Tumgik
#Kor geweiht
salokorai · 3 years
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Another p&p character! This is Olga from my current TDE game (where I am playing Egeas) - she is a thorwal hallowed warrior of Kor - the god of glorious battle.
I am super happy with how the Korpike turned out!
I kind of got to design her a little bit, which was really fun :> Hopefully I may partly design the other characters as well! :D
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sakrum1 · 4 years
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Mittwoch, 27 Mai 2020 : Kommentar Hl. Hieronymus
„Wer sich unnötigerweise an Nichtigkeiten bindet, geht der Barmherzigkeit verlustig, die ihm angeboten ist“ (vgl. Jona 2,9 LXX). Gott ist von Natur aus barmherzig und bereit, durch Milde die zu retten, die er durch Gerechtigkeit nicht retten kann. Wir aber missbrauchen und verlieren durch unsere Laster die Barmherzigkeit, die bereitsteht und sich anbietet. […] Obwohl die Barmherzigkeit, das heißt Gott selbst, beleidigt wurde, verlässt er die nicht, die sich an Nichtigkeiten binden und verflucht sie nicht, denn „der Herr ist gnädig und barmherzig, langmütig und reich an Gnade“ (Ps 145(144),8). Vielmehr wartet er darauf, dass sie zurückkehren. Sie jedoch wenden sich willentlich von der Barmherzigkeit ab, die da vor ihnen liegt. […] „Aber ich will dir mit lautem Lob und Dank ein Opfer darbringen. Die Gelübde, die ich abgelegt habe, werde ich Dir, Herr, als Zeichen der Errettung erfüllen“ (vgl. Jona 2,10 LXX). […] Ich, der ich zum Heil vieler verschlungen worden bin, biete dir ein Opfer des Lobes und des Dankes an, indem ich mich selbst anbiete. Denn „Christus, unser Paschalamm, ist geopfert worden“ (vgl. 1 Kor 5,7). Als wahrer Hohepriester und Opferlamm hat er sich für uns hingegeben. – Und ich werde dir danken, sagt er, wie ich dir gedankt habe mit den Worten: „Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde“ (Mt 11,25), und ich erfülle die Gelübde, die ich zum Heil aller gelobt habe, damit „keiner von denen, die du mir gegeben hast, zugrunde geht“ (vgl. Joh 6,39). Wir sehen, was der Herr in seiner Passion für unser Heil versprochen hat. Machen wir Jesus nicht zum Lügner, sondern lasst uns rein und frei von aller Sünde sein, damit er uns Gott anbieten kann, dem er uns geweiht hat.
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sakrumverum · 4 years
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„Wer sich unnötigerweise an Nichtigkeiten bindet, geht der Barmherzigkeit verlustig, die ihm angeboten ist“ (vgl. Jona 2,9 LXX). Gott ist von Natur aus barmherzig und bereit, durch Milde die zu retten, die er durch Gerechtigkeit nicht retten kann. Wir aber missbrauchen und verlieren durch unsere Laster die Barmherzigkeit, die bereitsteht und sich anbietet. […] Obwohl die Barmherzigkeit, das heißt Gott selbst, beleidigt wurde, verlässt er die nicht, die sich an Nichtigkeiten binden und verflucht sie nicht, denn „der Herr ist gnädig und barmherzig, langmütig und reich an Gnade“ (Ps 145(144),8). Vielmehr wartet er darauf, dass sie zurückkehren. Sie jedoch wenden sich willentlich von der Barmherzigkeit ab, die da vor ihnen liegt. […] „Aber ich will dir mit lautem Lob und Dank ein Opfer darbringen. Die Gelübde, die ich abgelegt habe, werde ich Dir, Herr, als Zeichen der Errettung erfüllen“ (vgl. Jona 2,10 LXX). […] Ich, der ich zum Heil vieler verschlungen worden bin, biete dir ein Opfer des Lobes und des Dankes an, indem ich mich selbst anbiete. Denn „Christus, unser Paschalamm, ist geopfert worden“ (vgl. 1 Kor 5,7). Als wahrer Hohepriester und Opferlamm hat er sich für uns hingegeben. – Und ich werde dir danken, sagt er, wie ich dir gedankt habe mit den Worten: „Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde“ (Mt 11,25), und ich erfülle die Gelübde, die ich zum Heil aller gelobt habe, damit „keiner von denen, die du mir gegeben hast, zugrunde geht“ (vgl. Joh 6,39). Wir sehen, was der Herr in seiner Passion für unser Heil versprochen hat. Machen wir Jesus nicht zum Lügner, sondern lasst uns rein und frei von aller Sünde sein, damit er uns Gott anbieten kann, dem er uns geweiht hat.
-- Mittwoch, 27 Mai 2020 : Kommentar Hl. Hieronymus
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psalm119 · 6 years
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~ Irdene Gefäße ~ . Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit die Überfülle der Kraft sei Gottes und nicht aus uns. 2. Kor. 4,7 . Gedanken zum Vers von W.MacDonald . Nachdem er über seine Verpflichtung gesprochen hat, die Botschaft zu verdeutlichen, denkt der Apostel Paulus nun an das menschliche Werkzeug, dem der wunderbare Schatz des Evangeliums übergeben wird. Der »Schatz« ist die herrliche Botschaft des Evangeliums. Dagegen ist das »irdene Gefäß« der verletzliche menschliche Leib. Der Gegensatz zwischen beiden ist groß. . Das Evangelium ist wie ein wertvoller Diamant, der wundervoll glitzert - ganz gleich, wie man ihn dreht. Es ist erstaunlich, dass solch ein wertvoller Diamant einem solch schwachen, zerbrechlichen Tongefäß anvertraut wird! . Herr, wir loben Deine Gnade, dass du uns für Dich gewannst, rein´gend, rettend und erfüllend, sodass Du uns brauchen kannst. . Refrain: Nur Gefäße, heil´ger Meister, doch gefüllt mit Deiner Kraft, lass dein Leben durch uns strömen, Deiner Liebe Geist und Macht. Nur Gefäße, doch von Segen, für die Durst´gen rings umher lass uns sein, geliebter Heiland, mach dazu uns täglich mehr. Leer, damit Du ganz uns füllest als Gefäße Deiner Hand, und mit keinem andern Siegel als nur dem: Von Dir gesandt. Von der Rettermacht zu zeugen, die von Sünd´ uns selbst befreit, dazu sind wir ausgesondert, dazu hast Du uns geweiht. . ( - Nachdichtung unter Verwendung des Originals von M. E. Maxwell ) . Warum hat Gott es so bestimmt, dass »dieser Schatz in irdenen Gefäßen« sein soll? Die Antwort lautet: ». . . .damit die überragende Größe der Kraft von Gott sei und nicht aus uns.« Gott möchte nicht, dass man sich mit dem menschlichen Werkzeug statt mit Gottes Macht und Größe beschäftigt. Deshalb übergibt er die Botschaft des Evangeliums absichtlich schwachen, oftmals unansehnlichen Menschen. Alles Lob und alle Ehre sollen dem Schöpfer gelten und nicht dem Geschöpf. . Gott sendet uns, wir sollen geh´n, gehorsam dienen ihm allzeit. Doch auch wenn unsre Kraft zu klein, so wissen wir: Der Herr regiert, weil, wenn draus Gutes wird entsteh´n, nur ihm - nicht uns - das Lob gebührt. . (- … Nachdichtung unter Verwendung des Originals von Houghton) . Jowett sagt: Etwas stimmt nicht, wenn das Gefäß den Schatz seiner Herrlichkeit beraubt , wenn die Hülle mehr Aufmerksamkeit erregt als das Juwel, das darin verborgen liegt. Alles ist verdreht, wenn das Bild erst den zweiten Platz nach dem Rahmen einnimmt und wenn das Geschirr, das beim Fest benutzt wird, an die Stelle des Mahls tritt. Es liegt eine Art Todeshauch über einem christlichen Dienst, wenn die »überragende Größe der Kraft« von uns und nicht von Gott ist. Solche Größe ist sehr vergänglich, und sie wird wie das grüne Gras schnell verdorren und in Verwesung übergehen.<(4,7) J. H. Jowett, <i>Life in the Heights</i>, S. 65.> . ~ W.MacDonald ~ . Quelle: https://clv.de/…/Buecher…/Kommentar-zum-Neuen-Testament.html
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sakrum1 · 5 years
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Freitag, 20 September 2019 : Kommentar Hl. Johannes Paul II.
„Wenn du wüsstest, worin die Gabe Gottes besteht“ (Joh 4,10), sagt Jesus zu der Samariterin in einem jener wunderbaren Gespräche, die beweisen, wieviel Achtung er der Würde jeder Frau und ihrer Berufung, die ihr die Teilnahme an seiner messianischen Sendung erlaubt, entgegenbringt […] Im Marianischen Jahr möchte die Kirche der Heiligsten Dreifaltigkeit für das „Geheimnis der Frau“ und für jede Frau Dank sagen – für das, was das ewige Maß ihrer weiblichen Würde ausmacht, für „Gottes große Taten“, die im Verlauf der Generationen von Menschen in ihr und durch sie geschehen sind. Hat sich schließlich nicht in ihr und durch sie ereignet, was zum Großartigsten in der Geschichte des Menschen auf Erden gehört – die Menschwerdung Gottes selbst? Die Kirche sagt also Dank für alle Frauen und für jede einzelne: für die Mütter, die Schwestern, die Ehefrauen; für die Frauen, die sich in der Jungfräulichkeit Gott geweiht haben; für die Frauen, die sich den unzähligen Menschen widmen, die die selbstlose Liebe eines anderen Menschen erwarten; für die Frauen, die in ihrer Familie, dem grundlegenden Zeichen menschlicher Gemeinschaft, über das menschliche Dasein wachen; für die Frauen, die berufstätig sind und oft schwere soziale Verantwortung zu tragen haben […] Die Kirche sagt Dank für alle Äußerungen des weiblichen „Geistes“, die sich im Laufe der Geschichte bei allen Völkern und Nationen gezeigt haben; sie sagt Dank für alle Gnadengaben, mit denen der Heilige Geist die Frauen in der Geschichte des Gottesvolkes beschenkt […] Gleichzeitig bittet die Kirche darum, dass diese unschätzbaren „Offenbarungen des Geistes“, (vgl. 1 Kor 12,4ff.) […] sorgfältig anerkannt und gewertet werden, damit sie gerade in unserer Zeit der Kirche und der ganzen Menschheit „zum gemeinsamen Nutzen“ gereichen.
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sakrumverum · 5 years
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„Wenn du wüsstest, worin die Gabe Gottes besteht“ (Joh 4,10), sagt Jesus zu der Samariterin in einem jener wunderbaren Gespräche, die beweisen, wieviel Achtung er der Würde jeder Frau und ihrer Berufung, die ihr die Teilnahme an seiner messianischen Sendung erlaubt, entgegenbringt […] Im Marianischen Jahr möchte die Kirche der Heiligsten Dreifaltigkeit für das „Geheimnis der Frau“ und für jede Frau Dank sagen – für das, was das ewige Maß ihrer weiblichen Würde ausmacht, für „Gottes große Taten“, die im Verlauf der Generationen von Menschen in ihr und durch sie geschehen sind. Hat sich schließlich nicht in ihr und durch sie ereignet, was zum Großartigsten in der Geschichte des Menschen auf Erden gehört – die Menschwerdung Gottes selbst? Die Kirche sagt also Dank für alle Frauen und für jede einzelne: für die Mütter, die Schwestern, die Ehefrauen; für die Frauen, die sich in der Jungfräulichkeit Gott geweiht haben; für die Frauen, die sich den unzähligen Menschen widmen, die die selbstlose Liebe eines anderen Menschen erwarten; für die Frauen, die in ihrer Familie, dem grundlegenden Zeichen menschlicher Gemeinschaft, über das menschliche Dasein wachen; für die Frauen, die berufstätig sind und oft schwere soziale Verantwortung zu tragen haben […] Die Kirche sagt Dank für alle Äußerungen des weiblichen „Geistes“, die sich im Laufe der Geschichte bei allen Völkern und Nationen gezeigt haben; sie sagt Dank für alle Gnadengaben, mit denen der Heilige Geist die Frauen in der Geschichte des Gottesvolkes beschenkt […] Gleichzeitig bittet die Kirche darum, dass diese unschätzbaren „Offenbarungen des Geistes“, (vgl. 1 Kor 12,4ff.) […] sorgfältig anerkannt und gewertet werden, damit sie gerade in unserer Zeit der Kirche und der ganzen Menschheit „zum gemeinsamen Nutzen“ gereichen.
-- Freitag, 20 September 2019 : Kommentar Hl. Johannes Paul II.
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