#Löwenjagd
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Die Menschenfresser von Tsavo
Buchvorstellung von Werner Berens Vorbemerkungen Die Menschenfresser von Tsavo lautet der Titel auf dem Cover, der beim Aufschlagen des Buches ergänzt wird und nun lautet: Die Menschenfresser von Tsavo und andere Abenteuer aus Ostafrika. Mit dieser Ausgabe von JAGEN WELTWEIT hält der Leser ein opulent ausgestattetes Buch mit vergoldeten Buchkanten, etlichen Fotos als Zeitdokumenten und einem…
#Afrika#Buchvorstellung#Die Menschenfresser von Tsavo#Erhard C. J. Weber#F.C. Selous#Jagd Afrika#Jagdblog#Jagen Weltweit#JAGEN WELTWEIT Classics Band 1#JAGEN WELTWEIT Classics Band 1: Die Menschenfresser von Tsavo#Kritik#Löwen Athi Plains#Löwenjagd#Menschenfresser Löwen#Rezension#Werner Berens
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Tünnes auf Löwenjagd in Afrika. Wie viele Löwen hat er denn erschossen? Keinen. „Als daraufhin Schäl seine Enttäuschung ausdrückt, sagt Tünnes selbstsicher: ,Für Löwe is datt vill.‘“
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Lion Hunt After Delacroix (Löwenjagd nach Delacroix), Franz Marc, (1913), MoMA: Drawings and Prints
Purchase Size: composition (irreg.): 9 3/8 x 10 11/16" (23.8 x 27.2 cm); sheet: 11 7/8 x 13 15/16" (30.2 x 35.4 cm) Medium: Woodcut
http://www.moma.org/collection/works/60435
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Serengeti (Tag 6) - Poa
Der letzte Tag Safari für uns bricht an. Die Betten in unserem Zelt sind unfassbar gemütlich und wir wurden nachts nicht durch wilde Tiere gestört. Ich betrete eingehüllt in einen Bademantel die kleine Terrasse vor unserem Zelt, um die Morgensonne zu genießen. Als ich um die Ecke schaue, blickt mir ein Wasserbock entgegen. Er liegt im Gras und betrachtet mich mit seinen riesigen Kulleraugen. Floris hat für euch eine kleine Tour gemacht.
Zum Frühstück genießen wir frischen Kaffee und Spiegelei, bevor wir uns aufmachen in die unendliche Weite der Serengeti. Heute lassen wir es ganz gemütlich angehen. Die Tour startet in Richtung Osten und wir fahren ewig durch die Graslandschaften. Zwischendurch begegnen wir zwei Elefantenbullen - in dieser kargen Landschaft wirken sie doppelt so groß.
An einem Baum ein gutes Stück weiter liegt eine Gruppe Löwen mitten auf der Straße. Es sind 3 Löwinnen und 1 junger Löwe. Sie stehen auf und laufen die Straße entlang, auf der Suche nach Schatten.
Wir fahren zurück zum Wasserloch, an dem wir gestern die Löwenjagd verfolgt haben. Tatsächlich liegt wieder eine Löwin im Gras. Heute ist jedoch nichts von einer Jagd zu sehen. Dafür entdecken wir unter einem Busch zwei Geparden Männchen. Und auf der anderen Seite des Wasserlochs ist auch die Gepardin noch zu sehen. Jetzt wissen wir, dass die Rufe von gestern nichts mit der Löwin zu tun hatten. Sie ist auf der Suche nach ihren Babys. Das ist die einzige Erklärung dafür, da Geparde sonst sehr selten zwei Tage am selben Ort zu finden sind.
Kleine Notiz am Rande: Geparden Weibchen sind Einzelgänger und das auch, wenn sie Junge haben. Wenn sie aufbrechen zur Jagd, müssen sie die Kleinen im Gras zurücklassen. Dort sind sie zwar schwer zu sehen, aber leichte Beute für Hyänen und Löwen.
Wir fahren weiter und sie sucht immer noch nach ihren Babys. Auch die Leoparden haben sich keinen Zentimeter von ihren Bäumen bewegt, sie scheinen gefressen zu haben und ruhen deshalb. So zeigen sie sich uns einen weiteren Tag in voller Schönheit. Über weitere Graslandschaften hinweg fahren wir zu einem Leberwurstbaum und treffen eine weitere Löwenfamilie. Diesmal sind es sechs Tiere - 4 Weibchen und 2 männliche Jungtiere. Die Bäuche aller Löwen sind kugelrund - das Mittagessen war wohl ordentlich. Weiter geht es zu den Sumpflandschaften der Serengeti. Hier passiert wieder das unglaubliche - im Gras sehen wir einen Leoparden, der durch die Büsche streift. Das ist extrem selten, da sich diese Tiere tagsüber bevorzugt auf Bäumen schlafend aufhalten, bevor nachts auf die Jagd gehen. (Achtung es folgt ein Suchbild)
Die Hippos riechen wir schon aus weiter Entfernung. Es sind etwa 100 Tiere in einem winzigen Tümpel, wo sie den Tag verbringen.
Kleine Notiz am Rande: Hippos sind ausschließlich nachts aktiv. Zur Dämmerung verlassen sie das Wasser, um zu grasen. Dabei legen sie manchmal bis zu 10 km zurück. Am Tag bleiben sie immer im Wasser, da die Sonne ihre empfindliche Haut verbrennen würde.
Es war wieder ein wunderbarer Tag, leider unser letzter. Beim Abendessen plaudern wir mit unserem Guide und als er gerade zum Gehen aufbricht, hören wir lautes Gezwitscher. Boas erklärt uns, dass die afrikanischen Perlhühner nachts wie Alarmanlagen funktionieren. Sie sind sonst extrem leise und schreien nur, wenn sie Löwen, Leoparden oder Hyänen zu Gesicht bekommen. Wir sind also bei diesem Heimweg besonders vorsichtig. Sicher in unserem Zelt abgekommen hören wir das Lachen der Hyänen, sind aber in unseren Zelten sicher. Morgen früh werden wir noch eine Mini-Safari machen, bevor unser Flieger um elf in Richtung Sansibar abheben wird.
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Alfred Kubin (Austrian, 1877-1959) - Die löwenjagd (The lion hunt), pen and ink, wash and watercolor on Kataster paper, 30.10 x 37.70 cm (1922)
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Freitag, 22. November 2019
Eingabe in die Datenbank: "sagt mir bloss nicht, wer dieses wochenende pokemon spielt". Oh! "Hallo" wer bitte, de Dreamer? Den Rest kann ich gerade nicht ganz so gut ... Oh! Doch! "Hmmmh" wer bitte? Gehen wir zur Abwechslung wieder mal auf Löwenjagd? Na, das ja 'nen Ding! Damit hätte ja nun wirklich ... Wie? Ich darf gez nich laut lachen? Das ist einfach eine traumatische Abreaktion. Die Datenbank: "wiederholt magenschmerzen .. nächste nummer ... volltreffer". Dazu jetzt: "indizienprotokoll .. diverse ...beim aufrufen der twitter seite h g maaßen ..
"Raus" wer bitte, de Dreamer um 18 : 31 Uhr? Oder hieß das Maus? Wie Mäuschen? Die weiße Ausgabe? Nehme ich an. Na gut. Mehr Material. Möchte es nun vielleicht jemand mit einer weiteren Fernlenkung probieren um 18 : 33 Uhr? Und nun höre ich es soeben sehr laut deutlich da draußen: Party - Time! Ein bisschen Vorfreude auf Silvester? 18 : 35 Uhr. "...", "...", " - Gut. Wir sind gez also wieder mal im Krankenhaus.
18 : 45 Uhr. Die Datenbank: Ich habe aber mehrfachaktenführung geschrieben .. und nicht mehrfachkaktenführung .. na gut .. auch eine idee
Und nun vielleicht noch mehr aversive Reakionen auf schwarz-rosane Schweinchen? Böse Askhenazis? Löwenthaler? Das ganze garniert mit ein wenig Schleierkraut? Dachte ich vor ein paar Minuten auch schon mal. Und hier rückt es bereits beim Schreiben wieder rüber. So! Muss ich mehr ssagen? Und das Doppler - S lösche ich dann auch wieder. Oder? "Hallo" wer bitte, de Dreamer? Volltreffer! 19 : 09 Uhr. Gut, der Link ist soeben auch an meinem Bildschirm. Und was macht Ihr da bitte? Muss ich wieder blind und taub sein? Na gut! Soll ich mir dann in der Zwischenzeit ansehen ein weiteres Video vom Austrian Lego Fan? Update Samstag:
zucken unterleib und das hmmh ding da beim öffnen des israel accounts über hans georg maaßen rede merkt auch keiner 1 Ergebnis (0,52 Sekunden) Suchergebnisse Webergebnisse independentsla - Blogglistene www.blogglistene.no › blog › blogger-com › independentsla Gelle, der kopierte Krefelder und das Ding da in der Dreamer Kultur? ... soeben noch ein kleines Szenario inklusive Druck auf meinem Unterleib? ..... Und soeben noch ein Hmmh Dreamer Lappen? ...... Und Bildbearbeitung merkt auch keiner. ..... beim Öffnen des Twitter - Accounts von Hans Georg Maaßen verzeichnet. Hinweise zu gefilterten Ergebnissen Einige Ergebnisse wurden möglicherweise aufgrund der Bestimmungen des europäischen Datenschutzrechts entfernt. Weitere Informationen Und noch eine Anmerkung: So so Cindy. Ich sah es gestern abend am Bildschirm. Du möchtest also das Institut von John weiterführen und hast natürlich den Leiter erst mal entlassen? Och. Nun denn, schauen wir mal, was da bei Ebay wieder alles verkauft werden soll. Sehr symbolisch. Sozusagen. Ich habe soeben auf die Liste gesetzt ein weiteres Kleid von Marc O Polo. (Insider - Sorry!) Die günstige Ausgabe auf dem Kleiderbügel. Bis jetzt ist das Kleid nicht angekommen. Ein anderes Teil aber war eben im Bild. Auf einer Kleiderpuppe ohne Kopf noch ein Marc O Polo - Kleid, seitlich gerafft. Größe 44. Der Anbieter sitzt in Berlin. Das Kleid habe ich soeben auch auf die Beobachtungsliste gesetzt. Und hier soeben das nächste Geschlossenheitssyndrom? Bingo! Unter der Balkendecke! Aaron, mehr Material für euch!
11 : 53 Uhr. Was genau wollte ich jetzt noch schreiben? Wiederholtes Geschlossenheitssyndrom und eine erotische Ersatzhandlung in meinem Unterleib? "Ab" wer genau? Ach, jetzt fällt es mir wieder ein: Ich wollte schreiben, dass in letzter Zeit ja alle Kleidungsstücke seitlich gerafft bereits ankommen oder aber hier zu eng werden wie durch Zauberhand. Na, das ist ja ein Ding! Doch! Das bemerkt bestimmt niemand. Nicht wahr? So! Das dazu! Und nun die nächsten luntegelegten Lappen ins Indizienprotokoll. Haustechnikkontrolle und Bewegungsmelder soeben. 11: 55 Uhr. Volltreffer! Mit Zugangscode! Test. Treffer! Greetings, Green ... Tschö, Gisela. Und nun noch mehr Unterschriften sammeln? Und vielleicht noch mehr beleidigte Leberwürste? Wir sammeln weiter. Mehr Material!
12 : 00 Uhr. Ich sagte es ja: Haustechnikkontrolle. Noch mal da draussen? Check Herz und einmal leichtes Zucken Hand rechts? Und “ab”! Richtig! Die nächsten! So. Und nun läuten dann die Glocken. Das passt doch dazu... Mehr Material? Ach. 12 : 02 Uhr. Jetzt wieder ein wenig feministisches Trommeln da drüben? Na gut. Aaron, jede Menge Arbeit. Muss ich mehr sagen? Gelle, das Geschlossenheitssyndrom soeben hier unter der Balkendecke!
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Bewegungsgeschichte
24.10.2017
In dieser Woche haben wir unser Bewegungsangebot als kleine Geschichte angeboten. Angelehnt an “Die Löwenjagd”, eigentlich ein Fingerspiel, haben wir die Suche des Igels nach einem geeigneten Winterquartier als Bewegungsgeschichte umgeschrieben.
Zum Einstieg haben wir gemeinsam ein Bilderbuch angeschaut und erfahren wo der Igel seinen Winterschlaf hält.
Danach haben wir uns alle in kleine Igel verwandelt und sind im Bewegungsraum auf die abenteuerliche Suche gegangen.
Am Anfang musste ein hoher Hügel erklommen werden,
danach ein großer Teich durchschwommen,
über eine schmale Brücke sind wir balanciert,
haben Stolpersteine überwunden,
sind durch eine Höhle gekrochen,
und haben endlich einen bunten Laubhaufen gefunden, in dem wir gemütlich schlafen und den Winter verbringen können.
Diesen Parcour durften unsere kleinen Igel so oft durchlaufen, wie es ihnen Spaß bereitet hat.
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Unter Raubtieren
Buchvorstellung von Werner Berens Der Roman/Ökothriller beginnt mit den Vorbereitungen einer Jagd und endet mit einer Jagd. Aus einer Jägerin wird eine Gejagte, gejagt von denen, die meinen, man sollte diese »F…. aufspießen und ausgestopft an die Wand hängen«. Es ist eines der wenigen Bücher, die mich vom ersten Augenblick an in sich hinein gezogen haben, mich anderthalb Tage nicht mehr…
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#Afrika#Ökothriller#Buchvorstellung#Colin Niel#Himba#Jagd in Afrika#Jagdblog#Jagdliteratur#Jagdroman#Löwenjagd#Lenos Verlag#Rezension#Safari#Unter Jägern#Werner Berens
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Serengeti Nationalpark
Nach einer weiteren Nacht auf dem Campingplatz am Rift Valley brachen wir in die Serengeti auf. Dafür mussten wir die Ngorogoro Conservation Area durchqueren. Die “Straße”, die in die Serengeti führt, ist sehr sehr buckelig, weswegen wir eine kostenlose “African Massage” bekamen.
Die Serengeti ist nach dem Ausdruck der Maasai für “Endlose Ebene” benannt, dem sie auch alle Ehre macht. Sie ist mit 14.763 km2 eine der größten Nationalparks der Welt und berühmt für die große Migration der Gnus. Weil die Flüsse und Gräser nach der Regenzeit schnell austrocknen, wandern tausende Gnus immer weiter in den Norden, um die letzten Grünflächen abzugrasen. Leider konnten wir dieses Spektakel nicht mit eigenen Augen sehen, da sich die Tiere bereits hoch im Norden der Serengeti in Kenia befinden. Nichtsdestotrotz war dieser Nationalpark atemberaubend und hat uns rückblickend betrachtet am besten gefallen.
Hier hatten wir auch sehr viel Glück mit dem Wildlife. Recht nahe auf dem Weg befanden sich immer wieder Gruppen verschiedener Typen von Gazellen und Antilopen. Aber auch Giraffen und Zebras trifft man immer wieder. Plötzlich tauchten in dieser speziellen Szenerie Elefanten auf und boten einen grandiosen Anblick. Wenig später durften wir 7 Löwenbabies beim Spielen zusehen! Beim Hippo-Pool schlummerten dann sehr viele Nilpferde vor sich hin. Den Abschluss diesen tollen Tages bildete ein Leopard, der auf einem Baum saß, sich putzte und dann gemütlich einschlief.
Zum Übernachten schlugen wir in einem Camp mitten in der Serengeti ein Zelt auf. Am nächsten Morgen starteten wir bereits zum Sonnenaufgang unsere Fahrt durch die Wildnis - gerade rechtzeitig um den Tieren beim Frühstücken zuzusehen. Wir trafen auf eine weitere Löwenfamilie von der wir auch den männlichen Löwen zu Gesicht bekamen. Sogar einen zweiten Leoparden sichteten wir, obwohl sie sehr selten sind. Sehr witzig fanden wir auch immer wieder die Pumbas (Warzenschweine), die stets schüchtern und planlos herumliefen. Aus nächster Nähe beobachteten wir eine weitere Löwenjagd von 3 Löwen. Sie pirschten sich von zwei Seiten an eine Gazelle heran, die jedoch wieder entwischen konnte. Um die Jagd fortzusetzen, kreuzten sie die Straße und ruhten sich völlig unbeeindruckt im Schatten der Jeeps aus. Es war ein wahnsinniges Gefühl so nahe an einer Raubkatze zu sein! Apropos Raubkatze: Wir hatten auch das Glück 3 Geparden zu sehen. Somit wurden unsere Hoffnungen auf Wildlife-Erlebnisse weit übertroffen. Auf dem Rückweg begegneten wir noch einer Herde Zebras die ihren Durst an einem Wasserloch stillten. Die Serengeti war für uns ein äußerst beeindruckender Ort mit grenzenlosen Weiten, idyllischer Szenerie und unwirklicher Schönheit.
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Konstantinsbogen, Rom, Italien - https://www.womanfemale.com/?p=24869 - Der Konstantinsbogen ist ein Triumphbogen in Rom, zwischen dem Kolosseum und dem Palatin, in Rom Italien. Es wurde vom römischen Senat zum Gedenken an den Sieg von Konstantin I. über Maxentius in der Schlacht bei der Milvischen Brücke am 28. Oktober 312 errichtet. Es wurde 315 eingeweiht und ist der letzte der bestehenden Triumphbögen in Rom und der einzige, der umfangreich genutzt wurde von Spolia, die mehrere bedeutende Reliefs aus den imperialen Monumenten des 2. Jahrhunderts wiederverwenden, die einen auffallenden und berühmten stilistischen Kontrast zu der für den Bogen neu geschaffenen Skulptur bilden. Der Bogen spannt sich über die Via Triumphalis, die von den Kaisern im Triumphzug in die Stadt getragen wurde. Diese Route begann am Campus Martius, führte durch den Circus Maximus und um den Palatin herum; gleich nach dem Konstantinsbogen wandte sich die Prozession nach links bei der Meta Sudans und marschierte entlang der Via Sacra zum Forum Romanum und weiter zum Kapitol, vorbei an den Bögen des Titus und Septimius Severus. Der Bogen ist 21 m hoch, 25,9 m breit und 7,4 m tief. Es hat drei Torbögen, der mittlere ist 11,5 m hoch und 6,5 m breit, die seitlichen Bögen 7,4 m mal 3,4 m. Der Dachboden (genannt Dachboden) ist mit Marmor verkleidetes Mauerwerk. Eine Treppe, die in der Dicke des Bogens gebildet ist, wird von einer Tür in einer Höhe vom Boden, am Ende in Richtung des Palatine-Hügels eingegeben. Der allgemeine Entwurf mit einem Hauptteil, der durch freistehende Säulen und ein Dachgeschoss mit der oberen Inschrift oben strukturiert ist, ist dem Beispiel des Septimius-Severus-Bogens auf dem Forum Romanum nachempfunden. Es wird vermutet, dass der untere Teil des Bogens von einem älteren Monument, vermutlich aus der Zeit des Kaisers Hadrian, wiederverwendet wird. Während des Mittelalters wurde der Konstantinsbogen in eine der Familienhochburgen des antiken Roms eingegliedert. Restaurierungsarbeiten wurden erstmals im 18. Jahrhundert durchgeführt; Die letzten Ausgrabungen fanden Ende der 1990er Jahre statt, kurz vor dem Großen Jubiläum des Jahres 2000. Der Bogen ist ein berühmtes Exemplar, fast immer zitiert in Umfragen der Kunstgeschichte, der stilistischen Veränderungen des 4. Jahrhunderts, und der "Zusammenbruch des klassischen griechischen Kanons der Formen während der späten römischen Periode". Der Kontrast zwischen den Stilen der wiederverwendeten kaiserlichen Reliefs von Trajan, Hadrian und Marcus Aurelius und denen, die neu für den Bogen hergestellt wurden, ist dramatisch und nach Ernst Kitzinger "gewalttätig", obwohl zu beachten ist, dass wo der Kopf eines früherer Kaiser wurde durch den von Constantine ersetzt, der Künstler war immer noch in der Lage, eine "weiche, zarte Wiedergabe des Gesichtes von Constantine" zu erreichen, die "weit entfernt vom vorherrschenden Stil der Werkstatt" war. Kitzinger vergleicht eine Hadrianische Löwenjagd, die "immer noch fest in der Tradition der späthellenistischen Kunst verwurzelt ist", und es gibt "eine Illusion von offenem, luftigem Raum, in dem sich Figuren frei und mit entspanntem Selbstbewusstsein bewegen" späterer Fries, wo die Figuren "zusammengepresst sind, sozusagen zwischen zwei imaginären Ebenen gefangen und im Rahmen so fest gepackt, dass ihnen jegliche Bewegungsfreiheit in keiner Richtung fehlt", mit "Gesten, die" ruckartig, über - und unkoordiniert sind der Rest des Körpers. "In den Reliefs des 4. Jahrhunderts sind die Figuren geometrisch in einem Muster angeordnet, das" nur in Bezug auf den Betrachter "Sinn macht, in der Großszene (unten), die auf den Kaiser ausgerichtet ist, der direkt auf den Betrachter. "Kitzinger fährt fort:" Auch der klassische Kanon der Proportionen ist weg. Köpfe sind unverhältnismäßig groß, Stämme quadratisch, Beine stämmig ... "Unterschiede in der physischen Größe der Figuren unterstreichen drastisch die Unterschiede von Rang und Bedeutung, die der Künstler des zweiten Jahrhunderts mit subtilen kompositorischen Mitteln innerhalb einer scheinbar zufälligen Gruppierung angedeutet hatte Ausarbeitung von Details und Differenzierung der Oberflächenstruktur. Die Gesichter werden eher geschnitten als modelliert, das Haar hat die Form einer Kappe mit oberflächlichen Tüpfelchen, die Drapierungsfalten sind durch tief gebohrte Linien angedeutet. " Frieze Abschnitt zentriert auf Konstantin, der seinen Kopf verloren hat Die Kommission war offensichtlich sehr wichtig, wenn sie sich beeilte, und die Arbeit musste als die beste verfügbare Handwerkskunst in Rom zu der Zeit betrachtet werden; Derselbe Workshop war wahrscheinlich für eine Reihe überlebender Sarkophage verantwortlich. Die Frage, wie man Rechenschaft ablegen muss, was sowohl in Bezug auf den Stil als auch auf die Ausführung abzunehmen scheint, hat zu einer großen Diskussion geführt. Zu den Faktoren, die in die Diskussion eingeführt wurden, gehören: ein Zusammenbruch der Übertragung künstlerischer Fähigkeiten aufgrund der politischen und wirtschaftlichen Zerrüttung der Krise des Dritten Jahrhunderts, Einfluss östlicher und anderer vorklassischer regionaler Stile aus dem ganzen Reich (eine Ansicht, die von Josef gefördert wurde) Strzygowski (1862-1941), und jetzt meist diskontiert), die Entstehung in hochrangigen öffentlichen Kunst eines einfacheren "populären" oder "Italic" -Stil, der von den weniger wohlhabenden während der Herrschaft der griechischen Modelle, eine aktive ideologische verwendet worden war Sie wandten sich gegen das, was klassische Stile repräsentiert hatten, und eine bewusste Präferenz dafür, die Welt einfach zu sehen und die expressiven Möglichkeiten zu nutzen, die ein einfacherer Stil bot. Ein Faktor, der nicht verantwortlich sein kann, wie das Datum und der Ursprung des Venedig-Porträts der Vier Tetrarchs zeigen, ist der Aufstieg des Christentums zur offiziellen Unterstützung, da die Änderungen davor stattfanden. Der Bogen ist stark mit Teilen älterer Denkmäler geschmückt, die im Kontext des konstantinischen Baues eine neue Bedeutung erhalten. Die neuen "historischen" Friese, die seinen Feldzug in Italien illustrieren, vermitteln den Sieg Konstantins und vermitteln die zentrale Bedeutung: das Lob des Kaisers sowohl im Kampf als auch bei seinen zivile Aufgaben. Die andere Bildsprache unterstützt diesen Zweck: Dekoration aus den "goldenen Zeiten" des Kaiserreichs unter den Kaisern des 2. Jahrhunderts, deren Reliefs wiederverwendete Orte Konstantin neben diesen "guten Kaisern", und der Inhalt der Stücke evoziert Bilder von den Siegern und frommer Herrscher. Eine weitere Erklärung für die Wiederverwendung ist die kurze Zeit zwischen dem Baubeginn (frühestens 312) und der Widmung (Sommer 315), so dass die Architekten bestehende Kunstgegenstände nutzten, um den Mangel an Zeit für die Schaffung neuer Kunst auszugleichen . Als ein weiterer möglicher Grund wurde oft angenommen, dass den Römern des 4. Jahrhunderts die Kunstfertigkeit fehlte, akzeptable Kunstwerke zu schaffen, und deshalb die antiken Gebäude plünderten, um ihre zeitgenössischen Monumente zu schmücken. Diese Deutung ist in jüngerer Zeit weniger in Erscheinung getreten, da die spätantike Kunst an sich anerkannt wurde. Es ist möglich, dass eine Kombination dieser Erklärungen richtig ist. - #Arch #Arch of Constantine #Constantine #empire #hair restoration #Italian #Italy #relief #Roman #Rome #sculpture #Statues #stone #Triumphal
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via @Netzfrauen
Doro
.Neue Forschungen enthüllen das Ausmaß der Bedrohung des Löwen durch den Menschen – Was viele auf den ersten Blick nicht vermuten würden, bestätigten zwei neue Studien – Löwen gehören zu den aussterbenden Tierarten. Die Studien machen die Bedrohung deutlich, denen Löwen von Seiten des Menschen ausgesetzt sind – einschließlich der Trophäenjagd.
Bereits 2013 bestätigte die amerikanische Duke University in einer Studie, dass die afrikanische Löwenpopulation in den vergangenen 50 Jahren von fast 100 000 auf 35 000 Tiere gesunken.ist.
Und obwohl die Big Five Afrikas zu den bedrohten Tierarten gehören, wird die Jagd von der Europäischen Union, Deutschland und WWF unterstützt.
Ein Hohn, dass der WWF auch noch Spenden mit dem König der Tiere sammelt, unter dem Motto: „Mit jedem Löwen stirbt ein Stück Afrika. Schützen Sie den König der Tiere!“ Erstmals wird mit dem WWF eine gemeinnützige Organisation in einem Verfahren geprüft. Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat eine „Untersuchung gegen den World Wide Fund for Nature (WWF) eingeleitet. Bisher wurde das Verfahren nur auf multinationale Unternehmen angewandt. Dem WWF wird vorgeworfen,Menschenrechtsverletzungen in Kamerun finanziert zu haben.
Kennen Sie die Big Five Afrikas?
Es handelt sich hier um bedrohte Tierarten. Löwe, Elefant, Leopard, Büffel und Nashorn, welche ein Großwildjäger gern als Jagdtrophäe sein eigen nennen will. 84 Millionen Euro Umsatz allein durch Jagdtouristen werden in den Ländern erwirtschaftet, die sich darauf spezialisiert haben. Und war Ihnen bekannt, dass die Bundesregierung dies mit Steuergeldern unterstützt? Übrigens, im Zusammenarbeit mit dem WWF! Auch gibt es sogar Entwicklungshilfe für eine Großwildjagdfarm in Simbabwe. Siehe: Deutsche Entwicklungsgelder für afrikanische Großwildjagdfarm – Das blutige Vergnügen der Großwildjäger mit Hilfe von Entwicklungshilfe und WWF? KAZA TFCA – Human-animal conflict worsens
Botswana soll sogar unter Druck der EU das Jagdverbot aufheben – Tschekedi Khama, der Minister für Bodenschätze und Umwelt Botswanas, teilt mit, dass sein Land unter bislang noch nie dagewesenem Druck seitens der Pro-Jagd-Lobby stehe. Die EU und regionale Nachbarn fordern die Aufhebung des Jagdverbots, das 2014 verhängt worden war. Khama sagt, dass Botswana Foto-Tourismus unterstützt, nachdem es erkannt hatte, dass dieses Vorgehen günstiger für die Bewahrung der Bestände war als die Trophäenjagd. Siehe: Jagdlobby! Trophäenjagd unterstützt durch die EU – Botswana soll unter Druck der EU Jagdverbot aufheben – Botswana: Under pressure from EU & Africa pro-hunting lobbies to lift 2014 hunting ban
Und da die Löwen vom Aussterben bedroht sind und die Großwildjäger nicht auf ihre Trophäen verzichte wollen, gibt es Zuchtfarmen für Löwen. Diese Jagdpraxis ist das sogenannte Canned Hunting. Dabei werden an Menschen gewöhnte Zuchtlöwen für zahlungskräftige Trophäenjäger, die vor allem aus Europa und Nordamerika anreisen, in einem eingezäunten Gebiet zum Abschuss freigegeben. Die Großkatzen haben keine Chance zu entkommen. Oft sind sie sogar mit Medikamenten ruhig gestellt. Eine feige Gatter-Jagd mit „Erfolgsgarantie“, mit der sehr viel Geld verdient wird. Das Leid der Tiere beginnt mit der Geburt auf einer der 200 Zuchtfarmen. Die Löwenbabys werden von ihrer Mutter getrennt und als Touristenattraktion missbraucht. Gegen Bezahlung kann man die hilflosen Jungen füttern, streicheln und fotografieren, mit älteren Tieren sogar spazieren gehen. Ab einem Alter von vier Jahren sind die jungen Löwen dann eine attraktive Beute für Trophäenjäger. Siehe: Trauer um Cecil – Wir Menschen haben es fast geschafft – der „König der Löwen“ stirbt aus
Allein schon dieser Satz macht uns wütend: „Löwenjagd – ein unvergessliches Jagderlebnis und ein Muss für wahre Großwildjäger. Denn der Löwe zählt neben Elefant, Leopard, Büffel und Nashorn zu den Big Five Afrikas.“
Auf der Seite: Jagdroyal – Jagd auf die Wildart „Löwe“
Löwe – der König der Tiere
„The lion is an African big cat, and one of the largest cats of prey in the world. With a remarkable head-body length of up to 250 centimeters, a proud shoulder-height of up to 120 centimeters, a tail length of about a meter and a weight of up to 225kg, the lion is the largest land predator in Africa.
Besonderes Merkmal ist die Mähne der männlichen Löwen, welche Aufschluss über den Status des Löwen gibt. So ist beispielsweise eine lange, dunkle Mähnen ein Zeichen für eine gute Verfassung und Kampfeskraft, da der Hormonstatus und der Ernährungszustand Auswirkung auf Dichte und Länge der Mähne haben.
Löwenjagd – ein unvergessliches Jagderlebnis und ein Muss für wahre Großwildjäger. Denn der Löwe zählt neben Elefant, Leopard, Büffel und Nashorn zu den Big Five Afrikas.
Begeben Sie sich mit uns auf Großwildjagd und erleben Sie ein unvergessliches Safari-Jagdabenteuer auf den Löwen in atemberaubenden Gegenden mit einer unglaublichen Artenvielfalt.“
Wo kann ich die Wildart „Löwe“ jagen?
Auch das wird auf der Seite Jagdroyal beantwortet:
Löwe in Namibia
Jagd auf den Löwen im Caprivi oder auf die Big Five Afrikas (Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe, Leopard).Jagdzeit: 01.02. – 30.11.
Löwe in Tansania
Jagd auf den Löwen oder auf die Big Five Afrikas (Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe, Leopard). Jagdzeit: 01.05. – 31.12.
Löwe in Südafrika
Jagd auf den Löwen oder auf die Big Five Afrikas (Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe, Leopard).Jagdzeit 01.03. – 31.10.
Das Erlegen eines Löwen gehört zu den teuersten Abschüssen und kostet umgerechnet rund 18 000 Euro. Das Fell nehmen die Jäger als Trophäe in ihre Heimat mit. Beinahe 90 Prozent der Jagdtouristen kommen nach Angaben des südafrikanischen Berufsjägerverbands Phasa aus den Vereinigten Staaten. Doch auch Europäer sind aktiv.
2010 bis 2013 – Löwentrophäen aus Afrika
Spanien 364
Frankreich 128
Deutschland 160
Vereinigten Staaten 3.000
Simbabwe
So kostet eine zehntägige Löwenjagd am Rande des Hwange-Nationalparks bei Jagdführung 1:1 inklusive Trophäenabgabe 8500 US-Dollar.
Sambia
Bangweulu Swamps und Luangwa Valley: Klangvolle Jagdgebiete. Wer hier Antilopen, Katzen und Büffel jagen will, dessen Brieftasche muss schon ziemlich bestückt sein, so die Insider-Tipps für Afrika Für dreiwöchige Safaris im klassischen Stil werden über 25 000 US-Dollar gezahlt, ohne Trophäengebühren und Charterflüge! Aber gejagt werden kann hier eine weite Palette der Wildarten: von Löwe und Leopard über Kaffernbüffel bis hin zu den Kafue Lechwe und Sitatunga. Quelle
TANSANIA – Selous
Dieses haben wir auch Tansania-Safari – SB-Jagdreisen gefunden:
Der Selous ist das älteste, größte unbewohnte afrikanische Wildreservat. Der Selous ist 48 000 km2 groß und bedeckt 5 % des gesamten Staatsgebietes. 10 % der Fläche sind für Fotosafaris reserviert, in den restlichen 90 % darf kontrolliert gejagt werden.
Nirgends auf der Welt gibt es größere Büffelkonzentrationen. Ferner gibt es dort das Nyassaland-Gnu und die ansonsten raren Pukus. Die Elefanten haben eher dünne, aber lange Stoßzähne. Es gibt prachtvolle Mähnenlöwen und starke Leoparden, riesige Krokodile, machtvolle Flusspferde, grazile Impalas, Wasserböcke, Elenantilopen, heimliche Buschböcke usw.. Lediglich Gerenuks, Grant- und Tompson-Gazellen, Büschelohr-Oryx und kleine Kudus fehlen.
Die Jagdzeit endet meist ca. Mitte November, wenn die Regenzeit beginnt und die großen Flüsse über die Ufer treten. Beste Jagdmonate sind August bis November.
Jagdkosten in US-Dollars http://ift.tt/2ahKA4p
Tages- kosten staatliche Gebühren Total Jäger Begleit- person 7 Tg. 1:1 auf 2 Büffel, Pavian, Buschschwein, Grant, Impala, Wilde- beest, Warzenschwein, Zebra 10.850 5.050 15.900 3.200 dto. 2:1 pro Jäger 10.150 5.050 15.200 dto. dto. 2:2 pro Jäger 10.850 5.050 15.900 dto. 10 Tg. auf Wildarten wie bei 7 Tagen Safari 1:1 16.000 5.600 21.600 4.500 2:1 pro Jäger 12.500 5.600 18.100 2:2 pro Jäger 15.000 5.600 20.600 14 Tage Leopard oder Löwe Spezial* Führung 1:1 30.050 7.850 37.900 6.300 2:1 pro Jäger 25.050 7.850 32.900 2:2 pro Jäger 28.050 7.850 35.900 21 Tage Löwe und Leopard (volle Palette Spezial **) Führung 1:1 41.800 9.200 51.000 9.500 2:1 pro Jäger 32.800 9.200 42.000 2:2 pro Jäger 39.800 9.200 49.000
Neue Forschungen enthüllen das Ausmaß der Bedrohung des Löwen durch den Menschen
Das Leben des Löwen Cecil wurde beobachtet und dokumentiert von Wissenschaftlern des Oxforder WildCRU im Hwange National Park in Zimbabwe.
Zwei neue Studien, durchgeführt von Wissenschaftlern an der Universität in Oxford, machen die Bedrohung deutlich, denen Löwen von Seiten des Menschen ausgesetzt sind – einschließlich der Trophäenjagd.
Die erste Studie wurde im Journal of Applied Ecology (Journal für angewandte Ökologie) veröffentlicht und analysiert den Tod von 206 Löwen im Hwange National Park in Zimbabwe – wo auch Cecil zuhause war – im Zeitraum 1999 bis 2012. Die Forscher fanden heraus, dass für 88 % der männlichen und 67 % der weiblichen Todesfälle bei den Löwen der Mensch die Ursache war. Bei den männlichen Löwen war es in erster Linie die Trophäenjagd, bei den Weibchen hingegen gab es vielfältigere Ursprünge, unter anderem unbeabsichtigtes Fangen durch „Buschfleisch“-Jäger und Vergeltungsmaßnamen von Herdenbesitzern wegen des Reißens von Vieh.
Den Analysen zufolge tendierten die Löwen dazu, gefährliche Gebiete möglichst zu meiden – wie Farmland, wo Vergeltungstötungen häufig vorkommen. Es wird angenommen, dass sie ihre Verhaltensentscheidungen nach ihrem Risikoempfinden ausrichten. Erfahrene, ausgewachsene Tiere gingen jedoch seltener in gefährliche Gebiete als Jungtiere. Demzufolge wird angenommen, dass die Jüngeren entweder zu unbefangen waren oder von älteren Löwen in periphere Lebensräume gezwungen worden sein könnten.
Die Studie stellt die Risiken heraus, denen Löwen ausgesetzt sind – nicht allein, wenn sie den Schutz von Nationalparks verlassen und auf Farmland oder in Jagdgebiete eindringen, sondern auch von Seiten der Wilderer, die es ja auch in geschützten Gebieten gibt.
Die zweite Studie, die im Biological Conservation Journal (Journal für biologische Arterhaltung) veröffentlicht wurde, nutzt ebenfalls die Daten aus Hwange, um zu zeigen, welche tiefgreifenden negativen Auswirkungen die intensive Trophäenjagd auf die Population männlicher Löwen Anfang der 2000er-Jahre hatte. Als das Management des Trophäenjagd-Geschäfts verbessert wurde, ein Ergebnis der Arbeit der Wildlife Conservation Research Unit (WildCRU) der Universität Oxford, indem die Jagdquoten Mitte der 2000er-Jahre erheblich reduziert wurden, stieg die Löwen-Population um 62 % und dabei der Anteil der ausgewachsenen männlichen Exemplare um 200 %.
Die Studie kommt zu dem Schluss, dass die Trophäenjagd auf männliche Löwen in einem Territorium eine Kaskade an negativen Auswirkungen auslöst, einschließlich der Tötung der Jungtiere durch neue Löwenmännchen und weniger Überlebender über alle demografischen Gruppen hinweg, was potenziell die Population dezimiert, wenn die Jagd nicht gut gemanagt wird.
Professor David Macdonald, ein Co-Autor beider Studien und Gründungsmitglied/Vorsitzender der Oxforder WildCRU, erklärte: „Zu den Bedrohungen der Arterhaltung zählt der weltweite Rückgang bei vielen großen Spitzenprädatoren. Der Anteilnahme der Öffentlichkeit am Schicksal vieler dieser legendären Tierarten wurde unmissverständlich Nachdruck verliehen mit der Protestwelle, die der Tötung des Löwen Cecil durch einen amerikanischen Trophäenjäger folgte – einem Tier, das sich unter enger Beobachtung von WildCRU befand.“
„Diese beiden wichtigen, auf dem Langzeitverständnis von Populationsdynamik basierenden neuen Forschungsarbeiten erweitern sehr signifikant unsere Erkenntnisse über die Gefahren für Löwen und andere große Raubtiere in einer Welt, die mehr und mehr vom Handeln des Menschen beherrscht wird.“
Dr. Andrew Loveridge, ebenfalls Mitglied des WildCRU und Hauptautor beider Arbeiten, fügte hinzu: „Natur- und Umweltschützer stehen vor echten und mit ständig wachsenden Kosten verbundenen Herausforderungen im Kampf um den Schutz dieser wichtigen Raubtiergattungen. Die Lösungen müssen strengere Kontrollen und Verbesserungen beim Management der Trophäenjagd beinhalten und ebenso die Zusammenarbeit mit den Farmern, um den Verlust von Viehbeständen an die Raubtiere zu begrenzen, sowie mehr Sicherheit vor Wilderei und Landnutzungsänderungen in den geschützten Gebieten.“
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Do any of these guys look like athletes? I don’t think so either. Lion hunting is no sport.http://pic.twitter.com/EKqMBBKOZV
— Peter Lombard (@tutticontenti) 7. Januar 2017
A lion shot by Theodore Roosevelt will soon be on display again in the Smithsonian.@smithsonian #roosevelt #huntinghttps://t.co/B7Zts7zQx4 http://pic.twitter.com/6b9XfI9B1g
— SportingClassics Mag (@SportingClassic) 28. Dezember 2016
Two new studies led by scientists at Oxford University have highlighted the threat posed to lions by human activity – including trophy hunting.
Source: phys.org
The first paper, published in the Journal of applied Ecology, analysed the deaths of 206 lions in Hwange National Park, Zimbabwe – home of Cecil the lion – between 1999 and 2012. Researchers found that human activities caused 88% of male and 67% of female mortalities. Male deaths were dominated by trophy hunting, while the human sources of female mortality were more varied and included causes such as unintentional snaring by bushmeat hunters and retaliatory killing by herders for livestock loss.
Analysis showed that lions tended to avoid risky areas – such as farmland with high incidence of retaliatory killings – suggesting they may make behavioural decisions based on perceptions of risk. However, experienced adults visited risky areas less often than young individuals, suggesting that the latter may either be naive or forced into peripheral habitats by older lions.
The research highlights the risks that lions face – not only when they leave the protection of national parks and enter farmland or hunting areas, but also from poachers within protected areas themselves.
The second paper, published in the journal Biological Conservation, also used data from Hwange to show that intensive trophy hunting of male lions in the early 2000s had profoundly negative effects on the lion population. When trophy hunting management was improved, as a result of work by Oxford University’s Wildlife Conservation Research Unit (WildCRU), by vastly reducing hunting quotas in the mid-2000s, the lion population increased by 62% and the number of adult males in the population by 200%.
The study concludes that trophy hunting of territorial male lions causes a cascade of negative effects – including infanticide of cubs by new males – that greatly reduce survivorship across all demographic groups, potentially leading to population declines if hunting is not well managed.
Professor David Macdonald, a co-author of both papers and the founding Director of Oxford’s WildCRU, said: ‚Among the threats facing conservation is the global decline of many large apex predators. Public concern about the fate of many of these iconic species was strikingly emphasised by the outcry over the killing, by an American trophy hunter, of Cecil the lion – an animal studied closely by WildCRU.
‚These two important new pieces of research, based on long-term understanding of population dynamics, add very significantly to our understanding of the threats faced by lions and other large predators in a world that is increasingly dominated by the human enterprise.‘
Dr Andrew Loveridge, also a member of WildCRU, and lead author on both papers, added: ‚Conservationists face real and increasingly costly challenges in protecting these important predator species. Solutions have to include increasing scrutiny of and improvement to the management of trophy hunting, working with farmers to limit loss of livestock to predators, and improving the security of protected areas against poaching and land conversion.‘
Explore further:Trophy hunting of lions can conserve the species
Foto: Robert Manoutschehri
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- netzfrauen -
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Lion Hunt After Delacroix (Löwenjagd nach Delacroix), Franz Marc, (1913), MoMA: Drawings and Prints
Purchase Size: composition (irreg.): 9 3/8 x 10 11/16" (23.8 x 27.2 cm); sheet: 11 7/8 x 13 15/16" (30.2 x 35.4 cm) Medium: Woodcut
http://www.moma.org/collection/works/60435
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👯👯#hhcity #fsj #abschlusswoche #ausflug #löwenjagd (helyszín: Hamburg, Germany)
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vimeo
Mein Afrika-Abenteuer begann 1995. Damals sendete das Schweizer Fernsehen seine Reise-Serie aus dem Sommerprogramm, “Fernweh” hiess die damals, moderiert vom legendären Kurt Schaad, aus dem südlichen Afrika. Die Reise starete in Kapstadt und endete an den Victoria Falls. Mangels anderer Sender schauten wir damals oft Fernsehen aus der Schweiz. Und wieso auch immer, genau diese Reise hält sich seither, immerhin über 20 Jahre, erfolgreich in meinem Hinterkopf. Was genau der Grund dafür ist, dass diese Reise-Reportage bei mir einen derart starken Eindruck hinterliess - ich werde es glücklicherweise nie herausfinden. Was es sicher nicht war: Dieser Ausschnitt der Reportage aus Simbabwe, in dem es um Löwenjagd geht. Es ist des letzte Überbleibsel der Reportage, das ich noch im Netz gefunden habe - die Zeiten, in denen das Fernsehen noch nicht im Internet stattfand, lassen grüssen.
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Den ganzen Tag kiffen, den ganzen Tag zocken trotzdem besser sein als die ganzen anderen Fotzen
4tune
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