#Max Stiegl
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Sautanz: Backerlgulasch vom Schwein
Sautanz: Backerlgulasch vom Schwein
Rezeptvorstellung von Reiner Grundmann P R O L O G Meine Oma hatte Schweine. Hinten dran an der Garage gab es einen kleinen betonierten Raum mit Stroh am Boden. Da waren vor meinen Blicken verborgen hinter einem grob gezimmerten hölzernen Verschlag, der einem Erwachsenen wohl knapp unters Kinn gegangen wäre, vier bis sechs Schweine und verbreiteten einen Höllenlärm für meine kindlichen Ohren…
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Stiegl Max Glaner’s IPA (Picked up at Merkur Hoher Markt in Vienna). A 3 of 4. Pretty unmistakably an American-style IPA with some nice citrus and fruity qualities in the nose. The body is a bit thin and highly carbonated for my liking, but there’s a decent amount of bitterness in the finish, and the hop qualities up front are solid.
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Max Stiegl at Knappenhof
Max Stiegl at Knappenhof
We stayed at the Knappenhof for two nights and for one of these we decided to have the tasting menu from Max Stiegl. He was cook of the year in 2020 and took over the management of the kitchen next to his own successful restaurant. Max Stiegl burns bright at the moment, but it’s also well deserved. Having dinner at the hotel itself also made sense, since the nearest village is a couple of minutes…
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Das war die Genussmesse Wien 2017
Eine Nachlese der Gault & Millau Veranstaltung im Kursalon Hübner
Zum zweiten mal veranstaltete Gault & Millau die Genussmesse Wien. Moderiert von Chefredakteurin Martina Hohenlohe und “Kari” Karl Albrecht Hohenlohe, zeigte die Creme de la Creme der österreichischen Haubenköche auf der Showbühne ihr Können.
Unsere Highlights der Genussmesse in einer Timeline
Wien, 09. September 11 Uhr. Peter und ich sitzen im Taxi und steuern den Kursalon Hübner im Wiener Stadtpark an. Mein Magen knurrt.
Ich habe extra das Frühstück ausgelassen, denn heute sind Gourmet Küche und feinste Weine angesagt.
Falls das Wetter kippt, wird hier weitergekocht.
Kursalon Hübner, 12 Uhr. Pünktlich, zur Mittagszeit treffen wir im Kursalon ein. Die Veranstaltung ist gut besucht. Lange Schlangen drängen sich um die vielen Stände in den Säälen des Kursalons. Auf der Terrasse verweilen ebenso viele Leute. Die Sonne und das warme Wetter locken viele hinaus.
Die Genussmesse war sehr gut besucht
Schönes Wetter lockt viele Besucher an.
Ich starte die Genussmesse mit Sushi von der Makrele, vom Restaurant Shiki und bin schon mal begeistert.
Am Nebentisch stehen Bekannte von uns, im Gespräch vertieft mit dem Geschäftsführer des Restaurants. Das ist uns gleich mal ein Selfie wert. Ich notiere: “Shiki. Unbedingt mal probieren!”
Shiki Geschäftsführer Hendrik Mergell mit Chefredakteurin Marion Rotter.
Bei Toni Mörwald wurde gegrillt
Grilltheke Toni Mörwald, 12:30 Uhr: Ich bin auf der Terrasse und stehe beim Toni Mörwald in der Schlange. Zu gut ist der Duft von frisch Gegrilltem und ich warte geduldig bis ich dran komme. Es gibt Schweinebauch vom Grill mit einem phantastischen Sauerkraut. Hier muss ich nochmal hinschauen.
Schweinebauch und Sauerkraut. Deftiges Highlight.
Die Österreichischen Brauereien – Bier Highlight
Kühles Blondes, 13:00 Uhr. Doch zunächst geht es zu den Österreichischen Brauereien. Mir ist im Moment weniger nach Wein, als nach einem guten, österreichischen Bier. Bei den CULTURBrauern braut sich gerade etwas zusammen. Da steht schon “Kari”, Karl von Hohenlohe, mit dem Micro und eine Kamera ist auch schon da. Was passiert hier?
Ein neues Bier wird vorgestellt. Das passt prima.
Ich hole mir einfach noch schnell ein Schweins Bäuchlein mit Sauerkraut vom Toni und bekomme ein etwas lauwarmes Lagerbier, dass aber außerordentlich gut schmeckt.
Das müssen wir uns merken. Jedoch wird es dieses Bier nur in Gaststätten geben, heißt es. Finde ich jetzt schade, denn ich hätte das gerne mal für zu Hause eingekauft.
Metro auf der Genussmesse setzt auf Grün und würzig
13:20 Uhr, Die Sonne lacht und ich beschließe weiter auf der Terrasse zu bleiben und entdecke den Stand vom Metro.
Dabei fällt mir ein, dass ich ja eigentlich eine Metro Karte habe, aber noch nie dort einkaufen war.
Das bereue ich jetzt, denn der Stand geht über von exotischen Früchten und unbekannten Gewürzen. Ein echtes Highlight für Veggies. Ich koste Stevia Keimlinge und bin verblüfft über die süße des Krauts, welches für mich wie Brunnenkresse aussieht.
Genauso interessant ist das Austernkraut und eine Beere die im Mund brennt, sodass ich mir schnell ein Stück Brot vom Ströck, welcher ganz in der Nähe seine feines Gebäck präsentiert, hole. Die Messehostess lacht, anscheinend bin ich nicht die erste, die vom Metro Stand kommt und hektisch ein Stück Brot verlangt.
Österreichische Winzer auf der Genussmesse
13:40 Uhr. Nachdem meine Geschmacksknospen sich beruhigt haben beginnen wir mit der Weinverkostung. Der Jurtschitsch und das Weingut Türk wird gleich mal von uns angesteuert. Wie wir das von den bekanntesten Weingütern Österreichs gewohnt sind, geniessen wir hier jeweils einen grünen Veltliner und sind uns uneinig, welcher nun besser schmeckt. Beide sind sehr gut.
Weingut Türk bietet feine Tropfen auf der Genussmesse
Ich bekomme vom Standbetreuer des Weingut Türk noch ein Glaserl vom Jahrgangssekt, aus Cabernet Sauvignon, Rosé eingeschenkt. Ich bin erstaunt. Diese Rebe wird selten für Rosé Sekt verwendet und schmeckt mir ausgezeichnet. Dabei fallen mir die Bodenetiketten wieder auf ( wir haben darüber berichtet). Ich finde die Idee erneut so genial und zeige sie Peter. Für mich immer wieder ein Highlight.
Ein Rosé Brut von Cabernet Sauvignon.
Schaukochen – reger Andrang auf der Showküche im Kursalon Hübner
15:00 Uhr. Konstantin Filippou kocht auf der Showbühne Staka, Eidotter und Bratwurst. Ich kann es riechen, aber leider nicht sehen. Leider ist der hübsche Pavillon des Kursalon Hübner, heillos überfüllt. Die Tribünen, die für den Event aufgebaut wurden, werden vom Publikum negiert und man steht direkt vor dem mächtigen Küchenblock. Keine Chance auch nur ein Blick zu erhaschen. Wer hier was sehen will, muss schon früh seine Stellung einnehmen. Enttäuscht suchen wir weitere Schmankerln im Inneren des Gebäudes.
Es ist 16:00 Uhr und wir haben uns mittlerweile förmlich durchgefuttert. Als Entschädigung, dafür daß wir nichts sehen konnten, bekommen wir von Konstantin eine Garnele mit einer Art tomatiger Bouillabaisse. Nicht schlecht, aber ich bin etwas enttäuscht. Die Bouillabaisse hätte wohl noch etwas gebraucht. Das ganze ist etwas geschmacksneutral.
Grillweltmeister Adi Bittermann bügelt Steaks
Langsam schlendern wir zur Showbühne, wo Adi Bittermann gerade tolle Tipps rund um das Grillen gibt. Ich höre interessiert zu. Sehen können wir leider wieder nichts. Zu groß ist der Andrang. Das könnte man wirklich besser lösen!
17:00 Ich bringe eigentlich nichts mehr runter, aber da entdecke ich die vielen feinen Nachspeisen. Peter stellt sich tapfer beim Steirereck an, für ein Sorbet, dass die lange Wartezeit absolut entschädigt.
Kapuzinerblüte mit Erdmandeln Parasolkuchen, Hollunder und Baumklee.
Heisser Tipp: A Barraca Kurt Aberls Nachspeisen Beitrag auf der Genussmesse
Ich geniesse in der Zwischenzeit Kurt Aberls Argave Mandel Küchlein mit Vanille Mousse und Blaubeeren beim a Barraca Stand und bin im siebten Himmel. Wie gut ist das denn?! Notiert.
Dessert Highlight – Kurt Aberl’s Mandelküchlein. Ein absoluter Gourmet Tipp.
17:30 Uhr. In der Menge fällt mir ein knallroter Hut auf. Darunter ein Gesicht das ich kenne. Da schlendert der Harry Brunner vom “das Spittelberg” an den Ständen vorbei. Sein unverkennbarer Stil hebt den Wiener Starkoch, mit Hauben Potential, von der breiten Masse ab.. Rot Weiss Rot. Das nenne ich mal Patriotismus.
Outfit Highlight auf der Gault & Millau Messe – Rot Weiss Rot
Harry hat Zeit für ein oder zwei Glaserln Wein und empfiehlt uns ds Weingut Wellanschitz. Wir verkosten einen sehr feinen Welschriesling und ein kleinen Schluck vom Veltliner. Danach muss Harry leider los. Es wartet ein anstrengender Tag auf ihn im Restaurant. Wir verabreden, dass wir das Spittelberg demnächst besuchen werden und verabschieden uns.
Hochprozentiges Highlight auf der Genussmesse
18:00 Mir tun schon etwas die Beine weh. Das war ein langer Nachmittag. Wir schlendern noch einmal durch die drei Säle und ich bewundere die tollen Küchengeräte von Fissler und die Riedel Gläser, von denen wir übrigens nun zwei Neue zuhause haben. Die Gläser für die Verkostung dürfen die Besucher behalten.
Um 18:30 gibt es noch ein wenig Hochprozentiges, damit sich das Taxi auch lohnt. Der Blue Gin vom Reisetbauer ist sehr gut. Peter hätte gerne die Flasche mitgehen lassen. Aber da hat man wohl was dagegen.
19:00 Wir sitzen im Taxi und sind beide satt und müde. Vom Alkohol merken wir, angenehmer Weise nicht viel, weil es eben so ausreichend zum essen gab.
Unser Fazit
Ein insgesamt gelungener Event mit kleinen Schwachstellen. Toll waren die vielen Haubenköche, die in zwei Schichten für kulinarische Genüsse sorgten. Die gängigsten Winzer waren auch zugegen. Mir persönlich fehlten ein paar wichtige und gute Vertreter der Österreichischen Weine. Die Showbühne war nicht besonders gut organisiert. Das hätte man besser gestalten können.
Wir hatten Glück mit dem Wetter und die Location am Wiener Stadtpark hat wunderbar gepasst. Nächstes Jahr kommen wir gerne wieder.
Weitere Top Gusto Stückchen unserer Nachlese, in dieser Fotostrecke:
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Wan Tan Teigtäschchen von “Goldene Zeiten”
Tannenhof Tirol, James Baron Hühnerbrust mit knusprigen Hühnerklauen. Legendärst!
Kreation vom Loft Wien. Fisch Tartare Kaviar und Wasabi.
Max Stiegl’s Ganserl Kebap 2.0
Kompott vom Walser Grauvieh
Stefan Resch, Hyatt, Toast mit Hokkaido Kürbis
Bilder © LSLB-Magazin Wenauer/Rotter
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#Adi Bittermann#Gault&Millau#Genussmesse#Haubenköche#Heinz Reitbauer#James Baron#Jurtschitsch#Kroatischer Wein#Österreichischer Wein#Toni Mörwald#Türk#Weingut Türk
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Salzburg – The Musical Metropolis Beyond Mozart & The Sound of Music
As part of my #YearInAustria project, I set out on a city-hopping tour at the start of summer to uncover the urban hubs of Innsbruck, Salzburg and Graz. My aim is to show you how not all Austrian cities are the same and how they are easy accessible, so you can see different sides to the country even in a short time. Salzburg was my second stop. You can also keep up to date with all my adventures on the Austria Tourism website.
Let’s pretend all of Austria’s major cities are siblings. Vienna would be the classical one with a hidden, gritty second personality. Innsbruck would be sporty and Graz would have Mediterranean flair. Salzburg? She would be exquisitely beautiful and musically gifted.
You get the picture.
There’s more to Austria’s forth-largest city than Mozart and the Sound of Music, but it is first and foremost a musical metropolis, even if this is not your sole purpose for visiting. The streets are filled with buskers, opera singers and all manner of harmonic performers, continuing to fill with melody a city that bore one of the greatest composers of all time. Annually the city plays hosts to over 4,000 cultural events, including the internationally renowned Salzburg Festival, while in-between, die-hard fans of the Sound of Music seek out the film’s famous film scenes, just as I did.
It’s no wonder Salzburg takes the tagline “Stage of the World”. That’s a lot of performance to pack into a compact city.
Yet, it’s also a great place to wander and absorb the history that marks it out from other Austrian cities etched with typical Habsburg style and their own distinct atmosphere. Salzburg is timeless while having carved out a youthful vibrancy; distinctly popular without being disgustingly overcrowded and charming in a way that you always hear about, but which you only connect with once you are there.
Catholic Archbishop Heritage over Hapsburg Legacy in Salzburg
My journey began in the Schloss Leopoldskron, the historic palace 20-minutes from the city centre. The epitome of majestic Salzburg, this historic building from 1736 is surrounded by a shimmering blue lake (of Sound of Music fame), manicured gardens and a mountainous backdrop. In 1918 it was taken over by famous theatre director and founder of the Salzburg Festival, Max Reinhardt who renovated to how it stands today with stunningly decorated rooms and a grand library, all of which you have a free reign to wander. Once the gathering place of writers, composers and other creatives, I couldn’t have asked for a better introduction to a city I had longed to visit for many years. Alas, after an emotional arrival (for reasons I cannot work out I just wanted to burst into tears the second I stood in the grounds here) and gorging on Palace interiors, the city was calling.
Salzburg’s historic city centre has been a World Heritage Site since 1997 and seen as the most significant baroque city north of the Alps. It was built to be exquisite and display prosperity. Occupying a special position in Europe as a Roman stronghold on the junction of a military road that linked the north and south of Europe, it came into being in the 7th Century (year 700) when it was founded and ruled by independent Catholic Prince archbishops. It’s absence of grand Hapsburg touches are replaced by those of the secular kind – with Cathedrals and beautiful baroque church spires, all set within large open Italian flair squares which today are filled with artworks and views to the castle on the hilltop. The Archbishops’ power and affluence continued well into the 19th century, who built the city from the wealth accumulated through salt trading (hence the city’s name). It only became a part of the Habsburg Empire in 1816.
In place of pastel candy coloured noble houses and overshadowing the art nouveau touches of Austrian monarchy, you’ll find pretty avenues (a highlight being the Getreidegasse shopping mile full of traditional confectioners, tailors and weavers alongside international brands), hidden courtyards, narrow cobbled streets, palaces, gardens and fountains like those of the Mirabell, topped off with a scattering of mint-coloured rooftops.
The city’s 1,000 protected buildings can be admired from various elevated viewpoints in the city, the best being the rooftop of the Museum of Modern Art, which is a complete window on the city that includes the 11th century Hohensalzburg Fortress – the medieval castle that watches over the city (itself a frequented panoramic vantage point).
There’s a Lot of History in Salzburg, but an Arty, Youthful Presence
I always like to see how old cities add some modern spark in order to stay interesting and relevant to all manner of visitors. Salzburg is decadent but it isn’t without a subtle coating of youthful vibes and modern creative inclusions, which are fun to find and push you to explore outside the historic centre.
Modern artworks like the man on the golden globe and the giant interactive chessboard, add colour and inquisitiveness to old squares as you stop and gaze at the baroque structures that dominate. Get to Steingasse, across the river from the Historical Old Town. It is the oldest street in Salzburg and the historical alleyway of the city, yet is a place where street art and trendy neighbourhood vibes are emerging.
While you are on this side of the river wander through the neighbourhood of Andräviertel. It’s quieter, has some independent stores and cafes, adding to a growing bohemian feel that make it feel like a different ‘halve’ of Salzburg across the water.
A University City, you’ll stumble across from the hum of coffee houses in courtyards, trendy bars and eateries that feed the young heart. Salzburg is even where ‘Lederhosen Donnerstag’ (Lederhosen Thursday) was established, where young people come together in traditional clothing to socialise and muse in a modern establishment on this chosen day of the week. The city is known for its endless array of Dirndl and Lederhosen shops, and this fun movement keeps the culture alive. There wasn’t an event on when I was there, although I did shop for a dirndl (albeit there was too much choice). I’ve since been to an event in Vienna and while not as established, the sentiment is spreading!
Five Centuries of Salzburg Beer Heritage
Salzburg is a city with over 500 years of beer heritage. It’s a rite of passage to immerse yourself in Salzburg’s beer heritage and sip on a Steiner at the Augustiner Brewery as you marvel the history of the monks. Choose the size of your Steiner, pay for it and then let one of the guys fill you up from the barrel. Find a table, socialise with locals and grab some traditional foods, which you can find served outside the giant beer halls. Even if you are on your own, as I was, you will strike up a conversation since sharing tables is a part of the beer culture. My best friend, Steph demonstrates the scale of the beer and the atmosphere perfectly from her visit a month before mine.
Still thirsty? Head to the 17th century established Stiegl Brewery that is still in operation today.
OK, Back to Music… Because I Went on the Sound of Music Tour!
Hollywood can often ruin a city, especially one made famous by the longest standing musical film of all time that attracts over 300,000 tourists a year. However, while some of the 1965 film’s scenes are within the centre of the city, many remain outside of it, accessible only by your own meticulous planning (and special permission) or via The Sound of Music Panorama Tours bus.
I admit I was a little pessimistic about a bus tour since I like to bounce around on my own time. But here’s the honesty. It was one of the most fun mornings I’ve ever had – a bus full of excitable Sound of Music fans hyper on Do Re Me, My Favourite Things, How do You Solve a Problem like Maria and all other tunes, while staring out of the window at Salzburg’s green vistas. Panorama Tours have created a sing-along, multi-stop schedule that runs every day of the year (because it is THAT in demand). It stops at various highlights including the other side of the Schloss Leopoldskron pond (access is only available if you stay at the property), the white gazebo known for “Sixteen going on Seventeen”, passes the outskirts of Villa Trapp, heads out to the church where Maria and Captain Von Trapp got married and ends at the beautiful Schloss Mirabell in the city. So you can dance on the Pegasus (Do-Re-Mi) fountain and snap yourself on the famous stairs at the Mirabell Gardens.
The tour is also a way of getting out in the surrounding nature of Salzburg, where you can spot the Untersberg (the panoramas used in the opening scenes of the Sound of Music). While the city is pocketed with gardens and cycle paths, the mountain ranges of the Mönchsberg, Festungberg and Kapuzinerberg hug the city, whose old and modern districts are divided by the river Salzach. On the Panorama Tours bus you weave through these mountainous valleys and past half a dozen lakes, getting an introduction to the diversity of Salzburg state.
And… you can’t Visit Salzburg Without Honouring Mozart (even if it’s with chocolate)
Mozart is the city’s most famous son, born and bred in Salzburg and forever a part of its legacy. Born in Getreidegasse 9 (in 1756), today fans flock for a picture outside the building’s brightly painted yellow façade, which now incorporates a permanent exhibition about his life and career, and modern Spar supermarket on the lower level. Afterwards, you can indulge in a “Mozartkugel” chocolate, whose silver and blue wrapper marks it out as the “Original Salzburger Mozartkugel” – the real deal compared to the red and gold wrapped ‘souvenir’ style Mozartkugels found elsewhere in Austria.
There’s a lot of pride here over the delicious mesh of green marzipan that’s layered with nougat and dark chocolate, which you can buy from Fürst on Brodgasse. In 1890, master confectioner Paul Fürst invented this treat and named it after the city’s composer, who was not even that famous at the time. It is still produced by hand to this day with the original recipe and I can confirm it does indeed taste a lot better than the mass-produced ones (because I’m now a chocolate kugel snob).
Honour the legends of Salzburg and take yourself on the musical journeys it is worthy of, but know there are more stories in its architecture, art, old alleyways and trendy neighbourhoods that are giving this city more reasons for a visit.
Things to Note:
How to get to Salzburg
Salzburg has an airport, but is an easily accessible city from anywhere in Austria, especially the major city hubs. Salzburg is a 2.5-hour train ride from Vienna, 2 hours from Innsbruck and 4 hours from Graz, easily accessible via the ÖBB network.
Entrance fees and Getting Around Salzburg
The Salzburg Card gives you access to all museums, transport and discounts in certain stories and other outlets. It’s especially good if you want to visit the Museum of Modern Art just for the view, while using it for other advantages. A 24-hour card costs €24, 48-hour €32 and a 72-hour card is €37. There are also Salzburg hotel and card packages from €119.
Where to stay in Salzburg
Suggested historical city centre hotels include the centrally located 3* Bergland Hotel, and the real Villa Trapp. For those looking for ultimate luxury and a magnificent backdrop of mountains, stay in the wonderful Schloss Leopoldskron.
How Can I Book the Sound of Music Tour?
Sound of Music fans should take the Panorama Tours musical bus all around the key film locations and out into the surrounding lake areas. The musical is also shown at the Salzburg Marionette Theatre and at the Salzburg State Theatre (check if it’s a live sing-along!).
I want to be in Salzburg During a Festival. When do they take place?
For more information of Salzburg’s world-acclaimed events including the summer Salzburg Festival, the Salzburg Easter Festival and ‘Mozart Week’ check out the online Salzburg events calendar.
For further information on Salzburg…
Check out the Salzburg Tourist information website. For further information about planning your trip around Austria visit the Austria Tourism website, where you can also keep up to date with all my adventures.
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Sautanz
Buchvorstellung »Bis vor gar nicht allzu langer Zeit war nicht nur Gemüse, sondern auch Fleisch saisonal. Das Schwein war für uns Menschen eine Art lebende Vorratskammer: Im Sommer, wenn es war war und es Nahrung in Hülle und Fülle gab, wurde es fett gemästet mit Abfällen und all den Überschüssen, die keiner essen mochte. Wenn es dann kalt wurde und nichts mehr auf den Feldern wuchs, wurde es…
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Gut Purbach - takeout
Gut Purbach – takeout
Besides all the negative stuff surrounding this pandemic, there is one silver lining. Eating great food. Gut Purbach and its chef, Max Stiegl, managed to come out ahead. At least for me. So far I have never made it to the restaurant, which is about an hour from Vienna. But when the order service started, I was right there, getting in line, giving it a go.
my bounty @Gut Purbach
Not all of this…
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