#Kauf Schwimmweste
Explore tagged Tumblr posts
shopblogger · 8 months ago
Text
Schwimmwesten und Schwimmhilfen für Kinder
Limmys ist eine Marke, die sich auf die Herstellung von Schwimmwesten und anderen Schwimmhilfen für Kinder spezialisiert hat. Diese Produkte sind darauf ausgelegt, die Sicherheit von Kindern im Wasser zu erhöhen und ihnen beim Erlernen des Schwimmens zu helfen. Hier sind allgemeine Informationen und Tipps zur Nutzung von Limmys Schwimmwesten:
Allgemeine Informationen
Design und Materialien:
Sicherheitsmerkmale: Limmys Schwimmwesten sind mit Sicherheitsverschlüssen und verstellbaren Gurten ausgestattet, um eine sichere und individuelle Passform zu gewährleisten.
Materialien: Hergestellt aus strapazierfähigem Neopren und gefüllt mit Schwimmmaterialien wie EVA-Schaum, bieten diese Westen Komfort und Auftrieb.
Farben und Designs: Erhältlich in leuchtenden Farben und kinderfreundlichen Designs, die sowohl Jungen als auch Mädchen ansprechen.
Größen und Passform:
Limmys Schwimmwesten sind in verschiedenen Größen erhältlich, um unterschiedlichen Altersgruppen und Körpergrößen zu entsprechen. Es ist wichtig, die richtige Größe zu wählen, um maximale Sicherheit und Komfort zu gewährleisten.
Vorteile von Limmys Schwimmwesten
Erhöhte Sicherheit:
Schwimmwesten bieten zusätzlichen Auftrieb, was das Risiko des Ertrinkens verringert und Kindern Sicherheit im Wasser gibt.
Förderung des Selbstvertrauens:
Kinder, die Schwimmwesten tragen, fühlen sich sicherer und sind eher bereit, neue Schwimmtechniken auszuprobieren und ihre Fähigkeiten zu verbessern.
Bewegungsfreiheit:
Die Westen sind so gestaltet, dass sie Bewegungsfreiheit ermöglichen, sodass Kinder im Wasser spielen und schwimmen können, ohne eingeschränkt zu werden.
Tipps für den Kauf
Richtige Größe wählen:
Achten Sie darauf, die richtige Größe basierend auf dem Gewicht und der Größe des Kindes zu wählen. Die Schwimmweste sollte eng anliegen, aber nicht einschränken.
Sicherheitsmerkmale überprüfen:
Stellen Sie sicher, dass die Schwimmweste über sichere Verschlüsse und verstellbare Gurte verfügt, die fest und sicher sitzen.
Materialqualität:
Wählen Sie eine Schwimmweste aus hochwertigen Materialien, die langlebig und bequem sind. Neopren bietet guten Komfort und Haltbarkeit.
Design und Farbe:
Helle Farben und attraktive Designs können dazu beitragen, dass Kinder die Schwimmweste gerne tragen.
Nutzung und Pflege
Richtige Anwendung:
Stellen Sie sicher, dass die Schwimmweste korrekt angelegt ist, bevor das Kind ins Wasser geht. Überprüfen Sie alle Verschlüsse und Gurte, um eine sichere Passform zu gewährleisten.
Regelmäßige Überprüfung:
Überprüfen Sie die Schwimmweste regelmäßig auf Abnutzung oder Beschädigungen. Ersetzen Sie die Weste bei Anzeichen von Verschleiß oder nach einem intensiven Gebrauch.
Reinigung und Pflege:
Spülen Sie die Schwimmweste nach jedem Gebrauch mit klarem Wasser ab, um Salz, Chlor und Schmutz zu entfernen. Lassen Sie sie an der Luft trocknen und vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung, um das Material zu schonen.
Lagerung:
Lagern Sie die Schwimmweste an einem kühlen, trockenen Ort, um Schimmelbildung und Materialermüdung zu vermeiden.
Sicherheitshinweise
Aufsicht:
Kinder sollten niemals unbeaufsichtigt im Wasser sein, auch wenn sie eine Schwimmweste tragen. Eine ständige Aufsicht durch Erwachsene ist unerlässlich.
Schwimmfähigkeit:
Schwimmwesten sind eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme, aber sie ersetzen nicht die Notwendigkeit, Kindern das Schwimmen beizubringen.
Regelmäßige Inspektion:
Überprüfen Sie vor jedem Gebrauch die Schwimmweste auf Beschädigungen oder Abnutzung. Achten Sie darauf, dass alle Schnallen und Gurte intakt und funktionstüchtig sind.
Notfallpläne:
Besprechen Sie Notfallpläne und -verfahren mit Ihren Kindern, damit sie wissen, wie sie sich im Wasser verhalten sollen und was im Notfall zu tun ist.
Diese allgemeinen Informationen und Tipps sollen Ihnen helfen, die passende Limmys Schwimmweste für Ihr Kind auszuwählen und optimal zu nutzen. Mit der richtigen Pflege und Handhabung können Sie sicherstellen, dass Ihr Kind sicher und komfortabel im Wasser ist.
0 notes
kristen-benning · 4 years ago
Text
Gute Kultur- und Reisefilme im TV
Gute Kultur- und Reisefilme im TV
Kanufahrer-Picknick an der WerseIdyllisches Wohnen bei Sudmühle an der WersePaddeln auf der Werse bei Angelmodde Aktuell versorgt Durchstreifen & Erleben Abonnenten regelmäßig mit den besten Kultur- und Reisefilmen im TV-Programm. Im Zentrum stehen beliebte Ziele in Europa. Nur Deutschland, Portugal und Spanien sind ab heute vertreten. Es gibt auch Wiederholungen, die in dieser Übersicht nicht…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
blumenwieserich · 3 years ago
Text
Er gibt
Wenn Gott und in die Wüste führt, gibt er Wasser und Schatten.
Wenn Gott in den Sturm schickt, gibt er auch Schwimmwesten.
Wenn Gott in die Dunkelheit führt, gibt er auch ein glimmendes Licht.
Wenn wir auf Lebensweg irren, gibt er die Karte.
Gott ist selbst Wasser, Schwimmweste, Licht, Karte. Er ist genug.
Wir wollen jedoch mehr. Handfestes mehr. Nehmen dadurch in Kauf, nichts zu haben. (2017)
0 notes
osama-in-kuba-blog · 6 years ago
Text
Dienstag, 4. September
Es graut noch der Morgen, als wir um 7 Uhr frühstücken. Für 8 Uhr ist das Taxi zum Hafen von Anchón bestellt. Wir packen unsere Flossen, die neuen Ganz-Gesicht-Tauchmasken von Max und mir und ziehen gleich die Badeklamotten an. Der Himmel ist wieder strahlend blau, es wird ein wunderschöner Tag.
Am Hafen bezahlen wir unsere Tickets, Max ist wie immer frei. Nach und nach trudeln die anderen Teilnehmer ein, alles Touristen, alles Pärchen, alle zwischen 30 und 40. Zu Max’ Leidwesen keine Kinder.
Wir sind 17 Fahrgäste, als der Katamaran cum tempore den Hafen verlässt, angetrieben von zwei kräftigen Dieselmotoren. Die Segel werden den ganzen Tag nicht gesetzt. Wie immer verfolge ich auf dem Handy wo wir uns befinden. Nach einer halben Stunden durch die Bucht von Anchón erreichen wir das offene Meer. Ich entdecke auf meiner Karte eine vorgelagerte Insel, die wohl das Ziel sein wird. Aber das Boot fährt vorbei. Ich bin etwas ratlos, denn jetzt kommt nichts mehr bis zur amerikanischen Küste. Doch eine halbe Stunde später kommt im Norden erneut Land in Sicht, eine Insel, die Google Maps offenbar nicht kennt.
Wir ankern an der Ostseite der Insel. Mit gekochtem Mais werden Fische angelockt, dann geht es ins Wasser. Die für Max zugesagte Schwimmweste ist Größe M und viel zu groß. Erstmals legen wir unsere neuen Masken an, und ich komme wunderbar damit zurecht. Ich kann durch Mund und Nase atmen, die große Sichtfläche beschlägt nicht. Das Wasser ist leicht trüb, aber wir sehen eine größere Anzahl von Fische, großflächige Wasserpflanzen und mehrere kugelförmige Seeanemonen. Nach 20 Minuten haben sich alle an den drei Fischarten sattgesehen und kommen zurück an Bord.
Das Schiff umfährt die etwa 500 Meter lange Insel entlang und steuert einen Steg an der Westspitze an. Wir sehen eine überdachte Holzveranda mit Sitzplätzen für rund 200 Gäste. In der Hochsaison ist hier offenbar Hochbetrieb, darauf ließen schon die vier großen Katamarane vermuten, die heute alle im Hafen von Anchón geblieben sind.
Sara und Max gehen vor mir an Land. Ich höre einen überraschten Ruf von Max und sehe, wie Sara ihn an einem Schild mit dem Namen der Insel fotografiert – und an den Füßen von Max tatsächlich ein lebender Leguan, etwa einen halben Meter lang. Auch alle anderen fotografieren den Leguan, der hier offenbar lebt. Hat er der Insel ihren Namen gegeben? Wir betreten die große Veranda, und es folgen einige spitze Schreie von Damen. Zwischen den Tischen bewegen sich langsam vier große Leguane, die bis zu einen Meter lang sind. Echte Urzeitwesen mit zackigen Höckern vom Kopf bis zum Schwanzende.
Doch das ist immer noch nicht alles. Wir schauen hinter den Rand der Veranda auf die Erde und sehen nun eine ganze Herde. 10, 20 … je weiter wir uns rauslehnen, desto mehr Tiere sehen wir. An die fünfzig Leguane dösen in der Sonne. Die größten ein Meter, die kleinsten nur 15 Zentimeter lang. Die, die sich bewegen tun es wie in Zeitlupe.
Sara läßt sich an der Getränkebar eine frische Kokosnuss öffnen, um das Wasser mit dem Strohhalm herauszusaugen. Der Barkeeper hält die Kokosnuss über die Umrandung, sodass die Schnitzel, die er mit seiner Machete abschlägt, zwischen die Leguane fallen. Schlagartig kommt Bewegung in die Tiere. Sie stürzen sich auf die Stücke, die größeren Tiere steigen über die kleineren drüber, aus dem Gebüsch kommen weitere Tiere. Man fühlt sich in die Urzeit versetzt, vor allem wenn die großen Tiere gähnen und das Maul dabei weit aufreißen.
Es gibt für alle aus einem großen Topf eine Meeresfrüchte-Paella. Die Muschel- und Langustenschalen gehen wieder über den Rand der Veranda und werden dort dankbar entgegen genommen. Zwei Baumratten, die von Größe und Aussehen Bibern ähnlich sind, tauchen zwischen den Leguanen auf. Der Barkeeper, der im 14-tägigen Wechsel mit einem Kollegen ständig auf der Insel wohnt, hält sie wie Haustiere. Wenn er sie mit Ananasstücken füttert, machen sie Männchen und knabbern von der Ananas, die sie zwischen den Vorderpfoten halten. Max probiert es auch, hat aber gehörigen Respekt vor den Tieren. Der Barkeeper zeigt auch, wie man mit den Leguanen umgeht, wenn sie einem zu nahe kommen. Er schiebt die großen Tiere einfach mit dem Fuß über den Rand der Veranda.
Um 14 Uhr legt das Schiff wieder ab. Zehn Minuten später kommt ein kurzer heftiger Regenguss, aber dann bricht die Sonne wieder durch, so dass die meisten sich wieder auf dem Vorderdeck in die Sonne legen.
Wir spielen weiter hinten an einem Tisch im überdachten Teil des Schiffes Skat. Max spielt es immer lieber, zumal er meistens gewinnt.
Gegen 16 Uhr legt der Katamaran in Anchón an, unser Taxi wartet schon. Zurück in La Boca duschen wir kurz und fahren dann zum Abendessen wieder nach Trinidad. Diesmal muss es das „La Botija“ sein, und das ist wirklich die beste Wahl. Das merken wir vor allem daran, dass ab 20 Uhr die Gäste vor dem Eingang Schlange stehen und Wartezeiten von über einer halben Stunde in Kauf nehmen, während die anderen umliegenden Restaurants vergeblich versuchen, mit offenen Speisekarten Gäste anzulocken.
Es gibt Livemusik, eine Sängerin, dazu ein Sänger an der Hammondorgel und ein hervorragender Saxophon-Spieler. Wir sind sehr hungrig, wir bestellen fünf Vorspeisen und drei Pizzen. Es wird ein sehr schöner Abend mit Mojito und Caipi zum Abschluss.
0 notes
blumenwieserich · 8 years ago
Text
Irrwege
Wenn Gott und in die Wüste führt, gibt er Wasser und Schatten.
Wenn Gott in den Sturm schickt, gibt er auch Schwimmwesten.
Wenn Gott in die Dunkelheit führt, gibt er auch ein glimmende Licht.
Wenn wir auf Lebensweg irren, gibt er die Karte.
Gott ist selbst Wasser, Schwimmweste, Licht, Karte. Er ist genug.
Wir wollen jedoch mehr. Handfestes mehr. Nehmen dadurch in Kauf, nichts zu haben.
0 notes