#Kochen wie die Weltmeister
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Thomas & Lisa Müller: Was beim Fußballstar „ausbaufähig“ ist
Die WM steht vor der Tür, aber Thomas Müller hat die Ruhe weg. BILD der FRAU sprach mit ihm und seiner Frau Lisa über Gemeinsamkeiten – und vergessene Hochzeitstage.
BILD der FRAU: In 5 Wochen startet die Fußball-WM in Russland. Sie wollen den Titel verteidigen – schon aufgeregt?
Thomas Müller: Aufgeregt nicht, aber in großer Vorfreude. Jetzt konzentriere ich mich aber erstmal auf die noch ausstehenden Spiele beim FC Bayern. Und danach geht’s ins Trainingslager zur Nationalmannschaft.
Lisa Müller: Als Weltmeister bei einer WM anzutreten, ist natürlich schon schwierig.
Thomas Müller: Wir stehen unter besonderer Beobachtung, werden dauernd öffentlich bewertet. Aber wir sind gut aufgestellt und motiviert. Wenn man mit diesem Druck gut umgehen will, ist es wichtig, dass man sich als Ausgleich ein gutes Umfeld schafft.
Wie sieht Ihr gutes Umfeld aus, Herr Müller?
Thomas Müller: Das ist unser Zuhause, unser Reiterhof in der Nähe von München.
Lisa Müller: Der Hof ist unsere gemeinsame Leidenschaft, unser Baby. Für mich ist die Pferdezucht ein Fulltime-Job, ich bin jeden Tag im Stall.
Und Sie, Thomas?
Thomas Müller: Ich schaue mal für eine halbe Stunde vorbei und gebe zu allem meinen Senf dazu���(lacht). Aber ernsthaft: Durch Lisa habe ich meine Leidenschaft für die Pferdezucht entdeckt, das macht mir großen Spaß. Die Pferde sind ein Teil unseres Lebens.
Gibt’s mehr Gemeinsamkeiten? Kochen Sie zusammen?
Lisa Müller: Thomas kocht für uns. Und er ist ein wahrer Meister, wenn es um Pasta geht.
Thomas Müller: Ich stehe gerne am Herd und probiere die Tricks aus, die ich von den Köchen der Nationalelf erklärt bekomme. Wir lieben auch die mediterrane Küche – die ist lecker, gesund, und es geht darum, zusammen zu genießen. Egal ob Pasta oder Knusperschnitzel mit Salat.
In der Küche ist also Thomas der Chef. Zurück zu den Gemeinsamkeiten: Was verbindet Sie?
Lisa Müller: Wir haben denselben Tagesrhythmus, dieselben Vorstellungen, wie man freie Zeit genießt.
Thomas Müller: Und wir lachen beide gerne und viel.
Sind Sie Langschläfer?
Thomas Müller: Wir gehen eher früh ins Bett und stehen auch früh auf. Wir machen ja beide viel Sport, gehen auch im Urlaub zusammen joggen.
Was unterscheidet Sie?
Lisa Müller: Ich fahre gerne mal in die Stadt: schön essen gehen, durch die Stadt bummeln, shoppen…
Und Thomas mag das nicht?
Lisa Müller: Es ist etwas schwierig für ihn, in Ruhe durch die Stadt zu bummeln. Überall sind Fans, die Autogramme und Selfies wollen.
Thomas Müller: Aber ich weiß ja, dass es so ist, wenn wir in die Stadt gehen, und kann mich darauf einstellen, dass ich dann das ein oder andere Mal erkannt werde.
Klingt anstrengend….
Beide: Ist es auch manchmal.
Lisa Müller: Thomas geht da lockerer mit um. Ich habe schon Verständnis dafür, dass Fans Fotos und Autogramme von ihm wollen, aber wenn ich für ein Selfie regelrecht zur Seite geschubst oder angerempelt werde, wundere ich mich schon manchmal.
Verständlich. Gehen Sie trotzdem auch mal abends aus?
Lisa Müller: Wir sind keine Partytiger, wir gehen lieber zu zweit oder mit Freunden ins Restaurant. Meistens sind wir allerdings vor Mitternacht wieder zu Hause. Klingt ganz schön langweilig, oder?
Gar nicht, eher gemütlich. Sind Sie ein romantisches Paar, feiern Sie besondere Daten wie den Kennenlern-Tag, den Hochzeitstag …?
Thomas Müller: Also, den letzten Hochzeitstag hat Lisa vergessen! (lacht)
Lisa Müller: Du hast auch nur dran gedacht, weil dich die Fans daran erinnert haben.
Thomas Müller: Ich hab halt die besten Fans. Da haben wir beide wohl nicht aufgepasst.
Oh oh.
Thomas Müller: Ach, ich bin auch kein großer Fan von Feiertagsritualen, ich mag auch den Valentinstags-Zauber nicht. Ich finde, man sollte sich das ganze Jahr über um seine Liebste kümmern und nicht nur an bestimmten Tagen.
Perfekte Antwort, oder Lisa?
Thomas sagt immer: Wozu soll ich dir Blumen genau an diesem Tag schenken?! Es ist doch schöner, wenn du sie als Überraschung einfach so bekommst.
Und, bekommen Sie oft Blumen?
Na ja, ich würde mal sagen, das ist durchaus ausbaufähig (Lisa Müller lächelt ihren Ehemann an, der grinst zurück).
#thomas müller#lisa müller#thomas mueller#thomas muller#FC Bayern#FC Bayern München#wag#bayernwag#fc bayernwag#interview
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Politik praktisch:
Furchtbare Pfannkuchen. Schmecken mir zu jeder Tageszeit, ja, auch als Frühstück geeignet, mit oder ohne was drauf wie beispielsweise Beeren, Sahne, Nutella. Das kann (fast) jeder lernen. Mein Lieblingsbeispiel für solche Fälle: Nigel Slater. Der hat sich das Kochen laut seinen eigenen Angaben bereits mit 7 Jahren selber beigebracht. Seine Mutter war aber wohl stets bemüht. Genau wie der Papa! So wie er selber schreibt. Und hier nun das Rezept: 300 gr Dinkelmehl 4 Eier Honig 200 ml Milch Zimt - oder was auch immer! Ich nehme zum Beispiel auch fertiges Apfelkuchen-Gewürz von heimerls.de Die Angaben sind ungefähre Angaben, bitte selber probieren, es soll ein flüssiger Teig werden. Mixen und ungefähr eine Stunde im Kühlschrank stehen lassen. Pfannkuchen auf Vorrat geht natürlich auch. Und wer wird Weltmeister in der Schule?
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"Es ist super surreal" Duplantis pulversiert eigenen Rekord 21.03.2022, 01:45 Uhr Stabhochsprung-Star Armand Duplantis setzt einen grandiosen Weltrekord-Schlusspunkt bei den Hallen-Weltmeisterschaften in der Leichtathletik. Der 22 Jahre alte Olympiasieger aus Schweden verbessert seinen eigenen Weltrekord, der kaum zwei Wochen alt ist. Auch andere Sportler setzen in Belgrad am Sonntag neue Bestmarken. Überflieger Armand Duplantis brachte die Halle in Belgrad mit seinem Rekordsprung zum Kochen, Lamont Marcell Jacobs und Rückkehrer Christian Coleman lieferten sich ein packendes Sprint-Duell, doch für den emotionalen Höhepunkt bei der Hallen-WM sorgte Jaroslawa Mahutschich mit Gold "für die komplette ukrainische Nation". Den Titel sicherte sich auch Olympiasieger Duplantis im Stabhochsprung mühelos. Der 22 Jahre alte Schwede übersprang im dritten Versuch die 6,20 Meter und verbesserte damit um einen Zentimeter seinen eigenen Weltrekord, den er erst am 7. März ebenfalls in der serbischen Hauptstadt aufgestellt hatte. "Es ist super surreal", sagte Duplantis, der weiterhin "Grenzen überwinden" wolle. Auch Dreispringerin Yulimar Rojas aus Venezuela übertraf ihre eigene Bestmarke und flog mit 15,74 m zu ihrem dritten Hallen-Titel. Der Applaus war am Tag zuvor auch Mahutschich sicher. Mit der Weltjahresbestleistung von 2,02 m holte die 20-Jährige, die mehr als drei Tage lang aus der Ukraine nach Belgrad gereist war, den Hallen-Titel. "Ich habe nicht darüber nachgedacht, dass ich das für mich oder meine Medaille tue", sagte Mahutschich, die bereits Olympia-Bronze in Tokio sowie WM-Silber in Doha gewonnen hatte. Sie habe es für ihr Land getan, "um zu zeigen, dass wir die Stärksten in der Welt sind". Ein geregeltes Training war wegen des russischen Angriffs auf ihr Land kaum möglich gewesen. Doch in Belgrad trotzte Mahutschich allen Widerständen. Gold ging auch an Olympiasieger Jacobs. Der Italiener entschied das Herzschlagfinale gegen 100-m-Weltmeister Coleman über 60 Meter hauchdünn für sich. Am Ende trennten die beiden Konkurrenten, die nun gemeinsam mit 6,41 Sekunden die Weltjahresbestenliste anführen, lediglich drei Tausendstel. "Der nächste Meilenstein" seien die WM in Eugene/Oregon (15. bis 24. Juli) sowie die EM in München (15. bis 21. August), kündigte Jacobs an. Coleman betonte hingegen, er komme langsam in seinen "Rhythmus zurück". Der US-Amerikaner hatte erst im Januar sein Comeback nach 18 Monaten Dopingsperre gegeben. DLV geht leer aus Der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV), der mit einem Rumpfteam angetreten war, ging leer aus. Unter anderem hatte Malaika Mihambo auf die Teilnahme verzichtet. In Abwesenheit der Olympiasiegerin gewann die Serbin Ivana Vuleta im Weitsprung und löste mit 7,06 Meter Mihambo an der Spitze der Weltjahresbestenliste ab. Aleksandar Askovic stellte im selben Vorlauf wie Coleman zwar seine persönliche Bestleistung über 60 Meter ein (6,61 Sekunden), im Halbfinale schied der Münchner jedoch aus. Ebenso erging es über 60 Meter Hürden Gregor Traber (7,67/Tübingen), in dessen Lauf stellte der spätere Sieger Grant Holloway (USA) mit 7,29 Sekunden seinen eigenen Weltrekord ein. Bereits im Vorlauf war unter anderem für Sprinterin Gina Lückenkemper (7,33/Berlin) Schluss. Im Kugelstoßen verpassten Sara Gambetta (Halle/Saale) mit 18,17 m und Katharina Maisch (LV Erzgebirge/17,83 m) auf den Rängen neun und elf das Finale der besten Acht. Bei der Flugshow von Duplantis wurde Oleg Zernikel (Landau) Neunter (5,75 Meter), Torben Blech belegte den 13. und letzten Rang (5,60 Meter).
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Home Office und mehr Sex. Das Tagebuch. Tag 1 von 28
Tag 1 hat mit Rückschlägen begonnen. Das feindliche Bett beziehen hat sich als taktischer Fehler erwiesen. Ich hatte die Hartnäckigkeit meiner Frau unterschätzt und mich einfach ins gemachte Bett gelegt. Das führte dazu, dass ich alleine im kleinen Schlafzimmer schlief und das große Schlafzimmer mit Meerblick belegt ist. So viel augenblicklich zu meinem neuen Büro.
Ich sitze also unten in der Küche neben der Kaffeemaschine und arbeite wieder von dort aus. Nächstes Problem.
Alle meine Klamotten befinden sich im großen Schlafzimmer, d.h. ich musste beim anziehen improvisieren. Meine Wahl fiel auf eine olivgrüne Ralph Lauren-Hose und ein schwarz-weißes Hemd von Next. Ich finde das Hemd cool, meine Frau, glaube ich, mag es weniger. Ich entschied mich zuletzt dagegen, weil ich unten zufällig ein graues Langarmshirt von Next herumliegen fand. Hatte ich wohl irgendwann dort ausgezogen und dann vergessen. Das heißt, ich schließe einen Kompromiss, denn dass ich mein schwarzes Hemd nicht trage, liegt daran, dass es, selbst offen wie eine Jacke getragen, ungebügelt scheiße aussieht. Und ich habe keine Ahnung, wo sich das verdammte Bügeleisen befindet. Allerdings hat mich das auch auf eine Lösung aufmerksam gemacht: ich schaue mich nicht nur im Spiegel an und checke mein Outfit, sondern ich benutze mein Smartphone und mache von meinem Spiegelbild Schnappschüsse. Dadurch kann ich mich so sehen, wie andere mich ebenfalls angucken und meine Optik überprüfen. Nächstes Problem.
Der Wecker klingelte um fünf und ich hatte ihn ausgeschaltet und weitergeschlafen. Um sechs bin ich dann doch aufgestanden und habe geduscht. Jetzt ist es 6:20 und die Kaffeemaschine hat kein Wasser. Hätte man sich gestern abend echt noch drum kümmern können. So musste ich zweimal aufstehen. Besser gesagt dreimal, denn mir fiel beim wieder Platz nehmen noch ein: ich könnte ja heißes Wasser kochen.
Last but not least gab es keine Handtücher im Bad, aber ich erinnerte mich an das blaue Handtuch in der Waschmaschine und habe nach dem duschen gleich die Wäsche eingeschaltet.
Es ist 6:45 Uhr, und mit einer Stunde Verspätung beginnt mein erster Arbeitstag.
Nachtrag: Kurz vor Arbeitsbeginn sind mir ein paar weitere Kleinigkeiten wie herumliegende Handtücher im Wohnzimmer aufgefallen. Die stammen zwar nicht von mir, habe ich aber trotzdem weggeräumt. Es ist 6:59 Uhr und mir ist kalt. Das schwarz-weiße Next-Hemd habe ich doch übergeworfen.
Zwischen 7 und 9 Uhr habe ich intensiv an meiner Callcenter-Studie gearbeitet, dann ist mein geliebter Drache aufgestanden und ich habe eine Pause gemacht, um mit ihr eine zu rauchen und die Wäsche wegzuräumen. Anmerkung 1: das mit dem weniger rauchen klappt noch nicht. Anmerkung 2: bin ich zukünftig auf dem Klo, wird auch dann die Türe geschlossen. Verliebte pissen nicht voreinander.
Um 9:35 Uhr ging es weiter mit der Arbeit.
Der erste Arbeitstag ist geschafft: ich habe von 7 Uhr bis 14:00 Uhr mit wenigen Unterbrechungen konzentriert durchgehalten. Acht Stunden Arbeit sind effektiv von zuhause aus unmöglich. Selbst meine Grenze kann momentan knapp sieben Stunden nicht übersteigen.
Damit fängt der zweite Teil meiner Arbeit an: Charakterbuilding zurück zur Anfangsromantik.
Als erstes habe ich mich aus ganz praktischen Gründen sportlich umgezogen: erstens, um eine klare Trennlinie zu meiner Arbeitszeit zu schaffen, zweitens, damit ich nach dem Essen Sport machen kann. Und, drittens, und wenig romantisch: damit’s beim Essen nicht dreckig wird. Es wird nämlich deftig.
Dazwischen habe ich noch schnell meinen Arbeitsplatz aufgeräumt und werde jetzt helfen, das Essen vorzubereiten.
Zum Essen gab es Khorkhog. Das ist ein extrem fettiges Gericht aus der Mongolei.Es besteht aus Fleisch, Karotten, Zwiebel, Knoblauch und einem Nudelteig, der es wie eine Maultasche überdeckt. Das Essen sah aus wie in diesem Video.
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Das Essen wird gegessen wenn man Stress hat, und weil ich mich wie ein Weltmeister gestresst fühle, habe ich dementsprechend reingeschlagen und selbst sechs Stunden danach liegt es mir noch schwer auf dem Magen. Zumindest fühle ich mich nicht mehr gestresst. Während des Essens haben wir uns eine Folge Star Trek - Raumschiff Voyager angeguckt, und meine Frau meinte, dass mein Flirtverhalten genauso tolpatschig wie das von Seven of Nine ist. Seven of Nine ist eine ehemalige Borg und immer wenn ich sie sehe, muss ich ihr auf die Titten schauen. Das ist normalerweise überhaupt nicht meine Art, aber bei Seven of Nine ist woanders hinzuschauen unmöglich.
Nach dem Essen kam Fressmüdigkeit und wir haben eine Stunde zu Mittag geschlafen. Und dann geschah das Unerwartete - trotz schwerem Magen habe ich gefickt. Nicht sonderlich lang und ganz bis zum Schluss, aber trotzdem bin ich mit dem Ergebnis für den Anfang meiner Reise ganz zufrieden.
Danach habe ich mich geduscht und frisch angezogen - eine graue Camel Active Jeans mit einem schwarzen Alexander McQueen-Hemd kombiniert. Denn ich besitze die ganzen Schickimicki-Klamotten - ich trage nur lieber GAA-Shirt und Jogginganzug. In meinem "neuen" Outfit haben wir dann Tee getrunken und sind spazieren gegangen - ich aufgedresst und meine Frau im Jogginghosen-Schlabberlook.
Eine Anmerkung gibt es noch zum Arbeitstag zu machen: ich habe mich seit Ende der Arbeitszeit nicht mehr um die Arbeit gekümmert und zeitweise Druck verspürt, den Rechner wieder anzumachen. Denn ich fühle mich etwas ratlos und weiß mit meiner Zeit anscheinend nichts besseres als arbeiten anzufangen.
Mal sehen wie's morgen wird. Denn zum Abschluss des Tages setze ich mich raus ans Meer, in den Garten.
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Wieso geht dir die Clique auf die Nerven?Dachte du magst Lina und Lisa U. eh ganz gern? Und wenn man mal die Chance hat mit Schuhbeck zu kochen, also ich würde da auch nicht nein sagen als leidenschaftliche Hobby-Köchin:)
ich hab so das Gefühl, dass die sich zu einer Clique als Münchens Super WaGs aufbauen wollen. Ähnlich wie es in Dortmund der Fall ist. Cathy als Anführerin mit ihrem Weltmeister und dann noch 2-3 die Bock auf ein bisschen Glamour und unnötige Eventbesuche haben (Lisa, Lina & Elena (Wiesn zB)
Es geht doch hier überhaupt nicht um Schuhbeck! Vielmehr darum, dass sie sich für eine FCB TV Kampagne zur Verfügung stellen, für die man sorry auch besser zu vermarktende WaGs hätte nehmen können. Lisa Müller, Anna, Cathy, Nina... allgemein geht’s mir einfach darum, dass sie zu sowas hingehen und dann einem weis machen wollen, dass sie ‘’privat’’ sind (Lisa zumindest)
Ich kann mich auch irren, aber es passt einfach nicht zu dem Eindruck den ich bisher von Lisa und Elena hatte. Bei Lina kristallisiert sich das eventuell schon länger raus, das sie ‘’mehr’’ anstrebt… auch das Lisa Malia so präsent auf Cathys Baby Shower auf mehreren Bildern gezeigt hat, wo sie genau wusste, dass die im Netz landen. Ich bin mir sicher, dass sie auch einen Babysitter gefunden hätte für die Kleine.
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Der Vater meiner italienischen Schwiegermutter war Eisenbahner. Im Jahr konnte er sich mit der Familie vier Tage Urlaub am Lido leisten. Als meine Schwiegermutter, damals zehn Jahre alt, und ihre Schwestern gerade ein Vaporetto besteigen wollten, sagte der Eisenbahner: »Wir haben Urlaub, und im Urlaub reisen wir wie die Signori.« Und winkte sich und der Familie ein Wassertaxi herbei. Meine Schwiegermutter hat immer Tränen in den Augen, wenn sie diese Geschichte erzählt, denn ihr Vater starb, als sie zwölf Jahre alt war.
Und diese Geschichte hat mich zu diesem Beitrag inspiriert.
Belmond Cipriani: betörender Schlafzimmerblick.
Es ist mir klar, dass Luxus per Definition nicht etwas ist, das sich jeder leisten kann. Aber ich finde die Knausrigkeit, die mir beinahe täglich begegnet, auch sehr anstrengend. Denn in den letzten Wochen hat mich zuerst ein deutsches Ärzteehepaar nach einem »preiswerten Hotel« in Venedig gefragt, und nur zwei Tage später bekam ich die gleiche Frage von einem Architekt-/Apothekerin-Paar. Liebe Leute: Wie wäre es, wenn ihr erst einmal nach einem »schönen« Hotel fragt und euch dann erst Gedanken um den Preis macht?
(Wer es unbedingt günstig mag, kann gleich hier entlang zu den preiswerten Tipps surfen.)
Ihr habt es euch verdient!
Ich bin davon überzeugt, dass sich sehr viele Menschen viel bessere Hotels leisten könnten. Aber die Prioritäten sind einfach andere: 3000 Euro für die Alufelgen am Neuwagen werden klaglos bezahlt, aber das Hotelzimmer soll nicht mehr als 80 Euro pro Nacht kosten. Oder wie der Sommelier Hendrik Thoma im aktuellen Feinschmecker schreibt: »Wir sind ein Ingenieurland. Wenn es nicht gerade ums Auto geht, sparen wir uns kaputt. Da werden für einen Liter Motoröl schon mal 25 Euro bezahlt, aber ein Wein darf nicht mehr als fünf Euro kosten.«
Bei Touristik-Experten heißen die Deutschen übrigens nicht »geizig«, sondern »preisbewusst«.
Danieli: Es ist schwer, einen schöneren Platz zum Abendessen zu finden.
Aber jetzt werfen wir das Preisbewusstsein mal im hohen Bogen über Bord und lassen es krachen. Hochzeitsreise, runder Geburtstag, oder einfach, weil ihr es euch wert seid. Was meint ihr? Denn ich verrate euch sicher nichts Neues, wenn ich darauf hinweise, dass unser Dasein auf diesem Planeten endlich ist. Genießen wir’s!
Die schönsten Hotels
Für mich gibt es eine klare Nummer eins. Und das ist das Cipriani. Es ist die Tradition, es ist die Nähe zum Chaos, aber zugleich die Abgeschiedenheit, es ist der Garten, es ist der Shuttle, der alle zehn Minuten quer über den Bacino di San Marco düst und euch direkt am Markusplatz entlässt – ihr bekommt das Beste aus beiden Welten: lauschige Abgeschiedenheit und typischen Trubel.
Und dann gibt es dort ja noch Walter Bolzonella, Italiens berühmtester Barmann und Meister des Bellini. Er ist vermutlich der einzige Mensch der Welt, der von George Clooney um ein Selfie gebeten wird – und nicht umgekehrt.
Mich hat Walter nicht um ein Selfie gefragt.
Ein verdienter zweiter Platz geht an das JW Marriott. Ein wuchtiger Bau, auch recht weit außerhalb auf der Isola delle Rose (hier fährt ebenfalls ein Shuttle), aber dank seiner Neuheit – Eröffnung 2015 – und dem vielen Platz ist es auf angenehme Weise modern, was viele Reisende mögen. Riesige Suiten mit neuester Technologie, ein Spa mit allem Schnickschnack und Blick auf Venedig am Horizont. Es ist so neu, dass es sich erst einmal eine eigene Seele zulegen muss.
Jetzt kommt doch ein kleiner Spartipp: Da inzwischen praktisch die ganze Welt zum Marriott-Konzern gehört, könnt ihr in so ziemlich jeder Hotelkette Bonuspunkte sammeln und sie fürs JW Marriott verwenden. Das neue Punkteprogramm heißt »Bonvoy« (Übersicht auf der Seite marriott.de).
Und was ist mit dem Danieli? Ein bildhübscher Palazzo, eine tolle Dachterrasse, eine einmalige Atmosphäre – jedenfalls dann, wenn ihr euch durch die Influencer im Erdgeschoss durchgekämpft habt, die Selfies von sich und dem Treppenhaus machen und auf Instagram posten, um so zu tun, als hätten sie dort übernachtet. Die historischen Zimmer sind, baulich bedingt (wer dachte im Jahr 1300 schon an ein Luxushotel?), nicht sonderlich groß – dafür sind die Flure umso üppiger –, das Mobiliar hat teilweise schon bessere Zeiten gesehen, und im Restaurant Terrazza scharwenzeln fünf Bedienstete um den Tisch, so dass man sich vorkommt wie in einem Louis-de-Funès-Film. Allerdings war bei meinem letzten Besuch auch gerade ein neuer Küchenchef am Start, dem ich bald eine zweite Chance geben möchte. Das endgültige Urteil steht noch aus.
Ein Luxus-Light-Tipp: In den Hotelrestaurants, die in diesem Text reichlich vorkommen, darf man selbstverständlich auch als Nicht-Gast essen. Was bedeutet, dass man zum Beispiel auch den schicken Cipriani-Shuttle benutzen oder den Blick von der Danieli-Terrasse genießen darf.
Die angemessene Fortbewegung
In Venedig geht man gut und gern zu Fuß. Und die Wasserbusse bringen euch überall hin. Aber warum sich nicht einmal ein Wassertaxi schnappen? Von der Piazzale Roma bis zum Markusplatz kostet das 70 bis 80 Euro, ihr habt das Boot ganz für euch, und das ist, versprochen, ein faszinierendes Erlebnis. Ich habe vor ein paar Wochen bei mir auf Instagram ein Zeitraffer-Video einer Fahrt eingestellt, und sobald ich herausfinde, wie man hier Videos postet, publiziere ich es auch hier. Jedenfalls: Eure Kinder werden davon noch ihren Kindern erzählen. Denkt an den Eisenbahner!
Das Wassertaxi legt ab. Und meine Frau versucht vergeblich, mich beim Nachdenken zu fotografieren.
Die besten Restaurants
Wie so oft sind die besten Restaurants guten Hotels angegliedert. Das hat knallharte ökonomische Gründe, auf die ich jetzt nicht weiter eingehen will. Man ist sich insgesamt einig, dass Davide Bisetto der beste Koch Venedigs ist, zuletzt etwa im Feinschmecker-Ranking 2018. (Ich hatte meine Hände nicht im Spiel.) Und er kocht im Oro, das zum Cipriani gehört – noch ein Grund, dort einmal eine Nacht zu verbringen. Das Charmante am Cipriani ist, dass es dort zwei weitere Restaurants gibt, nämlich den Cip’s Club mit Blick auf den Bacino di San Marco und das Giudecca 10. Dort ist mein Kumpel Alessandro Pugliese verantwortlich.
Mein schäbiges Amateurfoto wird dem Cip’s Club nicht gerecht.
Das Caffè Quadri, seit Jahrhunderten der große Konkurrent des Caffè Florian, gehört seit ein paar Jahren Italiens Spitzenkoch Massimiliano Alajmo.
Wie gut ist Massimiliano Alajmo? So gut: Das ist sein Pre-Dessert.
Der Café-Betrieb läuft weiter, doch eine ambitionierte Speisekarte lockt Genießer in den ersten Stock: Tagliolini mit Krebsfleisch, Muscheln, Dill und Creme aus schwarzen Oliven oder Risotto di seppie al nero mit Erbsen und Seeigeln – oder als famoses Hauptgericht das stundenlang bei niedriger Hitze geschmorte Spanferkel mit Senfeis. Dazu genießt ihr den Blick auf den Markusplatz.
Kurze Werbeunterbrechung, ihr kennt das ja inzwischen. Weil ich immer wieder gefragt werde: Ihr könnt auch mit den »Toten von Rialto« anfangen, die Bücher bauen nicht aufeinander auf. Es ist wie bei den James-Bond-Filmen.
Das Dopolavoro gehört zum JW Marriott und ist ein ausgezeichnetes Restaurant, auch wenn Sommelier-Weltmeister Ottavio Venditto leider vor kurzem das Restaurant verlassen hat und eigene Wege geht. Ich bin in ein paar Tagen wieder dort und werde berichten.
Vorher – nachher: Influencer-Pose und Deckenspiegel-Selfie im Dopolavoro.
Viel Tradition hat das Antico Martini: Das Restaurant ist sogar älter als das nahe Fenice-Theater. Die Besitzer kochen großartig auf, und selbst Venedigs Klassiker wie sarde in saor oder baccalà mantecato werden frisch und elegant interpretiert. Genial schmeckt auch die fegato alla veneziana.
Bellinis zum Sonnenuntergang mit Campanile-Blick. Mehr Venedig ist praktisch nicht in ein Bild zu pressen.
Die besonderen Erlebnisse
Mit dem Motorsegler »Edipo Re«, auf dem schon Pier Paolo Pasolini und Maria Callas turtelten, quer durch die Lagune – das ist eine großartige Möglichkeit, sich von Venedig verzaubern zu lassen. Mit Kapitän Enrico und Partnerin Sibylle Righetti gibt es dazu Pasta, Häppchen und Wein. Ich habe hier schon ausführlich darüber berichtet. Ihr könnt das Boot für bis zu zehn Personen buchen.
»Edipo Re«: Pasta, Wein und König-der-Welt-Gefühl.
Und auch ein Cappuccino im Florian gehört einfach dazu. Das Café ist bei Touristen der meistgehasste Lieblingsort. Warum? Weil der Cappuccino dort bis zu zehn Euro kostet. Was die Internet-Empörten nicht verstehen: Genau dieser Preis ist gerecht. Denn für diesen Betrag bekommt ihr nicht nur einen sehr guten Kaffee, sondern eine Eintrittskarte in die venezianità. In die noble Welt, wie sie einst war. Als der Gang in ein Café noch der Höhepunkt des Tages – der Woche! – war. Als man sich fein machte, um seinen caffè zu trinken. Jeder Cappuccino im Florian ist ein Museumsbesuch, eine Zeitreise. Und ein Erholungsort von den Rucksacktouristen in Funktionskleidung und Gürteltasche.
Liebe Leserinnen, liebe Leser: bloß keinen Stress. Niemand muss (oder kann) sich alles gönnen. Aber vielleicht nehmt ihr Anregungen mit, um vielleicht doch einmal für ein, zwei Nächte groß zu leben.
Zum Schluss noch ein Bonmot des exzentrischen Golfers Walter Hagen aus den 1930er-Jahren: »Ich wollte nie Millionär sein. Ich wollte nur wie einer leben.«
Ihr wollt es lieber günstig? Hier gibt es alle Tipps, Venedig preiswert zu genießen.
Alles Weitere über Venedig lest ihr hier. Mehr Bücher von mir? Bitteschön. Zurück auf die Startseite? Hier entlang.
Eine letzte Anmerkung: Es ist von 25 Tipps die Rede, wahrscheinlich sind es ein paar weniger. Aber das Internet ist ja ein lebendiges Wesen – der Text wird in den nächsten Wochen weiter aufgefüllt.
25 Tipps: Venedig luxuriös. Aber so richtig. Der Vater meiner italienischen Schwiegermutter war Eisenbahner. Im Jahr konnte er sich mit der Familie vier Tage Urlaub am Lido leisten.
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Mama Mia oder warum ich als Mama von zwei Kindern keine Zeit zum Bloggen hab'
Ganz schön krass, wie lange ich auf diesem Blog nichts mehr geschrieben habe. Dabei hatte ich so viele Ideen in den letzten Wochen und Monaten! Im April wollte ich etwas über Ostern schreiben, im Mai eine Ode an die Mütter und nach dem Muttertag auch gleich einen Erfahrungsbericht zum Thema nachreichen, ich wollte mehr Bücher rezensieren und auch wieder einmal kreativ sein für die und mit den Kids. Denkste Mama! Unser Glückskleinkind trotzt wie ein Weltmeister und schleppt auch noch öfters seltsame Krankheiten und Wehwehchen aus der Krippe nach Hause, und das Glücksbaby hat gerade die ersten Zähnchen bekommen, womit aber das Thema Zahnen nicht gegessen ist, sondern erst so richtig begonnen hat. An manchen Tagen schaffe ich es kaum, Haushalt und Kinder unter einen Hut zu bringen und frage mich dann, wie das unsere Mütter alles geschafft haben. Puh.
Zum Glück gibt’s den Glückspapa! Abends, kurz bevor er nach Hause kommt, spitzt sich die Lage dann manchmal dramatisch zu: Beide Kinder sind müde, das Glücksbaby will gestillt und das Glückskleinkind bespielt werden (oder mit Mama kuscheln --- ohne das Glücksbaby versteht sich). Und dabei sollte Mama doch das Abendessen kochen! Das endet trotz bester Intentionen und Versuche, einfach alles nach der Reihe zu machen, dann in Tränen. Wenn dann beide Kinder plärren, spaziert Papa bei der Tür herein. Mit einem Lächeln auf den Lippen nimmt er mir ein Kind ab (nach dem Stillen auch mal beide), sodass ich dann kochen kann. Oder umgekehrt.
Also mein Fazit nach 8 Monaten mit 2 Babys: Das Schwierigste ist, dass man nicht für beide hundertprozentig da sein kann, und die geteilte Aufmerksamkeit wird einem lautstark übel genommen. Da ist es oft schwierig, ganz cool und geduldig zu bleiben. Weil mich dieser Umstand sehr beschäftigt, wird es dazu bald ein paar Buchrezensionen geben :)!
Einstweilen möchte ich hier das Elternlied schlechthin (nochmals) teilen: Seit ich ein Kind hab von Christoph&Lollo. So richtig verstehen tut man es allerdings erst, wenn man selber Kinder hat.
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#DRNBLBR aufgepasst! 14 Tage, 47 geniale Gewinne, 4.123 € Gesamtwert
Lass uns feiern:
Wir sind über 1.300 #DRNBLBR!
Wer schon dabei ist, kennt die Idee hinter den Hoodies, Sweatern, Gymbags und T-Shirts. Sie erinnern Dich daran, wer Du wirklich bist – und künftig sein wirst.
Sie erinnern Dich:
Du bist ein Dranbleiber.
Dieses Wissen gibt Dir Rückenwind in den Situationen, in denen es drauf ankommt. Nach dem Workout, wenn sich Dein Körper einfach großartig anfühlt. Oder in Momenten, in denen mal nicht alles nach Plan läuft.
Drangeblieben ist besser als perfekt.
Schöner Nebeneffekt des kryptischen Hashtags: Wir Eingeweihten erkennen uns.
Wir Dranbleiber teilen die gleichen Werte.
So wie Jörg, der nach dem Krafttraining in einem Fitnessstudio in Hamburg zufällig einen anderen #DRNBLBR traf.
Wir erkennen uns im Gym, auf der Straße, in der Öffentlichkeit – meist, wenn der Zufall es so will.
Aber wir können uns auch ganz gezielt finden und austauschen – über den Hashtag:
#DRNBLBR finden Gleichgesinnte im Netz.
Schon jetzt verknüpft uns unser Zeichen in den größten sozialen Medien. Wir sind:
#DRNBLBR auf Instagram,
#DRNBLBR auf Twitter und
#DRNBLBR auf Facebook.
Und nun … lass uns den #DRNBLBR Neustart gemeinsam feiern – mit unverschämt vielen Gewinnen im Wert von über 4.000 Euro!
Teilnehmen können alle, die mitgemacht haben (oder noch mitmachen)
So gewinnst Du einen von 40 #DRNBLBR Preisen (Gesamtwert 4.123 €)
Eins steht fest:
#DRNBLBR gäbe es ohne unsere großartige Gemeinschaft ebensowenig, wie dieses Gewinnspiel.
Also lass uns der Welt dort draußen zeigen, was für eine starke Gemeinschaft wir sind.
Denn wir TUN was für unsere Ziele.
Dabei sind wir auch bereit zu akzeptieren, dass nicht alles immer nach Plan läuft.
Also lass uns die nächsten 14 Tage nutzen, um zu feiern!
Bevor wir mit dem Spaß loslegen, einige wichtige Hinweise zur Teilnahme:
Teilnehmen kann jeder, der auf seinem Instagram-, Facebook- oder Twitterprofil zwischen 27.01.-10.02.2019 ein Foto von sich mit #DRNBLBR Hoodie, Sweatshirt, T-Shirt oder Gymbag veröffentlicht.
Denk daran, den Post öffentlich zu machen und mit dem Hashtag #DRNBLBR zu versehen (sonst finden wir Dich nicht für die Auslosung).
So, und nun … hoffe ich, dass Du genauso viel Spaß an der Teilnahme hast, wie mein Team und ich beim Organisieren dieses Gewinnspiels.
Bist Du startklar? Dann los!
1. Aesparel Hose Deiner Wahl (119 €)
Shirt: #DRNBLBR, Hose: Aesparel
Kraftsportler kennen das: Irgendwann findest Du keine passenden Hosen mehr.
Wenn’s am Hintern passt, schlabbern sie am Bauch.
Tja, gängige Konfektionsgrößen sind nunmal nicht für starke Beine und Hintern gemacht. Bei mir kam noch hinzu, dass selbst teure Markenjeans spätestens nach einem Jahr durchgescheuert waren.
Durch Kettlebell-Weltmeister Johannes Kwella kam ich auf Aesparel, die Chinos und Jeans speziell für Kraftsportler designen und fertigen. Inzwischen trage ich nur noch Aesparel. Sie sind robust, perfekt sitzend und so bequem, dass Du damit sogar Kniebeugen trainieren könntest, wenn Du wolltest.
Du kannst einen Gutschein für eine Hose nach Wahl aus der aktuellen Frauen- oder Männerkollektion gewinnen.
2. Apple Watch Nike+ Series 2 – “Kili” Edition (Neupreis: 460 €, ideeller Wert: unbezahlbar)
Es sind die durchdachten Details, die ich an der Apple Watch mag. Sie hält mich in Bewegung, trackt meine Läufe, dient als Telefon und Podcast-Player, wenn das iPhone mal wieder nebenan liegt und animiert mich jeden Tag aufs Neue, die “drei Aktivitätsringe” zu schließen.
Meine geliebte Apple Watch Nike+ Edition – und um die handelt es sich hier – hat mich bis auf die Spitze des Kilimandscharo begleitet. Erst danach bin ich auf das aktuelle Modell umgestiegen, vor allem wegen des etwas größeren Displays. An den Funktionen hat sich ansonsten so gut wie nichts geändert.
Die Sportuhr hat mich gut zwei Jahre durch alle meine Workouts begleitet. Beim genaueren Hinsehen siehst Du das: Jeder der kleinen Kratzer hat eine Geschichte, die ihren ersten Höhepunkt auf 6.000 Metern in Afrika hatte. Für mich ist es schön zu wissen, dass ein Dranbleiber diese Geschichte fortführen wird.
3.-4. Athletic Greens Abo für ½ Jahr (522 €) und 1 Monatsration + 20 Travelpacks + Shaker (196 €)
Seit einem halben Jahrzehnt beginnt mein Tag mit einem Glas dieses Obst- und Gemüse-Konzentrats.
Wer täglich seine 5-10 Portionen Obst und Gemüse isst, braucht so etwas vermutlich nicht. Aber für mich ist es eine Art Versicherung – vor allem an Tagen, an denen es drunter und drüber geht und ich auf Achse bin. Außerdem liebe ich den Geschmack.
Athletic Geens steuert gleich zwei fette Gewinne zur Launchparty bei: Einmal eine Versorgung für sechs Monate am Stück und einmal eine Monatsration, dazu 20 praktische Travelpacks und ein Shaker.
5.-6. 60 Min Online Fitness Coaching mit Mark (je 399 €)
Leider ist die Nachfrage nach dem Fitness Coaching bei mir seit vielen Jahren sehr viel größer, als die Lücken in meinem Terminkalender.
Eine Möglichkeit, um der Nachfrage Herr zu werden, ist der Preis. Andererseits tragen die zahlenden Klienten und Seminarteilnehmer wesentlich dazu bei, dass Du Newsletter, Artikel, Podcasts und natürlich Gewinnspiele (!) kostenlos nutzen kannst.
Wie dem auch sei: Ich spende insgesamt dreimal eine Stunde Fitness Coaching. In der Zeit können wir über alles reden, wonach Dir ist: Deine Ziele, Dein Training, Deine Ernährung – im Eins-zu-Eins-Gespräch stehst Du mit Deinen Themen im Mittelpunkt. Individueller geht’s nicht.
7.-16. Yazio PRO für 1 Jahr (je 36 €)
Wenn ich Dranbleiber frage, was ihnen beim Abnehmen am meisten geholfen hat, nennen viele das Tracken ihrer Ernährung.
Tatsächlich ist es eine der einfachsten Möglichkeiten, ein Gefühl dafür zu bekommen, wieviel Nährstoffe Du brauchst, um Fortschritte zu machen und mit welchen Deiner Lieblingslebensmittel Du Deine Ziele am leichtesten erreichst.
Eine gute Ernährungstagebuch-App macht Dir dabei die Sache leicht, weil Du Lebensmittel auf Knopfdruck in der Datenbank findest, Rezepte zusammenstellen und Favoriten anlegen kannst.
Ich verwende dazu Yazio fürs iPhone. Eine Android-Version gibt’s natürlich auch. Neben den Grundfunktionen, die bei Yazio kostenlos sind, bietet die Pro-Version eine eigene Rezeptdatenbank, Aktivitätsmessungen, mehr Nährstoffangaben, Auswertungen und einige Details, die das Tracken noch bequemer machen.
17.-21. Looking Good Naked Hörbuch (je 17 €)
Ich liebe Hörbücher. Deswegen wollte ich Looking Good Naked von Anbeginn gern auch als Hörbuch veröffentlichen.
Wenn es ein Buch auch als Hörbuch gibt, dann ist es meine erste Wahl. Gefällt es mir, kaufe ich auch die Textversion.
Vor knapp einem Jahr ist die digitale Audioversion zum Download erschienen.
Keine Zeit zum Lesen gehabt? Dann hör’s doch einfach – auf dem Weg zur Arbeit, beim Einkaufen oder Wäsche aufhängen.
Gewinnen kannst Du eins von fünf Download-Exemplaren.
22.-26. Looking Good Naked, signiert (je 17 €)
Auch wenn’s mir wie zwei Monate vorkommt, das Buch ist schon knapp zwei Jahre auf dem Markt.
Kürzlich fragt mich ein Leser, ob die Inhalte immer noch aktuell seien. Ja, das sind sie.
Das Konzept funktioniert und wird auch in nächsten Auflage, die gerade in Arbeit ist, immer noch das Buch sein, das ich mir vor zwei Jahrzehnten gewünscht hätte.
Du kannst eins von fünf Exemplaren gewinnen, die ich für Dich signiere.
27.-31. LGN Powerküche, signiert (je 17 €)
Selber Kochen darf in einem vollgepackten Alltag so leicht fallen, wie die Bestellung beim Pizza-Lieferdienst. Denn es bleibt eine der besten Strategien zur Nackt-Gut-Aussehen-Ernährung.
Daher steuere ich fünf Exemplare von Looking Good Naked Powerküche mit Signatur bei.
Du besitzt schon ein Exemplar? Dann hast Du, wenn das Los auf Dich fällt, eben eins für die Küche und eins für die Ewigkeit. 🙂
32.-36. Flexi-Carb von Nicolai Worm – signiertes Exemplar (je 20 €)
Flexi Carb ist, was die DGE-Ernährungsregeln sein sollten.
Es ist keine Diät, sondern ein flexibles Ernährungsmodell, das ohne Verbote auskommt.
Einen Kerngedanke dahinter kennst Du vermutlich schon: Deine Kohlenhydrate darfst Du Dir verdienen – und zwar durch intensives Muskeltraining.
Die Arbeit von Prof. Dr. Worm – Flexi-Carb ist die Weiterentwicklung seines populären LOGI-Modells – hat mich in meiner Ernährung und Arbeit seit langem schon beeinflusst. Dieses Buch gehört zur Pflichtlektüre für jeden Ernährungsinteressierten.
Du kannst eines von fünf Büchern gewinnen, die Nicolai Worm für Dich signiert.
37.-40. Jigsaw Massage PRO+ 3er-Set (je 110 €)
Keine Zeit oder kein Geld für ausgedehnte Massagen?
Kein Problem. Wenn Du eine Stichsäge (“Jigsaw”) hast, kannst Du sie einfach mit einem von drei speziellen Massageköpfen bestücken und loslegen.
Klingt martialisch, ich weiß, ist aber überraschend effektiv, weil Du auch die tiefliegenden Muskeln erreichst.
Die Idee zu diesem ungewöhnlichen Produkt kommt vom CrossFit Games Champion Brian Miller, der – wie so oft bei guten Ideen – eine Lösung für sich selbst suchte.
Ich verwende die “Jigsaw Massage”-Köpfe seit ein paar Monaten selbst zum Lösen von Verspannungen und konnte Brian überzeugen, drei Sets mit allen drei Köpfen für die Verlosung in den Ring zu werfen.
Hinweis: Die Stichsäge ist nicht Teil des Gewinns. Die drei verschiedenen Massageköpfe lassen sich auf alle gängigen Modelle (Bosch, Black & Decker, etc.) montieren.
41.-42. Die neue Wissenschaft des Abnehmens: Seminar mit Prof. Dr. Nicolai Worm und Mark, in Hamburg am 29.3.2019 (je 399 €)
Der Ernährungswissenschaftler Prof. Dr. Nicolai Worm und ich veranstalten am 29. März 2019 die zweite Auflage unseres Ernährungsseminars für Dranbleiber in Hamburg.
Wie bei der Premiere im Herbst bieten wir nur wenige Plätze an, damit wir individuell auf Fragen eingehen können. Du kannst einen von zwei Seminarplätzen gewinnen.
Hinweis: Etwaige Anfahrt- und Übernachtungskosten sind nicht enthalten.
43.-47. Überraschungspreise (je 10-20 €)
Last, but certainly not least werfe ich fünf weitere tolle Preise in den Ring.
Ich bekomme regelmäßig Dinge wie Fitness-Bücher, -Tools und -Accessoires als Testmaterial zugeschickt – und die kannst Du hier gewinnen.
Lass Dich überraschen.
Mach mit und gewinne: So geht's!
Ist was für Dich dabei? Und hast Du Dein #DRNBLBR Kleidungsstück zur Hand? Perfekt. Dann kannst Du sofort mitmachen:
Schritt: Mach' ein Foto von Dir und Deinem #DRNBLBR Shirt, Sweater, Turnbeutel oder Hoodie.
Schritt: Poste das Bild zusammen mit dem Hashtag #DRNBLBR auf Deinem Instagram-, Facebook- oder Twitterprofil.
Alle, die ihr Foto zwischen 27.02.–10.02.2019 veröffentlichen, nehmen am Gewinnspiel teil. Wenn Du gewinnst, benachrichtigen wir Dich via persönlicher Nachricht über Dein Social-Media-Profil bis spätestens 17.02.2019.
Weitere Teilnahmebedingungen: Teilnehmen kann jeder Dranbleiber in einem EU-Land oder der Schweiz. Bei der Lieferung der Gewinne in die Schweiz können die in den Zollbestimmungen festgelegten Gebühren und Steuern anfallen. Jeder Post, der (1) und (2) erfüllt, nimmt an der Verlosung teil. Jede Person kann nur einmal teilnehmen. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen. Nach Ende der Aktion plane ich ein Best-Of der Fotos aus der Community – vielleicht hier im Blog, auf Facebook oder Instagram. Indem Du Dein Foto postest, stimmst Du dem zu.
So, das war’s!
Psst, nicht weitersagen: Die Chancen stehen bei insgesamt 45 genialen Gewinnen wie immer ziemlich gut.
Also, vielleicht sehen wir uns ja in den nächsten zwei Wochen auf Instagram, Facebook oder Twitter.
Viel Glück und viel Spaß beim Mitmachen!
P.S. Falls Du ohnehin etwas aus unserer neuen Kollektion kaufen wolltest, wäre jetzt eine gute Gelegenheit: Hier geht’s zum #DRNBLBR Shop. Um am Gewinnspiel teilzunehmen, solltest Du 7 Tage Lieferzeit einplanen. Oft klappt es schneller, aber unser Partner Spreadshirt braucht ein paar Tage, um Deine Sachen für Dich individuell zu fertigen und zu verschicken.
Hier sind noch ein paar Fotos der Artikel aus der aktuellen Kollektion.
(function ($) { $(window).load(function() { $(".op_slider_sl_15a5645c335fbb7dab1c7eeb7b728053").flexslider({ smoothHeight: true, pauseOnHover: true, animation: "slide", animationLoop: true, slideshow: false, animationSpeed: 1000, slideshowSpeed: 7000 }); }); }(opjq));
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Bad Elster/CVG. Nach König Fußball wird es nun wieder Zeit für König Freizeit: Die Kultur- und Festspielstadt Bad Elster bietet in den Königlichen Anlagen hier ein passendes Programm, welche königlichen Genuss garantiert. Hier also unsere königlichen Freizeit-Tipps für die Woche vom 16. bis 22. Juli:
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Am Dienstag, den 17. Juli widmet sich um 19.30 Uhr ein hist. Festkonzert der Chursächsischen Philharmonie dem 200-jährigen Jubiläum der Gesundheitstradition Bad Elsters, da die erste offizielle Curliste des Bades auf den 17. Juli 1818 datiert und damit an diesem Tag die erste Nutzung warmer Mineralwasserbäder vor genau 200 Jahren historisch dokumentiert wurde. Die Chursächsischen Streichersolisten lassen daher an diesem Abend Werke erklingen, welche die verschiedenen Epochen des Königsbades musikalisch bebildern und das große Jubiläum im Bade der Musik spiegeln. Neben der Streichersinfonie Nr. 3 e-Moll von Felix Mendelssohn Bartholdy, der berühmten „Träumerei“ von Robert Schumann oder der eng mit Bad Elster verknüpften „Rimpianto-Serenade“ von Enrico Toselli erklingen auch Werke der Musikerfamilie Hilf – wie z.B. die „Erinnerungen an Bad Elster“ – die den Klang des Badeortes geprägt haben. Das Festkonzert wird dazu durch Silvia Sommer von der Sächsischen Staatsbäder GmbH mit historischen Einordnungen begleitet, um den Jubiläumscharakter des Abends festlich zu gestalten.
Am Donnerstag, den 19. Juli (NEU) lädt der Liedermacher Herr B. um 19.30 Uhr mit seinem Balladenabend zum Hinhören und Lauschen, zum Träumen und Entspannen in das Theatercafé Bad Elster ein. Begleitet wird er hierbei am Cello von Dörte Drieschner. Yannis Brauweiler als „Herr B“. spielt Songs melancholisch melodisch, Songs über den Alltag und den Gedanken unserer Zeit. So erzeugt er am Klavier mit seiner tiefen, kraftvollen Stimme eine fast schon märchenhafte Stimmung. Die berührenden und fantasievollen Texte entführen den Zuhörer in die eigene Kindheit, regen zum Nachdenken an und wirken ab und zu wie einem guten Film entsprungen. Dabei hält er sich überwiegend an der deutschen Sprache fest und bedient sich in seinen Songs immer wieder Naturmetaphern. Aber auch laute Töne mischen sich in sein Programm. Manche dienen der Kritik, andere dem Witz, wieder andere äußern Wünsche oder widmen sich der Liebe. Musikalisch untermalt mal von fröhlicher Aufgewecktheit, mal von einem Hauch von Dramatik.
Am Freitag, den 20. Juli öffnet sich um 19.30 Uhr der Vorhang für die »Große Johann-Strauß-Gala« im König Albert Theater Bad Elster. Die Produktion mit dem Chursächsischen Hofballverein und dem Chursächsischen Salonorchester präsentiert dabei im prachtvollen Ambiente des König Albert Theaters wieder ein unterhaltsames musikalisch-tänzerisches Potpourri im Glanze der großen Melodien von Johann Strauß. Auf dem Programm dieser musikalischen Reise im König Albert Theater stehen wieder zahlreiche Weltklassiker der Strauß-Dynastie: Neben dem berühmten Wiener »Donauwalzer« und einem Besuch »Im Krapfenwaldl« zeigen kontinentale Ausflüge mit dem »Egyptischen« und dem »Persischen Marsch«, der schwungvolle »Cachucha-Galopp��, eine lustige Fahrt im »Vergnügungszug« oder der weltberühmte »Radetzky Marsch« die große Vielfalt der Kompositionskunst in der Strauß-Familie. Die dazu hinreißend inszenierten Choreographien des Chursächsischen Hofballvereins geben dieser Gala in Bad Elster dabei eine besonders reizende Note, welche beim spritzigen »Can Can« oder dem feurigen »Säbeltanz« ihren Höhepunkt erreicht. Abgerundet wird das bunte Programm durch unterhaltende Orchesterwerke des Chursächsischen Salonorchesters. Ein Konzert für alle Freunde der leichten Muse!
Sommer-Tipp der Woche:
Am Sonnabend, den 21. Juli wird das NaturTheater Bad Elster wieder zum bajuwarischen Sperrbezirk, den dann rocken ab 19.30 Uhr die Herren der Spider Murphy Gang mit einem besonderen unplugged-Konzert! Die unplugged-Konzerte der Band sind genauso dynamisch und mitreißend wie die mit elektrischen Instrumenten. Die bayerische Kult-Band, die mit Titeln wie »Skandal im Sperrbezirk« oder »Schickeria« bekannt wurde, ist auch nach 35 Jahren noch auf Tour und kein bisschen müde! Die Band um Frontmann Günther Sigl und Barny Murphy entführt an diesem Sommerabend ihre Fans auf eine Zeitreise durch die Geschichte des Rock’n’Roll und beweist, dass man auch mit ruhigen Tönen die Menge zum Kochen bringen kann. Aber diese spezielle Atmosphäre ist nicht das einzige, was die unplugged-Konzerte der Gang zu einem besonderen Erlebnis macht. Denn ein solcher Abend ist mehr als nur Musik: die Spider Murphy Gang erzählt hier zugleich die Geschichte ihrer Band und des Rock’n Roll. Da wird aus dem Nähkästchen geplaudert, Anekdoten und besondere Erlebnisse tauchen auf und zu den großen Hits der Spider Murphy Gang gesellen sich Klassiker des Rock’n Roll, die von besonderem Einfluss auf die Band waren. Im Geiste und in den Tönen sind daher Chuck Berry, Elvis und Hank Williams ebenso mit von der Partie wie Canned Heat oder Rocco Granata. Alle Besucher können sich auf ein ganz besonderes Highlight mit der Spider Murphy Gang unplugged freuen.
SONNTAGS-TIPP DER WOCHE:
Das NaturTheater Bad Elster lädt am Sonntag, den 22. Juli um 15.00 Uhr zum Goldenen Oberkrainerfestival! Musikalisch gestaltet wird dieser Nachmittag vom Denis Novato Trio, den legendären Alpenoberkrainer und Sašo Avsenik und seinen Oberkrainer. Slavko Avsenik gilt als Erfinder des unverwechselbaren Oberkrainer-Musikstils und wurde als Komponist des »Trompeten-Echos« weltberühmt. Dieses sommerliche Volksmusikfest huldigt nun mit aktuellen Interpreten dem Urvater dieses Oberkrainer-Sounds. Eröffnet wird das Festival von Denis Novato, dem Weltmeister auf der diatonischen Harmonika und seinem Trio. Danach bringen die legendären Alpenoberkrainer ihre schwungvollen Melodien der slowenischen Berge nach Bad Elster, bevor als Höhepunkt des Nachmittags mit Sašo Avsenik und seinen Oberkrainern der Enkel der Komponistenlegende das musikalische Erbe des Großvaters jung, sympathisch und gut gelaunt präsentieren wird.
Abgerundet wird das sommerliche Programm in den Königlichen Anlagen der Kultur- und Festspielstadt Bad Elster mit verschiedenen Kammermusikprogrammen von Ensembles der Chursächsischen Philharmonie und Folklore-Konzerten mit Orchestern der Musikregion Vogtland. Die Veranstaltungen können selbstverständlich jederzeit mit Rahmenprogrammen aus Erholung & Kulinarium kombiniert werden. Tickets & Infos: Touristinformation Bad Elster: 037437 /53 900 | www.badelster.de
VORSCHAU BAD ELSTER
Di 24.07. | 19.30 Uhr | KunstWandelhalle
WOLGA KOSAKEN (Russland)
Russische Folklore
Mi 25.07. | 19.30 Uhr | König Albert Theater
NEU: HAMPSHIRE COUNTY YOUTH ORCHESTRA (ENGLAND)
Orchesterkonzert
Fr 27.07. | 19.30 Uhr | König Albert Theater
»EINE KLEINE NACHTMUSIK«
Serenade in historischen Kostümen & Kerzenschein
Sa 28.07. | 19.30 Uhr | König Albert Theater
HANS WERNER OLM: »Mach fertig!«
Kabarett & Comedy
Di 31.07. | 19.30 Uhr Königliches Kurhaus
»SHANGHAI & PEKING: CHINA – MACHT – KAPITALISMUS«
Reisereportage von Jörg Hertel Musicalrevue
Quelle: Chursächsische Veranstaltungs GmbH
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Rock’n’Roll & Oberkrainer-Sound in Open-Air-Arena! Bad Elster/CVG. Nach König Fußball wird es nun wieder Zeit für König Freizeit: Die Kultur- und Festspielstadt Bad Elster bietet in den Königlichen Anlagen hier ein passendes Programm, welche königlichen Genuss garantiert.
#Bad Elster#Bad Elster: Deutschland#Chursächsische Veranstaltungs GmbH#Germany#König Albert Theater#Sachsen#Saxony
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Auch in der vierten Staffel der VOX-Erfolgsshow “Die Höhle der Löwen” wittert die Jury wieder fette Beute. Auf den Löwensesseln nehmen in diesem Jahr wieder Frank Thelen, Judith Williams, Ralf Dümmel und Carsten Maschmeyer Platz. Neu im Reigen der Fernsehraubtiere ist Politikerin und Unternehmerin Dagmar Wöhrl. Zudem nimmt in einigen Folgen der ehemalige Medienmacher Georg Kofler als Ersatz für Dauerlöwin Williams, die während der Dreharbeiten erkrankte, auf einem der Löwensessel Platz. Die Erwartungen an die neuen und alten Löwen sind hoch! In der dritten Staffel investierten die Löwen in 34 Deals publikumswirksam rund 6,61 Millionen Euro. Nicht immer kommen zwar alle Deals nach der Show zustande (2016 waren es über 10), dennoch war dies im Vergleich zu den Vorjahren ein deutlicher Sprung nach vorne. In der zweiten Staffel gab es im TV 21 Deals und eine (geplante) Investmentsumme in Höhe von 3,195 Millionen Euro. 15 Deals platzten dann aber. In der ersten Staffel platzten von 16 geplanten Deals (1,87 Millionen Euro Investmentsumme) gleich 11. Hier entlang zur Deal-Übersicht für die vierte Staffel. Nun aber wieder schnell rein in die Löwengrube. Hier die Start-ups der aktuellen Folge, die um 20:15 Uhr bei VOX über den Bildschirm geht. Revodancer Die Gründer von Revodancer, Wladislaw Lalafarjan (37) und Artjom Lalafarjan (29), sind nicht nur professionelle Tänzer, sondern auch in der vierten Generation Schuhmacher. „Unsere ‚Lalafarjan Tanz-Schuhe’ haben schon Weltruhm erlangt“, erklärt Wladislaw Lalafarjan. „Ganz viele Europa- und Weltmeister haben unsere Schuhe getragen. Wir sehen uns als Durchstarter und würden uns freuen eine Marke zu platzieren, die weltweit richtig, richtig Power gewinnen kann.“ Dass man mit diesem Background etwas Revolutionäres erschaffen kann, beweisen die beiden Brüder mit ihrem Tanz-Sneaker Revodancer. Tanzschuhe haben meist einen klassischen Look und passen optisch nicht zu modernen Tänzen wie beispielsweise dem Hip-Hop. Der Revodancer ist laut Wladislaw Lalafarjan eine Weltneuheit und kombiniert Style mit Funktionalität. Mit einem Investment von 350.000 Euro für 20 Prozent der Unternehmensanteile wollen die Profi-Tänzer ihre Tanz-Sneaker voran bringen. Wird ein „Löwe” mit ihnen gemeinsam in die Zukunft tanzen? Veluvia „Bei mir hat sich das Leben um 180 Grad gedreht. Ich war früher häufig krank, ich habe schlecht geschlafen, dadurch hat mein Entgiftungssystem nicht gut funktioniert. Ich habe zugenommen, weil mein Sättigungssystem nicht gut funktionierte. Ich war sportlich nicht leistungsfähig. Leute, die mich von vor drei oder vier Jahren kennen, sagen, ich sehe zehn Jahre jünger aus. Ich werde jetzt weniger krank, ich bin dünner“, berichtet Veluvia-Gründer Jörn-Marc Vogler (45) von seinen eigenen Erfahrungen mit seinem Nahrungsergänzungsprodukt. „Ich möchte meinen Kindern ein Vorbild sein und ihnen zeigen, Ernährung ist wichtig!” Das Besondere an Veluvia: die Kapseln bestehen ausschließlich aus natürlichen Lebensmitteln und kommen ohne Zusatzstoffe aus. Kein anderes Produkt auf dem deutschen Markt erfüllt laut Jörn-Marc Vogler diese Voraussetzungen. Der Tagesbedarf an Obst und Gemüse wird mit der Einnahme von zwei Veluvia-Kapseln gedeckt. Für sein Unternehmen erhofft sich Ex-Banker Jörn-Marc ein Investment von 200.000 Euro und bietet dafür 10 Prozent seiner Firmenanteile. Judith Williams und Carsten Maschmeyer haben bereits zuvor im Nahrungsergänzungssegment investiert – werden sie oder ihre „Löwen”-Kollegen sich von Veluvia überzeugen lassen? everysize Genauso wie Millionen andere Deutsche sind auch everysize-Erfinder Denis Falkenstein (30), Eugen Falkenstein (37) und Pascal Prehn (39) echte Sneaker-Fans. „Weltweit sind Sneaker angesagt wie nie zuvor. Früher waren sie einfach nur Lifestyle-Produkte, heute sind sie absolute Status-Symbole und erzielen bei Auktionen teilweise fünfstellige Beträge. Vor everysize gab es bei der Suche nach Sneakern vor allem eins: viel Frust. Oftmals musste man sich durch viele Onlineshops klicken, nur um am Ende festzustellen, dass die passende Größe nicht mehr verfügbar ist“, eröffnet Pascal Prehn den Pitch. everysize ist die weltweit erste Onlineshop-Suchmaschine, die die Schuhgröße in den Mittelpunkt stellt und nicht die Marke oder Farbe. Seit 2015 online, stehen mittlerweile über 15.000 verschiedene Sneaker von über 80 Marken über everysize und deren Partnershops im Angebot. Jetzt möchten die Gründer den internationalen Schuhmarkt revolutionieren. Doch dafür benötigen sie Unterstützung und würden für 150.000 Euro 7,5 Prozent ihrer Firmenanteile abgeben. Wird es dem schuhverrückten Trio gelingen, einen oder mehrere „Löwen” für seine Idee zu begeistern? Good Eggwhites Eiweißreiche Ernährung ist in aller Munde und das nicht nur bei Sportlern. Doch wohin mit dem übrigen Eigelb? Fabian König (36) und Jan Götekin (39) haben dafür eine Lösung gefunden: „Bei uns ist das Weiße das Gelbe vom Ei!” und präsentieren den „Löwen” ihre Eiweißrevolution „Good Eggwhites”: reines, pasteurisiertes Bio-Eiklar aus 16 Bioeiern pro Flasche. Es eignet sich zum Backen, Kochen, Shaken und hilft bei der Gewichts- und Fettreduktion. Das Besondere: Im Gegensatz zu bisherigen Produkten ist „Good Eggwhites” vier Monate bei Raumtemperatur haltbar statt nur 21 Tage gekühlt. Und das alles frei von Konservierungsstoffen. Auch das Eigelb wird natürlich weiter verwertet und geht an Bäckereien, Konditoreien oder die Lebensmittelindustrie. „Wir möchten dafür sorgen, dass sich schon bald ganz Deutschland einfach und gesund ernähren kann. Oder wie wir sagen pumperlgsund“, erklärt Fabian König (36) ihre Vision. Um ihre Firma Pumperlgsund aber richtig groß zu machen, benötigen sie einen starken Partner an ihrer Seite und bieten für 500.000 Euro 10 Prozent ihre Firmenanteile an. Ob dieses Angebot einen der „Löwen” überzeugt? ZEI ZEI steht für Zeiterfassung im Handumdrehen und ist ein achtseitiges Vieleck (Polygon), das per Bluetooth mit dem Computer oder dem Smartphone verbunden ist. Jeder Seite wird eine Aufgabe oder ein Kunde zugewiesen. Wenn man nun an einem bestimmten Projekt arbeitet, dreht man ZEI auf die entsprechende Fläche. So wird automatisch die Zeit für die Tätigkeit erfasst und ins System übertragen. Kommt beispielsweise ein Anruf eines anderen Kunden, dreht man für die Zeit des Anrufes ZEI entsprechend. „In einer Pilotphase haben wir erfasst, dass die Leute zweieinhalb Mal so viele Einträge haben als zuvor. Man sieht, dass die Genauigkeit steigt und man bis zu 3.500 Euro pro Jahr spart”, erklärt Manuel Bruschi (28). „Unser Ziel ist es, dass ZEI die Zeiterfassungslösung in der ganzen Welt wird.“ Um das zu erreichen, benötigt der Gründer 500.000 Euro und würde im Gegenzug 10 Prozent der Firmenanteile abgeben. Wird einer der „Löwen” in Handumdrehen einsteigen? Mabyen Baby-Masseurin Marie Papenkort (27) und Manuela Apitzsch (26) haben ihren Traum verwirklicht und mit Mabyen Deutschlands ersten Baby Spa eröffnet. „Erwachsene gehen zur Massage, um sich Verspannungen lösen zu lassen oder sich vom gestressten Alltag zu entspannen. Bei den Babys geht es mehr um die Eltern-Kind-Bindung, um die Stärkung des Immunsystems und um die Feinmotorik“, erläutert Marie. In ihrem Baby Spa wird die körperliche und emotionale Entwicklung der Säuglinge mit einer besonderen Form des Babyschwimmens, dem Babyfloating, und durch Massagen gefördert. Für die Behandlungen haben die Gründerinnen auch eigene Pflegeprodukte entwickelt. Nun wollen die beiden mit ihrem Baby Spa in ganz Deutschland expandieren und benötigen dafür einen Investor. Für 125.000 Euro bieten sie 10 Prozent ihres Unternehmens an. Gefällt den „Löwen” der Plan? Lesetipp: “Die Höhle der Löwen – Deals (2017)“, “Die Höhle der Löwen – Deals (2016)“, “Die Höhle der Löwen – Deals (2015)“, “Die Höhle der Löwen – Deals (2014)“. Jetzt runterladen: “Ich bin raus! – Deal – Micky Maus – Das ultimative ‘Die Höhle der Löwen’-Bullshit-Bingo” Kennen Sie schon unseren #StartupTicker? Der #StartupTicker berichtet tagtäglich blitzschnell über die deutsche Start-up-Szene. Schneller geht nicht! Foto (oben): MG RTL D / Bernd-Michael Maurer
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Weltverbesserer
Gemeinsam Gutes tun mit der Techniker und den FC St. Pauli Kiezhelden
Gemeinsam wollen die Techniker und die FC St. Pauli Kiezhelden die Welt ein Stückchen besser machen. Doch das nicht alleine, sondern mit allen, die nicht nur sagen „Man müsste mal“, sondern die Ärmel hochkrempeln und es anpacken.
TK-Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gehen mit gutem Beispiel voran
Erst kürzlich haben die Sportlerinnen und Sportler bei der Verleihung des Sport Bild Awards in Hamburg, Zeit für einen guten Zweck gesammelt. Unter dem Motto "Häng dich rein", mussten sie versuchen, solange wie möglich an einer Reckstange zu hängen. Je länger die Sportler wie Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg, Hockey-Nationalspieler Moritz Fürste und Olympiasieger im Turnen, Fabian Hambüchen, durchgehalten haben, desto mehr Zeit hat die Techniker gespendet. Über 50 Stunden kamen dabei zusammen. Die gesammelte Zeit haben TK-Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen dann in gemeinnützige Projekte investiert.
Kochen für den guten Zweck
Einen Teil der gesammelten Zeit haben sechs TK-Kollegen und Kolleginnen dem Ronald McDonald Haus in Hamburg-Altona gespendet und dort für elf Elternpaare von schwerkranken Kindern gekocht. Am 16. August verwöhnten sie die Eltern mit einem Drei-Gänge-Menü bei dem diese von der Pflege ihrer kranken Kinder abschalten konnten.
(Unsere TK-Köche beim Verwöhnabend für Eltern schwerkranker Kinder im Ronald McDonald Haus in Hamburg Altona (v.l.n.r.): Monique Krugmann, Julia Böttcher, Stefan Sander, Anja Krüger, Britta Scholz und Catharina Tamm.)
Den Familien eine Freude zu machen und ihnen ein wenig Abwechslung zu ermöglichen, hat auch unseren TK-Kollegen und Kolleginnen viel Spaß gemacht: "Wie einfach man andere Menschen, die es nicht so leicht haben, glücklich machen kann und es einen selbst glücklich macht", sagt Britta Scholz aus dem Content- und HR-Marketing. Auch für unseren TK-Kollegen Stefan Sander war das gemeinsame Kochen für den guten Zweck eine schöne neue Erfahrung: "Der Kochabend hat mir einen neuen Blickwinkel eröffnet, mich zum Nachdenken angeregt und mit spannenden Menschen in Kontakt gebracht."
Helfende Hände bei den Special Olympics
Den restlichen Teil der gesammelten Zeit haben 15 TK-Kollegen und Kolleginnen bei den Special Olympics Landesspielen in Hamburg eingelöst. Vom 15. bis 17. September traten dort Athleten mit geistigen und körperlichen Beeinträchtigungen u.a. in der Leichtathletik, beim Tischtennis und Basketball gegeneinander an. Die freiwilligen TK-Helfer notierten die Zeiten bei den Wettbewerben, sorgten für eine ebene Sprungfläche und assistierten beim Rahmenprogramm.
(Ein Teil unserer TK-Helfer bei den Hamburger Special Olympics (v.l.n.r.): Gregor Scherer, Lisa Vöge, Bruno Kollhorst, Jessica Kollhorst, Martina Faulhaber, Rafaela Stein und Michael Kern.)
Bundesweite Zahnbürsten-Sammelaktion für Hilfsbedürftige
Neben der gespendeten Zeit, gibt es schon die nächste Weltverbesserer-Aktion: Die Techniker und die FC St. Pauli Kiezhelden sammeln Zahnbürsten und Zahnpasta für Hilfsbedürftige. Warum? "Wir spenden die gesammelten Zahnbürsten an die Hilfsorganisation Hanseatic Help, die sie dort zur Verfügung stellt, wo sie gebraucht werden. Hanseatic Help unterstützt unter anderem Geflüchtete, Kinderheime und Frauenhäuser", so Uwe Hölting aus dem Event- und Kooperationsmarketing der TK. Vom 25. September bis zum 23. Oktober haben die TK-Kollegen und Kolleginnen Zeit, ihre Zahnbürsten und Zahnpasten zu spenden. Ob am Aktionsstand in der Unternehmenszentrale der Techniker oder direkt vor Ort in den Sammelboxen der größeren Geschäftsstellen - jede Zahnbürste zählt!
Selbst aktiv bei der "Weltverbesserer"-Initiative mitmachen
Nicht nur TK-Kollegen und Kolleginnen sind gefragt, sondern auch Sie! Unterstützen Sie die "Weltverbesserer"-Initiative der Techniker und der FC St. Pauli Kiezhelden und machen Sie mit bei der Zahnbürsten-Sammelaktion, indem Sie Zahnbürsten und Zahnpasta für Hilfsbedürftige spenden. Öffentliche Sammelaktionen finden bei den Fußballspielen des FC St. Pauli am 13. Oktober vor dem Millerntorstadion und am 23. Oktober in Sandhausen statt. Alle Informationen zur “Weltverbesserer"-Initiative finden Sie hier: www.weltverbesserer.de
[Julia Böttcher]
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Thailand - Land des Lächelns
Ankunft am Flughafen in Bangkok in T-Hailand. Da ich mich überhaupt nicht über Visabestimmungen informiert hatte, tigerte ich zuerst zahlreiche Minuten um die Visa-Station herum. Da ich keine anderen Mitteleuropäer sah, nahm ich das Risiko auf mich, ohne Visum zur Immigrationsbehörde zu gehen. Natürlich klappte das ohne Probleme (Notiz an mich: Sich über Visa-Bestimmungen informieren). Insbesondere hatte ich ein schlechtes Gewissen, da Karin beim Gepäckband auf mich wartete. Zu allem übel entschied ich mich auch noch für die allerlangsamste Schlange an der Immigrationsbehörde. Doch dann war es geschafft und ich konnte Karin am Gepäckband 21 in die Arme schliessen. Danach machten wir uns auf dem Weg in Stadt. Kaum ausgestiegen, sprach uns ein Thai an und war sehr freundlich. Er hat uns dann ein Reisebüro empfohlen, da wir noch keinen Plan für die nächsten Tage hatten und da Silvester vor der Tür stand, war vieles ausgebucht und teurer. Um zum Reisebüro zu kommen, nahmen wir ein TukTuk – ich war kaum ein Asien, schon hatte ich mehrere Male Todesangst und Schiss, dass ein Unfall passieren würde. Wir schafften es heil zum Reisebüro, buchten für den nächsten Tag eine Reise nach Koh Chang und bezogen dann unser Hostel. Dann machten wir uns auf, Bangkok zu entdecken. In einem Restaurant bestellten wir Fried Rice mit Chicken und Ananas und einmal Chicken Strips mit Pommes (ich wollte sicher sein, dass ich sicher etwas vom Essen mag….). Schlussendlich war Fried Rice viel besser als die Pommes (leider habe ich es dann eine gewisse Zeit übertrieben mit Fried Rice essen, deshalb hängt mir im Moment Fried Rice aus dem Hals raus). Der nächste Tag stand im Zeichen des Transfers nach Koh Chang mit Bus, Fähre und Sammeltaxi. Angekommen auf Koh Chang erkundeten wir dann die Gegend und probierten Essen von den Streetfood-Ständen. Die Chicken-Spiessli waren „cheap, cheap“ und lecker. Habe ich schon erwähnt, dass mir Chicken mittlerweile manchmal auch aus dem Hals raushängt? Aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht… Dann war ein Strandtag angesagt mit viel Sünnala, Bier und einer Pizza Hawaii. Die Ananasser? Ananasse? Ananässer? Hmmm… Die Ananasstücke auf der Pizza waren wie eine andere Frucht verglichen mit Ananas in der Schweiz… Viel besser hier. Dann stand auch schon Silvester vor der Tür und als Abschluss des Jahres besuchten Karin und ich eine Cooking Class. Wir waren die einzigen Teilnehmer. So hatten wir die Kochlehrerin ganz für uns. Zu erst konnten wir auswählen, was wir kochen. Ich entschied mich für die Suppe „chicken in coconut milk“, dann „stir fried chicken with cashew nuts and rice“, dann ein „green curry and rice“ und als Dessert „banana in coconut milk“. Karin entschied sich für eine Garnelensuppe, das bekannte Pad Thai mit Chicken, Green Curry und Mango Sticky Rice als Dessert. Ich fühlte mich wie Jamie Oliver. Ich schnitt die Zutaten mit Schweizer Präzision in kleine Stücke, rührte wie ein Weltmeister den Wok und ass wie ein Sumoringer. Vor allem Rühren war ein wichtiger Teil unserer Kochkurses - unsere Kochlehrerin rief andauernd „rühren, rühren“. Wobei es eher wie „riiiren, riiiren“ tönte. Und anscheinend machten wir alles immer sehr gut – die Kochlehrerin rief immer „Pöörfekt, Pöörfekt!“. Man hätte dabei sein sollen, es war definitiv viel lustiger als es hier vielleicht tötn. Nach dem Kochkurs erhielten wir ein Zertifikat und eine Rezeptbuch (Notiz an mich: nach meiner Rückkehr in die Schweiz unbedingt ein Restaurant eröffnen, anscheinend bin ich ein Naturtalent im Kochen – oder zumindest mal einen Wok kaufen und allenfalls noch ein bisschen kochen üben). Nachdem wir so viel gegessen hatten und soo viel geschnitten und gerührt hatten, gönnten wir uns eine Massage. Ich kann leider nicht behaupten, dass es sehr entspannend war - meine Masseurin hat an meinem Rücken rumgedrückt wie eine Wilde. Anschliessend den Silvesterabend am Strand verbracht, wo es Feuershows gab. Um 0.00 Uhr gab es kleine Feuerwerke und Vulkane (Vulkänner würde lustiger tönen, ich schreibe das mal dem Herrn Duden – auch Kaktüsse tönt besser als Kakteen). Danach konnte man „Ballone/Laternen“ kaufen, die dann mit Feuer in die Höhe stiegen. Es wurde immer geklatscht, wenn es eine Laterne schaffte. Aber etwa drei Viertel der Laternen verbrannten am Boden, da sie Feuer fingen oder einfach nicht richtig hochstiegen. Leider ist mir nicht bekannt, ob es Unglück bringt, wenn die Laterne nicht hochsteigt sondern verbrennt. Ansonsten hätten nämlich ganz viele Leute Unglück im neuen Jahr (unangenehm wäre bspw. ein Jahr lang jeden Tag 2 Kilo zuzunehmen. Oder Durchfall für einen Monat. Oder jeden Tag 5 neue Moskitostiche). Das neue Jahr begannen wir mit einem Ausflug zu einem Wasserfall und einem Strandbesuch. Nach so viel Reis am Vortag assen wir an diesem Abend einen Burger (Notiz an mich: kein Burger in Thailand bestellen, viel zu trocken). Den Tag schlossen wir mit einer Yoga-Stunde (meiner allerersten) ab – ein Dank an dieser Stelle an Karin – die beste Yoga-Lehrerin die ich bisher hatte… hoho… Dann den nächsten Strand ausprobiert und ein paar Fotos auf der Schaukel gemacht. Bei der Rückfahrt zum Hotel nahmen wir ein Sammeltaxi – die bereits drinsitzenden Gäste waren jedoch zu faul zum Zusammenrutschen. So musste ich auf der 20-minütigen, hügeligen Fahrt hinten auf dem Trittbrett des Fahrzeuges stehen und mich an der Leiter festhalten – ich habe mich wohl noch nie in meinem Leben so fest an irgendetwas festgehalten wie an dieser Leiter. So schaffte ich das „Wunder“ und fiel nicht runter… :o) Zum Abendessen gab es dann überraschenderweise wieder einmal Reis. Wobei wir als Vorspeise frittierte Shrimps assen (und die hatte ich sogar gerne). Da war ich plötzlich optimistisch, dass ich am Ende meiner Reise viel mehr Essen gerne haben würde als vor der Reise. Am nächsten Tag ging es dann nach 5 Nächten wieder zurück nach Bangkok. Wir wurden von einem Minivan mitgenommen. Doch die Rückreise begann schlecht – zu allererst schlug ich mir grauenhaft den Kopf an, als ich den Minivan einsteigen wollte. Und bei der Fahrt rutschte in einem steilen Teilstück mein ganzer Sitz plötzlich nach vorne. Zurück in Bangkok machten wir uns auf, das Viertel zu erkunden. Super fein Streetfood gegessen (ich bin auf den Geschmack von Chicken Samosas gekommen) und dann in einer Skybar in BKK etwas getrunken. Begeistert von der tollen Aussicht über Bangkok entschloss ich mich für das teuerste Bier auf der Karte. 15 Franken für ein Hoegaarden (das Bier mit dem riesigen Glas) hätten andere als Wucher bezeichnet. Der nächste Tag war geprägt von Sightseeing. Da Tempelbesichtigungen geplant waren, zogen wir uns lange Hosen an und dunkle Shirts (aus Respekt dem verstorbenen thailändischen König gegenüber). Wir begann mit einer Bootsfahrt, wo uns das Dreckwasser des Fluss nur so um die Ohren spritzte. Im Grand Palace bestaunten wir goldige Dächer und Buddhas und Statuen. Dann besichtigten wir noch den grössten liegenden Buddha der Welt. Der ist wirklich gross bzw. lang. Und hoch. Und breit. Und goldig. Und viele Touristen. Und überhaupt. Danach Golden Mountain – der Weg dorthin mit TukTuk war sehr billig (Notiz an mich: Wenn ein TukTuk sehr günstig ist, heisst das meistens, dass man unterwegs in einem Shop anhält und die wollen dann, dass man etwas kauft. Wir stoppten in einem Haus mit Juweliergeschäft und einem Schneider. Beide konnten mich jedoch nicht „überzeugen“). Bei Golden Mountain gefühlte 500 Stufen hochgehüpft, um dann den Blick über Bangkok zu geniessen. Nach dem anstrengenden Sightseeing-Tag und weil es Karins letzter Abend in Bangkok war, assen wir in einem noblen italienischen Restaurant (mit der Auszeichnung „World Luxury Restaurant – Awards Winner 2016“) zu Abend. Schnitzelpommes war super… hoho… nein, nur Spass, ich hatte Reis… hoho… nein, natürlich assen wir italienisch! Am nächsten Tag checkte Karin aus und wir mussten die Zeit bis zu ihrem Flug am Abend überbrücken. Wir spielten den ganzen Tag Tschau Sepp (ich würde sagen, dass ich mehrheitlich gewonnen habe, Karin würde wohl sagen, dass sie mehr gewonnen hat), sogar am Flughafen wurde das Duell fortgesetzt (die Schufla-Dama-Regel finde ich einfach super….). Nach vielen Verabschiedungen musste sie dann durch den Sicherheitscheck gehen und unsere gemeinsamen Ferien waren zu Ende. Am nächsten Tag war ich dann wieder ganz auf mich alleine gestellt. Und meine erste Tat alleine war dann der Besuch bei der Schweizerischen Botschaft in Bangkok. Einige werden wohl behaupten, dass ich einfach Heimweh hatte und Schweizerdeutsch sprechen wollte, doch der eigentliche Grund war, dass ich mich da mit einem Diplomaten treffen wollte. Tatsächlich hatte ein Diplomat für mich Zeit und so tranken wir zusammen einen Kaffee und plauderten ein wenig über seinen Job (Botschafter bzw. Diplomat würde ich nämlich auch noch einen spannenden Job finden). Dann erkundete ich noch die Umgebung, trank Bier und buchte den Bus nach Kambodscha für den nächsten Tag.
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Das war das Dschungelcamp 2017
„Dies are the regels, and everybody must hold the regels“, ermahnte Dschungelkönig Marc Terenzi seine Mitstreiter – leider etwas zu spät. Und so musste jeder seine Luxusartikel und die spärlich rationierten Zigaretten wegen wiederholten Regelverstößen abgeben. Einzig und allein Hanka Rackwitz durfte ihre Plastikdose behalten, da sie sonst, nach eigenen Angaben, den Dschungel aufgrund ihrer Zwangskrankheiten hätte verlassen müssen.
Wie jedes Jahr durften die Camper zwei Luxusgegenstände mit in den australischen Dschungel nehmen. Schauspieler und Komiker Markus Majowski, den man aus Kinofilmen wie „7 Zwerge – Männer allein im Wald“ oder Fernsehsendungen wie „Höllische Nachbarn“ kennt, entschied sich für sein Körperpuder sowie ein buntbemaltes Kreuz, das ihn an seine Familie erinnere und ihm Kraft gebe. Er machte mit seinem teils lustigem, teils jedoch aggressivem Wesen auf sich aufmerksam. So ging er Leute hinter der Kamera an, weil diese ihm die im Rahmen einer Aufgabe angelegten Fesseln nicht schnell genug gelöst hatten.
Sängerin Fräulein Menke wurde in den 1980er Jahren als Teil der Neuen Deutschen Welle bekannt. Sie war in dieser Staffel mit 56 Jahren die Camp-Omi, wie sie liebevoll genannt wurde. Doch bei den Zuschauern konnte sie nicht punkten. Sie war die erste Kandidatin, die gehen musste. Sie brachte einen Plüsch-Koala und Wimperntusche mit.
Ex-Fußballprofi Thomas „Icke“ Häßler verhielt sich meist ruhig und unauffällig. Seine größten Erfolge feierte er 1990, als er zusammen mit seiner Mannschaft den Weltmeister-Titel und 1996 den Europameister-Titel einspielte. Heute ist er Trainer des Club Italia 80 in Berlin. Seine Luxusartikel waren ein Kopfkissen und eine Talisman-Kette.
Alexander „Honey“ Keen war für die Mehrheit der Zuschauer bis dato völlig unbekannt. Als Ex-Freund der Germany´s Next Topmodel–Gewinnerin Kim Hnizdo zog er mit Sitzkissen und Sportmatte ins Dschungelcamp ein. Er polarisierte von Anfang an. Er wurde nicht müde zu erwähnen, welch schlimme Bronchitis er sich eingefängen hätte, während er jedoch munter Sport trieb und währenddessen obendrein Zigaretten rauchte. Die Dschungelprüfung an Tag 10 lehnte er ab, weil er einen angeblich zu dicken Hals für die angelegte Halskrause hätte. Mit selbstgefälligem Grinsen brach er die Prüfung mit dem Satz „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ ab. Dies sorgte für ordentlich Zündstoff im Camp.
Jens Büchner, bekannt durch die Vox-Serie „Goodbye Deutschland!“, ist mit Parfum und einem Fotodruck-Kissen im Gepäck angereist. Neben diversen Fernsehauftritten ist Büchner als Schlagersänger aktiv, obwohl er, wie er sagt, gar nicht singen könne.
Model Gina-Lisa Lohfink braucht ihren Schönheitsschlaf, weshalb sie auf Ohrenstöpsel und Schlafmaske nicht verzichten konnte. Sie sei beim Schlafen nun mal sehr empfindlich. Durch ihre liebenswürdige Art haben sie die Zuschauer in ihr Herz geschlossen. Dennoch musste sie an Tag 11 überraschend gehen.
Von Schauspielerin Nicole Mieth hörte und sah man nicht viel im Dschungelcamp. Sie zog mit ihrem Kopfkissen und einem Lippenstift ein, damit sie nicht „so grottig aussähe“.
Das Fotomodel Kader Loth hingegen setzte auf Puder und Kajal. Ihr sei es wichtig, frisch auszusehen. Sie sei auch gerne bereit zu teilen, wenn eine Camperin Lippenstift dabei hätte. Neben ihrer Karriere als Model und Sängerin war sie bisher in einer Reihe von TV-Shows und dem Film „Horst Schlämmer – Isch kandidiere!“ zu sehen.
Das TV-Sternchen Sarah Joelle Jahnel brachte den von Kader Loth erhofften Lippenstift und ein Kissen, dass ihre Freunde für sie beschriftet hatten, mit. Im Camp stach sie durch ihre freizügige Art hervor.
It-Boy Florian Wess ist ein deutscher Reality-TV-Teilnehmer, DJ, Model und Eventmanager. Er hatte eine Augencreme und seine Kuscheldecke dabei. (Die Creme von Florian im Augencreme Test) Damit möchte er für ein bisschen Gemütlichkeit sorgen. Er ließ sich nur schwer aus der Ruhe bringen. Für seine Mitstreiter hatte er ein offenes Ohr und während er, dank Augencreme strahlend aussah hatte er auch für seine Mitstreiter Tipps gegen Augenringe parat. Die Fans dankten es ihm so stand er zusammen mit Hanka Rackwitz und Marc Terenzi im Finale und heimste den dritten Platz ein.
Die Immobilienmarklerin Hanka Rackwitz erlangte als Teilnehmerin bei „Big Brother“ erste Bekanntheit. Später war sie regelmäßig als Darstellerin der Pseudo-Doku „mieten, kaufen, wohnen“ zu sehen. Rackwitz´ verschiedene Angst- und Zwangskrankheiten machten es sowohl ihr als auch ihren Mitstreitern im Dschungel nicht leicht. So musste sie sich immer zuerst das Essen aus dem gemeinsamen Kochtopf nehmen. Ferner durfte ein Messer, mit dem Nicole Mieth sich versehentlich beim Kochen verletzte, nicht weiter zur Essenszubereitung verwendet werden. Sie wählte als Luxusartikel eine getönte Tagescreme und eine Plastikdose. Diese schütze ihr Klopapier und die Zahnbürste vor Keimen. Trotz oder gerade wegen dieser Ticks wählten die Zuschauer sie auf Platz 2.
Der Amerikaner Marc Terenzi, der nicht ohne Ohrenstöpsel und Fitness-Band in den Dschungel ging, holte letztendlich die Krone. Er sagte selbst, er habe „keine Ernung“, weshalb ausgerechnet er gewonnen habe. Er wurde als Sänger der Boygroup „Natural“ und späterer Ehemann Sarah Connors bekannt. Zu Beginn eher unscheinbar überzeugte er im Verlauf der Sendung durch seine sympathische, ehrliche Art und seinen Sinn für Teamgeist. Als Streitschlichter und durch hilfsbereite Gesten konnte er auch bei den Kandidaten punkten. Er hat verdient gewonnen und ist nun dank des Dschungelcamps endlich schuldenfrei.
from http://www.thehumblingmovie.com/das-war-das-dschungelcamp-2017/
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ARNE FRIEDRICH CO-WROTE A COOKBOOK?! Why did I not know this? And there are used copies for 86 eurocents?
#Foodball#Kochen wie die Weltmeister#Arne Friedrich#Ralf Zacherl#Germany NT#Die Mannschaft#Football#Soccer#Fussball
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Fusilloni mit geröstetem Sommergemüse
Träumst du manchmal auch vom eigenen Gemüsegarten?
Ich darf mich ja gar nicht beschweren mit unserem Mini-„Urban Garden“. Sämtliche Kräuter, Chilis, Salat, Tomaten, essbare Blüten und sogar Zucchini lassen sich dort wunderbar anpflanzen und ganz easy hegen und pflegen. Und das alles mitten in der Stadt.
Aber so ein richtiger Gemüsegarten mit schönen Hochbeeten aus Holz, einem schnieken Gewächshaus, in dem alte Tomatensorten und irgendwelche abgefahrenen Gurken gedeihen – ja, dafür würde ich’s mir glatt überlegen ein bisschen weiter raus aus der Stadt zu ziehen.
Im Sommer früh morgens mit der Teetasse barfuß erst durch taunasses Gras schlendern, ein, zwei Himbeeren frisch vom Strauch naschen und anschließend gucken, wieviele Tomaten im Gewächshaus über Nacht reif geworden sind. Würde ich drauf klarkommen 😜
Unser Gemüse für die leckere Sommerpasta stammt also leider nicht aus eigener Ernte, dafür aber vom Wochenmarkt bzw. Gärtnereien unseres Vertrauens aus der Region. Aber der Basilikum ist vom Balkönchen! Und gedeiht gerade wie ein Weltmeister 💚
Nachdem wir DIE ultimativen Pastalover sind, hatte EDEKA natürlich leichtes Spiel. Die Frage, ob wir nicht eine lecker-leichte Sommerpasta mit einer der neuen, extra großen Pastasorten von EDEKA Selection ausprobieren möchten gab’s nur eine Antwort!
Hat hier jemand Pasta gesagt? Logo!
Und diese Pasta hält was sie verspricht. Fusilloni, Calamarata, Conchiglioni – alle extra groß und geschmacklich wirklich „mamma mia!“
Das Geheimnis? Das perfekte Verhältnis von gutem Hartweizengrieß und Wasser. Mehr braucht es für richtig gute, original italienische Pasta nicht.
Die Nudeln werden außerdem ganz traditionell in Bronzeformen hergestellt, die für eine rauere Oberfläche der Pasta sorgt. So bleibt die Sauce da wo sie hingehört 👌🏼
Und die Spaghetti alla Chitarra? Die sind zwar nicht extra groß, dafür sind sie aber zur Abwechslung mal viereckig und nicht rund. Übrigens ist uns aufgefallen, dass die Nudeln bei minutengenauer Kochzeit nach der Packungsangabe wirklich so was von perfekt al dente sind – ganz großes Nudelkino!
Komm‘ doch ein bisschen mit nach Bella Italia und kram‘ schon mal deinen großen Pastatopf hervor! Und noch ein Pastageheimnis: koche deine Nudeln immer in richtig viel Salzwasser, dann kleben sie später nicht zusammen.
Wir sind schon total gespannt, wie dir unsere Nudelkombi schmeckt! Wir sind gerade echt verrückt danach 😍 Schreib uns doch, wir freuen uns!
Fusilloni mit geröstetem Sommergemüse
Fusilloni-Pasta mit im Ofen geröstetem Sommergemüse und einer cremigen Kichererbsensauce.
Für das Gemüse
175 g Zucchini
100 g Aubergine
2 TL Meersalz
4 Schalotten
4 Knoblauchzehen
100 g Minipaprika
125 g Cocktailtomaten
4 EL Olivenöl
2 Zweige Thymian
Für die Kichererbsensauce
200 g Kichererbsen
80 ml Kichererbsenwasser
1 EL Tahin
½ TL Meersalz
Saft von ½ Zitrone
½ TL Chiliflocken
Außerdem
250 g EDEKA Selection Pasta di Gragnano Fusilloni
½ Bund Basilikum
Für das geröstete Sommergemüse Zucchini und Aubergine in 3 cm große Würfel schneiden, in einer Schüssel mit 1 TL Salz vermengen und 15 Minuten ziehen lassen. Anschließend unter fließendem Wasser abwaschen und trockentupfen.
Backofen auf 220 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Schalotten halbieren, Knoblauch fein hacken, Paprika einstechen, damit sie beim Rösten nicht platzen. Cocktailtomaten je nach Größe halbieren oder ganz an der Rispe lassen.
Zucchini und Auberginen in einer feuerfesten Form mit dem übrigen Gemüse, dem restlichen Salz, Olivenöl und Thymian vermischen, 25 Minuten rösten. Nach 15 Minuten wenden.
Für die Kichererbsensauce alle Zutaten in einem Mixer glatt pürieren.
EDEKA Selection Fusilloni nach Packungsanweisung kochen, anschließend abgießen und sofort mit der Kichererbsensauce vermischen. Geröstetes Gemüse unterheben und mit Basilikumblättern toppen.
Reklame! Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit EDEKA ZENTRALE AG & Co. KG entstanden, er spiegelt jedoch ausschließlich unsere eigene Meinung wider. Danke, dass du Produkte und Marken unterstützt, die Eat this! supporten.
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