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#Lagerstättenwasser
bauerntanz · 5 years
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Lagerstättenwasser
#Niedersachsen Die größte Sorge von AnwohnerInnen und UmweltschützerInnen in #Emlichheim gilt derzeit dem #Trinkwasser....
Die größte Sorge von AnwohnerInnen und UmweltschützerInnen in Emlichheim gilt derzeit dem Trinkwasser. Und zwar wegen des giftigen Lagerstättenwassers, das im niedersächsischen Kreis Grafschaft Bent­heim ausgetreten istund bei Ölbohrungen entstanden war. Hinweise auf eine Beeinträchtigung des Trinkwassers gebe es bislang nicht, sagte Heinke Traeger, Sprecherin des Landesamts für Bergbau, Energie…
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soliklick · 4 years
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Petition: Schneller Ausstieg aus der Erdgas- und Erdölförderung! Veraltetes Bergrecht reformieren! https://weact.campact.de/petitions/schneller-ausstieg-aus-der-erdgas-und-erdolforderung-1 ✍️👍♻️ Bitte mitzeichnen, teilen und liken. Danke :) @SoliKlick.de - Mitklicken für Solidarität! - Umdenken und Handeln! . Hashtags zu gleichen Postings: #SoliKlick.de #Petitionen #Umweltschutz #Klimaschutz #Energiewende #Erdöl #Erdgas #Fracking #fossilfree #Bergrecht #Lagerstättenwasser #Profitgier #Lobbyismus #Grundwasser #Erdbeben #Gift #Krebs #Klimakiller #Bohrungen #Öffentlichkeitsbeteiligung #Politik #Europa #Griechenland #SoliKlickUmweltschutz #SoliKlickKlimaschutz #SoliKlickEnergiewende
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Erdölförderung vor der vietnamesischen Küste Der weitaus größte Anteil wird von Staatsunternehmen gefördert. Erdöl- und Erdgasförderung mit jährlich weltweit Millionen Tonnen sogenannter NORM-belasteter Rückständen Die Förderung und insbesondere Verbrennung von Erdöl setzen Treibhausgase frei, die als Hauptursache für die globale Erwärmung gelten. Erdöl wird weltweit über weite Entfernungen transportiert. Bei einem täglichen Verbrauch auf dem gegenwärtigen Niveau von ca. 90 Mio. Barrel ergibt sich bei 1687,9 Mrd. Barrel eine Laufzeit von etwa 51 Jahren. Während in den 1970er Jahren private westliche Ölkonzerne noch knapp 50 Prozent der weltweiten Ölproduktion kontrollierten, hat sich dieser Anteil 2008 auf weniger als 15 Prozent verringert. Experten halten einen Mangel an Öl nicht für gegeben, es handele sich um eine Krise im Zugang zu fortgeschrittener Technologie (der Multis) bzw. umgekehrt auch in der mangelnden Investitionssicherheit in den staatlich kontrollierten Ölförderländern. BP gibt für 2016 einen Tagesverbrauch von 96,6 Millionen Barrel an, 1,6 Prozent mehr verglichen mit 2015. Für 2016 entspricht der Wert einem Verbrauch von über 15,4 Milliarden Litern täglich. Ein schwacher Anstieg wird für die Folgejahre erwartet, aber besonders der Bedarf an Erdgas wird steigen. Dennoch besteht ein großer Überschuss an Erdöl auf dem Weltmarkt der vor allem durch neue Fördertechniken verursacht wurde. Ölkonzerne wie BP gehören zu den größten Wirtschaftsunternehmen weltweit. Unfälle bei der Förderung, zum Beispiel der Brand der Bohrinsel Deepwater Horizon 2010, oder beim Transport, zum Beispiel die Havarie des Tankers Exxon Valdez 1989, führten zu Umweltkatastrophen. Die wichtigsten Erdölförderländer sind gegenwärtig (Stand 2013) Saudi-Arabien (11.525.000 Barrel/Tag; 13,1 % der Weltförderung), die Russische Föderation (10.788.000; 12,4 %), die USA (10.003.000; 11,5 %), die Volksrepublik China (4.180.000; 4,8 %) und Kanada (3.948.000; 4,6 %). Auf die zwölf OPEC-Länder entfallen mit 36,8 Millionen Barrel/Tag derzeit 42,5 % der Weltförderung. Die Erdölförderung in Deutschland deckte ursprünglich bis zu 80 % des nationalen Bedarfs und hatte historisch eine große Bedeutung, hat aber heute nur noch einen Anteil von 2 %. Der Transport von den Förderstätten zu den Verbrauchern geschieht auf dem Seeweg mit Öltankern, über Land überwiegend mittels Rohrleitungen (Pipelines). Erdöl ist ein natürlich in der oberen Erdkruste vorkommendes, gelblich bis schwarzes, hauptsächlich aus Kohlenwasserstoffen bestehendes Stoffgemisch, das durch Umwandlungsprozesse organischer Stoffe entstanden ist. Das als Rohstoff bei der Förderung aus einer Lagerstätte gewonnene und noch nicht weiter behandelte Erdöl wird auch als Rohöl bezeichnet (engl. Crude Oil). Nach einigen Jahren hoher Ölpreise in der Größenordnung von 100 US-Dollar pro Barrel fielen die Preise in der zweiten Hälfte des Jahres 2014 auf kaum mehr als 40 Dollar im Januar 2015. Für diesen Preissturz wurde von Fachleuten ein Angebotsüberhang verantwortlich gemacht. Nach der Rückkehr Irans auf den Markt im Januar 2016 und dem Kampf um die regionale Vormacht durch Saudi-Arabien in diesem Zusammenhang sowie wegen der nicht gedrosselten Förderung Russlands war absehbar, dass das Überangebot bei einem Preis um mittlerweile 50 Dollar noch eine gewisse Zeit vorhalten würde. Die Länder der Europäischen Union sind verpflichtet, einen 90-Tage-Vorrat als strategische Ölreserve für Krisenzeiten zu unterhalten. Ein großer Teil der deutschen und ein kleinerer Teil der ausländischen Vorräte liegt in den unterirdischen Kavernenanlagen im Zechsteinsalz im Raum Wilhelmshaven, wohin auch das meiste Erdöl nach Deutschland eingeführt wird. In Österreich obliegt der Erdöl-Lagergesellschaft diese Aufgabe. Laut einem Arbeitsbericht des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie aus dem Jahr 2006 bzw. Daten der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe ist eine „ausreichende Verfügbarkeit“ von Erdöl ohne die Einbeziehung unkonventioneller Vorkommen nur noch für etwa 20 Jahre gegeben. Nach einem Science-Artikel von Leonard Maugeri von Eni hingegen ist das Zeitalter des Öls noch lange nicht vorbei, wohingegen Murray & King 2012 darstellten, dass das Produktionsmaximum (Peak Oil) schon 2005 eingetreten sei. Dies sei an einer veränderten Preiselastizität der Förderung ablesbar. Für das Jahr 2008 wurden die bestätigten Weltreserven je nach Quelle auf 1329 Milliarden Barrel (182 Milliarden Tonnen nach Oeldorado 2009 von ExxonMobil) bzw. auf 1258 Milliarden Barrel (172,3 Milliarden Tonnen nach BP Statistical Review 2009) berechnet. Die Reserven, die geortet sind und mit der heute zur Verfügung stehenden Technik wirtschaftlich gewonnen werden können, haben in den letzten Jahren trotz der jährlichen Fördermengen insgesamt leicht zugenommen. Während die Reserven im Nahen Osten, Ostasien und Südamerika aufgrund der Erschöpfung von Lagerstätten und unzureichender Prospektionstätigkeit sanken, stiegen sie in Afrika und Europa leicht an. Grundlage für die Erdölsuche ist genaues Kartenmaterial. In bestimmten Gebieten (z. B. Iran) kann man Lagerformationen bereits an der Erdoberfläche mittels Luftbildkartierung erkennen. In Gebieten mit mächtiger Überdeckung der tieferen Schichten durch junge Formationen oder im Offshore-Bereich genügt dies nicht. Auch lassen sich aus Luftfotos alleine keine genauen Gesteinstypen oder deren Alter bestimmen. Dazu und zur punktweisen Überprüfung der Luftbildinterpretationen muss der Geologe stets selbst das betreffende Gebiet aufsuchen und dort so viele „Aufschlüsse“ wie möglich durchführen. Interessant sind Stellen, an welchen für darunterliegende Erdölvorkommen typisches Gestein an die Erdoberfläche tritt. Dort werden kleine Gesteinsstücke abgeschlagen und mit einer Lupe bestimmt. Schon im Alten Orient unter anderem als Brennstoff verwendet, ist Erdöl spätestens seit der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts einer der wichtigsten Rohstoffe der Industriegesellschaft. Er ist nicht nur der wichtigste fossile Energieträger, sondern der bedeutendste Energierohstoff überhaupt. Durch Trenn- und Konversionsverfahren wird Erdöl in eine Vielzahl von Zwischenerzeugnissen überführt, die als Basis für die Herstellung von Treibstoffen und als Rohstoffe für die Industrie dienen. Zu letztgenannten gehören vor allem Ausgangsstoffe für zahlreiche Produkte der chemischen Industrie, wie Kunststoffe, Lacke und Farben oder auch Medikamente. Seiner enormen wirtschaftlichen Bedeutung verdankt das Erdöl die Bezeichnung „Schwarzes Gold“. Zumeist politisch bedingte Ölkrisen haben unmittelbaren Einfluss auf die Entwicklung der Weltwirtschaft. Allgemein erfolgt die Förderung konventionellen Erdöls heute in folgenden Phasen: In der ersten Phase (primary oil recovery) wird Öl durch den natürlichen Druck des eingeschlossenen Erdgases (eruptive Förderung) oder durch „Verpumpen“ an die Oberfläche gefördert. In der zweiten Phase (secondary oil recovery) werden Wasser oder Gas in das Reservoir injiziert (Wasserfluten und Gasinjektion) und damit zusätzliches Öl aus der Lagerstätte gefördert. In einer dritten Phase (tertiary oil recovery) werden komplexere Substanzen wie Dampf, Polymere, Chemikalien, CO2 oder Mikroben eingespritzt, mit denen die Nutzungsrate nochmals erhöht wird. Je nach Vorkommen können in der ersten Phase 10–30 % des vorhandenen Öls gefördert werden und in der zweiten Phase weitere 10–30 %; insgesamt in der Regel also 20–60 % des vorhandenen Öls. Angesichts des hohen Preisniveaus und der globalen Marktdynamik ist damit zu rechnen, dass sich die tertiäre Förderung auch bei „alten“ Vorkommen stark intensivieren wird. Besondere Schwierigkeiten bereitet die Erdölförderung aus Lagerstätten, die sich unterhalb des Bodens von Meeren oder Seen befinden („Off-Shore-Gewinnung“). Hier müssen zur Erschließung der Lagerstätte auf dem Gewässergrund stehende oder darüber schwimmende Bohrplattformen (Bohrinseln) eingerichtet werden, von denen aus gebohrt und später gefördert (Förderplattformen) werden kann. Hierbei ist das Richtbohren vorteilhaft, weil dadurch von einer Bohrplattform ein größeres Areal erschlossen werden kann. Befindet sich eine Erdöllagerstätte nahe der Erdoberfläche, so kann das darin enthaltene, zu Bitumen verarmte Öl im Tagebau gewonnen werden. Ein Beispiel hierfür sind die Athabasca-Ölsande in Alberta, Kanada. Aus tieferen Lagerstätten wird Erdöl durch Sonden gefördert, die durch Bohrungen bis zur Lagerstätte eingebracht werden. Nach Abschluss der Bohrarbeiten kann auch eine reine Förderplattform eingesetzt werden, Beispiel: Thistle Alpha. In Gesteinen treten generell geringe Mengen radioaktiver Elemente auf, die zumeist den Zerfallsreihen von natürlich auftretendem Uran und Thorium entstammen, allgemein als NORM (Naturally Occurring Radioactive Material) bezeichnet. Hierbei lösen sich Isotope des Radiums zusammen mit anderen Elementen im Tiefengrundwasser, das u. a. auch als Lagerstättenwasser in Erdöllagerstätten vorkommt. Das Lagerstättenwasser steigt bei der Erdölförderung zusammen mit Öl und Gas in den Förderleitungen zur Erdoberfläche auf. Durch Druck- und Temperaturabnahme fallen Barium, Kalzium und Strontium, und mit ihnen das Radium, in Form von Sulfaten und Karbonaten aus, die sich an den Wandungen der Rohrleitungen absetzen. In den dabei entstehenden Krusten, die als (engl.) „Scale“ bezeichnet werden, reichert sich somit im Laufe der Zeit Radium an. In anderen zur Ölförderung eingesetzten Gerätschaften, z. B. Wasserabscheidern, finden sich die ausgefallenen Sulfate und Karbonate in Schlämmen, die überwiegend aus Schweröl und ungewollt mitgeförderten, feinen mineralischen Bestandteilen des Speichergesteins bestehen. Problematisch ist hierbei vor allem das langlebige 226Ra (1600 Jahre Halbwertszeit). Nach Recherchen des WDR-Mitarbeiters Jürgen Döschner fallen bei der Erdöl- und Erdgasförderung jährlich weltweit Millionen Tonnen solcher NORM-belasteter Rückstände an, davon in Deutschland bis zu 2000 Tonnen, bei 3 Millionen Tonnen gefördertem Öl. Die spezifische Aktivität schwankt dabei relativ stark, kann bei dem in „Scale“ enthaltenen 226Ra jedoch bis zu 15.000 Becquerel pro Gramm (Bq/g) betragen, was im Bereich der spezifischen Aktivität von Uran liegt. Obwohl Stoffe laut der Strahlenschutzverordnung von 2001 bereits ab 1 Bq/g (entspricht in etwa dem oberen Bereich der natürlichen Radioaktivität von Granit) überwachungsbedürftig sind und gesondert entsorgt werden müssen, wurde die Umsetzung dieser Verordnung der Eigenverantwortung der Industrie überlassen, wodurch offenbar zumindest ein Teil der Abfälle sorglos und unsachgemäß behandelt oder entsorgt wurde. In einem Fall ist dokumentiert, dass Abfälle mit durchschnittlich 40 Bq/g ohne jede Kennzeichnung offen auf einem Betriebsgelände gelagert wurden und auch nicht für den Transport besonders gekennzeichnet werden sollten. In Ländern, in denen deutlich mehr Öl oder Gas gefördert wird als in Deutschland, entstehen auch deutlich mehr Abfälle, jedoch existiert in keinem Land eine unabhängige, kontinuierliche und lückenlose Erfassung und Überwachung der kontaminierten Rückstände aus der Öl- und Gasproduktion. Die Industrie geht mit dem Material unterschiedlich um: In Kasachstan soll Döschner zufolge ein Gebiet von der Größe der Bundesrepublik kontaminiert sein, in Großbritannien würden die radioaktiven Rückstände einfach in die Nordsee eingeleitet. In den USA sind lange Zeit vor allem stark ölhaltige NORM-Abfälle zum bakteriellen Abbau der Kohlenwasserstofffraktion in möglichst dünnen Lagen auf die Geländeoberfläche, meist in der unmittelbaren Umgebung der Förderanlagen aufgebracht worden (sogenanntes „Landspreading“). Die dadurch auftretenden gesundheitlichen Risiken bei einer zukünftigen Landnutzung dieser Gebiete werden dabei als eher gering bewertet. Wie sehr das Gefahrenpotenzial radioaktiv belasteter Ölfördergerätschaften jedoch teilweise unterschätzt oder ignoriert wurde, zeigt der Fall aus Martha, einer Gemeinde im US-Bundesstaat Kentucky. Dort hatte das Unternehmen Ashland Inc. nach Stilllegung des Martha-Ölfeldes tausende kontaminierte Förderrohre billig an Farmer, Kindergärten und Schulen verkauft. An einigen dieser zum Bau von Zäunen oder Klettergerüsten genutzten Rohre traten Strahlendosen von bis zu 1100 Mikroröntgen pro Stunde auf, so dass die Grundschule und einige Wohnhäuser nach Entdeckung der Strahlung sofort geräumt werden mussten.
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