der Umgebung  und La Antigua zu sehen ist.
Ob Dirk wohl nass geworden ist? Er hat sich für eine Vulkanwanderung entschieden. Einen Aufstieg zum aktiven Vulkan Pacaya. Ziemlich anstrengend, wie er hinterher erzählt, da es über die lose Lava recht steil bergan geht. Wem es zu viel wurde, konnte sich ein Pferd mieten. Belohnt wurden aber alle mit dem Anblick fließender Lava und qualmender Schlote. Auf dem Rückweg kam dann der große Regen, das Wasser lief die Schuhe rein und raus, bis auf die Haut wurden alle nass. Aber bereut hat den Ausflug wohl trotzdem niemand.
Aufstieg zum Vulkan Pacaya
Das ist der erste Teil der Reise. Weiter geht es im nächsten Blogbeitrag dann mit Costa Rica und Panama. Wer über Panama schon etwas mehr lesen möchte kann das hier, denn darüber habe ich ja bereits geschrieben.
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Kreuzfahrt durch den Panama-Kanal, Teil 1 was originally published on Gabriela auf Reisen - Reiseblog und Reisetipps
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The Distillery Historic District
Nach der Schule ging es heute in den Distillery District. Diesmal konnten/mussten wir unser Englisch weiter trainieren, denn wir waren zusammen mit 5 Brasilianern unterwegs. Es ist eigentlich schon erstaunlich, dass wir uns trotz unserer begrenzten sprachlichen Möglichkeiten immer wieder stundenlang unterhalten können. Und von den Standardfragen „Seit wann bist hier?“, „Wie lange bleibst du?“, „Wo kommst du her?“ usw. haben wir uns nach fast 3 Wochen auch schon ein wenig entfernt.
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Der Distillery District ist ein historischer Stadtteil, der aus mehreren Straßen und den dazugehörigen ehemaligen Industriegebäuden gehört. Im 19. und 20. Jahrhundert wurde das Gelände von einer der größten Destillerien der Welt genutzt. Nach dem Niedergang des Konzerns verfiel das Gelände bis es seit 2001 aufwändig restauriert und umgestaltet wurde. Nun ist es ein Vergnügungs- und Unterhaltungszentrum mit Lokalen, Musikkneipen und Galerien.
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Das sind lauter Schlösser. Irgendwie gefällt mir das besser als die vielen Schlösser an jeder erdenklichen Brücke bei uns zu Hause.
Bier wird auch noch hergestellt. In der dazugehörigen Brauerei haben wir unser Dinner gehabt, bevor wir noch einmal zum Toronto PanAm Sign aufbrachen, da für einige unter uns schon die letzten Tage angebrochen sind und sie noch nicht an diesem Platz waren.
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