Tumgik
#Leute sollten vor euch gewarnt werden
skampi835 · 1 year
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Serpent’s Lullaby (Ominis x OC)
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Nach ihrem turbulenten, ersten Jahr auf Hogwarts, wünscht sich Carol Roswell nichts sehnlicher, als dass sie ihre kommenden Schuljahre ruhiger und vor allem ohne Verluste verbringen kann. Sie möchte doch nur eine ganz normale Hexe sein und keine Hüterin der Alten Magie. Doch die Vergangenheit lässt sich nicht so einfach abschütteln. Eine Tatsache, mit der sich auch Ominis Gaunt konfrontiert sieht, der sich mit den Intrigen seiner Familie ärgern muss. Zudem droht ein Gerücht über Salazar Slytherin entsetzliche Realität zu werden.
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Fandom: Hogwarts Legacy
Language: deutsch
Altersempfehlung: 16 Jahre
Genre: Fantasy, Mystery, Drama, Romantik, Abenteuer, Horror
Style: hurt & comfort | spannung | dark | angst | bittersweet | fluff
Warnings: bisther keine
Main Pairing: Ominis Gaunt x OC (female)
Word Count in total: 2.122
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Kapitelübersicht: & Verlinkung
01 - Briefe für die Leere
02 - Reisen ohne Flohpulver (in Progress)
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Vorwort:
Allgemeine Informationen & Vorstellung einer deutschen Fanfiktion
Guten Tag zusammen! Mir ist leider nicht geläufig, ob eine deutsche Fanfiktion auf Tumblr überhaupt eine Reichweite besitzen. Meiner Erfahrung nach, werden hier überwiegend englisch geschriebene Texte veröffentlicht. Ich möchte den Versuch einfach mal wagen und die Resonanz testen.
Wenn dich meine Geschichte begeistert, dann kannst du gerne einen Kommentar hinterlassen und rebloggen. Ich freue mich sehr, wenn man meine Arbeit schätzt. Bitte kopiere nicht meine Arbeit und gebe sie als deine aus! - Vielen Dank für dein Verständnis.
Warnung vor Spoilern:
Die Geschichte setzt nach den Ereignissen im Spiel und kurz vor dem sechsten Schuljahr des Main Charakters an. Daher werden hier in nahezu jedem Kapitel Spoiler zu finden sein. Wer das Spiel also noch nicht durchgespielt hat und sich die Überraschung nicht verderben möchte, sollte sich überlegen, ob er im eigenen Ermessen weiterlesen möchte.
Spoilerwarnungen werde ich nicht gesondert hervorgehoben, daher: - Ihr seid gewarnt!
Hintergrundwissen:
Generell wird es nicht nötig sein, das Spiel durchgespielt zu haben. Wer das Spiel also nicht spielen möchte, oder kann, muss dies nicht zwingend tun, um in der Handlung dieser Geschichte mitkommen zu können.
Zeitlich befindet sich die Geschichte Ende des 19. Jahrhunderts. Ich werde versuchen die Grenzen und Möglichkeiten der zeitlichen Epoche einzuhalten, doch bedarf dies viel Recherche. Wenn mir also etwas durchrutscht, dann könnt ihr mich gerne darauf hinweisen.
Auch könnt ihr mir Eure Vorstellungen und Ideen mitteilen, wenn ihr möchtet. Diese Fanfiktion ist nicht als Mitmach-Fanfiktion gedacht, jedoch lasse ich mich sehr gerne inspirieren und nehme auf Anfrage auch Nebenpairings oder OC’s anderer Leute in meine Fanfiktion auf, wenn sie es erlauben und wünschen.
Genre & Altersbeschränkung:
Das Hauptgenre dieser Geschichte ist Fantasy & Mystery. Allein schon wegen der Thematik von Hogwarts Legacy.
Die Untergenres sind Drama & Romantik, da diese voraussichtlich in den meistern Kapiteln Anwendung finden werden. Allerdings möchte ich mich auch gerne im Thema Horror austesten. Hierin habe ich leider nur bedingt Erfahrung, weshalb Abenteuer auf jeden Fall ein Bestandteil sein wird.
Sollten ganz bestimmte Themen, die zu Triggerfaktoren werden könnten, in einem Kapitel Anwendung finden, werde ich diese im entsprechenden Kapitel warnend hervorheben. Wenn ihr euch mit einem dieser Themen unwohl fühlen solltet, dann empfehle ich euch nach eigenem Ermessen, das entsprechende Kapitel nicht zu lesen, oder ggf. die Geschichte abzubrechen.
Aktuell habe ich die Altersempfehlung auf 16 Jahre gesetzt. Sollen die Themen im Laufe der Geschichte deutlich sensibler werden, behalte ich mir vor, die Altersempfehlung nach eigenem Ermessen auf 18 Jahre anzuheben.
Zeitplan & Manuskript:
Normalerweise schreibe ich nie eine Geschichte, ohne ein halbwegs fertiges Manuskript zu haben. Das hier ist eine Feuerprobe für mich, denn ich habe gerade einmal 3 Kapitel vorgeskriptet.
Ich bin sehr motiviert, was diese Fanfiktion angeht. Die Recherche, Planung und Vorarbeit ist ein elementares Mittel, um einer Geschichte Festigkeit zu verleihen. Jedoch hat meine Erfahrung mir leider gezeigt, dass ich während dieser Phase eher dazu neige, eine Geschichte unsympathisch zu finden und sie abzubrechen, da es nicht ‚perfekt‘ ist.
Ich behalte mir vor, bei Zeitmangel die Geschichte auch unverhältnismäßig lange zu pausieren. Ich kann unter Stress oder Zwang nicht schreiben. Ich muss von etwas überzeugt sein, bevor ich es veröffentliche. Das Phänomen kennt sicher jeder kreative Mensch.
Nichtsdestotrotz versuche ich regelmäßig ein Kapitel zu veröffentlichen. Geplant ist mindestens 1x alle 2 Wochen (Anfangs vermutlich auch wöchentlich).
Kritik und Verbesserungsvorschläge:
Ihr könnt sehr gerne Kritik äußern. Nur durch Kritik kann ein Amateur-Autor besser werden. Ich bin wirklich ein sehr offener Mensch und lerne dazu. Wenn ihr daher etwas zu beanstanden habt, weist mich sehr gerne darauf hin. Ich bin um jeden Verbesserungsvorschlag, oder eine Anmerkung dankbar, um besser zu werden.
Ich möchte dich darum bitten, dabei stets einen angemessenen Umgangston zu pflegen. Vielen Dank!
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derschandstaatinfo · 2 years
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Impfstatus: MENSCH! Wollen wir das?
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Zuerst mal danke, dass du dir folgende Zeilen durchliest. Kurz zu meiner Person, ich heiße Thomas. Ich bin der Typ von den Demos, mit der blauen Haube und dem markanten Rucksack, der auch schon die ein oder andere Rede gehalten hat. Ich werde viele Themen ansprechen, die den meisten zu heikel sind, doch gerade deswegen sollte man diese Themen doch umso mehr ansprechen, oder? Ich möchte in meinen Artikeln nicht zu politisch werden, und auch keine Statistiken zitieren, sondern Denkanstöße liefern, und etwas in den Vordergrund rücken, das gerade in den letzten 2 Jahren viel zu oft nicht beachtet wurde: der Mensch! Ich selbst bin jeden Tag in der Aufklärung tätig, egal ob an meinem Arbeitsplatz oder in meinem privaten Umfeld. Ich darf mich glücklich schätzen, durch meine Arbeit, und auch durch meine offene und kommunikative Art, einen sehr großen Bekanntenkreis und dadurch etwas mehr Reichweite zu haben. Allerdings eilt mir auch aufgrund dessen ein mit Vorurteilen behafteter Ruf voraus, und ich gelte bei Menschen, die sich nicht die Mühe machen, mich kennen zu lernen, als voreingenommen und radikal. Ich kann euch sagen: ich bin weder das Eine noch das Andere. Gerade bei dem Thema Impfung denken viele Leute, leider auch ein oder zwei langjährige Freunde, die der Propaganda vom rechtsradikalen Impfgegner Glauben schenken, dass ich gegen jeden bin, der geimpft ist. Nein das bin ich nicht. Ich bin genaue das Gegenteil. Ich möchte auch noch vorwegnehmen, dass ich in meinen Artikeln, wenn ich von Menschen spreche, normaldenkende Menschen meine und keine propagandageschädigten Hysteriker, die es auf beiden Seiten gibt. Ich verstehe, dass extreme Situationen manchmal dazu verleiten sich extrem zu verhalten, allerdings kann so ein Verhalten sehr gefährlich und kontraproduktiv sein, egal von welcher Seite es kommt – und ich heiße es keinesfalls gut. Nun haben sich viele Menschen aus meinem direkten Umfeld – Freunde, Arbeitskollegen, und sogar mein Vater (obwohl er es mittlerweile sehr bereut) – impfen lassen. Ich hätte es nie erwartet, doch einige ebenfalls ungeimpfte Freunde und Kollegen sagten dann zu mir: “Mit dem sollten wir nicht mehr reden, der hat sich ja jetzt impfen lassen“. Doch warum sollte ich diese Menschen jetzt deswegen anders behandeln? Ihr habt gestern noch mit ihm beim Kaffeeautomaten in der Firma gestanden und mit ihm gelacht, und jetzt soll sich das wegen seinem Impfstatus ändern? Was ändert sich an diesen Menschen? Kann man mit ihnen jetzt nicht mehr zusammenarbeiten, obwohl es bisher gut funktioniert hat? Liebt mich mein Vater deswegen jetzt nicht mehr? Soll ich ihn jetzt deswegen nicht mehr so lieben, wie ich es mein ganzes Leben getan habe? Ist er jetzt nicht mehr der Mann, der mich großgezogen hat, und mich vor allem Bösen auf der Welt beschützt hat? Weist er jetzt andere Charakterzüge auf?
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Gut, ich muss zugeben, dass ich das Phänomen beobachtet habe, das jemand der sich impfen ließ, auf einmal nach und nach begann, sich charakterlich zu verändern. Doch warum geschah das? Ein Grund kann sein, dass er wie vorhin schon erwähnt, zu den Propagandageschädigten gehört, die meinen SIE hätten Recht und wir sind die „Bösen“. Diese Menschen, die zum Glück die Minderheit darstellen, analysiere ich in meinen Artikeln nicht weiter, da für sie jede Hilfe zu spät kommt, und jede Energie die ich für sie aufbringen würde, verschwendet wäre. Was für Gründe könnte es noch für charakterliche Veränderung bei Geimpften geben? Merken diese Menschen vielleicht, dass die Impfung doch nicht das Zaubermittel ist, das vermeintliche Freiheit und Ruhe zurückbringt – und was noch viel schlimmer ist, dass die Ungeimpften vielleicht Recht hatten, als sie gewarnt hatten. Ist dieser Frust, der uns von diesen Menschen manchmal entgegenschlägt nichts anderes als Scham, die aus noch größerer Scham nicht zugegeben werden kann? Wie also mit diesen Menschen umgehen? Ebenfalls mit Hass und Frust entgegnen? Bei den Propagandageschädigten vielleicht eine Lösung, wobei ich wie vorher erwähnt, für „nicht beachten um die eigenen Energiereserven zu schonen“ bin, da man diese Menschen höchstwahrscheinlich nicht mehr zurück holen kann, und sie für immer verloren sind, aber mit ihrer kranken Anschauung früher oder später mit den Politikern, die diese verbreiten mit untergehen werden. Aber wie mit jemandem umgehen, der vielleicht vor einem halben Jahr sogar noch ein guter Freund, oder netter Kollege war, und einem plötzlich nur noch mit Hass entgegnet? Ich habe diese Situation schon des Öfteren erlebt, man kann sagen fast täglich, und habe sie immer auf dieselbe Art und Weise gelöst. Menschlich. Ich habe nicht den „Geimpften“ mit Statistiken und Propaganda zurück bombardiert, wie er es bei mir macht. Nein. Ich habe die Diskussion auf die menschliche Ebene gezogen. Ich habe den Menschen hinter den Aussagen gesehen. Ich habe nicht den Impfstatus gesehen, sondern den verzweifelten Vater, der es vielleicht getan hat, weil er Angst hatte, seinen Job zu verlieren, und nicht weiß wie er sonst seine Familie ernähren soll. Klar könnte man jetzt sagen, auch ich bin Vater und in derselben Situation wie er, nur habe ich mich nicht impfen lassen. Das ist schon richtig, doch sind wir alle Individuen und so individuell ist unser Empfinden auf manche Situationen. Und ist es nicht das Menschlichste, sich in den anderen hineinversetzen zu können? Aber wieder zurück zur Diskussion, in der wir uns gerade befunden haben. Ich nenne ihn beim Vornamen. Eindringlich. Ich erinnere ihn damit, dass ich mit ihm spreche, und nicht mit dem Politiker, der versucht durch ihn zu sprechen, um uns als Volk zu spalten. Ich erinnere ihn an das, was wir erst vor ein paar Monaten, oder gar Tagen geredet haben. Was er mir vielleicht anvertraut hat, das er keinem anderen anvertraut hat. Ich erinnere an die Jahre der guten Freundschaft, oder bei Kollegen an die gute Zusammenarbeit. Ich sage, dass sich für mich nichts zwischen uns geändert hat, und frage nach einem Grund für sein jetziges handeln? Was habe ich getan um diesen Zorn zu verdienen? Bin ich nicht noch immer Thomas? Bin ich nicht noch immer der, mit dem man über alles reden kann? Bin ich nicht noch immer derselbe mit dem man vielleicht vor 2 Jahren hin und wieder ein Bier am Balkon getrunken hat, und über die Welt philosophiert hat bis die Sonne untergegangen ist? Bin ich nicht der, mit dem man so gerne gemeinsam lacht und ein wenig die Sorgen vergisst? Bin ich ab jetzt etwa nicht mehr als ein nicht erfüllter Impfstatus? Bin ich für dich nicht mehr wert als das? Bin ich nicht auch ein Mensch? Verdiene ich es nicht auch als solcher behandelt zu werden? Ich kann in ein paar Jahren, wenn mich meine Tochter danach fragt, mein jetziges Handeln vor ihr rechtfertigen, du deines auch? Kannst du deinen Kindern mal aufrichtig in die Augen schauen, wenn sie dich nach der heutigen Zeit fragen, oder wirst du wie die damalige Generation beteuern dass du von allem nichts gewusst hast? Und in 99 Prozent ist die Antwort immer dieselbe: STILLE! Gefolgt von nachdenklichen Blicken auf den Boden. Und die Leute müssen dann eigentlich nicht mehr viel zu mir sagen, damit ich weiß was sie denken – denn Blicke sagen mehr als tausend Worte. Doch wenn  sie zu reden beginnen, sind es immer dieselben Sätze die ich höre: So habe ich das noch gar nicht gesehen. Ich weiß nicht was mit mir los ist. Ich wusste gar nicht, dass du so darüber denkst. Thomas, es tut mir so leid, dass ich vergessen habe wie du eigentlich bist. Und diese Sätze wiederum beweisen mir, wie weit die Propaganda schon in den Köpfen Früchte getragen hat, wenn mir Freunde und Kollegen die ich seit Jahren kenne, sagen, dass sie nicht gedacht hätten, dass ich so denke. Aber warum wussten sie das auf einmal nicht mehr? Was hat das Wissen über mich, beziehungsweise das was man mir zutraut so verzerrt? Ich denke in den meisten Fällen ist es Verzweiflung. Hilflosigkeit. Ohnmacht. Einfach Faktoren, die ich menschlich verstehen kann, aber die man durch Hilfe und Verständnis beseitigen kann, solange es das Gegenüber zulässt, und in den meisten Fällen wird es dankend angenommen. „Endlich jemand der mich versteht“ höre ich dann meistens erleichtert, denn meistens möchten diese Menschen nur eines: Jemanden, der ihnen zuhört. Jemanden, der richtig zuhört und sich bemüht, sein Gegenüber zu verstehen. Nur wie soll man so jemanden in der heutigen Zeit finden? Jeder Geimpfte könnte einen als „Verräter“ sehen, und die Ungeimpften verstehen mich sowieso nicht. Sollte man meinen, denn das erzählen uns ja die Politiker. Doch dann kommt Thomas und zeigt seinem Umfeld dass das absolut nicht so ist. Doch zurück zu den Faktoren. In den seltensten Fällen ist es das was die Politiker gerne hätten. Hass. Ich kenne eigentlich nur zwei Menschen, die sich wirklich impfen ließen, weil sie den Politikern glaubten, was sie sagten. Sie waren von Anfang an überzeugt, dass wir Ungeimpften die Bösen sind. Sie können sich nicht zurückhalten, Ungeimpfte ständig zu fragen, wann sie endlich impfen gehen. Sie grinsen einen arrogant an, weil sie denken sie hätten in allem Recht, weil ihnen ja der Politiker sagt, dass sie richtig handeln. Sie sehen eine Impfung als Statussymbol, weil das ja die ganzen Promis auch machen, und wenn sie das jetzt machen, gehören sie zu den oberen Zehntausend. Ich kann euch sagen: die oberen Zehntausend lachen über eure Dummheit. Nun – diese 2 Menschen, die ich kenne, sind mittlerweile sehr alleine. Ihre anfängliche Arroganz mir gegenüber schlägt immer mehr in Unsicherheit um. Gut, es ist für diese Menschen bestimmt nicht einfach sich einzugestehen, dass man sich derartig geirrt hat, und mit anzusehen wie einer der Hauptgründe sich impfen zu lassen, nämlich die Politiker, allmählich den Rückzug antreten und all ihre Lügen nach und nach auffliegen. Und ich denke, noch viel schlimmer für diese Menschen ist, dass ihnen ihr unmenschliches Verhalten bewusst wird. Dass sie vielleicht bemerken, dass sie auf der Verliererseite sind, weil am Ende immer die Menschlichkeit gewinnt. Die Wahrheit und nicht die Propaganda. Das Licht und nicht die Schatten. Das Gute und nicht das Böse. Und dafür kämpfe ich jeden Tag. Weil es meine Menschlichkeit verlangt, und ich meiner kleinen Tochter versprochen habe, dass sie in einer Welt groß werden kann, in der wir wieder Menschen, und nicht mehr nur ein Impfstatus sind. @Thomas Karlik https://der-schandstaat.info/das-impfparadoxon-interview-mit-univ-prof-ddr-christian-schubert/ Read the full article
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Wann bin ich im Wohnheim komplett ausgerastet? Wann? Meine Erinnerung ist nicht einmal schwammig. Ich habe mich nicht einmal angesprochen gefühlt, bis es zu explizit wurde. Ich bin vor tollwütigen Hunden gerannt, aber die tollwütigen Hunde sind mir weiter gefolgt - und dann meinten sie, ich hätte versucht mich umzubringen. In Golm. Wegen ein paar Plattenbau Witzen. Weil ich ungeschminkt bin. Weil Paul und Robin meinten, ich hätte ein fake Leben gelebt und sie hätten meine Lügen aufgedeckt. Weil ich ja so getan hätte als ob ich reich bin. Ich wäre ja labil und schwach und sie haben sich nur ein bisschen lustig gemacht. Mein Fehler, ich habe vor dem Haus (und in der Wohnung) meiner kroatischen Freundin, ihrer Familie und einem Kumpel mit dem ich seit der Schulzeit befreundet bin, gesagt, -die haben mich gestalked-. War das vor dem Wohnheim? Auf der Wiese? Mit Megafon? Es war nicht mal gelogen. Andere Straße. WEG VON FREMDEN FENSTERN. Überall komische Nachbarn, meine Kroaten hatten auch welche. TK - Dumme Missgeburt weiß Bescheid. Aber Paul hat es gehört, Robin auch. IcH hAb SiE nICHt GEStAlkEd. ICH wOllTE sIe NäHEr KennEnLerNen. Berlin (Vorher) erwähne ich nicht einmal, das war krank. Verschmähte, ekelhafte Stalker. Die Ex-Öko Missgeburten Nachbarn meiner Kroaten in Golm: Die haben beide mentale Probleme, deswegen sind die befreundet. HDF, kleines Frettchen. Auf der Straße: Die ist aber wahrscheinlich wirklich psychisch gestört. Dein Freund sieht aus als ob er sich nicht wäscht und das mit den Maiskolben auf dem Balkon war echt weird. Glaub der wollte immer was in Brand setzen. Warum habt ihr euch nicht in Brand gesetzt? Ich renne zu meiner Freundin und ihrem Mann, TK - Dumme Missgeburt, Roman, Johanna, Robin und Paul folgen mir. Haben bei den Missgeburten Ökos gechillt. Am besten fand ich, wo sie mit sich selbst geredet haben. (Im Flur) T, Paul und Robin sind hier um mit dir zu reden! Haha! Ey, die klingelt bei sich selbst, führt Selbstgespräche. (Hab ich nicht, aber okay) Starren über den Balkon in fremde Wohnungen, man kennt es. Und im Wohnheim das gleiche, schlimmere Psychospielchen + Verstärkung von unerzogenen Bratzen.
Trinh hat sich da leider nicht umgebracht, wir lügen und lügen und geben ihr Terror bis sie es hoffentlich wirklich macht. Dann erfährt keiner die Wahrheit. Oh man, sie packt nach ein Paar Tagen ihre Koffer und geht. Und das nachdem wir die krankeste Scheiße überhaupt (als Gruppe) abziehen, sie soll sich ja abholen lassen. (am besten gleich in die Psychiatrie) Sie sagt nichts. Wir stehen vor ihrem Fenster. Geben ihr Psychoterror. Aw, sie weint (im eigenen Zimmer, ich sehe es, ich gucke ganze Zeit rein!) Sie simuliert Wohnungssuche. Wir folgen ihr, erzählen sie hat mit sich selbst geredet, stand vor einer Baustelle. Schreibt sich selbst. Hat Depressionen, ist labil,denn sie hat mit 17 versucht sich umzubringen. Ah ja und diese Info aufgeschnappt und weitererzählt als ob es normal ist. Vollkommen normal. (von Tumblr war es nicht) WEG VON FREMDEN FENSTERN. Aber wir sagen einfach sie ist verrückt. Folgen ihr überall hin, aber sagen sie ist paranoid. Ist Zufall. Lassen sie durch andere nachstellen. Lügen, lügen und lügen. Psychoterror in Golm. Psychoterror in Berlin. Psychoterror an ihrem Arbeitsplatz. So viel Scheiße und dann bringt man die Scheiße auch noch an die Uni. Außerhalb eures zurückgebliebenen und rechten Freundeskreises. Ekelhafte, kleine Nazis. All diese Details von Leuten mit denen ich noch nie geredet habe, ist mir ein bisschen zu crazy.
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21.09.2019 (2): Wer schält am schönsten ne Kartoffel?
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Wenn ihr von Anfang an lesen wollt: Hier geht's zum allerersten Play
Wenn  ihr einen Überblick haben und wissen wollt, was wir alles nicht  ausspielen, was aber trotzdem passiert: Hier geht's zur Timeline
Wenn ihr unsere Plays auch mal auf englisch lesen wolllt: Hier geht's zum Blog our-time-is-now
Wenn ihr euch fragt, was um alles in der Welt ein Sekretariatsblick ist: Hier wird's erklärt.
Achtung! Dies Play beinhaltet Transgenderthemen. Näheres dazu in unseren Zwischenruf.
Samstag, 18:08 Uhr:
David: *hat sich, als sie bei Alex angekommen sind, nur kurz die Hände gewaschen und dann von Alex ne Cola neben die Couch gestellt bekommen, während Matteo im Bad verschwunden ist, um zu duschen* *hat in der Zeit nett mit Alex gequatscht, der dann aber direkt aufgestanden ist, als Matteo aus dem Bad kam, um ebenfalls schnell unter die Dusche zu springen, nachdem er Matteo zugerufen hat, dass er sich einfach bedienen soll, falls er was trinken möchte* *sieht Matteo zu, wie er sich auch ein Glas Cola eingießt und streckt die Arme nach ihm aus, als er sich zu ihm auf die Couch setzt* *hmpft leise, als Matteo das ignoriert, sich hinsetzt und ihn stattdessen in seine Arme zieht, weiß aber eigentlich, dass er Recht hat, weil er es selbst wahrscheinlich andersrum nicht allzu lange ohne Schmerzen ausgehalten hätte* *macht es sich also bei Matteo an der Brust bequem und schielt zu ihm hoch, während er anfängt, mit seinen Fingern auf seinem Bauch zu spielen* *fragt leise und ein bisschen besorgt* Und? Bist du sehr groggy? Oder geht’s?
Matteo: *spielt mit Davids Haaren, während er mit der anderen noch sein Glas Cola hält* *lehnt sich jetzt aber ein bisschen vor und stellt es auf dem Tisch ab* *lehnt sich wieder zurück und schlingt den anderen Arm auch um David* *hmmmt leicht auf seine Frage* Geht noch… morgen wird mich wahrscheinlich der Muskelkater umbringen… *lacht leicht* Jonas meinte, du sollst mich dann umsorgen und mir den Rücken schrubben… *schüttelt den Kopf* Aber das geht ja nicht… aber vielleicht geh ich echt in die Wanne morgen, wenn die WG es zulässt… *drückt ihm einen Kuss auf und fragt dann* Und bei dir? Groggy oder geht’s? Was machen die Schmerzen?
David: *beugt sich ein wenig nach vorne, als Matteo sein Glas abstellt und kuschelt sich dann wieder an ihn* *verzieht leicht das Gesicht, als Matteo von Muskelkater spricht, grinst dann aber leicht und meint* Dann können wir morgen gemeinsam leiden… *lacht dann ebenfalls leise, drückt seine Hand ein wenig fester und schaut dann zu ihm hoch* Einen Versuch ist es wert, oder? *zuckt mit einer Schulter und lächelt leicht* Würd zwar dafür lieber mit dir zusammen in die Wanne, aber das muss wohl noch 5 bis 6 Wochen warten… *nimmt sich vor, es wirklich zu versuchen und Matteo dann morgen ein bisschen zu bedienen, wenn sein Muskelkater zu stark sein sollte* *lächelt, als er einen Kuss bekommt und nickt dann* Alles gut... Hab ja auch heute kaum was gemacht… Meiner Brust geht’s wirklich gut… da hab ich kaum noch Schmerzen, außer eben, wenn ich die Arme zu weit hebe… Bauch tut weh… fühlt sich auch ein bisschen an wie starker Muskelkater. Aber ich hab meine Schmerzmittel mit. Wenn’s nicht mehr geht, nehm ich die und leg mich dann wieder hier auf die Couch… *schaut zu ihm hoch und grinst leicht* Und? Benehm ich mich zu deiner Zufriedenheit oder hast du was zu beanstanden?
Matteo: *lacht leicht* Stimmt, dann bleiben wir einfach im Bett und bemitleiden uns gegenseitig… *nickt sofort* Ja, gemeinsames baden und duschen muss wohl noch warten… *seufzt leicht* *lächelt, als er sagt, dass alles gut ist* *streicht sanft über seinen Bauch* Der beruhigt sich hoffentlich auch bald… *schaut zu ihm runter und grinst auch* Ja, sehr zufrieden. *wird dann aber ernst* Nein, wirklich, ich find es echt gut, dass du dich so gut ausruhst und nix übertreibst… *beugt sich zu ihm und gibt ihm einen Kuss*
David: *lacht leise bei seinem Vorschlag* Genau, wo wir ja beide so gut damit klarkommen, bemitleidet zu werden… *schüttelt leicht den Kopf und gibt ein verneinendes Geräusch von sich* Zusammen duschen geht! Das machen wir, wenn wir das nächste Mal sturmfrei haben… *nickt dann, als er über seinen Bauch spricht und lächelt, als er drüber streicht* *grinst sehr breit bei seiner Bestätigung zum Thema Vorzeigepatient und murmelt* Gut… *freut sich, dass er sich tatsächlich so verhält, dass Matteo sich keine Sorgen machen* *sieht dann aber, dass er ernst wird und hört auf zu grinsen* *lächelt aber bei seinen Worten und reckt sich ihm entgegen, als er ihn küsst* *sieht ihn danach liebevoll an und sagt leise* Und ich find’s echt gut, dass du das siehst und dir darüber keine Sorgen machen musst… *streckt sich ihm nochmal entgegen, um noch einen Kuss zu bekommen*
Matteo: *lacht auch leise* Stimmt… naja, wenn wir uns gegenseitig bemitleiden, geht’s vielleicht… *lacht wieder leise, als er meint, dass duschen geht* *sagt jetzt mal nicht, dass duschen meistens Lust auf andere Sachen macht, die ja nun gerade nicht gehen* Ja, naja… also… gucken wir mal… *lächelt, als er sich freut, dass er sich keine Sorgen macht* *küsst ihn dann nochmal und streicht ihm durch die Haare* *sagt leise* Ich find, wir kriegen das alles ganz gut hin…  
David: *wiegt den Kopf hin und her und grinst* Ja, okay, das sollten wir mal ausprobieren… *runzelt die Stirn, als er in Bezug aufs Duschen so rumdruckst und schüttelt den Kopf* Das geht! Echt… *grinst leicht* *versteht nicht ganz, warum Matteo nicht will, weil er doch schließlich sowieso fast jeden Tag duschen geht* *genießt die Küsse mit ihm und hmmt zustimmend bei seinen Worten* Kriegen wir… *grinst dann wieder leicht* Wir sind halt doch die Besten… *hört dann die Klingel und stutzt* Da war irgendwer ziemlich schnell… *hört Alex aus dem Bad rufen: “Kann mal einer von euch aufmachen!?”* *müsste sich eh bewegen, damit Matteo aufstehen kann, steht also direkt ganz auf und ruft Richtung Bad: “Sind auf dem Weg…”* *geht dann zur Wohnungstür und drückt die Tür auf*
Matteo: *lacht nur, als er so auf's Duschen besteht* Okay, okay… aber sag dann später nicht, ich hätte dich nicht gewarnt… *grinst dann wieder* Klar sind wir die Besten, ist doch klar! *schaut auch erstaunt bei der Klingel* Lass, ich mach… *aber da ist David schon auf dem Weg* *dreht sich auf dem Sofa um, um zu sehen, wer so schnell war* *sieht dann Abdi, der freudestrahlend reinkommt: “Hallöchen, bin ich der erste?”* *lacht* Jap… hast du Katzenwäsche gemacht?
David: *schaut ihn skeptisch an, weil er immer noch nicht wirklich versteht, wovor Matteo ihn denn warnt und meint dann zögernd* O-kay? *geht zur Tür, als es klingelt und grinst, als Abdi aus dem Fahrstuhl steigt* Na, das ging flott… *sieht, wie er einen strafenden Blick in Richtung Matteo wirft bei seiner Frage und den Kopf schüttelt: “Hab mich nur extremst beeilt. Meine Eltern kriegen heute Abend Besuch und das sind so Leute, die so typische Tantenfragen stellen: “Und was hast du mit deinem Leben vor? Hast du denn inzwischen endlich eine Freundin?” usw.… wollte denen auf keinen Fall begegnen... “* *grinst* Oh Mann, ja das kann ich verstehen… *macht die Tür hinter ihm zu und will Abdi gerade sagen, dass er sich setzen soll, als Alex aus dem Bad kommt und leicht ironisch sagt: “Na, dann kann der Spaß ja gleich losgehen…”* *schenkt ihm einen leichten Sekretariatsblick und ist zufrieden, als Alex daraufhin leicht grinst und mit den Schultern zuckt* *setzt sich wieder zu Matteo auf die Couch, lehnt sich bei ihm an und positioniert Matteos Arme dort, wo sie hingehören*
Matteo: *lacht, als Abdi erzählt, warum er geflüchtet ist* Ja, kann ich voll verstehen… *grinst zu Alex, als der mega viel Bock zu haben scheint* Sag bloß, kochen ist nicht dein Ding… *sieht dann aber wie Davids Sekretariatsblick auch bei Alex zieht und ist ziemlich beeindruckt* *will gerade einen Arm um David legen, als er sich setzt, grinst dann aber sehr, als David das für ihn übernimmt* *fragt leise* So recht? *grinst, als David dann nochmal extra an seinem Arm zuppelt* *hört dann, wie Alex zu Abdi sagt: “Auch Cola?” der nickt und Alex daraufhin zur Küche geht und direkt mal ein paar mehr Gläser holt* *hört dann Abdi: “Geilen Schuppen hast du hier…”* *schaut zu ihm* Warst du auch noch nie hier? Ach nee, du warst ja nicht in der Jahrbuchgruppe, ne?
David: *grinst bei Matteos Frage, ruckelt sich noch ein bisschen zurecht, positioniert Matteos Arm nochmal anders, legt den Kopf an seiner Schulter ab und nickt* *sagt leise* Perfekt! *schaut dann zu Alex und Abdi, die sich inzwischen auch beide zu ihnen auf die Couchlandschaft gesetzt haben und hört dann, dass Abdi noch nie hier war: “Nee, ich war in der Gruppe für die Pullis… aber echt mal, Alex, Brudi, hammergeil! Haste die von deinen Eltern?”* *sieht Alex den Kopf schütteln: “Nee, von meiner Schwester…” und Abdi: “Wow… mann, ich hätte auch gern ne Schwester, die mir so ne Bude vermacht…”* *grinst leicht, sieht aber dann, wie Alex Gesicht irgendwie leicht versteinert und hört, wie er sich leise räuspert* *erinnert sich daran, dass das Thema Schwester beim letzten Mal schon irgendwie komisch war und sagt darum, um ein bisschen davon abzulenken* Jedenfalls bin ich froh, dass ich dann doch nicht der letzte bin, der Alex’ Wohnung gesehen hat… Was ist denn mit Carlos und Jonas? Waren die schon mal hier?
Matteo: *sieht sehr wohl auch, dass Alex Reaktion auf seine Schwester nicht die beste ist* *fragt sich, ob die beiden sich wohl verkracht haben* *hört dann Davids Frage und überlegt* Hmmm *hört dann Alex: “Jonas war schon mal hier, wegen Abi Chaker und Carlos nicht… der hätte vor ein paar Wochen auch noch eher ein lebendes Insekt gegessen als einen Fuß in meine Wohnung zu setzen.”* *hört dann Abdi: “Ach ja, wegen Kiki. Irgendwie vergess ich das immer… Wahrscheinlich, weil es so absurd ist, dass ihr beide mal was hattet.”* *lacht leicht, als Abdi lacht, aber Alex etwas unangenehm in der Gegend rumguckt* *grinst* Ach, Alex war das früher nicht so wichtig… Hauptsache Titten und willig, ne? *sieht, wie Alex die Augen verdreht: “Klappe, Florenzi… nimmt halt nicht jeder Weed, um die Gefühle zu betäuben.”*
David: *hört, dass Jonas schon mal hier war, Carlos aber nicht und meint zu Abdi* Siehste, dann bist du wenigstens nicht der letzte, der die Wohnung sieht… *nickt dann, als Abdi meint, dass er immer vergisst, dass Kiki und Alex zusammen waren* *geht es da ähnlich, wobei das ja auch vor seiner Zeit an der Schule war* *stößt Matteo leicht in die Rippen bei seinem Kommentar und sieht danach Alex vorwurfsvoll an für seinen Konter an Matteo* Hey! Frieden bitte! Ich bin abgehauen und hab mich versteckt… auch nicht viel besser… *grinst leicht* Umso schöner, dass es uns jetzt allen so gut geht, dass wir das nicht mehr brauchen! *hört Abdi: “Ich hab früher gestottert, wenn ich aufgeregt war… ja, okay, das mach ich heut noch manchmal…”* *fragt sich kurz, ob Abdi auch irgendwas hat, was ihn total aus der Bahn wirft oder geworfen hat in seinem Leben und stellt fest, dass er eigentlich kaum etwas über ihn weiß*
Matteo: *fand Alex Konter eigentlich ganz gut, weil er ja stimmt* *lächelt trotzdem, als David in die Bresche springt* *wusste das von Abdi schon und nickt leicht* Ja, irgendwie haben wir alle unser Ding, ne? *schaut zu Alex um kurz zu checken, dass er ihm nichts übelnimmt und sieht, wie er nickt* *hört dann die Klingel und sieht, wie Alex aufsteht* Da hat noch jemand schnell geduscht… *hört Abdi: “Bestimmt Carlos…”* *nickt zustimmend*
David: *hört ebenfalls die Klingel und schaut zur Tür, als Alex aufsteht, um sie zu öffnen* *spielt ein bisschen mit Matteos Fingern, während sie warten, wer jetzt kommt und hört dann Jonas: “Ja, mein Gott, dann geh halt als erster rein!” und Carlos: “Ja, ich war ja schließlich auch als erster hier!” und wieder Jonas: “Alter, du warst 20 Sekunden vor mir da! Hi Alex…” und wieder Carlos: “Ja, eben! Ich bin nicht als letzter hier gewesen. Du schon! Hey, Brudi!”* *sieht, wie nun beide in der Wohnung auftauchen und Jonas genervt in die Runde schaut: “Leute, kann bitte jemand Carlos verklickern, dass das hier kein Wettbewerb war!?”* *grinst leicht und schaut fragend in die Runde* War es nicht!? Alex, Matteo und ich haben uns extra beeilt, um die ersten zu sein! *sieht Alex nicken: “Jap! Um genau zu sein, war ich erster, David und Matteo sind natürlich gemeinsam über die Türschwelle geschritten und teilen sich den zweiten Platz…”*
Matteo: *grinst, als er Jonas und Carlos hört* *hat gerade auch die Idee mit einzusteigen, als es David und Alex schon tun* *lacht leicht* Jaha und wir sind sehr stolz auf unseren zweiten Platz… sorry, Jonas, aber letzter Platz ist schon echt enttäuschend… *grinst, als Jonas seufzt und seine Schuhe auszieht und sagt: “Ich hasse euch alle.”* *schüttelt nur den Kopf* Tust du nicht. *hört ihn wieder: “Nee, tu ich nicht. aber manchmal wäre es einfacher…“* *beobachtet beide, wie sie näherkommen und Jonas sich zu ihnen auf die Couch setzt und Carlos sich mit zu Alex auf die andere Seite der Couch pflanzt* *hört Carlos: “Alter, Jonas, du bist einfach nur ein schlechter Verlierer, so sieht's aus…”* *lacht wieder und merkt dann, dass er mal muss* *lässt Davids Hand los* Ich muss mal eben… *wartet, bis David sich etwas aufgesetzt hat und steht dann auf, um ins Bad zu gehen* *hört nicht mehr, wie Jonas sagt: “Okay, also lass mal zum wesentlichen kommen… wie ist die Arbeitsaufteilung? Wer macht was?”*
David: *grinst, als Jonas erst behauptet, sie alle zu hassen und es dann zurücknimmt* *hört Abdi: “Bin ich jetzt dritter oder vierter? Ich mein, wenn Davenzi sich den zweiten Platz teilen…” und Carlos “Du bist trotzdem vierter…” und Jonas: “Das könnte man jetzt wahrscheinlich ewig diskutieren...”* *hört ihnen amüsiert zu, schaut dann aber kurz irritiert, als Matteo seine Hand loslässt, bis er hört, dass Matteo aufs Klo muss* *setzt sich ein bisschen auf, damit er aufstehen kann und lehnt sich dann wieder zurück* *hört Jonas' Frage und dann Carlos: “Ich muss was Einfaches machen, ich hab keinen Plan von nix” und Abdi: “Du wirst ja wohl ein bisschen Gemüse schnibbeln können…” und wieder Carlos: “Nee, kann ich nicht… muss ich nie… meine Mutter kocht…”* *seufzt leise und sagt schnell, bevor Abdi wieder reagieren kann* Vielleicht schnibbeln wir erstmal alle Gemüse… das Grundrezept ist doch einheitlich oder? Und Gemüse ist halt nun mal Hauptbestandteil… Ich denk mal, das kriegen wir alle hin… danach geht’s an die Soße und zum Schluss ans Hackfleisch, was zu unserem Auflauf noch dazu kommt? Bei der Soße bin ich raus - das muss Matteo erklären - es sei denn einer von euch kennt sich damit aus… *sieht alle den Kopf schütteln und wie Alex aufsteht: “Okay… ihr habt Davids Plan gehört, auf geht’s…”* *sieht, wie er einen großen Korb Gemüse von irgendwoher zaubert, dann sechs Brettchen und sechs Messer hervorholt und wie sich alle erheben, um sich in die Küche zu begeben* *steht also ebenfalls auf und schnappt sich ein paar Möhren aus dem Korb* *schaut zu Alex* Hast du irgendwo so ‘n Schäldings?! *sieht, wie er die Stirn runzelt, mit den Schultern zuckt und mehrere Schubladen aufreißt, schließlich aber grinsend eins in die Höhe hält und an ihn weiter reicht* *bedankt sich und fängt an, die Möhren zu schälen*
Matteo: *kommt vom Klo und ist ziemlich überrascht, alle bereits in der Küche und am schnibbeln zu finden* Äh, wie lange war ich weg? *hört Jonas lachen: “3 Stunden, Alter, was hast du da drin gemacht?”* *legt den Kopf schief* Haha, sehr witzig… *sieht dann, dass David Möhren schält* *überlegt kurz zu sagen, dass man ihm vielleicht was anderes geben sollte mit einer anderen Bewegung* *denkt dann aber, dass David was sagen würde, wenn‘s nicht geht und sagt also nix* *stellt sich also einfach an ein leeres Brettchen und greift sich die Paprika* *hört dann Carlos: “Haben wir irgendwie Mucke oder so? Oh und ein Bier? Damit wir nicht nur hier stehen und schneiden.”*
David: *lächelt, als er sieht, dass Matteo zurück in den Raum kommt und grinst bei Jonas Antwort auf seine Frage* *schält weiter seine Möhren und hört bei Carlos’ Frage Alex antworten: “Bier ist im Kühlschrank, Radio oben drüber… mach mal, hab dreckige Finger…”* *sieht, wie Carlos sofort das Messer fallen lässt und sich auf den Weg zum Kühlschrank macht, diesen öffnet und dann in die Runde fragt: “Für jeden eins?”* *schüttelt sofort den Kopf* Nee, lass mal… nicht so lang ich noch Tabletten nehm… *hört Alex interessiert fragen: “Wie lange musst du denn noch?”* *zuckt mit einer Schulter* /Müssen/ muss ich gar nicht… ich soll’s langsam ausschleichen lassen… bin momentan bei zwei am Tag und wollte morgen mal nur eine versuchen und dann irgendwann nächste Woche gucken, ob’s vielleicht ganz ohne geht… Hab am Mittwoch meinen Kontrolltermin und sprech dann da mit dem Arzt nochmal drüber. *sieht Alex nicken und aus dem Augenwinkel, wie Carlos fünf Bier auf die Arbeitsfläche stellt* *sieht, wie Alex den Kopf schüttelt: “Nee, lass mal, für mich auch nicht… ich hatte gestern ein bisschen viel…” und hört Abdi: “Alter, Brudi, du warst ohne uns feiern!?”*
Matteo: *überlegt kurz, ob er David zuliebe auch verzichten soll* *denkt dann aber, dass David das nicht gut finden würde* *greift sich also das Bier und macht es mit der Griffseite vom Messer auf* *hört Alex lachen: “Ja, mit ein paar Jungs vom Skaten… dachte, das ist nicht so euer Ding.”* *hört, wie Carlos pffft und sagt: “Wenn‘s da Alkohol gibt, wär ich gekommen…”* *hört dann Jonas: “Hast du dir schon mal Gedanken gemacht, dass das bedenklich ist, Carlito?”* *schüttelt den Kopf* Lass ihn doch… *denkt, dass er da schon ganz andere Säufer gesehen hat bei ihnen im Jahrgang* *hört dann Alex: “Also, meinetwegen… falls ich mit denen nochmal losziehe, sag ich Bescheid.”*
David: *grinst bei Carlos’ Frage an Alex und sieht aus dem Augenwinkel, wie alle sich ein Bier nehmen und Alex nochmal zum Kühlschrank geht, während er Carlos antwortet* *hat die Jungs vom Skaten ja inzwischen auch kennengelernt und fand die meisten eigentlich ganz nett* *bekommt von Alex ein offenes Malzbier vor die Nase geschoben und sieht, wie er ihm seine offene Flasche zum Anstoßen entgegenstreckt* *grinst und stößt mit ihm an* Prost! Und danke… *trinkt einen Schluck und greift dann wieder nach seinem Schälmesser, während Alex ihnen verspricht, beim nächsten Mal Bescheid zu sagen* *hört Carlos und Abdi jubeln* *lächelt und denkt sich, dass er sich schon darauf freut, auch mal wieder feiern zu gehen, wenn er wieder fit ist, erwischt sich aber bei dem Gedanken daran, seinen Tag zu planen - ob er es wohl einrichten kann, den Tag über zu Hause zu bleiben, um abends dann mitgehen zu können* *hat dann plötzlich die Erkenntnis, dass er das nicht mehr machen muss - nie wieder machen muss - dass er nie wieder im 8-Stunden-Rhythmus planen muss und spürt, wie ihn ein ziemliches Glücksgefühl durchflutet und er vor sich hinstrahlt* Wenn ich wieder fit bin, bin ich auch dabei! *schaut zu Matteo, um zu schauen, ob er auch Lust hat* *hört Jonas lachen: “Alter, David strahlt, als hätte Alex ihm das Megadate versprochen…”* *lacht leise und schüttelt den Kopf* Ich freu mich einfach...
Matteo: *schnibbelt weiter seine Paprika, während er den Jungs zuhört* *schaut dann auf, als er Jonas hört und guckt zu David* *sieht. dass er wirklich sehr strahlt* *findet den Anblick Hammer, aber fragt sich auch, warum er so geflasht davon ist, dass Alex sie mitnimmt* *hört dann Abdi: “Oh, oh, Vorsicht, Luigi… so strahlt er sonst eigentlich nur bei dir…”* *lacht leicht und zuckt mit einer Schulter* Sobald ich Muskelmasse aufgebaut hab, werd ich Alex zum Duell herausfordern… *hört Alex lachen und erwidern: “Lass mal stecken… ich hab so ein Gefühl, das Strahlen hat wenig mit mir zu tun.”* *grinst nur und drückt David einen Kuss auf die Wange* *sagt leise* So oder so schön zu sehen…
David: *lacht bei Abdis Kommentar und wirft ihm einen kurzen Sekretariatsblick zu* *grinst dann zu Matteo und murmelt* Hast du gar nicht nötig… *nickt bei Alex Kommentar leicht und strahlt noch mehr, als Matteo ihm einen Kuss auf die Wange drückt* *sieht ihn danach an und beugt sich schnell vor, um ihm ebenfalls einen auf die Wange zu drücken* *hört dann Carlos: “Ey, erfahren wir jetzt, warum du so strahlst oder nicht?!”* *zuckt mit einer Schulter* *hat eigentlich keine Lust, das jetzt zu erklären, weil er sich gerade so herrlich normal fühlt und sagt darum nur leise lachend* Mir geht’s einfach gut gerade… *sieht, wie Carlos ihn skeptisch ansieht und grinst ihn an* *hört ihn seufzen und sieht ihn seine krumm und schief geschälte Kartoffel hoch halten: “Okay, also ich glaub, Kiki wird nicht sonderlich strahlen, wenn ich ihr sowas vorsetze…”* *hört Jonas: “Na sowas setzt du ihr ja auch nicht vor… die werden doch noch klein geschnitten… dann siehst du da nichts mehr von…”* *hat inzwischen alle Möhren geschält und beginnt jetzt, sie in kleine Scheiben zu schneiden* *merkt jetzt langsam, dass das ziemlich in die Arme geht, macht aber mal noch ein bisschen weiter*
Matteo: *grinst, als Carlos natürlich erfahren will, was los ist* *sieht aber David nur leise lachen und denkt, dass er es auch gar nicht unbedingt wissen muss* *findet es einfach nur schön, dass es ihm so gut geht* *wird dann aber von Carlos abgelenkt und guckt auch* *muss leicht lachen* *hört dann Abdi: “Warte mal, ich mach ein Foto, bevor du die klein schneidest…”* *hört Carlos: “Jaaa, wir müssen Fotos machen und Videos, warte…”* *schüttelt den Kopf* Carlos, du kannst Videos machen, wenn du deinen Teil gemacht hast. Komm jetzt, hopp hopp! Die Kartoffeln schneiden sich nicht von allein. *hört einige lachen und wie Alex sagt: “Jetzt werden hier andere Töne angeschlagen!”* *grinst und nickt* Jap.
David: *grinst, als Abdi ein Foto von Carlos mit seiner Kartoffel macht und grinst in die Kamera, als er auch ihn und Matteo fotografiert* *hört dann Matteos Ansage und Alex’ Kommentar und lacht leise* *hört dann wieder Alex: “Hätt ich dir gar nicht zugetraut, Florenzi… gefällt mir!”* *schaut kurz zwischen Alex und Matteo hin und her und muss ein bisschen schmunzeln* *guckt aber schnell wieder auf seine Möhren und hört Carlos jammern: “Aber ich bin vollkommen unbegabt mit sowas…”* *lacht leise* Ist das nicht der Grund, warum wir alle hier sind? Weil du’s lernen willst? *legt kurz das Messer beiseite und schüttelt leicht seinen Arm aus* *hört Jonas: “Exakt! /Wir/ können alle ne Kartoffel schälen!” und wieder Carlos: “Hätt ich nur einen Brokkoli zum Zerstückeln, würde ich das auch behaupten… ey, Brudis… wartet… Wettbewerb… wer schält am schönsten ne Kartoffel?!”* *sieht, wie er jedem eine Kartoffel auf's Brettchen legt und hört Alex stöhnen: “Nicht dein Ernst!” und Carlos wieder: “Ja, doch, klar… große Töne spucken kann ja jeder… jetzt will ich Ergebnisse sehen!”*
Matteo: *grinst zu Alex rüber und zuckt mit einer Schulter* *widmet sich dann wieder seiner Paprika* *sieht, wie David den Arm ausschüttelt und wirft ihm kurz einen besorgten Blick zu* *wird dann aber von Carlos abgelenkt* Ey, Alter, du willst dich nur drücken. *sieht, wie Carlos den Kopf schüttelt: “Gar nicht! Ich will sehen, wie ihr das macht. Okay, auf die Plätze, fertig, los!”* *sieht, wie tatsächlich alle mitmachen und greift dann auch nach seiner Kartoffel* *schält sie in schnellen, geübten Griffen und ist als erster fertig* Fertig! *hört sofort Carlos: “Erster bringt dir nur einen Punkt, wer’s am schönsten macht, kriegt 3!”* *hört Alex lachen: “Ich glaub dein Wertesystem ist nicht ganz durchdacht, aber okay…”* *sieht, wie alle fertig sind und Carlos rumgeht und schließlich verkündet: “Ich find trotzdem meine am schönsten.”* *hört alle lachen und wie Jonas sagt: “Alter, du hast gerade gesagt, du kannst das nicht!”*
David: *greift bei Carlos Countdown nach seiner Kartoffel und ist ganz froh, dass er eine gute ziemlich ovale ohne komische Ausbuchtungen bekommen hat* *fängt an zu schälen* *lächelt, als Matteo als erster fertig ist, grinst dann aber leicht, als Carlos sofort das Punktesystem neu überdenkt* *ist zwar langsam, aber trotzdem ganz zufrieden mit seinem Ergebnis* *schaut sich die anderen Kartoffeln an und findet, dass die von Matteo mit Abstand am professionellsten geschält aussieht* *hört Carlos Urteil und lacht* Deine hat auf jeden Fall am meisten Charakter! *hört Carlos stolz: “Und genau darauf kommt es an!“, Jonas seufzend: öBrudis, ich glaub, wir hätten bei Carlos mit der Theorie anfangen sollen, bevor wir ihn direkt auf unschuldiges Gemüse loslassen…“ und Carlos: “Ey, jetzt tut mal nicht so, als wärt ihr voll die Checker und so… Luigi ist eigentlich der Einzige, der sich hier als Lehrer aufführen darf… Mach mal ne Ansage, Luigi! Kommt doch auch auf den Charakter an, oder? Also, dass was mit Liebe zubereitet wurde und so…“*
Matteo: *lacht leicht bei der Diskussion* *zuckt mit einer Schulter, als er gefragt wird* Ich find, es kommt darauf an, dass es am Ende schmeckt…. und bei nem Auflauf isses eigentlich ziemlich egal, wie die Kartoffel geschält wurde… *sieht, wie Carlos triumphierend seine Kartoffel in die Höhe streckt: “HA!“* *lacht* Aber ja, wenn du was lernen willst, also wirklich, dann geht’s eigentlich darum, was dir wichtig ist… soll gut aussehen oder gut schmecken? “hört Carlos: “Gut schmecken natürlich.“* *grinst* Dann sieh zu, dass absolut keine Schale mehr dran ist, du aber nicht zu viel von der Kartoffel wegschälst… *hört Jonas lachen und Carlos leicht hmpfen, dann aber weiter schälen* *grinst leicht zu David und sagt leise* Man muss ihn nur zum Arbeiten kriegen…
David: *lächelt leicht, als Carlos nach Matteos Meinung verlangt und schaut kurz zu ihm rüber, ehe er sich wieder den Möhren widmet* *merkt, dass er wirklich mal eine Pause bräuchte und nimmt sich vor, noch zwei Möhren zu zerschneiden und dann zu pausieren* *verfolgt das Gespräch zwischen Matteo und Carlos schmunzelnd und grinst dann wieder kurz zu Matteo, als er ihn leise anspricht* *murmelt zurück* Ist ja auch nur zu seinem Besten! Er will ja schließlich was lernen! *hört Carlos: “Ey, euch ist schon klar, dass ich euch hören kann?!”* *grinst in seine Richtung und lässt das Messer sinken, als er mit der zweiten Möhre fertig ist* *sagt ein wenig verlegen* Ich glaub, ich brauch mal ne kurze Pause… *hört Carlos sofort: “Ey, lass tauschen, in Scheiben schneiden krieg ich hin!” und Jonas: “Er hat Pause gesagt, Carlitos! Nicht tauschen!” und wieder Carlos: “Ich will jetzt trotzdem lieber die Möhren…”* *grinst leicht und schiebt ihm die rüber, die er schon geschält, aber nicht klein geschnitten hat* *streckt sich und seinen rechten Arm ein wenig und sieht den anderen zu*
Matteo: *lacht nur, als Carlos sagt, dass er ihn hören kann* *schaut dann schnell zu David, als er sagt, dass er ne Pause braucht* Alles okay? *sieht ihn aber nicken und verfolgt dann amüsiert das Gespräch zwischen ihm und Carlos* Ey, Carlos so wird das aber nix… wenn du das auch mal so für Kiki machen willst, musst du alles machen… alleine… *hört Carlos stöhnen: “Vielleicht war das doch keine so gute Idee…” und Alex: “Sagt er nach 10 Minuten Arbeit.”* *zuckt nur mit den Schultern und macht weiter*
David: *lächelt und nickt bei Matteos Frage und sagt leise* Alles gut… *grinst dann leicht bei dem folgenden Gespräch und schlägt vor* Also eigentlich… wenn Carlos wirklich /alles/ lernen will, müssten wir… naja, oder jetzt ihr rotieren… damit er jede Zutat einmal geschnitten hat… *hört Abdi: “Klingt logisch - ich hab sowieso keine Lust mehr auf Tomaten, versuch die mal, Brudi! Und gib mir die Kartoffeln…”* *sieht, wie durch wildes Getausche ein ziemliches Chaos entsteht und runzelt leicht besorgt die Stirn* *hört Alex: “Spitzenidee, Schreibner!”* *muss jetzt doch ein bisschen grinsen und zuckt mit einer Schulter* Ich hätte es mir ein bisschen gesitteter vorgestellt… *schaffen es dann aber tatsächlich, das komplette Gemüse zu schälen und zu zerschneiden und lassen sich danach von Matteo zeigen, wie man es dünstet, bevor er ihnen erklärt, wie man Hackfleisch anbrät und würzt* *schaut sich letzteres noch an, weil es ihn tatsächlich interessiert, verzieht sich aber dann zurück auf die Couch, weil es ihm doch irgendwie zu anstrengend wird* *bekommt von Alex noch gesagt, dass er Bescheid sagen soll, wenn’s ihm zu viel wird und dass er ihn dann auch nach Hause fahren kann, schüttelt aber nur lächelnd den Kopf* Danke, geht schon… brauch nur ne kurze Pause… *zieht die Schuhe aus und legt die Beine hoch und versucht, seinen Rücken und seine Bauchmuskeln zu entspannen*
Matteo: *hat, nachdem sie das Hack angebraten haben, alles bereitgestellt und Alex nach zwei Auflaufformen gefragt, einer kleinen für Kiki und einer großen für sie* *lächelt leicht, als Alex anbietet, David nach Hause zu fahren* *schaut einmal zu David, der wieder aufs Sofa ist* *erklärt dann, in welcher Reihenfolge die Sachen in die Form können und reicht den Löffel an Carlos weiter* Mach du mal, ich geh mal eben zu David… *sieht, wie Carlos leicht überfordert den Löffel hält: “Nee, warte mal, mach ich Möhren zuerst oder Paprika zuerst?”* Das ist egal, Carlos… Soße, Gemüse, Soße, Gemüse… obendrauf Käse… das schaffst du… *geht dann die paar Schritte zum Sofa und setzt sich auf die Kante* *senkt die Stimme* Wenn dir der Trubel zu viel wird, können wir auch bei uns essen… die brauchen mich jetzt eh nicht mehr… wir können in die WG und was bestellen oder ich mach uns schnell was?
David: *bekommt nur am Rande mit, was die Jungs in der Küche treiben, weil er sie ziemlich bewusst ausblendet, um sich auszuruhen* *hat teilweise sogar die Augen geschlossen und merkt, dass es ihm wirklich gut tut und dass es ihm vor den anderen nicht so schwerfällt, sich zurückzuziehen und auszuruhen, wie er befürchtet hat* *schaut kurz Richtung Küche und hofft, dass Matteo sich keine Sorgen um ihn macht* *sieht ihn kurze Zeit später aufs Sofa zukommen und lächelt leicht, als er sich auf die Kante setzt* *greift sofort nach seiner Hand* *schüttelt leicht den Kopf bei seinen Worten und antwortet leise* Mir geht’s gut. Nur ein bisschen müde. *grinst dann leicht* Aber wenn die Jungs nach dem Essen noch feiern gehen wollen oder so, muss ich leider passen - das pack ich heute nicht mehr… *zieht leicht an seiner Hand und reckt den Kopf ein bisschen in seine Richtung als Zeichen dafür, dass er einen Kuss will und sagt leise* Nach dem Essen können wir gehen… aber ich will erst noch wissen, wie der Auflauf schmeckt.
Matteo: *lächelt leicht, als er sagt, dass es ihm gut geht, er aber müde ist* Ich weiß, deswegen frag ich ja… *legt den Kopf schief, als er sagt, dass er nicht feiern gehen kann* *hatte das nicht mal in Erwägung gezogen* *wird dann gezogen und beugt sich runter um ihm einen Kuss zu geben* Na gut… nach dem Essen dann… *streicht ihm mit der freien Hand durchs Haar und gibt ihm noch einen Kuss* *hört dann Carlos rufen: “Luigi, knutschen kannste auch zu Hause, komm mal her und sag, ob das so in Ofen kann.* *grinst und gibt David extra noch einen Kuss, bevor er aufsteht* *sagt in der Küche, dass alles gut aussieht und lässt Carlos dann die Aufläufe in den Ofen schieben* So, jetzt so 20 - 30 Minuten… keine Ahnung, wie Alex’ Ofen so drauf ist… und dann ist fertig… *hört Carlos: “Woher weiß ich, wann es fertig ist?”* *grinst leicht* Du guckst rein und wenn der Käse gut zerlaufen und richtig lecker aussieht, dann ist fertig.
David: *nutzt die Gelegenheit, dass Matteo sich zu ihm runter beugt, als er ihn küsst, seine Hand zu heben und ihm einmal sanft durch die Haare zu fahren* *vermisst es, dass so oft tun zu können, wie er will* *nickt und wiederholt leise* Nach dem Essen! *stöhnt dann leise, aber amüsiert, als Carlos nach Matteo ruft, gibt ihm noch einen Kuss und lässt ihn dann gehen* *bekommt nur am Rande mit, was in der Küche besprochen wird, sieht aber, dass Alex auch zu den Sofas kommt und sich setzt* *hört ihn sagen: “Seit ich dich kenne, schwanke ich ständig zwischen: ‘Ist ja eigentlich ganz nett’ und ‘Warum tu ich mir das eigentlich an?!’. Ist dir das eigentlich klar!?”* *grinst leicht und fragt* In Bezug auf mich oder auf die anderen? *sieht wie Alex ebenfalls leicht grinst und mit dem Kopf Richtung Küche deutet* *schaut ebenfalls rüber und sieht Carlos und Abdi wie zwei kleine Kinder vor dem Backofen hocken* *lacht leise und hält sich gleich darauf den Bauch, weil’s weh tut* *schaut dann zu Alex und meint* Ach komm, eigentlich sind sie doch ziemlich unterhaltsam… *bekommt nicht mit, wie Jonas in der Küche zu Matteo sagt: “Ich hab übrigens gestern deine Mutter gesehen… also von weitem… und da fiel mir ein, dass ich lange nicht gefragt habe, wie’s eigentlich läuft bei ihr. Geht’s ihr gut?”
Matteo: *hat sich amüsiert gegen die Kücheninsel gelehnt, als Carlos und Abdi sich vor den Ofen gehockt haben* *süppelt an seinem Bier und schaut rüber zu David, zu dem sich jetzt Alex gesellt hat* *schaut dann zu Jonas* Oh… hast du nicht hallo gesagt? Sie hätte sich bestimmt gefreut… *nickt dann* Läuft gut soweit… Sie hat einen Rhythmus, geht zur Therapie, nimmt ihre Medikamente... diesmal, wie es scheint, auch die richtigen… *nickt wieder* Also alles gut, ja…. *hört nicht, wie Alex zu David sagt: “Ja, ich weiß auch nicht, wie das passieren konnte, aber irgendwie sind sie gar nicht mehr sooo nervig, nur noch anstrengend manchmal.”*
David: *grinst breit, als Alex meint, dass er nicht weiß, wie das passieren konnte* Ja, manchmal passieren wirklich seltsame Dinge… wenn man bedenkt, dass wir beide noch vor nem halben Jahr eigentlich nicht wirklich zu irgendwem Kontakt wollten… und jetzt sitzen wir hier… *sieht Alex ebenfalls minimal grinsen und kurz einen Blick zu den Jungs werfen: “Jetzt sitzen wir hier… wobei ich sagen muss: Wirklich kennen tu ich sie trotzdem noch nicht… also dich schon, würd ich sagen… ein bisschen zumindest… und den Rest durchschau ich natürlich so ein Stück weit…”* *nickt leicht grinsend und bestätigt* Natürlich… *hört ihm dann weiter zu: “… aber eigentlich ist das schon eher alles oberflächlich… aber das ist auch ganz okay so…”* *wird wieder ernster bei seinen Worten und sieht ihn leicht prüfend an, weil er sich fragt, ob das für ihn wirklich okay ist und ob sich das auch auf ihn selbst bezieht oder nur auf den Rest der Jungs* *schaut kurz auf seine Knie und meint leise* Also zwischen uns find ich’s nicht wirklich oberflächlich… und beim Rest… *schaut auch kurz zu ihnen rüber und zuckt leicht mit einer Schulter* Schon teilweise… aber dann auch wieder nicht. Ich hätte nichts dagegen, wenn sich das noch ändert… und ich denk auch, dass das irgendwann passiert… ich kenn ja alle gerade mal ein paar Monate… *bekommt nicht mit, wie drüben in der Küche Jonas zu Matteo sagt: “Ich war mit Hanna unterwegs… und ich hab sie auch echt erst spät gesehen… aber ich fand auch, dass sie echt gut aussah… irgendwie lebendiger… freut mich echt für dich, dass es gut läuft bei ihr. Habt ihr jetzt wieder regelmäßiger Kontakt?”*
Matteo: *freut sich, dass Jonas seine Mutter so gesehen hat und das sein Eindruck war* *nickt leicht* Joa, würd ich schon sagen… wir sehen uns so alle paar Wochen. Und WhatsApp natürlich… wobei sie da mehr schreibt als ich… aber ist schon okay so, glaub ich… *schaut zu Jonas* Ich will mich auch nicht zu viel reinhängen… mir gefällt’s ganz gut, dass wir jetzt beide unser eigenes Leben haben… *sieht, wie Jonas nickt und lächelt: “Jap, kann ich verstehen… der Auszug tat euch gut…“* *nickt wieder* Jap, auf jeden Fall *hört nicht wie Alex sagt: “Ja, ach… erzwingen kann man sowas ja eh nicht wirklich… das kommt bestimmt noch. Aber wenn man so alle auf einem Haufen abhängt, kommt es ja doch eher selten zu tieferen Gesprächen.”*
David: *nickt, als Alex meint, dass man das nicht erzwingen kann, muss dann allerdings leicht grinsen und zuckt mit einer Schulter* Also ich find ja schon, dass wir es trotz des Haufens immer ganz gut schaffen, weiter an unserer /tieferen Bindung/ zu arbeiten… *schaut wieder kurz zu den Jungs rüber und meint* Aber was den Rest betrifft, hast du wahrscheinlich Recht. Ich weiß bei Carlos, Abdi und Jonas noch nicht mal, ob sie Geschwister haben… oder wie so das Verhältnis zu ihren Eltern ist oder… keine Ahnung… Allergien, Lieblingsessen, Lieblingsfarbe, sowas halt… *grinst leicht, wird dann aber wieder ernster* Aber klar, sowas ergibt sich halt automatisch, wenn man sich länger kennt… *hört in dem Moment Abdi aus der Küche rufen: “Hey, Alex, Brudi! Wenn du uns sagst, wo Teller und so ‘n Kram ist, decken wir schon mal den Tisch… der Käse ist schon fast ganz zerlaufen.”* *richtet sich auf bei Abdis Worten, merkt aber sofort, dass sein Bauch ziept* *nimmt sich vor, zum Essen eine Schmerztablette zu nehmen und greift nach seinem Rucksack, der neben ihm auf dem Boden liegt, um eine raus zu holen*
Matteo: *hört nicht, wie Alex noch grinsend sagt: “Naja, sowas ergibt sich ja halt tatsächlich… obwohl man könnte auch mal einen Fragebogen rumschicken… würden die Chaoten bestimmt super finden…”* *hört aber Abdi rufen und schaut rüber zu Alex und David* *sieht, wie David nach seinem Rucksack greift und will sich gerade schon in Bewegung setzen, damit er das lässt, als Alex schon nach dem Rucksack greift, David anguckt, leicht mit dem Kopf schüttelt und ihn dann hochhebt und David reicht* *hört nicht, wie er sagt: “Nicht übertreiben, Schreibner”* *sieht dann, wie er aufsteht, wieder rüberkommt und zu Abdi sagt: “Komm, ich zeig dir wo alles ist”* *bemerkt, dass Jonas ihn beobachtet hat und grinst: “Na? Doch eifersüchtig?”* *schüttelt sofort den Kopf* Nee, gar nicht… ich find’s cool… *freut sich echt, dass Alex auch so auf David aufzupassen scheint*
David: *grinst zum Thema Fragebogen* Das glaub ich auch… machen wir mal, wenn uns unfassbar langweilig ist… *merkt dann, dass Alex ihm zuvorkommt, als er nach seinem Rucksack greifen will und ihn leicht strafend ansieht* *seufzt bei seinen Worten leise* Ich geb mir echt Mühe beim “Nicht übertreiben”… aber es ist echt schwer, auf der Couch oder auf einem Thron zu sitzen, während alle anderen arbeiten… *hört Alex aufmunternd sagen: “Nicht mehr lange, dann bist du wieder fit!” *nimmt den Rucksack entgegen* Danke… *holt eine Schmerztablette raus, während Alex aufsteht und in die Küche geht* *hievt sich dann ebenfalls langsam von der Couch und geht in die Küche* *sieht, wie Abdi, Carlos und Alex anfangen, den Tisch zu decken und eigentlich keine Hilfe mehr brauchen und Jonas und Matteo weiter bei den Arbeitsplatten stehen* *schlingt seine Arme von hinten um Matteo, drückt ihn an sich, einen Kuss auf seinen Hals und legt den Kopf auf seiner Schulter ab* *murmelt leise* Riecht gut! *hört Jonas lachen: “Der Auflauf oder Matteo?”* *grinst leicht* Beides!
Matteo: *sieht nicht, dass David auch zur Küche kommt, weil er sich zu Jonas gedreht hat und somit mit dem Rücken zum Wohnzimmer, weil Jonas ihm gerade irgendwas Lustiges von Hanna erzählt* *spürt dann Davids Arme um seinen Bauch und lächelt automatisch, während er sich gegen ihn lehnt* *lacht leicht bei Jonas Frage und dreht den Kopf, um David einen Kuss auf den Kopf zu drücken, was immer er erwischt* Der Auflauf riecht besser… *hört dann wieder Jonas: “Ich wette, David hat Hunger auf beides”* Haha *versucht, nach Jonas zu treten aber nur halbherzig* *hört Carlos, der wohl den Rest mitbekommen hat: “Stimmt ja, Brudis! Ihr dürft ja gar nicht! Wie geht’s euch denn damit?”* *hmpft leicht und sagt dann betont aufgesetzt fröhlich* Total super. Und was noch mehr helfen würde, wäre, wenn wir alle drüber reden.
David: *schlingt die Arme ein wenig fester um Matteo, als dieser sich gegen ihn lehnt und lächelt, als Matteo ihm einen Kuss auf den Kopf drückt* *gibt ein protestierendes Geräusch von sich, als Matteo meint, dass der Auflauf besser riecht und grinst bei Jonas Worten* *beißt Matteo sanft in den Hals und zieht ihn dann wieder fester an sich, nachdem er versucht hat, nach Jonas zu treten* *stöhnt leise bei Carlos Worten und sieht, dass er sich zu ihnen gesellt* *lässt Matteo langsam los und stellt sich neben ihn, als er seine Worte hört* *sieht ihn ein wenig prüfend an, weil sie da bisher nicht wirklich drüber gesprochen haben und fragt sich, ob es ihm schon viel ausmacht, dass sie nicht können* *hat bisher selbst noch nicht wirklich drüber nachgedacht, da er auf Grund der Schmerzen und der Bewegungsunfähigkeit eher darunter leidet, dass er Matteo nicht so nah sein kann, wie er will* *hört währenddessen Carlos: “Ich mein ja nur… ihr habt ja gerade mal ne Woche rum… Wie viele müsst ihr? Fünf?”* *schaut zu ihm und zuckt leicht mit einer Schulter* Vier bis sechs Wochen in der Regel… der Doc gibt irgendwann grünes Licht… *sieht ihn nicken und ernst sagen: “Könnt ich nicht!”* *stöhnt und lacht dann leise* *hört Abdi sagen: “Digga, was soll ich denn sagen?!” und Carlos: “Na du kannst es dir ja zumindest selbst machen…”* *runzelt kurz die Stirn und meint* Naja, okay, das können wir auch…
Matteo: *schlingt einen Arm um David, als der sich neben ihn stellt* *zuckt mit einer Schulter, als Carlos nachfragt* *lacht dann leicht, als er sagt, er könnte das nicht* Wenn’s um Kikis Gesundheit geht, könntest du das auch... *schüttelt dann grinsend den Kopf, als es ums selber machen geht* Ist aber nicht dasselbe... *hört Carlos: "Ich hab auf jeden Fall sehr Mitleid mit euch... über eine Woche ist ja schon krass..." und Alex: "Hallo, also nicht, dass ich‘s brauch, aber wenn jemand Mitleid verdient hat, dann ja wohl ich..."* *grinst leicht und nickt* Stimmt! Alex hat nicht nur keinen Sex, sondern auch noch Mia nicht mal hier. *hört sofort Carlos: "Oh ja, stimmt, krass. Fettes sorry, Brudi, du bist wirklich am schlimmsten dran."* *hört wie Alex leicht lacht: "Gut, dass wir das geklärt haben. Können wir jetzt essen?"* *schaut an ihm vorbei Richtung Ofen* Dauert glaub ich noch 5 Minuten...
David: *lehnt sich leicht gegen Matteo, als dieser den Arm um ihn legt und hört den anderen weiter zu* *schaut zu Alex, als dieser sich einmischt und nickt leicht* *hat da tatsächlich auch nicht dran gedacht, dass es für Alex ja viel schwerer sein muss* *grinst dann leicht, als Alex das Thema scheinbar abhakt und verlangt, dass sich alle schon mal hinsetzen, damit er gleich Platz in der Küche hat um den Auflauf raus zu holen* *essen dann alle gemeinsam und nimmt während des Essens seine Schmerztablette* *unterhalten sich nett und beschließen, irgendwann die Kochaktion zu wiederholen, da Carlos meint, er könne für Kiki ja nicht immer nur veganen Gemüseauflauf kochen* *verabschieden sich nach dem Essen recht zeitnah, da er wirklich ein wenig groggy ist* *hat ein bisschen ein schlechtes Gewissen, dass Alex sie fährt und somit die anderen Jungs quasi rauswirft, aber Alex meint, dass er sowieso noch vor hat mit Mia zu facetimen und Jonas, Carlos und Abdi meinten, sie seien auch ziemlich fertig vom Streichen und wollten nach Hause* *macht es sich zu Hause mit Matteo in ihrem Bett gemütlich und lässt den Abend mit ihm gemütlich ausklingen*
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christianblaecher · 5 years
Text
Der ausserkantonale Klimawandel
Verehrte Mitglieder der Aktion für ein unabhängiges und neutrales Zürich (AUNZ) Verehrte hochwohlgeborene Zürcher
Bevor sich jetzt irgendwelche Frauen melden: Ja, die Anrede vorhin war absichtlich nur männlich. So Gender-Amazonen sollen froh sein, wenn sie manchmal bei der männlichen Form mitgemeint sind. Wobei mitgemeint eigentlich schon zu viel der Ehre ist. Wer sichtbar sein will, soll zuerst etwas leisten. Die Weiber sollen zuerst einmal ein paar hundert Jahre in der Kantonspolitik mithelfen, wie wir Männer das getan haben. So viel zur Einleitung.
Verehrte Zürcher, Veränderungen beim Klima bereiten derzeit zahlreichen Menschen Sorge. Ausserkantonale Ideologen versuchen, diese Situation schamlos auszunutzen, um uns zu zwingen Verantwortung für den Klimawandel zu übernehmen. Wir sollten widerstehen – ja geradezu streiken – und weitermachen wie zuvor.
Tumblr media
Gerne übergebe ich zu diesem Thema meiner Tochter das Wort, einer Frau also, die ihre Sporen nun in der Politik abverdienen kann. Schliesslich sind es unsere Kinder wie eben meine erwachsene Tochter, die mit den Konsequenzen unseres planmässigen Nicht-Handelns leben müssen.
*Dr. Christian Blächer verlässt das Rednerpult*
*Maria Mortadella-Blächer tritt ans Rednerpult*
Hochwohlgeborene Zürcher, mein Name ist Maria Mortadella-Blächer und ich bin die Tochter des heiligen Vaters – nein, nicht DER Vater, sondern der andere. Da Gott und mein Vater beide männlich sind, kann das halt zu Verwechslungen führen.
Lassen Sie mich sagen: Zürcher sind gute Menschen. Darum habe ich mir Zürcher als Eltern ausgesucht. Und mein Vater ist ganz fest Zürcher und darum besonders gut. Und ich folglich auch.
Liebe Zürcher, Erfolg manifestiert sich in Reichtum. Wer Geld hat, hat Erfolg. Ich bin erfolgreiche Erbin eines wertvollen Unternehmens. Mein Erfolg gibt mir Recht, und zwar in allem. Wie Recht ich habe, insbesondere in Umweltthemen, werden sie gleich zu hören bekommen!
Die Kriegskasse der AUNZ
Zuvor möchte ich klarstellen, wie die Aktion für ein unabhängiges und neutrales Zürich die Gelder, die ich in sie investiere, einsetzen muss. Die AUNZ hat dank mir prall gefüllte Kriegskassen wie keine andere Organisation. Trotzdem müssen wir effizienter im Umgang mit unserem Geld werden. Das Verhältnis von den eingesetzten flüssigen Mitteln zu den Wählerstimmen muss besser werden.
Wieso wir viel Geld haben? Die beste Idee ist immer diejenige, die am meisten Geld hinter sich versammelt. Weil die Ideologie der AUNZ toll ist, gehöre ich der AUNZ an. Und ich bringe Geld. Mit dem Geld können wir Werbung machen, um noch mehr Leute von unserem Gedankengut zu überzeugen.
Wenn wir schon beim Thema Werbung sind: Wir brauchen einen 30er-Jahre-Charme in unserer Kommunikation. Ja, ich meine die 1930er-Jahre, denn ich bin eine rückwärts-orientierte Person. Wir müssen unsere Gegner mit einem gelungenen Tiervergleich entwürdigen. Das kam schon immer gut an.
Es stecken vielerlei Würmer in unserer schönen braunen Zürcher Erde. Diese Schädlinge müssen wir wie Ungeziefer ausrotten. Die Mittel dazu haben wir bereits im Giftschrank.
Sehen Sie, wie gut der Tiervergleich funktioniert?
Wir können ruhig auch unsere Verbündeten als Würmer bezeichnen. Die werden sich nicht wehren und trotzdem mit uns zusammenarbeiten. Diese Würmer sind zwar frei, sinnigerweise kriechen sie dennoch zu unseren Füssen.
Sozialistische Eigenverantwortung
Wie versprochen nun ein Paar Worte zur Umwelt. Die Umwelt im Kanton Zürich ist sehr schön. Viel schöner als überall sonst auf der Welt. So soll es bleiben. Aber ausserkantonales CO2 erhitzt unser Klima und macht auch unsere Zürcher Umwelt krank.
Nun verlangt die ausserkantonale Welt, insbesondere die Schweizerische Eidgenossenschaft, von uns Zürchern Eigenverantwortung in Form einer CO2-Abgabe. Aber wir verlangen von der Welt Fremdenverantwortung!
Eigenverantwortung für den selbst erzeugten Dreck zu tragen ist eine extrem sozialistische Idee und darum schlecht. Aber das Problem verursachen und das Problem haben sind zum Glück immer noch zwei verschiedene Paar Schuhe. Eigenverantwortung in Sachen CO2? Niemals! Wir wollen Fremdenverantwortung!
Die Vorteile des CO2-Ausstosses gehören uns. Beispielsweise erhöht das Benzin, das wir verbrennen, unsere Mobilität. Den Schaden unseres CO2-Ausstosses sollen aber andere Tragen. Dass wir für den durch uns verursachten Schaden zahlen sollen, wäre eine gemeine Umverteilung des Problems hin zum Verursacher!
Nur weil Wissenschaftler behaupten, das CO2 erhitze den Planeten, sollen wir reagieren? Wissenschaftler hatten schon vor dem Waldsterben und dem Ozonloch gewarnt. Die Menschheit hat dann Massnahmen ergriffen. So konnten diese Probleme vermieden werden. Das schöne ist nun, dass wir behaupten können, diese Probleme hätte es gar nie gegeben: Seht her, es gibt kein Loch in der Ozonschicht und Wald haben wir immer noch viel zu viel! Reagieren bringt nichts!
Keine Verantwortung für den eigenen Dreck
Es mag ja sein, dass aufgrund der Klimaerhitzung die Pole schmelzen, die Meere steigen und hunderte von Millionen Menschen in Bangladesch irgendwann ihr Land durch Flut verlieren. Aber nur, weil ich dieses Problem mit erzeuge, soll ich nun den Schaden teilweise zahlen?
Mein Mitgefühl endet an der Kantonsgrenze – eigentlich sogar aussen an meiner eigenen Haut. Stimmt nicht, eine meiner Nieren machte nur Probleme. Diese Niere habe ich verbannt.
Jedenfalls ist in meinem Mitgefühl Bangladesch sicher nicht eingeschlossen. Darum müssen wir Zürcher nichts tun. Schlafen wir erst mal 30 Jahre drüber! Das Problem wird sich von alleine Lösen.
Aber wähnt euch nicht in Sicherheit, liebe Zürcher! Wir werden laufend enteignet. Aber nicht diejenige Enteignung läuft bereits, die den Menschen durch Flut das Land wegnimmt. Sondern uns Zürchern wird das Recht weggenommen, den Leuten durch Flut das Land kaputt zu machen.
Teile beliebig und herrsche verantwortungslos
81% des schweizweiten CO2-Austosses findet ausserhalb des Kanton Zürichs statt. Wir alleine können da nichts ausrichten. Milliardenteure Massnahmen im Kanton Zürich haben keinerlei Einfluss auf das schweizweite Klima.
Abgesehen von Wählen und Abstimmen kann ein einzelner Mensch oder gar ein ganzer Kanton überhaupt nichts machen. Wir müssen die Hände in den Schoss legen. Wir Zürcher sind zu winzig etwas zu ändern. Zürich ist zu klein um schweizweit etwas auszurichten.
Um etwas auszurichten, müsste man interkantonal, ja sogar international zusammenarbeiten. Aber das wollen wir nicht. Das Letzte, das wir brauchen, ist Zusammenarbeit. Zusammenarbeiten kommt nicht in Frage, denn niemand ist gut genug für eine Zusammenarbeit mit uns. Vertrauen in Menschen bringt nichts. Gottvertrauen – das bringt uns weiter! Und vielleicht hilft noch ein bisschen Recycling und lokal Einkaufen.
Alleine bleiben ist viel besser. Alleine kann jeder die Verantwortung auf andere abwälzen. Am besten sollten alle Kantone selbstbestimmt die Verantwortung ablehnen, dann müsste niemand etwas machen.
Nur Zuwanderung erzeugt relevantes CO2
Die anhaltende masslose Zuwanderung in den Kanton Zürich belastet unsere Umwelt extrem. Denken Sie nur an all diese stinkenden Aargauer! Die Klimaerhitzung auf das Zürcherische CO2 abzuschieben ist ein billiger Trick, um uns in die Verantwortung zu nehmen. Aber Ausserkantönler sind an der Erhitzung schuld, nicht wir.
Zürcher lassen pro Jahr 5.5 Millionen Tonnen CO2 in die Luft, das ist im Bezug auf das globale Total ganz wenig. Ausserkantönler, die in Zürich eingewandert sind, lassen 2 Millionen Tonnen CO2 raus – DAS ist schlimm! Vor allem würden diese Einwanderer kein CO2 erzeugen, wenn sie ausserhalb des Kanton Zürichs geblieben wären!
Da nur ausserkantonales CO2 die Atmosphäre wirklich belastest, können wir unsere kantonale Umweltbehörde abschaffen. Jenseits der Zürcher Grenze ist nämlich das Aussendepartement zuständig.
Und wenn dann in Afrika die Hitze unerträglich wird und die Schwarzen verschmürzelen, nimmt der Migrationsdruck auf unseren Kanton noch mehr zu. Darum müssen wir jetzt schon die Kantonsgrenzen dicht machen. Um es bildlich zu sagen: Das auf dem steigenden Ozean schwimmende Boot ist voll.
Sankt Florian und heilige Mortadella
Liebe Zürcher, vertrauen sie in Umweltthemen den Klimaexperten der AUNZ und ja niemand anderem. In Zeiten der heissen Debatte über die Klimaerhitzung ist es wichtig kühlen Kopf zu bewahren. Wir Menschen können die göttliche Schöpfung namens Zürich, die uns unser Vater gegeben hat, durch ein bisschen CO2 nicht zerstören. Diesen Glauben dürfen wir nicht verlieren. Und falls uns die Hitze doch ein Fegefeuer bereiten sollte, ist es wichtig, zuerst andere verbrennen zu lassen.
In diesem Sinne schliesse ich meine Rede mit dem Sankt Florian Gebet:
O heiliger Sankt Florian, verschon' mein Haus, zünd' and're an!
Möge der Kelch der Verantwortung an uns vorbeiziehen. Möge der Rest der Welt die von uns mitverursachten Probleme ausbaden. Möge der Kanton Zürich noch weiter aufsteigen, auch wenn dabei Bangladesch untergeht.
Es grüsst sie die Schutzmutter der Umwelt, Ihre heilige Pfundfrau Maria Mortadella-Blächer
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heysorry · 5 years
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Der ausserkantonale Klimawandel
Verehrte Mitglieder der Aktion für ein unabhängiges und neutrales Zürich (AUNZ) Verehrte hochwohlgeborene Zürcher
Bevor sich jetzt irgendwelche Frauen melden: Ja, die Anrede vorhin war absichtlich nur männlich. So Gender-Amazonen sollen froh sein, wenn sie manchmal bei der männlichen Form mitgemeint sind. Wobei mitgemeint eigentlich schon viel zu höflich ist. Wer sichtbar sein will, soll zuerst etwas leisten. Die Weiber sollen mal ein paar hundert Jahre in der Kantonspolitik mithelfen, wie wir Männer das getan haben. So viel zur Anrede.
Verehrte Zürcher, Veränderungen beim Klima bereiten derzeit zahlreichen Menschen Sorge. Ausserkantonale Ideologen versuchen, diese Situation schamlos auszunutzen, um uns zu zwingen Verantwortung für den Klimawandel zu übernehmen. Wir sollten widerstehen – ja geradezu streiken – und weitermachen wie zuvor.
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Gerne übergebe ich zu diesem Thema meiner Tochter das Wort, einer Frau also, die ihre Sporen nun in der Politik abverdienen kann. Schliesslich sind es unsere Kinder wie eben meine erwachsene Tochter, die mit den Konsequenzen unseres planmässigen Nicht-Handelns leben müssen.
*Dr. Christian Blächer verlässt das Rednerpult*
*Maria Mortadella-Blächer tritt ans Rednerpult*
Hochwohlgeborene Zürcher, mein Name ist Maria Mortadella-Blächer und ich bin die Tochter des heiligen Vaters – nein, nicht DER Vater, sondern der andere. Da Gott und mein Vater beide männlich sind, kann das halt zu Verwechslungen führen.
Lassen Sie mich sagen: Zürcher sind gute Menschen. Darum habe ich mir Zürcher als Eltern ausgesucht. Und mein Vater ist ganz fest Zürcher und darum besonders gut. Und ich folglich auch.
Liebe Zürcher, Erfolg manifestiert sich in Reichtum. Wer Geld hat, hat Erfolg. Ich bin erfolgreiche Erbin eines wertvollen Unternehmens. Mein Erfolg gibt mir Recht, und zwar in allem. Wie Recht ich habe, insbesondere in Umweltthemen, werden sie gleich zu hören bekommen!
Die Kriegskasse der AUNZ
Zuvor möchte ich klarstellen, wie die Aktion für ein unabhängiges und neutrales Zürich die Gelder, die ich in sie investiere, einsetzen muss. Die AUNZ hat dank mir prall gefüllte Kriegskassen wie keine andere Organisation. Trotzdem müssen wir effizienter im Umgang mit unserem Geld werden. Das Verhältnis von den eingesetzten flüssigen Mitteln zu den Wählerstimmen muss besser werden.
Wieso wir viel Geld haben? Die beste Idee ist immer diejenige, die am meisten Geld hinter sich versammelt. Weil die Ideologie der AUNZ toll ist, gehöre ich der AUNZ an. Und ich bringe Geld. Mit dem Geld können wir Werbung machen, um noch mehr Leute von unserem Gedankengut zu überzeugen.
Wenn wir schon beim Thema Werbung sind: Wir brauchen einen 30er-Jahre-Charme in unserer Kommunikation. Ja, ich meine die 1930er-Jahre, denn ich bin eine rückwärts-orientierte Person. Wir müssen unsere Gegner mit einem gelungenen Tiervergleich entwürdigen. Das kam schon immer gut an.
Es stecken vielerlei Würmer in unserer schönen braunen Zürcher Erde. Diese Schädlinge müssen wir wie Ungeziefer ausrotten. Die Mittel dazu haben wir bereits im Giftschrank.
Sehen Sie, wie gut der Tiervergleich funktioniert?
Wir können ruhig auch unsere Verbündeten als Würmer bezeichnen. Die werden sich nicht wehren und trotzdem mit uns zusammenarbeiten. Diese Würmer sind zwar frei, sinnigerweise kriechen sie dennoch zu unseren Füssen.
Sozialistische Eigenverantwortung
Wie versprochen nun ein Paar Worte zur Umwelt. Die Umwelt im Kanton Zürich ist sehr schön. Viel schöner als überall sonst auf der Welt. So soll es bleiben. Aber ausserkantonales CO2 erhitzt unser Klima und macht auch unsere Zürcher Umwelt krank.
Nun verlangt die ausserkantonale Welt, insbesondere die Schweizerische Eidgenossenschaft, von uns Zürchern Eigenverantwortung in Form einer CO2-Abgabe. Aber wir verlangen von der Welt Fremdenverantwortung!
Eigenverantwortung für den selbst erzeugten Dreck zu tragen ist eine extrem sozialistische Idee und darum schlecht. Aber das Problem verursachen und das Problem haben sind zum Glück immer noch zwei verschiedene Paar Schuhe. Eigenverantwortung in Sachen CO2? Niemals! Wir wollen Fremdenverantwortung!
Die Vorteile des CO2-Ausstosses gehören uns. Beispielsweise erhöht das Benzin, das wir verbrennen, unsere Mobilität. Den Schaden unseres CO2-Ausstosses sollen aber andere Tragen. Dass wir für den durch uns verursachten Schaden zahlen sollen, wäre eine gemeine Umverteilung des Problems hin zum Verursacher!
Nur weil Wissenschaftler behaupten, das CO2 erhitze den Planeten, sollen wir reagieren? Wissenschaftler hatten schon vor dem Waldsterben und dem Ozonloch gewarnt. Die Menschheit hat dann Massnahmen ergriffen. So konnten diese Probleme vermieden werden. Das schöne ist nun, dass wir behaupten können, diese Probleme hätte es gar nie gegeben: Seht her, es gibt kein Loch in der Ozonschicht und Wald haben wir immer noch viel zu viel! Reagieren bringt nichts!
Keine Verantwortung für den eigenen Dreck
Es mag ja sein, dass aufgrund der Klimaerhitzung die Pole schmelzen, die Meere steigen und hunderte von Millionen Menschen in Bangladesch irgendwann ihr Land durch Flut verlieren. Aber nur, weil ich dieses Problem mit erzeuge, soll ich nun den Schaden teilweise zahlen?
Mein Mitgefühl endet an der Kantonsgrenze – eigentlich sogar aussen an meiner eigenen Haut. Stimmt nicht, eine meiner Nieren machte nur Probleme. Diese Niere habe ich verbannt.
Jedenfalls ist in meinem Mitgefühl Bangladesch sicher nicht eingeschlossen. Darum müssen wir Zürcher nichts tun. Schlafen wir erst mal 30 Jahre drüber! Das Problem wird sich von alleine Lösen.
Aber wähnt euch nicht in Sicherheit, liebe Zürcher! Wir werden laufend enteignet. Aber nicht diejenige Enteignung läuft bereits, die den Menschen durch Flut das Land wegnimmt. Sondern uns Zürchern wird das Recht weggenommen, den Leuten durch Flut das Land kaputt zu machen.
Teile beliebig und herrsche verantwortungslos
81% des schweizweiten CO2-Austosses findet ausserhalb des Kanton Zürichs statt. Wir alleine können da nichts ausrichten. Milliardenteure Massnahmen im Kanton Zürich haben keinerlei Einfluss auf das schweizweite Klima.
Abgesehen von Wählen und Abstimmen kann ein einzelner Mensch oder gar ein ganzer Kanton überhaupt nichts machen. Wir müssen die Hände in den Schoss legen. Wir Zürcher sind zu winzig etwas zu ändern. Zürich ist zu klein um schweizweit etwas auszurichten.
Um etwas auszurichten, müsste man interkantonal, ja sogar international zusammenarbeiten. Aber das wollen wir nicht. Das Letzte, das wir brauchen, ist Zusammenarbeit. Zusammenarbeiten kommt nicht in Frage, denn niemand ist gut genug für eine Zusammenarbeit mit uns. Vertrauen in Menschen bringt nichts. Gottvertrauen – das bringt uns weiter! Und vielleicht hilft noch ein bisschen Recycling und lokal Einkaufen.
Alleine bleiben ist viel besser. Alleine kann jeder die Verantwortung auf andere abwälzen. Am besten sollten alle Kantone selbstbestimmt die Verantwortung ablehnen, dann müsste niemand etwas machen.
Nur Zuwanderung erzeugt relevantes CO2
Die anhaltende masslose Zuwanderung in den Kanton Zürich belastet unsere Umwelt extrem. Denken Sie nur an all diese stinkenden Aargauer! Die Klimaerhitzung auf das Zürcherische CO2 abzuschieben ist ein billiger Trick, um uns in die Verantwortung zu nehmen. Aber Ausserkantönler sind an der Erhitzung schuld, nicht wir.
Zürcher lassen pro Jahr 5.5 Millionen Tonnen CO2 in die Luft, das ist im Bezug auf das globale Total ganz wenig. Ausserkantönler, die in Zürich eingewandert sind, lassen 2 Millionen Tonnen CO2 raus – DAS ist schlimm! Vor allem würden diese Einwanderer kein CO2 erzeugen, wenn sie ausserhalb des Kanton Zürichs geblieben wären!
Da nur ausserkantonales CO2 die Atmosphäre wirklich belastest, können wir unsere kantonale Umweltbehörde abschaffen. Jenseits der Zürcher Grenze ist nämlich das Aussendepartement zuständig.
Und wenn dann in Afrika die Hitze unerträglich wird und die Schwarzen verschmürzelen, nimmt der Migrationsdruck auf unseren Kanton noch mehr zu. Darum müssen wir jetzt schon die Kantonsgrenzen dicht machen. Das auf dem steigenden Ozean schwimmende Boot ist voll.
Sankt Florian und heilige Mortadella
Liebe Zürcher, vertrauen sie in Umweltthemen den Klimaexperten der AUNZ und ja niemand anderem. In Zeiten der heissen Debatte über die Klimaerhitzung ist es wichtig kühlen Kopf zu bewahren. Wir Menschen können die göttliche Schöpfung namens Zürich, die uns unser Vater gegeben hat, durch ein bisschen CO2 nicht zerstören. Diesen Glauben dürfen wir nicht verlieren. Und falls uns die Hitze doch ein Fegefeuer bereiten sollte, ist es wichtig, zuerst andere verbrennen zu lassen.
In diesem Sinne schliesse ich meine Rede mit dem Sankt Florian Gebet:
O heiliger Sankt Florian, verschon’ mein Haus, zünd’ and’re an!
Möge der Kelch der Verantwortung an uns vorbeiziehen. Möge der Rest der Welt die von uns mitverursachten Probleme ausbaden. Möge der Kanton Zürich noch weiter aufsteigen, auch wenn dabei Bangladesch untergeht.
Es grüsst sie die Schutzmutter der Umwelt, Ihre heilige Pfundfrau Maria Mortadella-Blächer
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Wunderbare Gnade – Unvergessliche Liebe
Ich bin es gewohnt, früh aufzustehen, die Bibel zu öffnen und zu lesen, was der Herr Jesus sagte in Matthäus 16,26: „Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne und nähme Schaden an seiner Seele? Oder was kann der Mensch geben, damit er seine Seele wieder löse?“ Wenn ich sorgfältig über die Worte des Herrn nachdenke, merke ich, dass sie extrem kostbar sind. Obwohl wir alle wissen, wie kostbar das Leben ist, in dieser Gesellschaft, wo Geld den Ton angibt, wem gelingt es, sein Leben nicht um Geld zu verkaufen? Und wer kann auf die Worte des Herrn hören? Es gibt zu viele Menschen, die Geld ansammeln wollen, ungeachtet dessen, wie es ihr Leben beeinflusst. Wenn ich nicht persönlich eine gefährliche und schreckliche Situation erlebt hätte, würde ich wahrscheinlich auch nicht erkennen, wie kostbar das Leben ist. Lass mich erzählen von meiner Erinnerung an meinen haarsträubenden Fall, der mir widerfuhr.
Im Jahre 2006 war ich 19 und in der Blüte der Jugend. Es war eine gute Zeit, um sich für die Zukunft vorzubereiten. Ich liebte Kunst, nicht nur, weil es mein Hobby war, sondern weil ich auch davon träumte, eines Tages über Nacht Ruhm zu gewinnen, so dass ich mir keine Sorgen mehr machen musste, wie ich mein Leben in Zukunft bewältigen sollte. Also bewarb ich mich, um an der Kunstschule zu studieren. In diesem Jahr war die Einschreibung an den Kunsthochschulen auf einem Rekordhoch, und so war die Konkurrenz besonders heftig. Um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, aufgenommen zu werden, versuchten alle, sich für Prüfungen an verschiedenen Kunstschulen zu bewerben. Während dieser Zeit wurden in verschiedenen Großstädten Kandidaten mit Aktentaschen auf ihren Schultern und Werkzeugkästen in ihren Händen konnten überall gesehen werden. Ich war einer von ihnen. Ich beendete ein Examen in der Stadt A und musste zu Stadt B fahren, um mich am nächsten Tag anzumelden.
Wie auch immer, als ich am nächsten Morgen aufwachte, fand ich meine Ortschaft eingehüllt in dichtem Nebel, und an manchen Orten betrug die Sichtweite nicht einmal 50 Meter. Ich dachte: „Es wird unmöglich sein, heute dorthin zu gehen. Der Nebel ist so stark, Busse können wahrscheinlich nicht fahren und die Autobahn wird gesperrt sein.“ Überraschenderweise fuhren die Busse wie gewöhnlich, nachdem ich nachgefragt hatte. Ich war sowohl überrascht als auch besorgt: Unter normalen Umständen würden die Busse nicht fahren an Tagen mit starkem Nebel. Konnte es sein, dass es so viele Kandidaten gab, dass sie uns zuliebe fuhren? I hatte keine Zeit, darüber nachzudenken und begab mich zum Bus nach Stadt B mit zwei meiner Klassenkameraden. Ich wusste nicht, dass sich allmählich eine Katastrophe entwickelte.
Während dem Weg fielen meine zwei Klassenkameraden in den Schlaf wegen Reiseübelkeit, aber ich hatte keine Lust, mich auszuruhen, denn ich verspürte ein unerklärliche Besorgnis. Auf der Autobahn fuhr der Bus sehr schnell und das Fahrzeug vorne uns war nah an uns dran, doch ich konnte immer noch nicht klar sehen. Ich war sehr nervös, in Sorge, dass etwas passieren würde. Ich konnte nicht mehr still sitzen und ich beugte mich vor und umfasste den Vordersitz, so dass der Fahrer noch den Verkehr sehen konnte. Und ich konnte nicht helfen, aber still zum Herrn beten und Ihn bitten, uns sicher zu bewahren.
Plötzlich lenkte der Fahrer schnell dagegen und eine starke Trägheitskraft warf mich vom Sitz hinaus und der Bus überschlug sich fast. Mein Kopf schwankte. Nachdem der Bus anhielt, gab es darin eine Totenstille, jeder war wahrscheinlich ängstlich in dieser unerwarteten Situation. Ich dachte, es wäre nur ein leichter Unfall und dass wir bald weiter fahren würden. Was ich nicht ahnte, war, dass der Fahrer nicht mehr die Absicht verfolgte, weiter zu fahren. In diesem Augenblick fragte ein Fahrgast, der etwas Wichtiges zu tun hatte: „Hey, Herr, wann werden wir weiter fahren?“ Überraschenderweise schrie der Fahrer ihn an: „Warum schauen Sie nicht selbst, ob wir weiter fahren können?“ In diesem Augenblick sah ich, dass die Hand des Fahrers, die eine Zigarette hielt, zitterte und die Angst stand ihm ins Gesicht geschrieben.
Nachdem wir vorsichtig aus dem Bus gestiegen waren, erkannten wir, wie schwerwiegend der Verkehrsunfall war. Als ich in die Ferne sah, war ein ganzer Abschnitt der Autobahn ein einziges Chaos: Große und kleine Fahrzeuge lagen da völlig durcheinander, waren sogar aufeinander aufgestapelt. Was für eine Szene der Verwüstung! Einer schrie laut: „Nicht rauchen!“, da Benzin und Glasscherben auf der Straße verstreut war. Einige Fahrer pressten an ihre blutenden Köpfe mit Taschentücher und warteten auf Hilfe. Einige Leute, deren Beine verletzt waren, krochen auf dem Boden. Am schlimmsten aber, zur Linken vor unserem Bus, war ein Auto beim Aufprall vollkommen zerquetscht worden. Es sah wie ein alter Schrotthaufen aus. Es waren vier Leute im Auto, eine von ihnen war eine Studentin in meinem Alter, die im Auto feststeckte. Ich sah selber mit an, wie sie allmählich ihr Leben verlor … Eine meiner Klassenkameraden weinte vor Schreck, als sie diese Szene mit ansah, aber ich war ziemlich ruhig und erinnerte sie: „Sagt euren Familien noch nichts, falls sie sich um euch Sorgen machen sollten.“ Dann sah ich den Bus, in dem wir waren, war nicht einmal eine Faust entfernt von der Seite eines Fronttrucks. Wenn der Fahrer nicht schnell gegengelenkt hätte, wären die Folgen unvorstellbar gewesen – es wäre uns unmöglich gewesen, um gänzlich unverletzt zu sein. Als ich die Verwüstung ansah, fühlte ich mich berührt. Ich wusste, dass es der Herr war, der uns gerettet und beschützt hatte, deshalb dankte ich Ihm still in meinem Herzen. Die Bibel sagt: „Ob tausend fallen zu deiner Seite und zehntausend zu deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen.“ (Psalm 91,7) Ich war dem Herrn dankbar, dass er uns geholfen hatte, um das Unheil abzuwenden.
Weil die Autobahn gesperrt war, mussten wir diese verlassen und durch ein Dorf hindurch gehen, um einen Bus zu den Vororten zu nehmen. Während ich auf den Bus wartete, gingen meine beiden Klassenkameraden Wasser kaufen. Doch als der Bus ankam, waren sie noch nicht zurück gekommen. Besorgt schrie ich nach ihnen und bat sie, sich zu beeilen, doch wir verpassten den Bus. Ich war verärgert mit ihnen, doch kurz darauf kam der nächste Bus und wir stiegen sofort ein. Nach einiger Zeit, als der Bus an einer Kreuzung ankam, sah ich von der Ferne, dass dort ein Bus gestoppt hatte, obwohl die Ampel grün anzeigte. Als wir uns näherten, sah ich, dass niemand drin war und dass seine Vorderseite ernsthaft beschädigt war, und als ich auf das Kennzeichenschild sah, bemerkte ich, dass es der Bus war, den ich verpasst hatte. Plötzlich war ich ein bisschen verängstigt und dann auch so glücklich. Ich merkte erneut die Herrschaft Gottes. Hätten meine Klassenkameraden sich nicht verspätet, und wenn ich diesen Bus genommen hätte … Ich konnte es nicht wagen, mir mehr auszudenken und hielt darin an, dem Herrn zu danken.
Obwohl ich gewarnt wurde, musste ich seufzen: Ich hatte so Glück, dass ich von zwei Verkehrsunfällen an einem Tag verschont wurde. War es nicht wegen Gottes Bewahrung und Schutz, ich könnte nicht glücklicher sein, dass ich verschont wurde.
Da ich den Unfall erlebt hatte, hatte ich ein tieferes Verständnis vom Vertrauen in Gott. In der Vergangenheit hörte ich immer die Brüder und Schwestern im Herrn zu sagen, dass das Essen und Trinken und andere Dinge, die wir genießen, der Segen des Herrn seien. Aber an diesem Tag verstand ich, dass alles, was Gott tut, sehr wertvoll und bedeutsam für uns ist und dass das Wichtigste, was Gott für uns tut, ist es, um unsere Sicherheit zu sorgen.
Wenn ich mir dieses Ereignis vergegenwärtige, muss ich nur seufzen: „O Herr, danke. Es ist Dein Schutz und Bewahrung, die uns helfen, in Frieden und in Sicherheit zu leben. Du bist immer an unserer Seite und verlässt uns nicht, und Du betrachtest unsere Leben als so kostbar. Ich werde mein Leben noch mehr schätzen, an Dich glauben und Dich richtig loben und strecke mich danach aus, die Wahrheit zu erkennen.“ Es war des Herrn große Liebe, die mich rechtzeitig gerettet hat. Diese schreckliche Erfahrung hatte einen großen Einfluss auf mich, es veränderte die Richtung meines Lebens und erlaubte es mir, wahrhaftig den Wert des Lebens zu empfinden.
Dieser Artikel stammt aus: DIE BIBEL STUDIEREN
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monasatlantis · 6 years
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Persona 4 Golden - Mein Review
Ich habe nach Spielen für die PSVita gesucht, die ich auf meiner Reise nach Warnemünde, in Warnemünde und auf meinen Weg  zurück nach Hause spielen könnte und der Zufall wollte es so, dass Persona 4 Golden im Angebot war und da ich letztes Jahr um dieselbe Zeit erst P5 gespielt habe, was ich auch ganz nett fand, dachte ich, ich versuche es dieses Jahr Mal mit P4. Seit gewarnt, ich bin ein Shipper und lege sehr viel Wert auf die romantische Seite des Spiels ;)
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Ansonsten werden natürlich auch ein paar Vergleiche mit P5 zustande kommen. Ich kann also keine Spoiler-Freiheit garantieren, wenn ihr Persona 5 noch nicht gespielt bzw. beendet habt.
Ich muss sagen, einige Aspekte das Spieles, die ich negativ bewerte, sind Dingem, die scheinbar für Persona-Spiele einfach standart sind. Also wie das die ersten In-Game-Wochen ziemlich langweilig sind und sich wie Kaugummi ziehen, dass das Pacing so unausgeglichen ist und das man erst garnicht weiß was man zuerst machen soll und dann zum Ende hin sich auf einmal fragt, was man mit der vielen Freizeit anfangen soll, wenn keiner für das Maxen eines Social-Links zur verfügung steht. Ich glaube diese Dinge gehören einfach zu Persona Spielen dazu und man muss sich schlich und ergreifend daran gewöhnen ^^’ Bei P5 hab ich mich oft beschwert das man plötzlich so in dieses “Du darfst deine Freizeit jetzt nutzen” rein geworfen wird ohne wirklich zu wissen was das bedeutet, was es zu tun gibt und was man tun MUSS. In P4 hat man zwar ein paar mehr Hinweise darauf bekommen (Senpai hat seine Mitschüler wirklich oft belauscht XD) aber ich denke wenn ich vorher nicht schon P5 gespielt hätte, hätte ich auch hier nicht so recht gewusst was ich tun kann/darf/muss/soll - was ich in P5 für Zeit damit verschwendet habe das heraus zu finden V.V Überhaupt muss ich natürlich sagen, auch wenn ich P4 Golden (Mal abgesehen von der Grafik) vom Prinziep her besser finde als P5 - so viel soll schonmal gesagt sein - denke ich das vieles natürlich auch besser und einfacher war, weil ich eben das Prinziep durch P5 schon kannte. Man ist auf vieles besser vorbereitet und fühlt sich nicht mehr so oft verloren. Nichts desto trotz ist es natürlich bemerkenwert das ein Vorgänger-Spiel, wenn man es nach dem Nachfolger erst spielt, eine bessere Bewertung bekommt und spricht deutlich für Persona 4 Golden. Okay, lasst uns mit dem Anfang anfangen XD Vom Einstieg war ich überhaupt nicht überzeugt. Ganz ehrlich, großes Applaus an Atlus für den Einstieg von P5. Wer hat Jokers kleine Show-Off Nummer zum Einstieg nicht genossen, die so ein... eher unschönes Ende genommen hat? Wer wollte nicht unbedingt wissen wie zur Hölle es dazu kommen konnte? Was hier eigentlich vor sich geht und... was zur Hölle tut der Typ da eigentlich? XD In P4 haben wir einen super langweiligen Einstieg. Unser Senpei (ich glaube sein defaults Name ist Yu oder so? O.o)  muss für ein Jahr bei seinem Onkel leben, weil seine Eltern Übersee arbeiten. Der Junge ist ein normaler Typ. Ein anständiger Junge. Sein äußeres ist eher langweilig. Nichtssagend. Kurzum: Senpai wirkt sowas von langweilig ^^’ Ebenso langweilig erscheinen sein Onkel und dessen Tochter zu denen unser Senpai ja vorübergehend ziehen wird. Boooooring. Wirklich, nochmal ein riesen Lob für den Einstieg von P5. Auch so... auf den ersten Blick wirkte Akira/Ren auf jeden Fall interessanter und ansprechender, mit seinem eher schüchternen Attituede nachdem wir ihn als Joker mit dieser Show-Off Nummer gesehen haben. Auch optisch war Akira irgendwie interessanter... weiß auch nicht so genau wieso. Fand ja herrlich wie Chie dann meinte, sie hätte gedacht Senpai wäre aus einem viel schlimmeren Grund aus der Großstatd in die Kleinstadt gekommen um auf diese Schule zu wechseln XD Mein erster Gedanke war: Falsches Spiel! Aber wenn ich sehe das wir in einem Social-Link sogar mit einem “Phantom-Thief” zu tun haben, frage ich mich manchmal, wie weit die mit der Planung von P5 waren, als sie das Spiel gemacht haben....
Anyway... ich muss euch sagen, dass das so ziemlich der Einzige Punkt ist, an dem P5 von mir die bessere Bewertung bekommt.
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P4 hat mich sehr schnell in seinen Bann gezogen. Die Charaktere sind so viel einfacherer und schneller ins Herz zu schließen. Die Story ist interessant (wenn auch der Plot von P5 vielleicht mehr her gibt, was die dunkle Seite der Macht angeht) und trotzdem nicht zu kompliziert (was bei P5 mitunter schon wieder etwas anders aussieht...) und das ganze Umfeld von unserem Helden ist auch einfach so viel ansprecher für mich gewesen als in P5. Ich glaube ein großes Problem an den Charas von P5 war... das sie so... wie soll ich sagen... so nicht normale Probleme hatten - großteils jedenfalls. Versteht mich nicht falsch, die Dinge die den Charas in P5 passiert sind passieren und vom Prinziep her haben viele davon auch zum Thema des Spieles gepasst. Aber es fällt einfach so viel schwerer sich mit Charas zu identifizieren denen Dinge passieren, die den meisten Menschen im alltäglichen Leben (zum Teil natürlich, Gott sei Dank) nicht passieren, als mit Charas die so viel alltäglicher Probleme in ihrem Leben haben. Versteht mich hier rnicht falsch! Ich rede nicht von Personas, Shadows und anderen Welten. Ich rede von den Bedingungen unter denen die Charas gelebt haben. So interessant Jokers Geschichte auch gewesen ist... und so sehr man dieses Prinziep des “in eine Schublade gesteckt werden” und mit den Gerüchten auch nachvollziehen kann... so wenig realistisch ist es doch gewesen das er dafür verurteilt wurde das er eine Frau davor beschützen wollte Sexuelle belästigt zu werden - klar waren da korrupte Leute mit Macht dahinter und natürlich passt das overall zum Thema das Spieles aber... es... war etwas was mein Gehirn absolut abgelehnt hat, weil es einfach keinen Sinn gemacht hat, dass der Typ jemanden retten wollte und dafür bestraft wurde, ohne das irgendwer, selbst Leute die die Wahrheit dahinter zu kennen schienen, es als positiv gesehen hat das der Typ eine Frau retten wollte. Und das ist nur Joker. Wollen wir über das junge Mädel reden die ein milliardenschweres Unternehmen geerbt hat? Oder von dem Möchtergern-Detektiv-Girl dessen große Schwester ein hohes Tier bei der Polizei ist? Von dem Model? Von dem Shut-In-Mädchen das ein super Hacker ist? Zwar machen diese Charas im Plot von P5 so wie sie sind Sinn, aber man sitzt eben doch davor und hat Probleme sich mit ihnen zu identifizieren und sie zu verstehen. Während man in P4 den ganz normalen Wahnsinn ausgesetzt ist. Die Charas dort haben irgendwie normalere Probleme. Probleme die man leichter nachvollziehen kann. Selbst Rise, die zunächst als überfordertes Idol ein bisschen aus der Rolle fällt, kommt nachher mit einem alltäglichen Problem das viele nachvollziehen können: Sie ist gemobbt wurden. Und sie hat all das durchgemacht was viele anderen Mobbing-Opfer auch kennen. Sie wollte jemand sein der Gemocht wird, hat sich dafür verändert und dann festgestellt das es sie nicht glücklich macht, weil sie nicht sie selbst sein kann. Natürlich haben auch in P4 manche Charas Probleme die man als Normaler-Mensch nicht so ganz nachvollziehen kann, aber es ist auch nicht so das sie total aus der Oberschicht gegriffen wurden. Letzten Endes kann man ja doch irgendwie verstehen und nachvollziehen, warum Naoto glaubt als Mann besser sein Ziel zu erreichen und einfacher durch die Welt zu kommen. Alles in allem ist es mir auf jeden Fall so viel leichter gefallen die Charas zu lieben und sie zu verstehen.
Außerdem fand ich die Atmosphäre in dem Spiel so schön. Es war sehr familiär. Ich habe immer gerne mit den Charas gelacht und geweint. Habe mich bei Senpai zuhause und seiner Familie sehr wohl gefühlt und habe jede kleine Slice-of-Life-Szene mit unserem Team sehr genossen.
Apropos Familie... ich habe Nanako vergöttert und ich habe Senpais Liebe zu dem Mädchen vergöttert. Es war einer der schönsten Aspekte von dem Spiel. Es war so erwärmend als Nanako das erste Mal gesagt hab das sie ihren großen Bruder liebt hat. Man ist auch als Spieler schnell so weit das man sagt: “Wenn irgendjemand dem Mädel etwas antut, dann bekommt er meinen Hass zu spüren!” XD
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Das ist ein wichtiger Aspekt des Spieles. Das Spiel ist gut darin dir manche Dinge offensichtlich vor die Nase zu werfen - ich wusste zum Beispiel sehr schnell das Adachi hinter den Morden steckt, sie haben es unterschwellig sehr offensichtlich gemacht - und so war es auch nicht schwer relativ früh um Spiel zu erkennen das früher oder später Nanako ebenfalls ein Opfer des Midnight-Channels werden würde. Ich meine, unser Senpai hat sie vergöttert, wir haben deutlich gehört und zu spüren bekommen wie wichtig sie Dojima-San war und wir haben gesehen wie alle in unserem Team sie schnell kennen und lieben gelernt haben. Und wir als Spieler sind ihr auch gnadenlos verfallen. Meine Chance hin schmeißen meine Freundin früher zu daten, damit ich Nanako bei den Hausaufgaben helfen kann? Klar! Kein Problem! Für meine Prinzessin tue ich doch alles! Und dann kommen wir zu den Dingen die nicht vorher zu sehen waren. Die beiden Fälschlich für die Morde verantwortlich gemachten Typen zum Beispiel, die dich verwirren sollten, die dich an deiner Theorie zweifeln lassen sollte. Namatame war definitiv der Beste Fall davon und hier muss ich wiederrum ein großes Lob an Atlus aussprechen, dafür wie sie unsere Liebe für Nanako dazu benutzt haben uns dazu verleiten zu lassen selbst einen Typen zu killen bzw. zum Tode zu verurteilen. Das war wirklich wunderbar insziniert. Nanakos tot war etwas, was ich absolut nicht haben kommen sehen - grantedt, dass sie plötzlich wieder gelebt hat war etwas... uhm... wunderlich, aber sei es drum - und ich habe Rotz und Wasser geheult. Schon als ich entgültig absolut sicher war, dass Nanako das nächste Opfer sein würde, habe ich gesagt: “Ist mir scheiß egal ob ich dann das Bad-Ending bekomme, wenn meiner Prinzessin etwas passiert kille ich den Typen!” So das die Reaktionen unserer Charas in der Szene als sie Namatame im Krankenhaus das erste Mal konfrontieren absolut nachvollziehbar waren. Während ich die Szene gespielt habe, habe ich noch selbst Rotz und Wasser geheult und das Einzige was mich am Ende davon abgehalten hat den Typen in der anderen Welt verotten zu lassen, war die tatsache das ich WUSSTE das er nicht der Mörder war und das der wahre Mörder davon kommen würde wenn ich diesen elenden Typen jetzt in den Fernseher schmeiße von von seinem eigenen Shadow auffressen lasse. Die inszenierung dieser Sache war perfekt und verdient genauso viel Lob wie die Einstiegsszene von Persona 5. Atlus hat lange daraufhin gearbeitet das wir mit Sichehreit dieses Mädel vergöttern und selbst wenn nicht, zumindest die Beziehung vergöttern die sie zu unserem Helden hat. Wir würden definitiv für sie kämpfen und sterben... und töten. Und guck, nachdem Nanako aus irgendwelchen Gründen die - wenn wir Mal ganz ehrlich sind - uns scheiß egal waren, plötzlich wieder gelebt hat, konnten wir auch unsere Gedanken wieder zusammen nehmen und klar denken, konnten also absolut nachvollziehen war im Team vorgegangen ist. Wir waren in dem Moment ein Teil des Teams und haben gefühlt was sie gefühlt haben. Was in eine (J)RPG immer gut ist. Wenn wir gerade bei dem Thema Endings sind, muss ich euch sagen... obwohl ich den Typen nicht habe verrotten lassen, habe ich Bad Ending 2 bekommen, bei meinem 1. Versuch das Spiel zu beenden. Das Ending ist irgendwie... schwach. Natürlich, ist ja auch ein Bad-Ending ^^’ Wenn man dann das True Ending gesehen hat wir einem auch schnell klar warum das Bad Ending 2 so dermaßen düster war. Wenn man unter diesen Umständen gegangen wäre, wäre nicht nur der wahre Mörder auf freiem Fuß gewesen, sondern die Geschichte mit dem Nebel wäre nie aufgeklärt wurden. Wenn wir eine After-Credits-Szene bekommen hätten, hätten wir alle zu sehen bekommen wie die Welt im Nebel untergegangen ist. Was man auch bei dem normalen Ending, wenn man das wahre Mastermind hinter der Geschichte nicht findet, nicht ganz ausschließen kann. Weswegen ich nochmal meinen “Dramatische Wendungen im Anmarsch!” - Savefile zurück gegangen bin und meine Fehler behoben haben, was ich allerdings wirklich schwierig fand. Also ich habe letzten Endes die Hilfe des Internets genommen, um die richtigen Antworten zu geben in der Dikussuion mit Yosuke im Krankenzimmer, da ich nur die 1. zwei Antworten beim 1. Versuch richtig hatte und es mitunter sehr schwer fand die richtigen Antworten zu wählen. Ich fand auch nicht das es einfach war das “True Ending” zu bekommen, denn daran zu denken zu Junes zu gehen und dann noch die anderen Schritte zu machen ist nichts was ich jetzt so selbstverständlich getan hätte. Sind wir doch Mal ehrlich... wenn man mit allen gesprochen hat und das Game fragt ob man nach Hause gehen will... wer hätte in dem Moment im ernst gedacht: “Ach nö, ich gehe nochmal zu Junes ins Hauptquartier”? Und den tollen Epilouge, den ich mir auf YouTube angeguckt habe, bekommt man auch nicht so einfach und dabei ist der sooooo worth it. Aber hey, würde ja keinen Spaß machen wenn alles einfach und offensichtlich wäre, richtig? ^^’ (*sfz*) So... lasst uns noch kurz über Shippings reden. Das ist ein sehr wichtiger Aspekt für mich. Jawohl.
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Spiele in denen man Daten kann sind für mich normalerweise so, dass ich mich vorher erstmal informiere und dann die Person raus suche die mich am ehesten anspricht, relativ einfach zu daten ist und in der Regel so früh wie möglich zur Verfügung steht... nicht so bei Persona. Bei den Persone spielen lasse ich mich irgendwie von meinem Bauchgefühl leiten. In P5 war es die erste Szene zwischen Ann und unserem Held, wo ich einfach wusste: “Jupp, die ist es. Die wirst du daten Joker.” Keine Frage und es tat mir hinterher auch nicht die Bohne leid. Ann war die Richtige für Akira/Ren. In P4 war es noch lustiger. Ich habe das Spiel angeschalten und mir das Intro angeguckt. Rise ist im Intro aufgetaucht und ich dachte sofort: “Die ist es.” und auch hier, habe ich nichts bereut. Ganz im Gegenteil, aufgrund der Tatsache dass Rise so oder so all over Senpai ist, hab ich viele schöne Momente mit den beiden bekommen - ich sage nur, Ski-Trip ;) - deutlich mehr als irgendein anderes Ship in den beiden Games zusammen. Wie ihr seht... führt mich mein Bauchgefühl irgendwie immer zu der “Lovers-Persona” was wohl Schicksal sein muss XD Aber wie gesagt, bereut habe ich es noch nie. Ich hab mich auch gefreut, dass es ein oder zwei Szenen gab in der die Gruppe ein bisschen auf die Tatsache reagiert das ich sie Date, denn das hat mir in P5 total gefehlt. Nein, in P4 war es auch nicht gut genug, aber immerhin ein kleines bisschen besser, wenn ich so an die Szene nach dem Festival denke oder zum Valentinstag. Und wie gesagt Ski-Trip! XD Ich muss aber sagen, in P5 habe ich mich allgemein mit der Damen-Auswahl wohler gefühlt. Also, Ann war meine erste Wahl und wird das wohl auch immer sein, aber ich hatte noch mindestens 2 weitere Mädels die ich alternativ gedatetd hätte, wenn Ann nicht available gewesen wäre. Und wenn die auch nicht drin gewesen wären, wäre ich immernoch nicht total unzufrieden gewesen mit alternativen Auswahl. In P4 hatte ich als erste Wahl Rise... hätte ich sie nicht nehmen können, wäre es schon schwerer geworden. Marie vielleicht als 2. Wahl. Aber dann... die meisten Mädels sprechen mich nicht wirklich an in P4. Aber da ich ja mein Match-Made-in-Heaven bereits gefunden habe, war das ja kein Problem ^.~
Ansonsten gibt es nur noch eines zu sagen: Musik war okay. Aber es wird wohl nie wieder einen Persona Titelsong geben der mir so einen Ohrwohrm bringt wie “Behind the Mask” von P5, das ich während des Spielens praktisch nur noch gesungen habe XD Manchmal bin ich mit  Akira/Ren immer an einem Ort stehen geblieben, einfach nur um das Lied noch eine Weile weitere zu hören. Ich hab es sogar vom Soundtrack gekauft XD Anyway... nächstes Persona Projekt wird dann sicherlich Persona 3 sein. Wobei ich gehört habe... das soll kein so gutes End enehmen ^^’
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korrektheiten · 8 years
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LePenseur revisited (2):
LePenseur:"Manchmal beschleicht LePenseur der Verdacht, mit seinem Blog eine Zeitschleife begleitet zu haben. Tagesaktuell wie heute vor zehn Jahren ... Sonntag, 11. März 2007  Über das Stattfinden von Klima- und anderen angesagten Katastrophen Der Medienhype wird immer dichter. Die Bedrohung kommt immer näher. Demnächst versinkt Tuvalu (das tut es zwar schon etwa so lange, wie der deutsche Wald von saurem Regen zersetzt wird und HIV die Weltbevölkerung ausrottet — aber wann jetzt wirklich ... ?!). Und noch immer gibt es schamlose Leugner, verbrecherische Gesellen, die nicht glauben wollen, was mittlerweile schon alle glauben. Inzwischen sind Wissenschaft, Politik und Bürokratie auf den Karren der NGOs aufgesprungen und lassen ihn mit Vorbedacht in immer höherer Geschwindigkeit auf die Bevölkerung zurollen: WIR STEHEN VOR DER KLIMAKATASTROPHEDESHALB WÄHLT UNS GEBT UNS GELDGEBT UNS ZUGRIFF AUF EURE DATENWIR REGELN DAS FÜR EUCHDENKT NICHT NACH DAS TUN WIR SCHON FÜR EUCH NACHDENKEN WÄRE ZEITVERSCHWENDUNG UND DIE ZEIT DRÄNGT In dieser Diskussion werden - wie üblich - mehrere Fragen vermengt: 1. Gibt es Anzeichen einer nachhaltigen, globalen Erwärmung?2. Ist diese Erwärmung, so es sie gibt, vorwiegend oder ausschließlich durch menschliche Aktivitäten verursacht?3. Ist die Erwärmung, so es sie gibt, durch menschliche Aktivitäten überhaupt nennenswert in die Gegenrichtung beeinflußbar?4. Sind die dafür nötigen Aktivitäten wünschenswert? Wenn man alle Fragen so präzise trennt, ist sofort erkennbar, daß letztlich die einzig entscheidenden Fragen die Nummern 1, 3 und 4 sind. Wenn Nr. 1 zu verneinen ist - nun, dann haben wir eben Wetteränderungen wie üblich, und wenn Frage 1 zu bejahen, aber Frage 3 zu verneinen ist, dann ist die Frage nach der Verursachung letztlich irrelevant. Und wenn Frage 4 zu verneinen ist, ebenso. In der Diskussion wird jedoch ständig vermengt, was nicht zusammengehört. Hier werden Bedrohungsszenarien aufgebaut ("Der Wandel ist bereits unumkehrbar") und v.a. die 3. und 4. Frage hinter Nebelwänden von Vermutungen über die Frage 2 geschickt verborgen. Kein Wunder - den Profiteuren der Klimahysterie kämen ja die potentiellen Geldgeber abhanden, wenn über Fragen 3 und 4 ebenso intensiv Mutmaßungen angestellt würden, wie über die Frage 2. Und das wäre nicht im Sinne der Profiteure. Und wer sind nun die Profiteure? Nun: 1. die Medien. "Only bad news are news". Alte Weisheit der Branche, die sich noch jedesmal bewahrheitet hat. Daß der weltweite Wohlstand steigt steht in einer Statistik der Weltbank, aber interessiert kein Schwein. Daß die Eskimos bald Kühlschränke brauchen können, rührt das mitleidige Herz des Lesers zu Tränen (daß diese jäh zu versiegen drohen, wenn von ihm - nicht von einer abstrakten "Gesellschaft" - Einbußen an Lebensqualität abverlangt werden, steht auf einem anderen Blatt ...) 2. Klima- und sonstige Forscher. Lang ist die Zeit vorbei, als an der bösen alten Ordinarien-universität eine Handvoll von Gelehrten wissenschaftliche Meisterleistungen zum recht netten, aber auch nicht übermäßig üppigen Salär eines Universitätsprofessors hervorbrachten und sich dabei bemühten, möglichst nicht an die Niederungen des Kommerzes anzustreifen. Mittlerweile sind die Forschungsprojekte derartig teuer geworden (weil sie heute teuer sein müssen, um von der "scientific community" überhaupt ernstgenommen zu werden!), daß das Erschließen neuer Finanzmittel zu den Hauptaufgaben eines Institutsvorstandes geworden ist. Und hier ist eine Hysterie, die die Politiker zwingt, Forschungsgelder von, sagen wir mal, der Ägyptologie zur Klimaforschung umzuleiten, ein wunderbares Vehikel, zu Geld, damit zu Publikationen, und damit zu Ansehen zu gelangen. 3. die Politiker, denn sie können jetzt beweisen, daß sie etwas zusammenbringen. Was bisher (von bösen, uneinsichtigen früheren Regierungen) verabsäumt wurde: wir machen's wieder gut! Deshab XY wählen. 4. die Bürokratien, denn sie sehen mit jeder Bedrohung eine neue, faszinierende Möglichkeit, Posten zu schaffen und Kontrolle über das renitente Völkchen der Untertanen zu gewinnen. Was kann man unter dem Banner des Klimaschutzes nicht alles verwalten! Von der sparsamen Autonutzung, über die Antragspflicht für Ferienreisen - alles ist möglich. Wunderbare Perspektiven tun sich auf, und Datenschützer und unbelehrbare Freiheitskämpfer können mit dem Argument des sonst drohenden Klimakollapses jederzeit ruhiggestellt werden. Nun werden selbstverständlich eine Menge Leute sagen, daß ich mit dieser Darstellung bösartig, geradezu paranoid Dinge unterstelle, die doch so überhaupt nicht ... ... und außerdem, wie ich nur leugnen könne, daß die Klimakatastrophe vor der Tür stehe ... .. Gemach, gemach. Ich habe genau aus diesem Grund am Anfang vor der Vermengung der zitierten 4 Fragen gewarnt. Denn wer die Fragen zu trennen versteht, der wird etwas weniger hilflos den angeblich mittlerweile zu 95% richtigen Argumenten der Experten gegenüberstehen. Und wenn er Geschichte kann, dann wird er wissen, daß das, was uns die Wissenschaft mit viel Getöse als "wissenschaftlichen Konsens" zu verkaufen sucht, fast immer der Beweis seiner baldigen Widerlegung war (und vermutlich auch in Zukunft ist). Wahrheiten, die einfach wahr sind, brauchen dergleichen nämlich nicht. Wann immer Bannflüche über abtrünnige Wissenschaftler gesprochen wurden, waren es oft gerade sie, die in späterer Sicht der Wahrheit näher waren. Wenn ich mich allein aus meiner Lebenszeit zurückerinnere, welch (mittlerweile als flagranter Blödsinn enttarnte) "unfehlbare wissenschaftliche Konsense" so im Schwange waren, ist mein Vertrauen in solche Beschwörungen einigermaßen gedämpft. Vielleicht sollten mehr Wissenschaftler die provokanten Thesen von Paul Feyerabend lesen. Aber das ist wohl zu viel verlangt. Leider. ---------------------------- Kleine Nachbemerkung: wer die Kommentare zu dem seinerzeitigen Artikel las, wird amüsiert festgestellt haben, daß sich der damalige FDP-Generalsekretär Niebel offenbar mit "copy+paste" am LePenseur-Blog bedient hat. Was mich dabei am meisten amüsiert: Niebel ist längst Geschichte (und keine allzu erbauliche), die FDP ist inzwischen noch immer Geschichte: der LePenseur-Blog hingegen hat von damals vielleicht ein paar hundert Zugriffen doch ganz ansehlich zugelegt ... http://dlvr.it/Nbs2n3 "
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