#Messestadt Leipzig
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Messestadt Leipzig Übersicht город ярмарок Лейпциг Обзор Leipzig, home of the Leipzig Fair Aerial view Ville de foire de Leipzig Une perspective aérienne
Reichenbach (Vogtl): BILD UND HEIMAT REICHENBACH (VOGTL) (III/26/13 A1/1451/86 381451 01 13 0338/31)
Foto: Boden, Leipzig
1986
#Leipzig#Luftbild#BILD UND HEIMAT#1980er#1986#Hotel Merkur#Bezirk Leipzig#Philokartie#DDRPhilokartie#Architekturphilokartie#akLeipzig#BezirkLeipzig#StädtebauDerDDR#Ansichtskartenfotografie#AnsichtskartenfotografieDerDDR#deltiology#VintagePostcard
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Messestadt Leipzig Völkerschlachtdenkmal East Germany
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Der blonde EngelCOMPACT+
Compact:»Terror aus Connewitz. Leipzig: Der Generalbundesanwalt hat eine linksextreme Gruppe als kriminelle Vereinigung festnehmen lassen, die zahlreiche brutale Überfälle begangen haben soll. Neben Hamburg und Berlin ist die Messestadt zur Antifa-Hochburg geworden. Dieser Artikel erschien im COMPACT-Spezial 29 „Antifa – Die linke Macht im Untergrund“. _ von Paul Klemm und Mario Alexander Müller «Ich dachte, [...] Der Beitrag Der blonde EngelCOMPACT+ erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/SpsMTq «
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1822 erwarb der Leipziger Kaufmann und Wollhändler Maximilian Speck das Rittergut in Lützschena, zu dessen Gelände ein Brauhaus gehörte, welches spätestens seit Mitte des 18. Jahrhunderts Bier herstellte und 1795 die Genehmigung erhielt, Bier auszuschenken und zu verkaufen. . Im Jahr 1823 erhielt Speck als neuer Eigentümer der Brauerei die Erlaubnis, im seit 1492 bestehenden Leipziger Ausschank Burgkeller Einfach- und Vollbier zu verkaufen. 1856 erbte Specks Sohn Alexander Maimillian das Brauhaus und erweiterte den Verkauf und Ausschank des Bieres ab 1864. Zuerst über die beiden eigenen Lokalitäten, dem Gasthof zu Lützschena und dem Lützschenaer Keller in Specks Hof. Bis 1880 erwarb er weitere Restaurationen in der Messestadt. . Alexander Maximilian Speck von Sternburg bewirtschaftete die Brauerei bis zu seinem Tod im Jahr 1911. Sein Sohn James Alexander wandelte die Brauerei 1913 zur Brauerei Sternburg G.m.b.H. Leipzig-Lützschena um. Zu diesem Zeitpunkt war das Unternehmen die größte Einnahmequelle der Familie Speck von Sternburg und zählte zu den größten Brauhäusern Mitteldeutschlands. . Nach Ende des Zweiten Weltkrieges gab die Familie Speck von Sternburg ihre Güter in Lützschena auf, ab 1946 verwaltete die sowjetische Militäradministration die Brauerei. 1947 wurde das Unternehmen verstaatlicht und den VVB Brauereien mit Sitz in Dresden zugeordnet, ab 1968 war die Brauerei Betriebsteil des VEB Getränkekombinates Leipzig. Die in der DDR äußerst erfolgreiche Sternburg-Brauerei hat beispielsweise im Jahr 1989 durch etwa 500 Mitarbeiter ca. 500.000 Hektoliter Bier produziert. . Durch den Wegfall von Exportmöglichkeiten ging das Produktionsvolumen der Brauerei nach der Wende stark zurück. Am 15. Mai 1991 wurde die Brauproduktion eingestellt, am 31. August des gleichen Jahres die Anlage endgültig geschlossen. Die Reudnitzer Brauerei führt seit 1992 die Marke Sternburg weiter. (#Wikipedia) _____________________ #Bierdeckel #Bier #Sternburg #Sterni #beer #DDR #GDR #Leipzig #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/COerlA0i3EW/?igshid=tsr00a5pjm64
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2019-05-05 #wahlheimat #leipzig #messestadt #leipzighauptbahnhof #sunrise #sonnenaufgang #gutenmorgen (hier: Leipzig, Germany) https://www.instagram.com/p/BxEWRv1nbFl/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1fpurdjzgvkuh
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Lipcse (Leipzig), 08-05-1968
Üdvözletem küldöm Lipcséből: Jani
Messestadt Leipzig // Leipzig - City of trade-fairs // La ville foraine de Leipzig 1. Russische Kirche // Russian Church // L’Église russe 2. Völkerschlachtdenkmal // Battle of the Nations Memorial // Monument de la Bataille des Nations 3. Altes Rathaus // Old Town Hall // Ancien Hôtel de ville
[225 Jahre Gewandhaus Orchester - 1743 1968 - Leipzig - Deutsche Demokratische Republik]
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Messestadt Leipzig | postcard, 50s/60s, gdr/ddr post stamp: 1962 via hansaviertel
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Ohne Euch geht nix! - Helfer für das Deutsche Turnfest gesucht
Ohne Euch geht nix! – Helfer für das Deutsche Turnfest gesucht
Leipzig. 2021 will Leipzig wieder Sportgeschichte schreiben. Trotz Corona-Pandemie bereitet sich die Stadt planmäßig auf das 44. Internationale Deutsche Turnfest vor, das vom 12. bis 16. Mai 2021 Sportler und Sportbegeisterte aus aller Welt in die Messestadt holt.
© DTB
Zum 13. Mal darf Leipzig Gastgeber sein und begibt sich fahrplangemäß unter dem Motto “Ohne Euch geht nix!” auf die Suche nach…
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33. Fluchtlinie Messestadt (II)
33. Fluchtlinie Messestadt (II)
Viktor ist ein Auskenner. 2 Tequlia und 2 Bier sind offenbar die perfekte Dosis um sich Lepzsch zu nähern. Auf einmal macht nämlich alles Sinn: Dieser verbummelte Fußballfan am Montagmittag zum Beispiel, der in der Bahnhofshalle textsicher und eisern wie eine Käsereibe das komplette gereimte Fanblockmantra zum Besten gab. Oder der städtebauliche Schildbürgerstreich, der in Gestalt einer mehrspurigen Straße die zum Kopfbahnhof gehörende Straßenbahnstation abschnitt und zu einer schwer erreichbaren Insel deklarierte. Die selbe Straße, die in ihrem weiteren Verlauf zu einer unüberschaubaren, bodenversiegelnden Fläche wurde und in ihrem Vorhandensein Bühne und Platz für abertausende entschlossene Montagsbürger bot, während man im fernen Dresden vielmehr mit dem Versuch der Blockade einer Bahnstrecke und der allgegenwärtigen Sehnsucht nach Flucht beschäftigt war. Wenn, wie an so einem goldenen Herbsttag, die Sonne erbarmungslos diese Betonwüste bescheint, werden unsentimentale Erinnerungen an das sozialistische Lebensgefühl wach: An den einzelnen Menschen der nichts zählte. Der Bäume, Blumen und Wiesen nicht missen durfte. Der als Proletarier maximal vereint kein "Ich", sondern ein "Wir" zu denken hatte. Das "Wir" flog den Unterdrückern letztlich um die Ohren - syntaktisch gekoppelt mit dem Terminus "Volk". Auf einen Berliner wirkt das moderne Leipzig beinahe mediterran. Das mag an den vergleichsweise niedrigen, stuckverziehrten und tageslichtverwöhnten Häuserzeilen liegen, vor allem aber am beeindruckenden Wesen der Leipziger Frauen. Dieses l��sst sich am treffendsten mit den Begriffen Klasse, Stil, Eleganz und Leichtigkeit verschlagworten und mich als Betrachter staunen. Keine missmutigen und uniformen Knödelfrisur-plus-Hochwasserhose-plus-Rundbrille-plus-Fransendeckenumhang-Klone, wie wir sie in Berlin überdrüssig sind, sondern stolze, lächelnde, facettenreiche Weiblichkeit. Zunächst schleppte mich Viktor in eine "Pension". Die befand sich im zweiten Stock eines Gründerzeit-Eckhaus' mit imposanter Patina aus Dreck und Zeit. In Wirklichkeit war die Pension ein gehobenes Hostel bestehend aus Ein- und Mehrbettzimmern im Stil der 20er Jahre, bestückt mit barocken Möbeln, Tapeten und Betten. Der Eigentümer nannte es "Künstlerpension", was Sinn macht, betreibt er doch untendrunter eine Bar, welche im 1.Stock - also in unmittelbarer Nachbarschaft zur Pension einen Tanzraum mit Bühne beherbergt. Hier sollte ich die nächsten Tage wohnen...
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Ansichtskarte
Messestadt Leipzig HO Ring-Café Tanz-Bar
Leipzig: Blitz-Verlag Leipzig C1 (III/18/6 T 201/56)
Foto: Köpping
1956
#Leipzig#Bezirk Leipzig#Ring Cafe#1950er#1955#Blitz Verlag#Gastronomie#Innenaufnahmen#Kunst am Bau#Philokartie#DDRPhilokartie#Architekturphilokartie#Innenarchitektur#InnenarchitekturDerDDR#akLeipzig#BezirkLeipzig#DDRArchitektur#GDRArchitecture#Ansichtskartenfotografie#AnsichtskartenfotografieDerDDR#deltiology#VintagePostcard
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Im Jahr 2019 heißt es vielerorts „100 Jahre Bauhaus“. Das GRASSI Museum für Angewandte Kunst Leipzig punktet – nicht nur – im Jubiläumsjahr mit seinen 18 prägnanten Josef Albers–Fenstern im Haupttreppenhaus und dem Schwerpunktthema Bauhaus in seiner Dauerausstellung.
Albers-Fenster, Fensterfront, Mittelteil, GRASSI Museum, 3. Etage, Autor: Josef Albers, 1926 / Foto: Prof. Uli Kühnle, 2011.
Bauhaus_Sachsen, Grassi Museum für Angewandte Kunst, sie sind alle da | Foto: Schnuppe von Gwinner
Bauhaus_Sachsen, Grassi Museum für Angewandte Kunst, Dr. Olaf Thormann & Bühnenfigur Erich Mende, Werk Oskar Rink Foto: Schnuppe von Gwinner
Jetzt spürt die große Sonderausstellung BAUHAUS_SACHSEN darüber hinaus den Sachsen-Kontakten der legendären Avantgardeschmiede nach. Denn die Industrie und das Verlagswesen des Landes, seine Museen und intellektuellen Köpfe erwiesen sich als wichtige Partner für die Kunstschule und ihre Absolvent/-innen. Einige prominente Bauhäusler/-innen sind in Sachsen geboren oder wirkten hier, wie z.B. Marianne Brandt, Lothar Schreyer, Hajo Rose oder Franz Ehrlich. 1932 gab es sogar – wenn auch nur kurze und gescheiterte – Verhandlungen über einen Umzug des Bauhauses von Dessau nach Leipzig.
Zur Messestadt Leipzig und speziell zum Grassimuseum unterhielt das Bauhaus frühzeitig und kontinuierlich fruchtbare Kontakte. Auf diese und auf die Werke sächsischer Bauhäusler/-innen, aber auch auf prägende Meister wie Wassily Kandinsky, Làszlò Moholy-Nagy, Paul Klee oder Josef Albers und ihre Verbindungen in die Region richtet sich ein Fokus der Ausstellung. Darüber hinaus auch auf Themen wie die Bedeutung von Bühne und Theaterspiel, auf die Besonderheiten von Grafikdesign und Typographie, auf Bauhausprodukte auf den Grassimessen und auf Bauhausentwürfe für die Industrie.
Bauhaus_Sachsen, Grassi Museum für Angewandte Kunst, Kannen Lutz Könecke | Foto: Schnuppe von Gwinner
Bauhaus_Sachsen, Grassi Museum für Angewandte Kunst, Alexej Meschtschanow Möbelassemblage | Foto: Schnuppe von Gwinner
Bauhaus_Sachsen Impression, Grassi Museum für Angewandte Kunst, Felix Bielmeier Fotos Haus Rabe Zwenkau | Foto: Schnuppe von Gwinner
Der bis heute andauernden Inspiration des Bauhauses wird im direkten Dialog der Arbeiten von acht zeitgenössischen Künstlern zu historischen Bauhaus-Werken nachgespürt. Auf kongeniale Weise verdeutlichen sie im Verlauf der Schau, wie zeitgemäß die Ideen des Bauhauses bis heute tatsächlich sind.
Der Keramiker Lutz Könecke, Urenkel von Otto Lindig, zeigt formal streng komponierte Kannen, die aus der Beschäftigung mit früher Bauhauskeramik seines Urgroßvaters und Theodor Boglers entstanden. Felix Martin Furtwängler legt die angekündigte, aber niemals erschienene zweite Bauhaus-Grafikmappe als Überraschungslieferung vor. In einer wunderbaren Installation führen die Fotografien des jungen Felix Bielmeier durch das von Oskar Schlemmer geprägte Haus Rabe in Zwenkau. Alexej Meschtschanows Möbelassemblage “Bopparder Kanapee” wirft die Frage nach Sitz-Ikonen auf. Joachim Brohm verfolgt die architektonische Umsetzung einer Skizze von Mies van der Rohe. Die Textildesignerin Katharina Jebsen stellte für eine Installation der Berliner Künstlerin Judith Raum vier Neuwebungen von Bauhausstoffen her. Die Künstlerin Oskar Rink schrieb Bildräume der Bauhäusler fort.
Bauhaus_Sachsen, Orangerie Grassi Museum für Angewandte Kunst, Pressekonferenz, Werk Oskar Rink | Foto: Schnuppe von Gwinner
Bauhaus_Sachsen erzählt mit seinem abwechslungsreichen Parcours entlang der Ränder der Bauhaus Stereotypen ganz erstaunliche und neu zu entdeckende Geschichten, die durch die Interventionen der eingeladenen zeitgenössischen Künstler ihren ganz eigenen Twist bekommen. Die kenntnisreiche Passion der beiden Kuratoren, Dr. Olaf Thormann (Direktor des Museums) und Thomas Moecker (Künstler) ist allseits spürbar. Hinzu kommt der gewichtige, fast 600 Seiten starke Katalog, der ausführlich informierend und bildreich auf die vielfältigen Verbindungen des Bauhauses nach und in Sachsen verweist.
Schnuppe von Gwinner und Pressetext
GRASSI Museum für Angewandte Kunst Johannisplatz 5-11 04103 Leipzig
Öffnungszeiten: Di-So, Feiertage: 10-18 Uhr Freier Eintritt an jedem ersten Mittwoch im Monat
Die Ausstellung Bauhaus_Sachsen wird durch ein umfangreiches Begleitprogramm bereichert!
BAUHAUS_SACHSEN: Leipzig vom 18.04. bis 29.09.2019 Im Jahr 2019 heißt es vielerorts „100 Jahre Bauhaus“. Das GRASSI Museum für Angewandte Kunst Leipzig punktet - nicht nur - im Jubiläumsjahr mit seinen 18 prägnanten…
#Alexej Meschtschanow#Bauhaus#BAUHAUS_SACHSEN#Felix Bielmeier#Felix Martin Furtwängler#Fenster#Franz Ehrlich#Grafikdesign#Grassi Museum für angewandte Kunst#GRASSIMESSE 2015#Hajo Rose#Haus Rabe in Zwenkau#Joachim Brohm#Josef Albers#Jubiläumsjahr#Judith Raum#Katharina Jebsen#Laszlo Moholy-Nagy#Lothar Schreyer#Lutz Könecke#Marianne Brandt#Messestadt Leipzig#Mies van der Rohe#Oskar Rink#Oskar Schlemmer#Otto Lindig#Paul Klee#Schnuppe von Gwinner#Thoaor Bogler#Treppenhaus
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„Ami go home!“: Europaweit formiert sich der Widerstand gegen NATO und USA
Zuerst:»Leipzig/Paris/Prag. Im Windschatten der aktuellen Ereignisse formiert sich allmählich der europaweite Widerstand gegen die Zumutungen der US-Politik in Europa. In der Messestadt Leipzig hat am […] Der Beitrag „Ami go home!“: Europaweit formiert sich der Widerstand gegen NATO und USA erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/SdYSYV «
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Ich liebe meine Stadt. 🌃
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Interhotel war eine am 1. Januar 1965 gegründete Hotelkette in der DDR. Interhotels waren Hotels der gehobenen Klasse, in denen bevorzugt G��ste aus dem sozialistischen Ausland (SW), den „nichtsozialistischen Wirtschaftsgebieten“ (NSW) und des FDGB der DDR (Freier Deutscher Gewerkschaftsbund) beherbergt wurden. . Ursprünglich bestand die Hotelkette aus je einem Hotel in Berlin, Erfurt, Jena und Magdeburg, zwei Hotels im damaligen Karl-Marx-Stadt und fünf Hotels in der Messestadt Leipzig. Die Fünf-Sterne-Häuser standen nahezu ausschließlich Besuchern aus dem „nichtsozialistischen Wirtschaftsgebiet“ offen, die Bezahlung hatte durch sie in frei konvertierbaren Währungen zu erfolgen. . Die Untergruppe der sogenannten „Valuta-Hotels“, die indirekt dem Bereich Kommerzielle Koordinierung im Ministerium für Außenhandel zugeordnet waren, war zum großen Teil für Besucher aus dem nichtsozialistischen Wirtschaftsgebiet reserviert; 1969 wurde das Interhotel Potsdam eröffnet. 1985 gehörten dazu das „Metropol“ und das „Palasthotel“ in Berlin, das „Merkur“ in Leipzig, das „Bellevue“ in Dresden, später kamen etwa in Berlin das „Grand Hotel“ und das „Dom-Hotel“ dazu. In Vier-Sterne-Häusern wurden oft Gäste des FDGB (Freier Deutscher Gewerkschaftsbund) und aus den Ländern des Rates für gegenseitige Wirtschaftshilfe untergebracht. Ein bekanntes Beispiel ist das Hotel Stadt Berlin in Ost-Berlin, das vor allem als Hotel für sowjetische Gäste galt. . Die niedrigste Kategorie von Interhotels waren einige Drei-Sterne-Häuser, vor allem in kleineren Städten, wie beispielsweise das traditionsreiche, aber baulich vernachlässigte Hotel Elephant in Weimar. Nach internationalen Maßstäben waren die Interhotels bis auf Ausnahmen jeweils etwa einen Stern zu hoch eingestuft. Nahezu alle Hotels der gehobenen Klasse in der DDR waren Interhotels. . #Interhotel #Leipzig #Hotel #Reise #Urlaub #Luxus #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany (hier: Leipzig, Germany) https://www.instagram.com/p/CF6OknLCvoS/?igshid=ae986j6s55ow
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Mädlerpassage in Leipzig
Die Mädlerpassage ist ein in der Innenstadt von Leipzig (Grimmaische Straße/Neumarkt) gelegener überdachter Einzelhandels-, Restaurations- und Dienstleistungskomplex und zugleich eine der wenigen vollständig erhaltenen und prachtvollsten Ladenpassagen der Messestadt.
Nach der Wende kaufte Jürgen Schneider 1991 für 80 Mio. DM die Mehrheit an der Immobilie von der Mädler Erbengemeinschaft. Er wollte die Passage sanieren. Dazu kam es nicht, nachdem sein Unternehmen in Konkurs ging. 1995 übernahm die Commerzbank die Mehrheit.
Von 1995 bis 1997 wurde die Passage umfangreich saniert und einer neuen Nutzung zugeführt. Die Commerzbank verkaufte ihre Mehrheitsbeteiligung an der Mädler-Passage Grundstück GmbH & Co. KG 2008 an ein Unternehmen der MIB Unternehmensgruppe, Berlin/Leipzig. Die übrigen Anteile gehören einer Enkelin Anton Mädlers.
Neben dem geschichtsträchtigen Auerbachs Keller im Untergeschoss befinden sich in der Passage über 20 kleine Ladengeschäfte und Gaststätten. Die Obergeschosse fungieren nicht mehr als Messestandort, sondern bieten unter anderem Platz für Büroräume und das Kabarett Sanftwut.
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