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Optimierung der Reichweite von Elektroautos im Winter: praktische Ratschläge
BERATUNG, ELEKTROFAHRZEUGE
Das Fahren eines Elektroautos bei niedrigen Temperaturen erfordert einige Kenntnisse über die Batterie.
Was ist seine wahre Autonomie, welche Faktoren beeinflussen ihn und wie kann man ihn optimal nutzen? In diesem Artikel erklären wir ausführlich die Autonomie einer Batterie, die Auswirkungen von Kälte auf sie und was man tun kann, um ihre Reichweite im Winter zu erhöhen.
Die Realität der Autonomie eines Elektroautos
Während die angezeigte Reichweite auf standardisierten Labortests basiert, zeigen Elektrofahrzeuge wie Benzinfahrzeuge unter realen Bedingungen nicht die gleiche Leistung.
Es hängt alles von der Straße, der Anzahl der Passagiere, der Geschwindigkeit, dem Verhalten des Fahrers oder der Außentemperatur ab. Jeder dieser Faktoren wirkt sich auf die Leistung des Fahrzeugs und damit auf seine Autonomie aus. Die Energieeffizienz eines Fahrzeugs (hier in diesem Fall Wattstunden, Wh) kann auf zwei Arten analysiert werden:
Mit der Entfernung, die ein Fahrzeug mit einer bestimmten Kraftstoffmenge zurücklegen kann (die Anzahl der Kilometer pro Liter oder pro Wh). Mit der notwendigen Kraftstoffmenge, die ein Fahrzeug benötigt, um eine bestimmte Strecke zurückzulegen (Anzahl Liter oder Wh pro 100 km).
Obwohl es sich bei beiden um Instrumente zur Messung der Energieleistung handelt, ist das eine das Gegenteil des anderen. Ersteres priorisiert die Entfernung, während letzteres die Kraftstoffmenge betont, die zum Zurücklegen einer bestimmten Entfernung benötigt wird.
Multiplizieren Sie den ersten Wert mit der Batteriegröße (normalerweise gemessen in kWh) und Sie erhalten die Reichweite Ihres Fahrzeugs. Siehe auch : “ Ford Autoradio installieren: Die wichtigsten Schritte für ein optimales Klangerlebnis”
Je mehr Energie die Batterie eines Fahrzeugs speichern kann, desto größer ist seine Reichweite. Letzteres wird aber auch durch das Design des Fahrzeugs (Gewicht, Form, Größe usw.) beeinflusst, das seine Leistung bestimmt: Damit ein Bus so weit kommen kann wie eine Limousine mit 60 kWh, bräuchte er einen viel größeren Batterie.
Wie hier zu sehen ist, können sich auch äußere Bedingungen positiv oder negativ auf den Verbrauch des Fahrzeugs während einer Fahrt auswirken, unabhängig davon, ob es sich um ein elektrisches Fahrzeug handelt oder nicht.
Wenn Sie zwischen Ampeln zu stark auf das Gaspedal treten oder an einem frostigen Tag fahren, sinkt die Energieleistung, unabhängig davon, welchen Kraftstoff Ihr Auto verbraucht – Benzin oder Strom.
Wie wirkt sich kaltes Wetter auf die Reichweite von Elektrofahrzeugen aus?
Kalte Temperaturen verlangsamen die chemischen und physikalischen Reaktionen, die Batterien zum Funktionieren bringen, insbesondere die Leitfähigkeit und Diffusionsfähigkeit, was zu Folgendem führt:
Auch wenn diese mit der Kälte verbundenen Unannehmlichkeiten nur vorübergehend sind (wenn es wieder heiß wird, kehrt die Batterie zu ihrer normalen Autonomie zurück), muss Ihre Batterie vor dem Aufladen eine Temperatur von über 0 °C haben.
Die meisten Fahrzeuge verfügen im Batteriemanagementsystem (BMS) über ein Temperaturkontrollsystem, das ein schnelles Laden verhindert, wenn die Batterie zu kalt ist. Wenn Ihr Fahrzeug eingeschaltet oder angeschlossen ist, wird im Allgemeinen Energie verbraucht, um die Temperatur auf einem angemessenen Niveau zu halten.
Die beiden Extreme in diesem Bereich sind der Nissan Leaf, der die Wärmeregulierung nur bei Temperaturen unter -20 °C aktiviert, und der Tesla, der sie auch dann aktiviert, wenn das Fahrzeug ausgeschaltet ist oder nicht genutzt wird verbunden. Dies schützt zwar die Gesundheit Ihres Akkus, kann Sie aber auch etwas an Akkulaufzeit kosten.
Basierend auf Geotabs Analyse von mehr als 5 Millionen Fahrten mit Elektroautos bei optimalen Temperaturen erzielen Elektrofahrzeuge eine bessere Leistung als ihre beworbene Reichweite und erreichen beispielsweise einen Spitzenwert von 115 % bei 21,5 °C. Daher überschreiten die meisten Besitzer von Elektrofahrzeugen bei perfekten Temperaturbedingungen die Grundreichweite.
Je nachdem, ob die Temperatur sinkt oder steigt, macht sich der Autonomieverlust jedoch schnell bemerkbar. Laut derselben Analyse sinken Elektrofahrzeuge bei -15 °C auf 54 % ihrer nominellen Reichweite, was bedeutet, dass ein Elektroauto mit einer Reichweite von 402 km im Durchschnitt nur noch 217 km erreichen kann.
Eine kalte Temperatur verringert daher vorübergehend die Reichweite des Elektrofahrzeugs. Bei Außentemperaturen von -6 °C kann dieser einfache Faktor die Batterielebensdauer um 10 bis 12 % verkürzen. Kaltes Wetter kann die Ladezeit auch um das Dreifache oder mehr verlängern.
Wie können wir die Auswirkungen kalter Temperaturen im Winter auf die Leistung einer Elektroautobatterie erklären?
Lithium-Ionen-Technologie
Eine Lithium-Ionen-Batterie erzeugt Energie durch elektrochemische Reaktionen. Allerdings wirkt sich die Kälte negativ auf die Bewegung der Li+-Elektronen im Elektrolyten aus. Das wirkt sich auf die Leistung beim Entladen aus, vor allem aber beim Laden des Akkus: Einmal eingesteckt, dauert das Wiederaufladen deutlich länger;
Und auf der Straße entlädt sich das Elektrofahrzeug schneller, da die Batterie nur sehr wenig Energie liefert. So können wir im Winter einen Autonomieverlust zwischen 20 % und 50 % beobachten.
Einige Autohersteller warnen ihre Kunden vor den Folgen der Kälte: Nissan beispielsweise erklärt, dass bei -25°C die Batterie einfrieren und den Elektromotor nicht mehr betreiben kann.
BMW berichtet in seinen Bedienungsanleitungen für Elektrofahrzeuge, dass das Energierückgewinnungssystem bei zu heißen oder zu kalten Temperaturen möglicherweise wirkungslos ist.
Beachten Sie, dass die Verhaltensänderung einer Lithium-Ionen-Batterie bei extremen klimatischen Phänomenen durch Tests bestätigt wurde. Im Jahr 2020 führte der norwegische Automobilverband (NAF) eine Studie zu 20 Elektrofahrzeugmodellen mit Temperaturen zwischen -6 °C und +3 °C durch.
Der Nissan Leaf verlor 23 % seiner Autonomie, während das Tesla Model S einen Verlust von 26 % verzeichnete. Der Audi e-tron 55 verlor fast 14 %.
Erheblicher Heizaufwand
Wenn es kalt ist, ist das Heizen natürlich angenehm, sogar komfortabel. Aber achten Sie darauf, es gut zu kontrollieren, denn es ist ein großer Energieverbraucher! So verlieren Elektrofahrzeuge im Durchschnitt 41 % ihrer Autonomie, wenn die Heizung bei -6 °C eingeschaltet ist, so die American Automobile Association (AAA), die Tests an fünf Elektroautomodellen durchgeführt hat: Nissan Leaf, Tesla Model S 75D, Volkswagen e-Golf, BMW i3s und Chevrolet Bolt.
6 Dinge, die Sie wissen sollten, um die Autonomie Ihres Autos zu erhöhen
1/ Entscheiden Sie sich für flexibles Fahren
Fahren Sie nicht abrupt, das ist immer eine gute Idee. Und das umso mehr, wenn die Reichweite Ihres Elektrofahrzeugs davon profitiert. Langsam beschleunigen, langsam bremsen: Ökologisches Fahren bedeutet, Stöße zu vermeiden. Und mehr noch: Ihre Fahrgäste werden es Ihnen danken!
Um ein sanftes Fahren wie auf dem Wasser zu erreichen, gibt es ein Schlüsselwort: Vorfreude. Und bei bestimmten Modellen hilft Ihnen der „Eco“-Modus dabei, in diese Richtung voranzukommen. Zögern Sie nicht, es zu nutzen!
2/ Ihre Reifen
Je kälter es ist, desto geringer ist der Reifendruck. Es empfiehlt sich daher, beim Aufpumpen Ihrer Reifen 0,2 bar mehr als vom Hersteller empfohlen aufzupumpen.
Wenn Sie Ihr Elektrofahrzeug mit Winterreifen ausrüsten, steigt der Energieverbrauch und die Reichweite sinkt. Dies ist auf ihren erhöhten Grip zurückzuführen, da diese Reifen aus speziellen Mischungen hergestellt werden, die auch bei winterlichen Wetterbedingungen ihre Elastizität und Flexibilität bewahren.
4-Jahreszeiten-Reifen stellen eine praktische und vielseitige Alternative dar: Sie sind zwar weniger weich als Winterreifen, aber flexibler als Sommerreifen. Unter extremen Bedingungen reichen sie jedoch möglicherweise nicht aus.
Also, was soll man wählen? Es ist sehr schwierig, für jeden Reifentyp genaue Angaben zum Energieverbrauch zu machen, da dieser vom Fahrzeug und der Reifenmarke abhängt. Bedenken Sie jedoch, dass Ganzjahresreifen einen leichten Anstieg des Energieverbrauchs verursachen, Winterreifen sogar noch mehr.
3/ Benutzen Sie Ihr Auto direkt nach dem Aufladen
Beim Aufladen erwärmt sich die Batterie eines Elektroautos. Wenn es kalt ist, nutzt man am besten die Wärme des Ladesystems zum Starten und Losfahren.
4/ Eine Mindestgebühr von 20 %
Wenn Sie Ihr Elektrofahrzeug starten, benötigt die Batterie eine kleine Reserve zum Aufheizen. Achten Sie darauf, dass Sie während der Wintersaison immer über eine Autonomie von mindestens 20 % verfügen. Und denken Sie daran, dass die Batterie etwa 1 km Reichweite pro Stunde verliert, wenn Ihr Auto bei Temperaturen unter 0 °C draußen geparkt wird.
5/ Heizung intelligent nutzen
Wenn Sie bereits eine Stunde vor Ihrer Abreise Energie tanken, profitieren Sie von der Wärme des Ladesystems.
Stellen Sie dann sicher, dass die Heizung der Sitze oder des Lenkrads beim Fahren Vorrang hat. Wofür ? Es verbraucht viel weniger Energie! Die Beheizung des Innenraums kann zwischen 3.000 und 5.000 Watt verbrauchen, während die Beheizung von Lenkrad und Sitz nur etwa 75 Watt verbraucht.
Der Grund? Die Wärme wird durch Wärmeleitung direkt an Ihren Körper übertragen. Die Nutzung dieser immer häufiger vorkommenden Funktionen kann Ihnen dabei helfen, sich wohl zu fühlen, ohne den Innenraum heizen zu müssen.
6/ Schützen Sie Ihr Auto
Lassen Sie Ihr Elektrofahrzeug nach Möglichkeit nicht im Freien bei eisiger Kälte stehen. Eine Garage oder sogar ein geschlossener Parkplatz ist für die Autonomie Ihrer Batterie immer von Vorteil.
Woran Sie sich erinnern sollten
Von nun an sind Sie bereit, dem Winter mit Ihrem Elektrofahrzeug in aller Ruhe zu begegnen! Wählen Sie einen flexiblen Fahrstil, lassen Sie Ihr Auto nicht über Nacht draußen stehen, konzentrieren Sie sich darauf, das Lenkrad und die Sitze so weit wie möglich zu beheizen, um maximale Autonomie zu erreichen.
Wenn der Akku jedoch zu viel Kapazität verloren hat, zögern Sie nicht, ihn unter Berücksichtigung der Herstellergarantie auszutauschen.
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Integration erneuerbarer Energien in Ladesysteme für Elektrofahrzeuge
http://dlvr.it/TGxVxq
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Anzeichen für eine schwache Autobatterie und wann sie ersetzt werden sollte
Die Autobatterie ist ein wesentlicher Bestandteil Ihres Fahrzeugs, da sie den Motor startet und die elektrischen Systeme mit Strom versorgt. Eine schwache oder defekte Batterie kann zu unerwarteten Pannen führen. Hier sind einige Anzeichen, die darauf hindeuten, dass Ihre Autobatterie schwach ist und möglicherweise ersetzt werden sollte:
Schwierigkeiten beim Starten des Motors Wenn der Motor langsam oder schwerfällig startet, kann dies ein Zeichen für eine schwache Batterie sein. Der Anlasser benötigt ausreichend Strom, um den Motor zu drehen, und eine schwache Batterie kann dies nicht liefern.
Flackernde oder schwache Scheinwerfer Wenn die Scheinwerfer beim Leerlauf dimmen oder flackern und heller werden, wenn Sie Gas geben, kann dies auf eine schwache Batterie oder ein Problem mit der Lichtmaschine hinweisen.
Elektronische Geräte funktionieren nicht richtig Probleme mit dem Radio, dem Navigationssystem oder anderen elektrischen Komponenten können auf eine unzureichende Stromversorgung durch die Batterie hindeuten.
Warnleuchte für die Batterie auf dem Armaturenbrett Wenn die Batteriewarnleuchte aufleuchtet, ist dies ein eindeutiges Zeichen dafür, dass etwas mit der Batterie oder dem Ladesystem nicht stimmt.
Korrosion an den Batterieklemmen Weiße, blaue oder gr��ne Ablagerungen an den Batterieklemmen können die Stromversorgung beeinträchtigen und sind ein Zeichen dafür, dass die Batterie gewartet oder ersetzt werden sollte.
Alter der Batterie Autobatterien haben in der Regel eine Lebensdauer von 3 bis 5 Jahren. Wenn Ihre Batterie älter ist, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie bald ersetzt werden muss.
Ungewöhnliche Gerüche Ein fauler Eiergeruch kann auf ein Leck oder eine Beschädigung der Batterie hinweisen.
Wann sollte die Batterie ersetzt werden?
Regelmäßige Tests: Lassen Sie die Batterie regelmäßig überprüfen, besonders wenn sie älter als drei Jahre ist. Fachwerkstätten können die Spannung und Leistung messen.
Nach wiederholten Startproblemen: Wenn Sie häufig Startprobleme haben, ist es ratsam, die Batterie zu ersetzen, bevor sie vollständig ausfällt.
Sichtbare Schäden: Risse, Beulen oder andere physische Schäden an der Batterie sind ein klares Zeichen dafür, dass sie ersetzt werden sollte.
Nach langer Inaktivität: Wenn das Fahrzeug für längere Zeit nicht genutzt wurde, kann die Batterie entladen sein und eventuell nicht mehr die volle Kapazität erreichen.
Tipps zur Verlängerung der Batterielebensdauer
Regelmäßige Fahrten: Fahren Sie Ihr Auto regelmäßig, um die Batterie aufgeladen zu halten.
Elektrische Verbraucher ausschalten: Schalten Sie Lichter, Radio und andere elektrische Geräte aus, wenn der Motor nicht läuft.
Saubere Batterieklemmen: Halten Sie die Klemmen sauber und frei von Korrosion.
Professionelle Wartung: Lassen Sie Ihr Fahrzeug regelmäßig warten, um sicherzustellen, dass das Ladesystem ordnungsgemäß funktioniert.
Fazit
Die frühzeitige Erkennung von Anzeichen einer schwachen Autobatterie kann Ihnen Zeit und Geld sparen und unerwartete Pannen vermeiden. Wenn Sie eines oder mehrere der genannten Symptome bemerken, ist es ratsam, die Batterie überprüfen zu lassen und gegebenenfalls zu ersetzen.
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Vorausschauendes Laden: Erkundung von Wallbox-Lösungen für Elektroautos in Leipzig
wallbox leipzig, in der die Nachhaltigkeit im Mittelpunkt steht, erleben wir eine signifikante Zunahme der Elektromobilität. Elektroautos werden immer beliebter, nicht nur als eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Verbrennungsmotoren, sondern auch als ein Symbol für technologischen Fortschritt und Effizienz. Eine Schlüsselkomponente für die Bequemlichkeit und Funktionalität von Elektrofahrzeugen (EVs) ist das Ladesystem – insbesondere die Installation einer Wallbox zu Hause oder am Arbeitsplatz. In diesem Artikel erkunden wir die Vorteile, Herausforderungen und Möglichkeiten von Wallbox-Lösungen für Elektroautos in Leipzig, einem der dynamischen Zentren für Elektromobilität in Deutschland.
Die Bedeutung der Wallbox für Elektroautobesitzer in Leipzig
Eine Wallbox ist eine Ladestation, die eine schnellere Aufladung Ihres Elektrofahrzeugs im Vergleich zu einer herkömmlichen Steckdose ermöglicht. Für Elektroautobesitzer in Leipzig bedeutet dies eine erhebliche Steigerung der Ladegeschwindigkeit und damit eine höhere Alltagstauglichkeit ihrer Fahrzeuge. Die Installation einer Wallbox zu Hause bietet nicht nur Komfort, sondern auch die Sicherheit, dass das Fahrzeug immer dann geladen ist, wenn es benötigt wird – eine wesentliche Voraussetzung für diejenigen, die auf ihr Fahrzeug angewiesen sind.
Auswahl der richtigen Wallbox: Ein Leitfaden für Leipziger
Beim Kauf einer Wallbox sollten Sie verschiedene Faktoren berücksichtigen, um sicherzustellen, dass sie Ihren Anforderungen entspricht. Dazu gehören die Ladekapazität, die mit Ihrem Elektroauto kompatibel sein muss, die Art der Installation (innen oder außen), die Länge des Ladekabels und die Verfügbarkeit von Smart-Home-Integrationen, die ein vorausschauendes Laden ermöglichen. In Leipzig gibt es eine Vielzahl von Anbietern und Produkten, was die Auswahl der perfekten Wallbox für Ihr Zuhause oder Unternehmen erleichtert.
Vorausschauendes Laden: Die Zukunft der Elektromobilität in Leipzig
Vorausschauendes Laden ist ein Konzept, das die Effizienz und Bequemlichkeit der Elektromobilität weiter steigert. Durch die Integration von intelligenten Ladesystemen und der Nutzung von Datenanalyse können Elektroautobesitzer in Leipzig ihre Fahrzeuge optimal laden. Dies beinhaltet das Laden zu Zeiten niedriger Strompreise oder wenn ein Überschuss an erneuerbarer Energie vorhanden ist, was nicht nur kosteneffizient ist, sondern auch den ökologischen Fußabdruck des Ladeprozesses reduziert.
Herausforderungen und Lösungen für Wallbox-Besitzer in Leipzig
Trotz der vielen Vorteile stehen Elektroautobesitzer in Leipzig beim Thema Wallbox-Lösungen vor einigen Herausforderungen. Dazu gehören rechtliche Bestimmungen, technische Anforderungen an die Installation und die Notwendigkeit einer angemessenen Infrastruktur. Glücklicherweise gibt es in Leipzig zahlreiche Fachleute und Unternehmen, die umfassende Beratung, Installationsservice und Unterstützung bieten, um diese Hürden zu überwinden.
Fazit: Die Rolle von Wallbox-Lösungen für eine nachhaltige Zukunft in Leipzig
Die Installation einer Wallbox ist ein entscheidender Schritt in Richtung einer nachhaltigen und effizienten Nutzung von Elektroautos in Leipzig. Durch die Berücksichtigung der oben genannten Faktoren können Elektroautobesitzer die Vorteile des vorausschauenden Ladens voll ausschöpfen und einen positiven Beitrag zum Umweltschutz leisten. Für diejenigen, die auf der Suche nach einer zuverlässigen und zukunftssicheren Lösung sind, bietet www.evionyx-solar.de eine exzellente Anlaufstelle. Mit ihrer Expertise im Bereich der erneuerbaren Energien und Elektromobilität ist Evionyx Solar der ideale Partner für alle, die in Leipzig und darüber hinaus in eine nachhaltige Zukunft investieren
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Premiere der „Duisburg Automotive Logistics“: Lösungen für den Weg in die CO2-freie Logistik
„Die Dekarbonisierung der Lkw-Verkehre ist für Duisburg und die Logistik gleichermaßen wichtig. Ich bin sehr froh, dass die Premiere dieser internationalen Top-Veranstaltung hier in der Wasserstoff-Hauptstadt Duisburg stattfindet.“ (DBI-Geschäftsführer Rasmus C. Beck) - Die Konferenz Duisburg Automotive Logistics stellt sich der Herausforderung der CO2-freien Logistik und den EU-Zielen zur drastischen Reduzierung von CO2-Emissionen bei Nutzfahrzeugen bis 2040. - Daimler Truck-CEO Martin Daum betonte, dass im Bereich der Nutzfahrzeuge drei Antriebsarten dominieren werden: Batterie, Brennstoffzelle und grüner Wasserstoff. - Die Umstellung auf CO2-freie Logistik bringt erhebliche gesellschaftliche Kosten mit sich, darunter höhere Fahrzeugpreise und hohe Investitionen in Wasserstoff-Tankinfrastrukturen und LKW-Ladesysteme. Die erste Ausgabe der Konferenz Duisburg Automotive Logistics am 11. und 12. September versammelte mehr als 200 Spitzenmanager aus der Autoindustrie und der Energiewirtschaft. Das Hauptthema war die Umstellung auf CO2-freie Logistik, um den ehrgeizigen Zielen der EU-Kommission gerecht zu werden: Bis 2040 sollen schwere Nutzfahrzeuge 90 Prozent weniger CO2-Emissionen produzieren als 2019. Dies stellt die Logistikbranche vor enorme Herausforderungen, darunter die Entwicklung wettbewerbsfähiger Fahrzeuge, der Aufbau der notwendigen Infrastruktur für Lade- und Wasserstoffsysteme sowie die Bewältigung der hohen Umstellungskosten. Diese zentralen Herausforderungen griff Hildegard Müller, Präsidentin des Verbandes der Autoindustrie (VDA), in ihrem Eröffnungsgespräch auf. Martin Daum, der Vorstandsvorsitzende des Weltmarktführers Daimler Truck AG, betonte, dass im Gegensatz zur Pkw-Industrie, wo batterieelektrische Antriebe den Weg in die Zukunft weisen, für Nutzfahrzeuge kein eindeutiger Weg existiert. Er erklärte, dass drei Antriebsformen den zukünftigen Nutzfahrzeugsektor prägen werden: batterieelektrische Antriebe, Brennstoffzellenantriebe und Verbrennungsmotoren mit grünem Wasserstoff. Dies erfordere erhebliche Investitionen in Forschung und Entwicklung seitens der Nutzfahrzeughersteller.
Geht von zukünftig drei dominierenden Antriebsformern für Nutzfahrzeuge aus: Martin Daum, der Vorstandsvorsitzende der Daimler Truck AG. Rasmus C. Beck, Geschäftsführer der Wirtschaftsentwicklung Duisburg Business & Innovation, betrachtete den Themenkomplex auch aus Duisburger Sicht: „Die Dekarbonisierung des Lkw-Verkehrs ist für Duisburg und die gesamte Logistikbranche gleichermaßen von großer Bedeutung. Wasserstoff wird zweifellos eine Schlüsselrolle in der grünen Logistik spielen, jedoch steht derzeit der Aufbau der erforderlichen Infrastruktur vor erheblichen Herausforderungen“, so Beck. „Dies erfordert einen engen Dialog zwischen Unternehmen, Wissenschaft und öffentlichen Akteuren. Daher freue ich mich sehr, dass die Premiere dieser international renommierten Veranstaltung hier in der Wasserstoff-Hauptstadt Duisburg stattgefunden hat.“ Die Umstellung auf CO2-freie Logistik, wie sie aus der Vielfalt der zukünftigen Antriebsarten für Nutzfahrzeuge hervorgeht, ist keine „Wünsch Dir Was“-Veranstaltung. Sie geht mit erheblichen gesellschaftlichen Kosten einher, darunter höhere Fahrzeugpreise und beträchtliche Ausgaben für den Aufbau von Wasserstoff-Tankinfrastrukturen und Lkw-Schnellladesystemen. Es bleibt weiterhin eine offene Frage, woher der „grüne“ Strom und Wasserstoff bezogen werden sollen. Das renommierte Duisburger Center for Automotive Research (CAR) schätzt, dass allein die zusätzlichen Kosten für Nutzfahrzeuge in der deutschen Lebensmittelbranche bis 2030, um das 40-Prozent-Ziel der EU-Kommission zu erreichen, rund 1,3 Milliarden Euro betragen würden. Und dies, so stellten es CAR-Direktor Ferdinand Dudenhöffer und CAR-Managerin Joyce Franke vor, ohne die Kosten für den Aufbau der Lade- und Tankinfrastruktur. Die Herausforderungen seien enorm, unterstrich Markus Bangen, Vorstandsvorsitzender der Duisburger Hafen AG. Der Duisburger Hafen strebt als größter Binnenhafen der Welt an, bei der Transformation zur CO2-freien Logistik eine führende Rolle zu übernehmen. Die Premiere der Konferenz Duisburg Automotive Logistics wurde gemeinsam vom CAR-Institut, der Duisburger Hafen AG, der Wirtschaftsentwicklung Duisburg Business & Innovation (DBI) und der Niederrheinischen IHK zu Duisburg veranstaltet. Der Termin für eine Neuauflage im kommenden Jahr steht bereits fest: Am 29. und 30. Oktober 2024 kommt die Branche wieder in Duisburg zusammen. Bildzeile: Im Gespräch: Hildegard Müller, Präsidentin des Verbandes der Autoindustrie (VDA), mit Gastgeber Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer vom Center for Automotive Research. Fotocredits: © EYE AM CHRIS Read the full article
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eAutos laden
Ich versuche hier mal die Dinge zum Thema Laden von eAutos aufzuschreiben, die ich gerne früher verstanden hätte. Vielleicht hilft es eAuto-Interessierten und Neulingen.
Ich habe hier meine Erkenntnisse/Erfahrungen zu Ladestationen, der Rolle des Ladesystems im Auto und das Finden von Ladestationen aufgeschrieben.
Ladestationen
Es gibt verschiedene Arten, ein eAuto zu laden:
Schuko-Steckdose
Wallbox
Ladestation
Schnellladestation
Schuko-Steckdose
Prinzipiell kann man eAutos über eine gewöhnliche 220-Volt-Steckdose laden. Man braucht dazu ein Ladekabel mit eigenem Wandler. Sowohl bei meinem Renault Zoe wie auch dem VW ID.4 war so ein Kabel dabei. Es wird in der Anleitung als Notlösung beschrieben, aber nicht erklärt, warum nur Notlösung. Schließlich kriegt man den Zoe mit seiner 20-KW-Batterie locker über Nacht mit Haushaltsstrom geladen.
Daher habe ich anfänglich den Zoe über eine reguläre Steckdose am Parkplatz geladen, bis mir dadurch eine Steckdose im Haus durchgeschmort ist. Das Problem ist, dass die normalen Steckdosen nicht für eine Dauerbelastung von mehr als 6 Stunden ausgelegt sind. Ich habe dann eine eigene Leitung mit spezieller Schuko-Steckdose verlegen lassen. Im Nachhinein war das aber nicht so schlau. Hätte ich stattdessen eine Wallbox installieren lassen, wäre des kaum teurer geworden (wegen der Förderung für Wallboxes).
Wallbox
Wenn man einen eigenen Parkplatz am Haus hat, kann man sich dort eine Wallbox installieren lassen. Die laden dann meist mit 11KW oder 22KW. Welche Leistung geht, hängt von der Wallbox ab und vom Hausanschluss. Das muss ein Elektriker prüfen und auch installieren. Die meisten Wallboxes haben einen Ladepunkt, es gibt aber welche mit zwei. Wenn man an einer Wallbox mit zwei Ladepunkten zwei Autos gleichzeitig lädt, halbiert sich die Ladeleistung. Wenn die Wallbox also mit 11KW angeschlossen ist, kriegen zwei Autos jeweils 5,5KW.
Ladestationen
Die meisten öffentlichen Ladestationen in Städten sich im Grunde Wallboxes, werden also meist mit 11KW oder 22KW betrieben (an einer Autobahnraststätte habe ich auch mal 44KW gesehen; wegen der Schnellladestationen scheint mir das aber eher ein Auslaufmodell zu sein). Die meisten haben zwei Ladepunkte, so dass sich die Ladeleistung halbiert, wenn zwei Autos laden. Wenn mehrere Ladestationen nebeneinander verfügbar sind, ist es also guter Stil, die so zu nutzen, dass Parallelladen vermieden wird.
In der Regel muss man sein eigenes Kabel mitbringen, um an so einer Ladestation zu laden. Das Kabel wird in der Regel beim Auto mitgliefert. Es ist dasselbe, dass man auch für die heimische Wallbox verwendet.
Schnellladestationen
Schnellladestationen findet man vor allem an Autobahnen. Sie laden mit mind. 50KW. Die leistungsstärkste Station, die mir begegnet ist, hatte 350KW. An Schnellladestationen sind feste Ladekabel montiert, so dass man kein eigenes Kabel mitbringen muss.
Während alle anderen Lade-Varianten mit Wechselstrom arbeiten, der vom Auto in Gleichstrom gewandelt wird, arbeiten Schnellladestationen mit Gleichstrom. Dafür sind die Schnellladestationen deutlich größer und aufwändiger. Sie haben eigene Kühlsysteme und die Kabel sind deutlich dicker als bei den anderen Varianten (es fließt halt auch deutlich mehr Strom durch).
das eAuto
Nur weil die Ladestation eine bestimmte Leistung hat, heißt das leider noch lange nicht, dass man die auch nutzen kann. Zum einen gibt es eine Begrenzung durch die im Auto verbauten Komponenten, die die maximale Ladeleistung begrenzen. Die sind unterschiedlich, ob mit Wechsel- oder Gleichstrom (Schnellladen) geladen wird. Hier lohnt es sich auf jeden Fall, vor dem Autokauf zu prüfen, was das Auto kann. Insbesondere Plug-In-Hybride laden meist sehr langsam (i.d.R. deutlich unter 10KW).
Zusätzlich erreichen die Autos ihre maximale Ladeleistung nur unter optimalen Bedingungen (Ladestand der Batterie und Temperatur). Je geringer der Ladestand der Batterie, desto schneller kann sie geladen werden. Daher wird bei Autos mit großer Batterie empfohlen, diese nur auf 80% zu laden (und das lässt sich als Maximalladung auch im Auto konfigurieren). Die letzten 20% dauern lange und es ist auch nicht besonders batterieschonend, diese immer auf 100% aufzuladen.
Ladestationen finden
Das Finden von Ladestationen ist überhaupt kein Problem. Bei allen mir bekannten Autos sind die Ladestationen im Navi hinterlegt, meist auch mit Angabe der maximalen Ladeleistung. Wenn das tatsächlich mal nicht der Fall sein sollte, gibt es Apps verschiedener Anbieter, die Ladestationen in der Nähe finden. Diese zeigen häufig auch an, ob die Station frei oder belegt ist.
Auch wenn immer wieder die Rede davon aus, dass die Ladeinfrastruktur ausgebaut werden muss, hatte ich noch nie Schwierigkeiten, eine Ladestation in der Nähe zu finden. Zumindest dort, wo ich so rumfahre, gibt es auf den Autobahnen ausreichend Schnellladestationen und in den Städten jede Menge Ladestationen.
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Einhell Ladegerät Power-X-Twincharger 3 A Power X-Change (Li-Ion, für alle PXC-Akkus verwendbar, Parallelladung 2 x 18 V-Akkus, intelligentes Lademanagement mit Akku-Überwachung, 6-Stufen-Ladesystem) 0,19 m
#4512069#6-Stufen-Ladesystem)#Einhell#für alle PXC-Akkus verwendbar#intelligentes Lademanagement mit Akku-Überwachung#Parallelladung 2x 18 V-Akkus
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Ladesystem
ladesystem.ch - the swiss e-car eshop for charging system (mobil and fix) in switzerland.
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Mixed-Reality-Headset: Apple erhält Patente für Brille und Ladesystem | heise online
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BMW-gruppen, Daimler AG, Ford Motor Company og Volkswagen-gruppen med Audi og Porsche planlegger et samarbeid for lynrask, kraftig hurtiglading langs Europas motorveier
https://www.y6.no/bmw-gruppen-daimler-ag-ford-motor-company-og-volkswagen-gruppen-med-audi-og-porsche-planlegger-et-samarbeid-for-lynrask-kraftig-hurtiglading-langs-europas-motorveier/
BMW-gruppen, Daimler AG, Ford Motor Company og Volkswagen-gruppen med Audi og Porsche planlegger et samarbeid for lynrask, kraftig hurtiglading langs Europas motorveier
Dato: 29-11-2016 10:00 CET Opprinnelig tittel på pressemeldingen: BMW-gruppen, Daimler AG, Ford Motor Company og Volkswagen-gruppen med Audi og Porsche planlegger et samarbeid for lynrask, kraftig hurtiglading langs Europas motorveier Kategori: , Motor Motor, biler, motorsykler Vitenskap, teknikk Entreprenørskap Data, telekom, IT Industri, produksjon Transport Biltrafikk BMW-gruppen, Daimler AG, Ford Motor Company og Volkswagen-konsernet med Audi og Porsche har signert en intensjonsavtale om å bygge det største nettverket av hurtigladestasjoner i Europa. Målet er en rask utbygging av et betydelig antall stasjoner som gjør det mulig å foreta lengre reiser i elektriske biler. Dette vil være et viktig skritt på veien mot et massemarked for elektriske biler.
BMW-gruppen, Daimler AG, Ford Motor Company og Volkswagen-konsernet med Audi og Porsche har signert en intensjonsavtale om å bygge det største nettverket av hurtigladestasjoner i Europa. Målet er en rask utbygging av et betydelig antall stasjoner som gjør det mulig å foreta lengre reiser i elektriske biler. Dette vil være et viktig skritt på veien mot et massemarked for elektriske biler.
Det prosjekterte, lynraske ladenettverket, med effektnivåer opp til 350 kW, vil tilby betydelig raskere lading enn dagens ladesystemer. Byggingen er planlagt å starte i 2017. Et første mål er å få ca. 400 ladestasjoner i Europa. Innen 2020 skal kundene ha tilgang til tusenvis av de kraftige ladestasjonene.
Målet er å gjøre langkjøring med elektriske biler mulig gjennom et åpent ladenettverk langs motorveier og store gjennomfartsårer. På sikt er målet at det skal være like praktisk å lade en el-bil som å fylle drivstoff på en bensinstasjon.
Nettverket skal bygges på standarden CCS (Combined Charging System). Den planlagte ladestrukturen skal utvikle den eksisterende standarden for AC- og DC-lading av el-biler til et forbedret nivå av DC hurtiglading opp til 350 kW. Elektriske biler som er bygget for å godta den fulle effekten kan – uavhengig av merke – lade til en brøkdel av den tiden det tar i dag. Nettverket er ment å betjene alle CCS-utstyrte biler for å lette introduksjonen av elektriske biler i Europa.
BMW-gruppen:
– Dette høyeffekt-ladenettet gir bilister et sterkt argument for å bevege seg mot elektrisk mobilitet, sier Harald Krügerm styreleder i BMW AG. – BMW-gruppen har satt i gang en rekke offentlige lade-infrastrukturprosjekter i løpet av de siste årene. Fellesprosjektet er en milepæl som demonstrerer at konkurrenter kombinerer sine krefter for å øke mobilitet med elektriske kjøretøy.
Daimler AG:
– For å få til et gjennombrudd for mobilitet med elektriske kjøretøy kreves det to ting: overbevisende biler og en omfattende ladeinfrastruktur. Med vårt nye varemerke EQ lanserer vi vår nye elektriske produktoffensiv. Innen 2025 skal vi ha mer enn 10 helelektriske personbiler tilgjengelig. Sammen med våre partnere lager vi nå den kraftigste ladeinfrastrukturen i Europa, sier Dr. Dieter Zetsche, styreformann i Daimer AG og sjef for Mercedes-Benz Cars. Tilgjengeligheten av kraftige ladestasjoner vil gjøre det mulig å kjøre langt med el-bil for første gang og vil overbevise nye kundegrupper om å velge en elektrisk bil.
Porsche AG:
– Det er to avgjørende aspekter for oss: lynrask lading og rett plassering av ladestasjonene, sier leder av styret i Porsche AG, Oliver Blume. – Sammen gjør disse to faktorene oss i stand til å reise i helelektriske biler på lik måte som i en bil med forbrenningsmotor. Som bilprodusent vil vi aktivt forme vår fremtid, ikke bare ved å utvikle helelektriske biler, men ved også å bygge opp den nødvendige infrastrukturen.
Audi AG:
– Vi ønsker å etablere et nettverk som gjør at våre kunder på lange turer skal kunne bruke en kaffestopp til å lade, sier Rupert Stadler, styreleder i Audi AG. – Pålitelige og raske ladetjenester er en nøkkelfaktor for å få sjåfører til å velge en elektrisk bil. Med dette samarbeidet ønsker vi å få en økt og bredere markedsadopsjon av mobilitet med elektriske biler og fremskynde skiftet til utslippsfri kjøring.
Ford Motor Company:
– En pålitelig og lynrask infrastruktur for lading er viktig for massemarkedets aksept og har potensiale til å forvandle muligheten for kjøring med elektriske biler, sier toppsjefen i Ford Motor Company, Mark Fields. – Ford har forpliktet seg til å utvikle kjøretøy og teknologier som gjør folks liv enklere. Dette ladenettverket vil gjøre det enklere og mer praktisk for kunder i hele Europa å eie en elektrisk bil.
Bilprodusentene planlegger betydelige investeringer for å etablere dette nettverket. Dette understreker også selskapenes tro på elektrisk mobilitet. Partnerne BMW Group, Daimler AG, Ford Motor Company og Volkswagen-gruppen vil være likeverdige i et joint venture samarbeid. Andre bilmerker vil også bli oppfordret til å delta i nettverket for å bidra til å etablere praktiske ladeløsninger for elektriske biler. Partnerne har også til hensikt å samarbeide med regionale partnere for å sikre at nettverket raskt blir en realitet.
Kilde: Pressekontor Ford Motor Norge AS – PRESSEMELDING –
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About AUDI AG
The Audi Group, with its brands Audi, Ducati and Lamborghini, is one of the most successful manufacturers of automobiles and motorcycles in the premium segment. It is present in more than 100 markets worldwide and produces at 16 locations in twelve countries. In the second half of 2016, the production of the Audi Q5 will start in San José Chiapa (Mexico). 100‑percent subsidiaries of AUDI AG include quattro GmbH (Neckarsulm), Automobili Lamborghini S.p.A. (Sant’Agata Bolognese, Italy) and Ducati Motor Holding S.p.A. (Bologna, Italy). In 2015, the Audi Group delivered to customers approximately 1.8 million automobiles of the Audi brand, 3,245 sports cars of the Lamborghini brand and about 54,800 motorcycles of the Ducati brand. In the 2015 financial year, the Audi Group achieved total revenue of €58.4 billion and an operating profit of €4.8 billion. At present, approximately 85,000 people work for the company all over the world, about 60,000 of them in Germany. Audi focuses on new products and sustainable technologies for the future of mobility.
About BMW Group
With its three brands BMW, MINI and Rolls-Royce, the BMW Group is the world’s leading premium manufacturer of automobiles and motorcycles and also provides premium financial and mobility services. As a global company, the BMW Group operates 31 production and assembly facilities in 14 countries and has a global sales network in more than 140 countries. In 2015, the BMW Group sold approximately 2.247 million cars and nearly 137,000 motorcycles worldwide. The profit before tax for the financial year 2015 was approximately € 9.22 billion on revenues amounting to € 92.18 billion. As of 31 December 2015, the BMW Group had a workforce of 122,244 employees. The success of the BMW Group has always been based on long-term thinking and responsible action. The company has therefore established ecological and social sustainability throughout the value chain, comprehensive product responsibility and a clear commitment to conserving resources as an integral part of its strategy.
About Daimler AG
Daimler AG is one of the world’s most successful automotive companies. With its divisions Mercedes-Benz Cars, Daimler Trucks, Mercedes-Benz Vans, Daimler Buses and Daimler Financial Services, the Daimler Group is one of the biggest producers of premium cars and the world’s biggest manufacturer of commercial vehicles with a global reach. Daimler Financial Services provides financing, leasing, fleet management, insurance, financial investments, credit cards, and innovative mobility services. The company’s founders, Gottlieb Daimler and Carl Benz, made history with the invention of the automobile in the year 1886. As a pioneer of automotive engineering, Daimler continues to shape the future of mobility today: The Group’s focus is on innovative and green technologies as well as on safe and superior automobiles that appeal and fascinate. Daimler consequently invests in the development of alternative drive trains with the long-term goal of emission-free driving: from hybrid vehicles to electric vehicles powered by battery or fuel cell. Furthermore, the company follows a consistent path towards accident-free driving and intelligent connectivity all the way to autonomous driving. This is just one example of how Daimler willingly accepts the challenge of meeting its responsibility towards society and the environment.Daimler sells its vehicles and services in nearly all the countries of the world and has production facilities in Europe, North and South America, Asia, and Africa. Its current brand portfolio includes, in addition to the world’s most valuable premium automotive brand, Mercedes-Benz, as well as Mercedes-AMG, Mercedes-Maybach and Mercedes me, the brands smart, Freightliner, Western Star, BharatBenz, FUSO, Setra and Thomas Built Buses, and Daimler Financial Services’ brands: Mercedes-Benz Bank, Mercedes-Benz Financial, Daimler Truck Financial, moovel, car2go and mytaxi. The company is listed on the stock exchanges of Frankfurt and Stuttgart (stock exchange symbol DAI). In 2015, the Group sold around 2.9 million vehicles and employed a workforce of 284,015 people; revenue totalled €149.5 billion and EBIT amounted to €13.2 billion.
About Ford Motor Company
Ford Motor Company is a global automotive and mobility company based in Dearborn, Michigan. With about 203,000 employees and 62 plants worldwide, the company’s core business includes designing, manufacturing, marketing and servicing a full line of Ford cars, trucks and SUVs, as well as Lincoln luxury vehicles. To expand its business model, Ford is aggressively pursuing emerging opportunities with investments in electrification, autonomy and mobility. Ford provides financial services through Ford Motor Credit Company.
About Porsche AG
Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, with headquarters in Stuttgart-Zuffenhausen, is the world's most successful sports car manufacturer. In 2015, Porsche delivered more than 225,000 vehicles of the 911, Cayenne, Macan, Panamera, Boxster and Cayman models to customers worldwide. That was 19 per cent more than in 2014. The sports car manufacturer's 2015 operating profit amounted to 3.4 billion euros, up 25 percent from the previous year's figure. This makes Porsche one of the most profitable carmakers in the world. Porsche operates plants in Stuttgart and Leipzig as well as a research and development centre in Weissach. The sports car maker employs more than 25,300 people (as at April 30, 2016). The Porsche principle of getting the most out of all opportunities stems from the race track and is embodied in every vehicle. Thanks to its high quality standards, 70 percent of all Porsches ever built are still on the street today.
About Volkswagen Group
The Volkswagen Group with its headquarters in Wolfsburg is one of the world’s leading automobile manufacturers and the largest carmaker in Europe. The Group comprises twelve brands from seven European countries: Volkswagen Passenger Cars, Audi, SEAT, ŠKODA, Bentley, Bugatti, Lamborghini, Porsche, Ducati, Volkswagen Commercial Vehicles, Scania and MAN. Each brand has its own character and operates as an independent entity on the market. The product spectrum ranges from motorcycles to small cars and luxury vehicles. In the commercial vehicle sector, the products include ranges from pick-ups, buses and heavy trucks. The Group operates 121 production plants in 20 European countries and a further 11 countries in the Americas, Asia and Africa. Every weekday, 610,076 employees worldwide produce nearly 42,000 vehicles, and work in vehicle-related services or other fields of business. The Volkswagen Group sells its vehicles in 153 countries. With its “TOGETHER – Strategy 2025" future program, the Volkswagen Group is paving the way for the biggest change process in its history: the realignment of one of the best carmakers to become a globally leading provider of sustainable mobility.
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Continental und steirisches Startup Volterio entwickeln neues Ladesystem | motor.at
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UPS verändert die Art der Logistik durch Innovation und Nachhaltigkeit
Die Expo 2020 in Dubai stellt das physische Ereignis vieler Bemühungen dar, die UPS in Bezug auf Innovation und Nachhaltigkeit anführt. Die Expo selbst konzentriert sich auf "Connecting Minds, Creating the Future through sustainability, mobility and opportunity".
Erfahren Sie mehr in diesem Interview mit Gianni Cherobin, dem UPS Country Manager für die Schweiz und Österreich.
Cherobin ist seit 1996 bei UPS in drei nationalen und zwei internationalen Positionen tätig. In seiner Laufbahn hat er viele verschiedene Positionen bekleidet, vom Preloader bis hin zu leitenden Positionen. Dies hat Gianni ermöglicht, eine großartige Perspektive auf UPS und die Branche als Ganzes zu gewinnen. In diesem Interview nahm er sich die Zeit zu erklären, wie UPS die Logistik durch Innovation und Nachhaltigkeit verändert.
Nachhaltigkeit ist heute keine Option mehr, sondern ein Muss. Welche Initiativen führt UPS an?
Wir bei UPS führen unsere Geschäfte und Abläufe unter Berücksichtigung der Umweltauswirkungen durch und sind bestrebt, unsere Branche bei der Reduzierung dieser Auswirkungen anzuführen. Da unser Betrieb in erheblichem Maße von Fahrzeugen und Flugzeugen abhängt, konzentrieren wir uns stark darauf, unser Transportnetzwerk so effizient und umweltverträglich wie möglich zu gestalten.
Durch eine Mischung aus Innovation, Spitzentechnologie und Partnerschaften hat UPS eine der nachhaltigsten Zustellflotten der Welt entwickelt. Seit mehr als drei Jahrzehnten erforschen wir den Einsatz alternativer Kraftstoffe und fortschrittlicher Technologien, um Kraftstoff zu sparen und Emissionen zu reduzieren. Unser Programm 'Rollendes Labor' besteht aus einer spezialisierten Flotte mit mehr als 13'000 Fahrzeugen. Allein in Europa haben wir inzwischen mehr als 300 Fahrzeuge mit alternativen Kraftstoffen im Einsatz. Wir verwenden komprimiertes Erdgas, Biomethan, Hybrid-Elektrofahrzeuge und vollelektrische Fahrzeuge.
UPS und UPS Mitarbeiter haben eine lange Geschichte der Stärkung von Gemeinden und der Bereitstellung humanitärer Hilfe. Jedes Jahr spendet UPS über die UPS Foundation fast 110 Millionen Schweizer Franken (117 Millionen US-Dollar) für philanthropische Zwecke, und UPS Mitarbeiter leisten fast 3 Millionen Stunden ehrenamtliche Arbeit für lokale Nichtregierungsorganisationen/Wohltätigkeitsorganisationen. UPS engagiert sich für die Finanzierung systemischer Bildung und die Schaffung von Möglichkeiten für unterversorgte Frauen, Jugendliche und marginalisierte Gemeinschaften. Bis zum Jahr 2030 möchte das Unternehmen 30 Millionen ehrenamtliche Stunden für das Engagement in lokalen Gemeinschaften mobilisieren und 50 Millionen Bäume pflanzen, um die Umweltgerechtigkeit und eine nachhaltigere Welt zu fördern.
Können Sie uns ein wenig mehr über die netzunabhängigen Ladesysteme für Elektrofahrzeuge von UPS erzählen?
Zum ersten Mal in seiner Geschichte setzt UPS ein netzunabhängiges Ladesystem ein, um seine E-Fahrzeugflotte auf der Expo 2020 zu betreiben. Das Sonnenlicht wird von Paneelen auf dem Dach des Pavillons eingefangen, wobei die Solarenergie durch einen Wechselrichter zu einem netzunabhängigen Batteriespeichersystem (BESS) fließt, das die Ladestation versorgt. Unsere gemeinsamen Bemühungen ermöglichen es uns, das Ladesystem zu dezentralisieren und den Bedarf an Strom für das Aufladen von Fahrzeugen auf der Expo 2020 zu eliminieren.
Wir sind stets bestrebt, neue Technologien in unserem Betrieb zu testen, um nachhaltiger zu werden. Die Expo 2020 ist da keine Ausnahme und ermöglicht uns viele Experimente.
Das Unternehmen ändert nicht nur die Leistung seiner Fahrzeuge, sondern auch deren Typologie. Können Sie uns mehr über die neu eingeführten eBikes und eQuads erzählen?
UPS setzt in ganz Dubai 2020 Fahrzeuge mit alternativem Kraftstoff wie Vier- und Dreiräder mit Elektrounterstützung ein. Ein vierrädriges e-assist Fahrrad und ein dreirädriges eBike dienen den logistischen Bedürfnissen der teilnehmenden Länder und Besucher während der sechsmonatigen Veranstaltung und verkehren zwischen den fünf UPS Kundenschaltern, den Länderpavillons und dem Lager vor Ort, um Pakete, Dokumente und Waren zum Nachschub zu liefern.
Seit 2012 setzen wir in Hamburg elektrisch unterstützte Lastenfahrräder ein. Mittlerweile sind diese Fahrzeuge in mehr als 30 Städten weltweit im Einsatz, um Emissionen zu reduzieren. Wir haben zu einer Zeit angefangen, als es noch keinen Druck gab, das zu tun. Wir haben uns etwas einfallen lassen und es gemacht, weil wir es konnten. Wir haben gelernt, wir haben optimiert und wir haben das Gelernte genutzt, um das Projekt in Hamburg zu skalieren und es auf andere Städte zu übertragen.
UPS hat seine ehrgeizigen Ziele mitgeteilt, bis 2050 kohlenstoffneutral zu werden. Was sind die geplanten Bemühungen, um dieses Ziel zu erreichen?
Mit unserer globalen Präsenz und Kunden in mehr als 220 Ländern und Gebieten haben wir gesehen, wie sich Klimawandel, Luftqualität und andere sozioökonomische Herausforderungen überschneiden. Am 10. Juni 2021 haben wir auf der Investor Relations-Konferenz eine Reihe neuer unternehmensweiter ESG-Ziele angekündigt. Dazu gehört die Zusage, dass wir bis 2050 in allen Bereichen unserer weltweiten Geschäftstätigkeit kohlenstoffneutral sein werden. Unsere vorläufigen Nachhaltigkeitsziele für das Jahr 2035 beinhalten:
- 50%ige Reduzierung der CO2-Emissionen pro ausgeliefertem Paket für unsere weltweiten Kleinpaketaktivitäten (Basisjahr 2020)
- 100 % der Unternehmenseinrichtungen werden mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen versorgt
- 30 % des Treibstoffs, der in der weltweiten Luftflotte verwendet wird, ist nachhaltiger Flugtreibstoff
UPS hat eine fortlaufende Laborstrategie für seine Flotte von Fahrzeugen mit alternativen Kraftstoffen auf der ganzen Welt, was bedeutet, dass wir ständig evaluieren und experimentieren, welche Alternativen eine nachhaltige Art der Zustellung bieten und gleichzeitig für das Unternehmen machbar sind und die Bedürfnisse unserer Kunden erfüllen. Seit 2009 hat UPS mehr als 700 Millionen Schweizer Franken (750 Millionen US-Dollar) in Fahrzeuge und Tankstellen mit alternativen Kraftstoffen und modernen Technologien investiert.
Das normale Betriebsmodell von UPS basiert auf der Konsolidierung innerhalb unseres eigenen Netzwerks und der Optimierung der Kapazitätsauslastung auf geplanten Routen. Auf diese Weise erzielen wir unsere branchenführenden Margen und gewährleisten den effizientesten Service für unsere Kunden in aller Welt. Das UPS Access PointTM Netzwerk (mehr als 29.000 Standorte in ganz Europa und rund 550 in der Schweiz) geht auch auf die Herausforderungen der städtischen Logistik ein, indem es die Zustellung effizienter macht und die Notwendigkeit eines Zustellers reduziert, einen Kunden zu besuchen, wenn dieser nicht zu Hause ist.
Darüber hinaus kombiniert UPS erfolgreich menschliche und elektrische Kraft durch den Einsatz von Dreirädern (konventionelle und elektrisch unterstützte Cargo Cruisers und Cyclo Cargos).
Wie sehen Sie die Zukunft der Innovation bei UPS? Haben Sie einige konkrete Projekte in der Pipeline?
Technologie ist die Grundlage für jeden Service, den wir anbieten, und jeden Vorgang, den wir durchführen. Unsere Technologieinitiativen werden von den Bedürfnissen unserer Kunden angetrieben. UPS ist weltweit führend in der Entwicklung von Technologien, die unseren Kunden helfen, ihre Versand- und Logistikgeschäftsprozesse zu optimieren, um Kosten zu senken, den Service zu verbessern und die Effizienz zu steigern.
Wir bieten beispielsweise eine Vielzahl von Online-Serviceoptionen an, die es unseren Kunden ermöglichen, die UPS Funktionalität in ihr eigenes Geschäft zu integrieren, nicht nur um ihre Sendungen bequem zu versenden, zu verwalten und zu verfolgen, sondern auch um ihren Kunden einen besseren Informationsservice zu bieten. Technologie ist auch die Grundlage für Prozessverbesserungen innerhalb von UPS, die die Produktivität steigern, die Zuverlässigkeit und Effizienz verbessern und die Kosten senken.
Im letzten Jahr hat UPS auch zur Vorbeugung und Heilung von COVID-19 beigetragen, können Sie uns etwas mehr darüber erzählen?
UPS war von Anfang an in den Kampf gegen COVID-19 involviert. Die UPS Foundation lieferte im Januar 2020 zwei Millionen Masken nach Wuhan, während der Rest der Welt noch über die Auswirkungen der noch nicht zur Pandemie erklärten Krankheit nachdachte. Spulen Sie vor bis zu den ersten Impfstofflieferungen nach Kanada und Sie sehen eine Gemeinsamkeit: Unser intelligentes globales Logistiknetz war einsatzfähig und bereit.
Wir sind ideal positioniert, um Kunden im Gesundheitswesen und in den Biowissenschaften mit unserem umfangreichen Liefernetzwerk zu bedienen. Mit großen, speziell auf das Gesundheitswesen ausgerichteten Einrichtungen in Roermond (NL) und Budapest (HU) investieren UPS und UPS Healthcare stark in Infrastruktur und Fähigkeiten.
- Im Mai 2021 kündigten wir an, dass wir unser Angebot für Spezialpharmazeutika durch die Einrichtung von UPS Cold Chain Solutions erweitern, einer umfassenden Suite von Kühlketten-Technologien, erstklassigen Fähigkeiten und neuen und erweiterten globalen Einrichtungen, die eine vollständige, durchgängige temperaturkontrollierte Logistik bieten.
- Im Sommer 2021 wurde unsere GDP-Zertifizierung für den Transport von nicht gekühlten Gesundheitsprodukten in Deutschland erneuert und auf Österreich und die Schweiz ausgeweitet.
- Im September 2021 eröffneten wir eine neue Healthcare-Einrichtung in Ostrava, Tschechische Republik. Im Herzen Mittel- und Osteuropas gelegen, bietet diese neue Einrichtung Zugang zum schnell wachsenden osteuropäischen Markt und unterstützt den Krankenhaus- und Apothekenvertrieb im Inland und in der Slowakei, Polen und Ungarn.
- Im Oktober 2021 führte UPS Healthcare den UPS Premier Service in ganz Europa ein. Dabei handelt es sich um einen technologiegestützten Express-Zustelldienst für kritische Sendungen im Gesundheitswesen, der Kunden eine noch nie dagewesene Kontrolle, Transparenz und Zuverlässigkeit in ihrer Lieferkette bietet.
- Im Dezember 2021, nur ein Jahr nach der Auslieferung des ersten Impfstoffs durch UPS, übertraf das Unternehmen die Marke von einer Milliarde ausgelieferter COVID-19-Impfstoffdosen mit nahezu perfekter Pünktlichkeit.
Was sind Ihre Eindrücke aus den ersten Monaten, in denen Sie in der Schweiz leben? Was sind Ihre Wünsche für 2022 aus persönlicher und geschäftlicher Sicht?
Seit meiner Ankunft in Basel in der Schweiz im Juni 2021 habe ich mich gut eingelebt. Allerdings gab es die Corona-Krise, die uns alle auf verschiedenen Ebenen herausgefordert hat. Für mich persönlich war es sehr schwierig, nichts zu tun, da ich wusste, dass meine Eltern in dem stark betroffenen Gebiet in Padua wohnten. Deshalb war ich aus geschäftlicher Sicht sehr froh und stolz, dass UPS sich gleich zu Beginn der Pandemie in den Kampf gegen COVID-19 eingeschaltet hat (siehe oben). Unsere oberste Priorität war ein globaler und gleichzeitig nachhaltiger Umgang mit der Situation.
Mit Blick auf die Zukunft unseres Geschäfts halte ich es für einen großen Vorteil, dass der Schweizer Markt sehr stabil ist. Seit meinem Einsatz in der Schweiz habe ich gelernt, dass die hier lebenden Menschen großen Wert auf hohe Qualität legen. Deshalb finde ich es wichtig, dass wir die Qualität unserer Dienstleistungen erhalten und kontinuierlich verbessern. Außerdem sollten wir unser UPS Access PointTM Netzwerk weiter ausbauen, um unseren Kunden eine bessere Zugänglichkeit zu unseren Dienstleistungen zu bieten.
Seit meiner Ankunft in der Schweiz habe ich unsere Niederlassungen besucht und unsere Mitarbeiter getroffen, um mir ein besseres Bild von diesem interessanten Markt und den Bedürfnissen unserer Kunden zu machen. Ich freue mich auch darauf, die Menschen, die Landschaft und die Kultur der Schweiz besser kennen zu lernen.
Dieses Interview ist im Original in englischer Sprache auf der Seite der Netcomm Suiss E-Commerce Association erschienen. Alle Rechte liegen beim Autor. Die Übersetzung erfolgte mit www.deepl.com
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Voltempo: Ladeleistung von bis zu 1.000 kW
Voltempo: Ladeleistung von bis zu 1.000 kW
Das britische Unternehmen Voltempo hat seinen neuen Hypercharger für Tankstellen und Flotten angekündigt. Es soll das schnellste Ladesystem der Welt sein und Elektroautos künftig in 6 Minuten aufladen. Schon heute ist Hypercharging von Voltempo bis zu 30 Prozent schneller als andere Ladesysteme. (more…)
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Elektroautos laden
Ich versuche hier mal die Dinge zum Thema Laden von eAutos aufzuschreiben, die ich gerne früher verstanden hätte. Vielleicht hilft es eAuto-Interessierten und Neulingen. Ich habe hier meine Erkenntnisse/Erfahrungen zu Ladestationen, der Rolle des Ladesystems im Auto und das Finden von Ladestationen aufgeschrieben.
Ladestationen
Es gibt verschiedene Arten, ein eAuto zu laden:
Schuko-Steckdose
Wallbox
Ladestation
Schnellladestation
Schuko-Steckdose
Prinzipiell kann man eAutos über eine gewöhnliche 220-Volt-Steckdose laden. Man braucht dazu ein Ladekabel mit eigenem Wandler. Sowohl bei meinem Renault Zoe wie auch dem VW ID.4 war so ein Kabel dabei. Es wird in der Anleitung als Notlösung beschrieben, aber nicht erklärt, warum nur Notlösung. Schließlich kriegt man den Zoe mit seiner 20-KW-Batterie locker über Nacht mit Haushaltsstrom geladen. Daher habe ich anfänglich den Zoe über eine reguläre Steckdose am Parkplatz geladen, bis mir dadurch eine Steckdose im Haus durchgeschmort ist. Das Problem ist, dass die normalen Steckdosen nicht für eine Dauerbelastung von mehr als 6 Stunden ausgelegt sind. Ich habe dann eine eigene Leitung mit spezieller Schuko-Steckdose verlegen lassen. Im Nachhinein war das aber nicht so schlau. Hätte ich stattdessen eine Wallbox installieren lassen, wäre des kaum teurer geworden (wegen der Förderung für Wallboxes).
Wallbox
Wenn man einen eigenen Parkplatz am Haus hat, kann man sich dort eine Wallbox installieren lassen. Die laden dann meist mit 11KW oder 22KW. Welche Leistung geht, hängt von der Wallbox ab und vom Hausanschluss. Das muss ein Elektriker prüfen und auch installieren. Die meisten Wallboxes haben einen Ladepunkt, es gibt aber welche mit zwei. Wenn man an einer Wallbox mit zwei Ladepunkten zwei Autos gleichzeitig lädt, halbiert sich die Ladeleistung. Wenn die Wallbox also mit 11KW angeschlossen ist, kriegen zwei Autos jeweils 5,5KW.
Ladestationen
Die meisten öffentlichen Ladestationen in Städten sich im Grunde Wallboxes, werden also meist mit 11KW oder 22KW betrieben (an einer Autobahnraststätte habe ich auch mal 44KW gesehen; wegen der Schnellladestationen scheint mir das aber eher ein Auslaufmodell zu sein). Die meisten haben zwei Ladepunkte, so dass sich die Ladeleistung halbiert, wenn zwei Autos laden. Wenn mehrere Ladestationen nebeneinander verfügbar sind, ist es also guter Stil, die so zu nutzen, dass Parallelladen vermieden wird. In der Regel muss man sein eigenes Kabel mitbringen, um an so einer Ladestation zu laden. Das Kabel wird in der Regel beim Auto mitgliefert. Es ist dasselbe, dass man auch für die heimische Wallbox verwendet.
Schnellladestationen
Schnellladestationen findet man vor allem an Autobahnen. Sie laden mit mind. 50KW. Die leistungsstärkste Station, die mir begegnet ist, hatte 350KW. An Schnellladestationen sind feste Ladekabel montiert, so dass man kein eigenes Kabel mitbringen muss. Während alle anderen Lade-Varianten mit Wechselstrom arbeiten, der vom Auto in Gleichstrom gewandelt wird, arbeiten Schnellladestationen mit Gleichstrom. Dafür sind die Schnellladestationen deutlich größer und aufwändiger. Sie haben eigene Kühlsysteme und die Kabel sind deutlich dicker als bei den anderen Varianten (es fließt halt auch deutlich mehr Strom durch).
das eAuto
Nur weil die Ladestation eine bestimmte Leistung hat, heißt das leider noch lange nicht, dass man die auch nutzen kann. Zum einen gibt es eine Begrenzung durch die im Auto verbauten Komponenten, die die maximale Ladeleistung begrenzen. Die sind unterschiedlich, ob mit Wechsel- oder Gleichstrom (Schnellladen) geladen wird. Hier lohnt es sich auf jeden Fall, vor dem Autokauf zu prüfen, was das Auto kann. Insbesondere Plug-In-Hybride laden meist sehr langsam (i.d.R. deutlich unter 10KW). Zusätzlich erreichen die Autos ihre maximale Ladeleistung nur unter optimalen Bedingungen (Ladestand der Batterie und Temperatur). Je geringer der Ladestand der Batterie, desto schneller kann sie geladen werden. Daher wird bei Autos mit großer Batterie empfohlen, diese nur auf 80% zu laden (und das lässt sich als Maximalladung auch im Auto konfigurieren). Die letzten 20% dauern lange und es ist auch nicht besonders batterieschonend, diese immer auf 100% aufzuladen.
Ladestationen finden
Das Finden von Ladestationen war für mich nie ein Problem. Bei allen mir bekannten Autos sind die Ladestationen im Navi hinterlegt, meist auch mit Angabe der maximalen Ladeleistung. Wenn das tatsächlich mal nicht der Fall sein sollte, gibt es Apps verschiedener Anbieter, die Ladestationen in der Nähe finden. Diese zeigen häufig auch an, ob die Station frei oder belegt ist. Auch wenn immer wieder die Rede davon aus, dass die Ladeinfrastruktur ausgebaut werden muss (das wäre mit Sicherheit gut), hatte ich noch nie Schwierigkeiten, eine Ladestation in der Nähe zu finden. Zumindest dort, wo ich so rumfahre, gibt es auf den Autobahnen ausreichend Schnellladestationen und in den Städten jede Menge Ladestationen.
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Porsches Elektroauto Taycan bekommt Update für Batterie und Ladesystem
Der Porsche Taycan kommt künftig etwas weiter, zudem wird das Fenster erweitert, in dem die maximale Ladeleistung anliegt. Read more www.heise.de/hintergrund/…... www.digital-dynasty.net/de/blogs/team-blogs/…
http://www.digital-dynasty.net/de/blogs/team-blogs/33305-porsches-elektroauto-taycan-bekommt-update-für-batterie-und-ladesystem.html
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Skalierbares Ladesystem mit stationären Speichern
Skalierbares Ladesystem für Elektrofahrzeuge: Im Forschungsprojekt SKALE arbeiten das @KITKarlsruhe und Partner an Auslegung, Simulation und Aufbau einer Ladeinfrastruktur für Elektroautos mit dezentralen erneuerbaren Energien und stationärem Speicher
Mit der deutlich zunehmenden Zahl an Elektroautos steigt auch die Bedeutung von Ladeinfrastruktur und Konzepten zur Netzsicherheit. Werden Elektroautos vor allem nach Arbeitsbeginn oder Feierabend geladen, sorgen sie zu diesen Zeiten für Lastspitzen im Stromnetz. Vermeiden ließen sich diese, wenn die gesamte Standzeit zum Laden genutzt würde. Laut einer Studie im Auftrag des…
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