#Kastenmeiers
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Save the date: Kastenmeiers - ad hoc
In eigener Sache weise ich freudig auf meine Ausstellung in der Galerie des Kastenmeiers im Taschenbergpalais in Dresden hin. Unter dem Titel “ad hoc – aus dem augenblick” sind rund 32 Werke aus den Jahren 2015 bis 2024 bis zum 30. Januar 2025 zu sehen.
#abstrakte Malerei#ad hoc#ad hoc aus dem augenblick#Ausstellung#Dresden#Exhibition#Intuitive Kunst#Kastenmeiers#Kunst#Kunstausstellung#Manuela Mordhorst
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wie ultra hart geht es bitte als torwart kastenmeier zu heißen???
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Es war ein schöner Abend 1.9.2017 im Kastenmeier's
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Info:
Folgende Artikel muss ich noch besorgen , da die dazugehörigen Links nicht mehr funktionieren
Artikel zum Konzert im Kastenmeiers vom 6.9.20213 Sächsischer Bote erschienen am 11-9-2013
Karat auf der Halbinsel Pouch - 8-8-2015 - Der Artikel erschien am 10-8-2015.
Konzertkritik zum Konzert in Warnemünde 18-5-2013 - Ostseezeitung Rostock und SVZ
Artikel zu Niedernhausen 14-4-2013 - erschienen am 16-4-2013
KARAT am 13-4-2013 in Goettingen Artikel erschienen am 14-4-2013
Interview mit Claudius und Bernd am 27-6-2005 mit der Lausitzer Rundschau
Interview mit Bernd 20-10-2005 mit der Lausitzer Rundschau Schirme übernehmen die Herrschaft - Weissenfels - MZ - 27-8-2012
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Wo sich queere Menschen in Österreich unsicher fühlen
Katrin Kastenmeier vom Momentum Institut schrieb folgende Analyse über die Situation von queeren Menschen in Österreich: Sexuelle Minderheiten werden in der EU häufiger angegriffen und belästigt als noch vor fünf Jahren. Das zeigt eine aktuelle Studie der EU-Grundrechtsagentur. Wir haben unsere Community gefragt, ob sie sich in Österreich offen queer zeigen können. Mehr als 100.000 Menschen aus ganz Europa haben an einer Befragung teilgenommen, mit der die Lage von LGBTQIA+-Personen in der EU erhoben wurde. Das Ergebnis zeigt: Es gibt viel zu tun, damit sie sich im Alltag sicherer fühlen können. Im Vergleich zur vorherigen Studie vor fünf Jahren haben mehr queere Menschen Hass und Gewalt erlebt. Bis heute werden in Österreich direkt aber keine umfassenden Daten zu Hass und Gewalt gegen Personen aus der Community erhoben. Bis 2019 wurde Gewalt, die sich offen gegen diskriminierte Minderheiten richtet, in Österreich behördlich überhaupt nicht als solche dokumentiert. Damit hinkte Österreich lange Zeit sogar den völker- und europarechtlichen Vorgaben hinterher. Die immer noch schlechte Datenlage macht Opfer in Österreich weiterhin oft unsichtbar. Wir wollen ihre Stimmen nicht ungehört lassen. Hier ein Auszug der Erfahrungen, die wir auf unseren Aufruf hin erhalten haben. Gewalt im öffentlichen Raum Ausgrenzung aufgrund von Geschlechtsidentität oder sexueller Orientierung sind in Österreich strukturelle Probleme. Sie ziehen sich durch alle Lebensbereiche. Im öffentlichen Raum werden Menschen täglich mit Gewalt konfrontiert. Diese Diskriminierung hat ernsthafte Auswirkungen auf die Sicherheit der betroffenen Personen. “Als sichtbar queere Person habe ich jedes Mal aufs Neue Angst, einer Gruppe Männern oder Burschen zu begegnen. In der Gruppe fühlen sie sich immer sicherer mit Übergriffen. Meistens wechsle ich die Straßenseite.” Das passiert queeren Menschen aus Österreich auch, wenn sie reisen. Sie müssen darüber nachdenken, wo sie sich ganz normal zeigen können. “Beim Reisen mit meiner Partnerin überlege ich immer 3x, ob wir als Paar auftreten können oder nicht. Und trotzdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass obwohl wir offensichtlich als Paar unterwegs waren, wir die ganze Zeit als enge „hetero Freundinnen“ gelesen werden. Aus Sicherheitsgründen ist das manchmal praktisch. Zumindest werden wir dadurch nicht fetischisiert. Trotzdem fühlt es sich sehr erniedrigend an, nicht als das gesehen zu werden, was wir sind: ein glückliches Paar.” Angst den Job oder die Wohnung zu verlieren Menschen aus der LGBTQIA+ Community erleben in vielen Lebensbereichen Diskriminierung, Gewalt, Ausgrenzung und Stigmatisierung. Auch im Beruf und beim Wohnen. “Ich bin seit zwei Jahren Volksschullehrerin. Ich habe nur 10 Minuten zu Fuß von der Schule gelebt. Viele Schüler:innen lebten in meiner Nähe. Aussagen wie ‘Meine Mama sagt, Schwule müssen sterben’, sind einer der Gründe, warum ich mich an meinem Wohnort unsicher fühle. Ich bin mit einer Frau verheiratet und habe Angst von den Eltern der Schüler:innen gesehen zu werden. Vor kurzem sind wir umgezogen, weil ich gerne mal Händchen haltend um den Block spazieren möchte, ohne Angst zu haben, dass Eltern mich sehen und ich dann ‘Konsequenzen’ tragen müsste.” Menschen erzählen uns sogar von Angst, die bis in den privaten Raum hinein reicht. “Eine Nachbarin fragte mich mal, ob ich einen privaten ‘Schwulenclub’ in unserer Wohnung betreibe. Ich lebe seit fünf Jahren mit meinem Freund zusammen. An Geburtstagen laden wir gern Freund:innen aus der Community zum Brunchen ein. Wir haben Angst, dass sich das im Haus ‘rumspricht’”. Einschränkungen bei Kleidung Um Anfeindungen auf zu entgehen, passen sich Betroffene oft dem heterosexuellen Mainstream an. Vor allem in öffentlichen Räumen. “Wenn ich mich als männliche gelesene Person „weiblicher“ kleide, ziehe ich in der Öffentlichkeit böse Blicke auf mich. Auch Kommentare oder Beleidigungen fallen regelmäßig. Dadurch hat sich bei mir eine ziemliche Angst eingestellt, wenn ich in Öffis unterwegs bin.” Ähnliches berichtet auch eine andere Person:“Zuhause stelle ich mir ein Outfit zusammen und fühl’ mich extrem wohl darin. Doch sobald ich durch die Haustür gehe, habe ich Angst. Angst vor Blicken, Kommentaren und Beleidigungen von Menschen auf der Straße, die ich noch nie zuvor gesehen habe. Es sollte kein Problem sein auszusehen wie man will, unabhängig von der Geschlechtsidentität!” Das muss sich ändern Die Probleme mit Ausgrenzung und Diskriminierung haben Struktur in unserer Gesellschaft – und betreffen alle Menschen, denen Vorurteile entgegengebracht werden. Je sichtbarer die queere Community wird, desto mehr Hass und Vorurteile bekommt sie ab. Wir müssen uns gemeinsam dafür einsetzen, dass sich alle Menschen bei uns sicher fühlen. Read the full article
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Neues im Blog: Erster Heimspieltag, erste Nullnummer. In der Partie zwischen dem FC St. Pauli und Fortuna Düsseldorf am 2. Spieltag der Saison 2023/24 fielen am Millerntor keine Tore. Ein ansehnliches Spiel wurde trotzdem geboten. Letztlich lag es an der fehlenden Fortune und dem Vorhandensein von Florian Kastenmeier im Kasten von Fortuna. So, nun aber genug mit den auf der Hand liegenden Wortspielen. Nach einem nervösen Beginn der Jungs in braun und weiß, kamen sie immer besser ins Spiel und stellten vor allem […] Der Beitrag Nullnummer erschien zuerst auf Stefan Groenveld - Fotograf aus Hamburg .
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Kommentar #F95FCN: Club ist im DFB-Pokal-Viertelfinale
Fortuna Düsseldorf 6:4 n.E. 1. FC Nürnberg
⚽️ 1:0 Kownacki (33., Iyoha) ⚽️ 1:1 Duman (90+3., Møller Dæhli) 🟥 Rot: Flick, FCN (120+1., Notbremse)
Elfmeterschießen FCN–F95: Geis ⚽️ – Kastenmeier ⚽️ Duman ⚽️ – Klarer ⚽️ Gyamerah ⚽️ – Hendrix ⚽️ Schindler ⚽️ – Niemic ❌ Shuranov ⚽️
Potzblitz! Es gibt Dinge, mit denen rechnet man nicht. Völlig überraschend übersteht der Club das Achtelfinale des DFB-Pokals und steht als einziger Zweitligist in der Runde der letzten Acht.
Dabei sah es 93 Minuten lang aus, als wäre es die dritte 0:1-Niederlage nacheinander. Erst Dumans etwas glücklicher Treffer in der buchstäblich letzten Minute bescherte uns eine Verlängerung. Die wiederum wurde auch nur mit Glück überstanden – und mit einer Notbremse kurz vor Ende der Extraspielzeit durch Flick, der sich damit die rote Karte verdiente. Ich würde mal sagen, das war ein guter Preis.
Denn damit ging es nun ins Elfmeterschießen. Und da hatte der FCN wieder Glück. Dumans gehaltener Schuss musste wiederholt werden, der zweite Versuch landete im Netz. Daneben durfte Torwart Vindahl Held des Tages werden, der den Schuss von Düsseldorfs Niemic hielt und somit dafür sorgte, dass der Club jubeln durfte.
Wird der Club nun der erste Pokalsieger, der gleichzeitig absteigen muss? Oder gibt diese glückliche Wendung der Geschichte, das Gefühl, es doch noch selbst irgendwie geschafft zu haben, der Mannschaft einen neuen Schwung? Die nächsten Spiele werden es zeigen.
Aufstellung FCN: Vindahl – Valentini (84. Møller Dæhli), Geis, Schindler, Gyamerah – Flick, Castrop (72. Duman), Nürnberger (46. Lohkemper), Tempelmann – Duah (72. Shuranov), Daferner (55. Nischalke)
Letzte 10 Pflichtspiele: S–🏆S–U–U–N–U–S–☃️–N–N–🏆S (BL-Saison: 5 S, 4 U, 10 N) Nächstes Spiel: Samstag, 11.02.23, 13:00 Uhr, gg. Regensburg (H)
(Original unter: https://1ppm.de/2023/02/kommentar-f95fcn-club-ist-im-dfb-pokal-viertelfinale/)
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gorgeous goalies - bundesliga 😍
#gorgeous goalies#bundesliga#yvon mvogo#rb leipzig#pavao pervan#wolfsburg#frederick ronnow#eintracht frankfurt#philipp pentke#hoffenheim#dennis smarsch#hertha berlin#robin zentner#mainz 05#florian kastenmeier#fortuna dusseldorf#jannick huth#sc paderborn 07#thomas kraft#alexander nubel#fc schalke 04#football#hot football players#footballers#footballer#goalkeeper#photoshoot#headshots#fit footballers
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Borussia Dortmund relief as Erling Haaland scores late to beat Düsseldorf
Borussia Dortmund relief as Erling Haaland scores late to beat Düsseldorf
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Bayern Munich’s Bundesliga title celebrations were put on ice after Erling Haaland scored in the fifth minute of injury time for Borussia Dortmund to beat Fortuna Düsseldorf 1-0 on Saturday.
Dortmund’s last-gasp win cut the gap behind Bayern to four points ahead of the seven-time defending champion’s late game against visiting Borussia Mönchengladbach. Just three rounds remain after this…
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#Borussia Dortmund#Borussia Mönchengladbach#Bundesliga#Bundesliga news#Dortmund#Erling Haaland#Florian Kastenmeier
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my commentator: “without kastenmeier i don’t know how many more goals bayern would have scored”
me: uh... consider he’s their goalkeeper i guess that a lot????????
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Bayern Munchen VS Fortuna Dusseldorf, under 4.25 goals
Match Time:5/31/2020 00:30 Sunday(GMT+8)
German Bundesliga -- Bayern Munchen VS Fortuna Dusseldorf
Livescore | Match Prediction & Tips| Asian Handicap Odds|Line-ups& H2H Stats
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Bayern München: Close to winning the title (Recent Form: WWWWWW)
Bayern are on 1st place in Bundesliga with 64 points. In mid-week they beat the second-placed Borussia Dortmund (1:0) and by doing so extended the lead over their biggest rivals to 7 points. Bayern host Fortuna on Saturday. “Of course we want to win against Düsseldorf, even though it will be difficult. We want to build on our big win in midweek. A lot of work was put in [to be strong defensively]. Now it is important to build on this in the home game,” said coach Hansi Flick.
Probable line-ups: Neuer; Pavard, J. Boateng, Alaba, Davies; Kimmich, Goretzka; Coman, T. Müller, Gnabry; Lewandowski
Fortuna Düsseldorf: Relegation candidates (Recent Form: WDDDDD)
Fortuna sit on 16th position in the standings with 27 points. They are currently on a relegation play-off spot, but also being unbeaten in last 6 league matches. Now it’s time for an away encounter. “As a player and coach, I always had a lot of respect for Bayern. The success of the association speaks for itself. The football they are playing at the moment is fantastic. It was great how much energy we released on the pitch [on Wednesday against Schalke] and on the bench. We have to do it again. Of course we need some luck, but we want to annoy Bayern with our way of playing football. To do that, we need a lot of energy,” said coach Uwe Rösler.
Probable line-ups: Kastenmeier; Ayhan, M. Jörgensen, Suttner; M. Zimmermann, Morales, Bodzek, Thommy; Stöger; Skrzybski, Hennings
THE BETTING VERDICT:
In conclusion, I believe that this might be a low-scoring clash. Both sides have busy schedule these days so perhaps there won’t be too many goals in this fixture.
Bayern München VS Fortuna Düsseldorf
O/U Pick: under 4.25 goals
#german bundesliga#bayern munchen#fortuna dusseldorf#live scores#free live socer#free betting tips#win#lose#h2h#lewandowski
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(c) Manuela Fischer Kastenmeiers Kurländer Palais Tzschirnerplatz 3-5 Dresden 1.9.2017
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Shuls on the move!
How strange it is to see a synagogue drive down the street!
Back in January 2019, I was thrilled to witness as the original home of DC’s Adas Israel Congregation was driven a block and a half to its new home where it will become part of the forthcoming Capital Jewish Museum. This was actually the third time the building had moved. Dedicated in 1876 with President Ulysses S. Grant in attendance, it was sold in 1908 when the growing congregation moved to their new home at Sixth and I Streets. It was home to a succession of churches over the next few decades, and later housed a bicycle shop and a grocery store, among other retail businesses. When construction of the Metro headquarters would have led to it being demolished, the Jewish Historical Society of Greater Washington saved the building and moved it three city blocks to 3rd and G Streets where it became the Lillian & Albert Small Jewish Museum. It was moved again in 2016, this time just 60 ft. At the ceremony for the 2019 move, Representative Eleanor Holmes Norton joked she hoped this would be the last move. Here’s a video about the building made for the 2016 move.
This idea of saving a building by moving it is an interesting angle to Jewish traces. Occasionally a community will move their building when it makes sense, like First Hebrew Congregation of Oakland did way back in 1896. (An unfortunate example is Congregation Ahavath Achim in Portland, Oregon, which was damaged during its move in 1962.) B’nai Moshe in Los Angeles even moved in 1957 to prevent the building from becoming a church. But what makes a physical building that is no longer in use so valuable as to justify the expense of bringing it somewhere else? What does that say about how we celebrate the past?
Also moved to be a museum, the Montefiore Institute was built in 1913 or 1916 in Sibbald, Alberta, just west of the Alberta-Saskatchewan border. It served the Montefiore colony of Jewish immigrants who had settled in Alberta in 1910, one a number of pioneer colonies in the US and Canada. Severe drought led to the community disbanding in the 1920s and the building was sold and moved to Hanna, Alberta in the 1940 where it was a private home into the 2000s. It was tracked down, restored, and moved to the Heritage Park Historical Village in Calgary at a cost of over a million dollars in 2008, where it is now known as “The Little Synagogue on the Prairie,” where its mission is “the education and enjoyment of the park’s visitors, in order to build bridges of understanding among people of all cultures and religions.”
Sometimes the building retains its original function. Possibly the first move of this kind for a synagogue was the San Leandro Hebrew Congregation in the Bay Area south of Oakland, also known as the Little Shul. The congregation was organized in 1881 and built the building in 1889, but by 1947 the renamed Temple Beth Sholom had outgrown it and built a new building. It was purchased by First Baptist Church in 1952, and then sold to the Judah Magnes Museum of Berkeley, who rented it out for church services. In 1970, Temple Beth Sholom purchased the building back and moved it to behind their new building, where it is again used for services and other functions. It may be the oldest standing synagogue building in the East Bay.
With a similar name and a similar story, we go to Texas. Built in 1883, repaired after a fire in 1893, the B’nai Abraham Synagogue served the community of Brenham, Texas and was the oldest synagogue in continuous use in the state. As its membership dwindled, as was true in many small towns in the South, regular services were last held in the 1960s. Leon Toubin, then 87, and his wife Mimi were the buildings only remaining caretakers in 2015. Meanwhile the Jewish community in Austin was growing. And so, in August 2015, the building was divided into thirds and driven 90 miles to Austin’s Dell Jewish Community Campus, where it now serves as the sanctuary for Congregation Tiferet Israel.
Madison, Wisconsin’s first synagogue, Gates of Heaven, was dedicated in 1863. The active congregation shrank quickly in the 1870s as families left the area, and by 1879 was renting the building to the Unitarian Society. They continued to rent the building to churches and other groups before selling it in 1916, after which it was a funeral home, a tearoom, a wartime storage facility during World War II, a church, a dental office, and ultimately the office of then Congressman Robert Kastenmeier. In 1970 plans were drafted by new owners Fiore Coal and Oil Company to sell it for commercial development, which would have had it replaced with an office building. Members of nearby Beth El Temple started the Gates of Heaven Synagogue Preservation Fund to buy, move, and restore the building. In 1971, the building was driven across the isthmus to James Madison Park, where it is now owned by the Madison Parks Department and is rented out for special events and weddings. Beth El Temple holds High Holiday services there as well.
The first Jewsh congregation in San Diego, Adath Yeshurun, formally incorporated as Beth Israel in 1887. They built a redwood building in 1889 at at Second Avenue and Beech Street. By 1923 they had outgrown the building and built a new one at 3rd Avenue and Laurel Street in Bankers Hill. The old building was sold and used as a bank and for other purposes before the Fraternal Spiritualist Church bought it in 1938. With downtown growing up around it by the 1970s, it was scheduled for demolition. A historic designation in 1973 delayed demolition, and Beth Israel's Rabbi Joel Goor and Beth Israel president Jim Milch, among others in the congregation, worked to purchase the building for $10,000 and preserve it. Beth Israel gave the building to San Diego County as an example of 19th-century religious architecture, with the condition that the county would move it to Heritage Park and restore the exterior. The structure was cut in half, moved, and reassembled. After a $450,000 restoration, it was rededicated in 1989 for its 100th anniversary. The County Department of Parks and Recreation rents the building for weddings, bar mitzvahs, and other events. (After moving to a third building in 2001, Beth Israel's second building was also saved from development by historic designation and was sold to another congregation, Ohr Shalom.)
Info and images (and for more info and images):
Adas Israel: WAMU 2016 and 2019, Curbed (2016 move), DCist (2016) Reuters (2019-spot me in the background of some of the photos), WTOP (2019), Washingtonian. First photo is mine.
San Leandro: Patch
Little Synagogue: Jewish Calgary, Calgary Herald and, Calgary Sun, Little Synagogue
B’nai Abraham: Banner-Press, JNS, Shalom Austin (with a few videos about the building and the move), KWHI, Tiferet Israel
Gates of Heaven: Madison 365, Madison.com, Wisconsin State Journal
Beth Israel: SOHO, Samuel Gruber, Beth Israel, San Diego Parks and Recreation
#Used to be a synagogue#on the move#Is now other#washington dc#texas#california#canada#wisconsin#small towns#original photography
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Friedman Tells How to End Draft
By Charles F. Sabel, (Special to the CRIMSON)
December 7, 1966
CHICAGO, Dec. 6 -- Milton Friedman, professor of Economics at the University of Chicago, argued the case for a volunteer army at the conference on the draft here today, and many delegates found to their evident surprise that they agreed with him.
Friedman cited a report indicating that if the government spent an additional four to six million dollars a year on military salaries, it could attract enough men into the army to end the draft, and still maintain a three million man force.
A Defense Department official questioned the professor's figures and the as sumption that the enlistment rate would rise with an increase in salary. Friedman replied that the surest way to see who was right was to raise pay and watch what happened.
Congressmen Donald Rumsfeld (R-III.) and Ronald B. Kastenmeier (D-Wis.) added their support for the volunteer army but indicated that it would be difficult to get a feasible plan through Congress.
The conservative economics also predicted that since a volunteer army would have fewer men to train, the number of men staffing training centers could be reduced.
The University of Chicago Conference goes into its fourth and concluding day Wednesday still undecided on how the draft should be reformed or whether it should be kept at all.
Some conference participants, including Gregory B. Craig '67, president of the Harvard Undergraduate Council, said they feared the political consequences of a volunteer army. A professional army, they said would be likely to sieze control of the government.
Speaking quickly, Friedman answered these objections by saying that the army behind Napoleon had been conscriptive, as was the one that took control in Argentina recently. Besides, he said, it was the officers, not the men, who presented a threat to civilain control.
So long as the United States recruits its men for the service academies from all parts of the country and maintains ROTC in the colleges, an elite officer class will not be formed, Friedman said
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Watch: German Man Sets Guinness World Record For Unique Collection Of Rotating Puzzles
Watch: German Man Sets Guinness World Record For Unique Collection Of Rotating Puzzles
Florian Kastenmeier from Germany began his puzzle cube collection sixteen years ago. A German man with a Rubik’s cube passion has set a Guinness World Record with his collection of rotating puzzles. Florian Kastenmeier, 40, is from Bavaria, Germany and has an impressive collection of rotating puzzles. Over the course of several years, Mr Kastenmeier has gathered the world’s greatest collection…
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