Tumgik
#Marko Pogacnik
eaujourdhui · 1 year
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ebouks · 2 years
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Nature Spirits & Elemental Beings
Nature Spirits & Elemental Beings
Nature Spirits & Elemental Beings Marko Pogacnik Based on firsthand practical experiences of communicating with natural spirits through meditation, this eye-opening guide to healing the earth teaches how to work with elemental beings by describing each in detail while defining their roles within the web of life. As a result of tuning in to plants, trees, and animals, and illustrating the…
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iandroideu · 5 years
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Working with the Intelligence in Nature through Marko Pogacnik #General https://t.co/bnonhwo9M4 http://twitter.com/iandroideu1/status/1238510551891755008
Working with the Intelligence in Nature through Marko Pogacnik #General https://t.co/bnonhwo9M4
— iAndroid.eu (@iandroideu1) March 13, 2020
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marinasosseh · 7 years
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Dies ist der letzte Teil des Berichtes über meine Venedigreise. Hier sind Teil 1 und Teil 2.
Nach dem Frühstück fuhr ich mit dem Zug zur Altstadt. Vom Bahnhof Santa Lucia schlenderte ich gemächlich in Richtung Markusplatz, offen für das, was ich dabei eventuell  noch entdecken könnte. Insofern ließ ich mich treiben. Irgendwann fand ich mich auf eine  der selten Bänke Venedigs wieder, wo ich dem Treiben der Touristen und Einheimischen kontemplativ zuschauen konnte. Solchermaßen eingestimmt  begegnete ich danach dem “Wilden Mann”.  Seht ihr ihn?
An der Vorderfront des Palazzo Bemba-Boldù im Stadtteil Cannaregio ziert er die Häuserfront.  Während ich noch versuchte, die merkwürdige Figur, die meine Aufmerksamkeit fesselte,  einzuordnen, gesellten sich zwei Männer zu mir, von denen der eine, auf Deutsch,  Erklärungen zum “Wilden Mann”  aus einem Buch vorlas.
Der Homo Silvanas (Anm von mir: der Mensch der Wälder, der wilde Mann) verkörpert den Urmenschen. Als Vorfahre Adams kennt er die Sünde nich und lebt am Anfang der Welt wahrscheinlich in Wäldern. Er ist Sinnbild der Naivität, der guten Gesinnung und steht damit im Gegensatz zu einer Welt voller Unaufrichtigkeit, Lügerei und Grausamkeit, denen er zum Opfer fallen kann. Der Homo Silvanas stellt aber auch die dunklen und finsteren Seiten unserer Persönlichkeit dar, sogar jene psychische und sexuelle Perversion, die in der christlichen Welt durch die Figur des Satyrs verkörpert wird.  (Jonglez, Thomas/Zoffoli, Paola: Verborgenes Venedig, o.O. 2016, S. 185)
Ich fragte, ob ich den Ausführungen  zuhören dürfte und fotografierte mir auch den Titel des Buches ab. Nach meiner Reise kaufte ich mir diesen Reiseführer, der weniger die Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt, stattdessen aber die geheimnisvollen Details im Fokus hat.
Es muss eine unglaubliche Freude sein, mit diesem Buch in der Hand, Venedig zu entdecken, zumal man so auch den Touristen-Hauptströmen entkommen kann.  Gerne würde ich einen solch “geheimnisvoll”  unterlegten Venedigaufenthalt, der auch Zeit zum eigenen kreativen Schaffen hat,  für die Zukunft planen.
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Weiter ging es durch die Gassen Venedigs. Um so näher ich den Markusplatz kam, um so mehr nahm die Dichte der Geschäfte, die venezianische Masken und allerlei kitschigen Tand feilboten, zu.
Diese Masken haben ihren Ursprung im venezianischen Karneval, wo der christliche Dualismus zwischen Gut und Böse  spielerisch auf den Kopf gestellt  wird. Jenseits der karnevelesken Dekadenz der Venezianischen Republik sollte der Karneval der Bewusstmachung der dunklen und abgründigen Seite der eigenen Seele dienen, was durchaus vergleichbar mit der Funktion des  Homo Silvanas ist, den ich euch ja bereits vorgestellt habe.
Im Frühjahr bin ich, im Zuge eines Tagesausflugs mit meiner Abschlussklasse, noch einmal kurz in Venedig. Ich werde mir dann eine Maske kaufen. Schließlich liebe ich das Figurentheater, das Ritual und das Verkleiden. Manche der Masken, die sich in Venedig bestaunen lassen, inspirieren mich zum eigenen künstlerischen Tun. Das ist gelebtes Spiel.
Dieser Narr gefällt mir im Nachhinein so gut, dass ich es nachträglich sehr bedaure, ihn nicht gekauft zu haben.
Beim Markusdom angekommen reihte ich mich in die Schlange der Wartenden ein. Ich hatte mir das Buch von Marko Pogacnik “Venedig. Spiegel der Erdseele. Geomagnetische Erfahrungen einer idealen Stadtlandschaft” mitgenommen und eigentlich geplant mir die Ausführungen durchzulesen, während ich im Markusdom auf eine der Bänke sitze und den Kirchenbau auf mich  ruhig wirken lasse.
Dadurch, dass der Evangelist Markus in einen der Hauptpfeiler der zentralen Kuppel eingebaut sein soll, sieht Marko Pogacnik den Markusdom als eine architektonische Manifestation der Christus-Qualitäten von Liebe und Freiheit, die sich – so seine Anschauung – zusätzlich noch über einen kosmischen Herzzentrum befinden soll.
Ich verstehe Marko Pogacnik  geomantisches  Konzept eher als ein Kunstprojekt, dem ich Anregungen entnehmen kann. Für mich hat das, was er schreibt, keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit. Es sind  seine individuellen Mythologien, die ich, die ich eine von ihm differente spirituelle Ausrichtung habe, nur als Anregung sehen kann.
Die Idee aber, dass im  Markusdom ein  unsichtbarer  Einweihungsweg, der durch drei energetische Tore angelegt ist, führen soll, finde ich faszinierend.
Damit man sich dem Herzzentrum des Markusdoms auf eine Weise annähern kann, die seine Kraft zum Segen werden lässt, hat man in der Basilika einen unsichtbaren Weg durch drei energetische Tore angelegt. Diese Tore wirken wie Einweihungsportale, durch welche die Schwingung der Menschen an die Ausstrahlung des kosmischen Herzzentrums angepasst wird. Jedes dieser Tore stellt außerdem, die drei Hauptcharakteristika des kosmischen Herzzentrums dar. (Pogacnik, Marko: Venedig. Spiegel der Erdseele. Geomagnetische. Erfahrung einer idealen Stadtlandschaft, Baden und München 2009, S. 135)
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Vor Ort konnte ich der Kraft des Ortes nicht nachspüren. Es gibt einen vordefinierten Weg für die Touristen, die quasi durch die Kirche durchgeschleust werden. Selbst ein kurzer Aufenthalt auf der Kirchenbank, für den man selbstbewusst die Absperrung beiseite schieben muss, fand durch einen freundlich, aber bestimmten Hinweis einer Aufsichtsperson sein schnelles Ende.
Die Bänke sind den Touristenführungen vorbehalten, nicht der Kontemplation. Wahrscheinlich muss man einen Gottesdienst besuchen, um die Chance, für persönliche Entdeckungen zu haben.
Die Seitenportale des Markusdoms zeigen wie der Leichnam des Evangelisten geraubt wurde. Hier ist die Schlussszene zu sehen, wo die Reliquie in den Markusdom hinein getragen wird. Das Mosaik stammt aus dem 13. Jahrhundert. Alle anderen Mosaiken der Seitenportale sind im Laufe der Zeit zerstört und im Barock deshalb neu gestaltet worden. Nur dieses, wo der Markusdom sich selbst zeigt, ist erhalten geblieben.
Für mich war nun die Zeit gekommen, mich zum vereinbarten Treffpunkt meiner Reisegruppe zu begeben. Dies war der Ausgang des Dogenpalastes und  so schaute ich mir die Kapitellen der Säulen an.
Der Dogenpalast ist im Flamboyant-Stil, also den für Venedig typischen gotischen Spiel mit orientalischen Stilelelementen gebaut. Ihn schmücken 600 Kapitelle,  von denen keines  dem anderen gleicht.  So sind dort beispielsweise die 12 Monate genauso dargestellt wie die Todsünden und die Völker der Erde.
Irgendwann waren dann auch alle anderen Reiseteilnehmer da, sodass wir uns auf kleine Boote begaben, mit denen wir erst nach nach Murano, der Glasbläserinsel, und dann nach Murano fuhren.
Auf Murano besuchten wir eine Glasbläser-Vorführung. Für mich hat die Herstellung von Glas durchaus etwas magisches. Schon als Kind war ich davon fasziniert, wie aus dem erhitzten Material kleine transparente Figuren entstehen konnte.
  Die Glasherstellung ist eine Art von alchemistischen Prozess.  Und wenn dann noch schwarze Einhörner entstehen, ist die dunkle Magie vollendet.
Murano scheint mir, im Gegensatz zu Venedig, eine kleine Idylle zu sein. Leider hatten wir nur 45 Minuten Aufenthalt, sodass ich nur einen ersten Eindruck gewinnen konnte.
Glaskunstwerk in Ozeanblau!
Idyllisch!
Weiter ging es nach Burano mit seinen bunten Häusern. Auch hier blieb uns nur eine halbe Stunde, sodass die Zeit gerade für ein paar Schnappschüsse reichte. 
Zeitlich war es so eng gehalten, weil wir, nach der Bootstour, noch mit dem Bus zur  Ferienanlage Jolly in Venedig Maghera fahren sollten, wo wir im Ristorante Ciao Bella ein fulminantes Mahl, bestehend aus vier Gängen, zu uns nehmen sollten. Zu Beginn hatte ich dabei zwar die Befürchtung, dass die knapp bemessene Nudel-Vorspeise schon alles gewesen sein könnte. Von den vier Gängen wusste ich nämlich nichts! So ich deshalb noch eine Portion Nachschlag zu mir. In der Tat handelte es sich dabei aber nur um die  Vorspeise, sodass ich zum eigentlichen Hauptgang bedauerlicherweise aussetzen musste. Reisen bildet auch bezüglich der Essensgewohnheiten.
Früh am nächsten Morgen flog ich dann zurück nach Hannover.
  Jetzt ist es schon November und ich habe auf der letzten Wildfrauenhaus-Wanderung gar schon den ersten Schnee in Clausthal-Zellerfeld im Harz erleben dürfen. Das helle Licht und die angenehmen Temperaturen während meines Venedig-Aufenthaltes vom 28.10 bis 31.10 vermisse ich nun. Hier im Norden hüllt mich jetzt die Dunkelheit ein und führt zu inneren Entdeckungsreisen.
  Affiliate Link*: Was ist das?  Falls du die Bücher über meine Links kaufen solltest, erhalte ich eine minimale Provision, die mir hilft, meine minimalen Kosten für den Blog zu denken. Dir entstehen dadurch keinerlei Nachteile.
  Wilde Männer, Glasbläser und Häusermaler in Venedig: Teil 3 Dies ist der letzte Teil des Berichtes über meine Venedigreise. Hier sind Teil 1 und Teil 2…
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2017 Venezia, 57. Esposizione Internazionale d'Arte di Venezia - performer Oho Group da angelo aldo filippin Tramite Flickr: 57. Biennale d'Arte di Venezia 2017 Oho Group ha sede a Kranj e Lubiana. E' formato da: Milenko Matanovic nato nel 1947 a Lubiana, Slovenia Marko Pogacnik nato nel 1944 a Kranj, Slovenia David New nato nel 1949 nel Massachusetts, USA Marko Andraz Salamun nato nel 1947 a Lubiana, Slovenia Il gruppo Oho è il più rappresentativo dell'arte concettuale in Slovenia e il cui nome deriva dalla fusione di "oko" occhio e "uho" orecchio, è nato dalle istanze dei movimenti della controcultura e dell'avanguardia degli anni sessanta quali dada, minimalismo, land art, body art e arte povera. L'originale sintesi di queste influenze, insieme al loro interesse per la natura in quanto forza spirituale , ha reso inconfondibile il loro percorso artistico.
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katrin-meitz · 5 years
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#vomgletscherzumwein Eᴛᴀᴘᴘᴇ 29 Bᴀᴅ Wᴀʟᴛᴇʀsᴅᴏʀғ - Fᴜᴇʀsᴛᴇɴғᴇʟᴅ Lauchscharf und bibergeil ging meine Reise auf der Etappe 29 weiter. Doch zuvor legte ich eine kurze Pause am geomantischen Pfad in Bad Blumau ein. Der Künstler und Erdheiler Marko Pogacnik hat seit der Bauzeit kostbare Plätze der Vitalenergie und Naturintelligenz auf dem Gelände des Rogner Bad Blumau aufgesucht und mit "Lithopunktursteinen" gekennzeichnet. 19 besondere Steine stehen auf dem gesamten Gelände des Rogner Bad Blumau. Unter dem Motto „Wie wollen wir morgen leben“ führte mich der Weg weiter über den Pfad „zukunft SPAZIERENDENKEN“. Hier kam ich an einigen interaktiven Erlebnisstationen vorbei, an denen erfrischende Denkansätze zu unterschiedlichen Lebensräumen vorgestellt werden. So erfuhr ich auch, dass sich seit 1822 die durchschnittliche Ackergröße bis 2018 verfünffacht hat. Statt 228 Äcker im Jahr 1822 finden sich nun nur noch 56 Äcker. Wiesen und Weiden sind hingegen stark zurückgegangen. Ursprüngliche Aubewohner wie zB einen Biber konnte ich in der „Blum-Au“ am Froschbach (slawisch für „Safen“) nicht beobachten, dafür wurde es bibergeil. Das Bibergeil, auch Castoreum genannt, ist ein aus ätherischen Ölen und Harzen bestehendes Aphrodisiakum, welches bereits in der Antike bekannt war. Es wird vom Biber aus zwei Drüsen in der Nähe des Afters ausgeschieden. Der Biber nutzt dieses Sekret zur Fellpflege und Duftmarkierung und zur Unterscheidung seiner Artgenossen und Familienmitglieder. Lauchscharf hingegen wird’s tätsächlich nur im Frühjahr, wenn der Bärlauch seinen Weg zurück in die Aulandschaften findet. ••••• #weitwandern #takeahike #öav #getoutside #natgeo #365austria #feelstyria #planetearth #visitstyria #visitsteiermark #beautifulplaces #meinwaldmoment #outdooradventures #goplayoutside (hier: Bad Blumau) https://www.instagram.com/p/B7RUX-nHttP/?igshid=vzdkenfeyw1w
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floraisdodredward · 6 years
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ACUPUNTURA DA TERRA: Os monolitos ou pedras de LITOPUNTURA, são as "agulhas" da acupuntura da terra, cujo idealizador desta vibe é o esloveno MARKO POGACNIK. Visa curar e harmonizar o Planeta Terra a partir de uma relação completa com a Mãe Natureza. Pedra de granito é a "agulha" desta prática. Dentro deste contexto curativo, .Marcelo. está desenvolvendo pioneiramente no Brasil uma terapia quântica, da qual denominou de PRÁTICA LITOPUNTURALÍSTICA. Defronte o monolito, o praticante com o braço esquerdo esticado e com o dedo médio da mão esquerda, ele acessa os COSMOGRAMAS (desenhos de mandalas esculpido no granito). Em seguida, acontece a canalização energética quântica a nível de quinta dimensão, neste momento o praticante via (supramental) envia a energia vibracional quântica (que vem da terra e do espaço via monolito) para pessoas que estão precisando de energias positivas, hospitais, escolas, asilos, presídios, etc. Lembrando que na AMÉRICA LATINA, só no BRASIL e especificamente em MINAS GERAIS no Circuíto das Águas que o gênio MARKO POGACNIK "fincou" na terra (9) "agulhas" de granito maciço nos seguintes lugares: CAXAMBU (1) Monolito, CAMBUQUIRA (1) Monolito, LAMBARI (1) SÃO LOURENÇO (3) e em AIURUOCA (3). PAZ, SAÚDE E BEM. .Marcelo. na manhã deste dia (17/1/2019) realizou a PRÁTICA LITOPUNTURÍSTICA. Canalizou altas energias positivas e enviou para pessoas necessitadas, hospitais, escolas, asilos, presídios. Ahow ACUPUNTURA DA TERRA.♡♡♡♡☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆♡♡♡ (em Parque das Águas - São Lourenço, MG) https://www.instagram.com/p/BsvgBYFHVM_/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1jlqfdbic7161
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  Etre pierre, se souvenir des belles pierres de notre enfance,  de notre histoire à tous, perdue dans les temps les plus anciens.
Musée Zadkine – Crédit Photo : ©Estelle de Talhouet Roy
Ossip Zadkine, lui aussi gardait en lui dans sa mémoire ces pierres  fossilisées des “hommes des cavernes” de plusieurs milliers d’années, celles retrouvées sur le site de Bruniquel (dans le Lot). Après la guerre, l’artiste très marqué,  s’y était réfugié. C’est à cet endroit qu’il a de nouveau envie de créer et qu’il se marie avec Valentine Prax, entouré de son témoin Foujita.
Etre pierre c’est le titre de l’exposition en cours dans ce musée atelier de Zadkine c’est l’idée des deux commissaires :  Noëlle Chabert, directrice du lieu et de Jessica Castex du Musée d’art moderne,
Premier plan “Tête d’homme” 2e plan : “Tête de femme” 1924 ayant appartenu à Eileen Gray
“un  corps à corps ” *  qui s’engage très tôt entre Zadkine et la pierre. En 1909 lorsqu’il  quitte sa Russie pour l’Angleterre où il retrouve son oncle, l’artiste aurait apporté de ses terres natales une première sculpture en pierre.
L’exposition commence par nous montrer le lien entre les arts primitifs et les oeuvres contemporaines. Une source d’inspiration évidente qui a permis aux artistes modernes de renouveler complètement la sculpture avec la taille directe et le bloc dont la forme préexistante est la source d’inspiration du sculpteur. Dans ses mains et à travers la vision de l’artiste, la pierre prend vie. Contrairement à Rodin, qui, lui, utilise la pierre comme un matériau de sa future création.
Brancusi appelle cela :  “L’essence cosmique de la matière”
  Brancusi qui fit un passage éclair dans l’atelier de Rodin, passa très vite à la taille directe et  il créa en 1910, ce sublime baiser (stèle du cimetière Montparnasse), en souvenir de cette jeune fille qui se suicide par amour. Dans cette exposition,  on peut voir le dessin schéma  de ce baiser  à partir du quel il créera la borne frontière en rapport avec la situation politique de son pays et la fameuse porte du baiser (1938).
« J’ai voulu évoquer non seulement le souvenir de ce couple unique mais celui de tous les couples du monde qui ont connu l’amour avant de quitter la vie » Brancusi
Que  pensait l’homme préhistorique devant son menhir  trouvé dans le Rouergue, au fin fond d’une forêt, représentant une divinité protectrice avec ce petit air de poupée russe ?
Evariste Richer “Fulgurite” 2008
Un Règne minéral invisible, omniprésent que ce soit dans les ruines archéologiques de Ninive, en Irak berceau de notre civilisation, ou juste une pierre polie par les vagues qui nous invite à la méditation ou encore nous émerveille comme des perles de cavernes résultat d’un phénomène géologique extraordinaire produit par les stalactites. Encore des perles, celles fossilisées de  l’artiste Katie Peterson  qui a réalisé ce collier suspendu “fossil necklace”.
Des sculptures mais aussi des photographies, celle de Dove Allouche, qui capte 2000 ans d’histoire  sur ses négatifs, toujours cette recherche de nos origines à travers la beauté des traces millénaires prises sur une stalagmite dans une grotte.
Brassaï
Marko Pogacnik Crédit Photo : ©Estelle de Talhouet Roy
Marko Pogacnik “Elemental being of a stone from Srakane, Croatia” 2017
L’origine du Monde dans son intimité, symbolisée par cette photo de l’Equatorien Oscar Santillan, qui nous raconte cet équilibre entre forces de création de pierre et de la  lumière, juste à côté d’un petit singe de Zadkine et d’une météorite prêtée par le Muséum.
Ossip Zadkine “tête d’homme” 1922 Pratchaya Phinthong “All is dust” 2017
Ossip Zadkine
J’adore ces deux photos de Hans Hartung qui donne à une de ses pierres le titre “Brancusi”, on comprendra très facilement pourquoi en la voyant !
Une vraie promenade à travers les temps et les arts qu’inspirent les oeuvres de Zadkine. Comme cette oeuvre de jeunesse,   “ce vieux caillou” sur lequel il cassa ses outils et dut alors, faire appel à un forgeron pour lui en fabriquer d’autres.  Bien plus tard, il donnera le jour à cette très belle tête d’Eileen Gray, la très élégante designer, l’artiste poussera le raffinement jusqu’aux détails des sourcils, les yeux incrustés de marbre gris, le rouge à lèvre peint délicatement, une oeuvre fascinante !
Etre Pierre – Au centre oeuvre de Jimmie Durham “Tranquilité” 2000 Crédit Photo : ©Estelle de Talhouet Roy
Et tous ces artistes qui entourent Zadkine dans son atelier que ce soient les très grands comme Picasso, avec ses petits galets ou d’autres contemporains, ils ont tous ce lien  fort avec la pierre et semblent tenter de nous donner une réponse à toutes nos questions existentielles. Fabien Giraud et Raphaël Siboni sont allés jusqu’à expérimenter la matière et à rentrer dans cette échelle minérale  et cela  a donné le film “La mesure minérale”.  Evariste  Richer, lui, retranscrit ce moment,  où,  du sable est transformé par la foudre  en fulgurite.
Marko Pogacnik le guérisseur de la terre,  place des pierres dans la nature et pratique la lithopuncture, il soigne la terre, il a fait partie d’un groupe de land art, dans les années 60,  et a participé à la Biennale de Venise .
Marc Couturier “Nuage stellaire” 2017 Crédit Photo : ©Estelle de Talhouet Roy
Musée Atelier Zadkine ©thegazeofaparisienne
©thegazeofaparisienne
Akio Suzuki “Oto-Date” ©thegazeofaparisienne
Une maison atelier qui nous donne l’impression de rentrer dans l’intimité de l’artiste, où nous pouvons à loisir faire le tour d’une sculpture et admirer ses courbes si harmonieuses, sensuelles, une chute de reins qui n’a rien à envier à celle inoubliable de Mireille Darc !
Un rendez-vous des artistes contemporains auprès de Zadkine,  auquel nous sommes invités et tout fonctionne, donne envie de savoir, de s’attarder dans ce jardin au soleil, poser ces pieds sur l’oeuvre d’Akio Suzuki et oser la méditation !
Florence Briat Soulie
° Terme utilisé par Noëlle Chabert dans le catalogue de l’exposition.
ETRE PIERRE
DU 29 SEPTEMBRE 2017 AU 11 FEVRIER 2018
MUSEE ZADKINE 100bis rue d’Assas – 75006 Paris
Tel : 01 55 42 77 20
Commissariat :
Noëlle Chabert, directrice du Musée Zadkine, et Jessica Castex, commissaire d’exposition au Musée d’Art Moderne de la Ville de Paris, assistées par Damien Zhang et Nelly Taravel
http://www.zadkine.paris.fr/
      Etre pierre – Musée Zadkine Etre pierre, se souvenir des belles pierres de notre enfance,  de notre histoire à tous, perdue dans les temps les plus anciens.
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karmijntekst-blog · 8 years
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Contrasterende en magnetische energieën
Contrasterende en magnetische energieën
in het westen en zuiden van de dubbele lichtkonus
Heb je ooit wel eens twee magneetjes tegen elkaar gehouden? Ze willen niet, ze stoten elkaar af. Dat gevoel krijg je in de zoveelste macht, wanneer je langs de westrand van de dubbele lichtkonus loopt bij de enorme cilinders op de kop van de smalle landtong van de Oostkanaaldijk in Nijmegen. Ik kon er in ieder geval slecht tegen, een paar meter…
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marinasosseh · 9 years
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Die schwarze Sonne
Marko Pogacnik schreibt über seine Erfahrung mit der  schwarzen Sonne in “Synchrone Welten”. Ulm 2011, S. 54:
In diesem Augenblick packt mich eine furchtbare Kraft und hebt mich schwindelerregend hoch ins Universum. Ich erfahre mich als völlig isoliert in einem unendlich kalten und leblosen Raum. Es gibt nichts, womit ich eine Beziehung aufnehmen könnte. Die Welt, in der ich mich befinde, ist…
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chaosundkreation · 9 years
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Marko Pogacnik – An Evening With…
https://digitalfindhorn.com/product/000023
About Marko
Marko Pogacnik is a Slovenian artist and author. He studied at the Academy of Arts in Ljubljana, the capital of Slovenia, where he graduated in 1967. He was a co-founder of the neo-avantgarde artistic movement OHO. From the 1980s, he embraced a holistic vision of art.
An Evening With...
This talk, given in August 2014 is centered on the Deva hierarchies over-lighting Pluscarden Abbey, Cluny Temples and the Findhorn Foundation as a creative trinity bringing new ideas and forms into being to be spread around the world. Marko was emphatic that the work of the Foundation 'rode on the back' of this birthing centre for Gaia and that he was speaking of new Elemental and Natural Forms in plants and animals.
Download the Full Version from Digital Findhorn
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2017 Venezia, 57. Esposizione Internazionale d'Arte di Venezia - performer Oho Group da angelo aldo filippin Tramite Flickr: 57. Biennale d'Arte di Venezia 2017 Oho Group ha sede a Kranj e Lubiana. E' formato da: Milenko Matanovic nato nel 1947 a Lubiana, Slovenia Marko Pogacnik nato nel 1944 a Kranj, Slovenia David New nato nel 1949 nel Massachusetts, USA Marko Andraz Salamun nato nel 1947 a Lubiana, Slovenia Il gruppo Oho è il più rappresentativo dell'arte concettuale in Slovenia e il cui nome deriva dalla fusione di "oko" occhio e "uho" orecchio, è nato dalle istanze dei movimenti della controcultura e dell'avanguardia degli anni sessanta quali dada, minimalismo, land art, body art e arte povera. L'originale sintesi di queste influenze, insieme al loro interesse per la natura in quanto forza spirituale , ha reso inconfondibile il loro percorso artistico.
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