#Mädchenfußball
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I really didn't like the German commentator like it's fair to criticize how Germany played but at one point he said they should stop playing such "Mädchenfußball" and that's really not it
nah that's really not it 😬 unless they're experts who are ex players I usually don't like german commentators
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Korschenbroich – Der SV Glehn hat seine aktuelle Stärke im Mädchenfußball im Kreis unter Beweis gestellt:
Aus den drei Kreispokalfinalspielen beim „Tag des Mädchenfußballs“ in Dormagen kehrten die U13- und die U17-Juniorinnen mit zwei Siegen gegen die SG Kaarst zurück. Die U15-Mädchen mussten sich aber nach einem harten Kampf der SVG Weißenberg 0:1 (0:0) geschlagen geben.
Dabei feierten die D-Juniorinnen von Gregor Jansen und Laura Otto einen auch in dieser Höhe verdienten 3:0 (1:0)-Sieg gegen den Kaarster Dauerrivalen. In einem teilweise recht ruppigen Spiel brachte Freda Wiemers die Glehnerinnen vor dem Seitenwechsel in Führung, Maria Jansen erhöhte nach der Pause auf 2:0, ehe Maike Schulte-Hermann mit dem dritten Treffer für die Entscheidung gegen nie aufgebende Kaarsterinnen sorgte. Eine bärenstarke Leistung zeigte Glehns Abwehrspielerin Julia Taube, die in den 60 Minuten Spielzeit kein einziges Duell gegen ihre Gegenspielerinnen verlor, ebenso glänzte Jule Kellers mit feinen Pässen in die Schnittstellen der Blau-Weißen, die oftmals zu gefährlichen Situationen führten.
Ein Sonntagsschuss von Lina El Bassyoumi zehn Minuten vor dem Abpfiff bescherte den Mädels der SVG Weißenberg den Sieg über aufopferungsvoll kämpfende Glehner U15-Mädchen. Die hatten mit der besseren Spielanlage eigentlich auch Siegchancen gehabt, konnten aber ihre leichten Feldvorteile nicht in Tore ummünzen. Auf der Gegenseite hielt Keeperin Antonia Jurczyk die Glehnerinnen, die auf ihre Stammkräfte Mara Rödiger und Kea Kellers verzichten mussten, mit drei starken Paraden in Eins-gegen-Eins-Situationen ihre Truppe lange in der Partie. Gegen den Schuss der Weißenbergerin Nummer Sieben war sie dann aber auch machtlos. SVGW-Trainer Michael Budweg erkannte die Leistung der Glehner Mädchen nach dem Schlusspfiff deswegen auch lobend an: „Das hätte heute auch sicherlich anders ausgehen können“.
Das heißeste Duell lieferten sich dann zum Abschluss die ältesten Nachwuchs-Mädels. Dabei kam es zur Wiederholung des Vorjahresfinales zwischen Glehn und Kaarst, das die Kaarsterinnen vor Jahresfrist noch 4:3 für sich entschieden hatten. Gegen den Niederrheinliga-Qualifikanten kam die Sieben von Trainer Nick Rödiger und Sascha Flohr überraschend gut in die Partie und ging durch Treffer von Emily Ribeiro (2) und Maike Böhmer und 3:0 in Führung, ehe die Truppe von Trainer Ludger Vernaleken noch vor dem Seitenwechsel auf 3:2 verkürzen konnte. Nach der Pause schienen die Glehnerinnen durch zwei Treffer von Luisa Gralla und erneut Ribeiro bei schwülwarmen Temperaturen schon auf der sicheren Siegerseite, bevor der Leistungsklassen-Dritte Kaarst die Partie mit zwei Treffern zum zwischenzeitlichen 5:4 nochmals richtig spannend machte.
Vier Minuten vor dem Spielende erhöhte Ribeiro mit ihrem vierten Treffer auf 6:4, doch Kaarst kam unmittelbar im Gegenzug nochmals auf 6:5 heran. Die letzten drei Minuten verteidigten die Glehner Mädchen dann den Vorsprung mit Mann und Maus.
Impressionen (Fotos(3): SV Glehn
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Korschenbroich: Glehner Mädchen holen zwei Kreispokalsiege Korschenbroich – Der SV Glehn hat seine aktuelle Stärke im Mädchenfußball im Kreis unter Beweis gestellt:
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"Monumentaler Schritt" US-Frauen-Team erkämpft historischen Sieg 22.02.2022, 17:33 Uhr US-Fußballstar Megan Rapinoe und ihre Kolleginnen des US-Teams der Frauen haben es geschafft: Ihr Verband wird sie künftig genauso bezahlen, wie ihre sportlich deutlich weniger erfolgreichen männlichen Kollegen. Es ist das vorläufige Ende eines langen Streits. Angeführt von Starspielerin Megan Rapinoe haben die Fußballerinnen der USA im Kampf um Gleichstellung einen historischen Sieg errungen. Nach jahrelangem Rechtsstreit erhalten die Fußballerinnen künftig vom US-Verband die gleiche Bezahlung wie die Männer. "Das ist ein großer Gewinn für alle Frauen. Ich denke, wir werden einmal auf diesen Tag zurückblicken und sagen, dass dies der Moment ist, in dem sich der US-Fußball zum Besseren verändert hat", sagte Rapinoe in der US-Fernsehshow "Good Morning America". Laut Vergleich wird der US Soccer den Spielerinnen 22 Millionen US-Dollar zahlen, zudem werden weitere zwei Millionen US-Dollar in einen Fonds fließen, der den Frauen- und Mädchenfußball unterstützt sowie die Spielerinnen nach ihrer Karriere fördert. "Wir freuen uns, mitteilen zu können, dass wir - vorbehaltlich der Aushandlung eines neuen Tarifvertrags - unseren langjährigen Streit um gleiches Entgelt beigelegt haben und stolz zusammenstehen, um uns gemeinsam für die Förderung der Gleichstellung im Fußball einzusetzen", teilte der US-Verband mit. Neben dem Schließen der Einnahmelücke zwischen Spielerinnen und Spielern werden auch Turnierprämien, zum Beispiel für die WM, angeglichen. Auch das war ein großes Ziel der Frauen. Die Übereinkunft muss allerdings noch unterzeichnet und von einem Gericht abgesegnet werden. Das gilt aber als Formsache. Für den Vergleich stimmten die Spielerinnen zu, auf alle beim Verband noch ausstehenden Ansprüche in der 2019 eingereichten Klage gegen Geschlechterdiskriminierung zu verzichten. "Monumentaler Schritt nach vorne" Die US-Fußballerinnen sind viel erfolgreicher als die Männer, holten bisher viermal Olympia-Gold und vier WM-Titel. Sie wurden aber deutlich schlechter bezahlt. Im März 2019 reichten sie deshalb eine Sammelklage gegen den Verband wegen Diskriminierung ein. Sie wollten die Prämien erstreiten, die sie bekommen hätten, wenn sie nach dem Tarif der Männer entlohnt worden wären. Die US-Fußballerinnen verlangten eine Rückvergütung von 67 Millionen US-Dollar. Der Verband rechtfertigte sein Vorgehen damals unter anderem mit den unterschiedlich hohen Prämien, die durch den Weltverband FIFA gezahlt werden. Ein Angebot, dass der Verband bei von ihm selbst verantworteten Partien die Frauen wie die Männer bezahlt, lehnten die Spielerinnen ab. Sie wollten auch bei Weltmeisterschaften und anderen Turnieren die gleiche Vergütung. Nachdem die Fußballerinnen zunächst vor Gericht gescheitert waren, gingen sie im vergangenen Juli in Berufung. Jetzt kam die Einigung. "Dies ist ein solch monumentaler Schritt nach vorne, um sich wertgeschätzt und respektiert zu fühlen", sagte Nationalspielerin Alex Morgan. "Ich sehe dies nicht nur als Sieg für unser Team oder den Frauensport, sondern für Frauen im Allgemeinen. Es ist ein Tag, auf den wir alle wirklich stolz sind."
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Offener Brief der Tasmanischen Teufel an Bezirksbürgermeister Hikel und Stadträtin Korte:
Neukölln, den 18.03.2021
Betr. »Werner-Seelenbinder-Stadion«
Sehr geehrter Herr Hikel, sehr geehrte Frau Korte, sehr geehrte Bezirksverordnete des Bezirks Neukölln,
der SV Tasmania Berlin und der Werner-Seelenbinder-Sportpark sind untrennbar miteinander verbunden und ebenso untrennbare Teile des Bezirks Neukölln. Damit dies auch in Zukunft so bleiben kann, möchten wir, die Fans des SV Tasmania Berlin, unseren Wunsch nach einem regionalligatauglichen Stadion im Werner-Seelenbinder-Sportpark zum Ausdruck bringen.
Durch den aktuellen sportlichen Erfolg der 1. Mannschaft in der NOFV-Oberliga Nord und den damit möglichen Aufstieg in die Regionalliga Nordost steigen auch die infrastrukturellen Anforderungen des zuständigen NOFV (Nordostdeutscher Fussballverband e.V.) an unseren Verein. Wir bitten Sie daher, zunächst für die bis 01.06. zu erfüllenden Auflagen (Abzäunung des Spielfelds, separater Gästezugang) möglichst fristgerecht Sorge zu tragen (ansonsten könnte der Verband die Austragung der Heimspiele an anderer Spielstätte anordnen).
Hervorzuheben ist, dass Mitglieder, Fans, Förderer und Freunde sich bereits in der Vergangenheit und aktuell mit persönlicher Eigeninitiative über Arbeitseinsätze in die Neugestaltung des Werner-Seelenbinder-Sportparks eingebracht haben und weiterhin einbringen.
Der Werner-Seelenbinder-Sportpark ist bereits seit Jahrzehnten die Heimat des SV Tasmania Berlin, Neuköllns bestem, größtem und traditionsreichstem Fußballverein. Er ist aber nicht einfach nur der Ort, an dem die Spieler*innen des SV Tasmania ihre Spiele austragen, sondern auch ein Sehnsuchtsort für uns Fans und eine Begegnungsstätte für alle, die sich dem Verein und dem Kiez verbunden fühlen und ihn in seiner gesamten Vielfalt lebenswert machen.
Statt als Kostenfaktor sollte der Bezirk den sportlichen Erfolg des SV Tasmania daher als Chance zu einer nachhaltigen und lohnenswerten Investition in die Zukunft begreifen. Je höher die 1. Herrenmannschaft spielt, umso attraktiver ist der Verein auch für Kinder und Jugendliche. Das Gesamtkonzept des SV Tasmania basiert auf dem Fundament einer starken Förderung des Jugendfußballs, welches auch eine erhebliche integrative Wirkung hat. Ebenso wird angestrebt leistungsorientierten Frauen- und Mädchenfußball anzubieten.
Der entsprechende Ausbau des Werner-Seelenbinder-Sportparks zu einem regionalligatauglichen Stadion böte die Möglichkeit, das Aushängeschild des Neuköllner Fußballs und damit den Bezirk überregional angemessen zu repräsentieren und damit zu zeigen, dass sportlicher Erfolg und Verwurzelung im Kiez keine Widersprüche sein müssen.
Wir fordern alle Verantwortlichen daher dazu auf, sich eben dieser Verantwortung gegenüber unserem Verein und dem Bezirk Neukölln als Standort des Breiten- und des Leistungssports bewusst zu werden und die vom NOFV geforderten Maßnahmen rechtzeitig umzusetzen.
Mit freundlichen Grüßen und einem lauten RARARA,
Die tasmanischen Teufel
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Die 2. Frauen-Bundesliga in der Saison 2020/2021 in zwei Staffeln
Im Rahmen eines schriftlichen Umlaufverfahrens hat der Vorstand des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) ein zweigleisiges Spielklassenformat für die 2. Frauen-Bundesliga in der Saison 2020/2021 bestätigt. Die 2. Frauen-Bundesliga wird damit in der kommenden Spielzeit in zwei Staffeln mit neun und zehn Mannschaften aufgeteilt. Zuvor haben sich der DFB-Ausschuss Frauen-Bundesligen und der DFB-Ausschuss für Frauen- und Mädchenfußball im schriftlichen Umlaufverfahren – unter Berücksichtigung eines Meinungsbildes der Vereine – für eine zweigleisige 2. Frauen-Bundesliga in der Saison 2020/2021 aufgrund der Aufstockung auf 19 Mannschaften ausgesprochen. Der Abstieg aus der 2. Frauen-Bundesliga in der abgebrochenen Saison 2019/2020 wurde aufgrund der Covid-19-Pandemie ausgesetzt. Aus den Regionalligen sind insgesamt fünf Mannschaften in die 2. Frauen-Bundesliga aufgestiegen, diese wurde damit entsprechend aufgestockt. Zu dieser Entscheidung kamen die Delegierten des Außerordentlichen DFB-Bundestags Ende Mai. Die Stimmberechtigten folgten damit der Empfehlung des DFB-Ausschusses für Frauen- und Mädchenfußball sowie des DFB-Ausschusses Frauen-Bundesligen, die sich beide für den Abbruch der Saison ausgesprochen hatten. Nach Abschluss der Saison 2020/2021 steigen jeweils die beiden erstplatzierten Mannschaften der beiden Staffeln der 2. Frauen-Bundesliga in die FLYERALARM Frauen-Bundesliga auf. Für den Aufstieg in die 2. Lesen Sie den ganzen Artikel
#Die2.Frauen-BundesligainderSaison2020/2021inzweiStaffeln#FCCarlZeissJenaFrauenspieleninderNordstaffel
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Fußballhelden – Aktion junges Ehrenamt
**Karlsruhe. ** _(pm)_ In diesem Jahr zeichnete der Badische Fußballverband (BFV) zehn Fußballhelden aus. Im Jahr des 50. Jubiläums des Frauen- und Mädchenfußballs lag hierauf der Schwerpunkt. Zu den neun Preisträgern aus den Fußballkreisen darf Celine Schillinger – die sich wie die anderen besonders für den Mädchenfußball ehrenamtlich engagiert – als Auserwählte der Sonderkategorie Frauen- und Mädchenfußball mit nach Spanien reisen. Dort treffen die badischen Preisträger auf die Fußballhelden aus ganz Deutschland. An fünf Tagen stehen Weiterbildung, Austausch und ganz viel Spaß auf dem Programm. Den Input nehmen die jungen Leute dann wieder mit in ihre Vereine, so dass alle nachhaltig profitieren. „Es gibt im Bereich unseres Verbandes viele junge, talentierte Ehrenamtliche, die bei den Vereinen im Jugendbereich wertvolle und wichtige Arbeit leisten. Besonders freue ich mich über die Anzahl jüngerer Frauen, die vor allem bei den Juniorinnen eine Trainertätigkeit ausüben. Stellvertretend stehen dafür unsere Fußballheldinnen“, lobt Helmut Sickmüller, bfv-Vizepräsident für gesellschaftliche Verantwortung. ### Yannik Schulte, FC Blau-Weiß Schlossau (Fußballkreis Buchen)
„Yannik Schulte verdient die Ehrung als Fußballheld“, ist Klaus-Dieter Klopsch überzeugt. Als erster Vorsitzender des FC Blau-Weiß Schlossau hat er den 21-Jährigen für die Auszeichnung vorgeschlagen. Seit den Bambini im Verein, durchlief Yannik erfolgreich alle Jugendmannschaften und trug erheblich zu mehreren Meisterschaften und Pokalsiegen der Blau-Weißen bei. „Er ist unheimlich auf den Verein und auf Fußball fokussiert“, so Klopsch über Yannik, der schon früh die Bereitschaft zeigte, seinem Hobby mehr Zeit zu widmen als üblich. Er übernahm ab 2017 Verantwortung als Trainer und Betreuer bei den C-Junioren. Seine Mannschaft wurde 2019 Kreispokalsieger. Zuvor betreute er bereits die E-Junioren. Auch ist er Mitglied im Festausschuss und organisiert bei Sportfesten als „Tagesverantwortlicher“. Ob Altpapiersammlung oder Sportheimdienst: Für Yannik ist es selbstverständlich, auf den Dienstplänen des Schlossauer Fußballclubs zu stehen. Dabei überzeuge er durch seine ausgleichende Art, einem hohen Maß an Selbstmotivation und Fairness, so Klopsch: „eben jemand, dem man sich im Verein wünscht“. Selbst bei Schulstress hätte Yannik, der gerade seine Ausbildung zum Steuerfachangestellten absolviert, immer 100 Prozent gegeben. „Ich bin komplett fußballverrückt“, bestätigt dieser. Für ihn sei es wichtig, dass die Jungs gerne ins Training kommen, „das möchte ich weitergeben“ – Erfolg ist zweitrangig. Neben seinem ehrenamtlichen Engagement spielt Yannik in der 1. Mannschaft. Als Leistungsträger sei er auch hier Vorbild und bei seinem Team anerkannt, so Klopsch. Und der Einsatz von Yannik bleibt nicht nur auf den Sport beschränkt. Als Kassier und Mitglied im Vorstandsteam „Jugendkeller Schloßau e.V.“ engagiert er sich darüber hinaus in seinem Ort. Für Yannik steht fest: „Meine Vereinskameraden – ob beim FC oder im Jugendkeller – haben ebenso ihren Anteil an der Auszeichnung“. Diese hätten bereits mit ihm gefeiert, schließlich bekomme man so einen Preis nicht alle Tage. Besonders freut sich Yannik auf die Bildungsreise nach Spanien und auf den Austausch mit den anderen Fußballhelden. ### Sven Berberich, FV Mosbach / SpVgg Neckarelz (Fußballkreis Mosbach)
„Von sich aus stieg Sven schon früh als Trainer ein“, beschreibt Thomas Berberich die Anfänge des ehrenamtlichen Engagements seines 18-jährigen Sohnes. Als leidenschaftlicher Fußballer brachte er ihn bereits mit vier Jahren zum Sport. „Ich war mit meinem Trainer nicht zufrieden und wollte Jugendliche selbst weiterentwickeln“, nennt Sven die damaligen Gründe für sein Interesse am Trainerjob. Er ließ sich am Nicolaus-Kistner-Gymnasium in Mosbach zum Junior-Coach ausbilden, übernahm mit Einsatz und Leidenschaft in den vergangenen beiden Spielzeiten bei der SpVgg Neckarelz, bei der er zu diesem Zeitpunkt spielte, als Co-Trainer die C-Junioren. Als B- und A-Jugend-Spieler in der Verbandsliga nahm er sich Zeit, zwei- bis dreimal in der Woche mit den Jugendspielern zu trainieren und am Wochenende als Trainer zu agieren. „Ich liebe Fußball, es geht bei mir immer um Fußball“, so der Abiturient. Diese Liebe zum Sport möchte der Fußballheld an die Kinder weitergeben. Nach seinem erneuten Wechsel zu seinem Stammverein FV Mosbach übernahm er dort zusammen mit seinem Vater die F-Jugend. Nachdem er die Ausbildung zum C-Trainer erfolgreich abgeschlossen hat, möchte er 2020 nun den Trainer B absolvieren. Sein Vater bestätigt: „Was er anpackt hat Hand und Fuß.“ Als Trainer und Führungsspieler ist Sven bei seinen Spielern und Mitspielern geschätzt und beliebt. Nach dem Abi soll es sportlich weitergehen. Geplant ist ein FSJ im Sportkreis Mosbach, bei dem er AGs leiten wird und sich als Trainer weiterentwickeln möchte. Besonders freue er sich – wenn alle Prüfungen durch sind – auf die Bildungsreise nach Spanien, ist gespannt auf den Austausch mit den anderen Fußballhelden. ### Nele Schmitt, TSV Tauberbischofsheim (Fußballkreis Tauberbischofsheim)
Bereits mit vier Jahren kam Nele Schmitt zum Fußball. Sie begann in Grünsfeld bei den Jungs, wechselte anschließend zu den Juniorinnen des TSV Tauberbischofsheim. Durch ihre Trainerin angesprochen, absolvierte die heute 17-jährige Schülerin 2018 ihre Ausbildung zum Junior-Coach am Gymnasium in Lauda-Königshofen. Mit dem dort erlangten Wissen übernahm Nele die D-Juniorinnen des TSV. Zusätzlich spielte sie bei den B-Juniorinnen und in der Landesliga im Frauenteam der Spielgemeinschaft Dittwar/Tauberbischofsheim. „Mir hat es Spaß gemacht und ich wollte es unbedingt machen“, erklärt die Fußballheldin ihr großes Engagement – auch wenn am Wochenende drei Spiele als Trainerin und Spielerin zu bestreiten mitunter anstrengend gewesen sei. „Als aktive Spielerin ist sie stets Vorbild für ihre jungen Fußballerinnen“, betont Jugendleiterin Stefanie Hartnagel, die Nele für die Auszeichnung vorgeschlagen hat. In dieser Saison trainiert die Abiturientin zusammen mit Ralf Schneider die B-Juniorinnen. „Am Anfang war es etwas schwierig, da ich nur ein Jahr älter bin – mit den Mädels zusammen gespielt habe und befreundet bin“, gibt Nele zu. Doch der Erfolg gibt dem Trainerteam Recht. „Sie ist immer zuverlässig und zeichnet sich durch ihr großes Engagement auf und neben dem Platz aus“, betont Hartnagel. Bei Wind und Wetter fährt Nele mit dem Roller von ihrem Wohnort Krensheim nach Tauberbischofsheim zu den Trainingseinheiten. Immer im Gepäck dabei: witzige, kreative Ideen. Auch bei Vereinsfesten, Spiel- und Aktionstagen packt sie mit an. Beim Juniorinnen-Hallenturnier im Dezember 2018 betreute und führte sie nicht nur ihr Team, sondern organisierte den Kuchen- und Getränkeverkauf sowie die Turnierleitung. Auch die Saisonabschlussfeier 2019 mit Schlauchbootfahren auf der Tauber war bei ihren Mädels ein voller Erfolg, für die sie auch neben dem Spielfeld da ist. „Bei Nele stimmt einfach das Rundum-Paket“, fasst Hartnagel zusammen. Nach dem Abitur in diesem Jahr soll ein FSJ bei der Badischen Sportjugend folgen. Zuvor freut sich Nele aber auf die Bildungsreise nach Spanien, bei der sie weitere Erfahrungen sammeln möchte. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Vier Turniere an zwei Tagen mit insgesamt 35 Mannschaften – der KaWuCup der Kreisauswahl Wuppertal-Niederbarg war auch in diesem Jahr wieder das größte Mädchenfußball-Turnier im Tal. http://ift.tt/2DmdDFA via RSS WZ Wuppertal
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The German Commentator made a quote about the „Mädchenfußball“ it was something which MVT said at half time the last time they plaid Serbia
oh lovely, MVT said it too... you can be critical and say something like it looks like youth football but everyone knows the connotation of 'Mädchenfußball' and I don't think it's something that should be used
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Korschenbroich Neersbroich/ Liedberg – Eine erste gemeinsame Trainingseinheit des Neersbroicher Damenteams unter Trainer Martin Kießhauer mit den von Roland Schwatze betreuten B-Juniorinnen aus Liedberg findet bereits statt, während die Vereinsverantwortlichen beider Clubs den Kooperationsvertag unterzeichnen.
Mit Beginn der neuen Spielsaison im Sommer beschreiten die beiden Vereine den Weg im Frauen und Mädchenfußball – zunächst befristet bis 2019 – gemeinsam, in dem sowohl das Damenteam als auch das älteste Juniorinnenteam als Spielgemeinschaft beim Fußballverband gemeldet werden.
„Aufgrund der vielen Mannschaften im Juniorenbereich fehlen uns bereits die Platzkapazitäten für den Aufbau von Mädchenteams“ weiß Peter Baukloh als 1. Vorsitzender die Situation in Neersbroich einzuschätzen.
In Liedberg sieht es genau andersherum aus: „Wir haben in den letzten Jahren kontinuierlich den Mädchenfußball mit derzeit 55 aktiven Spielerinnen aufgebaut und haben nach einer Perspektive für die älteren Spielerinnen gesucht“, so Peter Kuhlisch, 1. Vorsitzender beim TuS Liedberg.
Bernd Gorontzy und Markus Drohen
Peter W. Baukloh und Peter Kuhlisch
Korschenboich: Kooperation im Frauen-/ Mädchenfußball Korschenbroich Neersbroich/ Liedberg – Eine erste gemeinsame Trainingseinheit des Neersbroicher Damenteams unter Trainer Martin Kießhauer
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TSV Reichartshausen mit dem 18. Gold
KLEEblatt-Ehrung „ein riesen Highlight“
Rust. Für die 35 KLEEblatt-Vereine 2017/18 war die Ehrungsveranstaltung im Europa-Park Rust eine würdige Auszeichnung für besonderes Engagement. Vor allem für die zahlreichen Kinder war der Tag im Freizeitpark ein besonderes Erlebnis.
Jeweils zehn Vertreter der ausgezeichneten Vereine waren zum Besuch in den Europa-Park eingeladen bevor im Hotel Colosseo am Abend die feierliche Ehrung stattfand. Achterbahnen, Shows und Künstler begeisterten die Jugendspielerinnen und -spieler ebenso wie die Trainerinnen und Trainer sowie Vereinsverantwortliche. „Wir sind das erste Mal dabei und eigentlich ärgere ich mich, dass wir nicht schon früher darauf gekommen sind“, scherzte Andreas Matussek vom FC Germania Singen. „Es war ein riesen Highlight, wir machen gerne wieder mit nächstes Jahr.“
Genau wie fünf weitere Vereine erhielt der FCG zum ersten Mal das Qualitätssiegel, das der Badische Fußballverband seit 22 Jahren für individuelles Engagement von Fußballvereinen in den Bereichen Kinder- und Jugendfreundlichkeit, Leistungsförderung, Ehrenamtlichkeit und Engagement für Freizeit- und Breitensport verleiht. Der FC Rauenberg hingegen war von Beginn an dabei: „Das Vereinsleben im Ort lässt immer weiter nach. Mit den KLEEblatt-Aktionen fördern wir das wieder. Daher setzen wir uns seit Jahren gerne dafür ein“, betonte Holger Weis. Das KLEEblatt trage auch dazu bei, Mitglieder zu gewinnen und zu erhalten. Auch Marina Thiel vom SV Pülfringen hält die Auszeichnung für eine gute Sache: „Wir nutzen das zur Motivation unserer Ehrenamtlichen. Und es ist eine gute Werbung nach außen. Wir zeigen, dass wir uns in der Jugendarbeit engagieren. Das ist wichtig, denn letztendlich sind die Kinder ja unsere Zukunft.“
bfv-Präsident Ronny Zimmermann sieht im KLEEblatt neben der „modernen Form der Vereinszertifizierung“ auch eine bedeutenden Innen-Wirkung für den Verein: „Wenn man sich gemeinsam mit Zielen beschäftigt, merkt man schnell, dass man viel erreichen und den Verein im Ganzen weiterbringen kann.“ Im La Scala überreichte Zimmermann mit Maskottchen BADI moderiert von Manfred Bolle vom Europa-Park am Abend die KLEEblätter. Zusätzlich erhielten die Vereine Bälle für das Trainings und weitere Eintrittskarten in den Europa-Park Rust. Eine Show der faszinierenden Europa-Park Künstler rundete den Abend ab.
In der 22. KLEEblatt-Saison erhielten 35 Vereine das KLEEblatt-Qualitätssiegel, 29 Vereine das KLEEblatt in Gold, zwei Vereine erreichten Silber und vier erhielten Bronze. Ausschlaggebend ist nach Erfüllen der sogenannten Grundvoraussetzungen (Teilnahme an der Aktion „Keine Macht den Drogen“, Ermöglichung von freiem Zugang zu einem Spielfeld und Schaffung eines familienfreundlichen Umfelds im Verein) die Zahl der Nachwuchstrainer/innen und Aktionen. Gold gibt es für sechs Nachwuchstrainer/innen und acht Aktionen, Silber für vier Nachwuchstrainer/innen und sechs Aktionen und Bronze bei zwei Nachwuchstrainer/innen und vier Aktionen. Aktionen können Spielfeste, Schiedsrichter-Aktionen, Schul-Kooperationen, Mädchenfußball oder Engagement für Fair Play sein.
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1.FFC Turbine sucht Nachwuchs
30 May 2002, Märkische Allgemeine Zeitung
Verein will an Schulen werben
Den Frauenfußballverein 1. FFC Turbine Potsdam gibt’s schon seit dem 8. März 1971 - die Bundesliga-Mannschaft steht derzeit auf dem zweiten Tabellenplatz. Doch auch für den Nachwuchs ist gesorgt: bei 40 bis 50 Mädchen in drei Altersklassen (D = bis 12 Jahre; C= 13 und 14 Jahre; B= 15 bis 17 Jahre) kann ja nichts passieren. Dass Turbine immer fußballinteressierte Mädchen sucht, ist klar.
Dies geschieht meist durch so genannte „Tage des Mädchenfußballs“, die einmal im Jahr mit verschiedenen Schulen aus ganz Brandenburg veranstaltet werden. Oder die gleichfalls jährlichen „Jugend trainiert für 0lympia“-Tage. Leider kommt bei diesen Tagen meist nicht die erwünschte Anzahl an neuen Spielerinnen heraus, da viele nicht regelmäßig trainieren wollen. Deshalb wünscht sich der Vereine bessere Zusammenarbeit mit den Schulen, damit dort mehr für den Mädchenfußball geworben werden kann und dadurch das Interesse größer wird. Also, wer an Fußball interessiert ist - nur nicht schüchtern sein, sondern einfach mal melden und dann losspielen.
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Die 2. Frauen-Bundesliga in der Saison 2020/2021 in zwei Staffeln
Im Rahmen eines schriftlichen Umlaufverfahrens hat der Vorstand des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) ein zweigleisiges Spielklassenformat für die 2. Frauen-Bundesliga in der Saison 2020/2021 bestätigt. Die 2. Frauen-Bundesliga wird damit in der kommenden Spielzeit in zwei Staffeln mit neun und zehn Mannschaften aufgeteilt. Zuvor haben sich der DFB-Ausschuss Frauen-Bundesligen und der DFB-Ausschuss für Frauen- und Mädchenfußball im schriftlichen Umlaufverfahren – unter Berücksichtigung eines Meinungsbildes der Vereine – für eine zweigleisige 2. Frauen-Bundesliga in der Saison 2020/2021 aufgrund der Aufstockung auf 19 Mannschaften ausgesprochen. Der Abstieg aus der 2. Frauen-Bundesliga in der abgebrochenen Saison 2019/2020 wurde aufgrund der Covid-19-Pandemie ausgesetzt. Aus den Regionalligen sind insgesamt fünf Mannschaften in die 2. Frauen-Bundesliga aufgestiegen, diese wurde damit entsprechend aufgestockt. Zu dieser Entscheidung kamen die Delegierten des Außerordentlichen DFB-Bundestags Ende Mai. Die Stimmberechtigten folgten damit der Empfehlung des DFB-Ausschusses für Frauen- und Mädchenfußball sowie des DFB-Ausschusses Frauen-Bundesligen, die sich beide für den Abbruch der Saison ausgesprochen hatten. Nach Abschluss der Saison 2020/2021 steigen jeweils die beiden erstplatzierten Mannschaften der beiden Staffeln der 2. Frauen-Bundesliga in die FLYERALARM Frauen-Bundesliga auf. Für den Aufstieg in die 2. #Die2FrauenBundesligainderSaison2020/2021inzweiStaffeln #FCCarlZeissJenaFrauenspieleninderNordstaffel Lesen Sie den ganzen Artikel
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Korschenbroich: SV Glehn großer Gewinner der Hallenstadtmeisterschaften Korschenbroich-Glehn – Der SV Glehn ist der große Gewinner der Korschenbroicher Hallenstadtmeisterschaften im Fußball:
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Die 2. Frauen-Bundesliga in der Saison 2020/2021 in zwei Staffeln
Im Rahmen eines schriftlichen Umlaufverfahrens hat der Vorstand des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) ein zweigleisiges Spielklassenformat für die 2. Frauen-Bundesliga in der Saison 2020/2021 bestätigt. Die 2. Frauen-Bundesliga wird damit in der kommenden Spielzeit in zwei Staffeln mit neun und zehn Mannschaften aufgeteilt. Zuvor haben sich der DFB-Ausschuss Frauen-Bundesligen und der DFB-Ausschuss für Frauen- und Mädchenfußball im schriftlichen Umlaufverfahren – unter Berücksichtigung eines Meinungsbildes der Vereine – für eine zweigleisige 2. Frauen-Bundesliga in der Saison 2020/2021 aufgrund der Aufstockung auf 19 Mannschaften ausgesprochen. Der Abstieg aus der 2. Frauen-Bundesliga in der abgebrochenen Saison 2019/2020 wurde aufgrund der Covid-19-Pandemie ausgesetzt. Aus den Regionalligen sind insgesamt fünf Mannschaften in die 2. Frauen-Bundesliga aufgestiegen, diese wurde damit entsprechend aufgestockt. Zu dieser Entscheidung kamen die Delegierten des Außerordentlichen DFB-Bundestags Ende Mai. Die Stimmberechtigten folgten damit der Empfehlung des DFB-Ausschusses für Frauen- und Mädchenfußball sowie des DFB-Ausschusses Frauen-Bundesligen, die sich beide für den Abbruch der Saison ausgesprochen hatten. Nach Abschluss der Saison 2020/2021 steigen jeweils die beiden erstplatzierten Mannschaften der beiden Staffeln der 2. Frauen-Bundesliga in die FLYERALARM Frauen-Bundesliga auf. Für den Aufstieg in die 2. #Die2FrauenBundesligainderSaison2020/2021inzweiStaffeln #FCCarlZeissJenaFrauenspieleninderNordstaffel Lesen Sie den ganzen Artikel
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