#Kundenakquise-Methoden
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risk-bot · 2 months ago
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easy-rich-mind · 1 year ago
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customersx · 3 months ago
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Effektive B2B Kundenakquise: Der Schlüssel zum Geschäftserfolg
Die  B2B Kundenakquise ist ein zentraler Aspekt für den Erfolg und das Wachstum eines Unternehmens. In einer zunehmend wettbewerbsintensiven Geschäftswelt ist es essenziell, innovative und effektive Strategien zu entwickeln, um neue Kunden zu gewinnen und langfristige Partnerschaften aufzubauen. Im Folgenden werden einige bewährte Methoden vorgestellt, die Unternehmen bei der  B2B Kundenakquise unterstützen.
Lesen Sie auch unseren vorherigen Blog, “B2B Kundenakquise: Strategien für nachhaltigen Erfolg”
1. Zielgruppenspezifische Ansprache
Der erste Schritt zur erfolgreichen  B2B Kundenakquise besteht darin, die Zielgruppe genau zu definieren. Unternehmen sollten sich intensiv mit den Bedürfnissen und Herausforderungen ihrer potenziellen Kunden auseinandersetzen. Eine detaillierte Zielgruppenanalyse ermöglicht es, maßgeschneiderte Lösungen anzubieten und gezielt auf die Wünsche der Kunden einzugehen.
2. Mehrwert durch Content Marketing
Content Marketing ist eine leistungsstarke Methode, um potenzielle Kunden anzusprechen und deren Interesse zu wecken. Durch die Bereitstellung wertvoller Inhalte, die auf die Bedürfnisse der Zielgruppe zugeschnitten sind, können Unternehmen Vertrauen aufbauen und sich als Experten in ihrem Bereich positionieren. Blogbeiträge, Whitepapers, und Webinare sind effektive Mittel, um Mehrwert zu bieten und potenzielle Kunden zu überzeugen.
3. Nutzung digitaler Kanäle
In der heutigen digitalen Welt spielen Online-Kanäle eine entscheidende Rolle bei der  B2B Kundenakquise. Eine starke Online-Präsenz und die Nutzung von Plattformen wie LinkedIn, Xing und speziellen B2B-Marktplätzen können dabei helfen, neue Kunden zu erreichen. Unternehmen sollten außerdem gezielte E-Mail-Marketing-Kampagnen und Suchmaschinenoptimierung (SEO) einsetzen, um ihre Reichweite zu maximieren.
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4. Aufbau von Netzwerken und Partnerschaften
Netzwerke und Partnerschaften sind wertvolle Ressourcen für die  B2B Kundenakquise. Unternehmen sollten aktiv an Branchenveranstaltungen, Messen und Konferenzen teilnehmen, um neue Kontakte zu knüpfen und potenzielle Kunden persönlich kennenzulernen. Strategische Partnerschaften können ebenfalls dabei helfen, neue Marktsegmente zu erschließen und Synergien zu nutzen.
CustomersX: Ihr Partner für  B2B Kundenakquise
Bei CustomersX unterstützen wir Unternehmen dabei, ihre  B2B Kundenakquisesstrategien zu optimieren und nachhaltiges Wachstum zu erreichen. Mit unserer umfassenden Expertise und maßgeschneiderten Lösungen helfen wir Ihnen, Ihre Zielgruppe effektiv anzusprechen und langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen.
Fazit
Die B2B Kundenakquise ist ein kontinuierlicher Prozess, der eine sorgfältige Planung und Umsetzung erfordert. Durch eine zielgruppenspezifische Ansprache, den Einsatz von Content Marketing, die Nutzung digitaler Kanäle und den Aufbau von Netzwerken können Unternehmen ihre Marktposition stärken und nachhaltiges Wachstum erzielen. Mit der Unterstützung von CustomersX sind Sie bestens gerüstet, um neue Kunden zu gewinnen und Ihre Geschäftsziele zu erreichen.
Erfahren Sie mehr über unsere Dienstleistungen und wie wir Ihnen bei der  B2B Kundenakquise helfen können: Besuchen Sie unsere Website unter  B2B Kundenakquise von CustomersX.
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onlinemarktplatz-de · 11 months ago
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verhandlungsstrategie · 4 years ago
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141 Kundenakquise per Telefon
Sie sind fachlich qualifiziert und kennen Ihre Produkte und Dienstleistungen. Trotzdem ist es so, daß die telefonische Kundenakquise mit dem potenziellen Kunden nach einer Minute zu Ende ist. Ohne Verkaufsabschluss aus der Akquise. Viele Unternehmer kennen das Problem. Doch es lohnt sich, die Telefonakquise zu trainieren, denn es ist eine der wirkungsvollsten Methoden, um im B2B neue Kunden zu gewinnen und mehr Umsatz zu machen. Die folgenden Tipps helfen Unternehmern, bei Kunden Interesse an ihrem Angebot zu wecken und ihre Neukundengewinnung zu optimieren.
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patentanwalt-reinert · 5 years ago
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Das Team von Stickerstars kam bei den Löwen extrem gut an. Das vom Spitzenfußball bekannte Konzept der Sammelalben für Sticker der Team-Mitglieder kann so auch für kleinere Vereine und Gruppe realisiert werden. Dank eines komplexen, aber klugen Geschäftsmodells war das junge Unternehmen sogar schon früh profitabel. Doch trotz allen Lobs für Team, Idee und Geschäftsmodells gab es keinen Deal. Wer genau zuhört, merkt allerdings schnell, dass der Hauptgrund hierfür nicht die für die Höhle recht hohe Bewertung war. Die Vision vom Sammelalbum für kleinere, lokale Vereine und Gruppierungen klingt toll, doch viele wären wahrscheinlich bei den drängenden Monetarisierungsfragen gescheitert: Wer soll dafür zahlen, wie kann man Verkauf oder Verteilung organisieren, und wie adressiert man effizient Vereine, Verkaufsstellen und potenzielle Käufer? Viele Antworten liegen zunächst im Einzelhandel, denn was die Stickerstars besonders klug erkannt haben, ist dessen Problematik in der Umsatzsteigerung: Die Fläche ist begrenzt, mehr Artikel sind meist kaum möglich, das Marketing hierzu bedient sich meistens der „klassischen“ Methoden wie Werbeeinwürfe und Flyer und ist durch die dementsprechenden Streuverluste recht teuer. Also sind Maßnahmen und Produkte, die mehr Menschen öfter in den Laden locken immer interessant und haben eine gute Chance auf einen Teil des Werbebudgets. Im Fall von Stickerstars können die Läden mit ungefähr 15% mehr Umsatz rechnen, dafür zahlen sie eine Gebühr für das Recht, Album und Sticker – teilweise exklusiv – verkaufen zu dürfen. Zusätzlich gibt es Werbeplätze im Heft, die teilweise der ausgebende Laden verkaufen kann, teilweise den Vereinen für Werbemöglichkeiten ihrer lokalen Sponsoren zur Verfügung steht. Bei diesem Geschäftsmodell wurde also schon einmal etwas Entscheidendes richtig gemacht: statt dem oft ersten Impuls nachzugehen, von denjenigen Gebühren zu erheben, um die sich das Produkt eigentlich dreht, wurde vielmehr der Frage nachgegangen, für wenn das Produkt das größte Problem löst, wer also die größte Zahlungsbereitschaft haben könnte. Diese clevere Struktur wurde belohnt: Seit 2015 kletterte der Umsatz von einer halben Million bis auf zuletzt über 2 Millionen Euro Umsatz. Dass das junge Unternehme außerdem profitabel ist, ist schon bemerkenswert, da dies in dieser Größenordnung und Wachstumsphase eher selten vorkommt. Trotzdem hat es mit einem Deal nicht geklappt, und die Erklärung einer zu hohen Bewertung wäre in diesem Fall wohl viel zu einfach. Denn man merkt schnell, dass die Löwen eben nicht direkt mit dieser Begründung abwinken. Und der sog. „Multiple“, also die Zahl, mit der der derzeitige Umsatz multipliziert wird, um die Bewertung zu ergeben, ist mit 4 (4 x 2 Millionen = 8 Millionen Post-Money-Bewertung) auch nicht dramatisch hoch. Doch in dieser schon fortgeschrittenen Startup-Phase schauen Investoren normalerweise sehr stark darauf, ob sich bereits eine entsprechende Skalierbarkeit des Geschäftsmodells abzeichnet, d.h. kann ihr Investment so eingesetzt werden, dass sich das Wachstum des Unternehmens extrem beschleunigt? Im Idealfall zeichnet sich bereits schon vor dem Investment ein exponentielles Wachstum ab bzw. man kann im Investment-Fall stark damit rechnen, dass die Wachstumskurve eben die Form des berühmten Hockeysticks einnehmen wird. Aber exponentielles Wachstum ist ein großer Begriff, und sehr zum Leidwesen vieler Gründer repräsentiert eine noch so steile Gerade eben kein exponentielles Wachstum. Doch genau das braucht es, um dem Investor bei einer größeren Investmentsumme für einen moderaten Teil der Anteile wie im Fall von Stickerstars die Aussicht auf eine entsprechende Vervielfältigung seines Investments zu geben. Er will möglichst sicher sein und bestenfalls durch bestehende Kennzahlen bestätigt sehen, in wie viel Euro Umsatzsteigerung jeder Euro seines Investments resultieren wird. Denn so beeindruckend der bisherige Werdegang von Stickerstars auch war, konnten sie das leider noch nicht klar zeigen. Zum einen, weil sie bisher überraschend niedrige Marketing-Ausgaben hatten, zum Anderen, weil sie sich bisher auf eine bestimmte Zielgruppe (lokale Vereine und Gruppen) konzentriert haben, die den Löwen für eine starke Skalierung nicht genug Potenzial zu haben schien. Beide Faktoren sind bei Startups relativ häufig anzutreffen: Denn zum einen muss das Kernteam bei geringer Kapitalausstattung des Unternehmens extrem effizient Kunden generieren, was zwar insgesamt eine Stärke ist und auch früh zur Profitabilität führen kann, allerdings sind diese Kundenakquise-Maßnahmen häufig eben nur bedingt replizierbar und vor allem skalierbar, was Investoren vorsichtig werden lässt. Zum anderen kann man die gute Erreichbarkeit einer recht spezifischen Zielgruppe eben auch immer nur bedingt im größeren Maßstab übertragen. So ist dann oft, wie auch in diesem Fall, einem Investor das Risiko zu groß, das nötige Wachstum doch nicht zu erreichen. Doch in diesem Fall gibt es nicht nur ein starkes Team, eine spannende Idee und ein cleveres Geschäftsmodell, sondern auch noch viele Ideen zur Erweiterung und dem Erschließen von neuen Marktsegmenten. Wir dürfen also gespannt sein, ob Stickerstars nicht doch bald noch einen Hockeystick präsentieren kann. Lesetipp: “Die Höhle der Löwen” – Deals (2018), “Die Höhle der Löwen – Deals (2017)“, “Die Höhle der Löwen – Deals (2016)“, “Die Höhle der Löwen – Deals (2015)“, “Die Höhle der Löwen – Deals (2014)“. Für mehr Spaß vor der Glotze am besten unser “‘Die Höhle der Löwen’– Bullshit-Bingo” herunterladen. Tipp: Alles über die Vox-Gründer-Show gibt es in unserer DHDL-Rubrik Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen. Foto (oben): TVNOW / Bernd-Michael Maurer
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patentanwalt-reinert · 7 years ago
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Der dänische Konzern GN pumpte gerade “eine substantielle Finanzierung” (gemeint ist wohl ein Millionenbetrag) in das Audio Intelligence-Unternehmens audEERING. Das Unternehmen ging 2012 als Spin-Off der TU München an den Start. Firmen wie Huawei, BMW und die GfK setzen auf audEERING. Das Startup entwickelt Methoden zur Erkennung von Informationen jenseits des gesprochenen Textes, wie Emotion, Persönlichkeit, Alter, Geschlecht oder Interesse. Im Interview mit deutsche-startups.de spricht Dagmar Schuller, Mitgründerin von audEERING, über K.I.T.T., Baukastensysteme und Freiheit. Wie würdest Du Deiner Großmutter audEERING erklären? audEERING versteht und analysiert nicht nur, was du sagst, sondern auch, wie du etwas sagst. Die Technologie kann deine Emotionen erkennen, zwischen den Zeilen lesen und versteht dadurch, was du wirklich willst und wie du dich fühlst. Das kann beispielsweise dabei helfen, Stress abzubauen oder Krankheiten früh zu erkennen. Wir können auch erkennen, wie sich deine Umgebung anhört und es ermöglichen, dass sich deine Geräte für dich individuell dieser Situation und sogar deinen Gefühlen entsprechend anpassen, wenn du das willst. Bei welcher Gelegenheit entstand die Idee zu audEERING? Björn Schuller sah als Teenager die Fernsehserie Knight Rider und wollte genauso wie David Hasselhoff ein Auto wie K.I.T.T. haben, das ihn versteht und entsprechend reagiert. Jahre später fing er an, sich als Universitätsprofessor wissenschaftlich mit intelligenter Audioanalyse und künstlicher Intelligenz auseinanderzusetzen und war der erste, der im Bereich Affective Computing schon Ende der 90er Jahre diesen Bereich nachhaltig erforscht hat. Da das Thema Sprach- und Audioanalyse unserer Meinung nach insbesondere im Hinblick auf intelligente Assistenten und Anwendungen immer mehr an Einfluss gewann, entschieden wir 2012, auf Grundlage der Forschungsergebnisse kommerzielle Produkte für echte Anwendungen zu entwickeln und gründeten audEERING. Hat sich euer Konzept seit dem Start verändert? Unser Konzept ist geblieben: Wir entwickeln Produkte für Fokusindustrien wie Automobil, Telekommunikation, Hardware/Devices, Gesundheit/Wellness, die mithilfe künstlicher Intelligenz, next-generation Machine Intelligence und ausgereifter Technologie wie bspw. openSMILE Feature Extraction Audiosequenzen analysieren und wesentlichen Input für Entscheidungen liefern. Unser ursprünglich projekt-orientiertes Arbeiten für einen speziellen Anwendungsfall ist jedoch mittlerweile standardisierten Produkten im Baukastensystem für unterschiedliche Industrien gewichen, die wir in Lizenzmodellen – Volumen-basiert oder Device-basiert – anbieten. Wie hat sich audEERING seit der Gründung entwickelt? Seit der Gründung 2012 ist viel passiert. Das Startup war gebootstrapped – wir sind tatsächlich ein Unternehmen, das mit 7.500 Euro Startkapital gegründet wurde – und wir waren vom ersten Tag an profitabel. Unser erster Kunde war der renommierte GfK Verein, der insbesondere in der Forschung sehr innovativ ist. Mittlerweile gelten wir im Markt als Innovationsführer für unseren Bereich und konnten internationale Konzerne wie beispielsweise Huawei, BMW oder Red Bull Media House als Kunden gewinnen. Dazu kommt, dass wir letztes Jahr einen internationalen Wettbewerb für Zukunftstechnologie und -ideen gewonnen haben und Innovator of the Year 2017 wurden. Unsere Software hat noch weitere Awards gewonnen und Gartner, Inc. hat uns als „Vendor to Watch“ für Künstliche Intelligenz gelistet, als eines von nur 10 internationalen Unternehmen auf dieser Liste. Wie groß genau ist audEERING inzwischen? Wir sind 20 Mitarbeiter und gerade fleißig am Einstellen. Dabei achte ich auch auf eine gute Work/Life-Balance der Mitarbeiter und ausgewogene Teams. Die letzten drei Jahre in Folge waren wir Cash-Flow positiv, konnten 2015 bis 2017 eine jährliche Umsatzsteigerung im dreistelligen Bereich verzeichnen und namhafte Kunden gewinnen. Den Vergleich mit einem Silicon Valley-Startup müssen wir also nicht scheuen. Gerade habt ihr ordentlich Geld eingesammelt. Nach welchen Kriterien habt Ihr eure potenziellen Geldgeber im Vorfeld ausgesucht? Wir haben nicht nur einen klassischen Investor gesucht, der einen schnellen Exit bevorzugt, sondern vor allen Dingen auch einen strategischen Partner, der uns einen zusätzlichen Mehrwert liefern kann. Wichtig war uns, dass der Investor über eine eigene Vision und zukunftsträchtige Innovationskraft verfügt, unseren Markt versteht, in diesem gut vernetzt ist und Türen öffnen kann. Das alles traf auf GN, den Mutterkonzern von Jabra und ReSound, zu. GN ist Trendsetter im Bereich Audio-Hardware, wir sind in unserem Bereich Innovationsführer für Audio-Software – das passt einfach optimal. Als Partner möchten wir natürlich auch unsere Kernkompetenzen nutzen und kombinieren. Gleichzeitig war uns ein Investor wichtig, der unsere Kreativität nicht einschränkt und uns weiter forschen sowie an eigenen Produkten arbeiten lässt, so etwa an Lösungen im Gesundheitssektor, welche die Früherkennung von diversen Krankheiten oder erweiterten Einsatz in der Therapie und Pflege und entsprechende Optimierung ermöglichen. GN hat von Anfang an erkannt, wie wichtig diese Freiheit für uns ist und unterstützt das entsprechend. Wie genau seid Ihr mit euren aktuellen Geldgeber GN in Kontakt gekommen? Ein großes Medienhaus hat uns für ein Projekt zusammengebracht – das war im Februar 2017. GN fand es spannend, was wir machen, sodass wir ein gemeinsames größeres Meeting im Juni in der GN Zentrale in Kopenhagen hatten, bei der wir unsere Vision und Technologie vorgestellt haben. Dabei haben wir natürlich auch erzählt, wie wir audEERING gegründet haben. GN war sehr interessiert daran, mehr zu uns und unserer Technologie zu erfahren, im August besuchte uns deren Innovations-Team in Gilching und danach stand fest, dass sich beide Parteien eine intensivere Zusammenarbeit und Beteiligung vorstellen könnten. Dann ging es Schlag auf Schlag – nach der erfolgreichen Due Diligence und einigen intensiven Verhandlungstagen in Kopenhagen waren wir uns einig. Was war bei der Finanzierungsrunde die größte Herausforderung? Die Verhandlungen verliefen sehr zügig und ausgesprochen gut und fair. Es hat wirklich viel Spaß gemacht zu erleben, wie hier mit vereinten Kräften an einer vertraglichen Lösung gearbeitet wurde, die nicht nur einfach zufrieden stellt, sondern beiden Parteien einen substantiellen Mehrwert liefert und zukunftsorientiert ist. Vom grundsätzlichen Verständnis, gemeinsam etwas bewegen zu wollen mit einem LOI bis hin zur Vertragsunterzeichnung beim Notar vergingen lediglich vier Monate. Um ehrlich zu sein: Die größte Herausforderung bestand darin, einen Notartermin zwischen Weihnachten und Silvester zu organisieren. An welchen Stellen musste das Tagesgeschäft denn unter der Arbeit an der Finanzierungsrunde leiden? Unser Team war nicht sehr groß und alle operativ tätig. Wir hatten keinen Mitarbeiter, den wir zu 100 oder auch nur zu 50 % abstellen oder kurzfristig mit der Thematik betreuen konnten. Es stand daher für unseren CTO und mich fest, dass wir unsere Abende und Wochenenden damit verbringen, an den notwendigen Dokumenten zu arbeiten. In der Zeit hatten wir natürlich weniger Ressourcen für aktive Kundenakquise oder Produktentwicklung. Doch GN hatte vollstes Verständnis für unsere Situation, auch wenn wir mal für das eine oder andere Dokument etwas länger gebraucht haben und hat uns unterstützt, wo es möglich war, beispielsweise auch mit dem Data Room Management für die Due Diligence. Was rätst Du anderen Gründern, die Kapital suchen? Beim Business Plan sollte man substantiell vorgehen und neben einer guten Vision natürlich auch den Realismus und Kenntnis über den Markt nicht vergessen. Wenn nicht nur der schnelle Exit im Vordergrund steht, sondern ein nachhaltiges Geschäft, dann ist es auch wichtig, Synergien und Potentiale herauszuarbeiten, die einen potentiellen Investor neben den reinen Zahlen begeistern und überzeugen. Die Zahlen sollten realistisch erreichbar sein und keine Luftnummern, die schon im ersten Jahr verworfen werden. Außerdem würde ich empfehlen, sich auf das Kerngeschäft zu fokussieren und die getroffenen Annahmen von Branchen-Insidern challengen zu lassen. Eine gute Story ist enorm wichtig sowie ein ausgewogenes und erfahrenes Team, das man präsentieren kann. Wo steht audEERING in einem Jahr? Anfang 2019 wird audEERING die Business-Plan-Ziele erreicht und den Umsatz von 2017 im hohen zweistelligen %-Bereich gesteigert haben. Unsere Software wird in mehreren Hardware-Produkten bekannter Hersteller zu finden und aus den Märkten Automobil und Smart Assistance/Devices nicht mehr wegzudenken sein, genauso wenig wie aus den Bereichen (Tele)kommunikation, Gesundheit/Pflege und Media. Kennt Ihr schon unseren #StartupTicker? Der #StartupTicker berichtet tagtäglich blitzschnell über die deutsche Start-up-Szene. Schneller geht nicht! Mehr Startup-Substanz im Newsfeed – folgt ds auf Facebook Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen. Foto (oben): audEERING
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