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#Karol Rathaus
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Karol Rathaus (1895-1954) - Prelude for Orchestra, Op. 71 ·
Polish Radio Symphony Orchestra · Łukasz Borowicz ·
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ledenews · 1 month
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West Liberty University Welcomes Polish Pianist Andrzej Ślązak for Free Concert Sept. 6
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West Liberty University (WLU) is proud to present a concert performed by internationally recognized pianist Dr. Andrzej Ślązak at 7 p.m. on Friday, September 6 in the Elbin Auditorium. Dr. Ślązak is a piano professor at the Jan Kochanowski University in Kielce, Poland. There, he specializes in discovering, reconstructing, and re-presenting forgotten pieces of music lost to wartime and historical upheavals, or that were destroyed or deliberately concealed. He also serves as the director of the University’s Institute of Music. The evening’s repertoire will blend the Hollywood film music of Polish composer Bronislaw Kaper with classical works by Johann Sebastian Bach. Ślązak will be joined by his doctoral student, Mr. Krystian Krauz, who will perform several pieces by Karol Rathaus, a highly regarded German-Austrian Jewish composer who fled from Nazi Germany in 1933. Rathaus’ works, once banned by the Nazis in 1930s Germany, are gaining notoriety thanks to being rediscovered and performed by musicians like Krauz and Ślązak. “This concert was made possible by a unique partnership between West Liberty University and Jan Kochanowski University,” explains WLU Department of Music and Theater Chair Dr. Matthew Harder. “International partnerships such as this bring our students new perspectives and helps to broaden cultural understanding," he adds. Audiences can expect a passionate performance as Ślązak strives to instill his love of music, art, and literature in his students and audiences alike. The concert is free and open to the public. West Liberty University blends a small-town environment with a comprehensive college experience, fostering students’ aspirations through hands-on learning, personalized support, and unique academic programs at both undergraduate and graduate levels. Learn more at westliberty.edu. Read the full article
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hellostevehanson · 5 years
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ode to Karol Rathaus, a geometric study
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todayclassical · 7 years
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September 16 in Music History
1557 Birth of composer Jacques Mauduit.
1770 FP of Haydn: "Le Pescatrici" Esterháza.
1782 Death of Italian castrato Farinelli in Bologna.
1800 Birth of composer Jozef Nowakowski.
1800 FP of Francoise Boieldieu's opera The Caliph of Bagdad in Paris.
1844 Birth of French flutist and conductor Claude Paul Taffanel in Bordeaux. 
1847 Birth of composer Albert Ross Parsons.
1849 Birth of German violist and composer Hermann Ritter in Wismar. 
1887 Birth of French music composition teacher Nadia Boulanger in Paris. 
1891 Birth of Polish composer Czeslaw Marek in Przemysl. 
1895 Birth of Polish-German composer Karol Rathaus in Tarnopol. 
1896 Death of Brazilian composer Antonio Carlos Gomes in Belém. 
1899 Birth of Hungarian conductor Hans Swarowsky in Budapest.
1903 Birth of composer Richard Hall.
1908 Birth of Austrian-American soprano Hertha Glaz in Vienna. 
1919 Birth of composer Milan Harasta.
1919 Birth of composer Sven-Erik Bäck.
1920 Enrico Caruso made his last recording for Victor Records in Camden, NJ.
1921 Birth of composer Fritz Geißler.
1925 Birth of American guitarist Charlie Byrd. 
1925 Death of Austrian composer Leo Fall. 
1925 FP in Broadway of Vincent Youmans musical comedy No No Nanette, in NYC. 
1936 Birth of Italian conductor Piero Gamba in Rome.
1941 Birth of English educator Ian Horsburgh.
1942 Birth of American electroacoustic composer Canary Burton in Moscow, Idaho.
1945 Birth of Japanese composer Nagako Konish in Agematsu.
1949 Birth of American composer Wayne Peppercorn in Cincinnati, OH.
1952 Birth of American composer Joseph Waters in Jackson, MI.
1958 Birth of American composer Gregg Wager in Adrian, MI.
1959 FP of Rota: "Lo scoiattolo in gamba" Venice (1959).
1965 FP of sacred music composed by Duke Ellington at Grace Cathedral in San Francisco, CA.
1966 Opening of new MET Opera House with FP of Samuel Barber's Anthony and Cleopatra with Leontyne Price in NYC.
1976 Birth of Elīna Garanča a Latvian operatic mezzo-soprano.
1977 Death of soprano Maria Callas in Paris.
1980 Louise M. Davies Symphony Hall officially opened in San Francisco.
1995 FP of Harrison Birtwistle's Panic for alto sax, drummer, and orchestra, at the final concert of the Centenary Proms with the BBC Symphony conducted by Andrew Davis, with John Harle,sax and Oauk Clarvis, drums; at Royal Albert Hall in London.
1999 FP of Libby Larsen's Solo Symphony by the Colorado Symphony, Marin Alsop conducting.
2002 Greece honors the memory of the New York-born opera diva Maria Callas with a series of concerts and exhibitions marking the 25th anniversary of her death.
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dzismis · 5 years
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DISCOVERING KAROL RATHAUS
  Przyslala  Basia Jaworski
A forgotten composer, and not just because of the Nazis
Karol Rathaus, circa 1952 (from Rathaus’ family archive
                  A demo/promo/proof-of-concept video for documentary film ‘Discovering Karol Rathaus’:
With his equally fascinating and individual music, Karol Rathaus met with little approval. He felt misunderstood, was actually nowhere at home,…
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Die meisten Deutschen, die ein paar Tage oder länger nach Polen reisen, haben meistens entweder die polnische Ostseeküste, Masuren oder aber für eine Städtereise Warschau als Ziel. Doch gibt es in Polen eigentlich viel mehr schöne Städte und Regionen. Eine davon ist die alte polnische Residenzstadt Lublin mit ihrem Umland, die dieses Jahr (2017) ihren 700. Geburtstag feiert.
Mit 340.000 Einwohnern ist das rund 180 Kilometer von Warszawa (Warschau) entfernte Lublin die größte Stadt im Osten Polens, am östlichsten Zipfel der EU. Mit fünf Universitäten sowie zahlreichen Hochschulen und wissenschaftlichen Instituten ist es zudem eines der wichtigsten Forschungs- und Bildungszentren. So kommen während der Semester noch circa 70 000 Studenten als Einwohner hinzu. Übrigens einer der bekanntesten Hochschullehrer war der Krakauer Philosophie-Professor Karol Wojtyla, der fast 25 Jahre lang an zwei Tagen in der Woche nach Lublin pendelte – bis er 1978 Papst Johannes Paul II. wurde.
Im 14. und 15. Jahrhundert war Lublin wichtiges Handelszentrum und den polnischen Königen direkt unterstellt, die das dortige Schloss zur prächtigen Residenz ausbauten. Im Jahr 1569 wurde in Lublin die Union von Polen und Litauen besiegelt, die zu einem der größten und mächtigsten Staaten der frühen Neuzeit in Europa wurde.
Die Lage soweit im Osten, nur wenige Kilometer von der ukrainischen Grenze und der ukrainischen Stadt Lemberg entfernt, spricht schon von sich aus dafür, dass die Region im Laufe ihrer 700jährigen Geschichte viel erlebt hat. Der frühere Handelsverkehr von der Ostsee ans Schwarze Meer und von Spanien nach Russland hat der Stadt mit ihren Kaufleuten und Bürgern zum Wohlstand verholfen.
Prachtvolle Bauten, von italienischen Architekten entworfen und von geschickten jüdischen Handwerkern aus deutschen Landen ausgeführt, legten ein sichtbares Zeugnis dieses früheren Wohlstandes ab.
Polen-Lublin-©Detlef-Duering
Das Krakauer Tor öffnet den Königsweg durch die mittelalterliche Stadtanlage zum Lubliner Schloss. Am Weg stehen Bürgerhäuser, die den Geist der Renaissancezeit tragen. Etwas abseits erhebt sich die nach einem verheerenden Stadtbrand 1575 im Renaissancestil wieder aufgebaute Dominikaner-Basilika. Nicht weit davon steht die Erzkathedrale mit ihrer barocken Fassade und einem klassizistischen Kreuzgang. Am Markt steht unübersehbar das grandiose Alte Rathaus, das 1578 königliches Gericht wurde.
Diese gut erhaltene Altstadt ist das Touristisches Zentrum mit zahlreichen Restaurants, Cafés und Kneipen, die besonders auch von den zahlreichen Lubliner Studenten bevölkert wird.
Jahrhunderte lang haben in Lublin Christen östlicher und westlicher Orientierung mit Juden friedlich zusammengelebt. Die kleine Dreifaltigkeits-Kapelle im Schloss, im 14. Jahrhundert vom Polenkönig Kasimir dem Großen gestiftet, ist vollständig mit Fresken ausgemalt, die Szenen aus dem Alten und Neuen Testament zeigen – wie auch Darstellungen der Kirchenväter aus der westlichen römischen und der byzantinisch-russischen Kirche.
Aber die Wirren des Dreißigjährigen Krieges, das Wüten des Nationalsozialismus, der Stalinismus, der Sozialismus haben in der Stadt ihre Spuren der Zerstörung und Vernichtung von Menschen, Gebäuden und Kulturgütern hinterlassen. Die Diktatoren des 20. Jahrhunderts überzogen Kunstschätze brachial mit Putz und missbrauchten die Sakralbauten als Gefängnisse und Folterstätten. Erst in den jüngsten zwei Jahrzehnten wurden Gebäude wiederaufgebaut und Kunstschätze restauriert, natürlich mit finanzieller Hilfe der Europäischen Union.
Nicht mehr zu retten war das, an die Altstadt angrenzende, rund 14 Hektar große jüdische Viertel rund um das Lubliner Schloss, in dem bis 1939 mehr als 40 000 Menschen zu Hause waren. Seit diesem Jahr hat Lublin zu mindestens angefangen es zu sanieren, um das Viertel auch für Touristen attraktiver zu machen. Die deutschen Besatzer hatten die Bauten dem Erdboden gleichgemacht und die Bewohner deportiert und ermordet.
Auch wenn heute kaum mehr Juden in der Stadt leben, ist doch überall in der Stadt das Gedenken an die große jüdische Vergangenheit zu erkennen, wie auch durch besondere Pflastersteine, welche die Grenzen des jüdischen Ghettos markieren.
Lublin hat auch ein jüdisches Restaurant mit koscherer Küche, wobei das offizielle Siegel dafür fehlt, das Mandragora (www.mandragora.lublin.pl/language-eng).
Der großen jüdischen Vergangenheit der einstigen Königsstadt widmet sich seit Jahren das Zentrum „Grozdka-Tor – Teatr NN“, was keinesfalls ein Theater ist, sondern ein Museum, eine Forschungs- und Begegnungsstätte. Hier werden u.a. Informationen, Berichte, Interviews, Fotografien, Briefe und andere Erinnerungsstücke zu allen an die 1.500 von Juden bewohnten Häuser des jüdischen Viertels von den weltweit verstreuten Zeitzeugen, Überlebenden und deren Nachkommen gesammelt und ausgewertet. Für jedes dieser Häuser und für jeden Lubliner Juden des Jahrs 1939 gibt es einen Aktenordner mit allen bekannten Informationen, insgesamt an die 43.000 Akten.
Auch finden im „Teatr NN“ Lesungen, Performances und Diskussionen, aber auch Treffen der Nachkommen statt.
Wer starke Nerven besitzt, kann Einzelheiten im sechs Kilometer vor Lublin liegenden ehemaligen Konzentrationslager Maydanek erfahren, das 1941 erst als Lubliner Kriegsgefangenenlager der Waffen-SS, später dann bis zur Befreiung im Juli 1944 als Todeslager genutzt wurde. Etwa 80.000 Menschen aus 26 Ländern haben hier auf grausamste Weise ihr Leben verloren.
Hier wird das Grauen der NS-Zeit für jeden begreifbar, sei es wenn man in den Gaskammern die Original-„Duschen“ sieht mit den Spuren des tödlichen Gases an den Wänden, oder am Mahnmal, wo die Asche mit Knochenresten der Opfer, zum Gedenken mahnen soll.
Aber Lublin hat sich nie unterkriegen lassen und ist heute wieder das, was es auch schon früher war, eine lebendige, weltoffene Stadt voller Leben.
Eine königliche Stadt feiert Geburtstag
So feiert sie dieses Jahr die Verleihung der Stadtrechte von König Wladyslaw I. Łokietek vor 700 Jahren am 15. August 1317.
Es finden den ganzen Geburtstags-Sommer über Festivals, Märkte und Musikereignisse statt, mit Programmen für Theater-, Literatur-, Jazz- und Film-Liebhaber, wo auch schon in normalen Jahren der Kalender im Sommer überläuft von kulturellen Festivals.
Besucher und Einwohner können in die Stadtgeschichte abtauchen, Kunst aus der Region und aller Welt erleben. Bereits bei der Eröffnung des Festjahres nahmen Orchester und Chöre die Besucher mit auf eine musikalische Reise durch die reiche Geschichte der Stadt.
Optischer Höhepunkt wird der jedes Jahr stattfindende Karneval der Artisten und Magier vom 22. bis 30. Juli sein, der diesmal auch Gastgeber für die 40. Europäische Jonglierkonvention, Europas größtes Jonglierfestival ist, bei dem die besten Jongleure aus ganz Europa ihre Kunst zeigen – am Boden wie auch auf dem Hochseil.
Inspiriert wurde der Karneval der Artisten und Magier übrigens von dem Roman „Der Magier von Lublin“ des Literaturnobelpreisträgers Isaac B. Singer.
Kleinode in der Umgebung
In der Umgebung befinden sich zudem so attraktive Ziele wie die Renaissancestädte Zamość und Kazimierz Dolny, sowie die wildromantischen Nationalparks Polesie und Roztocze, wo man auch auf Elche, Wildpferde, Schildkröten und viele andere Tiere in freier Wildbahn treffen kann.
Die Renaissance-Stadt Zamosc
Wer mit dem Auto im Lubliner Land unterwegs ist oder eine Busfahrt nicht scheut, sollte unbedingt einen Abstecher ins knapp 100 Kilometer entfernte Zamosc ins Auge fassen. Hier fühlt man sich eigentlich eher in Italien, als in Polen. Diese Stadt ist als Auftragsarbeit in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts auf dem Reißbrett des italienischen Architekten Bernardo Morando entstanden – als „ideale Stadt“, Renaissance pur.
Jan Zamoyski, Großkanzler und Feldherr der polnischen Krone hatte die Stadt in Auftrag gegeben. Da er in Padua studiert hatte, zeitweise sogar Rektor der Universität Padua war, wollte er eine Stadt im Norden schaffen, die Padua ähnlich sei. Nachfahren von ihm, haben auch heute noch, in der Politik und Gesellschafft der Stadt viel Einfluss.
Um die Stadt schnell mit Leben zu füllen, lud er Kaufleute aus aller Welt ein, hier einige der schönsten Gebäude zu errichten. Viele Armenier, Griechen und Juden kamen und gerade Armenier leben auch heute noch viele in dieser Stadt. Im Restaurant Muzealna (http://ormianskiepiwnice.pl/en/) kann man daher erstklassig armenisch essen.
Der Blick fällt über einen weitläufigen Marktplatz, auf ein herrschaftliches Rathaus mit Turm und ausladender Freitreppe, umgeben von bunten, Bürgerhäusern und schattigen Arkadengängen. Zamosc, inzwischen auch Unesco-Weltkulturerbe, ist ein Gesamtkunstwerk mit einem Schloss, einer Kathedrale, alten Kirchen der unterschiedlichen Religionen, Wehranlagen und Bastionen, die unter anderem den Schweden-Angriffen widerstanden haben. Zamosc ist anders als Lublin bestens auf Touristen eingestellt und bietet mit einem gut aufgebauten Audioguide in deutscher Sprache einen erstklassigen Begleiter für einen individuellen Rundgang durch die Stadt und die in den alten Festungsanlagen untergebrachten Militärmuseen.
Kazimierz Dolny an der Weichsel
Ein weiteres Kleinod liegt fast auf dem Weg zwischen Lublin und Warschau, Kazimiercz Dolny an der Weichsel. Das im Mittelalter gegründete Städtchen ist aufgrund seiner landschaftlich schönen Umgebung mit vielen wildromantischen Hohlwegen und der historischen Altstadt ein beliebtes Ziel für Touristen, Ausflügler und Datscha-Besitzer.
Über der Stadt thront die Burgruine aus dem 14. Jahrhundert, welche einen Blick hatte auf den früheren Schifffahrtsweg nach Danzig und den damaligen Handelshafen. Die Stapelhäuser für heimisches Getreide und Waren aus aller Welt haben die Bürger der Stadt reich gemacht. Davon zeugen kunstvoll verzierte Bürgerhäuser der Renaissance, malerische hölzerne Villen, Arkaden und Veranden, die alle nach der politischen Wende des vorigen Jahrhunderts nach und nach ihre alte Pracht wiedererlangten.
Fazit
Lublin und sein Umland sind sicherlich kein Ziel für den massenhaften Städtetourismus, aber gerade das macht den Reiz aus. Die Menschen sind hier offen, hilfsbereit und Passanten fragen auch gerne mal, woher man den kommt und erzählen etwas von sich, wenn es die Sprachkenntnisse erlauben.
Leider gibt es in Lublin, anders als in Zamosc, nur wenige Informationsbroschüren und Informationstafeln auf Deutsch, viele in Englisch, aber manchmal auch nur in Polnisch. Ein Audioguide für Stadtführungen gibt es leider nicht. Doch vielleicht ändert sich das, wenn mehr Touristen kommen werden. Dazu trägt sicherlich auch bei, dass es seit diesem Jahr einen Direktflug von München nach Lublin gibt. Aus anderen deutschen Städten, gibt es viele Direktflüge nach Warschau, von wo man am besten mit dem Bus oder Auto in circa zwei Stunden nach Lublin kommt. So kann man den Besuch von Lublin auch ideal mit einem Besuch von Warschau verbinden.
Weitere Informationen zur Stadt unter www.lublin.eu , zu Zamosc unter www.zamosc.pl  und zu Informationen über Reisen nach Polen beim Polnischen Fremdenverkehrsamt unter www.polen.travel
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Lublin und sein Umland – Eine Region in der vieles zu Entdecken ist Die meisten Deutschen, die ein paar Tage oder länger nach Polen reisen, haben meistens entweder die polnische Ostseeküste, Masuren oder aber für eine Städtereise Warschau als Ziel.
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Karol Rathaus (1895-1954)
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Karol Rathaus (1895-1954) - Der letzte Pierrot - 1. Act 1 ·
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin · Israel Yinon
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Karol Rathaus (1895-1954) - String Quartet No. 5, Op. 72: II. Largo ·
Amar Corde Quartet ·
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Karol Rathaus (1895-1954) - Sonata for Violin and Piano No. 1, Op. 14: Andantino-Allegro ·
Mateusz Strzelecki · Andrzej Ślązak
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lesser-known-composers · 11 months
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Karol Rathaus (1895-1954) - Streichquartett Nr. 5 Op. 72: I Allegretto con moto ·
Polish String Quartet Berlin ·
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ledenews · 1 month
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West Liberty University Welcomes Polish Pianist Andrzej Ślązak for Free Concert Sept. 6
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West Liberty University (WLU) is proud to present a concert performed by internationally recognized pianist Dr. Andrzej Ślązak at 7 p.m. on Friday, September 6 in the Elbin Auditorium. Dr. Ślązak is a piano professor at the Jan Kochanowski University in Kielce, Poland. There, he specializes in discovering, reconstructing, and re-presenting forgotten pieces of music lost to wartime and historical upheavals, or that were destroyed or deliberately concealed. He also serves as the director of the University’s Institute of Music. The evening’s repertoire will blend the Hollywood film music of Polish composer Bronislaw Kaper with classical works by Johann Sebastian Bach. Ślązak will be joined by his doctoral student, Mr. Krystian Krauz, who will perform several pieces by Karol Rathaus, a highly regarded German-Austrian Jewish composer who fled from Nazi Germany in 1933. Rathaus’ works, once banned by the Nazis in 1930s Germany, are gaining notoriety thanks to being rediscovered and performed by musicians like Krauz and Ślązak. “This concert was made possible by a unique partnership between West Liberty University and Jan Kochanowski University,” explains WLU Department of Music and Theater Chair Dr. Matthew Harder. “International partnerships such as this bring our students new perspectives and helps to broaden cultural understanding," he adds. Audiences can expect a passionate performance as Ślązak strives to instill his love of music, art, and literature in his students and audiences alike. The concert is free and open to the public. West Liberty University blends a small-town environment with a comprehensive college experience, fostering students’ aspirations through hands-on learning, personalized support, and unique academic programs at both undergraduate and graduate levels. Learn more at westliberty.edu. Read the full article
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Karol Rathaus - Sonata for Clarinet and Piano,  Op. 21 (1927) I. Allegretto II. Recitative (6:30) III. Allegro con brio (11:27) Alois Brandhofer, clarinet Horst Gobel, piano
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Karol Rathaus, Suite for orchestra op.29 (1930) 1. Allegro 2. Andante con moto 3. Andante 4. Im Marschtempo Staatsorchester Frankfurt Nikos Athinäos, conductor
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Karol Rathaus (1895-1954): Vision dramatique, per orchestra op. 55 (1945) --- London Symphony Orchestra diretta da JoAnn Falletta --- cover image by Emil Nolde ---
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Karol Rathaus (1895-1954): Sonate für klarinette und klavier (1927). Alois Brandhofer, clarinetto Horst Göbel, pianoforte. Cover image: painting by Günther Gerzso.
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