#Keimfreie Hygiene
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Sicher und sauber: Die besten Methoden zur Oberflächendesinfektion
Das Sauberhalten und Desinfizieren von Oberflächen ist ein wesentlicher Bestandteil für die Aufrechterhaltung eines gesunden Wohn- oder Arbeitsumfeldes. Ob zur Bekämpfung saisonaler Krankheiten oder zur allgemeinen Hygiene – das korrekte Desinfizieren von Oberflächen ist entscheidend. Hier ist eine umfassende Anleitung, um es effektiv zu tun. Warum das Desinfizieren von Oberflächen wichtig…
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Vorteile von Gebäudereinigung München – Warum Sauberkeit unverzichtbar ist
Ein sauberes und gepflegtes Gebäude ist nicht nur eine Frage der Ästhetik, sondern trägt wesentlich zur Werterhaltung und zum Wohlbefinden der Menschen bei, die darin leben oder arbeiten. In einer pulsierenden Stadt wie München, wo hohe Ansprüche an Immobilien gestellt werden, ist eine regelmäßige und professionelle Gebäudereinigung München unerlässlich.
Ob Bürogebäude, Wohnanlage, Gewerbefläche oder öffentliche Einrichtung – jedes Gebäude ist täglich starken Belastungen ausgesetzt. Staub, Schmutz, Umweltverschmutzung und alltägliche Abnutzung hinterlassen Spuren, die ohne eine professionelle Reinigung langfristig zu Schäden führen können.
In diesem Artikel erfahren Sie die wichtigsten Vorteile einer professionellen Gebäudereinigung und warum sie für Immobilienbesitzer, Unternehmen und Mieter in München und ganz Deutschland so wichtig ist.
1. Werterhalt der Immobilie durch regelmäßige Reinigung
Gebäude sind eine langfristige Investition, und deren Pflege sollte nicht vernachlässigt werden. Verschmutzungen, Feuchtigkeit und Staub setzen sich mit der Zeit in Materialien fest und können zu dauerhaften Schäden führen. Eine professionelle Gebäudereinigung München trägt dazu bei, diese Schäden frühzeitig zu verhindern und den Wert der Immobilie langfristig zu erhalten.
Besonders in München, wo Immobilienpreise hoch sind, kann eine regelmäßige Reinigung teure Sanierungsmaßnahmen vermeiden. Wer sein Gebäude regelmäßig reinigen lässt, schützt es vor Abnutzung und trägt dazu bei, dass es auch nach vielen Jahren noch in bestem Zustand ist.
2. Verbesserte Hygiene und Gesundheit für Bewohner und Mitarbeiter
In Innenräumen sammeln sich schnell Staub, Bakterien und Schadstoffe an, die zu gesundheitlichen Problemen führen können. Besonders in Bürogebäuden, Schulen, Kindergärten und öffentlichen Einrichtungen ist Sauberkeit entscheidend für das Wohlbefinden und die Produktivität der Menschen.
Eine professionelle Gebäudereinigung sorgt für:
Saubere Luft durch regelmäßiges Entfernen von Staub und Allergenen.
Keimfreie Oberflächen, insbesondere in Sanitärbereichen und Gemeinschaftsräumen.
Geringeres Krankheitsrisiko, da Bakterien und Viren konsequent entfernt werden.
Gerade in Zeiten, in denen Hygiene eine zentrale Rolle spielt, ist eine gründliche Reinigung wichtiger denn je.
3. Positiver erster Eindruck bei Kunden und Besuchern
Ein gepflegtes Gebäude hinterlässt einen positiven Eindruck bei Kunden, Geschäftspartnern und Besuchern. Besonders Unternehmen profitieren davon, wenn ihre Büroräume und Geschäftsräume sauber und ordentlich sind.
Eine saubere Umgebung vermittelt Professionalität, Seriosität und sorgt dafür, dass sich Kunden und Mitarbeiter wohlfühlen. Egal, ob es sich um ein Hotel, ein Büro oder ein Geschäft handelt – der erste Eindruck zählt!
4. Nachhaltige Reinigung durch moderne Methoden
Eine professionelle Gebäudereinigung München setzt auf moderne und nachhaltige Reinigungsmethoden. Viele Unternehmen verwenden mittlerweile umweltfreundliche Reinigungsmittel und ressourcenschonende Verfahren, um Gebäude zu reinigen, ohne die Umwelt zu belasten.
Einige umweltfreundliche Reinigungsmethoden sind:
Verwendung biologisch abbaubarer Reinigungsmittel
Wassersparende Reinigungstechniken
Einsatz von Mikrofasertüchern zur Reduzierung chemischer Mittel
Diese nachhaltigen Methoden sorgen nicht nur für eine effektive Reinigung, sondern tragen auch zum Umweltschutz bei.
5. Effiziente Reinigung für jede Art von Gebäude
Nicht jedes Gebäude hat die gleichen Anforderungen an die Reinigung. Unterschiedliche Materialien, Nutzungsarten und Umgebungen erfordern spezialisierte Reinigungsmethoden.
Die Gebäudereinigung München bietet maßgeschneiderte Lösungen für verschiedene Gebäudetypen:
Bürogebäude: Gründliche Reinigung von Arbeitsplätzen, Konferenzräumen, sanitären Anlagen und Gemeinschaftsbereichen.
Wohnanlagen: Reinigung von Treppenhäusern, Fluren, Aufzügen und Tiefgaragen.
Industriegebäude: Entfernung von hartnäckigen Verschmutzungen in Produktionshallen und Werkstätten.
Hotels und Restaurants: Hygienische Reinigung von Gästezimmern, Küchen und öffentlichen Bereichen.
Durch den Einsatz professioneller Reinigungsmethoden werden alle Bereiche effizient und gründlich gereinigt.
6. Kombination mit weiteren Reinigungsdienstleistungen
Eine gründliche Gebäudereinigung umfasst oft mehr als nur die Innenreinigung. Viele Reinigungsunternehmen bieten zusätzliche Dienstleistungen an, die für den Werterhalt und die Optik des Gebäudes wichtig sind:
Fassadenreinigung München: Die Fassade eines Gebäudes ist ständig Witterungseinflüssen und Umweltschmutz ausgesetzt. Eine regelmäßige Fassadenreinigung entfernt Verschmutzungen und verhindert langfristige Schäden.
Graffitireinigung München: Unerwünschte Graffitis können das Erscheinungsbild eines Gebäudes stark beeinträchtigen. Eine professionelle Graffitientfernung sorgt dafür, dass die Wände wieder in ihrem ursprünglichen Zustand erstrahlen.
Parkett schleifen München: Innenräume profitieren nicht nur von Sauberkeit, sondern auch von gepflegten Böden. Durch das Schleifen und Versiegeln von Parkettböden wird die Optik und Haltbarkeit des Bodenbelags verbessert.
Die Kombination dieser Dienstleistungen trägt dazu bei, dass das gesamte Gebäude in einem einwandfreien Zustand bleibt.
7. Kostenersparnis durch langfristige Pflege
Viele Immobilienbesitzer und Unternehmen scheuen sich vor den Kosten einer professionellen Gebäudereinigung. Doch in Wirklichkeit spart eine regelmäßige Reinigung langfristig Geld.
Vermeidung teurer Reparaturen: Durch kontinuierliche Pflege lassen sich größere Schäden und Renovierungskosten vermeiden.
Längere Lebensdauer der Materialien: Teppiche, Böden und Wände halten länger, wenn sie regelmäßig gereinigt werden.
Reduzierung von Betriebskosten: Gut gewartete Gebäude benötigen weniger Heizung und Klimatisierung, da saubere Oberflächen und Fenster effizienter funktionieren.
8. Erhöhte Sicherheit durch professionelle Reinigung
Ein sauberes Gebäude ist auch ein sicheres Gebäude. Verschmutzungen, Staubablagerungen und rutschige Böden können zu Unfällen führen. Besonders in stark frequentierten Gebäuden wie Einkaufszentren, Büros oder Krankenhäusern ist eine regelmäßige Reinigung wichtig, um Sicherheitsrisiken zu minimieren.
Durch die professionelle Reinigung von Treppenhäusern, Eingangsbereichen und Verkehrswegen wird die Unfallgefahr reduziert und ein sicheres Umfeld geschaffen.
Fazit: Geb��udereinigung in München ist eine sinnvolle Investition
Die Gebäudereinigung München bietet zahlreiche Vorteile: Sie trägt zur Werterhaltung der Immobilie bei, verbessert Hygiene und Wohlbefinden, hinterlässt einen positiven Eindruck bei Kunden und Besuchern und spart langfristig Kosten.
Besonders in einer Stadt wie München, wo Immobilien eine große Rolle spielen, ist eine professionelle Gebäudereinigung unverzichtbar. In Kombination mit weiteren Dienstleistungen wie Fassadenreinigung München, Graffitireinigung München und Parkett schleifen München entsteht ein ganzheitlich gepflegtes Gebäude, das nicht nur optisch überzeugt, sondern auch langfristig seinen Wert behält.
Wer auf Qualität, Werterhalt und Sauberkeit setzt, sollte auf eine regelmäßige Gebäudereinigung nicht verzichten – denn ein gepflegtes Gebäude ist die beste Visitenkarte für jeden Eigentümer und jedes Unternehmen.
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Büroreinigung: Selber machen oder professionellen Dienstleister beauftragen?
Ein keimfreies und sauberes Büro ist eine wichtige Grundlage für Ihr Business. Sie wären überrascht, wenn Sie die zahlreichen Keimfallen kennen und die Problematik Hygiene näher begutachten würden. Sicherlich können Sie Ihr Büro mit geringem finanziellen Aufwand selbst reinigen. Doch es ist ein Fakt, dass Sie für eine ordentliche Reinigung nach hygienischen Standards viel Zeit und Kraft benötigen und diese nach Ihrem Kerngeschäft aufwenden müssen. Professionelle Büroreinigung ist eine Vorteilsentscheidung Auch wenn es sich so anfühlt, sparen Sie nicht unbedingt Geld, wenn Sie sich eigenständig um den Reinigungsaufwand im Büro kümmern. Da ist es Besser und hinterher keimfrei, wenn Sie die Büroreinigung outsourcen und die eingesparte Zeit in Ihr Business investieren. Auf den Fußböden, im Sanitärbereich und in schwer erreichbaren Winkeln können sich gefährliche Keime sammeln und über die Atemwege in Ihren Körper gelangen. Hier spielt die Erfahrung der Büroreiniger eine wichtige Rolle. Sie wissen, welche Bereiche besonders keimgefährdet und somit besonders intensiv gereinigt werden müssen. Auch in Bezug auf die Intervalle der Grund- und Sonderreinigung ist eine erfahrene Firma der beste Partner für Sauberkeit am Arbeitsplatz. Im Geschäft entscheidet der erste Eindruck. Ein sauberes Büro hinterlässt bei Ihren Kunden, Geschäftspartnern und Besuchern einen guten und seriösen Eindruck. Da Ihr Geschäft sicherlich einen anderen Bereich als die Reinigung betrifft und Sie dort spezialisiert sind, sollten Sie auch für die Reinigung in Ihren Büroräumen auf einen Spezialisten vertrauen. Die Ersparnis an Zeit ist enorm und wie Sie gerade am Anfang einer Unternehmensgründung wissen, ist Zeit bares Geld und in den meisten Fällen knapp sehr kalkuliert. Beim Thema Sauberkeit nicht am falschen Ende sparen Warum sich die Eigenleistung nicht lohnt, ist in Zusammenhang mit dem Zeitaufwand offensichtlich. Doch auch in Bezug auf die Keimfreiheit und ein absolut hygienisches Arbeitsumfeld ist die selbstständig vorgenommene Büroreinigung keine gute Lösung. In der Büroküche und im Sanitärbereich befinden sich die meisten Keime und Krankheitserreger. Schwämme, Lappen oder Geschirrtücher, genauso wie der Kühlschrank werden bei unsachgemäßer Reinigung schnell zum Gesundheitsrisiko. Dasselbe betrifft auch die Teppichböden, in denen sich Mikroorganismen vermehren und Allergien auslösen können. Besonders riskant sind Klimaanlagen, welche nicht in regelmäßigen Abständen fachkundig gereinigt werden. Wie Sie sehen, nimmt die Sauberkeit in Büros eine ganze Menge an Aufmerksamkeit und Zeit in Anspruch. Diese verlorene Zeit benötigen Sie, um Ihr Unternehmen voranzubringen und sich im Wettbewerb zu etablieren. Die Beauftragung eines zuverlässigen Unternehmens für Büroreinigungen ist Ihre Chance, mit Sauberkeit zu glänzen und sich persönlich nur um die in Ihren Geschäftsbereich fallenden Aufgaben zu konzentrieren. Die Angebote für Büroreinigungen richten sich preislich nach dem Aufwand und werden günstiger, wenn Sie einen längerfristigen Vertrag abschließen. Bei der Reinigung wird Ihr Geschäfts- und Kundenverkehr nicht gestört, da die Reinigung problemlos nach Büroschluss erfolgt. Über ein sauberes Büro am Morgen freuen Sie sich - und auch Ihre Mitarbeiter schätzen dieses Ambiente. Warum jeder in seinem Kerngeschäft tätig sein sollte In Ihrem Business sind Sie spezialisiert und wissen, was Ihre Kunden wünschen und welche Leistungen zu Ihrem Portfolio gehören. Ebenso verhält es sich bei Reinigungsfirmen, die in ihrem Bereich versiert und mit Kernkompetenz am Werk sind. Bei einer guten Reinigungsfirma haben Sie die Gewissheit, das keine Ecke im Büro übersehen oder mit minderer Aufmerksamkeit gereinigt wird. Nach einem strikten Reinigungsplan wird von oben nach unten, von hinten nach vorne und mit jeweils dem richtigen Handwerkszeug geputzt. Die Vorteile liegen auf der Hand und Sie können sich darauf verlassen, dass die Büroreinigung ein Top-Investment in Ihr Business ist.
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Wäsche waschen
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Einfach Wäsche waschen
Wie man mit einfachen Tipps nachhaltig und sauber waschen kann
Es war mal wieder soweit. Ich war der Mann im Haus und musste auch mal wieder Wäsche waschen. Daher hab ich mir eine Liste mit wichtigen Waschtipps zusammengestellt, die ich auch hier zum Besten gebe.
Vor dem Wäsche Waschen
1. Grundsätzlich das Fassungsvermögen der Waschmaschine voll ausnutzen. So spart man Energie und Waschmittel. Dabei sollte man aber etwa eine Hand breit Platz in der Trommel lassen, damit die Wäsche noch etwas Spiel hat und das Wasser mit dem Waschmittel gut verteilt werden kann. Ein weiterer schöner Trick ist es einen 10 Liter Eimer mit der Wäsche zu füllen – das entspricht dann gute 2,5 kg.
2. Die Wäsche vorsortieren ist ganz wichtig, denn so wird die Wäsche richtig sauber und die guten Textilien gehen nicht kaputt. Aber auch werden böse Überraschungen vermieden, nämlich dann wenn zum Beispiel das weiße Lieblingsshirt plötzlich in verwaschenem Rosa aus der Waschmaschine gezogen wird oder das gute Hemd plötzlich unbrauchbar gemacht wurde. Also Wäsche nach weiß, bunt und fein sortieren und dabei die Herstellerangaben beachten sowie schließlich das entsprechende Menge an Waschmittel nutzen.
3. Wichtig und nicht zu unterschätzen: Das Waschmittel richtig dosieren. Am besten auch noch sparsam. Dazu die Herstellerangaben beachten und am besten mit einem Messbecher abwiegen. Die meisten Hersteller bieten solche Messbecher an – bei guten Waschmitteln ist auch direkt einer dabei. So spart man bereits gute 30 Euro im Jahr.
4. Flecken vorbehandeln, wenn die Waschmaschine kein Programm dafür hat. Gerade bei hartnäckigen oder eingetrockneten Blut, Speise oder Fettresten kann es die Waschmaschine schwer haben. Dabei helfen extra Fleckenentferner, die Gallseife oder andere Hausmittel. Hier findest du meinen Artikel mit ein paar Tipps dazu:
Wäsche Waschen – Jetzt gehts los
So, die Wäsche ist nun vorbehandelt und die Waschmaschine gestopft, pardon, gefüllt. Jetzt gilt es wieder einige Tipps zu beachten.
1. Die richtige Temperatur wählen zum Beispiel. Um möglichst energiesparsam zu waschen, empfiehlt es sich für empfindliche Wäsche ein Programm mit 30° Grad und bei normaler Buntwäsche ein Programm mit 40° Grad zu wählen. Alternativ kann man direkt ein Eco Programm wählen. Sollte aber jemand ein Allergiker oder krank sein, sollte man sicherheitshalber mit 60° Grad waschen. Aus hygienischen Gründen, waschen wir auch Küchentücher bei 60° Grad. Beachte aber, dass die Waschmaschine bei der Daueranwendung von 40° sehr gerne anfängt zu muffen. Dann hilft es ebenfalls die Maschine bei 60° oder 90° durchzuspülen. Manche Waschmaschinen haben aber auch ein Selbstreinigungsprogramm, auch als „Maschine reinigen“ oder „Trommelreinigen“ bezeichnet, wie zum Beispiel die folgenden Waschmaschinen:
Ein weiteres Problem kann wie beschrieben die Hygiene der Kleidung sein, wenn man nur mit Niedrigtemperaturen wäscht. So hilft es aber zum Beispiel NICHT, wenn man die Wäsche über Nacht einfach einfriert. Das sorgt zwar dafür, das Bakterien ihren Stoffwechsel einstellen und manche von diesen Biestern werden ganz erledigt, aber so keimfrei, wie bei einer Wäsche wird es nicht. Schließlich taut die Wäsche auch erst mal auf und ist – dank Selbstversuch –klamm gewesen.Es gibt zum Glück auch bleiche haltiges Vollwaschmittel. Damit lassen sich bereits bei 40° Grad Bakterien, Keime und Pilze gut abtöten. Der Nachteil liegt aber darin, dass gerade bunte Wäsche mit der Zeit ihre leuchtend strahlende Farbkraft verliert.
Generell sollte man für Buntwäsche ein Colorwaschmittel ohne Bleiche verwenden, wohingegen man weiße Wäsche getrost mit einem Vollwaschmittel waschen kann. Das enthält eben Bleiche und weitere optische Aufheller. Für Wolle und Seide gibt es extra Wollwaschmittel, die so beschaffen ist, das es die Wolle und Seide angreifen kann.
Mit drei Waschmitteln für jede Stoffgruppe fährt man also am besten und schont die Umwelt. Denn jedes weitere Produkt heißt eben auch mehr Einsatz von Chemie.
Wir sind eher ein lockerer Haushaltung und fahren daheim mit einem Vollwaschmittel mit Wasserenthärter ganz gut.
3. Wasserenthärter ist in den meisten Waschmitteln enthalten und sollte auch gerade in Regionen mit hartem Wasser eingesetzt werden. Das sorgt für saubere Wäsche und schont langfristig die Waschmaschine.
Nach dem Wäsche Waschen
Die Waschmaschine sollte regelmäßig gereinigt werden. Dabei reicht es, wenn man dies einmal im Monat macht und nicht erst, wenn es übel aus der Wäschetrommel riecht oder die Waschmittelschublade anfängt zu schimmeln. Nicht nur aus hygienischen Gründen empfiehlt dich die regelmäßige Reinigung, sondern auch um die Waschmaschine zu schonen.
Was kann man machen?
Waschmittelschublade aus der Halterung nehmen und unter fließendes Wasser halten, so dass Reste entfernt werden und es nachher wieder sauber ist.
Um die Wäschetrommel findet man Dichtungsringe. Diese sind gerillt und können oft ein Bakterienherd sein. Hier einfach mal kontrollieren und bei Bedarf Fremdkörper entfernen und mal mit einem feuchten Lappen darüberwischen.
Das Flusensieb ebenfalls herausnehmen und unter fließendem Wasser reinigen. Das geht schnell und in der Regel unkompliziert. Meistens befindet es an der linken oder rechten unteren Ecke hinter der Verkleidungsblende an der Waschmaschinenfront. Der Ausbau ist meist schnell erledigt und nur in Ausnahmefällen etwas schwierig.
Das ist tatsächlich eine wichtige Sache, denn dieses kleine Sieb hält Kleinteile, wie Münzen, Nägel oder Taschentücher, die oft ihren Weg in die Kleidung finden, von der Laugenpumpe in der Waschmaschine fern. Wie jedes Sieb kann auch dieses verstopfen und sollte daher prüfen, wie es darum steht.
Schließich sollte man möglichst ressourcenschonend Trocknen. Wenn es klappt, versuch einfach die Hälfte der Wäsche aufzuhängen und die andere Hälfte zu trocknen. Sehr große oder empfindliche Textilien kann man ohnehin nicht in einen Wäschetrockner lassen. Das spart bares Geld.
Fazit
Die allgemeinen Tipps, die ich recherchiert habe, hatten zum Ziel dir einen schnellen praktischen Überblick zu geben, wie man energiesparsam und wäscheschonend Wäsche waschen kann. Die meisten Herangehensweisen sind nicht mal außergewöhnlich und schnell umgesetzt. Dabei können wir zwischen den Maßnahmen vor dem eigentlichen Waschen, vor dem unmittelbaren Waschgang und schließlich nach dem Waschen. Damit erhält man saubere Wäsche und hat dauerhaft eine funktionstüchtige Waschmaschine an seiner Seite.
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Einfach Wäsche waschen
Wie man mit einfachen Tipps nachhaltig und sauber waschen kann
Es war mal wieder soweit. Ich war der Mann im Haus und musste auch mal wieder Wäsche waschen. Daher hab ich mir eine Liste mit wichtigen Waschtipps zusammengestellt, die ich auch hier zum Besten gebe.
Vor dem Wäsche Waschen
1. Grundsätzlich das Fassungsvermögen der Waschmaschine voll ausnutzen. So spart man Energie und Waschmittel. Dabei sollte man aber etwa eine Hand breit Platz in der Trommel lassen, damit die Wäsche noch etwas Spiel hat und das Wasser mit dem Waschmittel gut verteilt werden kann. Ein weiterer schöner Trick ist es einen 10 Liter Eimer mit der Wäsche zu füllen – das entspricht dann gute 2,5 kg.
2. Die Wäsche vorsortieren ist ganz wichtig, denn so wird die Wäsche richtig sauber und die guten Textilien gehen nicht kaputt. Aber auch werden böse Überraschungen vermieden, nämlich dann wenn zum Beispiel das weiße Lieblingsshirt plötzlich in verwaschenem Rosa aus der Waschmaschine gezogen wird oder das gute Hemd plötzlich unbrauchbar gemacht wurde. Also Wäsche nach weiß, bunt und fein sortieren und dabei die Herstellerangaben beachten sowie schließlich das entsprechende Menge an Waschmittel nutzen.
3. Wichtig und nicht zu unterschätzen: Das Waschmittel richtig dosieren. Am besten auch noch sparsam. Dazu die Herstellerangaben beachten und am besten mit einem Messbecher abwiegen. Die meisten Hersteller bieten solche Messbecher an – bei guten Waschmitteln ist auch direkt einer dabei. So spart man bereits gute 30 Euro im Jahr.
4. Flecken vorbehandeln, wenn die Waschmaschine kein Programm dafür hat. Gerade bei hartnäckigen oder eingetrockneten Blut, Speise oder Fettresten kann es die Waschmaschine schwer haben. Dabei helfen extra Fleckenentferner, die Gallseife oder andere Hausmittel. Hier findest du meinen Artikel mit ein paar Tipps dazu:
Wäsche Waschen – Jetzt gehts los
So, die Wäsche ist nun vorbehandelt und die Waschmaschine gestopft, pardon, gefüllt. Jetzt gilt es wieder einige Tipps zu beachten.
1. Die richtige Temperatur wählen zum Beispiel. Um möglichst energiesparsam zu waschen, empfiehlt es sich für empfindliche Wäsche ein Programm mit 30° Grad und bei normaler Buntwäsche ein Programm mit 40° Grad zu wählen. Alternativ kann man direkt ein Eco Programm wählen. Sollte aber jemand ein Allergiker oder krank sein, sollte man sicherheitshalber mit 60° Grad waschen. Aus hygienischen Gründen, waschen wir auch Küchentücher bei 60° Grad. Beachte aber, dass die Waschmaschine bei der Daueranwendung von 40° sehr gerne anfängt zu muffen. Dann hilft es ebenfalls die Maschine bei 60° oder 90° durchzuspülen. Manche Waschmaschinen haben aber auch ein Selbstreinigungsprogramm, auch als „Maschine reinigen“ oder „Trommelreinigen“ bezeichnet, wie zum Beispiel die folgenden Waschmaschinen:
Ein weiteres Problem kann wie beschrieben die Hygiene der Kleidung sein, wenn man nur mit Niedrigtemperaturen wäscht. So hilft es aber zum Beispiel NICHT, wenn man die Wäsche über Nacht einfach einfriert. Das sorgt zwar dafür, das Bakterien ihren Stoffwechsel einstellen und manche von diesen Biestern werden ganz erledigt, aber so keimfrei, wie bei einer Wäsche wird es nicht. Schließlich taut die Wäsche auch erst mal auf und ist – dank Selbstversuch –klamm gewesen.Es gibt zum Glück auch bleiche haltiges Vollwaschmittel. Damit lassen sich bereits bei 40° Grad Bakterien, Keime und Pilze gut abtöten. Der Nachteil liegt aber darin, dass gerade bunte Wäsche mit der Zeit ihre leuchtend strahlende Farbkraft verliert.
Generell sollte man für Buntwäsche ein Colorwaschmittel ohne Bleiche verwenden, wohingegen man weiße Wäsche getrost mit einem Vollwaschmittel waschen kann. Das enthält eben Bleiche und weitere optische Aufheller. Für Wolle und Seide gibt es extra Wollwaschmittel, die so beschaffen ist, das es die Wolle und Seide angreifen kann.
Mit drei Waschmitteln für jede Stoffgruppe fährt man also am besten und schont die Umwelt. Denn jedes weitere Produkt heißt eben auch mehr Einsatz von Chemie.
Wir sind eher ein lockerer Haushaltung und fahren daheim mit einem Vollwaschmittel mit Wasserenthärter ganz gut.
3. Wasserenthärter ist in den meisten Waschmitteln enthalten und sollte auch gerade in Regionen mit hartem Wasser eingesetzt werden. Das sorgt für saubere Wäsche und schont langfristig die Waschmaschine.
Nach dem Wäsche Waschen
Die Waschmaschine sollte regelmäßig gereinigt werden. Dabei reicht es, wenn man dies einmal im Monat macht und nicht erst, wenn es übel aus der Wäschetrommel riecht oder die Waschmittelschublade anfängt zu schimmeln. Nicht nur aus hygienischen Gründen empfiehlt dich die regelmäßige Reinigung, sondern auch um die Waschmaschine zu schonen.
Was kann man machen?
Waschmittelschublade aus der Halterung nehmen und unter fließendes Wasser halten, so dass Reste entfernt werden und es nachher wieder sauber ist.
Um die Wäschetrommel findet man Dichtungsringe. Diese sind gerillt und können oft ein Bakterienherd sein. Hier einfach mal kontrollieren und bei Bedarf Fremdkörper entfernen und mal mit einem feuchten Lappen darüberwischen.
Das Flusensieb ebenfalls herausnehmen und unter fließendem Wasser reinigen. Das geht schnell und in der Regel unkompliziert. Meistens befindet es an der linken oder rechten unteren Ecke hinter der Verkleidungsblende an der Waschmaschinenfront. Der Ausbau ist meist schnell erledigt und nur in Ausnahmefällen etwas schwierig.
Das ist tatsächlich eine wichtige Sache, denn dieses kleine Sieb hält Kleinteile, wie Münzen, Nägel oder Taschentücher, die oft ihren Weg in die Kleidung finden, von der Laugenpumpe in der Waschmaschine fern. Wie jedes Sieb kann auch dieses verstopfen und sollte daher prüfen, wie es darum steht.
Schließich sollte man möglichst ressourcenschonend Trocknen. Wenn es klappt, versuch einfach die Hälfte der Wäsche aufzuhängen und die andere Hälfte zu trocknen. Sehr große oder empfindliche Textilien kann man ohnehin nicht in einen Wäschetrockner lassen. Das spart bares Geld.
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Überraschung(?)! Wissenschaft belegt
Holz ist hygienischer als Kunststoff und keimtötend! Holz ist ein Naturstoff und als solcher immer irgendwie verdächtig, ein freundliches Heim für Schädlinge, Fäulnis, Schimmel oder Keime zu sein. Holz und keimfrei – das ging irgendwie nicht zusammen. Aber – weit gefehlt. Die Wissenschaft hat das jetzt einmal durchgetestet und, siehe da, Holz kann in Sachen Hygiene durchaus punkten. Denn…
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Ist ein Aroma Diffuser gut für die Gesundheit?
Wer liebt sie nicht, die Aroma Diffuser. Sie zaubern mit ihrem LED-Licht ein wunderbares Ambiente, verströmen angenehme Düfte im Raum und ihr plätscherndes Wasser entspannt die Gemüter. Hinzu kommt, dass sich – anders als bei Duftkerzen – niemand Gedanken um eine mögliche Brandgefahr machen muss. Doch hat der Diffuser wirklich keinerlei Schattenseiten? Doch, sagen einige Experten – besonders in Hinblick auf die Gesundheit. Die Frage, die sich nun also stellt, sind sie wirklich gesundheitsschädlich? Und wenn ja, woran liegt es?
Hygiene ist das A und O
Zunächst einmal ist es enorm wichtig, dass du deinen Aromadiffuser sauber hältst. Das betrifft vor allem den Wassertank. Diesen solltest du regelmäßig und gründlich reinigen. Ansonsten können sich in dem feuchten Tank Bakterienkolonien und sogar Algen ansiedeln.
Wichtig ist darüber hinaus auch, dass du das Wasser regelmäßig wechselst. Am besten wechselst du das Wasser alle ein bis zwei Tage. Kommst du diesem nicht nach, können sich auch hier Keime und Bakterien bilden. Selbst durch die Hitze, die beim Verdampfungsprozess entsteht, sterben die Erreger nicht ab. Im schlimmsten Fall treten sie gemeinsam mit dem Dampf aus und verteilen sich in der Raumluft.
Bist du Allergiker oder möchtest besonders vorsichtig sein, empfiehlt sich der Einsatz von destilliertem Wasser. Dieses ist nicht nur keimfrei, sondern verlangsamt auch die Vermehrung von Keimen, da es keine Nährstoffe enthält. Das destillierte Wasser gibt es einerseits in Kanistern zu kaufen. Andererseits kannst du es aber auch ganz einfach zu Hause herstellen.
Aroma Diffuser in der kalten Jahreszeit
Im Winter ist es fast unvermeidlich, dass die Luftfeuchtigkeit in der Wohnung sinkt. Schließlich hat es draußen oft Minusgrade, sodass du das Fenster nur selten öffnen kannst. Gleichzeitig läuft die Heizung auf Hochtouren und die relative Luftfeuchtigkeit sinkt.
Die dadurch entstehende trockene Luft kann die Schleimhäute reizen, einen Juckreiz auf der Haut entstehen lassen und sogar die Ursache für Kopfschmerzen sein. Durch den Einsatz eines Diffusers wirkst du dem entgegen. Der feine Wassernebel, den das Gerät ausstößt, reichert die Raumluft mit Feuchtigkeit an und sorgt so für ein angenehmes Raumklima.
Der Aroma Diffuser bei Schleimhautreizungen und Lungenkrankheiten
Für gesunde, erwachsene Menschen stellt der er also keine wirkliche Gefahr dar. Anders sieht das allerdings aus, wenn du an Schleimhautreizungen, Lungenproblemen oder an akuten Erkrankungen des Atmungssystems leidest. Dieser Abschnitt ist für dich besonders wichtig, wenn du an Krankheiten wie Asthma bronchiale, Keuchhusten, Bronchitis oder Lungenfibrose leidest.
Wirklich schädlich ist bei diesen Erkrankungen jedoch nicht der Diffuser selbst, sondern die Aromaöle, die du normalerweise in das Gerät füllst. Möchtest du lediglich sauberes Wasser verdampfen, sollte das in der Regel kein Problem darstellen.
Verzichten solltest du am besten auf alle Aromaöle – ganz besonders auf aggressives Minz- und Eukalyptusöl. Diese können die erkrankten Schleimhäute weiter reizen. Doch nicht nur herkömmliche Aromaöle, sondern auch ätherische Bio Öle solltest du möglichst meiden. Möchtest du dennoch nicht auf eine frische Brise in deinem Wohn- oder Schlafzimmer verzichten, kannst du dich in deiner Apotheke oder bei deinem Arzt nach geeigneten Produkten erkundigen.
Förderliche Wirkung bei Erkrankungen
Im Falle einer Atemwegserkrankung sind Aroma Diffuser nicht per se gefährlich. Unter Umständen können sie sogar nützlich sein. Das trifft allerdings nur dann zu, wenn du Aromen sparsam und nicht regelmäßig einsetzt.
Im Grunde lässt sich der kurze Einsatz eines Diffusers mit einem Dampfbad vergleichen, das klärende Öle wie Minze, Eukalyptus oder Kiefernadelöl enthält. Wichtig ist in beiden Fällen, dass du Öle auswählst, die in deinem Fall tatsächlich helfen. Auch hier ist eine Beratung durch den Arzt oder einen Apotheker empfehlenswert.
Verzichte deinem Baby zuliebe auf Aromaöle
Kinder und alte Menschen sind die schwächsten Glieder unserer Gesellschaft. Deshalb gilt es, auf sie besonders Rücksicht zu nehmen. Das gilt auch beim Gebrauch eines Aroma Diffusers.
Säuglinge, deren erster Geburtstag noch aussteht, haben besonders empfindliche Schleimhäute. In diesem Alter befinden sich die Lunge, die Nase und die Schleimhäute noch in der Entwicklung. Sie sind in dieser Hinsicht folglich nicht nahezu so robust, wie ein Erwachsener.
Ähnlich wie bei Lungenerkrankungen und Schleimhautentzündungen bei Erwachsenen kannst du auch in Beisein eines Säuglings den Diffuser betreiben. Allerdings ausschließlich mit sauberem, wenn möglich destilliertem Wasser. Im Winter kann dieses Vorgehen sogar förderlich sein, da sich die trockene Heizungsluft durch die Luftfeuchte des Diffusers verbessert.
Auf ätherische Öle solltest du hingegen auch hier verzichten. Dabei ist es völlig unerheblich, ob es sich um einen frischen, scharfen oder süßlichen Duft handelt. Die Schleimhäute kleiner Kinder vertragen keinen davon.
Fazit
Aroma Diffuser haben tatsächlich ihre Tücken. Trotz ihrer vielen Vorteile eignen sie sich nicht für Jedermann. Besonders Menschen mit Atemwegserkrankungen sowie Eltern von kleinen Kindern sollten hier vorsichtig sein. Entscheidend ist hier allerdings nicht der Wasserdampf, der durch den Diffuser ausgestoßen wird, sondern das Aroma, dass zuvor hineingefüllt wurde. Wer auf diese Aromaöle verzichten kann, kann sich auch immer an dem dampfenden Gerät erfreuen – auch, wenn die Schleimhäute mal wieder besonders gereizt sind.
Liegt keine Erkrankung vor und ist auch kein Baby im Haus, kannst du den Aroma Diffuser nach Lust und Laune betreiben. Du solltest es allerdings nicht übertreiben. Hast du das Gerät im Dauerbetrieb, stellt sich bei dir mit der Zeit ein Gewöhnungseffekt ein. Folglich wirst du den Duft gar nicht mehr wahrnehmen und das wäre doch schade.
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Einfach Wäsche waschen
Wie man mit einfachen Tipps nachhaltig und sauber waschen kann
Es war mal wieder soweit. Ich war der Mann im Haus und musste auch mal wieder Wäsche waschen. Daher hab ich mir eine Liste mit wichtigen Waschtipps zusammengestellt, die ich auch hier zum Besten gebe.
Vor dem Wäsche Waschen
1. Grundsätzlich das Fassungsvermögen der Waschmaschine voll ausnutzen. So spart man Energie und Waschmittel. Dabei sollte man aber etwa eine Hand breit Platz in der Trommel lassen, damit die Wäsche noch etwas Spiel hat und das Wasser mit dem Waschmittel gut verteilt werden kann. Ein weiterer schöner Trick ist es einen 10 Liter Eimer mit der Wäsche zu füllen – das entspricht dann gute 2,5 kg.
2. Die Wäsche vorsortieren ist ganz wichtig, denn so wird die Wäsche richtig sauber und die guten Textilien gehen nicht kaputt. Aber auch werden böse Überraschungen vermieden, nämlich dann wenn zum Beispiel das weiße Lieblingsshirt plötzlich in verwaschenem Rosa aus der Waschmaschine gezogen wird oder das gute Hemd plötzlich unbrauchbar gemacht wurde. Also Wäsche nach weiß, bunt und fein sortieren und dabei die Herstellerangaben beachten sowie schließlich das entsprechende Menge an Waschmittel nutzen.
3. Wichtig und nicht zu unterschätzen: Das Waschmittel richtig dosieren. Am besten auch noch sparsam. Dazu die Herstellerangaben beachten und am besten mit einem Messbecher abwiegen. Die meisten Hersteller bieten solche Messbecher an – bei guten Waschmitteln ist auch direkt einer dabei. So spart man bereits gute 30 Euro im Jahr.
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Wäsche Waschen – Jetzt gehts los
So, die Wäsche ist nun vorbehandelt und die Waschmaschine gestopft, pardon, gefüllt. Jetzt gilt es wieder einige Tipps zu beachten.
1. Die richtige Temperatur wählen zum Beispiel. Um möglichst energiesparsam zu waschen, empfiehlt es sich für empfindliche Wäsche ein Programm mit 30° Grad und bei normaler Buntwäsche ein Programm mit 40° Grad zu wählen. Alternativ kann man direkt ein Eco Programm wählen. Sollte aber jemand ein Allergiker oder krank sein, sollte man sicherheitshalber mit 60° Grad waschen. Aus hygienischen Gründen, waschen wir auch Küchentücher bei 60° Grad. Beachte aber, dass die Waschmaschine bei der Daueranwendung von 40° sehr gerne anfängt zu muffen. Dann hilft es ebenfalls die Maschine bei 60° oder 90° durchzuspülen. Manche Waschmaschinen haben aber auch ein Selbstreinigungsprogramm, auch als „Maschine reinigen“ oder „Trommelreinigen“ bezeichnet, wie zum Beispiel die folgenden Waschmaschinen:
Ein weiteres Problem kann wie beschrieben die Hygiene der Kleidung sein, wenn man nur mit Niedrigtemperaturen wäscht. So hilft es aber zum Beispiel NICHT, wenn man die Wäsche über Nacht einfach einfriert. Das sorgt zwar dafür, das Bakterien ihren Stoffwechsel einstellen und manche von diesen Biestern werden ganz erledigt, aber so keimfrei, wie bei einer Wäsche wird es nicht. Schließlich taut die Wäsche auch erst mal auf und ist – dank Selbstversuch –klamm gewesen.
Es gibt zum Glück auch bleiche haltiges Vollwaschmittel. Damit lassen sich bereits bei 40° Grad Bakterien, Keime und Pilze gut abtöten. Der Nachteil liegt aber darin, dass gerade bunte Wäsche mit der Zeit ihre leuchtend strahlende Farbkraft verliert.
Generell sollte man für Buntwäsche ein Colorwaschmittel ohne Bleiche verwenden, wohingegen man weiße Wäsche getrost mit einem Vollwaschmittel waschen kann. Das enthält eben Bleiche und weitere optische Aufheller. Für Wolle und Seide gibt es extra Wollwaschmittel, die so beschaffen ist, das es die Wolle und Seide angreifen kann.
Mit drei Waschmitteln für jede Stoffgruppe fährt man also am besten und schont die Umwelt. Denn jedes weitere Produkt heißt eben auch mehr Einsatz von Chemie.
Wir sind eher ein lockerer Haushaltung und fahren daheim mit einem Vollwaschmittel mit Wasserenthärter ganz gut.
3. Wasserenthärter ist in den meisten Waschmitteln enthalten und sollte auch gerade in Regionen mit hartem Wasser eingesetzt werden. Das sorgt für saubere Wäsche und schont langfristig die Waschmaschine.
Nach dem Wäsche Waschen
Die Waschmaschine sollte regelmäßig gereinigt werden. Dabei reicht es, wenn man dies einmal im Monat macht und nicht erst, wenn es übel aus der Wäschetrommel riecht oder die Waschmittelschublade anfängt zu schimmeln. Nicht nur aus hygienischen Gründen empfiehlt dich die regelmäßige Reinigung, sondern auch um die Waschmaschine zu schonen.
Was kann man machen?
Waschmittelschublade aus der Halterung nehmen und unter fließendes Wasser halten, so dass Reste entfernt werden und es nachher wieder sauber ist.
Um die Wäschetrommel findet man Dichtungsringe. Diese sind gerillt und können oft ein Bakterienherd sein. Hier einfach mal kontrollieren und bei Bedarf Fremdkörper entfernen und mal mit einem feuchten Lappen darüberwischen.
Das Flusensieb ebenfalls herausnehmen und unter fließendem Wasser reinigen. Das geht schnell und in der Regel unkompliziert. Meistens befindet es an der linken oder rechten unteren Ecke hinter der Verkleidungsblende an der Waschmaschinenfront. Der Ausbau ist meist schnell erledigt und nur in Ausnahmefällen etwas schwierig.
Das ist tatsächlich eine wichtige Sache, denn dieses kleine Sieb hält Kleinteile, wie Münzen, Nägel oder Taschentücher, die oft ihren Weg in die Kleidung finden, von der Laugenpumpe in der Waschmaschine fern. Wie jedes Sieb kann auch dieses verstopfen und sollte daher prüfen, wie es darum steht.
Schließich sollte man möglichst ressourcenschonend Trocknen. Wenn es klappt, versuch einfach die Hälfte der Wäsche aufzuhängen und die andere Hälfte zu trocknen. Sehr große oder empfindliche Textilien kann man ohnehin nicht in einen Wäschetrockner lassen. Das spart bares Geld.
Fazit
Die allgemeinen Tipps, die ich recherchiert habe, hatten zum Ziel dir einen schnellen praktischen Überblick zu geben, wie man energiesparsam und wäscheschonend Wäsche waschen kann. Die meisten Herangehensweisen sind nicht mal außergewöhnlich und schnell umgesetzt. Dabei können wir zwischen den Maßnahmen vor dem eigentlichen Waschen, vor dem unmittelbaren Waschgang und schließlich nach dem Waschen. Damit erhält man saubere Wäsche und hat dauerhaft eine funktionstüchtige Waschmaschine an seiner Seite.
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Überraschung(?)! Wissenschaft belegt
Holz ist hygienischer als Kunststoff und keimtötend! Holz ist ein Naturstoff und als solcher immer irgendwie verdächtig, ein freundliches Heim für Schädlinge, Fäulnis, Schimmel oder Keime zu sein. Holz und keimfrei – das ging irgendwie nicht zusammen. Aber – weit gefehlt. Die Wissenschaft hat das jetzt einmal durchgetestet und, siehe da, Holz kann in Sachen Hygiene durchaus punkten. Denn…
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