#Lorbeerwälder
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El Hierro: Die unentdeckte Perle der Kanaren – Wo Massentourismus ein Fremdwort ist
Während sich andere spanische Inseln mit Hotelburgen und Stränden voller Sonnenliegen schmücken, geht El Hierro einen anderen Weg. Die kleinste Kanareninsel setzt auf unberührte Natur, Nachhaltigkeit und Authentizität – und entgeht so dem Massentourismus. Hier regieren wilde Vulkanlandschaften, urige Dörfer und ein Ökosystem, das zum UNESCO-Biosphärenreservat erklärt wurde[1]. Werbung Was El…
#Abenteuerurlaub#Charco Azul#Charco Manso#Ecomuseo de Guinea#El Hierro#erneuerbare Energie#Kanarische Inseln#La Maceta#Las Puntas#Lavafelder#Lorbeerwälder#Mirador de La Peña#Nachhaltigkeit#Naturschwimmbecken#Riesenechsen#Spanien#unberührte Natur#UNESCO-Biosphärenreservat#Vulkanlandschaften#Wanderpfade
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Tag 18 13.04.2024 La Palma
Heute also das erste Mal wieder festen Boden unter den Füßen 🤪. Wir haben Europa erreicht 👌😁. Schon gestern wurden wir im Vortrag vorgewarnt, dass seit 2 Tagen „Calima“ herrscht. Der sogenannte Calima ist eine Wetterlage, bei der Sand aus der Sahara die Kanaren umweht, was die Luft völlig trüben kann. Er erscheint bis zu zehnmal im Jahr und kann von wenigen Tagen bis zu einer Woche oder länger anhalten. Es blieb also spannend, ob und wieviel wir sehen können und vor allem, welche Temperaturen uns erwarten 🤔. Üblicherweise sind während des Calima Temperaturen um 40 Grad zu erwarten und auch nachts gibt es keine Abkühlung. Da wir La Palma überhaupt noch nicht kennen, entschieden wir uns für eine Busfahrt über die ganze Insel mit mehreren Zwischenstopps. Vielleicht ganz gut bei Temperaturen von 33 Grad 🤪 Dabei haben wir nach Aussagen des Guides noch Glück, gestern waren 39,8 Grad. Erstaunt war er auch über unsere ruhige Überfahrt, die letzten beiden Tage waren hier 5-6m hohe Wellen 🫢 Der Sahara-Staub war allerdings nicht zu übersehen, sehr trübe die Aussichten auf den sonst bestimmt sehr schönen Stopps, an denen wir immer großzügig zwischen 30-60 min Zeit hatten. Ein besonderes Phänomen sahen wir aber dann doch durch Calima. Der Sahara-Staub legt sich auf die Wolkendecke, so das diese scheinbar auf dem Meer schwimmt, beeindruckend. In Santa Cruz selbst natürlich ganz schön staubig 😅 Die Vegetation ist zwischen Ost- und Westseite total verschieden, wie wir eindrucksvoll erlebten. Losgefahren auf der Ostseite mit einer vielfältigen sehr üppigen Pflanzenwelt (Sukkulenten, Lorbeerwälder, Palmen…) sahen wir nach dem Durchqueren des Tunnels auf der Westseite fast ausschließlich die kanadische Kiefer. Der heutige Ausflug war sehr informativ, der einheimische Guide erzählte uns sehr viel über die Insel, die Menschen, Pflanzen-und Tierwelt und natürlich nicht zu vergessen, den Vulkanausbruch 2021.
Folgende Boxenstopps haben wir gemacht :
Kurze Stadtrundfahrt Santa Cruz mit einem originalgetreuen Nachbau der Santa Maria in Erinnerung an Christoph Kolumbus


Inselheiligtum Nuestra Senora de las Nieves. Hier wacht die Jungfrau vom Schnee als Schutzpatron über die Insel La Palma. Seit Ende des 15. Jahrhunderts wird sie verehrt und seit 1680 alle fünf Jahre mit der "Bajada de la Virgen" glanzvoll gefeiert. Bei diesem Umzug wird die Jungfrau in einer Prozession vom Berg die 6km herunter nach Santa Cruz gebracht.


Aussichtspunkt Mirador La Concepción auf 400 Meter Höhe mit vernebeltem Blick auf Santa Cruz, nur die Kakteen erkannte man klar und deutlich 🤣


Fahrt zum Aussichtspunkt La Cumbrecita auf 1400m Höhe mit etwas verstaubtem Blick über den Nationalpark „La Caldera de Taburiente“ 😅 Der Weg dorthin war auf der engen Straße teilweise abenteuerlich aber der Busfahrer wusste, was er tat 🤪


kanarische Kiefer und Magma-Schicht:


Vom Nationalpark sind wir über La Laguna aus auf der Lavastraße zwischen dem Lava Schlackenfeld gefahren (die Bilder folgen zusammen mit Eindrücken des Kraterrandes in Teil 2 😁
Mittagessen in San Nicolas, war wirklich landestypisch mit den gesalzenen Kartoffeln und Mojitosauce und der typischen Nachspeise, Crema catalana, eine Art Pudding mit Karamellsauce
Weiterfahrt in den Süden nach Fuencaliente zum Vulkan San Antonio mit Spaziergang am Kraterrand, sehr beeindruckend, so in den Krater zu sehen
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Schrecksekunde auf La Gomera
Schrecksekunde auf der Nachbarinsel La Gomera – Normal ist unsere Nachbarinsel (ca. 80 km entfernt) eine stark zerklüftete Insel, aber nicht für eine Schrecksekunde auf La Gomera prädestiniert. Viel Grün, tiefe Barrancos und steil aufragende Felswände. Eine ruhige und gemächliche Insel mit rund 22100 Einwohnern. Über 1000 Jahre alte immergrüne Lorbeerwälder, moosbewachsene Baumstämme und von den…

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Charlie auf La Palma - Teil 3: Im Nebelwald
Heute ging es in den Lorbeerwald Los Tilos. Einst waren große Teile Europas von Lorberwäldern bedeckt, da das Klima jedoch zunehmend kälter und trockener wurde starben sie dort irgendwann aus. Nur auf einigen Inseln konnten sie weiter überleben.

Man fühlt sich wirklich so wie in einer anderen Welt, als wäre man irgendwo auf Borneo oder so gelandet.

Zeit für eine kleine Geografiestunde: Die auf den Kanaren, Madeira und den Azoren heimischen Lorbeerwälder heißen Laurisilva. Viele davon sind Schutzgebiete. Sie gehören zu den sogenannten Nebelwäldern, die hauptsächlich in den Tropen und Subtropen vorkommen.
Genug Geografie. Es gab eine Katze!

In dem Gebiet stehen überall “Vorsicht Steinschlag” Schilder. Wie man hier sehen kann durchaus berechtigt.


In dem Fall repariert Carglass glaube ich nicht mehr und tauscht auch nicht mehr aus.
Auf der Rückfahrt sind wir auch an diesem Aussichtspunkt vorbeigekommen. Die grüne Fläche gegenüber besteht komplett aus Bananenplantagen.

Auf rund 30 km² werden auf La Palma Bananen angebaut. Der Bananenanbau und -export ist neben den Tourismus der wichtigste Wirtschaftszweig der Insel. Beim Vulkanausbruch 2021 wurden ganze 370 Hektar Plantagen zerstört, der Schaden bezifferte sich auf rund 40 Millionen Euro.
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Buenos dias!
Nach 2 Wochen Heimaturlaub wird es nun höchste Zeit, meine 1 monatige Kanarenreise mit einem Eintrag abzuschließen, bevor ich zu meiner größten Reise nach Südamerika aufbreche.

Neugierig auf die Insel Gran Canaria, auf der die Freundin meines Vaters 16 Jahre lang lebte, beschloss ich, diese genauer zu erkunden. Diesmal teilte sich der Urlaub:
10 Tage allein; dann reisten mein Vater mit Partnerin, meine Schwester mit Mann und mein Otto an . Danach blieben mir noch 1 1/2 Wochen allein, in denen ich mir die Insel La Palma ( die westlichste und grüne Insel der Kanaren) ansah.

Eine Reise allein beginnen ist schön und kein Problem mehr für mich. Ich lernte gleich im ersten Hostel Jenny kennen, mit der ich die nächsten 6 Tage gemeinsam den Norden und Westen Gran Canarias unsicher machte. Doch als dann nach der gemeinsamen Woche mit Otto dieser wieder nach Hause flog, ging es mir nicht so gut.Mir fehlte nun wirklich jemand. Mehrere Tage brauchte ich, um mich daran zu gewöhnen.
Tja, was soll ich euch erzählen?
In der Hauptstadt Las Palmas gibt es viele schöne Gebäude im alt kolonialischen Stil und gemütliche Plätzchen, um die Seele baumeln zu lassen, einen der schönsten Stadtstrände überhaupt und ein super tolles Hostel.


An der Nordküste kann man in mehreren Naturswimmingpools ungestört von Wellen und Meerespflanzen baden. Am besten gefiel es mir in Agaete an der nördlichen Westküste, weil ich dort auch noch fantastische Bergkulissen genießen konnte.



Das geplante Wandern stellte uns vor einige Herausforderungen: an den Küsten ist es sehr warm...wenn man sich bewegt : heiß. Da schon seit 4 Jahren zu wenig Wasser auf Gran Canaria fällt, gibt es außer in den Tälern im Norden und Osten sehr wenige Pflanzen, große Landstriche sind verdorrt oder abgebrannt. Das macht das Wandern teilweise nicht besonders reizvoll und sehr anstrengend.





(Dort am Felsen führt die Straße entlang.)
Ich denke, ab Februar und im Frühjahr kann man das Blühen und Duften der Vegetation besser genießen.
Interessant dagegen fand ich es, durch die kleinen Ortschaften vorbei an Orangen-, Mandarinen-, Avocados- und Mangobäumchen zu spazieren.


Die Einheimischen verarbeiten die Orangen lieber als Saft, den sie an Touristen verkaufen. Neben dem Wasserproblem merken die Vermieter sehr stark die Auswirkungen der Insolvenz der Thomas Cock Gesellschaft. Viele Gäste fehlen.



Otto, der Wetterengel, brachte aus Deutschland auch für die Berge das schönste Wetter mit. Nur in dieser Woche schien im Gebirge die Sonne, gab es dort sommerliche Temperaturen und der Wind legte eine Pause ein. So konnten wir auf den berühmten Felsen Roque Nublo klettern. Dort befanden wir uns in der Mitte der Insel mit einmaligen Ausblicken. Wir schafften auch die schönste aller Wanderungen: von Gruz Grande zum höchsten Berg Pico de las Nieves, wobei der Wind auf dem Grad eine Herausforderung war.









Wanderung zum Pico de las Nieves

(Im Hintergrund Teneriffa mit BIG TIT - Tede, in der Mitte: der heilige Berg Bentayga))

( Im Hintergrund Pico de las Nieves)
Für mich zeigte sich Gran Canaria zweigeteilt. Das alltägliche Leben der Canarios findet überall auf der Insel statt, nur nicht im Süden. Dort lassen sich die Urlauber bei stetigem Sommerwetter ganzjährig verwöhnen. Erstaunlich ist dabei die Anzahl der Skandinavier. Als ich auf dem Flughafen auf Otto wartete, bot sich mir dieses Bild auf den 5 Anzeigetafeln ( hier mal nur 2 davon).


Verrückt, wie verschieden die Interessen sind! Meine Familie fühlte sich im touristisch,pflanzenarmen, sonnigen Süden wohl, während Otto und ich lieber in einer Finca in den Bergen wohnten.



In Gran Canaria wohnen viele Leute noch in Höhlen. Dass der Fortschritt dennoch einzieht, sieht man an den Satellitenschüsseln.



Auf La Palma erschlug mich geradezu das üppige Grün, selbst in den Asphaltritzen kleinerer Straßen wuchsen Pflanzen. Es gibt Wälder, auch Lorbeerwälder, in denen es stets von den Bäumen tropft, auch wenn es nicht regnet. Die Nord- Ost- Passatwinde bilden Wolken, die es nicht über die Gebirgskette schaffen. Die Folge: Regen im Osten, strahlende Sonne im Westen.








Auf dem höchsten Berg, dem Roque de los Muchachos (2426m), steht ein riesiges Oberservatorium. Schon die Fahrt dorthin ist ein Erlebnis. Wer ein bisschen Nervenkitzel braucht, wandert die beschriebene Route am Krater mit ordentlichem Tiefblick entlang.




Spiegelteleskope (17m im Durchmesser) zum Auffangen und Messen von Gammastrahlen

Wie Pilze muten die 8 bis 10 Sternwarten an. Man steht auf dem Gipfel und beobachtet, wie die Wolken beidseitig des Gipfels vorbeiziehen, in die Tiefe fallen und sich auflösen. Ein riesiges Naturschauspiel!
Und weil der Himmel dort oft so klar ist, gibt es auf La Palma das erste Himmelsgesetz. Seit 2012 wurde die Insel “Starlight Reserve” und z.B. tauschte man die helle Straßenbeleuchtung gegen speziell orangefarbene Natriumlampen mit reduzierter Intensität aus. Sie strahlen auf den Boden.
Leider blieb mir der gewünschte Sternenhimmel verwehrt. Nun, man sollte seinen Urlaub in diesem Fall besser nach dem Mondkalender planen!
Der Mond schien in voller Größe und stellte alles andere in den Schatten.
La Palma bietet jede Menge spektakuläre Landschaften und Wettererscheinungen.
Der Süden der Insel mit seinen alten und jungen Vulkanen sieht aus wie eine Mondlandschaft. Der letzte Ausbruch geschah 1971! Der Lavastrom floss bis ins Meer und vergrößerte so die Landfläche. Ich stand neben dem Gestein, welches kürzere Zeit über der Erde liegt als ich auf ihr bin!





Auf diese Insel komme ich bestimmt noch mal zurück.
Interessante Geschichten hörte ich wieder :
z.B. Hanna kündigte aus Unzufriedenheit ihren Job und wanderte über alle kanarischen Inseln von Nord nach Süd oder umgekehrt und schlief irgendwo im Zelt. Hut ab! Bei der Hitze und dem Wind! - 3 Monate Zeit-
Jenny flüchtete vom Jakobsweg, weil sie zwei Mal von Bettwanzen belagert wurde. Dann schaute sie, wohin der billigste Flug ging und so landete sie in Gran Canaria.

Bananenplantagen bis auf 300m Höhe


Ankunft in La Palma

Toilettentüren


(Drachenbäume wachsen auf La Palma sogar wild.)
Ich holte mir heute meine letzte Impfung, suche Medikamente und Krankenversicherung zusammen, feire mit der Familie vorzeitiges Weihnachten und:....... wünsche euch allen eine schöne Adventszeit!!!

Ich verabschiede mich bis nächstes Jahr, alles Gute für euch!
Steffi
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Wenn es draußen kalt, grau und ungemütlich ist brauchen wir ein bisschen Sonne und spanisches Lebensgefühl. Um Kraft und Energie für das neue Jahr zu tanken eignet sich am besten ein Kurzurlaub auf den Kanaren.
Im Januar 2015 waren wir auf Fuerteventura und im Januar 2018 auf La Palma. Dieses Jahr wollen wir wieder eine der kanarischen 7 Inseln besuchen und entschieden uns für Teneriffa.
Morgen soll unsere Reise losgehen, aber diesmal aber diesmal war es unsicher wann und ob wir fliegen können. Da vor einigen Tagen die Germania, die Fluggesellschaft die uns nach Teneriffa fliegen sollte, Insolvenz angemeldet hat, sucht nun der Reiseveranstalter nach Alternativmöglichkeiten. Zuerst sollten wir einen Alternativflug bekomen, der dann doch nicht stattfand und die Reise wurde dann ganz storniert. Da ich aber unbedingt in die Sonne will, buchte ich gleich eine neue Reise. So geht es morgen, hoffe ich doch, Richtung Puerto de la Cruz.
Bevor ich dann über unsere Erfahrungen auf Teneriffa schreiben kann, möchte ich euch hier noch ein paar Tipps für Fuerteventura und La Palma geben.
Fuerteventura
Der Januar war eine gute Zeit um der Kälte zu entfliehen und ein bisschen Sonne zu tanken.
R2 Hotel – Bahia Playa
Wir verbrachten unsere Urlaubswoche im R2 Hotel-Bahia Playa in Tarajalejo. Es ist eine weitläufige Hotelanlage, mit mehreren Pools, Bars, Restaurants und noch mehr. Wir hatten ein eigenes Bungalow mit 2 Zimmern und private Terrasse. Es ist ein Erwachsenenhotel, aber mal eine Woche ohne Kindern entspannen, ist ja auch mal schön.
Das Hotel liegt in Tarajalejo, direkt am Meer. Taralalejo ist ein kleiner Fischerort, in dem es nicht viel zu sehen gibt. Es gibt aber eine Busverbindung in die nächst größere Stadt und man kommt auch mit dem Bus gut zum Flughafen. Dort haben wir uns ein Auto gemietet (ist auf der Insel nicht teuer) um den Rest der Insel zu erkunden.
Hier sind ein paar Bilder vom Hotel:
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Fünf Orte die du auf Fuerteventura besuchen solltest:
Parque natural de corralejo
Unbedingt sollte man einen Spaziergang durch die Dünen des Parque natural de corralejo machen. Der Naturpark befindet sich im Nordosten der Insel. Der Park wurde 1982 gegründet. Der helle, feine Sand aus Muschelkalk bildet eine wunderschöne Dünenlandschaft.
Betancuria
Betancuria ist eine der 6 Regionen Fuerteventura. Ihr Verwaltungszentrum ist das Dorf Betancuria. Es gilt als das historisch bedeutsamste Ort Fuerteventuras. In Betancuria kann man viele Sehenswürdigkeiten auf engen Raum besuchen. Mit seinen verwinkelten Gässchen und den alten Häusern ist es bestimmt einer der schönsten Orte Fuerteventuras. Es gibt mehrere Restaurants die in schöner Umgebung zum Verweilen einladen. (Siehe Gastrotipp)
Punta de Jandia
Die Punta de Jandia mit den schönen Leuchturm befindet sich am äussersten Süd-Westzipfel Fuerteventuras. Sie ragt in den Atlantik hinein. Dort herrschen starke Winde und ein gefährlicher Wellengang. Das Baden ist von der Inselregierung verboten worden, da durch die Unterwasserströmungen jährlich Urlauber ums Leben kommen. Es ist eine schöne Autotour bis zur Südspitze. Es empfiehlt sich sowieso ein Auto zu mieten um die Insel zu erkunden.
Ajuy
Noch ein schöner Ort ist Ajuy. Es ist ein kleiner Fischerort an der Westküste Fuerteventuras. Der Ort wird von schroffen Kalksteinfelsen umrahmt.
Interessantes aus Wikipedia: Unweit des Ortes ging Anfang des 15. Jahrhunderts der Normanne Jean de Béthencourt an Land, um die Insel für die spanische Krone zu erobern.
Puerto de la Peña, ein heutiger Ortsteil von Ajuy war lange Zeit der Hafen der früheren Inselhauptstadt Betancuria. Auf Grund blutiger Piratenangriffe, trägt der schwarze Strand den Beinamen Playa de los Muertos – „Strand der Toten“.
Centro de interpretacion morro velosa
Wenn man einen Ausflug nach Betancuria unternimmt, sollte man den Centro de interpretacion morro velosa besuchen. Der Aussichtspunkt Mirador de Moro Velosa liegt auf einem Vulkankegel auf einer Höhe von etwa 645 Metern. Der Ort Betancuria ist etwa 3 Kilometer entfernt. Der Aussichtspunkt besteht aus einem Restaurant und einer Terrasse, welche sich in künstlerischer Weise in die Landschaft einfügen. Entworfen wurde der Aussichtspunkt von einer Verwandten des berühmten lanzarotenischen Künstlers César Manrique. (mehr Infos)
Die Aussicht war toll und der Kaffee sehr günstig!
Gastrotipps: Essen und Trinken auf Fuerteventura:
Tapas Essen in Betancuria
Wir waren im Cafe Santa Maria. Man kann dort leckere Tapas essen und in einem wunderschönen tropischen Garten sitzen.
Gin Tonic trinken an der Costa Calma
Zu jedem Urlaub am Meer gehört für mich auch ein GinTonic mit wunderbarer Aussicht. Ich habe eine kleine Strandbar, die “Palmita Snack Bar”, an der Costa Calma gefunden, an der nichts zwischen meinen Drink und das Meer war, außer ein bisschen Sand.
Danach kann man noch einen Spaziergang durch den schönen Strand der Costa Calma machen.
Die nächste Kanareninsel die wir besuchten war La Palma.
La Palma
Es war schon lange mein Wunsch die kleine grüne Insel “la isla bonita” zu besuchen. Im Januar 2018 war es dann soweit.
Wir haben uns für einen Urlaub im Südwesten der Insel entschieden, da diese Seite die sonnigere ist. Besonders im Frühjahr kann es auf der Ostseite eher regnen. Überhaupt ist das Wetter auf la Palma sehr interessant und wechselt teilweise von Ort zu Ort. Während es in den Bergen regnet, scheint am Strand die Sonne. Ich habe noch nie soviele Regenbögen gesehen wie auf la Palma.
Unser Hotel, La Palma & Teneguía Princess, hatte eine wunderbare Lage. Es liegt direkt oberhalb des Meeres umgeben von Bananenplantagen. So konnten wir jedem Morgen mit einen Frühstück in der Sonne und den Blick auf den Atlantik beginnen. Die Hotelanlage ist groß, passt sich aber gut in die Landschaft ein. Sie ist geschmackvoll gestaltet, im Stil eines kanarischen Dorfes.
Unser Lieblingsfrühstücksplatz:
Hier noch ein paar Bilder vom Hotel:
Neben unserem Hotel war eine schöne kleine Bucht mit schwarzen Lavasand.
Fünf Orte die du auf La Palma besuchen solltest:
Santa Cruz de la Palma
Du solltest unbedingt die Inselhauptstadt Santa Cruz de la Palma besuchen und die hübschen Häuser mit den berühmten Balkonen anschauen. In Santa Cruz gibt es viele kleine schöne Läden die zum bummeln einladen und wo man schöne Mitbringsel für daheim kriegen kann. In den Kneipen und Restaurants kann man sich dann, bei einen Bier und Tapas oder Süßes und Kaffee, eine Pause gönnen. Am Hafen von Santa Cruz stehen oft einige große Kreuzfahrtschiffe.
Fuencaliente – Vulkane, Saline und Leuchturm
In Fuencaliente, ganz in der Nähe unseres Hotels gibt es zwei Vulkane, San Antonio (ca. 350m) und Teneguía (ca. 450m). Wir haben beide besucht. Für unsere Wanderung auf den Teneguía haben wir zwei Anläufe gebraucht. Bei unseren ersten Versuch, wurde das Wetter plötzlich schlechter und der Wind peitschte einen den kalten Regen ins Gesicht, sodass wir umdrehen mussten. Etwas weiter am Weg, war das Wetter wieder normal. So ist es halt auf La Palma.
Bei unseren zweiten Versuch machten wir die Wanderung um den Vulkan rum. Für unsere Wanderung benutzten wir die Wanderapp vom Michael-Müller-Verlag. Wir kamen damit recht gut zurecht, aber teilweise war der Weg doch nicht so einfach wie beschrieben.
Wir sind nicht bis zum Leuchturm “Faro de Fuencaliente” gelaufen, da unser Auto auf der anderen Seite stand. Wenn man will, kann man vom Vulkan runter bis zum Leuchturm laufen. Wir sind aber mit den Auto hingefahren und haben im Restaurant des Leuchturm leckere “papas arrugadas mit mojo” gegessen, das ist ein typisches kleines Gericht auf den Kanaren und sehr lecker. Beim Leuchturm befinden sich auch die Salinen von Fuencaliente. Auf den Weg zurück vom Leuchturm konnten wir noch einen schönen Regenbogen an einer wilden Küste bewundern.
Nationalpark Caldera de Taburiente
Sehr schön zum Wandern ist auch der Nationalpark Caldera de Taburiente. Wir konnten leider nicht den höchsten Berg la Palmas, die Roque de los Muchachos besuchen, da das Wetter zu schlecht war. Es hatte oben auf den Berg geschneit und der Zugang war gesperrt. Auf den Weg zur Caldera de Taburiente, haben wir einige schöne Regenbögen gesehen und auch die Mandelbäume standen schon in voller Blüte. Nähere Infos zum Nationalpark findet ihr auf www.caldera-de-taburiente.de.
Der Lorbeerwald auf la Palma
Im Nordosten der Insel liegt einer der bedeutesten Lorbeerwälder der kanarischen Inseln. Das 511 Hektar große Gebiet des »El Canal y los Tilos« wurde bereits 1983 von der UNESCO zum Weltbiosphärenreservat »Los Tilos« erklärt, dem ersten Biosphärenreservat der Kanarischen Inseln überhaupt. Heute ist die gesamte Insel La Palma ein Weltbiosphärenreservat (»Reserva Mundial de la Biosfera La Palma«) und auch die Inseln Lanzarote und El Hierro besitzen Biosphärenreservate. Den Kern dieses Biosphärenreservats bildet aber nach wie vor Los Tilos. (Quelle: http://www.caldera-de-taburiente.de/los-tilos-la-palma)
Es war eine sehr schöne Wanderung durch die feuchten Wälder und Schluchten.
Puntagorda – Mandelblüte und Drachenbäume
Auf den Kanaren wird gerne gefeiert. Es gibt viele Fiestas und wir hatten das Glück, dass zufällig in der Woche als wir auf la Palma waren das Mandelblütenfest “La Fiesta de Los Almendros” in Puntagorda stattfand. Puntagorda ist ein kleiner Ort im Nordwesten der Insel. Es war ein tolles Fest und die Stimmung war großartig. Es gab zwei Bühnen und mehrere Stände für Essen und Trinken. Die Leute tanzten auf der Straße, ob alt ob jung, alle hatten Spaß.
Als wir im Puntagorda (liegt auf 600m Höhe) ankammen, war es viel kälter als im Süden. Zum Glück hatte ich eine lange Hose zum umziehen dabei.
Hier ein Video aus youtube von diesen Jahr, damit ihr euch vorstellen könnt wie die Stimmung war:
youtube
Die Drachenbäume
Berühmt sind auch die Zwillingsdrachenbäume bei Puntagorda. Die Drachenbäume wachsen auf den Kanaren und stehen unter Naturschutz. Für die Ureinwohner der Kanaren (den Guanchen) sind sie heilig. Sie sind ein Symbol für Fruchtbarkeit und Weisheit.
Aber nicht nur die Drachenbäume sind beeindruckend, auch die Bananenstauden, Avocadobäumen oder Palmen und natürlich die vielen Blumen machen die Insel zauberhaft.
Gastrotipps:
Restaurant Chipi Chipi
Bei unseren Ausflug nach Santa Cruz fanden wir ein tolles Restaurant in der Nähe. Das “Chipi Chipi” liegt etwas oberhalb von Santa Cruz, ca. 15 Fahrminuten entfernt. Nicht nur der Name klingt lustig. Es ist auch außergewöhnlich gebaut und künstlerisch eingerichtet. Leider waren wir abends da und zu dunkel um alle Details im Innenhof zu sehen. Es lohnt sich tagsüber hinzugehen. Einen guten Eindruck kriegt man auf der Internetseite des Restaurants . Dort kann man auch eine 360º Tour durch das Restaurant machen.
Wir hatten eine kleine Kabine für uns allein. Das “Chipi Chipi” ist ein Grillrestaurant, es gibt also hauptsächlich Fleisch, Fisch und Wurst.
Restaurant Taberna del Puerto in Tazacorte
Auch ein sehr schöner Restaurant in super Lage. Ist das Restaurant Taberna del Puerto am Hafen von Tazacorta. Wir haben dort gegrillten Fisch gegesen und es war sehr gut.
Gin Tonic mit Aussicht
Mein Gin Tonic genoß ich diesmal in der Strandbar “Kiosco Reme” in el Remo.
La Palma ist eine wunderschöne und sehr abwechslungsreiche Insel. Es gäbe noch sehr vieles über was ich schreiben könnte und sehr vieles was ich noch auf la Palma machen möchte. Ich komme bestimmt mal wieder! Morgen geht es dann Richtung Teneriffa, dann könnt ihr bald lesen was wir dort so alles erleben.
Winterurlaub auf den Kanaren Wenn es draußen kalt, grau und ungemütlich ist brauchen wir ein bisschen Sonne und spanisches Lebensgefühl. Um Kraft und Energie für das neue Jahr zu tanken eignet sich am besten ein Kurzurlaub auf den Kanaren.
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Teneriffa
Die Tatsache, dass es knapp zwei Jahre keinen neuen Eintrag gab, muss ich ja wohl nicht begründen ...
Nun sind Gerd und ich seit kurzem stolze Besitzer einer kleinen Ferienwohnung auf Teneriffa. Diese Insel hat es uns angetan! Nicht nur das gleichbleibend frühlingshafte bis heisse (Juli, August) Wetter, das wunderbare azurblaue Meer, dessen Temperatur das ganze Jahr über zum Schwimmen und Tauchen einlädt, auch die liebenswerten Tinerfenos (denkt euch bitte eine ~ auf dem n), die schier unendlichen Möglichkeiten einer Wanderung (flach, steil, am Meer, im Nebel, durch Mondlandschaften, Lorbeerwälder, schwarze Lavafelder, im Schatten, in der Sonne),Tapas y mas tapas, aussergewöhnliche Sportarten, z. B. der Salto del pastor (Hirtensprung) und - last but least - die vielen interessanten Menschen, die sich, genau wie wir, in diesen Flecken Erde verliebt haben und teilweise ganzjährig hier leben, Fincas kaufen, in der Eisdiele anheuern, als Koch arbeiten, oder (noch besser) ihre Rente auf den Kopf hauen. So wie wir. Der häufigste Kommentar, den wir seit meiner vorzeitigen Pensionierung und dem Kauf der Ferienwohnung gehört haben lautet:”Ihr macht es richtig.”
Falls ihr jemals mit dem Gedanken spielen solltet (und das ist nicht so unwahrscheinlich wenn ihr meine ab jetzt wieder regelmäßig erfolgenden Beiträge lest) kann ich euch einen sehr kompetenten Makler empfehlen: Marcelo. Er ist nicht nur Argentinier und gutaussehend, auch kompetent, zuverlässig und charmant. Vielleicht schreibe ich mal einen eigenen Beitrag nur über den Erwerb der Wohnung.
Heute möchte ich einen Tag aus dem Leben von Heike und ihrem Wanderskameraden Gerd beschreiben. Abmarsch so gegen 10 Uhr in Erjos, auf 1000 m Höhe. Der Plan lautet: von Erjos über El Mosquero und Casas de Cumbre auf den 1369m hohen Kleinen Gala und zurück zu wandern. Um es gleich vorweg zu nehmen: wir erreichen weder die Casas noch den Kleinen Gala - dafür treffen wir jede Menge Menschen, die ihre eigenen Gründe haben, uns über den Weg zu laufen:
Als erstes fragt uns ein junges deutsches Pärchen nach dem Weg. Beide haben gr0ße Rucksäcke auf dem R��cken - sie haben in den Bergen (illegal) übernachtet. Wow! Das stelle ich mir herrlich vor! Absolute Stille und ein Himmel voller Sterne. Begegnung Nummer zwei ist zunächst ein recht großer Hund - ohne Halsband! Ich zucke ein wenige zusammen, weil er wie ein Wolf aussieht. Wenig später gesellt sich ein zweiter und dritter genauso großer Hund hinzu. Als Nummer 5 freudig schwanzwedelnd auf uns zuläuft kommt dann auch ihr Herrchen ins Blickfeld: Karl, gebürtig aus Marburg, ein hagerer Kerl mit nacktem Oberkörper und einem langen Holzstab (der spielt später noch eine tragende Rolle). Karl hat sich vor ca. 2 Jahren eine Finca gekauft. Wir werden hellhörig. Ob der Kauf reibungslos verlief, wollen wir wissen. Nun ja, wie man’s nimmt; mit einem Hauskauf in Deutschland läßt sich eine solche Transaktion nicht gut vergleichen. Wie er das meint, fragen wir. Um das Grundstück beim Grundbuchamt einzutragen, braucht es länger als in Deutschland. Wieviel länger? Naja, so 6 Monate. Es ist nämlich so, dass nicht jedes Grundstück im Grundbuchamt verzeichnet ist; auch nicht jedes darauf stehende Gebäude. Karl musste sich mehrere Einzeleinträge besorgen und aknn sich nicht sicher sein, dass ihm das gesamte Grundstück auch wirklich gehört. Nichts für schwache Nerven. karl scheint aber sehr gute Nerven zu haben - und eine gute Menschenkenntnis. Er sagt zu Gerd und mir: “Ihr beide müßt ungefähr mein Jahrgang sein”. Welcher Jahrgang er denn ist? 1963!
Nun kommt der spanische Ziegenbauer mit dem SUV angebraust (ja, wir stehen zwar auf einem Wanderweg, aber es gibt auch Schotterpisten für die Bauern). Er ist wegen der fünf frei laufenden Hunde besorgt. Karl beruhigt ihn, die Hunde würden keine Ziegen jagen. Hierzu muss man wissen, dass Ziegenherden auf Teneriffa frei rumlaufen (mir ist zwar schleierhaft wie sich das mit dem Füttern und Melken vereinbaren ässt, aber der Ziegenbauer wird’s schon wissen). Jedenfalls ist er auf der Suche nach einer Geiß, die entlaufen ist.
Auftritt Guiseppe. Auch er spricht akzentfrei Deutsch; er sieht aus wie ein Portugiese, hat aber italienische Vorfahren und ist in Friedrichsdorf geboren. Er interessiert sich für Karls langen Holzstab. Ob er ihn für den Sport Salto del pastor verwenden würde. Karl lacht ... nein, es ist lediglich ein etwas groß geratener Wanderstock. Ich spitze die Ohren und sehe mir später am Tag ein Video (auf YouTube) an, wo diese Sportart gezeigt wird. Sehr interessant!!
Wir schaffen es tatsächlich, ein paar Höhenmeter zu laufen, da steht der Ziegenbauer mit einer Geiß an einem Strick um den Hals vor uns. Aha, er hat sie gefunden. Wie schön für ihn. Dann dreht er sich um: aus seinem Rucksack blökt es herzzerreissend; zwei Köpfchen schauen raus: es sind die Babies der Geiß. Oma Heike streicht ihnen zärtlich über die Köpfchen. Der Ziegenbauer zeigt auf seine blutende Hand und sagt: Achtung, die können beißen. Ich zucke zurück. Er kringelt sich vor Lachen. Natürlich hat ihn die Geiß im Kampf um ihre Freiheit gebissen, nicht ihre Babies. Oh Mann!
Wieder ein paar Meter weiter steht Guiseppe. Ich verteile erst mal Ricola Bonbons, das hebt die Stimmung. Nun erzählt auch er was ihn umtreibt: er bereitet sich auf seinen Arbeitseinsatz für Hauser vor, das ist ein renommierter Anbieter von Wanderreisen. Wo er denn zuvor als Wanderführer gearbeitet habe, will Gerd wissen: auf den äolischen Inseln. Jetzt ist es um Gerd geschehen; er liebt diese Inseln, hat schon mehrfach Reisen dorthin unternommen. (Ich nicht). Es folgt ein angeregte Unterhaltung über jede einzelne Insel, die Vulkane etc. Fazit: sollte ich jemals eine Reise bei Hauser buchen, bestehe ich auf Guiseppe als Reiseleiter.
Da wir bis zu diesem Zeitpunkt in drei Stunden noch nicht einmal 5 km gelaufen sind, drehen wir einfach um, bevor es dunkel wird (haha) und fahren in unsere Lieblingskneipe hier oben: Restaurante Fleytas. Am Nachbartisch, behauptet Gerd, sitzen zwei Taubstumme. Sie sind mit Rennrädern da. Das ist hier nicht unüblich (also die Rennräder, nicht die Taubstummen), da auf Teneriffa für Rennwettkämpfe trainiert wird (Tour de France) und viele auf den Teide hoch strampeln. Jedenfalls - und wen wird das wundern? - komme ich mit der jungen Chinesen (die übrigens sehr wohl des Sprechens mächtig ist) ins Gespräch: sie heisst Ling Lee, ihr Begleiter ist Brite. Kennengelernt haben sich die zwei auf einer Veranstaltung namens “Ride across Brtain”. Auch dieses “event” recherchiere ich später und meine Hochachtung für ihre sportliche Fitness steigt. Jedenfalls unterhalten die beiden sich tatsächlich in Gebärdensprache, da der Mann taubstumm ist. Nun weiß ich von einer anderen Bekannten, dass es die Gebärdensprache in unterschiedlichen Sprachen gibt. Was mir Ling Lee allerdings erzählt läßt mich staunen: auch in einer Gebärdensprache gibt es lokale Dialekte. Ling Lee verwendet Queen’s English, aber es gibt auch Cockney und andere Dialekte. Wow!
So, meine Lieben, das nächste “event” steht an: Gerd und ich sind zum Skatspielen verabredet. Ich kann zwar nicht Skat spielen und Gerd auch nicht, aber man lernt ja nie aus im Leben ;)
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Der Lorbeerwald von Los Tilos
Eigentlich sind wir hier heute nur durch Zufall vorbeigekommen. D.h. ein Wegweiser führte uns in einen Barranco, der immer enger wurde. Dort lag dann zwischen steilen Grünen Felswänden der Lorbeerwald von Los Tilos. Ein richtiges Naturparadies. Vor der letzten Eiszeit soll es im gesamten Mittelmeerraum diese Lorbeerwälder gegeben haben. Nur hier auf den Inseln im Atlantik hat er überdauert.
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Einige der Dinge, die mich am meisten von unserer Erde faszinieren, sind die verschiedenen Landschaften. Dafür wird der geowissenschaftliche Begriff “Ökozonen” verwendet. Durch diesen Begriff werden die Großräume der Erde, deren Festland ähnliche ökologische Merkmale aufweist, zusammengefasst. Zu den Merkmalen zählen: Klima, Boden und Vegetation (unter anderem auch Flora & Fauna). Die Einteilung basiert auf naturräumliche Kriterien.
Es gibt folgende Landschaftszonen, die grob verallgemeinert sind (natürlich gibt es auch mehrere verschiedene Ökozoneneinteilungen, und Achtung: nicht zu verwechseln mit den Klimazonen, Vegetationszonen usw.):
Hohe Breiten: (1) Polare/Subpolare (wird unterteilt in Eiswüsten und Tundren (Waldtundren und Taiga)) & (2) Boreale Zone.
(1) Eisbedeckte Flächen und Polare Wüsten, Tundren:
(2) Waldtundren, offene Flechtenwälder, boreale Nadelwälder:
Mittelbreiten (Gemäßigte Zone): wird unterteilt in (1) Feuchte & (2) Trockene Mittelbreiten (Wüsten/Halbwüsten und Grassteppen).
(1) Mischwälder, sommergrüne Laubwälder:
(2) Grassteppen, temperierte Halbwüsten/Wüsten:
Subtropische/Randtropische Zone: wird unterteilt in (1) Winterfeuchte, (2) Immerfeuchte Subtropen & (3) Tropisch/Subtropische Trockengebiete (zu letztere gehören Wüsten/Halbwüsten, Winterfeuchte Gras- & Strauchsteppen und Sommerfeuchte Dornsavannen & -steppen).
(1) Hartlaubwälder:
(2) warmtemperierte Feucht- & Lorbeerwälder:
(3) winterfeuchte Gras- & Strauchsteppen, tropische Dornsavannen & -steppen, Halbwüsten/Wüsten:
Tropische Zone: wird unterteilt in (1) Sommerfeuchte (Trocken- & Feuchtsavannen) & (2) Immerfeuchte Tropen. Dazu zählen Wüsten/Halbwüsten, Strauchsavannen, Trockenwald, Feuchtwald & -savannen und der typische Regenwald.
(1) Trockensavannen, tropische Trockenwälder & Feuchtsavannen:
(2) Tropische Regenwälder:
Es ist anzumerken, dass jede Ökozone auch Gebirge aufweist, das je nach Zone wieder ganz andere Merkmale besitzt.
Ich habe es mir zum Ziel gesetzt, irgendwann einmal jede Ökozone zu bereisen. :)
(Ökozonen nach Schultz).
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Ökozonen der Erde Einige der Dinge, die mich am meisten von unserer Erde faszinieren, sind die verschiedenen Landschaften. Dafür wird der geowissenschaftliche Begriff "Ökozonen" verwendet.
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Garajonay National Park La Gomera Garajonay National Park - Alte Lorbeerwälder aus der Urzeit gibt es auf La Gomera zu bewundern. Mein Lieblingsziel sind immer wieder die Bosque del Cedro Wälder am Rande des Garajonay National Park. Vermooste Stämme und herabhängende Flechten machen eine ganz besondere Stimmung.
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