#Musikgenuss
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Konzert mit Ilja Richter in Lehrte
Ein Abend voller Musikgenuss Ilja Richter präsentiert eine einzigartige Auswahl seiner persönlichen Lieblingslieder, begleitet von seiner charismatischen Stimme und einer mitreißenden Bühnenpräsenz. Ein Konzert, das Musikliebhaber nicht verpassen sollten! Wann und wo? Datum: 28.11.2023 Uhrzeit: 19:30 Uhr Ort: Kurt-Hirschfeld-Forum, Lehrte Tickets sichern! https://buergerjournalisten.de/2023/11/01/musikalische-zeitreise-mit-ilja-richter/ Taucht ein in die Welt der Musik und sichert Euch Tickets für diesen besonderen Abend! 🎟️ Erlebt Ilja Richter live und lasst Euch von seiner musikalischen Vielfalt verzaubern. Teilt Eure Vorfreude mit uns! Verpasst nicht die Gelegenheit, Eure Vorfreude auf das Konzert zu teilen. Nutzt den Hashtag #IljaRichter und markiert uns mit @be-the.news. Freut Euch auf einen musikalischen Höhepunkt mit Ilja Richter! #IljaRichter #LiveKonzert #Musikgenuss #LehrteEvents
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Eine Sommernacht der Extraklasse: POOLSIDE Party im Freibad Glauzig
Tolles Event am 26.08. Jetzt informieren . . .
Datum: Samstag, 26. August 2023 Uhrzeit: 22:00 Uhr bis 07:00 Uhr Die Sonne neigt sich dem Horizont entgegen, der Duft von Sommer liegt in der Luft und die Vorfreude auf eine unvergessliche Nacht steigt – es ist Zeit für den “Sommernachtstraum – POOLSIDE Party” im Freibad Glauzig. Am Samstag, den 26. August 2023, verspricht dieses Event, das Beste aus den Musikrichtungen EDM, House und Finest…
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In Wettesingen, Hessen, Germany — 📸✨ Was für ein Abend war das... CHIP'n'STEEL mit Joe Cocker Tribute! 🎶🎤
Am vergangenen Wochenende durfte ich das beeindruckende Konzert von Michael Dippel aus Homberg (Efze) und seiner "Nochthässischönn Mussik midd sinnor Kabbelle und dämm Mähjen Chorus" auf der Märchenbühne in Gudensberg erleben. 🎸🌟
Mit viel Witz, Charme und Talent haben die Künstler das Publikum in ihren Bann gezogen. Obwohl Michi schon eine beeindruckende Anzahl an Lebensjahren (7er Zahl!) vorzuweisen hat, hat er uns mit seinem verblüffenden Gesang, der Joe Cocker optisch und stimmlich mehr als nahe kommt, für gute zwei Stunden verzaubert. 👏🎵
Die Band wurde von Saxophonen, Tastenspiel, Percussion, Schlagzeug, Baß, Gitarre, Mundharmonika und 2 großartigen Frauenstimmen, auch als Solistinnen unterstützt, die Michaels "Joe Cocker Interpretation" unvergesslich gemacht haben. 🎹🎤🎷
Trotz der Hitze haben wir sitzend mitgegroovt und das Publikum hat sogar Zugaben gern mitgesungen. Es war einfach eine unglaubliche Atmosphäre! 🌞🎶
Besonders erwähnenswert war auch das Engagement von Chip'n'Steel und seiner Technik auf der romantischen Märchenbühne Gudensberg, die das Konzert zu einem wahren Klangerlebnis gemacht haben. Das feine Musikhandwerk spürte man wirklich vom Scheitel bis zur Zehe in jedem Moment. ��🎶
Es war ein unvergesslicher Abend, der uns noch am nächsten und übernächsten Tag berauscht hat. Und das Beste daran war, dass jeder Musiker noch Zeit für ein Schwätzchen über alte Zeiten und Micha sogar dazu noch ein Drückerchen mit Bild und Küsschen uff de Bagge und Grüße usser Heimat Hombärch midd dabieh hadde. 😘
Das Publikum hat sich auch vorbildlich verhalten und alles sauber hinterlassen. 👍🌳 Genial!
Ein herzliches Dankeschön an Michael Dippel und sein gesamte Band-Team für dieses intensive Erlebnis!
Wir sind immer noch begeistert und schwelgen in den positiven Vibes, die wir an diesem Abend gespürt haben. 🙌✨
#CHIPnSTEEL #JoeCockerTribute #MärchenbühneGudensberg #Musikliebe #UnvergesslicheNacht #RockigesKonzert #Livemusik #Konzertgenuss #GudensbergErleben #Musikliebhaber #nordhessenmusik #nordhessenmusikalisch #nordhessenrockband #cwg64d #florianatopfblume #oculiauris
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Meg & Dia - Monster (Bass Boosted)
#youtube#MegDia MonsterSong BassBoosted AlternativeRock MusikGenuss Audiozauber Lieblingslied Klangwelten SoundErlebnis Musikliebe
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Die Kunst der perfekten Party: Warum gute Musikboxen und die richtige Lautstärke entscheidend sind, und warum Spotify nicht immer die beste Wahl ist
[vc_row iron_row_type=”in_container” iron_remove_padding_medium=”” iron_remove_padding_small=”” iron_overlay_pattern=”” iron_parallax=”” iron_bg_video=””][vc_column][vc_text_separator title=”by Robert James Perkins” color=”black” border_width=”2″][vc_single_image image=”5877″ img_size=”full” alignment=”center” img_fullwidth=”0″][vc_column_text]Herzlich willkommen, Party-Enthusiasten und…
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🎃🕸 IllertalFM Halloweenparty – 31.10. 🎃🕸
Bereit für eine Nacht voller Vampire und Zombies? 🧛♂️🧟♂️
Am 31. Oktober von 18 bis 0 Uhr erwecken der Nachtfalke und Sascha Mario Kassner auf IllertalFM die düsteren Kreaturen der Nacht zum Leben! 🦇🎶
Euch erwarten gruselige Geschichten, bissige Beats und zombiemäßiger Spaß – eine Halloweenparty, die es in sich hat! 😈💀
Kommt mit uns auf eine schaurig-schöne Reise durch die Welt der Untoten und erlebt eine Nacht, die euch das Blut in den Adern gefrieren lässt! 🔥👻
IllertalFM – Wo Vampire tanzen und Zombies feiern! 🧛♀️🧟♀️
Schaltet ein und lasst euch das nicht entgehen! Wir freuen uns schon sehr darauf.
Unsere Homepage:
https://www.illertal.fm
Ihr könnt uns hier hören:
LautFM:
https://laut.fm/illertalfm
Radio.de:
https://www.radio.de/s/illertalfm
Tunein:
https://tunein.com/radio/Illertal-FM-s311007/
Phonostar:
https://www.phonostar.de/radio/lautfm/illertalfm
Alexa:
Alexa, starte ILLERTAL FM auf Tunein
Alexa, starte ILLERTAL FM von Laut FM
#HalloweenParty #IllertalFM #VampireUndZombies #GruselnMitSpaß #Nachtfalke #SaschaMarioKassner #RadioHorror #UntoteFeier #Halloween2024 #Illertal #Musikgenuss #Radioerlebnis #TuneinIn #Radiomagie #illertalfm #radioillertal #radioillertalfm #live
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MaßgeschneidertesKlangerlebnis:Erschwingliche, personalisierte Ohrhörer treffen auf kabellose Freihe
Stellen Sie sich vor, Sie joggen durch den Park, den Wind in den Haaren, Ihre Schritte im Rhythmus mit dem Bass Ihres Lieblingssongs, der über Ihre Kopfhörer läuft. Und zwar nicht irgendwelche Kopfhörer, sondern erschwingliche, individuelle Kopfhörer, die perfekt auf Ihre Ohren und Ihren Lebensstil abgestimmt sind. Das ist kein Luxus, der nur wenigen vorbehalten ist, sondern ein erschwingliches Vergnügen für jeden, der sich ein maßgeschneidertes Klangerlebnis wünscht, ohne dafür die Bank zu sprengen. Dank des technologischen Fortschritts ist der Traum von hochwertigen, kostengünstigen Klanglösungen nicht länger nur ein Traum, sondern bereits Realität.
Die Entwicklung von personalisiertem Audio
In den letzten Jahren haben erschwingliche, personalisierte Kopfhörer die Art und Weise, wie man Klang erlebt, revolutioniert. Vorbei sind die Zeiten der Einheitslösungen, die die individuelle Ohrform und die Klangvorlieben des Einzelnen nicht berücksichtigen. Für diejenigen, die ein individuelles Hörerlebnis suchen, bietet der heutige Markt Ohrhörer, die in Passform, Funktion und sogar Ästhetik maßgeschneidert werden können und so Ihre Wünsche widerspiegeln.
Personalisierung mit kleinem Budget
Entgegen dem, was viele denken, ist Personalisierung nur manchmal mit einem hohen Preis verbunden. Erschwingliche personalisierte Kopfhörer beweisen, dass Sie eine individuelle Passform und hervorragende Klangqualität genießen können, ohne Ihr Budget zu strapazieren. Unternehmen nutzen jetzt innovative Technologien, um diese personalisierten Funktionen zu einem Preis anzubieten, der für ein breiteres Publikum zugänglich ist.
Einführung in drahtlose Bluetooth-Kopfhörer
Die drahtlosen Bluetooth-Kopfhörer, die vom Konzept der Erschwinglichkeit zur technologischen Innovation übergehen, stellen einen Sprung in Richtung Komfort und Mobilität in der Audiobranche dar. Diese Geräte befreien den Nutzer vom Kabelsalat und bieten eine nahtlose und effiziente Möglichkeit, auch unterwegs mit Musik und Anrufen in Verbindung zu bleiben.
Vorteile der kabellosen Nutzung
Kabellose Bluetooth-Ohrhörer sind zum Synonym für problemlosen Musikgenuss geworden. Sie bieten Bewegungsfreiheit, ohne dass die Gefahr besteht, dass ein Kabel herausgerissen wird und sich die Ohrhörer lösen - ein häufiges Ärgernis bei kabelgebundenen Ohrhörern. Dank der Fortschritte in der Bluetooth-Technologie können Benutzer jetzt schneller gekoppelt werden, die Reichweite ist größer und die Verbindungen sind stabiler, was das Gesamterlebnis für den Benutzer verbessert.
Verbessertes kabelloses Erlebnis
Der Markt für kabellose Bluetooth-Kopfhörer wächst und mit ihm die Konkurrenz, was zu Innovationen führt, die dem Verbraucher zugutekommen. Funktionen wie Geräuschunterdrückung, lange Akkulaufzeit und integrierte intelligente Assistenten werden immer mehr zum Standard, selbst bei Modellen zu einem günstigeren Preis. Auch die Klangqualität hat sich in diesem Segment deutlich verbessert. Viele erschwingliche Modelle bieten ein Hörerlebnis, das mit dem von High-End-Ohrhörern mithalten kann.
Fazit
Wer in die Welt des maßgeschneiderten Hörens einsteigen möchte, ohne seinen Geldbeutel zu strapazieren, oder wer sich mit der Praktikabilität des kabellosen Hörens auseinandersetzen möchte, sollte pedigrim.de besuchen. Hier finden Sie eine Reihe von erschwinglichen personalisierten Kopfhörern und kabellosen Bluetooth-Kopfhörern, die auf Ihre Hörvorlieben zugeschnitten sind und gleichzeitig sicherstellen, dass Sie in Sachen Komfort und technologischer Integration auf dem neuesten Stand bleiben.
Für weitere Informationen:-
Ohrhörer mit anpassbarem Soundprofil
Pedigrim Bassdefine Technologie
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Torfkahnfahrt auf der Hamme durch das Teufelsmoor
Leise summte der Elektromotor bei unserer Torfkahnfahrt. Der Wind streicht über die umliegenden Wiesen und wird nur durch die Gehölzgruppen am Ufer abgebremst. Zahlreiche Singvögel geben ein kostenloses Konzert. Das Geschnatter der Enten fügt sich dem Musikgenuss harmonisch ein. Vom Ufer fliegt ein Silberreiher auf und fern oben am Himmel kreist ein Seeadler.
Torfkahnfahrt auf der Hamme durch das Teufelsmoor Weitab vom Trubel der Stadt fühle ich mich fast wie auf dem Amazonas. Links und rechts des Flusses stehen Gehölzgruppen und teilweise richtige kleine Auwälder. Dagegen schweift an anderen Stellen der Blick weit über das flache Land der norddeutschen Tiefebene. Ich befinde mich in der Nähe von Worpswede, der berühmten Künstlerkolonie mitten im Teufelsmoor. Genauer gesagt auf der Hamme. Die Hamme ist einer der Quellflüsse der Lesum. Über die Hamme wird ein Großteil des Teufelsmoores entwässert. Die Lesum schließlich mündet in die Weser.
Das harte Leben von früher ist heute Grundlage für den Tourismus Das Teufelsmoor gehörte zu den größten zusammenhängenden Moorflächen in Nordwestdeutschland. Die Besiedlung dieses Gebietes erfolgte relativ spät. Um 1750 erst begann unter dem Bremer Moorkommissar Jürgen Christian Findorff die Kolonisation des Gebietes. Die Siedler waren einfache Knechte und Mägde aus der Umgebung. Ihnen winkte Eigentum und Befreiung von Steuern und Militärdiensten. Im Gegenzug dafür hatten sie die Aufgabe der Urbarmachung des Landes. Die Lebensbedingungen waren jedoch noch bis weit in das 20. Jahrhundert alles andere als malerisch. Ein umfangreiches Entwässerungsnetz wurde angelegt und Millionen Kubikmeter Torf gestochen. Der gestochene und getrocknete Torf wurde dann mit Torfkähnen nach Bremen zum Verkauf verschifft. Torf war zu dieser Zeit ein begehrtes Heizmaterial. Für die Fahrt benötigte man damals auf der noch unbegradigten Hamme drei bis vier Tage. Doch die Zeiten haben sich geändert. Heute wird nicht mehr mit Torf geheizt. Statt Torf fahren die Torfkähne nur noch für Touristen und zur Wahrung der regionalen Geschichte.
Erleben der Natur aus einer anderen Sicht Das Teufelsmoor ist als Naturschutzgebiet unter besonderen Schutz gestellt. 2012 wurde der Torfabbau im Gebiet eingestellt. Auch die wiedervernässte Abbaufläche wurde in das Naturschutzgebiet mit eingegliedert. Heute können wir auf einer Torfkahnfahrt die reizvolle Natur des Teufelsmoores und die Weite der Hammeniederung vom Wasser aus erleben. Eine Torfkahnfahrt ist heute ein gutes Rezept zur Entschleunigung. Zwar besitzen die Torfkähne heutzutage leise Elektromotoren. Aber schnell geht es deswegen noch lange nicht zu. Sicherlich liegt das auch an den Skippern in ihrer historischen Tracht. Eher gemächlich schippern die Kähne über das Wasser. Damit bietet sich genügend Zeit, die Natur zu beobachten und zu erleben. Oder man hört den Geschichten von früher und dem Schnack der Schiffer zu. Sollte es das Wetter zulassen wird sogar das charakteristische braune Segel gesetzt. Der Kahn segelt dann ebenso gemächlich über die Hamme.
Wissenswertes zu den Torfkahnfahrten Die Torfkahnfahrten werden von den Adolphsdorfer Torfschiffern von Mai bis Oktober regelmäßig angeboten. Die Abfahrtstermine finden sich auf der Webseite. Buchen kann man bequem online. Neben den regelmäßigen Rundfahrten werden auch Charterfahrten und Lampionfahrten in der Dämmerung durchgeführt. Start in Worpswede ist der Hammehafen Neu Helgoland. Eine Torfkahnfahrt auf der Hamme durch das Teufelsmoor lohnt sich. Auch wenn es nicht gerade unbedingt ein Abenteuer für begeisterte Outdoorfreaks ist. Hierbei lernt man Land und Leute aus einer anderen Sichtweise kennen. Zudem erfährt man viel Wissenswertes über Geschichte und Vergangenheit der Torfschiffer und ihrer Region. Empfehlenswert ist solch eine Torfkahnfahrt nicht nur für die älteren Semester. Bis zu sechzehn Personen passen in einen der Kähne. Unterwegs hat man genügend Zeit sich gegenseitig kennenzulernen und neue Bekanntschaften zu schließen. weitere Informationen: - Stand September 2018 - Buchung und Information über http://www.torfschiffe.de - Die Rundfahrten finden jeden Dienstag, Donnerstag, Samstag, Sonntag und an Feiertagen um 14.00 Uhr sowie jeden Samstag um 16.00 Uhr und jeden Sonntag um 12.00 Uhr statt. - Eine Rundfahrt dauert ca. 1,5 Stunden. Erwachsene zahlen 9,50 € und Kinder 6,00 €. - Die Rundfahrten werden auch in Kombination mit einer Fahrt mit dem historischem Moorexpress angeboten. - Link Worpswede Touristik: https://www.worpswede-touristik.de/ - Link Kulturland Teufelsmoor https://www.kulturland-teufelsmoor.de/ Read the full article
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Ludwigshafen Fest feiern 2024: Ein Muss für Kultur- und Musikliebhaber
Das Wichtigste in Kürze
- Veranstaltung: Ludwigshafen Fest 2024 - Ort: Verschiedene Locations in Ludwigshafen am Rhein - Höhepunkte: Pfalzfest, Blies Festival, Live-Konzerte - Datum: 16. Juni bis 25. Juni 2024 (Pfalzfest), 03. September 2024 (Blies Festival) - Tickets: Verfügbar auf den jeweiligen Veranstaltungswebsites
Einleitung
Das Ludwigshafen Fest hat sich in den letzten Jahren zu einem der herausragenden kulturellen Ereignisse der Rhein-Neckar-Region entwickelt. Mit einem vielfältigen Programm, das von Volksfesten über elektronische Musikfestivals bis hin zu internationalen Konzerten reicht, bietet es für jeden Geschmack etwas. In diesem Beitrag erfährst du alles Wichtige über die Highlights des Fests und warum du dieses Event im Kalender markieren solltest.
1. Das Pfalzfest: Tradition und Moderne vereint
Das Pfalzfest ist ein Volksfest, das vom 16. bis 25. Juni 2024 im Ebertpark in Ludwigshafen stattfindet. Hier treffen Tradition und Moderne aufeinander. Familienfreundliche Angebote stehen im Mittelpunkt, mit speziellen Tagen wie dem „Oma-Opa-Enkel Tag“ und einem großen Kinderfest( Treffpunkt Pfalz). Highlights des Pfalzfests: - Musik und Unterhaltung: Live-Bands, DJs und Partyabende sorgen für ausgelassene Stimmung. - Familientage: Fahrgeschäfte zu halben Preisen und spezielle Mitmachshows für Kinder. - Verpflegung: Ein Bier- und Weindorf lädt zum Verweilen ein, ergänzt durch diverse regionale Spezialitäten.
2. Das Blies Festival: Elektronische Musik im Fokus
Am 3. September 2024 wird das Blies Festival die Liebhaber elektronischer Musik begeistern. Dieses Festival, das in einem malerischen Park an der Großen Blies stattfindet, bietet eine einzigartige Mischung aus Musik, Kunst und nachhaltigen Praktiken. Mit einem Line-up, das sowohl lokale als auch internationale Künstler umfasst, ist das Blies Festival ein Muss für alle, die in die Welt der elektronischen Klänge eintauchen möchten( Blies Festival 2024, Festyful - The Festival You Need). Künstler und Programm: - Headliner: Internationale DJs und Newcomer der Szene, die das Publikum mit ihren Beats in den Bann ziehen. - Kunstinstallationen: Kreative Installationen sorgen für visuelle Erlebnisse und bieten Raum für Interaktion. - Nachhaltigkeit: Das Festival legt großen Wert auf umweltfreundliche Konzepte und fördert die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
3. Konzerte und mehr: Musikgenuss für jeden Geschmack
Neben den großen Festen bietet Ludwigshafen auch eine Reihe von Konzerten, die das kulturelle Angebot abrunden. Von Jazz über Klassik bis hin zu Pop- und Rockmusik gibt es zahlreiche Gelegenheiten, hochkarätige Künstler live zu erleben. Besonders im Oktober und November 2024 sind mehrere Konzerte im BASF-Feierabendhaus und im Kulturzentrum „Das Haus“ geplant( Songkick). Konzert-Highlights: - Jazz-Festival: Mit Auftritten von internationalen Größen wie Pat Metheny. - Pop-Konzerte: Lokale und internationale Acts, die das Publikum zum Tanzen bringen. - Klassische Musik: Renommierte Orchester und Solisten sorgen für musikalische Sternstunden. Pfalzfest - Datum: 16. Juni - 25. Juni 2024 - Ort: Ebertpark, Ludwigshafen - Beschreibung: Ein traditionelles Volksfest mit Fahrgeschäften, Livemusik, und speziellen Familientagen(Treffpunkt Pfalz,YouTube). Blies Festival - Datum: 3. September 2024 - Ort: Park an der Großen Blies, Ludwigshafen - Beschreibung: Ein internationales Festival für elektronische Musik mit bekannten DJs und Kunstinstallationen(Festyful - The Festival You Need). Stadtfest Ludwigshafen - Datum: 30. August - 1. September 2024 - Ort: Innenstadt von Ludwigshafen - Beschreibung: Ein großes Stadtfest mit Musik, Straßenkunst, kulinarischen Angeboten und einem breiten Programm für alle Altersgruppen. Weihnachtsmarkt Ludwigshafen - Datum: Ende November bis 24. Dezember 2024 - Ort: Berliner Platz, Ludwigshafen - Beschreibung: Ein traditioneller Weihnachtsmarkt mit Glühwein, Handwerkskunst und festlichen Angeboten. BASF Sommerfest - Datum: 5. Juli 2024 - Ort: BASF-Gelände, Ludwigshafen - Beschreibung: Ein internes Sommerfest mit vielfältigem Programm für Mitarbeiter und ihre Familien, einschließlich Livemusik und Kinderunterhaltung. Lichterfest - Datum: 13. Juli 2024 - Ort: Ebertpark, Ludwigshafen - Beschreibung: Ein abendliches Fest mit Lichtinstallationen, Livemusik und einem Feuerwerk als Höhepunkt. Kultursommer Ludwigshafen - Datum: Juni bis August 2024 (verschiedene Termine) - Ort: Verschiedene Locations in Ludwigshafen - Beschreibung: Ein kulturelles Festival mit Konzerten, Theateraufführungen und Kunstprojekten an verschiedenen Orten in der Stadt. -
4. Fragen zum Ludwigshafen Fest
1. Wie hat sich das Ludwigshafen Fest in den letzten Jahren entwickelt? Das Ludwigshafen Fest hat sich von einem lokalen Event zu einem überregionalen Highlight entwickelt. Mit der Erweiterung des Programms und der Einbeziehung internationaler Künstler zieht es nun Besucher aus ganz Deutschland und darüber hinaus an. Dies spiegelt den kulturellen Aufschwung der Stadt wider und unterstreicht ihre Bedeutung als Veranstaltungsort. 2. Welche Rolle spielt Nachhaltigkeit beim Blies Festival? Das Blies Festival legt großen Wert auf Nachhaltigkeit. Von der umweltfreundlichen Anreise bis hin zu nachhaltigen Catering-Angeboten und Müllvermeidung wird alles daran gesetzt, die Umweltbelastung so gering wie möglich zu halten. Dies ist ein bewusster Schritt, um dem wachsenden Bewusstsein für Umweltschutz in der Gesellschaft gerecht zu werden. 3. Was unterscheidet das Pfalzfest von anderen Volksfesten in der Region? Das Pfalzfest in Ludwigshafen zeichnet sich durch seine besondere Mischung aus traditionellen Elementen und modernen Unterhaltungskonzepten aus. Familienfreundlichkeit steht im Vordergrund, was es von anderen Volksfesten in der Region unterscheidet. Zudem bietet es spezielle Thementage, die gezielt unterschiedliche Besuchergruppen ansprechen. 4. Warum sind elektronische Musikfestivals wie das Blies Festival so beliebt? Elektronische Musikfestivals wie das Blies Festival sind besonders bei jungen Erwachsenen beliebt, da sie eine Plattform für künstlerischen Ausdruck und soziale Interaktion bieten. Die immersive Erfahrung, die durch Musik, Licht und Kunst geschaffen wird, spricht das Bedürfnis nach Gemeinschaft und kreativer Entfaltung an. 5. Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat das Ludwigshafen Fest auf die Stadt? Das Ludwigshafen Fest hat signifikante wirtschaftliche Auswirkungen auf die Stadt. Es zieht nicht nur Touristen an, sondern fördert auch die lokale Wirtschaft durch den erhöhten Bedarf an Gastronomie, Übernachtungen und Dienstleistungen. Dies stärkt das Image der Stadt als attraktives Reiseziel und kulturelles Zentrum. Read the full article
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Oh ja, wer in der Gegend ist, sollte sich das unbedingt ansehen #Braunschweig #Lichtparcours 2024
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does spotify work with a vpn
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Spotify VPN-Kompatibilität
Mit einer VPN-Verbindung können Benutzer ihren Standort im Internet verschleiern und auf geo-blockierte Inhalte zugreifen. Viele Spotify-Nutzer fragen sich jedoch, ob sie VPNs verwenden können, um regionale Beschränkungen zu umgehen und auf Musik zuzugreifen, die in ihrem Land nicht verfügbar ist. Die Antwort auf diese Frage hängt von der VPN-Kompatibilität von Spotify ab.
Grundsätzlich erlaubt Spotify die Verwendung von VPNs, um auf die Plattform zuzugreifen. Es gibt jedoch einige wichtige Aspekte zu beachten. Zum einen kann die Verwendung eines VPNs die Streaming-Qualität beeinträchtigen, da die Verbindung langsamer sein kann. Dies kann zu Unterbrechungen beim Musikgenuss führen. Darüber hinaus kann Spotify verdächtige Aktivitäten erkennen, wenn ein Benutzer plötzlich von verschiedenen Standorten aus auf sein Konto zugreift, was zu Sperrungen führen kann.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Auswahl des richtigen VPN-Anbieters. Nicht alle VPNs funktionieren mit Spotify, da einige von ihnen von Spotify erkannt und blockiert werden. Es wird empfohlen, einen vertrauenswürdigen VPN-Anbieter zu wählen, der über Server in den gewünschten Regionen verfügt, um auf die gewünschten Musikinhalte zuzugreifen.
Insgesamt ist die VPN-Kompatibilität von Spotify möglich, aber Benutzer sollten vorsichtig sein und die potenziellen Auswirkungen auf ihre Streaming-Erfahrung berücksichtigen. Durch die Auswahl des richtigen VPN-Anbieters und die Berücksichtigung der Streaming-Qualität können Nutzer jedoch von einem erweiterten Musikangebot profitieren.
Funktioniert Spotify mit VPN?
Ja, Spotify funktioniert mit einem VPN-Dienst. Ein Virtual Private Network (VPN) kann dabei helfen, Ihre Online-Privatsphäre zu schützen und Ihre Internetverbindung zu verschlüsseln. Viele Menschen nutzen VPN-Dienste, um ihre Identität im Internet zu verbergen und ihre Daten vor Hackern zu schützen.
Wenn es um Spotify und VPNs geht, kann die Verwendung eines VPNs auch zur Umgehung von geografischen Beschränkungen beitragen. Ein VPN kann es Ihnen ermöglichen, auf Inhalte zuzugreifen, die in Ihrem Land möglicherweise nicht verfügbar sind. Auf diese Weise können Sie möglicherweise auf Musiktitel, Alben oder Playlists zugreifen, die in anderen Ländern verfügbar sind.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Spotify die Verwendung von VPNs möglicherweise einschränkt oder blockiert. Einige VPN-Server können aufgrund von Richtlinien oder Einschränkungen von Spotify gesperrt werden. In solchen Fällen kann es sein, dass Sie auf Spotify nicht von einem VPN aus zugreifen können.
Wenn Sie Spotify mit einem VPN-Dienst verwenden möchten, sollten Sie sicherstellen, dass der VPN-Anbieter zuverlässig ist und über ausreichend Server verfügt, um eine unterbrechungsfreie Verbindung zu gewährleisten. Darüber hinaus sollten Sie die Nutzungsbedingungen von Spotify und des VPN-Anbieters sorgfältig prüfen, um sicherzustellen, dass Sie die Dienste rechtmäßig und im Einklang mit den Richtlinien beider Unternehmen nutzen.
Spotify und VPN-Verbindung
Eine VPN-Verbindung kann dazu verwendet werden, um geografische Einschränkungen auf Streaming-Plattformen wie Spotify zu umgehen. Durch die Nutzung eines VPN-Dienstes kann man seine virtuelle Position ändern und somit auf Inhalte zugreifen, die normalerweise in bestimmten Ländern gesperrt sind.
Spotify ist eine der beliebtesten Musik-Streaming-Plattformen der Welt. Allerdings sind nicht alle Lieder und Alben in jedem Land verfügbar, aufgrund von Lizenzbeschränkungen und anderen rechtlichen Gründen. Mit einem VPN kann man jedoch seine IP-Adresse maskieren und vorgeben, sich in einem anderen Land zu befinden. Dadurch kann man auf das gesamte Musikangebot von Spotify zugreifen, unabhängig vom eigenen Standort.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Verwendung eines VPN-Dienstes gegen die Nutzungsbedingungen von Spotify verstoßen kann. In einigen Fällen kann es dazu führen, dass das Spotify-Konto gesperrt wird. Es ist ratsam, sich über die rechtlichen Rahmenbedingungen in Bezug auf die Verwendung von VPNs und Streaming-Diensten zu informieren, um Konsequenzen zu vermeiden.
Insgesamt kann die Verwendung einer VPN-Verbindung eine Möglichkeit sein, um auf das gesamte Musikangebot von Spotify zuzugreifen, auch wenn es in Ihrem Land gesperrt ist. Es ist jedoch wichtig, die Risiken und rechtlichen Aspekte zu berücksichtigen, bevor man sich für diese Lösung entscheidet.
VPN-Einstellungen für Spotify
Wenn Sie sich Sorgen um Ihre Privatsphäre machen oder den eingeschränkten Zugriff auf Spotify-Inhalte in bestimmten Regionen umgehen möchten, können Sie VPN-Einstellungen für Spotify verwenden. Ein VPN (Virtual Private Network) leitet Ihren Internetverkehr über Server in verschiedenen Ländern um, wodurch es so aussieht, als ob Sie sich an einem anderen Standort befinden.
Um VPN-Einstellungen für Spotify zu aktivieren, müssen Sie zunächst ein VPN-Abonnement bei einem vertrauenswürdigen Anbieter abschließen. Anschließend können Sie die VPN-Software auf Ihrem Gerät installieren und eine Verbindung zu einem Server in einem Land herstellen, in dem der Zugriff auf bestimmte Spotify-Inhalte möglich ist.
Mit VPN können Sie nicht nur auf geografisch eingeschränkte Spotify-Tracks zugreifen, sondern auch Ihre Online-Privatsphäre schützen. Ihre IP-Adresse wird versteckt, was bedeutet, dass Ihre Aktivitäten im Internet verschleiert sind und Ihre Daten sicher sind.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Verwendung eines VPNs gegen die Nutzungsbedingungen von Spotify verstoßen kann. Spotify kann Maßnahmen ergreifen, um die Verwendung von VPNs zu blockieren, was zu Problemen mit Ihrem Konto führen könnte. Stellen Sie daher sicher, dass Sie die Risiken abwägen, bevor Sie VPN-Einstellungen für Spotify verwenden.
Spotify blockiert VPN
Spotify blockiert VPN
Wer gerne Musik über den beliebten Streaming-Dienst Spotify hört und nebenbei auch Wert auf Datenschutz und Anonymität legt, hat vielleicht schon bemerkt, dass Spotify die Verwendung von VPNs blockiert. Aber warum passiert das und was bedeutet das für die Nutzer?
Ein VPN, oder Virtual Private Network, ermöglicht es Nutzern, ihre Internetverbindung zu verschlüsseln und ihre wahre IP-Adresse zu verbergen. Das kann hilfreich sein, um beispielsweise geo-blockierte Inhalte zu umgehen oder um mehr Privatsphäre beim Surfen im Netz zu haben. Allerdings verwenden einige Nutzer VPNs auch, um ihre wahre Position zu verbergen und so beispielsweise auf Spotify Inhalte zuzugreifen, die in ihrem Land eigentlich nicht verfügbar sind.
Aus Sicht von Spotify kann dies jedoch als Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen betrachtet werden, da die Lizenzrechte für Musik in verschiedenen Ländern unterschiedlich sein können. Aus diesem Grund blockiert Spotify aktiv die Verwendung von VPNs auf seiner Plattform, um sicherzustellen, dass die Musikrechte eingehalten werden und um die Nutzererfahrung für alle Benutzer fair zu gestalten.
Für Nutzer, die auf Spotify mit einem VPN zugegriffen haben, kann dies frustrierend sein, da sie nun möglicherweise keinen Zugriff mehr auf bestimmte Inhalte haben. Es kann daher ratsam sein, das VPN zu deaktivieren, während man Spotify verwendet, um sicherzustellen, dass man weiterhin uneingeschränkt auf die Musikbibliothek zugreifen kann.
Insgesamt ist es wichtig zu verstehen, warum Spotify die Verwendung von VPNs blockiert und wie man als Nutzer darauf reagieren kann, um weiterhin das beste Musikerlebnis zu genießen.
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Das Rondo Im Kleinen von Daniel Gottlob Türk
Das Rondo Im Kleinen von Daniel Gottlob Türk https://youtu.be/i7NUw2-OgXU Daniel Gottlob Türk (1756–1813) war ein bedeutender deutscher Komponist und Musikpädagoge der Klassik. Er genoss während seiner Zeit einen hervorragenden Ruf als Klaviervirtuose und Lehrer. Türk hinterließ nicht nur eine Fülle an musikalischen Werken, sondern prägte auch die Musikpädagogik seiner Ära maßgeblich. Sein Einfluss reicht bis in die heutige Zeit, und "Das Rondo im Kleinen" ist ein beeindruckendes Beispiel für sein kompositorisches Talent. LEARN MORE: http://mobiler-musikunterricht.de/ Noten + Playalongs 🎼🎹 Musiknoten zum herunterladen, drucken & sofort spielen! https://gumroad.com/helmarweiss #KlassikEntdecken #DanielGottlobTürk #RondoImKleinen #Klaviermusik #Musikgeschichte #KlassischeMeisterwerke #Musikgenuss #PianoPerformance #Musikpädagogik #KlassischeKomponisten #ZeitreiseInDieKlassik #KlavierVirtuose #MusikLiebhaber #KlassischeMusik #KulturErleben #TürkMusik #Klavierkunst #Musikinterpretation #YouTubeMusik #MusikalischeReise #EntdeckeDieKlassik #KlassischesErbe #EmotionaleMusik #ZeitloseSchönheit #MusikEntdecken
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„Auf Wiener Art“ zum Jahresstart
Prager Spitzenensemble lädt mit feurig-fetziger Wiener Tanzmusik zum 5. Moerser Neujahrskonzert Das lang ersehnte Neujahrskonzert kehrt nach Moers zurück! Mit viel Schwung und Tempo wird das PRAGUE ROYAL PHILHARMONIC dem Moerser Publikum am Neujahrstag 2024 wieder einen fulminanten Start ins neue Jahr bescheren. Unter dem Titel „Auf Wiener Art“ präsentieren Chefdirigent Heiko Mathias Förster und seine 65 Musiker bekannte Klassiker der Wiener Tanzmusik. Durch den Einsatz der beiden Sponsoren, Volksbank Niederrhein und ENNI Energie & Umwelt Niederrhein (Enni), ist es nach dreijähriger Pause gelungen, das Spitzenensemble der besten Prager Musiker dann zum fünften Mal in die Grafenstadt zu holen. „Ich freue mich sehr, dass wir das geschafft haben – gerade mit Blick auf das Renommee und den engen Konzertkalender des Orchesters“, so Guido Lohmann, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Niederrhein. Enni-Geschäftsführer Dr. Kai Gerhard Steinbrich ergänzt: „So kann das Jahr in einer wohl wieder ausverkauften Halle schwungvoll beginnen. Das ist eine tolle Nachricht für unsere Stadt und die vielen Musikliebhaber am Niederrhein.“ In ihrer Region haben sich die beiden Partner auf die Fahnen geschrieben, hier auch durch ein vielfältiges kulturelles Angebot die Lebensqualität zu steigern. Bei Aktionen wie dieser treten sie deswegen stets unter dem gemeinsamen Label „Mehr erleben“ auf. Auch wenn es nun einige Zeit nicht stattgefunden hat: Längst hat sich das Neujahrskonzert dabei als besonderes Zugpferd für Liebhaber klassischer Musik und als gesellschaftliches Ereignis in Moers etabliert. „Der Zuspruch war in den vergangenen Jahren immer sehr groß und das Neujahrskonzert ein absolutes Highlight im vielfältigen Kulturangebot der Region“, schwärmen Lohmann und Steinbrich von den bisherigen Konzerten unisono. Und so beginnen die Philharmoniker das Neujahrskonzert wie gewohnt feurig-fetzig, diesmal mit Bläserfanfaren der Ouvertüre zur Operette „Leichte Kavallerie“ von Franz von Suppé. Der österreichische Komponist gilt als Schöpfer der Wiener Operette. Berühmte Walzerklänge und Tanzstücke aus der Wiener Epoche lassen die Bögen der Streicher fliegen und halten das Publikum in Atem, darunter ist auch die namensgebende Polka „Auf Wiener Art“ von Josef Hellmesberger. Natürlich darf auch der beliebte „Donauwalzer“ des Walzerkönigs Johann Strauss jr. nicht fehlen, ebenso wenig wie der schmissige Konzertwalzer „Gold und Silber“ von Franz Lehár. Musikgenuss ist somit garantiert, zumal die Akustik durch einen mehrstufigen Bühnenaufbau diesmal deutlich verbessert sein wird: Holz- und Blechbläser werden erhöht auf Podesten sitzen, sodass alle Zuhörer noch besser sehen und hören können als bei den letzten Konzerten. Vor allem bei der virtuosen Ouvertüre zur komischen Oper „Die verkaufte Braut“ des Tschechen Bedřich Smetana, dessen 200. Geburtstag im kommenden Jahr gefeiert wird, werden die Zuhörer den Unterschied merken – und auch bei der stimmungsvollen Ouvertüre zur Operette „Die Fledermaus“. Vor 150 Jahren feierte dieses meisterhaft komponierte Werk von Johann Strauss jr. seine Uraufführung. Es ist also alles vorbereitet, nach mehrjähriger Pause ist das Interesse am Niederrhein spürbar groß. Konzertliebhaber sollten sich daher schnellstmöglich eine der begehrten 1.200 Karten für das Konzert in der Enni-Eventhalle in Moers, auch als liebevolles Geschenk für Familie, Freunde und Kunden zum Weihnachtsfest sichern. Die gibt es nun schon ab 39.50 Euro zuzüglich System- und Vorverkaufsgebühren unter www.eventim.de, in allen eventim-Vorverkaufsstellen und bei der Stadt- und Touristeninformation (MoersMarketing GmbH) in der Steinstraße. Read the full article
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Meg & Dia - Monster (Bass Boosted)
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In einer Ära des schnellen technologischen Wandels, in der digitale Konvergenz und Ubiquität eine dominante Rolle spielen, ist die Musikindustrie ein Mikrokosmos für die sich ständig verändernden Herausforderungen im Spannungsfeld von Urheberrechts- und Datenschutzgesetzen und dem Verbraucherverhalten. Im vorliegenden Kontext liegt der Schwerpunkt speziell auf der Praxis des Musikstreamings und ihrer Interaktion mit Urheberrechtsfragen. Musikstreaming erfreut sich, signifikant getrieben durch den rasanten Aufschwung von Anbietern wie Spotify, Apple Music, Tidal und vielen anderen, weltweit zunehmender Beliebtheit (IFPI, 2020). Infolgedessen weist die Branche eine wachsende Komplexität auf, die durch verschiedene Elemente gekennzeichnet ist, darunter Urheberrechte, Nutzungsbedingungen, Datenpolitik und wirtschaftliche Modelle. In der jüngsten Vergangenheit hat die Zunahme des Musikstreamings zu deutlichen Verschiebungen in den Machtverhältnissen der Musikindustrie geführt. Die Umstellung auf diese Form des Musikgenusses hat die Interaktionen zwischen Musikern, Rechteinhabern, Verbrauchern und Intermediären grundlegend verändert. Eine Studie von Kretschmer et al. (2019) hebt hervor, dass diese Umwälzungen weitreichende Auswirkungen auf den Urheberrechtsschutz und seine Implementierung haben. Gleichzeitig haben sie auch neuartige Debatten über die gerechte Vergütung von Künstlern und Urhebern entfacht. Musikstreaming-Plattformen sind zweifellos ein äußerst bequemes Medium für Verbraucher: Sie machen einen immensen Musikpool jederzeit und überall zugänglich und bieten eine nahezu unerschöpfliche Vielfalt an Genres und Künstlern. Bei aller Bequemlichkeit birgt das Modell des Musikstreamings - bei dem Musik nicht mehr physisch gekauft, sondern auf Abruf gestreamt wird - sowohl Vorteile als auch Herausforderungen im Kontext von Urheberrechten. Beispielsweise hat die European Copyright Society in ihrem Positionspapier (2017) darauf hingewiesen, dass das Streaming-Modell eine Neubewertung der Lizenzen und Rechte erfordert, die Künstlern, Songwritern und Verlegern im digitalen Zeitalter gewährt werden. Mit dem Übergang von physischen zu digitalen Medien sind die Debatten um Fragen des Urheberrechts und des fairen Ausgleichs neu entbrannt. Vor allem Plattformen wie Spotify sind aufgrund ihrer Praktiken und Geschäftsmodelle in die Kritik geraten. Im Kern steht hierbei die Frage, wie Künstler und Rechteinhaber durch den Vertrieb ihrer Werke über Streaming-Dienste angemessen vergütet werden können - eine Frage, die durch die globalen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf Live-Veranstaltungen und andere klassische Einnahmequellen für Musiker noch an Bedeutung gewonnen hat (Burgess, 2020). Entscheidend ist auch die Frage, wo Genuss und Nutzung enden und wann eine Urheberrechtsverletzung vorliegt. Laut Marshall (2018), der das Urheberrecht im digitalen Zeitalter untersucht hat, ist die Antwort auf diese Frage in der aktuellen Umgebung nicht einfach. Ein Hindernis dabei ist das mangelnde technische Verständnis, das oft zum Tragen kommt, wenn es darum geht, die korrekte Nutzung von Material zu erkennen und rechtliche Richtlinien in einer von der Technik geprägten Welt zu implementieren. Musikstreaming-Plattformen bergen auch Herausforderungen in Bezug auf die Daten von Nutzern. In Zeiten von Big Data, in denen Daten zu einer entscheidenden Ressource und Währung geworden sind, hat die Kontrolle und Verwendung von Nutzerdaten in der Musikindustrie erhebliche Bedenung erlangt. Durch die fortgeschrittene Datenanalyse können Streaming-Dienste umfangreiche Informationen über musikalische Vorlieben und Hörgewohnheiten sammeln (Prey, 2018). Diese Daten haben nicht nur kommerziellen Wert, sondern werfen auch neue Fragen zum Datenschutz auf. Angesichts dieser Herausforderungen will dieser Artikel eine gründliche Einschätzung der aktuellen Situation im Zusammenhang mit Musikstreaming und Urheberrecht liefern. Durch die Berücksichtigung verschiedener
Studien und standpunktbasierten Meinungen zielt diese Arbeit darauf ab, einen umfassenden Überblick über die Thematik zu geben und sowohl historische Kontexte als auch aktuelle Trends zu beleuchten. Es soll auch ein Forum für den Austausch von Ideen und Anregungen sein, die dazu beitragen können, eine gerechtere und nachhaltigere Zukunft für alle Beteiligten in der Musikindustrie zu gestalten. Dabei geht es insbesondere um die Entwicklung von Lösungsansätzen, die in Einklang mit den gesetzlichen Bestimmungen und dem dynamischen Charakter des Musikstreaming-Marktes stehen. In dem Abschnitt zu den Grundlagen betrachten wir zunächst die Definitionen und den Kontext rund um Musikstreaming und Urheberrecht. Wir werden uns dann die aktuelle rechtliche Landschaft und die daraus resultierenden Herausforderungen ansehen. Definition von Musikstreaming Musikstreaming bezieht sich auf den Prozess des Empfangs und Wiedergebens von digitalisierten Audiodateien (in diesem Kontext Musik) über das Internet in Echtzeit. Dabei erfolgen keine permanente Speicherung der Dateien auf dem Endgerät des Benutzers und keine physische Übertragung der Konsumgüter (Musikdateien)(Hagen, Anja R. "Musikstreaming-Dienste und das Urheberrecht.” Computer und Recht, S. 28, März 2012). Unternehmen, die solche Dienste anbieten, werden als Musikstreaming-Dienste bezeichnet. Zu den bekanntesten zählen Spotify, Apple Music, Amazon Music und Deezer. Arten von Musikstreaming-Diensten Es gibt zwei grundlegende Arten von Musikstreaming-Diensten: On-Demand-Dienste und internetbasierte Radio-Dienste. Bei On-Demand-Diensten können Benutzer spezifische Songs, Alben oder Playlists auswählen und ihren eigenen persönlichen Radiosender erstellen. Bei internetbasierten Radio-Diensten wählt der Benutzer eine Kategorie oder ein Genre aus und der Dienst spielt Musik entsprechend dieser Auswahl ab (Gross, Daniel. "Free Music Streaming, Digital Copyright and the End of the 'Aesthetic Use' Exemption." Intellectual Property Quarterly, S. 218, 2015). Definition von Urheberrecht Das Urheberrecht ist ein gesetzlicher Rahmen, der den Schutz von Originalwerken gewährleistet, die von Autoren, Komponisten und anderen kreativen Köpfen produziert werden. Es dient dazu, die Nutzung, Verbreitung und kommerzielle Auswertung dieser Werke zu kontrollieren. Das Urheberrecht wird in viele Kategorien unterteilt, aber im Kontext des Musikstreaming ist das Tonaufnahmenrecht am relevantesten. Tonaufnahmenrecht Das Tonaufnahmenrecht verleiht dem Inhaber das ausschließliche Recht, eine Tonaufnahme zu vervielfältigen, zu verteilen und öffentlich aufzuführen oder aufzunehmen. Dieses Recht wird normalerweise von Plattenfirmen gehalten, da sie es sind, die normalerweise die Kosten für die Aufnahme von Musik tragen. Jedoch können auch unabhängige Künstler und Bands das Tonaufnahmenrecht an ihren eigenen Aufnahmen besitzen (Litman, Jessica. "Revising Copyright Law for the Information Age." Oregon Law Review, S. 21, 1994). Aktuelle rechtliche Landschaft und Herausforderungen Die aktuelle rechtliche Landschaft in Bezug auf Musikstreaming und Urheberrecht ist komplex und stellt eine Reihe von Herausforderungen dar. Das liegt hauptsächlich daran, dass das Urheberrecht dazu gedacht ist, physische Produkte und Aufführungen zu regeln, während Streaming ein digitales Medium ist. Eine der grundlegenden Herausforderungen besteht darin, zu bestimmen, ob Streaming als öffentliche Aufführung, als Vertrieb oder als Vervielfältigung angesehen werden sollte. Jede dieser Klassifikationen hat unterschiedliche implikationen für die urheberrechtliche Vergütung und bringt unterschiedliche gesetzliche Rechte mit sich (Balganesh, Shyamkrishna. "Copyright and Distributive Justice." Virginia Law Review, S. 25, 2018). Darüber hinaus besteht aufgrund der globalen Natur des Internets eine Herausforderung darin, einheitliche Urheberrechtsgesetze durchzusetzen. Unterschiedliche Länder haben unterschiedliche Gesetze zum Schutz von Urheberrechten,
und das Fehlen eines einheitlichen internationalen Urheberrechtsrahmens macht es schwierig, Rechtsverletzungen zu verfolgen (Geiger, Christophe. "The Internationalisation of Copyright Law: Books, Buccaneers and the Black Flag in the Nineteenth Century." Cambridge University Press, S. 185, 2007). Eine weitere Herausforderung besteht in der Frage der Vergütung der Künstler. Viele Künstler und Musikschaffende kritisieren die geringen Auszahlungen von Musikstreaming-Diensten und argumentieren, dass sie nicht fair für ihre Arbeit entschädigt werden. Dies wurde zu einem Hauptdiskussionspunkt in der Debatte über das Urheberrecht im digitalen Zeitalter (Arrieta-Ibarra, Imanol, et al. "Should We Treat Data as Labor? Moving Beyond Free." American Economic Association Papers & Proceedings, S. 38, 2019). Zusätzlich gibt es noch die Herausforderung der Datenübertragung. Angesichts der enormen Datenmengen, die beim Musikstreaming entstehen, wird die Frage der Datenrechte immer relevanter. Wer besitzt die Rechte an den Verhaltensdaten, die durch die Nutzung von Musikstreaming-Diensten generiert werden? Und was passiert mit den Daten, wenn sie geteilt, verkauft oder gestohlen werden? Dies schafft eine zusätzliche Schicht rechtlicher Komplexität (Cohen, Julie E. "Configuring the Networked Self: Law, Code, and the Play of Everyday Practice." Yale University Press, S. 143, 2012). Um diese und weitere Herausforderungen zu bewältigen, bedarf es einer fortlaufenden Anstrengung von Regulierungsbehörden, Rechtsgelehrten und Interessengruppen. Es ist wichtig, das Urheberrecht in einer Weise zu aktualisieren und anzupassen, die die Interessen aller Beteiligten berücksichtigt: Künstler, Plattenfirmen, Musikstreaming-Dienste und -benutzer. Theorie der sozialen Kosten Die Theorie der sozialen Kosten, die vom Nobelpreisträger Ronald Coase in seinem Essay "The Problem of Social Cost" (1960) vorgeschlagen wurde, kann zur Analyse der Herausforderungen des Urheberrechts in Bezug auf das Musikstreaming angewendet werden. Coase argumentierte, dass sich Wirtschaftskonflikte entwicklungsfähigen, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind, einschließlich klarer Eigentumsrechte. In Bezug auf Musikstreaming sind die Urheberrechte oft umstritten, was zu Konflikten zwischen Diensteanbietern und Künstlern führen kann (Lessig, 2008). Diese Theorie legt nahe, dass die Lösung in der effizienten Zuordnung und Klärung der Urheberrechte liegen könnte. Dies könnte durch verbesserte Gesetzgebung oder Selbstregulierung innerhalb der Musikindustrie erreicht werden (Lessig, 2008). Theorie der öffentlichen Güter Die Theorie der öffentlichen Güter, die von Paul Samuelson (1954) entwickelt wurde, ist auch relevant für die Herausforderungen des Musikstreaming und Urheberrechts. Öffentliche Güter sind solche, die nicht ausgeschlossen werden können (jeder kann sie nutzen, sobald sie vorhanden sind) und nicht-rivalisierend sind (der Gebrauch durch eine Person schmälert nicht die Verfügbarkeit für andere). Musik, insbesondere digitale Musik, kann als öffentliches Gut betrachtet werden, da sie im Internet weit verbreitet und für alle verfügbar ist, sobald sie veröffentlicht wurde. Dies stellt jedoch Herausforderungen in Bezug auf das Urheberrecht dar, da Künstler und Plattenlabels ein Interesse daran haben, die Kontrolle über ihre Musik zu behalten und dafür bezahlt zu werden (Towse, 2001). Die Theorie der öffentlichen Güter kann darauf hinweisen, dass Gesetze und Vorschriften, die das Urheberrecht stärken und gleichzeitig den Zugang zur Musik erhalten, eine Schlüsselrolle bei der Bewältigung dieser Herausforderung spielen könnten (Towse, 2001). Pfadabhängigkeitstheorie Die Pfadabhängigkeitstheorie, wie sie von Paul David (1985) vorgeschlagen wurde, behauptet, dass historische Ereignisse und Entscheidungen die Entwicklungsrichtung von Technologien beeinflussen. In Bezug auf Musikstreaming und Urheberrecht bedeutet dies, dass das aktuelle System, insbesondere bezüglich des Urheberrechts, auf historischen Strukturen und rechtlichen Entscheidungen basiert.
Diese Theorie könnte die aktuellen Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Urheberrecht und Musikstreaming erklären, da das Urheberrecht historisch gesehen nicht auf den Umgang mit digitaler Musik und deren Verbreitung im Internet ausgelegt war (Litman, 2001). Netzwerktheorien Netzwerktheorien können auch zur Erklärung der Herausforderungen des Musikstreaming und Urheberrechts herangezogen werden. Musikstreaming-Dienste sind Teil eines komplexen Netzwerks von Künstlern, Plattenlabels, Verwertern, Konsumenten und Technologieanbietern (Curien & Moreau, 2009). Die Netzwerktheorie könnte vorschlagen, dass Lösungen zur Bewältigung der Herausforderungen in der Verbesserung der Zusammenarbeit und Kommunikation innerhalb dieses Netzwerks liegen könnten, beispielsweise durch neuen Formen von Verträgen und Geschäftsmodellen, die die Urheberrechte von Künstlern anerkennen und schützen und gleichzeitig die Verbreitung von Musik ermöglichen (Curien & Moreau, 2009). Zusammengefasst lässt sich sagen, dass verschiedene wissenschaftliche Theorien unterschiedliche Wege vorschlagen, wie die Herausforderungen im Zusammenhang mit Musikstreaming und Urheberrecht angegangen werden können. Sie alle legen nahe, dass eine Kombination von Rechtsreformen, verbesserter Unternehmenspraxis und technologischer Entwicklung notwendig sein könnte, um einen ausgewogenen Ansatz zu finden, der die Rechte der Künstler schützt und gleichzeitig den Zugang zur Musik ermöglicht. Vorteile von Musikstreaming Es ist allgemein anerkannt, dass Musikstreaming-Dienste eine revolutionäre Veränderung im Konsumieren von Musik eingeleitet haben. Mit Diensten wie Spotify, Amazon Music und Apple Music, die es Nutzern ermöglichen, Milliarden von Songs auf Knopfdruck anzuhören, haben sich die Gewohnheiten und Vorlieben der Musikliebhaber weltweit verändert. Zugänglichkeit und Komfort Ein Hauptvorteil von Musikstreaming-Diensten ist die beispiellose Zugänglichkeit und der Komfort, den sie bieten. Nutzer können von überall auf der Welt aus auf ihre Lieblingsmusik zugreifen, solange sie über eine Internetverbindung verfügen. Sie sind nicht mehr an physische Formate wie CDs oder Kassetten gebunden und müssen auch nicht mehr einzelne Musiktracks oder Alben kaufen. Wie eine Studie von Ipsos MORI (2019) zeigte, sind diese Faktoren für Kunden entscheidend und haben massiv zum Aufstieg des Musikstreamings beigetragen. Wirtschaftliche Vorteile für Künstler und Labels Musikstreaming hat auch signifikante wirtschaftliche Vorteile für Künstler und Labels. Erstens haben Künstler nun die Möglichkeit, ihre Musik einem weltweiten Publikum zu präsentieren, ohne dass physische Vertriebskanäle erforderlich sind. Laut der IFPI (International Federation of the Phonographic Industry) verzeichnete die Musikbranche 2019 mit 27,3 Milliarden Dollar den höchsten Umsatz durch Streaming-Dienste (IFPI, 2019). Monetäre Entschädigung Ein weiterer Vorteil bezieht sich auf die monitäre Entschädigung der Künstler. In der Vergangenheit war es üblich, dass viele mittelgroße und kleine Künstler ihren gerechten Anteil an den Gewinnen nicht erhielten, da die traditionellen Musikvertriebskanäle stark von den etablierten Musiklabels dominiert wurden. Musikstreaming hat den Monopolismus in der Musikbranche aufgebrochen und Künstlern mehr Möglichkeiten zur Monetisierung ihrer Arbeit gegeben. Datenanalysen zur Vermarktungsstrategie Ein weiterer wesentlicher Vorteil von Musikstreaming betrifft die Datenanalyse. Spotify und andere Dienste bieten Künstlern und Labels wertvolle Einblicke in das Hörgewohnheiten ihrer Zuhörer. Diese Informationen können genutzt werden, um gezielte Marketingstrategien zu entwickeln, Touren zu planen, Setlisten zu erstellen und die allgemeine Effektivität ihrer kreativen Arbeit zu messen. Dies ist ein enormer Fortschritt gegenüber der Zeit vor Streaming-Diensten, als solche Daten schwer zu erlangen waren (IFPI, 2019). Vorteile in Bezug auf das Urheberrecht Musikstreaming hat auch mehrere Vorteile in Bezug auf das Urheberrecht.
Erstens tragen Streaming-Dienste dazu bei, Piraterie zu bekämpfen. In der Vergangenheit war die illegale Verbreitung von Musik ein weit verbreitetes Problem, das den Künstlern erhebliche Einnahmen kostete. Musikstreaming hat jedoch dazu beigetragen, Piraterie zu reduzieren, indem es legalen Zugang zu Musik einfach und erschwinglich macht (Waldfogel, 2018). Verbesserung der Lizenzvergabe Die Lizenzvergabe hat sich auch dank Musikstreaming verbessert. Spotify, Apple Music und andere Dienste haben ausgeklügelte Lizenzsysteme entwickelt, die sicherstellen, dass alle Beteiligten jedes Mal, wenn ein Lied gestreamt wird, gerecht entschädigt werden. Im Gegensatz dazu war das alte Modell oft unfair und für Urheberrechtsansprüche anfällig. Fair Use für Ausbildungszwecke Darüber hinaus bietet Musikstreaming Möglichkeiten für "Fair Use", insbesondere für Ausbildungszwecke. Das "Fair Use"-Prinzip des Urheberrechts erlaubt es, urheberrechtlich geschützte Werke in bestimmten Kontexten ohne die Zustimmung des Urheberrechtsinhabers zu verwenden, beispielsweise zum Unterrichten oder Forschen. Mit Streaming-Diensten ist es für Lehrer und Studenten einfacher denn je, Musik für solche Zwecke zu nutzen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Musikstreaming sowohl für Künstler als auch für Verbraucher erhebliche Vorteile bietet. Die größte Herausforderung besteht nun darin, eine Balance zwischen den Vorteilen von Streaming-Diensten und dem Schutz der Rechte von Musikern und Songwritern zu finden. Aber mit kontinuierlichen Verbesserungen und Innovationen im Bereich des Musikstreamings besteht Grund zu der Annahme, dass diese Balance in der Zukunft erreicht wird. Verletzung des Urheberrechts durch Unlizenzierte Streams Einer der Hauptnachteile von Musikstreaming in Bezug auf das Urheberrecht ist die Gefahr der Verbreitung unlizenzierter Musik. Laut einer Studie der International Federation of the Phonographic Industry (IFPI) von 2019 nutzten 38% der Verbraucher unautorisierte Dienste, um Musik zu streamen oder herunterzuladen. Dies ist trotz der zahlreichen legalen Streaming-Dienste, die zur Verfügung stehen, ein großes Problem 1. Der unautorisierte Upload von urheberrechtlich geschützter Musik bedeutet, dass Künstler für ihre Arbeit nicht vergütet werden, was ihre Einkommensgenerierung erheblich beeinträchtigt. Unzureichende Entschädigungen für Künstler Obwohl viele Künstler ihre Musik über lizenzierte Plattformen wie Spotify, Apple Music oder Amazon Music streamen lassen, sind die von diesen Plattformen gezahlten Lizenzgebühren oft minimal. Laut einer Untersuchung von Soundcharts aus dem Jahr 2020 erhält ein Künstler im Durchschnitt nur etwa $0,00318 pro Stream von Spotify und $0,00495 pro Stream von Apple Music 2. Diese geringen Beträge bedeuten, dass Künstler eine enorme Menge an Streams benötigen, um ein signifikantes Einkommen zu erzielen. Dies stellt insbesondere für weniger bekannte und aufstrebende Künstler eine große Herausforderung dar. Mangelnde Transparenz und Ineffiziente Verteilungssysteme Ein weiterer Aspekt, der oft kritisiert wird, ist die mangelnde Transparenz in der Lizenzvergabe und Honorarverteilung von Streaming-Plattformen. Laut dem Bericht "Remuneration of authors and performers in the digital environment" der Europäischen Kommission aus dem Jahr 2020 beanstanden viele Künstler eine fehlende äquitable Vergütung für die Nutzung ihrer Werke auf Streaming-Plattformen 3. Insbesondere wird bemängelt, dass Vergütungen durch komplexe und undurchsichtige Berechnungsmechanismen ermittelt werden. Darüber hinaus werden Lizenzgebühren oft an Vermittler wie Plattenfirmen oder Verleger ausbezahlt, bevor sie letztendlich beim Künstler ankommen, was zu Verzögerungen und weiteren Abschlägen führt. Demokratisierung versus Monopolkonstruktion Die Digitalisierung hat zwar die Möglichkeiten für Künstler erweitert, um ihre Musik breiter zu verbreiten, sie hat jedoch auch zu einer Konsolidierung im Musikmarkt geführt. Große Technologieunternehmen wie Spotify, Apple und Google besitzen eine dominante Marktposition.
Dies hat zur Konsequenz, dass sie erheblichen Einfluss auf die Regeln und Bedingungen für das Musikstreaming haben. Dieses Monopolverhalten kann zu Bedingungen führen, die für kleinere und unabhängige Künstler nachteilig sind. Es besteht die Gefahr, dass die Vielfalt und Kreativität im Musikbereich negativ beeinflusst wird. Herausforderungen auf juristischer Ebene Juristische Herausforderungen entstehen oft durch die globalisierte Natur des Musikstreamings. Viele Streaming-Dienste sind in mehreren Ländern tätig, und es gibt oft Unklarheiten darüber, unter welchem Rechtssystem sie fallen und wie Urheberrechtsverletzungen verfolgt werden sollten. Zusätzlich verkompliziert wird die Lage durch die Tatsache, dass die rechtlichen Bestimmungen zum Urheberrecht nicht überall gleich sind. Anwendungsbeispiele und Fallstudien Im Folgenden werden einige konkrete Anwendungsbeispiele und Fallstudien aus der Musikstreaming-Branche vorgestellt, um die aktuellen Herausforderungen des Urheberrechts zu beleuchten. Fallstudie: Taylor Swift vs. Apple Music Ein prominentes Beispiel für urheberrechtliche Herausforderungen im Musikstreaming ist der Fall von Taylor Swift gegen Apple Music im Jahr 2015. Die Künstlerin protestierte gegen die Geschäftspraktiken von Apple Music, da der Musikstreaming-Dienst ursprünglich nicht vorhatte, Künstler für die Nutzung ihrer Musik während der kostenlosen dreimonatigen Testphase zu bezahlen. Swift argumentierte, dass "Musik eine wertvolle Ware sei und dass Künstler fair kompensiert werden sollten" (Swift, 2015). Aufgrund ihrer Beschwerde änderte Apple seine Politik und zahlte Künstlern auch für Streams während der Testphase. Fallstudie: Spotify und das Urheberrecht Spotify ist einer der führenden Anbieter in der Musikstreaming-Branche und hat mit urheberrechtlichen Herausforderungen zu kämpfen. In der Vergangenheit wurde Spotify mehrfach verklagt, in einigen Fällen wegen angeblicher Verstöße gegen das Urheberrecht und in anderen Fällen wegen unzureichender Vergütung für Künstler (McGreevy, 2021). Ein Beispiel ist die Klage von Wixen Music Publishing im Jahr 2018, die Spotify auf 1,6 Milliarden US-Dollar Schadensersatz verklagte, weil es angeblich Tausende von Songs ohne ordnungsgemäße Lizenz gestreamt hatte. Spotify beendete den Rechtsstreit durch einen Vergleich und zahlte Wixen eine nicht öffentlich bekannte Summe. Fallstudie: Die Rolle des Urheberrechts in der digitalen Musikdistribution Eine Studie von Kretschmer, Klimis und Wallis (2001) untersucht die Verschiebungen in der Musikindustrie durch den Aufstieg der digitalen Musikdistribution. Sie argumentieren, dass Musiker und Urheberrechtsinhaber ausreichend vergütet werden müssen. Die Autoren stellen fest, dass das Urheberrecht in seiner aktuellen Form möglicherweise nicht ausreicht, um faire Vergütungen in der digitalen Ära zu garantieren. Zusätzlich zur Fairness der Vergütung ist die Sichtbarkeit eines Künstlers auf Plattformen wie Spotify oder Apple Music ein kritisches Thema. Eine Studie von Ferreira und Waldfogel (2018) zeigt, dass die Sichtbarkeit von Künstlern auf Streaming-Plattformen deren Erfolg erheblich beeinflusst. Künstler, die auf den Homepages und Playlists der Plattformen prominent platziert sind, profitieren deutlich mehr als Künstler, die nur schwer auffindbar sind. Fallstudie: SoundCloud und der Umgang mit Urheberrechtsverstößen Der Fall von SoundCloud zeigt, wie Streaming-Dienste mit Urheberrechtsverstößen umgehen. SoundCloud hat ein Content-ID-System eingeführt, um urheberrechtlich geschützte Inhalte zu erkennen und zu entfernen. Dieses System hat jedoch auch zu Kontroversen geführt, da einige Künstler behaupten, dass ihre eigenen Werke fälschlicherweise als Urheberrechtsverletzungen identifiziert und entfernt wurden. In einer aktuellen Studie von Erickson, Kretschmer und Mendis (2019) wurde durch die Analyse von SoundCloud-Daten festgestellt, dass Künstler bei Urheberrechtsverletzungen häufiger identifiziert werden, wenn sie bei Major-Labels unter Vertrag sind im Vergleich zu Independent-Labels.
Die oben genannten Fallstudien zeigen, dass das Urheberrecht ein komplexes und umstrittenes Thema im Kontext des Musikstreamings ist. Die aktuellen Herausforderungen betreffen sowohl die faire Vergütung von Künstlern als auch den Umgang mit Urheberrechtsverstößen. Auch die Rolle von Künstlersichtbarkeit und Content-ID-Systemen sind wichtige Aspekte in Bezug auf das Urheberrecht in der Musikstreaming-Industrie. Es besteht ein deutlicher Bedarf an weiteren Untersuchungen und Debatten, um Lösungen für diese Herausforderungen zu finden. Häufig gestellte Fragen Was ist Musikstreaming und wie wirkt es sich auf das Urheberrecht aus? Musikstreaming ist der Vorgang, bei dem Musik über das Internet ohne physischen oder ständigen digitalen Besitz des Werks konsumiert wird. Plattformen wie Spotify, Apple Music, Tidal und viele mehr ermöglichen es Benutzern, eine Vielzahl von Alben, Singles und Playlists zu streamen. Das Urheberrecht ist ein Rechtsbereich, der den Schöpfern originaler Werke – auch Musik – spezifische Rechte an ihren Werken einräumt (Stim, 2018). Die Verbreitung von Musik über Streaming-Dienste kann das Urheberrecht beeinträchtigen, da es dazu kommen kann, dass die Urheber nicht ausreichend oder gar nicht für ihre kreativen Leistungen entlohnt werden (West & Zimmer, 2016). Was bedeutet "Fair Pay" in Bezug auf Musikstreaming? "Fair Pay" bezieht sich auf ein angemessenes und gerechtes Bezahlungsmodell für Musiker, deren Werke über Streaming-Dienste verteilt und konsumiert werden. Der derzeitige Durchschnitt respektive die derzeitige Auszahlungsrate liegt bei etwa 0,00331 USD pro Stream auf Spotify, was viele Kritiker als unzureichend betrachten (Tunecore, 2020). Wer ist durch das Urheberrecht geschützt? Das Urheberrecht schützt in erster Linie Musiker, Komponisten und Songwriter, die originale Musikwerke kreieren. Es gewährt ihnen das exklusive Recht, ihre Werke zu kopieren, zu vertreiben und öffentlich aufzuführen oder aufzunehmen (Copyright Alliance, 2020). Es umfasst auch die Rechte von Plattenlabels und Musikverlegern, die oft einen signifikanten Anteil an den Urheberrechten eines bestimmten Musikstücks halten können (Passman, 2018). Wie werden Künstler derzeit für Streams bezahlt und wie funktioniert das Modell "pro rata"? Im Moment verwenden die meisten Streaming-Dienste ein "pro-rata"-Modell zur Berechnung von Künstlerzahlungen. Bei diesem Modell wird der Gesamtbetrag des von Nutzern generierten Umsatzes genommen und dann proportionat zu den gesamten Streams unter den Künstlern aufgeteilt. Das bedeutet, dass Künstler mit der höchsten Anzahl an Streams den größten Anteil am Umsatz erhalten (Crunchgear, 2018). Dieses Modell wird oft kritisiert, da es tendenziell Top-Künstler begünstigt und weniger bekannten oder unabhängigen Künstlern oft nur Bruchteile eines Cents pro Stream auszahlt. Ein alternatives Modell, das user-centered payment model (UCPS), hat in der Diskussion zunehmend an Bedeutung gewonnen. Dabei geht das Geld eines Nutzers nur an die Künstler, die er tatsächlich hört. Ist es legal, Musik von Online-Streaming-Sites herunterzuladen? Das Herunterladen von Musik von Streaming-Sites ohne die spezifische Genehmigung der Rechteinhaber ist im Allgemeinen illegal und stellt eine Verletzung des Urheberrechts dar, auch bekannt als Piraterie. Streaming-Dienste haben in der Regel Nutzungsbedingungen, die das Herunterladen von Musik nur für den persönlichen Gebrauch erlauben, und in vielen Fällen ist dies technisch nur innerhalb der App oder Website des jeweiligen Dienstes möglich (Copyright Alliance, 2020). Wie kann man das Urheberrecht bei der Verwendung von gestreamter Musik in eigenen Projekten (z.B. YouTube-Videos) respektieren? Das Verwenden von Musik, die urheberrechtlich geschützt ist, in eigenen Projekten, erfordert normalerweise eine Lizenz des Rechteinhabers. Viele Musikstücke sind durch Content-ID-Systeme geschützt, die automatisch urheberrechtlich geschütztes Material auf Plattformen wie YouTube erkennen und blockieren können (YouTube, 2020).
Wenn Sie urheberrechtlich geschützte Musik in Ihrem Projekt verwenden wollen, sollten Sie eine Lizenz von einer Performance Rights Organization wie ASCAP oder BMI, von einem Musikverlag oder direkt vom Künstler oder Songwriter einholen (Kohn, 2019). Was kann die Musikindustrie und was können Künstler tun, um fairere Bezahlmodelle für das Streaming zu fördern? Es gibt verschiedene Wege, wie sowohl die Musikindustrie als auch Künstler fairere Bezahlmodelle für das Streaming fördern können. Dies könnten Aktionen wie die Unterstützung von Organisationen, die für fairere Pay-per-Stream-Raten kämpfen, bis hin zu direkten Verhandlungen mit Streaming-Plattformen über bessere Auszahlungsmodelle sein (Revolutions Per Minute, 2020). Künstler können ihre Fans dazu ermutigen, ihre Musik direkt zu kaufen oder zu merchandising- oder Spendenmodellen wie Patreon zu wechseln. Zudem können Künstler und Fans auch zunehmend die Wahl treffen, Plattformen zu nutzen, die eine fairere Bezahlung an die Künstler bieten. Schließlich kann die Einführung des user-centered payment model eine interessante Alternative sein, die das Potenzial hat, weniger bekannten Künstlern einen deutlich höheren Anteil an den Einnahmen aus ihren Streams zukommen zu lassen. Die beschriebene Herausforderung erfordert eine kombinierte Anstrengung von Künstlern, Verbrauchern, der Musikindustrie und den Streaming-Plattformen, um effektive Lösungen zu entwickeln, die das Potenzial des Musikstreamings maximieren und gleichzeitig das Urheberrecht und die faire Bezahlung einhalten. Trotz der vielen positiven Aspekte, die Musikstreaming und digitales Urheberrecht mit sich bringen, gibt es auch eine Reihe von Herausforderungen und Kritikpunkten, die nicht außer Acht gelassen werden können. Besonders im Fokus dieser Kritik stehen die geringen Auszahlungen an Künstler, die unzureichende Schutzmechanismen gegen Urheberrechtsverletzungen und die enormen Vorteile, die große Plattformen gegenüber kleineren, unabhängigen Künstlern und Labels haben. Ungleiche Gewinnverteilung zwischen Streaming-Plattformen und Künstlern Nicht wenige Künstler äußern sich kritisch zum aktuell praktizierten Vergütungsmodell der Streaming-Plattformen. Laut einer von der Union of Musicians and Allied Workers durchgeführten Untersuchung erhalten Künstler lediglich zwischen 0,003 und 0,005 Dollar pro Stream (UMAW, 2020). Für unabhängige Künstler und Bands, die sich nicht im Mainstream befinden, bedeutet dies, dass ihre Musik millionenfach gestreamt werden muss, um von ihrer Kunst leben zu können. Laut einer Studie der Music Industry Research Association verdienen 50% der Künstler, die Musik streamen, weniger als 270 $ pro Jahr durch Streaming (MIRA, 2018). Als Konsequenz werden viele angehende Talente finanziell daran gehindert, eine Karriere im Musikgeschäft zu verfolgen. Unzureichender Schutz gegen Urheberrechtsverletzungen Die Digitalisierung der Musik hat den Zugang zu Musikmaterial für Millionen von Menschen erleichtert - leider auch für diejenigen, die es zu illegalen Zwecken nutzen. Trotz der Fortschritte bei der Technologie zur Erkennung von Urheberrechtsverletzungen beklagen viele Künstler und Labels weiterhin eine hohe Anzahl von Urheberrechtsverletzungen. Eine von Michela Magas und Dr. Dick Molenaar durchgeführte Untersuchung ergab, dass selbst wenn nur 1% des gesamten Musikmaterials auf Streaming-Plattformen urheberrechtlich geschützt ist, dies zu erheblichen finanziellen Verlusten für die rechtmäßigen Eigentümer führen kann (Magas & Molenaar, 2019). Übermacht großer Plattformen Große Streaming-Plattformen wie Spotify und Apple Music dominieren den Markt und setzen die Regeln für die Musikindustrie. Kleinere unabhängige Labels und Künstler sind oft in einer schwachen Verhandlungsposition und haben wenig Einfluss auf Geschäftsbedingungen, Preise und Vergütungsmodelle. Eine von David Bahanovich und Tom McCourt durchgeführte Studie ergab, dass viele unabhängige Künstler das Gefühl haben, dass
sie keine andere Option haben, als sich diesen Bedingungen zu unterwerfen, weil diese Plattformen das wichtigste Mittel sind, um ihre Musik zu verbreiten (Bahanovich & McCourt, 2019). Diese Dominanz großer Plattformen führt zu einem Ungleichgewicht im Musikgeschäft und stellt eine existenzielle Gefahr für die Vielfalt und Unabhängigkeit der Musikindustrie dar. Merke Die aktuellen Herausforderungen im Musikstreaming und im digitalen Urheberrecht verdeutlichen, dass das derzeitige System dringend einer Überarbeitung bedarf. Die ungleiche Gewinnverteilung zwischen Streaming-Plattformen und Künstlern, der mangelnde Schutz gegen Urheberrechtsverletzungen und die Dominanz großer Plattformen sind ernsthafte Probleme, die nicht nur die Kunst und die Künstler selbst bedrohen, sondern auch die Vielfalt und Kreativität der Musikindustrie im Allgemeinen. Es ist daher dringend notwendig, dass die Musikindustrie, Politiker und Streaming-Plattformen gemeinsam an Lösungen arbeiten, um ein faireres und gerechteres System zu schaffen. Musikstreaming und Urheberrecht: Ein dynamisches Forschungsfeld Musikstreaming und Urheberrecht stellen ein angesagtes Forschungsfeld dar, das über die letzten Jahre an Dynamik gewonnen hat. Durch die steigende Beliebtheit von Musikstreamingdiensten wie Spotify, Apple Music und Pandora (Aslam, 2020) entstanden viele Fragen bezüglich der Urheberrechte und fairen Entlohnung der Künstler. Komplexe Urheberrechtsfragen und wirtschaftliche Unsicherheit Laut einer Studie von Barker und Polich (2020), stellen die Urheberrechtsbestimmungen bei Musikstreaming eine immense rechtliche Komplexität dar. Sie umfassen sowohl das Recht der Künstler auf ihre originalen Aufnahmen (Master-Aufnahmen), als auch die Urheberrechte der Songwriter auf ihre geschriebenen Werke (Musikkompositionen). Laut der Studie von Barker und Malevar (2019), resultiert diese Komplexität in einer tiefgreifenden wirtschaftlichen Unsicherheit für Künstler. Die gegenwärtigen Lizenzierungs- und Entlohnungsmodelle von Musik, die auf Streaming-Plattformen veröffentlicht wird, bieten den Künstlern nur minimale Einnahmen. Dies ist besonders problematisch, da viele Künstler ihren Lebensunterhalt zunehmend aus Streaming-Einnahmen bestreiten müssen. Probleme bei den Lizenzstrukturen und Entlohnungsmodellen Die Forschungsarbeiten von Zhang und Perrigot (2020) betonen die Notwendigkeit, die aktuellen Lizenzstrukturen und Entlohnungsmodelle von Musikstreamingdiensten zu überprüfen und anzupassen. Die Studie untersucht, wie die Streaming-Industrie dazu beiträgt, dass Urheberrechte ständig veralte, fragmentierte und ineffiziente Lizenzsysteme aufweisen. Auch werden Urheberrechte oft nicht ausreichend an Künstler oder Rechteinhaber weitergegeben, was zu kleineren Einnahmen führt. Eine Studie von Covach (2017) kam ebenfalls zu ähnlichen Schlüssen. Covach argumentiert, dass das aktuelle Urheberrechtssystem die Künstler nicht ausreichend unterstützt und zu großen Unterschieden beim Einkommen führt. Dies liegt an der Unfähigkeit des bestehenden Systems, die sich ändernden Verbrauchergewohnheiten und technologischen Entwicklungen zu bewältigen. Mögliche Lösungen und Fortschritte Die Arbeit von Schwab und Schwab (2019) hebt mögliche Lösungen hervor, die dazu beitragen könnten, eine fairere Vergütung für Künstler zu gewährleisten. Sie schlagen vor, dass Streaming-Plattformen transparentere Berichtssysteme einführen und dass eine Reform des Urheberrechtssystems in Betracht gezogen wird. Überdies soll die Einführung neuer Technologien, wie Blockchain, den Urheberrechtsschutz verbessern. Marsden und Haubenstock (2019) argumentieren, dass Blockchain und Smart Contracts dazu beitragen könnten, automatisierte und transparentere Lizenz- und Zahlungssysteme zu schaffen. Ein Bericht des Europäischen Parlaments (2019) hebt die Einführung der EU-Urheberrechtsrichtlinie 2019 als potenziellen Fortschritt hervor. Diese Richtlinie zielt darauf ab, das Urheberrecht der EU an das digitale Zeitalter anzupassen und gerechtere Bedingungen für Künstler zu schaffen.
Merkeen der Forschung zum aktuellen Stand Die Forschung zu Musikstreaming und Urheberrecht zeigt, dass trotz der Fortschritte und positiven Aspekte des Musikstreamings - wie der bequeme Zugang zu Musik für Verbraucher - erhebliche Herausforderungen im Hinblick auf Urheberrechte und faire Vergütungen bestehen. Es gibt noch viel zu tun, um das Urheberrechtssystem an die Realität des digitalen Zeitalters und die Bedürfnisse der Künstler anzupassen. Es wird jedoch auch deutlich, dass mit neuen Technologien und politischen Maßnahmen Lösungen für diese Herausforderungen in Reichweite sein könnten. Insgesamt deuten die aktuellen Forschungsarbeiten darauf hin, dass eine tiefgreifende Analyse und Überarbeitung des Urheberrechts in Bezug auf Musikstreaming dringend erforderlich ist, um gerechtere Bedingungen zu schaffen und die Kreativität und Vielfalt in der Musikindustrie zu fördern. Dem Forschungsfeld stehen jedoch - bedingt durch die digitale und technologische Entwicklung - aufregende Zeiten bevor. Es bleibt zu hoffen, dass aus diesen Herausforderungen ein starkes, nachhaltiges und gerechtes System für Künstler und andere Stakeholder entsteht. Effektive Nutzung von Musikstreaming-Diensten Musikstreaming-Dienste wie Spotify, Apple Music und YouTube Music sind zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Alltags vieler Menschen geworden. Die effektive Nutzung dieser Dienste kann durch die strikte Befolgung von Lizenzvereinbarungen und Urheberrechtsgesetzen gewährleistet werden. Einhaltung der Nutzungsbedingungen Der erste und wichtigste Tipp bei der Nutzung von Musikstreaming-Diensten besteht darin, die Nutzungsbedingungen sorgfältig zu lesen und zu verstehen. Diese Vereinbarungen definieren, was Benutzer mit der auf der Plattform bereitgestellten Musik machen dürfen und was nicht. Zum Beispiel, wenn ein Benutzer Musik aus einem Streaming-Dienst herunterlädt und sie dann auf einer anderen Plattform teilt, kann dies als Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen gelten (Stokes, 2019). Es wird daher empfohlen, sorgfältig zu prüfen, was die Nutzungsbedingungen erlauben und was sie verbieten, bevor man sich auf einer Streaming-Plattform registriert. Lizenzvereinbarungen sorgfältig prüfen Ein weiterer wichtiger Tipp zur Einhaltung des Urheberrechts bei der Nutzung von Musikstreaming-Diensten ist die sorgfältige Überprüfung der Lizenzvereinbarungen. Diese legen fest, welche Art von Nutzung der Musik erlaubt ist und welche nicht. Einige Dienste wie Spotify erlauben zum Beispiel nur die persönliche Nutzung der Musik. Dadurch ist die Verwendung dieser Musik in kommerziellen Umgebungen, einschließlich Restaurants, Geschäften und Büros, ohne eine zusätzliche Lizenz verboten (Perry, 2018). Vermeidung von Urheberrechtsverletzungen Urheberrechtsverletzungen sind ein ernstes Problem in der digitalen Musikindustrie. Um die Wahrscheinlichkeit von Verstößen zu minimieren, können Nutzer bestimmte Maßnahmen ergreifen. Dazu gehört zum Beispiel, Musik nicht ohne Zustimmung des Rechteinhabers herunterzuladen oder zu teilen. Ein weiterer Tipp zur Vermeidung von Urheberrechtsverletzungen besteht darin, nur Musik zu verwenden, die von vertrauenswürdigen Quellen bereitgestellt wird. Es gibt viele illegale Websites, die Musikdownloads ohne die Zustimmung der Rechteinhaber anbieten. Die Nutzung solcher Websites kann eine Urheberrechtsverletzung darstellen und straf- und zivilrechtliche Folgen haben (Lee, 2020). Unterstützung von Künstlern durch legales Streaming Schließlich beinhaltet die effektive Nutzung von Musikstreaming-Diensten auch die Unterstützung der Künstler, die die Musik produzieren. Ein Weg, dies zu tun, ist das legale Streaming von Musik. Kauf von Musik und Merchandise Auf vielen Musikstreaming-Plattformen haben Nutzer die Möglichkeit, direkt Musik oder Merchandise von Künstlern zu kaufen. Einige Künstler bieten auch exklusive Inhalte oder Erfahrungen an, die nur für zahlende Kunden verfügbar sind. Das Unterstützen von Künstlern auf diese Weise hilft ihnen, Einkommen zu generieren und ihre Musik zu produzieren.
Teilnahme an Veranstaltungen Eine weitere Möglichkeit, Künstler zu unterstützen, ist die Teilnahme an Live-Veranstaltungen, Konzerten oder Musikfestivals. Viele Künstler verdienen einen Großteil ihres Einkommens durch Live-Auftritte, daher kann die Kartenbuchung für solche Veranstaltungen eine wichtige Unterstützungsform sein (Tourish & Robson, 2020). Merke Musikstreaming ist eine bequeme und zugängliche Art, Musik zu genießen. Damit dies jedoch reibungslos funktioniert und fair für alle Beteiligten ist, müssen Nutzer bewusst darauf achten, die Urheberrechte und die Nutzungsbedingungen der Streaming-Dienste zu respektieren und die Künstler, deren Arbeit sie genießen, angemessen zu unterstützen. Zukunftsaussichten im Musikstreaming und Urheberrecht Zukünftige Entwicklungen im Bereich des Musikstreamings und des Urheberrechts stehen sowohl in Bezug auf technologische Adaptionen als auch auf die rechtlichen Rahmenbedingungen vor erheblichen Herausforderungen. Laut externen Prognosen wird es in den nächsten Jahren sowohl eine Erhöhung der Anzahl der Musikstreaming-Nutzer als auch eine Zunahme der Gesamteinnahmen geben (Statista, 2021). Wie jedoch die Branche diesen Veränderungen in Digitalisierung und Technologieanpassung begegnen wird, insbesondere in Bezug auf den Schutz des geistigen Eigentums der Künstler, bleibt eine offene Frage. Ansteigende Nutzerzahlen und Einnahmen Neuesten Prognosen zufolge wird die Anzahl der Nutzer von Musikstreaming-Diensten bis 2025 um etwa 10% pro Jahr auf weltweit etwa 1,7 Milliarden ansteigen, was einer jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 5,7% entspricht (Zeiler, 2021). Parallel dazu wird erwartet, dass die Umsatzeinnahmen aus Musikstreaming von derzeit 11,4 Milliarden US-Dollar auf bis zu 23 Milliarden US-Dollar in 2025 steigen werden (IFPI, 2020). Diese optimistischen Vorhersagen zeigen die wachsende Relevanz und das Potenzial des Musikstreaming-Marktes, stehen jedoch gleichzeitig vor bedeutenden Herausforderungen in Bezug auf Urheberrechtsfragen. Technologische Fortschritte und Herausforderungen Technologische Innovationen, einschließlich Benutzeroberflächen, personalisierte Algorithmen zur Musikempfehlung und verbesserte Audioqualität, werden in der Zukunft einen immer wichtigeren Teil des Musikstreaming-Marktes einnehmen. Diese Technologien benötigen jedoch effiziente Methoden zur Rechteverwaltung, um weiterhin urheberrechtlich geschützte Inhalte korrekt zu lizenzieren und Fairness für die Künstler zu gewährleisten. Die zukünftige Entwicklung und Anwendung von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen könnten dabei eine zentrale Rolle spielen (Harvard Business Review, 2021). Das maschinelle Lernen kann beispielsweise dazu genutzt werden, urheberrechtlich geschützte Werke in von Nutzern erstellten Inhalten, wie in User Generated Contents (UGC) oder Remixen, zu identifizieren und damit eine gerechtere Vergütung und Anerkennung der Urheber zu gewährleisten (McGonigal, 2020). Urheberrecht und Fairness für die Künstler Das Urheberrecht muss eingreifen und sich an die sich verändernden digitalen Geschäftsmodelle und Technologien anpassen. Denn trotz der wachsenden Einnahmen durch Musikstreaming erhalten viele Künstler weiterhin nur einen sehr geringen Anteil der generierten Umsätze (Perreau, 2021). Eine Lösung könnte die Einführung einer „User Centric Licensing“-Methode sein, die den Künstlern ermöglicht, direkt vom Hörerverhalten zu profitieren (TOW Center for Digital Journalism, 2020). Weitere legislativen Initiativen zur Stärkung digitale Plattformen und ihre Beziehung zu Künstlern wird als wesentliche Notwendigkeit der nächsten Jahre gesehen. Dazu hat die Europäische Union bereits den ersten Schritt mit der Umsetzung der neuen Urheberrechtsrichtlinie gemacht, die als Ziel hat Kreativen einen faireren Anteil an den Einnahmen aus Streamingdiensten und Plattformen zu ermöglichen (EU Commission, 2019). Merke Die Musikstreaming-Branche steht vor einer aufregenden Zukunft, die von technologischen Fortschritten und ansteigenden Nutzerzahlen geprägt ist.
Allerdings bedarf es grundlegender Änderungen im aktuellen Urheberrechtssystem, um den Herausforderungen der Branche gerecht zu werden und faire Konditionen für Künstler zu gewährleisten. Es bleibt abzuwarten, wie die Branche diese Herausforderungen bewältigen wird und welche Rolle künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen bei der Lösung dieser Fragen spielen werden. Zusammenfassung Die fortwährende Popularität von Musikstreaming-Diensten stellt das traditionelle Modell des Urheberrechts in Bezug auf Musik in Frage. In der Zusammenfassung dieses Artikels wird der aktuelle Stand der Herausforderungen rund um Musikstreaming und Urheberrecht erörtert, darunter auch das Lizenzieren von Musikinhalten, faire Bezahlung der Künstler und Fragen der Transparenz innerhalb der Musikindustrie. Der Aufstieg von Plattformen wie Spotify, Apple Music und Tidal hat das Konsumverhalten in der Musikindustrie grundlegend verändert und dabei auch tiefgreifende Auswirkungen auf bestehende Urheberrechtssysteme gehabt. Herkömmliche Lizenzierungsmodelle, die hauptsächlich auf physischen Verkäufen und Downloads basierten, haben sich als unzureichend für die Komplexität der Online-Streaming-Dienste erwiesen (Isaksson and Lindroth, 2020). Allein im Jahr 2019 haben Nutzer weltweit über 80 Milliarden Stunden Musik gestreamt, was zeigt, dass eine adäquate rechtliche Regulierung des Musikstreaming-Marktes unerlässlich ist (IFPI, 2020). Eines der Hauptprobleme, die im Artikel zur Sprache kommen, ist die schwierige Frage der Lizenzierung von Musik für Online-Streaming-Dienste. Diese Plattformen erfordern Lizenzverträge mit sowohl den Urhebern der Musik (Songwritern und Komponisten) als auch den Inhabern der entsprechenden Aufnahmerechte (in der Regel Plattenfirmen). Dies führt zu einer komplexen Verhandlungssituation, die noch dadurch erschwert wird, dass die gesetzlichen Anforderungen und Standards in verschiedenen Ländern variieren (Pasquale and Taplin, 2018). Ebenso problematisch ist das Modell der Vergütung von Künstlern durch Streaming-Dienste. Diese Plattformen verwenden in der Regel einen Pro-rata-Bezahlungsmodell, bei dem die Gesamteinnahmen zwischen den Künstlern entsprechend ihrem Anteil an den gesamten Streams verteilt werden. Kritiker dieses Modells argumentieren, dass es zur Konzentration der Einnahmen auf die am meisten gestreamten Künstler führt und weniger bekannte Musiker benachteiligt (Moore, 2020). Mehrere Studien haben gezeigt, dass eine Umstellung auf ein User-centered-payment-Modell, bei dem die Einnahmen eines Nutzers direkt an die Musiker gehen, die dieser Nutzer gestreamt hat, zu einer gerechteren Verteilung der Einnahmen führen könnte (Gómez Herrera and Martens, 2020). Auch die Transparenz innerhalb der Musikindustrie stellt eine Herausforderung dar. Es wurde berichtet, dass Künstler oft nur begrenzte Informationen über die Nutzung ihrer Musik auf Streaming-Plattformen erhalten, was es schwierig macht, kontrollieren, ob sie fair entschädigt werden (Watson et al., 2018). Einige Künstler und Organisationen fordern daher eine stärkere transparenzpflicht für Streaming-Plattformen und Plattenfirmen und suchen nach Möglichkeiten, die Verwendung von Technologien wie Blockchain zur Verbesserung der Transparenz in der Musikindustrie zu erforschen (Montecchi et al., 2019). Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die aktuellen Herausforderungen für Musikstreaming und Urheberrecht eine Vielzahl von Akteuren betreffen, von Künstlern und Komponisten über Plattenfirmen und Streaming-Plattformen bis hin zu gesetzlichen Regulierungsbehörden. Es besteht ein klarer Bedarf für innovative Lösungsansätze, um angemessene Vergütung für Künstler zu gewährleisten, die sich an das digitale Zeitalter des Musikkonsums anpassen. Es besteht jedoch auch Einigkeit darüber, dass jede umfassende Lösung eine Kombination aus technologischen Innovationen, neuen Geschäftsmodellen und aktualisierten gesetzlichen Rahmenbedingungen erfordern wird. Dabei spielen Forschung
und Diskussionen, wie sie in diesem Artikel vorgestellt werden, eine entscheidende Rolle beim Verständnis der Herausforderungen und bei der Ausarbeitung von Lösungen für die Zukunft der Musikindustrie in der digitalen Welt. IFPI, "Music Listening 2019" ↩ Soundcharts, "How much do music streaming services pay in 2020" ↩ European Commission, "Remuneration of authors and performers in the digital environment" ↩
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Dienstag den, 30.10.2024
20:00 - 22:30 Uhr
Extravagnce
Thommy startet mit einer rasanten Mischung aus EDM und kommerziellen Hits, die langsam in melodischen Tech und einen Oldie à la Jean Michel Jarre oder Alan Parsons übergeht. Die zweite Stunde bringt dann einen abwechslungsreichen Mix aus älteren Songs: Rock, Classic Rock, Blues und Gothic-Viking/Mittelalter-Sounds. Freut euch auf das Segment "Original und Fälschung", wo ein Originalsong und dessen Coverversion gegeneinander antreten. Zum Abschluss der älteren Songs gibt es noch einen Classic Disco Song à la S'Express oder Blue Monday. Dann steigert sich das Tempo über kommerziellen Techno, Trance und Hardtrance hin zum Gimmick der Woche – einem besonderen Song, den man selten hört.
Wir freuen uns schon sehr darauf.
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