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Entfliehen Sie dem Massentourismus: Die Top 3 Hausboot-Reiseziele für Badeferien 2025
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#202100515
En el Grau de Nules está situado el faro (primera foto). Guia a los barcos que navegan desde el norte del Mediterraneo hacia los puertos de Sagunto y Valencia.
También han reciclado una barca de pescadores como macetero para plantas (segunda foto).
Además, tiene una vida natural submarina muy rica (cartel de la tercera foto). Está considerado Parque Natural Regional.
Y conseva varias casas de pescadores en el frente de la playa, como la de la cuarta foto, que es la que mejor aspecto tenía.
In the Old Town of Nules the lighthouse is located (first photo). Guide the ships that sail from the north of the Mediterranean to the ports of Sagunto and Valencia.
They have also recycled a fishing boat as a pot for plants (second photo).
In addition, it has a very rich underwater natural life (poster of the third photo). It is considered a Regional Natural Park.
And it conserves several fishermen's houses in front of the beach, like the one in the fourth photo, which is the one that looked the best.
Google Translation into French:
Dans la vieille ville de Nules se trouve le phare (première photo). Guidez les navires qui naviguent du nord de la Méditerranée vers les ports de Sagonte et Valence.
Ils ont également recyclé un bateau de pêche comme pot pour les plantes (deuxième photo).
De plus, il possède une vie naturelle sous-marine très riche (affiche de la troisième photo). Il est considéré comme un parc naturel régional.
Et il conserve plusieurs maisons de pêcheurs en face de la plage, comme celle de la quatrième photo, qui est celle qui était la plus belle.
Google Translation into German:
In der Altstadt von Nules befindet sich der Leuchtturm (erstes Foto). Führen Sie die Schiffe, die vom nördlichen Mittelmeer zu den Häfen von Sagunto und Valencia fahren.
Sie haben auch ein Fischerboot als Topf für Pflanzen recycelt (zweites Foto).
Darüber hinaus hat es ein sehr reiches natürliches Unterwasserleben (Poster des dritten Fotos). Es gilt als regionaler Naturpark.
Und es hält mehrere Fischerhäuser vor dem Strand, wie das auf dem vierten Foto, das das schönste war.
Google Translation into Hebrew:
בעיר העתיקה של נולס נמצא המגדלור (תמונה ראשונה). הדריך את הספינות המפליגות מצפון הים התיכון לנמלי סגונטו ולנסיה.
הם גם מיחזרו סירת דייגים כעציץ לצמחים (תמונה שנייה).
בנוסף, יש בה חיים ימיים טבעיים עשירים מאוד (כרזה של התצלום השלישי). הוא נחשב לפארק טבע אזורי.
וזה עוצר כמה בתי דייגים מול החוף, כמו זה שבתצלום הרביעי, שהיה הכי יפה.
Google Translation into Russian:
В старом городе Нулес находится маяк (первое фото). Направляйте корабли, плывущие из северного Средиземноморья в порты Сагунто и Валенсии.
Также они переработали рыбацкую лодку в горшок для растений (второе фото).
Кроме того, здесь очень богатая естественная морская жизнь (постер на третьем фото). Считается региональным природным парком.
И он останавливает несколько рыбацких домиков напротив пляжа, как тот, что на четвертой фотографии, которая была самой красивой.
Google Translation into Japanese:
ヌールスの旧市街には灯台があります(最初の写真)。 地中海北部からサグントとバレンシアの港まで航行する船を案内します。
また、漁船を植木鉢としてリサイクルしました(2枚目の写真)。
また、自然の海洋生物が非常に豊富です(3枚目の写真のポスター)。 地域の自然公園��見なされています。
そして、4枚目の写真のように、ビーチの前にあるいくつかの漁師の家を止めます。これは最も美しいものでした。
Google Translation into Korean:
Nules의 구시 가지에는 등대가 있습니다 (첫 번째 사진). 지중해 북부에서 사군 토와 발렌시아 항구로 항해하는 배를 안내하세요.
그들은 또한 어선을 식물의 냄비로 재활용했습니다 (두 번째 사진).
또한 자연 해양 생물이 매우 풍부합니다 (세 번째 사진의 포스터). 지역 자연 공원으로 간주됩니다.
그리고 네 번째 사진에서 가장 아름다웠던 것처럼 해변 앞에있는 여러 어부의 집을 멈 춥니 다.
Google Translation into Arabic:
في البلدة القديمة من Nules هي المنارة (الصورة الأولى). قم بتوجيه السفن التي تبحر من شمال البحر الأبيض المتوسط إلى موانئ ساجونتو وفالنسيا.
كما قاموا بإعادة تدوير قارب صيد كوعاء للنباتات (الصورة الثانية).
بالإضافة إلى ذلك ، تتمتع بحياة بحرية طبيعية غنية جدًا (ملصق الصورة الثالثة). تعتبر حديقة طبيعية إقليمية.
ويوقف عدة منازل للصيادين أمام الشاطئ مثل الذي في الصورة الرابعة والذي كان الأجمل.
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Wir sind wütend. Im Zuge der Präsidentschaft über die G20-Staaten hat Deutschland Afrika auf die Agenda gesetzt. Und Deutschland lädt zur „G20-Afrika-Partnerschafts-Konferenz“ ein, die am 12. und 13. Juni im Schöneberger Gasometer in Berlin stattfindet, im Vorfeld des G20-Treffens im Juli in Hamburg.
Was für eine Partnerschaft soll das sein? Schon einmal, während der Zeit des Sklavenhandels, sind viele Menschen im Meer ertrunken. Weil man sie über Bord geworfen hat. Oder weil sie selbst gesprungen sind, um der Hölle des Sklavenschiffes und der Plantage zu entgehen. Heute ertrinken sie bei dem Versuch, in überfüllten Booten Europa zu erreichen. Auf der Suche nach einem sicheren, besseren oder einfach anderen Leben. Wir sind wütend. Die Europäische Union schottet sich ab. Und sie verlegt ihre Außengrenzen auf den afrikanischen Kontinent. Dafür sorgen dreckige Deals mit korrupten und verbrecherischen afrikanischen Regimes wie dem Sudan oder Eritrea, die mit so genannter Entwicklungshilfe überhäuft werden, um die Fluchtrouten dicht zu machen. Mobilitätspartnerschaft nennt man das oder besseres Migrationsmanagement. Der Effekt ist, dass die Mobilität auf dem afrikanischen Kontinent zunehmend eingeschränkt wird.
Grenzen errichten in Afrika – da kennt sich Europa aus. Während der sogenannten Kongo-Konferenz, die 1884/85 in Berlin stattfand, haben die Kolonialmächte Afrika unter sich aufgeteilt. Das koloniale Erbe prägt die Gegenwart. Auch wenn heute von Partnerschaft die Rede ist. Worte können verschleiern. Und manchmal sind sie verräterisch. Im Marshall-Plan für Afrika, den sich der deutsche Entwicklungsminister ausgedacht hat, ist von Reform-Champions die Rede. Afrikanische Staaten dürfen mitspielen, wenn sie sich nur artig benehmen. Das ist paternalistisch, der Marshall-Plan ist ein Master-Plan. Der Master ist – neben dem Minister – die Privatwirtschaft der G20-Staaten, die zu Investitionen angereizt werden soll. Immerhin gibt es was zu holen: Die Einwohnerzahl Afrikas soll sich bis zur Mitte des Jahrhunderts verdoppeln – eine beachtliche Anzahl billiger Produzent*innen und Konsument*innen. Das weckt Begehrlichkeiten bei den Verfechter*innen des Marktes. Heute trifft man sich also wieder in Berlin. Und dieses Mal dürfen auch ausgewählte afrikanische Regierungen mit am Tisch sitzen. Worüber wird man sprechen? Was macht die Partnerschaft aus? Wer könnte davon profitieren? Vielleicht die biometrische Industrie, eine Wachstumsbranche, die zunehmend für afrikanische Länder produziert, damit diese ihre Grenzen besser kontrollieren können. Das in Berlin ansässige Unternehmen Veridos zum Beispiel, an dem auch die Bundesdruckerei beteiligt ist, rüstet die Grenzanlagen Marokkos auf, in Form von elektronischen Geräten, die gefälschte Pässe erkennen sollen. Die deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit wiederum liefert Ausrüstung für den Grenzschutz u.a. in den Sudan und nach Eritrea, darunter Autos, Kameras, Scanner und Server. Die Aufzählung ließe sich fortführen. Der Bau von Grenzanlagen jedenfalls ist ein lohnendes Geschäft. Es verspricht nicht nur Rendite, sondern auch ein halbwegs ruhiges Leben in der europäischen Wohlfühlzone, ohne Masseneinwanderung und lästige Bilder von angeschwemmten Leichen an südeuropäischen Stränden in den abendlichen Nachrichtensendungen. Wir sind wütend. Und wir glauben nicht an eure Marshall- und Masterpläne. Hört auf mit dem zynischen Gerede über Partnerschaft!
Wenn ihr Fluchtursachen bekämpfen wollt, dann schafft euch selber ab. Ihr – Eure Waffen und Eure Konzerne – seid Organisator*innen des Elends, das ihr zugleich verwaltet, aus dem ihr Profit schlagt. Aber die Toten im Mittelmeer und an den anderen Außengrenzen sind eure moralische Bankrotterklärung. Und wenn Ihr unsere Mobilität einschränken wollt, dann lasst euch sagen, dass Bewegungsfreiheit ein fundamentales Recht ist. Mit welcher Begründung wollt ihr es uns vorenthalten? Eure nationalstaatliche Logik hat ausgedient. Sie findet keine Antwort mehr auf die Fragen unserer Zeit. Mensch ist Mensch und damit basta.
Wir sind wütend. Und wir werden weiter kämpfen. Unser Erbe sind Erfahrungen aus antikolonialen Befreiungsbewegungen und anderen solidarischen Kämpfen. Wir leisten tagtäglich Widerstand. Wir haben Grenzen überwunden. Wir werden Grenzen überwinden. In unseren Köpfen und solche aus Beton und Stahl. Wir lassen uns nicht kontrollieren. Wir kommen immer wieder. Und gehen dahin, wo es uns passt.
Wer wir sind? Wir sind eine Fiktion, aber dennoch real. Wir sind viele. Wir sprechen unterschiedliche Sprachen. Wir haben nicht dieselben Erfahrungen gemacht: Wir sind die, deren Vorfahren Sklaven waren. Wir sind die, deren Vorfahren Sklavenhalter waren. Wir sind die, die vom System ausgepresst worden sind. Wir sind die, die vom System profitiert haben. Uns verbindet die Geschichte, auch wenn sie uns trennt. Uns verbindet die Gegenwart, auch wenn sie uns trennt. Was uns eint, ist die Hoffnung auf ein besseres Leben, jenseits der kapitalistischen Zurichtung dieses Planeten und jenseits von Mobilitätskontrolle. Was uns eint, ist der Glaube an eine solidarische Welt, ohne die G20 und ihre monströsen Inszenierungen. Diese Welt ist jetzt, wir erschaffen sie täglich, immer wieder aufs Neue. Die Zukunft hat schon begonnen.
Solidarisch gegen Ausbeutung und Unterdrückung!
Afrique-Europe-Interact Anarche Bündnis gegen die G20 Afrika-Konferenz Leipzig/Halle Bundeskoordination internationalismus (BUKO) Corasol – Contre le racisme – Show Solidarity Flüchtlingsrat Hamburg e.V. Freund*innen des 17.April GEW Berlin glokal e.V., Berlin Initiative gegen EU-Grenzregime, Berlin Initiative Schwarze Menschen in Deutschland Bund e.V. inEUmanity Inititiative Zusammen Leben e.V., Berlin Interventionistische Linke Berlin Kiezpalaver Schöneberg Landesausschuss für Migration, Diversität und Antidiskriminierung der GEW Berlin Lübecker Flüchtlingsforum e.V. und Solizentrum Lübeck Büro für medizinische Flüchtlingshilfe Berlin The Coalition Berlin Welcome2Stay Women in Exile and Friends
Unterstützt werden die Aktionen auch von Gruppe ArbeiterInnenmacht Internationalistischer Block REVOLUTION und vielen anderen
Wenn ihr den Aufruf mit zeichnen wollt, schickt den Namen eurer Gruppe und (wenn vorhanden) einen Link zu euch an: solidarity[at]reflect-online.org
If you want to sign the call, send the name of your group and (if available) a link to your blog to: solidarity[at]reflect-online.org
Si vous souhaitez signer l’appel, envoyez le nom de votre groupe et (si disponible) un lien vers votre blog à: solidarity[at]reflect-online.org
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If I was a sneaker, I would get beyond your shitty Mediterranean Sea…
Protest march 10.June, 3pm
Potsdamer Platz, Berlin
Against the G20 Africa Partnership Conference For global freedom of movement and self-determined development
We are angry. In the course of the Presidency of the G20 countries, Germany has put Africa on the agenda. And Germany invites to the „G20 Africa Partnership Conference“ which takes place on June 12 and 13 in the Schöneberger Gasometer in Berlin, ahead of the G20 meeting in July in Hamburg. What kind of partnership is this? Already, during the time of slavery, many people drowned in the sea. Because they were thrown overboard. Or because they jumped themselves to escape the hell of the slave ship and the plantation. Today they are drowning during the attempt to reach Europe in crowded boats. Looking for a safe, better or simply different life. We are angry. The European Union is trying to close its borders. And that means it moves its external borders on to the African continent. This is caused by filthy deals with corrupt and criminal African regimes, such as Sudan or Eritrea, which are overloaded with so-called development aid to close the escape routes. “Mobility partnerships” they call it or “better migration management”. The effect is that the mobility on the African continent is increasingly restricted.
Building borders in Africa – Europe knows how to do it. During the so-called Congo Conference, which took place in Berlin in 1884-85, the colonial powers divided Africa among themselves. The colonial heritage characterizes the present. Even if there is talk of partnership today. Words are deceiving. And sometimes they are traitorous. The Marshall Plan for Africa, which the German Development Minister has devised, is about so-called reform champions. African states are allowed to take part, if they behave just like the masters want. This is paternalistic, the Marshall Plan is a master plan. In addition to the Minister, the Master is the private economy of the G20 countries, which is to be encouraged to invest. After all, there is something to be gained: the African population is expected to double by the middle of the century – a considerable number of cheap producers and new consumers. This arouses interest among the advocates of the neoliberal market.
Today we meet again in Berlin. And this time, selected African governments can also sit at the table. What will they talk about? What is the partnership about? Who could benefit? Perhaps the biometric industry, a growth sector that is increasingly producing for African countries so that they can better control their borders. Veridos, a company based in Berlin, for example, in which the Bundesdruckerei is also involved, is equipping the border installations of Morocco, in the form of electronic devices, which are intended to detect fake passports. The German company for international cooperation, on the other hand, provides equipment for border guards, among others in Sudan and Eritrea, including cars, cameras, scanners and servers. The list could be continued. The construction of border installations in any case is a worthwhile business. It promises not only profit but also a calm life in the European feel-good zone, without mass immigration and annoying pictures of flooded corpses on southern European beaches in the evening messages.
We are angry. And we do not believe in your Marshall and Master plans. Stop the cynical talk about partnership. If you want to fight the causes of immigration, just ABOLISH YOURSELF. Because You – your arms and your corporations – are the organizers of misery, which you manage and from which you profit. But the deads in the Mediterranean and the other external borders are your pitfall. And if you want to limit our mobility, let’s say that freedom of movement is a fundamental right. With what explanation do you want to keep it from us? Your national logic has been spent. It no longer answers the questions of our time. Human is human and that´s it. basta. We are angry. And we will continue to fight. Our heritage is an experience of anticolonial liberation movements and other solidarity struggles. We resist daily. We have overcome limitations. We will overcome borders. The ones in our heads and those of concrete and steel. We can not be controlled. We always come back. And we go where it suits us.
Who we are? We are a fiction, but still real. We are many. We speak different languages. We have not had the same experience: We are those whose ancestors were slaves. We are those whose ancestors were slave holders. We are the ones that have been exploited by the system. We are the ones that have benefited from the system. The history connects us, even if it separates us. The present connects us, even if it separates us. What unites us is the hope for a better life, beyond the capitalist domination of this planet and beyond mobility control. What unites us is the belief in a world full of solidarity, without the G20 and its monstrous productions. This world is now, again and again, created on a daily basis. The future has already started.
Stop the rearmament of the inner-African borders!
Stop the gun delivery to Africa!
Stop the ruling development policy that aggravates the misery in African countries!
Solidarity against exploitation and oppression!
Join in!
Groups and initiatives that have signed the call can be found here
If you want to sign the call, send the name of your group and (if available) a link to your blog to: solidarity[at]reflect-online.org
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