#Meningokokken
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Im afrikanischen Meningitis-Gürtel sind die Meningokokken besonders gefährlich und verursachen tödliche Hirnhautentzündungen. Eine erste Impfkampagne gegen deren Serotyp A war erfolgreich, seit 2010 traten kaum noch Erkrankungen auf. Nun gibt es einen Kombinationsimpfstoff, der auch vor den Serogruppen C, W, Y and X schützt.
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Meningokokken-Meningitis: „Als wir unser Baby nach 85 Tagen wieder nach Hause bringen durften, war es das größte Glück, das wir je hatten.“
Als Leonie (Name geändert) mit elf Monaten an Meningokokken erkrankt, erleben ihre Eltern einen Albtraum.
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Niels Vink, legless tennis star
In onze nieuwe rubriek The Story Of… vertellen we het verhaal achter de Nederlandse toptennissers. Leer de toptennissers kennen; waar komen ze vandaan en hoe beleven zij hun carrière. Nu is het woord aan het 21-jarige rolstoeltalent Niels Vink. Als gevolg van een bacteriële infectie (meningokokken sepsis) toen Niels één jaar oud was, verloor hij zijn beide benen en is Niels in een rolstoel terechtgekomen. Hij werd verliefd op rolstoeltennis en behoorde binnen no-time bij de wereldtop.
In The Story Of… vertellen toprolstoeltennisster Esther Vergeer en Niels' zijn coach Dennis Sporrel over het optimisme en de uitstraling die Niels met zich meebrengt op én naast de tennisbaan. Een ware inspiratiebron!
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Hirnhautentzündung: Symptome Frau – Erkennen & Handeln
Die Hirnhautentzündung, auch bekannt als Meningitis, betrifft Menschen jeden Geschlechts. In diesem Artikel konzentrieren wir uns jedoch speziell auf die Symptome und Anzeichen einer Hirnhautentzündung bei Frauen. Es ist wichtig, diese Symptome frühzeitig zu erkennen, um eine rechtzeitige Diagnose und Behandlung zu ermöglichen und mögliche Gesundheitsrisiken zu minimieren.
Was ist eine Hirnhautentzündung?
Bei einer Hirnhautentzündung handelt es sich um eine Entzündung der schützenden Membranen, die das Gehirn und das Rückenmark umgeben, bekannt als Hirnhäute. Es ist eine ernste Erkrankung, die verschiedene Ursachen haben kann und Frauen ebenso betreffen kann wie Männer. Die Hirnhautentzündung kann durch Bakterien, Viren oder andere Erreger verursacht werden und betrifft die Gehirnhäute, wodurch Entzündungen und Infektionen entstehen können. Dies kann zu einer Vielzahl von Symptomen führen, die bei Frauen ähnlich sind wie bei Männern. Typischerweise äußert sich eine Hirnhautentzündung bei Frauen durch Symptome wie Fieber, Kopfschmerzen, Steifheit des Nackens und Übelkeit. Weitere Anzeichen können Verwirrung, Lichtempfindlichkeit, Nacken- und Rückenschmerzen, Muskelschwäche und in einigen Fällen sogar Bewusstseinsverlust sein. Da die Symptome einer Hirnhautentzündung sowohl bei Frauen als auch bei Männern ähnlich sind, ist es wichtig, bei Verdacht auf eine Hirnhautentzündung sofort ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung kann dazu beitragen, schwerwiegende Komplikationen zu vermeiden. Im nächsten Abschnitt werden wir uns mit den spezifischen Ursachen einer Hirnhautentzündung bei Frauen näher befassen und untersuchen, wie sie die Gesundheit beeinflusst.
Ursachen einer Hirnhautentzündung bei Frauen
Bei Frauen können verschiedene Ursachen zu einer Hirnhautentzündung führen. Es ist wichtig, diese zu kennen, um das Risiko der Erkrankung zu minimieren und frühzeitig geeignete Maßnahmen zu ergreifen. - Infektionen: Eine der häufigsten Ursachen einer Hirnhautentzündung bei Frauen sind Infektionen durch Viren oder Bakterien. Diese können beispielsweise durch eine Erkältung, Grippe oder eine andere Art von Infektion im Körper ausgelöst werden. - Meningokokken-Bakterien: Meningokokken sind eine spezielle Art von Bakterien, die eine Meningitis verursachen können. Frauen, insbesondere junge Erwachsene, sind einem höheren Risiko ausgesetzt, an einer Hirnhautentzündung durch Meningokokken zu erkranken. - Immunsystem-Schwäche: Ein geschwächtes Immunsystem kann das Risiko einer Hirnhautentzündung erhöhen. Dies kann aufgrund von Krankheiten, Medikamenteneinnahme oder anderen Faktoren wie chronischem Stress oder Schlafmangel auftreten. - Verletzungen am Kopf: Bei traumatischen Verletzungen am Kopf besteht auch die Möglichkeit, dass eine Infektion auf die Hirnhäute übergreift und zu einer Entzündung führt. - Impfungen: Nicht ausreichend geimpft zu sein erhöht das Risiko einer Hirnhautentzündung. Es ist wichtig, die empfohlenen Impfungen zu erhalten, um sich und andere vor Infektionen zu schützen. Es ist ratsam, sich regelmäßig von einem Arzt untersuchen zu lassen, um mögliche Risikofaktoren rechtzeitig zu erkennen und geeignete Vorsorgemaßnahmen zu treffen.
Risikofaktoren für eine Hirnhautentzündung bei Frauen
Es gibt verschiedene Risikofaktoren, die das Risiko einer Hirnhautentzündung bei Frauen erhöhen können. Es ist wichtig, sich dieser Faktoren bewusst zu sein und präventive Maßnahmen zu treffen, um die Wahrscheinlichkeit einer Infektion zu verringern. 1. Geschwächtes Immunsystem Frauen mit einem geschwächten Immunsystem haben ein erhöhtes Risiko, an einer Hirnhautentzündung zu erkranken. Dies kann durch Krankheiten wie HIV/AIDS, Diabetes oder den Einsatz bestimmter Medikamente verursacht werden. Ein gesunder Lebensstil mit ausreichender Bewegung, ausgewogener Ernährung und ausreichend Schlaf kann dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken. 2. Enger Kontakt zu Infizierten Frauen, die engen Kontakt zu Personen haben, die an einer Hirnhautentzündung leiden, haben ein erhöhtes Risiko, sich anzustecken. Dies kann insbesondere der Fall sein, wenn die infizierte Person Träger des Bakteriums Neisseria meningitidis ist, das häufig für Hirnhautentzündungen verantwortlich ist. Es ist daher wichtig, Vorsichtsmaßnahmen wie regelmäßiges Händewaschen und das Vermeiden von engem Kontakt zu infizierten Personen zu treffen. 3. Unterernährung Frauen, die unterernährt sind oder an bestimmten Nährstoffmangel leiden, können ein höheres Risiko für Hirnhautentzündungen haben. Ein Mangel an Vitaminen, insbesondere Vitamin D und Vitamin C, sowie ein Mangel an Eisen können das Immunsystem schwächen und die Anfälligkeit für Infektionen erhöhen. Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Nährstoffen ist daher wichtig, um das Risiko einer Hirnhautentzündung zu reduzieren. 4. Enge Lebensbedingungen Frauen, die in engen Wohnumgebungen wie Wohnheimen oder Gemeinschaftsunterkünften leben, sind möglicherweise einem höheren Risiko für Hirnhautentzündungen ausgesetzt. Enger Kontakt mit anderen Personen in solchen Umgebungen kann die Ausbreitung von Infektionen begünstigen. Es ist ratsam, gute Hygienegewohnheiten zu entwickeln und den engen Kontakt zu anderen Personen in solchen Umgebungen zu minimieren. Indem man sich dieser Risikofaktoren bewusst ist und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen trifft, können Frauen ihr Risiko für eine Hirnhautentzündung verringern und ihre allgemeine Gesundheit schützen.
Symptome einer Hirnhautentzündung bei Frauen
Bei einer Hirnhautentzündung, auch Meningitis genannt, können verschiedene Symptome auftreten, die Frauen betreffen. Es ist wichtig, diese Anzeichen frühzeitig zu erkennen, um eine prompte medizinische Versorgung zu gewährleisten. Die Symptome einer Hirnhautentzündung bei Frauen können je nach individueller Gesundheit und Schweregrad der Infektion variieren. Einige häufige Symptome einer Hirnhautentzündung bei Frauen sind: - Starke Kopfschmerzen, die nicht nachlassen - Fieber und Schüttelfrost - Steifer Nacken und Nackenschmerzen - Empfindlichkeit gegenüber Licht (Photophobie) - Übelkeit und Erbrechen - Verwirrtheit und Desorientierung - Hautausschlag, der sich nicht wegdrücken lässt Es ist wichtig zu beachten, dass diese Symptome nicht ausschließlich auf eine Hirnhautentzündung hinweisen, sondern auch bei anderen Erkrankungen auftreten können. Sollten jedoch mehrere dieser Symptome gleichzeitig auftreten und sich schnell verschlimmern, ist es ratsam, umgehend ärztlichen Rat einzuholen. Symptom Beschreibung Starke Kopfschmerzen Anhaltende und intensive Kopfschmerzen, die sich nicht durch übliche Schmerzmittel lindern lassen. Fieber und Schüttelfrost Erhöhte Körpertemperatur, begleitet von Schüttelfrost und allgemeinem Unwohlsein. Steifer Nacken und Nackenschmerzen Eingeschränkte Beweglichkeit des Nackens aufgrund von Verspannungen und Schmerzen. Empfindlichkeit gegenüber Licht Schmerzen und Unbehagen bei Lichteinfall, insbesondere bei hellem Licht. Übelkeit und Erbrechen Anhaltende Übelkeit und Erbrechen, die nicht mit einer Magen-Darm-Erkrankung zusammenhängen. Verwirrtheit und Desorientierung Geistige Verwirrung, Gedächtnisprobleme und Orientierungslosigkeit. Hautausschlag Rötliche oder lila Hautverfärbungen, die bei Druck nicht verblassen oder wegdrücken lassen. Es ist wichtig zu betonen, dass diese Tabelle keine weitreichende medizinische Diagnose darstellt. Bei Verdacht auf eine Hirnhautentzündung sollte immer ein Arzt aufgesucht werden, um eine genaue Diagnose zu erhalten und eine angemessene Behandlung einzuleiten.
Diagnose und Behandlung von Hirnhautentzündungen bei Frauen
Die Diagnose einer Hirnhautentzündung bei Frauen erfolgt in der Regel durch eine gründliche klinische Untersuchung und verschiedene diagnostische Tests. Zu den häufigsten Symptomen einer Hirnhautentzündung bei Frauen zählen Kopfschmerzen, Fieber, steifer Nacken und photophobe Reaktionen. In einigen Fällen können auch Übelkeit und Erbrechen, Hautausschlag und Verwirrtheit auftreten. Um eine genaue Diagnose zu stellen, kann der Arzt verschiedene Tests durchführen, darunter eine Lumbalpunktion zur Untersuchung der Hirn- und Rückenmarksflüssigkeit auf Anzeichen einer Infektion. Weitere diagnostische Tests wie Blutuntersuchungen, Bildgebungsverfahren wie MRT oder CT sowie elektrodiagnostische Tests können ebenfalls zur Bestätigung der Diagnose verwendet werden. Die Behandlung von Hirnhautentzündungen bei Frauen konzentriert sich in der Regel auf die Verabreichung von Antibiotika oder antiviralen Medikamenten, je nachdem, ob die Hirnhautentzündung durch Bakterien oder Viren verursacht wird. Darüber hinaus können auch andere medizinische Maßnahmen ergriffen werden, um Symptome wie Kopfschmerzen und Fieber zu lindern. Es ist wichtig, dass Frauen mit Verdacht auf eine Hirnhautentzündung frühzeitig medizinische Hilfe suchen, da eine unbehandelte Hirnhautentzündung schwerwiegende Komplikationen verursachen kann. Je nach Schwere der Erkrankung kann ein Krankenhausaufenthalt zur Überwachung und Behandlung erforderlich sein.
Vorbeugung von Hirnhautentzündungen bei Frauen
Um das Risiko einer Hirnhautentzündung bei Frauen zu verringern, gibt es verschiedene vorbeugende Maßnahmen, die ergriffen werden können. Hier sind einige Tipps und Empfehlungen: - Impfung: Lassen Sie sich gegen die häufigsten Erreger von Hirnhautentzündungen impfen. Eine Impfung kann das Risiko einer Infektion verringern und schwere Komplikationen verhindern. - Gesunde Lebensweise: Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf und regelmäßige Bewegung. Eine gesunde Lebensweise stärkt das Immunsystem und hilft dabei, Infektionen abzuwehren. - Hygiene: Waschen Sie regelmäßig Ihre Hände, insbesondere vor dem Essen, nach dem Toilettengang und nach dem Kontakt mit potenziell infektiösen Oberflächen. Dies reduziert das Risiko einer Übertragung von Krankheitserregern. - Vermeidung von engem Kontakt: Halten Sie sich von Personen fern, die an einer Infektionskrankheit leiden, insbesondere wenn es sich um eine Infektion handelt, die eine Hirnhautentzündung verursachen kann. - Schutz vor Zecken: Benutzen Sie Zeckenschutzmittel und tragen Sie bei Outdoor-Aktivitäten lange Kleidung, um Zeckenstichen vorzubeugen. Zecken können Infektionen wie die Lyme-Borreliose übertragen, die zu einer Hirnhautentzündung führen können. Es ist wichtig, diese vorbeugenden Maßnahmen kontinuierlich umzusetzen, um das Risiko einer Hirnhautentzündung bei Frauen zu minimieren. Wenn Sie jedoch Symptome einer Hirnhautentzündung bei sich oder einer geliebten Frau feststellen, ist es wichtig, sofort einen Arzt aufzusuchen, um eine Diagnose zu erhalten und eine angemessene Behandlung zu beginnen. Quellen: - Deutsches Rotes Kreuz. (2021). Hirnhautentzündung (Meningitis). Abgerufen von https://www.drk.de/hilfe-in-deutschland/gesundheit/gesundheitsberatung/meningitis-hirnhautentzuendung/ - Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. (2021). Meningokokken-Impfung. Abgerufen von https://www.impfen-info.de/impfungen-a-z/meningokokken/meningokokken-impfung/ Vorbeugende Maßnahmen Beschreibung Impfung Lassen Sie sich gegen die häufigsten Erreger von Hirnhautentzündungen impfen Gesunde Lebensweise Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf und regelmäßige Bewegung Hygiene Waschen Sie regelmäßig Ihre Hände und halten Sie potenziell infektiöse Oberflächen sauber Vermeidung von engem Kontakt Halten Sie sich von Personen fern, die an Infektionskrankheiten leiden Schutz vor Zecken Benutzen Sie Zeckenschutzmittel und tragen Sie bei Outdoor-Aktivitäten lange Kleidung
Auswirkungen einer unbehandelten Hirnhautentzündung bei Frauen
Eine unbehandelte Hirnhautentzündung kann schwerwiegende Auswirkungen auf die Gesundheit einer Frau haben. Es ist wichtig, die Symptome frühzeitig zu erkennen und adäquate Maßnahmen zu ergreifen, um Komplikationen zu verhindern. Bei einer unbehandelten Hirnhautentzündung können sich die Symptome bei Frauen verschlimmern und zu schweren gesundheitlichen Problemen führen. Dazu gehören unter anderem: - Schwere Kopfschmerzen - Fieber und Schüttelfrost - Verwirrtheit und Desorientierung - Krampfanfälle - Steifheit im Nacken und Rücken - Übelkeit und Erbrechen Wenn eine Hirnhautentzündung nicht rechtzeitig behandelt wird, kann sie zu langfristigen neurologischen Schäden führen. Dazu gehören beispielsweise Beeinträchtigungen des Gedächtnisses, der Konzentration und des Gleichgewichts. In einigen Fällen kann die Entzündung sogar lebensbedrohlich sein. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, dass Frauen schnellstmöglich ärztliche Hilfe suchen, sobald sie Anzeichen einer Hirnhautentzündung verspüren. Eine frühzeitige Diagnose und angemessene Behandlung können das Fortschreiten der Krankheit stoppen und langfristige Komplikationen verhindern.
Beratung und Unterstützung für Frauen mit Hirnhautentzündung
Wenn Sie als Frau mit den Symptomen einer Hirnhautentzündung konfrontiert sind, ist es wichtig, professionelle Beratung und Unterstützung zu suchen. Es gibt verschiedene Ressourcen und Organisationen, die Frauen dabei helfen können, mit dieser Erkrankung umzugehen und die bestmögliche Behandlung zu erhalten. Eine der ersten Anlaufstellen für Frauen mit Hirnhautentzündung ist ihr Hausarzt oder ihre Hausärztin. Sie sind in der Lage, eine erste Diagnose zu stellen und geeignete Behandlungsmöglichkeiten zu empfehlen. Darüber hinaus können sie Ihnen auch Informationen über weitere Fachärzte und medizinische Einrichtungen geben, die auf die Behandlung von Hirnhautentzündungen spezialisiert sind. Es gibt auch viele Online-Ressourcen, die Frauen mit Hirnhautentzündung unterstützen. Websites wie die Deutsche Hirnhautentzündung-Stiftung bieten umfangreiche Informationen zu Symptomen, Behandlungsmöglichkeiten und Beratungsstellen. Sie können auch Erfahrungsberichte lesen und sich mit anderen Frauen austauschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Weiterhin können Selbsthilfegruppen und Support-Netzwerke eine wertvolle Quelle der Unterstützung sein. In diesen Gruppen haben Frauen die Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten zu treffen, Erfahrungen und Tipps auszutauschen und emotionalen Beistand zu finden. Es ist wichtig zu wissen, dass man nicht allein ist und dass es Menschen gibt, die einem helfen und unterstützen können. Wenn Sie Unterstützung bei der Suche nach Beratung und Unterstützung für Frauen mit Hirnhautentzündung benötigen, zögern Sie nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Es ist entscheidend, die bestmögliche Behandlung zu erhalten und Ihr Wohlbefinden zu fördern. Beratungsstellen und Organisationen Kontaktinformationen Deutsche Hirnhautentzündung-Stiftung www.hirnhautentzuendung.org Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) www.dgn.org Deutsche Patientenliga Schlaganfall www.patientenliga-schlaganfall.de
Fazit
In diesem Artikel haben wir die wichtigen Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen im Umgang mit einer Hirnhautentzündung bei Frauen zusammengefasst. Es ist entscheidend, die Symptome richtig zu erkennen und schnell zu handeln, um mögliche Gesundheitsrisiken zu minimieren. Die Symptome einer Hirnhautentzündung bei Frauen können vielfältig sein und reichen von Kopfschmerzen und Fieber bis hin zu Nackensteifigkeit und neurologischen Ausfällen. Um das Risiko einer Hirnhautentzündung bei Frauen zu verringern, ist es wichtig, vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen, wie regelmäßiges Händewaschen, Impfungen und das Vermeiden von engem Kontakt mit infizierten Personen. Bei Verdacht auf eine Hirnhautentzündung sollte umgehend ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden, um eine genaue Diagnose zu erhalten und die geeignete Behandlung einzuleiten. Es gibt auch Beratungs- und Unterstützungsangebote für Frauen, die mit einer Hirnhautentzündung konfrontiert sind. Diese können dabei helfen, mit den Herausforderungen und möglichen Langzeitfolgen umzugehen. Es ist wichtig, Frauen, die von einer Hirnhautentzündung betroffen sind, mit Wissen, Unterstützung und Empathie zu begegnen.
FAQ
Welche Symptome deuten auf eine Hirnhautentzündung bei Frauen hin? Typische Symptome einer Hirnhautentzündung bei Frauen können sein: Kopfschmerzen, Nackensteifigkeit, Fieber, Lichtempfindlichkeit, Übelkeit und Erbrechen. In einigen Fällen können auch neurologische Symptome wie Bewusstseinsstörungen, Verwirrung oder Krampfanfälle auftreten. Wie kann eine Hirnhautentzündung bei Frauen diagnostiziert werden? Eine Hirnhautentzündung bei Frauen kann durch eine gründliche körperliche Untersuchung sowie eine Analyse von Blut- und Liquorproben diagnostiziert werden. In einigen Fällen kann auch eine Bildgebung des Gehirns erforderlich sein, um andere Ursachen auszuschließen. Was sind die möglichen Komplikationen einer unbehandelten Hirnhautentzündung bei Frauen? Eine unbehandelte Hirnhautentzündung bei Frauen kann zu schwerwiegenden Komplikationen wie Hirnschäden, Hörverlust, Sehstörungen, Krampfanfällen und in seltenen Fällen sogar zum Tod führen. Daher ist es wichtig, die Symptome ernst zu nehmen und rechtzeitig ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Wie kann man das Risiko einer Hirnhautentzündung bei Frauen verringern? Eine Impfung kann das Risiko einer Hirnhautentzündung bei Frauen verringern. Insbesondere die Impfung gegen Meningokokken kann empfohlen werden. Darüber hinaus ist es wichtig, eine gute Hygiene zu praktizieren, wie regelmäßiges Händewaschen und den Kontakt mit infizierten Personen zu vermeiden. Gibt es spezielle Beratungs- und Unterstützungsangebote für Frauen mit Hirnhautentzündung? Ja, es gibt verschiedene Organisationen und Selbsthilfegruppen, die spezielle Beratungs- und Unterstützungsangebote für Frauen mit Hirnhautentzündung anbieten. Diese können Informationen, psychische Unterstützung und den Austausch mit anderen Betroffenen ermöglichen. Read the full article
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Untersuchung: Stiko erstellt ihre Impfempfehlungen intransparent und nicht wissenschaftlich
Norbert Häring: »1. 07. 2024 | Anhand der verfügbaren Unterlagen zur Stiko-Empfehlung einer Säuglingsimpfung gegen Meningokokken und der Impfempfehlung ab 12 Jahren gegen Covid kommen die Ärzte für Individuelle Impfentscheidung (ÄFI) zu dem Ergebnis, dass die Ständige Impfkommission ihre Impfempfehlungen nicht nachvollziehbar und wissenschaftlich fundiert begründet. Der Umgang mit Interessenkonflikten ist fragwürdig. In einer kürzlich veröffentlichten Untersuchung nimmt […] http://dlvr.it/T91DRN «
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Ärzte kritisieren Meningokokken-Impfempfehlung für Säuglinge und Kleinkinder
https://www.epochtimes.de/gesundheit/aerzte-kritisieren-meningokokken-impfempfehlung-fuer-saeuglinge-und-kleinkinder-a4566499.html
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Corona-Impfung - Heilsbringer oder Körperverletzung?
Corona-Impfung - mit Volldampf zum Impfstoff. Wie weit ist die Forschung? Wie gefährlich ist der Impfstoff? Corona-Impfung - Nebenwirkungen Nebenwirkungen Inklusive: Corona-Impfstoff im Eilverfahren - Dr. Clemens Arvay from Ärzte für Aufklärung on Vimeo. (Auf Vimeo ist das Video leider der Internetzensur zum Opfer gefallen. Nach Auskunft von Dr. Walter Weber hat YouTube und Vimeo den Kanal der Ärzte für Aufklärung oder zumindest zahlreiche Videos gelöscht. Deshalb habe ich das Video neu verlinkt.) Dr. Clemens Arvay sieht uns als Versuchskaninchen für Impfstoff-Hersteller. "Hier geht es nicht um Gesundheit der Menschheit. Hier geht es nicht um Eindämmung eines Virus. Hier geht es um langfristige Geschäftsinteressen." Corona-Impfung mit Nebenwirkungen? Der wesentliche Inhalt seiner Aussagen im Video ist nachzulesen in dem Beitrag: Zur Entwicklung genetischer Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 – technologische Ansätze sowie klinische Risiken als Folge verkürzter Prüfphasen (Auszug): "Die vorläufige Auswertung der beschleunigten klinischen Phase I/II des viralen Vektorimpfstoffs AZD1222 von AstraZeneca/Vaccitech (randomisiert und einfachblind) zeigte bei 543 damit geimpften Probanden eine signifikante Häufung von Impfnebenwirkungen im Vergleich zu 534 Probanden, die mit einem zugelassenen Meningokokken-Impfstoff geimpft wurden (p 38°C bei 18% (16% mit P) und allgemeines Krankheitsgefühl bei 61% (48% mit P). Von den 543 mit AZD1222 geimpften Probanden wurden 10% (n = 54) in ein vierwöchiges serologisches Monitoring eingebunden (Aufgabe aus Phase I), wobei sich bei 46% eine temporäre Neutropenie zeigte (17). Während der Phase III wurde ein mit AZD1222 geimpf-ter Proband wegen einer transversen Myelitis (entzündliche demyelinisierende Erkrankung des Rückenmarks) im Krankenhaus behandelt (18). Diese Erkrankung mit Lähmungserscheinungen kann bei viralen Infektionen, als Autoimmunreaktion, bei Multipler Sklerose (MS), aber auch als Immunreaktion nach einer Impfung auftreten (19). Inzwischen wurde bekannt, dass eine weitere Versuchsperson bereits im frühen Stadium der Phase III (Juli 2020) die Symptome einer transversen Myelitis entwickelt hatte, was von AstraZeneca/Vaccitech auf eine MS-Erkrankung zurückgeführt wird. Laut einem in Nature publizierten Report seien Anfragen zu diesem Vorfall aus der zunehmend besorgten wissenschaftlichen Gemeinschaft von den Unter-nehmen unbeantwortet geblieben (20). Hier fehlt es an der Transparenz, die unabdingbar ist für das Vertrauen der Be-völkerung in die Sicherheit von Impfstoffen (vgl. 21). Nachdem Symptome einer transversen Myelitis zum zweiten Mal auftraten, wurde die Studie für 6 Tage unterbrochen und danach in Großbritannien, Südafrika und Brasilien fort-gesetzt, ebenso nach einer etwas längeren Unterbrechung in den USA (21)... Nach unserer Auffassung ist ein breiter wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Diskurs über die Probleme der beschleunigten Prüfung hinsichtlich der Impfstoffsicherheit sowie eine Harmonisierung unverzichtbarer Studienendpunkte mit öffentlicher Anhörung kritischer Experten notwendig (vgl. 34). Ärztinnen und Ärzte und die Menschen, die sich impfen lassen wollen, müssen über Wirksamkeit und Risiken genetischer Impfstoffe, die nach verkürzten Zulassungsverfahren auf den Markt kommen, umfassend aufgeklärt werden." Einige weitere Kritiken einer übereilten Impfstoffentwicklung Das deutet auf eine erneut unheilvolle Entwicklung, die leider - wenn auch mit anderen Zielen - schon einmal in Deutschland Menschen das Leben kostete. Ähnlich äußerte sich Christian Arvay zu Risiken einer übereilten Impfstoffentwicklung in dem Beitrag "COVID-19: Schwierige Abwägungen bei der Entwicklung von Impfstoffen" auf dw.de am 19.10.2020: "Der Wirkstoff habe in der vorklinischen Phase bei Primaten keinen genügenden Schutz vor Infektionen erzielt und sei trotzdem für eine kombinierte Phase I und II zugelassen worden. In dieser habe es schwere Nebenwirkungen gegeben: Fieber und eine Abnahme weißer Blutkörperchen (Neutropenie). Trotzdem sei der Impfstoff für Phase III zugelassen worden. Und nun habe es in Phase III auch noch einen schweren Zwischenfall gegeben, eine Patientin erlitt eine Transverse Myelitis - dennoch gehe die Forschung weiter." Ebenfalls zu den Problemen der Impfstoffentwicklung schrieb Jens Berger am 11.10.2020 unter dem "Hype um BioNTech-Impfstoff - über Risiken und Nebenwirkungen spricht man lieber nicht": "Der Mann, der dies sagte, ist übrigens nicht nur Mitglied der ständigen Impfkommission des Robert Koch-Instituts, sondern auch noch Mitglied der RKI-Arbeitsgruppe Covid-19-Impfung...Würde man also rein hypothetisch alle diese Menschen impfen, müssten (1:1000) 23.000 von ihnen – genau lässt sich der Experte dazu ja nicht aus – die Impfung mit starken Nebenwirkungen oder Langzeitfolgen und schlimmstenfalls sogar mit dem Leben bezahlen. Also doppelt so viele, wie bislang in Deutschland an oder mit Corona verstorben sind." Demgegenüber sieht die Bundesregierung das anders. Zu der Frage "Können Nebenwirkungen ausgeschlossen werden?" heißt es: "Nein, auch etablierte Impfstoffe haben Nebenwirkungen." Und dann noch beschwichtigender: "Mythos: Ein potentieller Impfstoff enthält gesundheitsschädliche Zusatzstoffe Bereits während der klinischen Erprobung prüft und bewertet das Paul-Ehrlich-Institut Impfstoffkandidaten mit der notwendigen und gebotenen Sorgfalt. Anschließend prüfen Zulassungsbehörden weltweit seine Qualität, Wirksamkeit und Sicherheit auf hohem Niveau. So wird sichergestellt, dass der Nutzen einer Impfung die möglichen Risiken deutlich überwiegt." Siehe auch weitere: Ärzte für Aufklärung - Videos sowie Fragenkatalog für medizinische Behandlungen und Tests Anmerkung: Der Beitrag wurde am 2012.2020 aktualisiert, weil das Video auf Vimeo "nicht existiert". Mehr Informationen zur möglichen Impflicht (per Gesetz): - multipolar.de 19.01.2021: RKI räumt ein: Geringe Evidenz für eine Wirksamkeit der Impfung bei alten Menschen - express.deutsche-wirtschaftsnachrichte.de, 05.01.2021: Portugal - Krankenschwester (41) stirbt kurz nach Corona-Impfung (siehe dazu auch businesstoday.in, 05.01.2021: Healthcare worker dies 48 hours after getting Pfizer coronavirus vaccine) - 20min.ch, 06.01.2021: Jetzt reden die Impfverweigerer - wochenblick.at, 03.01.2021: Überraschung für Israel: Trotz Impfung Corona-Positive und vier Todesfälle - epochtimes.de, 03.01.2021: Studie: Ungeimpfte erkranken zwar häufiger an Corona – aber Geimpfte viel schlimmer (Video) - inFranken.de, 08.01.2021: Corona-Infektion trotz Impfung: Wieso stecken sich Geimpfte mit Covid-19 an? - dailymail.co.uk, 07.01.2021: USA: Todesfall nach COVID-19-Impfung Nachtrag vom 15.05.2023: Clemens Arvay litt unter den Anfeindungen wegen seiner Kritiken an den "Corona-Maßnahmen". Mit einer Auszeit „Gespaltene Gesellschaft: Corona-Auszeit mit Clemens Arvay in der Wildnis") versuchte er gegenzusteuern. Am 18.02.2023 kapitulierte er und schied durch Freitod aus dem Leben. Drei jüdische Vereinigungen - Juden für Gerechtigkeit, Juden für Aufklärung, Wir für Menschlichkeit - verfassten einen "Offenen Brief zum Gedenken an Clemens Arvay: Einer von vielen – einer zu viel. Juden gegen Medienhetze". Sie wenden sich an Politiker und Medien, aber auch und vor allem an Mitmenschen, die tatenlos zusehen oder sich in vorauseilendem Gehorsam durch Mittäterschaft verdient machen, indem sie die Antisemitismus-Keule als Waffe gegen Kritiker von Regierungsmaßnahmen einsetzen: Wie aufschlussreich fanden Sie diesen Artikel? Lesen Sie den ganzen Artikel
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2493 Kwetsbaar
De ouderdom komt met handgrepen, dat weet iedereen. Mijn zus had het me al aangeraden, op de wc en bij het bad en de douche. Zij kan het weten want ze is ouder dan ik en voorzichtiger. Ik ben meer iemand die tot actie overgaat als het kwaad al geschied is. Een paar weken geleden kletterde ik keihard op de grond bij het uit de douche stappen. Het eerste wat ik bedacht was dat ik niets gebroken…
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Video mit Nina Bott: „Gut informiert kann ich besser entscheiden!“ – Was Eltern wissen sollten
Video mit Nina Bott: „Gut informiert kann ich besser entscheiden!“ – Was Eltern wissen sollten
Die bekannte Moderatorin und Schauspielerin Nina Bott ist vierfache Mama und beschäftigt sich seit Jahren regelmäßig mit Schutzimpfungen für ihre Kinder. Sie weiß, dass es nicht immer einfach ist, dabei den Durchblick zu behalten. Doch der Schutz ihrer Kinder steht für sie an erster Stelle. Vor dem nächsten Impftermin ihres Sohns lässt sie sich daher umfassend von Kinder- und Jugendarzt Dr.…
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Ich hab mir in meinem Leben schon so viele Impfungen reinjagen lassen, inklusive BCG, Tollwut, Typhus, Grippe, Hepatitis, Meningokokken, Pneumokokken, MMR, Tetanus, Keuchhusten, Diphterie, Polio und Gelbfieber, dass ich nur hoffen kann, dass das etwas hilft unter diesen Umständen...
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Der Elternhandbuch-Ratgeber: Impfen (Teil 2)
Thema Impfen: die wichtigsten Infos zu Masern, Mumps, Röteln, Windpocken, Pneumokokken, Rotavieren, Meningokokken und HPV.
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Meningokokken: Typ-B-Impfstoff erzielt Schutzwirkung ohne Herdenimmunität
http://dlvr.it/RNvk1r
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Dekaden
Es gibt diese Erinnerungen, Momente, die sich uns förmlich einbrennen, die wir nicht vergessen. Zwei Dekaden ist es jetzt her, 20 Jahre. Am Vormittag hat mein Telefon in der Arbeit geklingelt. Und ich hab das Gespräch noch sehr genau im Ohr, die Stimme, die Angst, das Bemühen, uns in englischer Sprache zu erklären, dass meine Schwester mit einer lebensbedrohlichen Krankheit ins Krankenhaus…
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Florida verzeichnet 24 Fälle von Meningokokken-Erkrankungen und sechs Todesfälle unter schwulen und bisexuellen Männern in „einem der schlimmsten Ausbrüche“ der Geschichte: Laut Experten breitet sich die bakterielle Krankheit normalerweise nicht über sexuelle Netzwerke aus Die CDC warnt davor, dass es bei einem kürzlichen Ausbruch in Florida 24 Fälle von Meningokokken-Erkrankungen und sechs Todesfälle gegeben hatAlle bestätigten Fälle betreffen schwule und bisexuelle Männer im Bundesstaat, kurz vor dem letzten Wochenende des Pride-MonatsBeamte gaben nicht bekannt, wo im Bundesstaat die Fälle entdeckt wurden und in welchem ZeitraumEs kommt daher, dass Affenpocken auch in der Gemeinde weit verbreitet sind, was dazu führt, dass viele bereits einige Vorsichtsmaßnahm... #aus #Ausbrüche #bakterielle #bisexuellen #breitet #die_Gesundheit #einem #Experten #Fälle #Florida #Geschichte #Krankheit #Laut #Männern #MeningokokkenErkrankungen #Netzwerke #nicht #normalerweise #schlimmsten #Schwulen #Sechs #sexuelle #sich #tägliche_Post #Todesfälle #verzeichnet #von #Zentren_für_die_Kontrolle_und_Prävention_von_Krankheiten_CDC
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