#Manchmal ist die Wahrheit das Gefährlichste von allem | Emma Engels

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@unsnare sent: You're not meant to look like that.

                   ˜”*°•.     Her  head  was  spinning .  Everything  around  her  was moving  fast ,  too  fast .  Her  hand  was  brought  to  her  face ;  Blut .  Warum  hatte  sie  Blut ?   ❝ Was ? ❞  Question  barely  escaped  her ;  confusion,  disorientation.  Passing  out  something  that  felt  inevitable .  Still ,  she  tried  to  focus  on   the  voice  -  that  all  too  familiar  voice  that  should’ve  brought  her  comfort .  But  it  didn’t .   ❝ Was  ist  das ?!  Was  ist  los  mit  mir ?! ❞ 

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                   ˜”*°•.       Verrückt.  Das  war  einfach  verrückt.  Ben  war  verrückt .  Jeder  war  wichtig ;  Männer ,  Frauen ,  Kinder .  Jeder .  Vielleict  konnte  sie  verstehen,  was  er  sagen  wollte .  Krankheten  gab  es  überall  und  jedes  Jahr  starben  Millionen  daran .  Aber  war  das  Experimentieren  mit  Menschen  die  Lösung ?  War  er  glücklich  mit  dem,  was  er  sah ?   ❝ Glaubst  du  das ?  Wirklich ? ❞  Denn  nein,  sie waren  NICHT  besser.  Nur  noch  schlimmer .

Sie  hob  ihre  Hand  unter  ihre  Nase,  um  das  Blut  wegzuwischen.  Es  war  wirklich  verrückt.  Jede  Minute,  die  sie  dort  verbrachte  und  ihm  zuhörte,  fühlte  sie,  dass  sie  schreien  wollte.  Es  spielte  keine  Rolle,  was  sie  sagte;  er  würde  einfach  seine  Meinung  nicht  ändern.  Und  doch,  lachte  sie,  als  er  wider  sprach.  ❝ Was ?  Liebst  du  mich ?  Oder  ist  es,  weil  ich  ein  so  gutes  Experiment  bin ? ❞  Nach allem  was  er  gesagt  hatte,  war  es  einfach  lächerlich, dass  er  sich  um  sie  kümmerte.

❝ Ich  bin  sicher,  du  wirst  ein  anderes  Spielzeug finden, mit dem du spielen kannst. ❞ 

Auch wenn Emma es nicht wahrhaben wollte, Lorenz hatte Ben die Augen geöffnet und er hoffe innständig, er könnte es ihr gleichtun. Was brachte es noch, sich um etwas zu bemühen, das so oder so Scheitern verurteilt war? Um Heilung zu finden, mussten Opfer gebracht werden, das hatte sie immer gesagt und sie hatte Recht bewahrt. Synthetische Medizin war die Zukunft. Sie mussten alle sterben, so wie er auch gestorben war. Seine Schwester, obwohl er das Wort zu hassen lernte, war nur der Anfang. "Denkst du wirklich Menschen zweiter Klasse sind wirklich Menschen? Wir sind besser, Emma. Besser als die, besser als sie es jemals sein werden."

Es stand ihr mehr als zu an ihren Zweifeln festzuhalten, dennoch war es beinahe schmerzhaft für Ben zu ertragen, ihr dabei zu zusehen wie sie immer tiefer in ihre Besessenheit rutschte. Es war beinahe so als hätte ein Kind sein Kuscheltier in den See fallen lassen und konnte nun nur hilflos dabei zusehen, wie es in die Ferne trieb. "Bald werden sie nicht mal mehr genügend Geld haben, um für die Verfahren zu zahlen. Und was dann? Was denkst du passiert dann? Sie werden sterben, alle von ihnen. Und wir verhindern das."

"Aber du wirst nicht sterben, hast du verstanden?" Er hockte sich neben sie, weit genug entfernt, dass sie nicht die Chance hatte, ihn anzugreifen. Bei ihr wusste man nie. Sie war verletzt, und Ben kannte sie nicht gut genug um einzuschätzen, wie sie reagieren würde. "Das lasse ich nicht zu."

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                   ˜”*°•.     It  was  impossible  to  recognize  him  anymore .  Her  brother  had  been  caring ,  loving,  sweet .  He’d  loved  her ,  they’d  been  there  for  each  other  always .  She’d  spent  her  whole  life  trying  to  avenge  him ,  to  destroy  the  woman  that’d  hurt  him,  killed  him .  However,  seeing  him  like  that  ?  She  couldn’t  tell  whether  he  was  any  better  than  Lawrence .  ❝ Ich  verletze  keine  Menschen. ❞  It  could’ve  been  anyone  else  in  her  position,  she  would  have  tried  to  save  them .  So,  he  couldn’t  claim  not  even  for  a  second  that  she  was  been  the  hypocrite  here .

Heal  all  the  people .  Hadn’t  this  vision  been  the  reason  behind  the  death  of  hundreds  of  children ?  Hadn’t  this  heartful  mission  been  the  reason  their  parents  had  died ?  Their  lives  destroyed ?   ❝ Du  bist  krank  im  Kopf. ❞  Words  that  echoed  filed  with   nothing  but  pure  poison.  ❝ Und  wenn  ich  sterbe,  was  dann ?  Wirst  du  einfach  noch  mehr  Menschen  im  Namen  des  guten  Willens  töten ? ❞  Because  seeing  him  like  this,  she  doubted  he  had  any  moral  boundary  left  to  stop  him.

At  his  words,  she  merely  shook  her  head  in  disbelief .  This  wasn’t  ben .  This  was  some  sick  version  of  her  brother ,  someone  so  alike  the  monsters  she’d  been  fighting .  She  tried  to  sit  up  -  she  was  not  going  to  allow  herself  be  any  weak  in  front  of  him .  Not  when  she  wanted  nothing  but  to  scream  at  him,  make  him  WAKE  UP.  ❝  Unsere  Eltern  sind  für  dich  gestorben. Diese  Leute, für  die  du  arbeitest, haben  sie  getötet. Und  sie  haben auch  unzählige  Kinder getötet. ❞ 

People had to die so things could improve, test subjects died, medicines improved. Nothing was achieved by failed experiments if the failures did not erase past mistakes. It was nature for as long as nature existed. Emma didn’t realize that, and Ben doubted that she ever would. Had they grown up side by side, shared the same experiences, perhaps everything would have been different. Only now, she was a ghost, and they never made it to the end. “Echt? Du kannst das sagen, ohne es lächerlich zu finden?”

Es klang erbärmlich, beinahe so, als würde sie sich an jeden Strohalm klammern, und verzweifelt darum betteln doch eine Lösung angeboten zu bekommen. “Ich tu mal so, als hätte ich das überhort,” he scolds and lets out a profound breath that nearly draws out all his oxygen. “Willst du nicht, dass es aufhört? All die kranken Leute, all das Elend?”

“Es kann aufhören, Emma. Aber nur wenn du dich nicht wehrst, denn dann wird alles nur noch schlimmer.” He extended his hand to meet hers. His fingertip was itching toward hers even though he was not touching it; it was an idiotic, even silly, attempt to urge her to listen and comprehend. Ben was certain she wouldn't. “Und ich weiß nicht, wie ich dir dann noch helfen soll.”

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                   ˜”*°•.     Mistrust .  There  shouldn’t  have  been  mistrust  in  the  presence  of  her  brother  .  Yet,  her  hand  in  his  made  her  want  to  scream  at  him,  fight  him,  hit  him.  While  that  distant  expression  of  his ?  Even  if  betraying  sympathy ?  This  wasn’t  the  brother  she’d  once  laughed  with,  played  with,  celebrated  birthdays  with .  This  was  a  total  stranger  she  could  barely  recognize.

❝ Ιch  bin  deine  Schwester,  kein  dummes  Versuchstier! ❞  Words  that  came  abrupt .  She  couldn’t  understand .  Couldn’t  understand  what’d  happened  during  all  these  years  -  what  kind  of  lies  had  they  fed  Ben  to  barely  be  touched  by  this ?  Her  lying  down  seemed  to  be  easing  the  dizziness at least,  yet  her  heart  was  beating  so  fast,  she  thought  it  was  gong  to  explode .  ❝ Mach  dass  es  aufhört.  Bitte. ❞ 

He had certainly struck her too hard. Images came into his mind again: the chilly flooring of the laboratory, their naked feet on it, covered in blood. "Halt still," uttered Ben and reached out to take her hand into his. She looked so fragile like this, and for nearly a moment, Ben felt sorry for her. Until his words replayed in his mind again. Emma had never wanted him, had she? He brought her down with him, clutching her hand into his, nearly symapthetically. "Es wird nur schlimmer, wenn du dich wehrst."