#Kunstrasen für den Sieg
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Wir stellen unser Kunstrasenangebot vor Vorteile von Kunstrasen Installation und Wartung
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💚🖤🤍 VORBERICHT 🆚 TuS Wadersloh 🥇Landesliga 🗓️ 05.09. ➡️ 15 Uhr 🏟 Kunstrasen Wadersloh Phönix Damen gastieren in Wadersloh. Für die Kreisstädterinnen steht das erste Auswärtsspiel der noch jungen Saison an. Es geht nach Wadersloh, sicher eine der weitesten Fahrten und zu gleich eine der schwersten Aufgaben. Wadersloh ist mit einem Sieg in die Saison gestartet. In Hövelhof konnte man einen Rückstand in ein 1:2 drehen. Die Heimelf sollte dem entsprechend viel Selbstvertrauen haben. Phönix plagt sich traditionell zu Saisonbeginn mit Verletzungssorgen rum. So stehen hinter dem Einsatz von Berdin und Müller große Fragezeichen. Bei Gröne, Aarents und Busch sollte es aber wohl gehen. Definitiv fehlen werden aber wohl Schünemann, Brauner, Melcher, Judith Fischer und Oelmann. Die Gäste aus Höxter wollen auf die guten Ansätze aus dem Bielefeld Spiel anknüpfen. Gerade offensiv muss das Müller Team sich steigern. Dort fehlte es an Durchschlagskraft. „Mit Wadersloh haben wir den nächsten dicken Brocken vor der Brust. Eine Mannschaft die sehr gut organisiert ist, defensiv wenig zulässt und in der Offensive unter anderem mit Wortmann stark besetzt ist. Mir müssen ein paar Dinge aus dem ersten Spiel gegen Bielefeld besser machen. Insbesondere offensiv waren wir nicht zwingend genug und haben oft die falsche Entscheidung getroffen. Da fordere ich noch mehr Bewegung ohne Ball und ein besseres Positionsspiel. Wir müssen trotz allem an uns glauben unsere Stärken auf die Platte bekommen und wollen uns nicht verstecken. Es wird sicher auch wieder ein enges Spiel aber wir wollen etwas mitnehmen aus Wadersloh.“ so die Einschätzung der Höxteraner Übungsleiter. . . . . . ________________ #einteam #immerweiter #GemeinsamWasErreichen #Landesliga #phoenixhoexter #phoenixdamen #phoenix95 #Frauenfussball #Damenfussball #Fussball #Team #Fußball https://www.instagram.com/p/CTaxcmgoBmW/?utm_medium=tumblr
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Bezirksliga: Phönix Schifferstadt - SV Büchelberg
Bezirksliga: Phönix Schifferstadt – SV Büchelberg 2:1 (1:1)
Zuschauer: 350 (offiziell), ~600 (real)
Das war das beste Spiel dieser Saison, und für die erste Halbzeit gilt das für einen noch viel längeren Zeitraum. Speziell in den ersten 45 Minuten ging es ohne Wenn und Aber rauf und runter. Fast jeder Angriff war brandgefährlich und für ein Tor gut. Etwas überraschend ging Büchelberg in der 13. Minute in Führung – immerhin galt Phönix als Tabellenführer auch als Favorit. Yasin Oeczelik wirbelte rechts außen die gegnerische Abwehr durcheinander und hatte die Übersicht wunderbar auf den innen mitgelaufenen Hasan Coskun zu passen, der aus 15m Michael Hirschmann mit einem Floachschuss ins Eck überwinden konnte. Phönix ließ sich niocht bitte und antwortete in der 17. Minute mit dem Ausgleich. Pietro Berrafato setzte sich parallel zur 15er-Linie gut ab und verwandelte aus 18m flach ins linke Toreck zum 1:1.
Fotos: Yasin Oezcelik bereitet vor – und Hasan Coskun versenkt zum 0:1
Highlights der vielen Offensivaktionen in der Zeit bis zur Pause waren der 30m Knaller von Dennis Herzog (24.), den Hirschmann mit den Fingerspitzen über die Querlatte lenkte sowie die reflexartige Fußabwehr von Hirschmann gegen den quirligen Oeczelik in der 39. Minute. Aber auch auf der anderen Seite hatte die SVB-Abwehr mit Pascal Radetzky als „letzten Mann“ mehrfach die Gelegenheit sich auszuzeichnen.
Foto: Jubel über Berrafatos Ausgleich nur 4 Minuten nach dem 0:1
Das extrem hohe Tempo der 1. Halbzeit konnte in der zweiten nicht ganz gehalten werden; speziell auf dem Kunstrasen machten sich die sommerlichen Temperaturen bemerkbar. Aber es war jederzeit umkämpft und spannend bis zur letzten Sekunde. Und in dieser quasi letzten Sekunde gelang Schifferstadt tatsächlich noch der Siegtreffer. Nach einem Angriff über die linke Außenbahn und der anschließenden Hereingabe war Berrafato allein am langen Pfosten und konnte zum 2:1 einköpfen. Der einheimische Jubel war groß, nicht nur wegen der drei Punkte, sondern weil der Sieg gleichzeitig die Meisterschaft in der Bezirksliga Vorderpfalz bedeutete. In den Tumulten und Rudelbildungen zwischen Tor und Schlusspfiff quittierte ein Büchelberger noch die rote Karte.
Glückwunsch nach Schifferstadt zu Meisterschaft und Aufstieg!
Büchelberg hat sicher den Relegationsplatz erreicht und wird sich, sofern nur halbwegs die Leistung aus dem Schifferstadt-Spiel wiederholt werden kann, gegen den Relegationsgegner aus Gau-Odernheim durchsetzen. Ein Wiedersehen der beiden Teams in der Landesliga wäre natürlich eine feine Sache 🙂
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Die Taktik-Tüftler vom FCM
Von Manuel Holscher › Wie Coach Michael Oenning und Co-Trainer Silvio Bankert beim 1. FC Magdeburg Spielsysteme trainieren. Magdeburg l Michael Oenning und Silvio Bankert haben eine klare Philosophie. Wenn der Cheftrainer des 1. FC Magdeburg und sein Assistent das Training des Zweitligisten leiten, dann spielt der Ball eine zentrale Rolle. Passübungen sind wichtig, regelmäßiges Flankentraining. Es gibt aber auch Trainingstage, die anders sind – ganz ohne Ball, dafür taktisch geprägt. Das war in der Vorbereitung so – auch zuletzt zwischen dem Aue- und Ingolstadt-Spiel.
FCM-Co Bankert hat das Kommando
Co-Trainer Bankert hatte das Kommando, Cheftrainer Michael Oenning beobachtete. Auf dem Kunstrasen standen mehr als 20 Spieler. Alle, die der Kader gerade hergibt. Und sie absolvierten eine für Außenstehende merkwürdig anmutende Übung. Die Profis stellten sich in einer 4-3-3-Formation auf dem Feld auf. Ein Spieler pro Position, dessen potenzieller Ersatzmann wie ein Schatten hinter ihm. Nach einem kurzen Kommando von Bankert bewegte sich die gesamte Truppe, das alles ohne Ball im Spiel. „Wir laufen den Gegner auf der rechten Seite an“, forderte der Co-Trainer. Also wechselten die Spieler im Verbund die Richtung. Kurz darauf dasselbe Spiel in einer 3-5-2-Grundordnung. Die Spieler beobachteten sich, versuchten, im Schema zu bleiben.
FCM-Team simuliert Laufwege
Mit solchen Übungen versuchen die Trainer, die Laufwege der Mannschaft sowie das Offensiv- und Defensivverhalten zu simulieren. „Wir müssen im Spiel auf verschiedene Situationen reagieren können, auch mal schnell von einer Vierer- auf eine Dreierkette umstellen. Wichtig ist, dass die Abstände zwischen den Mannschaftsteilen Abwehr, Mittelfeld und Sturm gering sind“, erklärt Bankert ganz allgemein. So ungewöhnlich diese Übung auch aussehen mag: Die Spieler sehen, dass es funktioniert. In Ingolstadt wechselte der FCM in der zweiten Hälfte vom 4-3-3 auf ein 4-4-2 und war danach sofort besser im Spiel. Im Taktik-Koffer haben die Verantwortlichen auch ein 4-1-4-1- und 3-5-2-System. „Wir müssen variabel sein. Wir dürfen nicht locker lassen, müssen uns auf jedes Spiel neu einstellen“, fordert Michael Oenning. In der Liga klappte das zuletzt gut: „Es war klar, dass es in Ingolstadt kein spielerische Feuerwerk wird. Wichtig war aber, dass wir wieder zu null gespielt haben.“
FCM hat Probleme auf Außen
Es ist aber auch klar, dass der FCM noch einiges an Arbeit vor sich hat. „Wir hatten in Ingolstadt Probleme auf den Außenpositionen. Wir müssen dahin kommen, dass die Spieler solche Probleme schneller erkennen und sich helfen“, sagt Bankert, der am Dienstag im Training an dieser Schwäche arbeitete. Michael Oenning war diesmal nicht dabei, weil er zu einem TV-Termin in München musste.
Automatismen einstudieren
Die im Training erarbeiteten Automatismen sollen dabei helfen, dass die Mannschaft nach einer taktischen Umstellung nicht die Ordnung verliert. „Es gilt, in jeder Situation kompakt zu sein“, erklärt Bankert. Bei allen taktischen Feinheiten ist aber auch klar: Das Selbstvertrauen, das der Club durch die zwei Siege getankt hat, lässt sich nicht trainieren. Das sieht auch Bankert so: „Die Jungs haben gesehen, dass sie auch in der 2. Liga Siege einfahren können.“ Lesen Sie den ganzen Artikel
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Unglücklich: 1860 II verliert in der Nachspielzeit gegen den TuS Holzkirchen
Unglücklich: 1860 II verliert in der Nachspielzeit gegen den TuS Holzkirchen
1:2 – spätes Tor bringt den Sieg für die Gäste
Da die Rasenplätze gesperrt waren, musste man auf den Kunstrasen ausweichen. Für Fans, die diese Partie in der Bewegtbilder-Übertragung sehen wollten, natürlich Schade. Denn das System von sporttotal.tv ist ausschließlich auf einen der Rasenplätze ausgerichtet.
Recht offensiv begannen die Holzkirchner, doch nach gut fünfzehn Minuten wurde es etwas…
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Düsseldorf – Es war ein Wettbewerb der besonderen Art und ein Highlight der „Faszination Heimtierwelt“, die am vergangenen Wochenende ihre erfolgreiche Premiere feierte.
Flussüberqueren, Reifensprung, Hunde-Rallye, Freestyle, Grundgehorsam und Geschicklichkeit:
Im Rahmen einer Casting Show stellten am Messesamstag talentierte Mensch-Hunde-Teams ihr Können unter Beweis.
Mit Kommandos und Handzeichen gaben Hundebesitzer ihren Tierfreunden auf einem Kunstrasen-Parcours zu verstehen, was sie von ihrem Vierbeiner erwarteten. Insgesamt präsentierten neun tierische Dreamteam-Kandidaten ihre besonderen Fähigkeiten einer kompetenten Fachjury.
Unter den Augen von Birgit Zelter-Dähnrich, Vorstand egesa-zookauf eG, Wolfgang Steffens, Doglive Multitalent 2016 und Filmtiertrainer Dirk Lenzen machten alle Vierbeiner ihre Aufgaben wirklich gut, doch am erfolgreichsten führten Melanie Koster und ihre neunjährige Dackeldame Livvy die Aufgabenstellungen aus und sicherten sich somit den Sieg und damit den Titel des tierischen Dreamteams. Voraussetzung für den Erfolg sei zwar auch ein regelmäßiges Training, aber vor allem der Spaß am gemeinsamen Arbeiten, ergänzt Melanie Koster.
„Zur Belohnung geht‘s dann auf das Sofa“, lachte sie. Denn ihr Hund liebe es, sich dort auszubreiten, und das dürfe er immer wieder. Das prämierte tierische Dreamteam freut sich nun auf ein großes Foto-Special im bundesweit erscheinenden Heimtier-Journal sowie über einen zookauf-Gutschein im Wert von 100 Euro.
Im Rahmen des Castings belegte Platz zwei Juliane von Ohr mit ihrer eineinhalbjährigen Havaneser-Hündin Lotta, auf Rang drei kam Hundebesitzerin Sandra mit ihrem Mischling Pauline. Die Zweit- und Drittplatzierten nahmen einen zookauf-Guschein im Wert von 50 beziehungsweise 25 Euro entgegen.
Moderiert wurde das Casting von Klaus Kirchhoff, der als erfahrener Moderator auf Heimtiermessen und Tiershowbühnen in ganz Deutschland unterwegs ist. Fotos(3): Veranstalter
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Faszination Heimtierwelt kürt das „Tierische Dreamteam“ Düsseldorf – Es war ein Wettbewerb der besonderen Art und ein Highlight der „Faszination Heimtierwelt“, die am vergangenen Wochenende ihre erfolgreiche Premiere feierte.
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📝 VORBERICHT 🆚 SV Ottbergen-Bruchhausen 🏆 Kreispokal Finale 🗓️ 13.09. ➡️ 15:00 Uhr 🏟 Sportplatz Drenke Nun ist er also gekommen. Der Tag X an dem es sportlich endlich wieder um was Zählbares geht. Am kommenden Sonntag steigt die Pflichtspielpremiere unserer Frauen und es geht direkt in die Vollen. Im Kreispokalendspiel der Saison 2019/20 treffen unsere Damen auf keinen Geringeren, als unsere Nachbarinnen aus Ottbergen und Bruchhausen. Ein Klassiker des heimischen Frauenfussballs. Das Spiel findet auf neutralem Boden im beschaulichen Bergdörfchen Drenke statt. Hier schon mal ein Danke an den dortigen SV für die Ausrichtung dieses Events, in Zeiten von Corona sicher nicht selbstverständlich. Der SV Ottbergen/Bruchhausen gelangte über die Stationen Steinheim und Kollerbeck ins Endspiel und ist so etwas wie der Serienfinalist der letzten Jahre. Somit gehen die Fusionierten auch leicht favorisiert in das Endspiel, da sie das ganze Drumherum schon kennen und nicht das erste Finale spielen. Des Weiteren ist sicher auch der Rasenplatz ein kleiner Vorteil für die Ottberger Damen, da Phönix zu meist auf Kunstrasen trainiert und spielt. Auf Seiten von Phönix ist es das erste Endspiel seit vielen Jahren. In den letzten Jahren musste man sich meist schon früh, teilweise durch ungünstige Auslosungen, aus dem Pokal verabschieden. In diesem Jahr reichte schon ein Sieg in Borgentreich für die Teilnahme am Endspiel, da das Halbfinale gegen Germete kampflos gewonnen wurde. Klar, dass im Lager der Kreisstädterinnen die Freude auf das Endspiel riesengroß ist. Man könnte zudem, nach dem Erfolg in der Halle, auch den Freiluft Pokal gewinnen und somit das Double schaffen. Das Höxteraner Trainergespann erwartet ein Spiel auf Augenhöhe, indem Kleinigkeiten über Sieg und Niederlage entscheiden werden: „Beide Mannschaften kennen sich in und auswendig und wissen deshalb auch um die Stärken und Schwächen des jeweils anderen. Für uns ist das Finale etwas Besonderes und gerade im Jubiläumsjahr von Phönix, wäre es natürlich das Sahnehäubchen, wenn wir dem Verein mit einem Pokalsieg gratulieren könnten. https://www.instagram.com/p/CFCcapFqO7v/?igshid=4832zhsq0dmj
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Sieg und Niederlage
Schwere Aufgaben hatten am Sonntag unsere B-Juniorinnen und Frauen in der Meisterschaft auf dem Sportplatz in Ovenhausen zu bewältigen.
Unsere B´s mussten sich nach 80 Minuten dem Tabellenzweiten der Bezirksliga, SV Kutenhausen-Todtenhausen mit 0:2 geschlagen geben. Lange sah es nach einer Punkteteilung aus. Dann gelangen den Gästen in der 75. und 79. Minute doch noch zwei späte Tore und sie konnten die Heimreise mit drei Punkten im Gepäck antreten.
Die Phönix Damen siegen gegen Stirpe mit 4:1.
Unser Damenteam konnte ihr Spiel in Ovenhausen siegreich gestalten.
Obwohl einige Spielerinnen im Vorfeld skeptisch, auf Grund der Verlegung vom geliebten Kunstrasen auf den ungewohnten Rasenplatz in Ovenhausen, waren, zeigte man von Beginn an endlich wieder „Phönix“ Fussball.
Stirpe wurde ganz früh gepresst und bekam so keinen geordneten Spielaufbau zu Stande. Die Phönix Akteurinnen gingen in der ersten halben Stunde ein sehr hohes Tempo und waren auch in den Zweikämpfen sehr aggressiv.
So fiel auch die Führung für den Aufsteiger. Celine Busch lief die Stirper Torfrau an, deren Klärungsversuch von Busch geblockt werden konnte. Der Abpraller landete bei der mitgelaufenen Jana Leuchtmann die somit nur noch ins leere Tor einschieben musste.
Phönix blieb in der Folge weiter gefährlich und hatte durch Gröne, Leuchtmann und Busch weitere Möglichkeiten. Nach gut einer halben Stunde kam der Gast aus Stirpe besser in die Partie. War aber meist nur nach Standardsituationen gefährlich.
Mit dem Pausenpfiff erhöhte Phönix dann ein wenig aus dem Nichts auf 2:0. Wieder konnte Busch den Spielaufbau entscheidend stören und bedient im Anschluss Gröne. Valentina Gröne behält die Übersicht, umkurvt die Gästetorfrau und trifft zum 2:0 Halbzeitstand.
Nach der Pause ist Stirpe zunächst spielbestimmender. Phönix steht nun tiefer und setzt auf Konter. Torfrau Rauchmann muss zweimal ihr ganzes Können zeigen, als Sie aus kurzer Distanz einen Kopfball noch aus der Ecke fischt und als Sie im eins gegen eins die Oberhand behält.
Gerade als der Gast aus Stirpe nah am 1:2 Anschlusstreffer ist, trifft wieder Phönix. Einen Freistoss aus gut 30 Metern jagt Caro Berdin zum 3:0 unter die Latte. Die Vorentscheidung.
Stirpe kann kurz vor Schluß dann noch verkürzen. Diesmal kann die Defensive der Phönix Damen nicht richtig klären und Marina Pejic trifft für Stirpe zum 1:3.
Den Schlußpunkt setzen dann aber nochmal Phönix. Eine kurz ausgeführte Ecke von Lohre und Berdin, findet mit Gröne den richtigen Abnehmer. Valentina Gröne schnürt somit abermals einen Doppelpack und sorgt für den 4:1 Endstand.
Somit untermauert der Aufsteiger seinen 5. Tabellenplatz.
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Oberliga: TuS Mechtersheim - FV Diefflen
Oberliga: TuS Mechtersheim – FV Diefflen 1:1 (0:0)
In einer weitgehend ausgeglichenen Partie teilten sich die Kontrahenten verdientermaßen die Punkte. Während Diefflen mit dem Auswärtspunkt nach Rückstand zufrieden sein kann, ist das Remis für den TuS eher als weiterer Rückschlag zu bezeichnen. Drei von vier direkten Konkurrenten gegen den Abstieg fuhren drei Punkte ein und Mechtersheim rutschte dadurch auf den vorletzten Tabellenplatz ab. Sollte Eisbachtal in Elversberg eine Überraschung gelingen, hätten die Blauen gar die rote Laterne in den Händen. Ein klein wenig Anschluss könnte der TuS wieder herstellen mit einem Sieg am Mittwoch im Nachholspiel gegen Engers. Möglicherweise wird auch diese Partie in Rülzheim ausgetragen.
Beide Teams hatten auf dem Rülzheimer Kunstrasen in der 1. Halbzeit jeweils zwei echte Torchancen. Bei den „Einheimischen“ verfehlte Neuzugang Tilman Jahn zweimal das Ziel. Auf der Gegenseite scheiterten die Gäste zweimal am Alu. Torlos ging es in die verregnete 2. Halbzeit. In dieser ging Mechtersheim durch einen weiteren Neuzugang in der 64. zunächst in Führung. Daisuke Ando verwertete eine Rechtsflanke zum 1:0. Chris-Peter Haase glich in der 81. nach einer unübersichtlichen Situation im Mechtersheimer Strafraum zum 1:1 aus.
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Landesliga: SV Rülzheim - SV Büchelberg
Landesliga: SV Rülzheim – SV Büchelberg 4:1 (2:0)
Max Krämer und André Nenning tüteten mit jeweils 2 Treffern den letzten Dreier des Jahres ein.
Angriffslustige Rülzheimer gingen früh, und da schon verdient in Führung. Max Krämer markierte bei strömendem Regen in der 6. Minute das 1:0. In der 25. Minute erhöhte André Nenning auf 2:0. Eine Hereingabe vom „Linksaußen“ Andelo Srzentic nahm er zentral im 16er an, drehte sich einmal um die eigene Achse und somit von den Gegenspielern weg und hatte dann freie Bahn die Kugel überlegt ins Netz zu bugsieren. Da Büchelberg sich nicht versteckte, sondern munter mitspielte sahen die 420 Zuschauer ein schnelles und von beiden Seiten sehr offensiv geführtes Landesligamatch.
Die Zweitoreführung für die Gastgeber zur Pause war hoch verdient, aber kein Ruhekissen für den 2. Spielabschnitt. Demzufolge führte der SVR seinen Sturmlauf fort und vorentschied die Partie in der 55. Minute. Ein Steilpass erreichte an der 16er Kante André Nenning, der Übersicht bewies und uneigennützig auf den besser postierten Max Krämer quer legte, dieser wiederum schlenzte das Runde cool an Houssam Nezhari vorbei ins Eckige, 3:0.
Mit dem 4:0 in der 66. Minute war die Messe endgültig gelesen. Nach einem Eckball reagierte Nenning am schnellsten und erzielte aus kurzer Distanz seinen zweiten Treffer. Davor und danach war Alu prüfen angesagt. In der 61. touchierte ein Schrägschuss von Nenning die Latte. In der 75. landete ein weiterer Rülzheimer Versuch nur am Querbalken und in der 87. erzitterte nach einem Distanzschuss der lilane Pfosten. Ja, trotz der klaren Führung blieb es eine unterhaltsame Angelegenheit auf dem Rülzheimer Kunstrasen. Büchelberg bemühte sich weiterhin und bis zum Schluss um eine Resultatsverbesserung und wurde in der 88. belohnt. Den von Patrick Kunsmann verhängten Foulelfer verwandelte Kevin Apfel sicher zum 1:4 Anschluss – mehr als Kosmetik war das aber natürlich nicht mehr.
Büchelberg zeigte eine gute spielerische Leistung, kam aber vorne nicht annähernd zu den Abschlüssen, die nötig gewesen wären, um eine Chance auf was Zählbares zu haben.
Mit diesem auch in der Höhe verdienten Sieg hat Rülzheim die Option auf dem Platz an der Sonne zu überwintern. Voraussetzung dafür ist, dass der LSC als Tabellenletzter dem Titel(mit)favoriten Basara Mainz mindestens einen Punkt abknöpfen kann…
Fotos: Querpass von André Nenning (Nr. 17) auf Max Krämer, der Houssam Nezhari zum 3:0 überwinden kann
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