#Lendwirbel
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Styronauten live at LENDWIRBEL 2024 (c) Lex Karelly
#styronauten#experimental#instrumental#fusion#live#lendwirbel#instrumental fusion#live concert#graz#lexkarelly
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Accidentally Matching. 👯♀️ I spent all day today out and about with my friends, brunching, chilling in the park at #Lendwirbel, eating ice cream and just loving life 💕 How did you spend your bank holiday? ✨ 📸 @annehoelbling (at Volksgarten) https://www.instagram.com/p/Bw7oXJtAven/?igshid=c8mb2j2mn7sg
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Schlager_Garten 2.0 Irrlicht_WAS JETZT?
Neben den visuellen Gestaltungen zu und mit den Texten ausgewählter Schubertlieder, erstellt Clara Frühwirth auch einen Flyer, worin satirisch mit Klassifikationen (Schlagergarten, Irrlicht) umgegangen wird.
Als Format wählt Frühwirth das Quadrat und füllt dieses mit floralen Elementen und quadratischen Anordnungen, auf denen textliche Informationen platziert werden. Sie setzt das ausgewählte Blumenmuster in den Hintergrund des quadratischen Bildes und verändert mittels digitaler Manipulation das Kolorit, bricht die dominanten Farben des Originals und platziert zwei Quadrate in einem gebrochenen Pinkton darauf, jenes links oben als Umriss, das rechts unten mit dem Farbton gefüllt.
Bei den Ornamenten im Hintergrund handelt es sich um ein ungarisches Stickmuster. Die Gestalterin stellt einen Bezug zu ihrer Familie her und erinnert sich an ihre Großmutter und deren Polsterstickereien und andere Handarbeitsprodukte, die als Geschenke in der Enkelin Besitz übergingen. Mit dem Verlust der Sehstärke ging die Großmutter dazu über das später in Clara Frühwirths Flyer verwendete Muster, appliziert auf einem Kissenbezug, zu erwerben und das Zierkissen ihrer Enkelin zu schenken, welche darin einen Verweis auf Häuslichkeit sieht. Der Kontrast zwischen dem sich in der Öffentlichkeit abspielenden Schlagergarten und dem Häuslichen inspiriert die Künstlerin zu ihrer Gestaltung. Die Grafik ist abermals ein Hybrid aus dokumentarischer Fotografie und digital generierter Komposition. Frühwirth fotografierte erwähntes Zierkissen und setzte ihre gestalterische Arbeit im Adobe Illustrator fort.[1] In jenem Programm legt sie verschiedene „Layers“, Ebenen, übereinander. Als dritte und oberste Ebene platziert sie Schrift. Die Überschrift „Schlager Garten_2.0“ ragt teilweise aus dem oberen linken Quadrat, wobei sich das „2.0“ (sprich: two point o) signifikant kleiner unter den Buchstaben versteckt auf einer orangen floralen Struktur verbirgt. Aus dem unteren hellpinken Quadrat ragt „Irrlicht! Das „Irr“ sticht unterstrichen hervor. Die Zeilen setzen sich fort mit „WAS JETZT?“ Die Fragestellung stammt aus Frühwirths Feder. Darunter sind in kleinerer Schriftgröße Ort, Datum und Uhrzeit des fruehwirth/gork`schen Schlager_Gartens 2.0 zu lesen.
fruehwirth/gorke spielen bei der Verwendung der Klassifikation Schlager Garten mit einer Institution des Lendwirbels, Schlager Garten Gloria, bei der namhafte Musiker und DJs den Lendwirbel einleitend auftreten und stets zahlreiches Publikum jener Inszenierung beiwohnt. Das Künstlerinnenduo fruehwirth/gorke offeriert mit Schlagergarten 2.0 eine Alternative zu erprobten Formaten. Einerseits spielen sie mit der Möglichkeit verbal zu verwirren und Publikum anzulocken, dass sich kontemporäre Tanzmusik erwartet und beim Besuch des Schlager Gartens von fruehwirth/gorke mit Schubert und Mozart konfrontiert wird, andererseits ist zu bedenken, dass es sich bei Schuberts Winterreise, woraus Gorke singt bzw. woraus Textauszüge visuell verarbeitet werden, um einen der berühmtesten Liederzyklen im westlichen Bildungskanon handelt und der Name Mozart synonym mit europäischer und österreichischer Kultur steht. fruehwirth/gorke reflektieren, dass sie es für wert befinden sich intensiv den „Schlagerstars“ Mozart und Schubert zu widmen und neue Zugänge zu finden.
[1] aus dem Interview mit Clara Frühwirth vom 31.8.2018 auf der Schmiede Hallein (geführt von Kristina Gorke).
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Precedent Research
Group Work
The Banquet Essen Arikin
This artist takes pictures and displayed them in a food magazine in Germany. The photos consist of leftover foods/ food waste displayed as still edible food. The overall concept is to make the viewer aware of the problem of food waste and how the food we think is “inedible” really is. Setting it out as a banquet to seem more appealing.
Narcelio Grud
Artist Narcelio Grud from Brazil has created urban artwork out of discarded fruits and vegetables to raise awareness about food wastage. According to some statistics, people who live in developed countries throw away 30 to 50 percent of their food.
Grud’s project, called “Tropical Hungry,” shows an open mouth made of food collected at local markets. Grud collected and separated the produce by color and got to work.
The significance of his project can be seen by a new report by the Institute of Mechanical Engineers, which has found that somewhere around ”30 and 50 percent of all the food that’s produced on the planet is lost and wasted without ever reaching human stomachs.”
Markus Jeschaunig
The “Arc de Triomphe”, which was realized in the context of “street gallery – Lendwirbel Festival 2012″ in Graz (AT), accounts a global capitalist system that has passed the zenith of infinite growth. The “Arc de Triomphe” enlightens a dark aspect of our behavior – waste production. About 2.5 tons – of dry waste bread was collected over a period of five weeks in small quantities from bakeries, supermarkets and waste containers. Neither charitable nor recycling circles were disturbed. At the opening a discussion was held with representatives from local bakeries, waste institutions, charities and gastronomy. At the end the old bread was handed over to a biogas plant and transformed into electricity.
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Linda Thornton – Soundtransferexperimente vom Analogen ins Digitale und vice versa
Zahlreiche Kooperationen von fruehwirth/gorke mit der österreichisch-amerikanischen Künstlerin Linda Thornton konnten seit der Begegnung im September 2017 bei der Schmiede Hallein realisiert werden. Thornton verfolgt ihr Experimentieren mit Klängen einerseits als Soloartist Identified Sound, andererseits in der Band ADHS. Bei der Schmiede 2016 arbeiten die Künstlerinnenduos fruehwirth/gorke und Linda Thornton und Lena Kauer, Gründerinnen von ADHS, nebeneinander in kleinen an den Hof angrenzenden Räumen der alten Saline Hallein. Beim gemeinsamen Mittagessen kommen sie ins Gespräch und es stellt sich heraus, dass Gorkes und Thorntons Mutter in der oststeirischen Kleinstadt Fehring befreundet waren und ihre Kinder miteinander spielten. Thornton und Gorke begegnen sich also seit mehr als zwanzig Jahren in Hallein wieder. Gemäß ihrer künstlerischen Arbeitsmethode nutzt Thornton die zehn Tage in Hallein, um Sounds zu sammeln und zu verarbeiten. So begibt sie sich auch mit ihrem Aufnahmegerät in fruehwirth/gorkes Übungskämmerlein, um Violin- und Stimmklänge zu dokumentieren. Von fruehwirth/gorke nur am Rande wahrgenommen entsteht in der intensiven Arbeitsphase von ADHS in den folgenden Tagen ein Song, bei dem die Violin- und die Stimmaufnahme von fruehwirth/gorke auf ein MIDI Gerät transferiert werden und somit in beliebiger Tonhöhe von ADHS reproduziert werden können. Im nächsten Arbeitsschritt entsteht von ADHS der Uptempo Song Opera, der beim ersten Konzert der Band bei der Schmiede Werkschau am 23. September 2016 uraufgeführt wird. In Folge kommt es immer wieder zu Liveinterventionen von fruehwirth/gorke, die sich mit ADHS während Opera auf die Bühne begeben und Kadenzen live performen. Erstmals erfolgt dies beim Queerograd Festival im Volkshaus Graz am 3. November 2017, zu Silvester 2017 im Werk Wien, am 9. Mai 2018 beim Lendwirbel Graz und am 23. Juni 2018 in der Arena Wien.
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LENDWIRBEL 2018 - #03 by johnny_what some impressions of "santa lucia stage" on the LENDWIRBEL street festival 2018 in Graz, Austria... May 14, 2018 at 07:04AM
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Instant Street, May 2016
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Just thinking....
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First Selfiestick - feeling Selfiesick #selfie #selfiestick #selfiesick #muffin #lendwirbel #lendwirbel2016 (hier: ParksArt)
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STYRONAUTEN LIVE AT LENDWIRBEL 2024 // 4.5.24, 4.00 p.m sharp
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Rehearsing for Lendwirbel 2024 - see you on May 2, 15:00!
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Formation des Künstlerinnenduos fruehwirth/gorke
Als erster Schritt in Richtung Formation des Künstlerkollektivs accomplices kann die Kooperation von Clara Frühwirth und Kristina Gorke angesehen werden. Die beiden österreichischen Künstlerinnen lernen sich im Alter von 18 Jahren in Graz kennen und kooperieren über die Jahre auf verschiedensten Gebieten, was 2016 in der offiziellen Formation von fruehwirth/gorke resultiert.
Nach dem Erlangen des Bachelor of Arts an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz im Fach Gesang mit Schwerpunktfach Lied und Oratorium 2016 entscheidet sich Kristina Gorke (*1990) verstärkt eigenen Projekten nachzugehen. Sie erkennt in ihrer langjährigen Freundin Clara Frühwirth (*1989) eine mögliche künstlerische Partnerin, verfügen doch beide über eine ähnliche interdisziplinäre Bildung. Frühwirth erhielt von frühester Kindheit an eine sehr umfassende musikalische Ausbildung, wohingegen sich Gorke vornehmlich den bildenden Künsten widmete. Später kehrt sich die Dynamik um.
Kristina Gorke und Clara Frühwirth lernen sich 2008 in der Violinklasse von Mag.a Gerda Illenberger am Johann-Joseph-Fux Konservatorium des Landes Steiermark kennen. Beide studieren nach der Matura Kunstgeschichte an der Karl-Franzens-Universität Graz. Gorke stellt 2008 Frühwirth ihren Mallehrer in der Meisterschule für Kunst und Gestaltung (Malerei) an der Ortweinschule Graz, Richard Frankenberger, vor. Daraufhin beginnt Frühwirth ihre bildnerische Ausbildung bei Frankenberger (u.a.) Beide Künstlerinnen sind in den folgenden Jahren von ihren Ausbildungen stark vereinnahmt. (Frühwirth studiert Kunstgeschichte und Infodesign und absolviert neben diversen Jobs das Kolleg für Sozialpädagogik und die Meisterschule für Malerei. Gorke widmet sich intensiv der musikalischen Ausbildung, Malerei und dem Studium der Geisteswissenschaften.), autonome künstlerische Projekte bleiben neben dem intensiven Studienweg weitgehend auf der Strecke. Nach dem Erlangen diverser Diplome und einer Schwerpunktsetzung im eigenen künstlerischen Ausdruck wird der Verwirklichung eigener künstlerischer Projekte verstärkt Beachtung geschenkt. Acht Jahre nach ihrer ersten Begegnung kommt es zur offiziellen Formation des Künstlerinnenduos
fruehwirth/gorke. Nach dem Miterleben einer erstaunlichen Entwicklung auf dem Gebiet bildnerischer Kunst Frühwirths, entscheidet sich Gorke dafür im Rahmen ihrer Möglichkeiten Werke Frühwirths einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Gorke sieht den Lendwirbel als passende Plattform das Experiment künstlerischer Zusammenarbeit zu forcieren.
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Singalong-Version der Hymne des Lendlandes. Text: Dein Lend ist mein Lend Mein Lend ist dein Lend Vom langen Lendkai zur schönen Murins’; Von der Mariahilf zur tollen Felling’gass’ Das Lend is’ g’macht – für dich und mich.
Wie wir so langgeh’n im schönen Lendland Da scheint die Sonne wie warmes G’wand Wir leben Treue und lieben’s Heute Das Lend is’ g’macht – für dich und mich.
Wir leben G’meinschaft und sind wie G’schwister Wir sind ‘ne Einheit und bleiben zam. Und von den Bäumen singen die Vögel: Das Lend is’ g’macht – für dich und mich.
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bittersweet – an accomplices mix Lendwirbel 2018 May 8th 8:30 p.m. at Capperi!il locale
voices: tatjana fiedler/kristina gorke/nina malli/ susanna melem/maria thornton guitar/piano/viola: maria thornton/stipe bilić/alberto mastracci tango argentino: claudio girardelli/nina malli photography: barbara gruber/michael brus & stefanie wilfling/ johanna bauer/tobias kestel visuals: peter hutter/andishe zhand drawing: clara fruehwirth/susanna melem painting: kristina gorke/viktoria mellauner light objects: tobias kestel jewellery: sabine hirzer
bittersweetaccompliceslendwirbel2018
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