#Kaninchen (Vorsicht vor Tieren)
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bearbench-img · 4 months ago
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urbaneight · 8 years ago
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via @Netzfrauen
Doro
Der Heimtiermarkt ist hat umkĂ€mpft. Den Markt teilen sich NestlĂ©, Mars und Fressnapf auf. Katzen- und Hundefutter sind oft um ein Vielfaches teurer als Fleisch, das fĂŒr menschlichen Verzehr bestimmt ist. Tierfutter besteht aus AbfĂ€llen der 3. Kategorie
also auch Schlachtkörperteile, die als NICHT-GENUSSFÄHIG eingestuft sind. Trotzdem ist Tierfutter teurer als Wurst- und Fleischsorten, die Herrchen und Frauchen fĂŒr den eigenen Verzehr kaufen. Schon bemerkenswert! 
In jedem Supermarkt, bei allen Discountern oder DrogeriemĂ€rkten hat Hundefutter heute seinen festen Platz in den Regalen. Ein untrĂŒgliches Zeichen dafĂŒr, dass man damit gutes Geld machen kann, selbst gemessen an den AnsprĂŒchen von Konzernen wie Aldi, Lidl oder REWE. Auch bei den Herstellern der Nahrungsmitteldindustrie hat sich lĂ€ngst herumgesprochen, dass auch die Nahrung fĂŒr Hunde und Katzen ein sehr profitables GeschĂ€ft ist.
Die Liebe zu Vierbeinern lÀsst bei den Konzernen verstÀrkt die Kassen klingeln
Das Internet gewinnt laut Industrieverband Heimtierbedarf (IVH) e. V. auch fĂŒr Heimtierprodukte zunehmend an Bedeutung. 2015 betrug das geschĂ€tzte Umsatzvolumen circa 450 Mio. Euro. In diesem Verband sind alle Unternehmen auch NESTLÉ PURINA PETCARE Deutschland GmbH und MARS Petcare Deutschland GmbH Mitglied. In dem Bereich ARZNEI-, HEIL- UND PFLEGEMITTEL  der große Pharma Konzern Bayer mit Bayer Vital GmbH. Bayer hat gerade Monsanto gekauft. Ganz gegen den Willen der Verbraucher werden Gen-Pflanzen in großem Umfang an landwirtschaftliche Nutztiere verfĂŒttert. So gelangt Gentechnik quasi durch die HintertĂŒr wieder in die Nahrungskette. Das ist uns bekannt und wir haben mehrfach darĂŒber berichtet.
Gefahren genmanipulierten Hundefutters
ErnĂ€hren Sie Ihren Hund mit genetisch modifiziertem Kornschrot oder mit Nahrung, die Soja-Bestandteile enthĂ€lt?Es gibt keine absolute Sicherheit zu erfahren, ob das Korn oder Soja in der Hundenahrung frei von GVO-Bestandteilen ist. Die Wahrscheinlichkeit ist aber sehr hoch, dass das der Fall ist. Siehe: Vorsicht – Hundefutter genmanipuliert – The Dangers of Genetically Modified Ingredients in Dog Food
Die Heimtierhaltung ist nicht nur in  Deutschland lĂ€ngst zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor geworden. Pro Jahr wenden die Deutschen rund 9,1 Milliarden Euro fĂŒr ihre tierischen Liebsten auf.
War Ihnen bekannt, dass NestlĂ© nicht nur der grĂ¶ĂŸte Nahrungsmittelgigant fĂŒr Herrchen und Frauchen ist, sondern auch das GeschĂ€ft mit Haustieren fĂŒr sich entdeckt hat? 8,3% seines Umsatzes macht der Konzern mit Tiernahrung. Nur ein Beispiel: PURINA ist die Nummer zwei bei Tiernahrung in Deutschland. 226,8 Mio. Euro flossen 2012 in NestlĂ©s Kassen. Mit Gold, Silber und Bronze zeichnet das Fachmagazin Lebensmittel Praxis 2014 gleich drei Produkte von PURINA aus. Ein Jahr spĂ€ter folgte eine Sammelklage eines US-Hundehalters –  der Vorwurf: Purina-Beneful-Futter soll Tausende Hunde vergiftet haben. 
Sammelklage gibt es auch wegen Katzenfutter. In Kalifornien wurde eine Sammelklage eingereicht, die Nestlé der  Beihilfe zur Sklaverei in Thailand vorwirft. NestlĂ© importiere ĂŒber einen thailĂ€ndischen Lieferanten Thai Union Frozen Products mehr als 12 000 Tonnen Tiernahrung auf der Basis von MeeresfrĂŒchten fĂŒr die großen in den USA verkauften Marken. Ein Teil der MeeresfrĂŒchte werde unter Sklaverei-Bedingungen gewonnen. NestlĂ© reagierte und ließ die VorwĂŒrfe durch die Menschenrechtsorganisation VeritĂ© ĂŒberprĂŒfen. Was VeritĂ© in der Fischindustrie im Golf von Thailand ans Licht brachte, ist erschreckend und bestĂ€tigte, dass Menschenhandel, Zwangsarbeit, Kinderarbeit und Hungerlöhne offenbar an der Tagesordnung bei Zulieferern sind. NestlĂ© reagiert prompt und will mit einem Aktionsplan die Arbeitsbedingungen verbessern. Wenn Sie also Katzenfutter mit Fisch kaufen, unterstĂŒtzen Sie Sklavenarbeit. Dazu hier mehr:  Sklavenarbeit mit UnterstĂŒtzung der EU, Allianz, Goldman Sachs u. s. w.
Wir Netzfrauen schrieben bereits mehrfach ĂŒber das Thema, das erste Mal 2013, wofĂŒr wir sehr viel Lob erhielten. Nun wurden wir gebeten, dieses Thema noch einmal aufzunehmen, um die Herrchen und Frauchen ĂŒber die möglichen Risiken von Tiernahrung zu informieren.Schließlich geht es um Fastfood fĂŒr die Liebsten.
Das Testmagazin „Öko-Test“ hat im aktuellen Heft 15 Bio-Nasshundefutter, darunter zwei vegetarische und drei vegane Produkte, untersucht. Knapp die HĂ€lfte der Produkte fiel bei den Testern durch, nur ein „Sehr gut“ wurde vergeben. In elf Produkten fehlte etwa Vitamin D, das von Hunden nicht selbst hergestellt werden kann, zur GĂ€nze. In drei Produkten fehlte Vitamin B1, das bei einem Mangel Symptome wie Fressunlust und KrĂ€mpfe hervorrufen kann. Vier Bio-Nassfutter enthielten zudem zu wenig Vitamin A, bei zwei anderen wurde zu wenig Zink festgestellt.
Öko-Test
Das GeschÀft mit Haustieren kennt keine Grenzen.
Ein reinrassiger Hund gibt es beim ZĂŒchter und kostet meist ĂŒber 1000 Euro, Stammbaum incl.. Der Staat kassiert Hundesteuer. Hundetrainer und -frisöre, Pfötchenhoteliers und Tierpsychologen leben von einer tierliebenden Klientel. In Hamburg gibt es seit Jahren eine ïżœïżœHundewaschanlage, das Dirndl fĂŒr die HĂŒndin kommt aus Bayern. Ca. 10 000 Tierarztpraxen gibt es bundesweit, nach SchĂ€tzungen sind rund die HĂ€lfte von ihnen Kleintierpraxen, spezialisiert auf Haustiere. Operationen, Infusionen, Tabletten: Die medizinische Versorgung von Hund und Katze lĂ€sst keine WĂŒnsche offen. Wenn das alles nichts mehr nĂŒtzt, hilft der Bundesverband der Tierbestatter weiter. Nicht nur das deutsche Haustier ist von der Geburt bis zum Tod ein verlĂ€sslicher, weitgehend konjunkturunabhĂ€ngiger Wirtschaftsfaktor, andere LĂ€nder haben schon lĂ€ngst den Rang abgelaufen. Und wer ist der fĂŒhrende in diesem Business? Wie kann es anders sein: der Lebensmittelgigant Nestle.
NestlĂ© und Mars sind weltweit fĂŒhrend bei der Herstellung von „Fertigfutter“ fĂŒr Menschen. Sie sind mit Pedigree, Royal Canin, Purina & Co  auch fĂŒhrende Hersteller von Fastfood fĂŒr Hunde und Katzen. Der Erfinder des Schokoriegels Mars ließ es sich allein 1,5 Milliarden US-Dollar kosten, die Marke Royal Canin zu kaufen, die grĂ¶ĂŸte Konzerninvestition bis dato. Alleine mit Futter und Zubehör setzt die Branche weltweit mehr als 50 Milliarden Euro um – Tendenz steigend. Ein weiterer Gigant kommt hinzu – Fressnapf!
Katzen- und Hundefutter sehr viel teurer als ein HĂŒhnchen
Die Verbraucherzentrale Bremen fĂŒhrte im Dezember 2014 einen Marktcheck fĂŒr Katzen– und Hundefutter durch. Besonders so-genannte Premiummarken kosten meist deutlich mehr als das billigste HĂŒhnchen im selben GeschĂ€ft: FĂŒr umgerechnet ein Kilo Katzenfutter der Marke „Sheba“ können Verbraucher fast vier Mal so viel wie fĂŒr ein Kilo GeflĂŒgel bezahlen. „Cesar“ fĂŒr Hunde ist bis zu drei Mal so teuer wie Billighuhn.
FĂŒr den Marktcheck hat die Verbraucherzentrale Bremen die Angebote in sieben SupermĂ€rkten bzw. Discountern in Bremen verglichen. Das Ergebnis stimmt nicht nur nachdenklich. Es zeigt auch das enorme MissverhĂ€ltnis, in dem Preise fĂŒr Lebensmittel und Tiernahrung stehen. Damit kein MissverstĂ€ndnis aufkommt: Katzen und Hunden soll es gut gehen und das Futter soll ihnen schmecken. Aber wenn GeflĂŒgel fĂŒr die menschliche ErnĂ€hrung so viel billiger ist, dann stimmt etwas nicht.
Tierfutter enthĂ€lt so-genannte tierische Nebenerzeugnisse, die fĂŒr den menschlichen Verzehr nicht geeignet sind. Dabei handelt es sich um bestimmte Teile geschlachteter Tiere wie zum Beispiel Milz, Lunge, Euter, Harnblase oder Knochen. Viele Tierfutterhersteller werben damit, dass ihr Produkt Lachs oder Kaninchen enthĂ€lt. Doch diese Zutaten machen hĂ€ufig nur vier Prozent aus.
Nimm-zwei-Effekt“ („SĂŒĂŸ und gesund, das funktioniert bei Tieren genauso wie bei Kindern“) und zeigt durch den Verzehr einiger Katzen-Snacks nebenbei, wie nah sich Zwei- und Vierbeiner heutzutage kommen.
Hundefutter: Jedem zweiten Feucht­futter fehlen wichtige NÀhr­stoffe
Der im Februar 2015 durchgefĂŒhrte Test von 30 Nass­futtern zeigte: Eine optimale Versorgung gelingt nur mit knapp jedem dritten Futter. Kalzium, Vitamine & Co. kommen oft zu kurz – dem Hund drohen Mangel­erscheinungen.  Hinter den ansprechenden Etiketten steckt meist vor allem gute Werbung, gleich 14 schnitten als mangelhaft ab.
Dazu Stiftung Warentest: „Wer die ansprechenden Etiketten vieler Hundefutter betrachtet, glaubt, sein Tier kulinarisch verwöhnen zu können. Fress­napf etwa bietet „Rind mit Kartoffeln und Schwarz­kĂŒmmelöl“, Terra Canis „Huhn mit Tomaten, Amaranth & Basilikum“. Naturplus Activa verspricht „eine hoch­wertig und bedarfs­gerecht zusammen­gestellte Zutaten­liste“. Der voll­mundigen Werbung sollten Hunde­besitzer nicht allzu sehr Glauben schenken, wie eine Unter­suchung von Feucht­futter fĂŒr ausgewachsene Hunde belegt. Fast jedes zweite Futter scheitert am richtigen NĂ€hr­stoff­mix, den Hunde brauchen, um fit und gesund zu bleiben. Gleich 14 Futter schneiden allein aus diesem Grund mangelhaft ab. Sie werden der Bezeichnung „Allein­futter“ nicht gerecht: Dazu mĂŒssten sie es schaffen, den gesamten NĂ€hr­stoff­bedarf abzu­decken.
Sehr gute Futter fĂŒr unter 1 Euro am Tag
Immerhin acht Feucht­futter beherr­schen die richtige Rezeptur und sind sehr gut. Dazu zĂ€hlen gĂŒns­tige Produkte von DrogeriemĂ€rkten, Handels­ketten und Discountern. Die gĂŒns­tigste Tages­ration fĂŒr einen mĂ€ĂŸig aktiven, 15 Kilogramm schweren Hund – der „Modell­hund“ in unserem Test – kostet unter 1 Euro. Auch einige Futter von Marken­herstel­lern gehören dazu. Die sehr guten Futter im Test versorgen Hunde ausgewogen mit den NĂ€hr­stoffen, die sie brauchen. Und sie nennen fĂŒr die verschiedenen Gewichts­klassen meist die richtigen Futtermengen. Auch mit Schad­stoffen sind die sehr guten Futter nicht belastet. In zwei anderen Produkten fanden die Tester hingegen Cadmium – beide Male in Futter mit Pferde­fleisch.“
Zum Test >>hier
Leider wurden in dem Test nur Produkte vom Discounter, wie Aldi, Lidl, REWE oder Fressnapf getestet, noch einige andere kleinere Unternehmen waren dabei. Doch was uns eher interessiert, sind die BIG Player auf dem Markt. Hier wurden nur die Produkte Pedigree Pastete mit 5 Sorten Fleisch und  Cesar Klassiker mit zartem Kalb und GeflĂŒgel getestet. Diese haben es unter die TOP Acht geschafft. Beide Produkte gehören dem Lebensmittelgiganten Mars. NestlĂ©s Produkte wurden nicht getestet, obwohl dieser doch der Gigant unter den Hunde- und Katzenfuttern ist.
Bevor wir uns aber den beiden Giganten Mars und Nestle zuwenden, schauen wir uns den Konzern Fressnapf an. Im Test wurden die Produkte:  Fressnapf/Bioplan PatĂ© mit Rind, Kartoffeln & Spinat, Bio, Fressnapf/Premiere Best Meat Truthahn mit GemĂŒse Adult und Fressnapf/Real Nature Adult Dog Rind mit Kartoffeln und SchwarzkĂŒmmelöl getestet. Die Eigenmarke des TierbedarfgeschĂ€ftes Fressnapf fiel im Test durch. Im Futter „Premiere Best Meat Truthahn mit GemĂŒse Adult“ fehlten B1 und Kupfer. Somit ist es als „Alleinfutter“ ungeeignet. Auch hier ist die empfohlene Futtermenge zu gering.
Fressnapf
Fressnapf hat 2014 einen Rekordumsatz von 1,67 Milliarden Euro erzielt – das entspricht einer Steigerung von 7 Prozent gegenĂŒber dem Vorjahr. Mit dem deutschen Online-Shop setzte die Kette knapp 50 Millionen Euro um.
Fressnapf ist ein Franchise-Unternehmen mit Sitz in Krefeld mit 1347 MĂ€rkten (Stand: 31. Dezember 2014) in zwölf europĂ€ischen LĂ€ndern vertreten. In Deutschland sind es ĂŒber 800 MĂ€rkte, gefolgt von Österreich und den Niederlanden. Weitere Filialen gibt es in der Schweiz, in Belgien, Frankreich, Ungarn, DĂ€nemark, Italien, Luxemburg, Polen und Irland. In Deutschland betreibt Fressnapf selbst nur 100 LĂ€den, 730 werden von Franchisenehmern gefĂŒhrt. (Stand 2013)
Torsten Toeller ist der GrĂŒnder und Chef von Fressnapf. Er baute Europas grĂ¶ĂŸten HĂ€ndler fĂŒr Tierfutter und -zubehör auf. Das Unternehmen wĂ€chst dynamisch und systematisch. Fressnapf hat etwas geschafft, wovon alle EinzelhĂ€ndler trĂ€umen: Es verkauft seine Premiumeigenmarke Moments doppelt so teuer wie die konkurrierenden Spitzenprodukte der Markenartikler.
Dose auf, Löffel rein, probieren: „Ah, Thunfisch mit Shrimps!“
Torsten Toellers Eigenmarke ist doppelt so teuer wie die edle Katzenfuttermarke Sheba von Mars: „Wir liefern bei Moments LebensmittelqualitĂ€t.“, so der GrĂŒnder und fiel im Test von StiftungWarentest durch. Siehe oben.
Katzenfutter im Test von Februar 2014  – Nicht drin, was drauf steht
Unter den getesteten Feuchtfuttern versteckten sich auch Schummel-Produkte: Das „Multifit-Ragout“ von Fressnapf preist eine Zubereitung mit Kaninchen auf der Verpackung an – im Labor konnten die Tester allerdings kein Kaninchenfleisch nachweisen. Das Produkt ist somit falsch deklariert ebenso wie acht weitere der getesteten Feuchtfutter.
Die Stiftung Warentest hatte 33 Feucht­futter unter die Lupe genommen: darunter preisgĂŒns­tige Produkte von Discountern, vergleichs­weise teure Markenfutter, zwei Bio-Katzenfutter und ein vegetarisches Futter fĂŒr Katzen und Hunde. Nicht alle konnten ĂŒber­zeugen, 15 Futter könnten auf die Dauer sogar krankmachen. Immerhin sieben Futter erhielten aber auch die Noten Sehr gut oder Gut.
Fressnapf / Fit + Fun GeflĂŒgel Nassfutter „Versorgung mit K und Vitamin E nicht ausreichend, P- und Na-Aufnahme ĂŒberhöht, aber noch vertretbar; FĂŒtterungsempfehlung zu hoch.“  Ergebnis: Mangelhaft.
Sehr gutes Futter fĂŒr wenig Geld
Der Preis sagt nichts ĂŒber die QualitĂ€t des Katzen­futters aus. Unter den besten Produkten im Test finden sich sowohl gĂŒns­tige Futter vom Discounter als auch etwas teurere Marken­produkte. Wer seine Katze gesund und ausgewogen ernĂ€hren will, muss dafĂŒr also nicht viel Geld ausgeben. Der Testsieger gehört zu den preis­wertesten Produkten im Test: Die Tages­ration kostet 21 Cent. Laut Test ist es Sieger K-Classic: Kaufland / K-Classic Adult Zarte HĂ€ppchen in feiner Sauce mit Truthahn & Leber
1,5 Milliarden Euro gaben die Deutschen beispielsweise 2012 fĂŒr die ErnĂ€hrung ihrer Stubentiger aus, das meiste fĂŒr Feuchtfutter in Dosen. – also Fastfood!
Catz Finefood No.3 GeflĂŒgel (ausreichend)
Christopherus Erwachsene Katze (ausreichend)
Penny Funny Cat (ausreichend)
Rossmann Winston (ausreichend)
Schmusy Nature (ausreichend)
Whiskas Terrine mit Herz (ausreichend)
Fressnapf MultiFit Adult (ausreichend)
Yarrah Adult Cat Food (ausreichend)
Activa mit Rind und Herz (mangelhaft)
Animonda Carny Adult (mangelhaft)
Felix mit Rind und Huhn (mangelhaft)
Terra Faelis Naturkost (mangelhaft)
Defu Huhn Paté (mangelhaft)
Hier können Sie gegen eine GebĂŒhr den vollstĂ€ndigen Test herunterladen.
Große Auswahl, kleine Preise – mit diesem Konzept hatte der damals 23-jĂ€hrige Torsten Toeller Fressnapf 1990 gestartet und damit den Handel mit Tierfutter revolutioniert. LĂ€ngst wurde das ursprĂŒngliche Discount-Konzept um Erlebniskomponenten und Premiumangebote aus dem eigenen Hause ergĂ€nzt. Die 1240 MĂ€rkte in zwölf europĂ€ischen LĂ€ndern setzen fast 1,5 Milliarden Euro um. Die Liebe von Herrchen und Frauchen macht es möglich.
„Moments wird speziell fĂŒr Fressnapf in Thailand gefertigt und hat absolute LebensmittelqualitĂ€t – die Geschmacksrichtung „Thunfisch mit Shrimps“ habe ich spaßeshalber mit meinen Kindern als Pizzabelag ausprobiert – eine tolle QualitĂ€t und echt lecker.“ so Torsten Toeller in einem Interview bei der McKinley group. Ausgabe 1/13 Wir haben Ihnen ein Screenshot aus dem Interview erstellt. 
www.mckinsey.de – Screenshot
INFOBOX
Thailand ist einer der wichtigsten Fischexporteure der Welt und einer der grĂ¶ĂŸten Lieferanten an Staaten der EuropĂ€ischen Union. Vor allem Arbeiter aus Burma und Kambodscha mĂŒssen auf diesen modernen Sklavengaleeren bis zu zwanzig Stunden arbeiten, sie werden geschlagen und gefoltert.Manche berichten von Exekutionen an Bord. Wer schlapp macht, bekommt Drogen eingeflĂ¶ĂŸt. KapitĂ€ne verkaufen die Menschen fĂŒr wenige hundert Euro auf andere Schiffe weiter. Wegen dieser ZustĂ€nde lĂ€uft bereits eine Sammelklage gegen NestlĂ© in den USA und zwar wegen Sklaverei. KĂ€ufer von Tiernahrungsmitteln werfen NestlĂ© darin vor, in vollem Wissen ein System der Versklavung und den damit zusammenhĂ€ngenden Menschenhandel zu unterstĂŒtzen. Wir Netzfrauen haben darĂŒber bereits im August berichtet.
Bereits im Juni 2014 machte eine EnthĂŒllung auf Sklaven in der thailĂ€ndischen Fischindustrie aufmerksam. Die thailĂ€ndische Fischindustrie hat eine Sklaverei errichtet, in der MĂ€nner oft geschlagen, gefoltert und manchmal sogar getötet werden, um den  „Abfall-Fisch“ zu fangen, um die billigen Zuchtgarnelen zu fĂŒttern, die hier ĂŒberall verkauft werden. Im Juli 2015 folgte dann ein weiterer Bericht im Guardian, in dem ĂŒberlebende Sklaven berichteten, dass Hunderte von Rohingya MĂ€nner aus dem Lager im SĂŒden Thailands verkauft wurden, um auf den Booten zu arbeiten. Dieses geschieht hĂ€ufig mit dem Wissen und unter Beteilgung von einigen thailĂ€ndischen Staatsbeamten.
Im April dieses Jahres gab die EU Thailand sechs Monate Zeit, um gegen die illegale Fischerei und die Arbeitsbedingungen vorzugehen und erteilte Thailand die „gelbe Karte“. Im September verwarnte die EU-Kommission Thailand offiziell wegen zu geringer Anstrengungen im Vorgehen gegen die illegale Fischerei. Nun droht den Fischereierzeugnissen aus dem Land ein Importstopp in die EU, hieß es. Eine rote Karte leitet den Beschluss fĂŒr ein Handelsverbot mit Fischereiprodukten von Fangschiffen des betreffenden Drittlandes ein, doch nach wie vor werden aus Thailand weiterhin Fischereiprodukte importiert und so die Sklavenarbeit gefördert.
Die Kanzlei Hagen Berman beschuldigte NestlĂ© in der Klage, „bewusst“ die „Sklaverei“ in der thailĂ€ndischen Fischindustrie zu unterstĂŒtzen, weil der Lebensmittelriese MeeresfrĂŒchte fĂŒr sein Katzenfutter vom thailĂ€ndischen Unternehmen Thai Union Frozen Products kaufe. Wie bereits oben geschrieben, hat NestlĂ© nun die VorwĂŒrfe bestĂ€tigen mĂŒssen.
Thai Union Froozen Products (TUF)
Thailand produziert etwa 4,2 Mio. Tonnen Fisch pro Jahr, von denen 90 % fĂŒr den Export bestimmt sind. Die USA, Großbritannien und die EU sind die HauptkĂ€ufer dieser MeeresfrĂŒchte – die USA importieren etwa die HĂ€lfte der Fische und Großbritannien etwa 7 % der Garnelen aus Thailand.
In der Fischindustrie hat sich der BranchenfĂŒhrer Thai Union Froozen Products (TUF) fĂŒr 2015 ein Umsatzziel von rund 5 Mrd. $ gesetzt. Voraussetzung dafĂŒr wĂ€re die Genehmigung der Übernahme des kalifornischen Rivalen Bumble Bee Seafoods fĂŒr 1,5 Mrd. $ durch das US Justice Department. TUF besitzt mit Tri-Union Seafoods und der populĂ€ren Marke „Chicken of the Sea“ zusammen mit StarKist und Bumble Bee bereits eine marktfĂŒhrende Position bei Dosenthunfisch. TUF erwirtschaftet den meisten Umsatz in den USA und Europa, wozu auch die letzten Übernahmen von MerAlliance, King Oscar und Orion Seafood beigetragen haben.
Menschenhandel ist systematisch fĂŒr die thailĂ€ndischen Fischereiindustrie
„Die Verwendung von Menschenhandel ist systematisch fĂŒr die thailĂ€ndischen Fischereiindustrie“, sagt Phil Robertson, stellvertretender Direktor des Human Rights Watch Asia , der eine „rĂ€uberische Verflechtung“ der Fischindustrie sieht. Die Polizei steckt mit den Brokern unter einer Decke, sie sind GeschĂ€ftspartner. Etwa Tausende von Migranten wurden in Thailand in den letzten fĂŒnf Jahren Opfer von Menschenhandel.
Die 29-seitige Beschwerde, die am 27. August 2015 im US District Court fĂŒr den Central District of California eingereicht wurde, behauptet, dass Thai Union in Konservenfabriken, auf Fabrikschiffen und kleineren Fischerbooten bewusst Menschen als Sklaven beschĂ€ftigt. Diese strukturierte Zusammenarbeit der Fischereiflotten stellt sicher, dass die einzelnen Fischerboote bei großer Entfernung von einem beliebigen Hafen aus ohne Kontrolle arbeiten können. Die Mannschaften der Betriebsfischerboote von Thai Union arbeiten wie moderne Sklaven, darĂŒber hat auch der  New York Times Artikel „Sea Slaves: berichtet. Das menschliche Elend fĂŒr Haustiere und Tierzucht FĂŒtterung, so der Titel.
Den Beweis liefert uns der Konzern selbst, denn er hat eineÂ ĂŒberschaubare PrĂ€sentation erstellt:
Select key customers aus 2010: Walmart, Costco, Sysco, Mitsubishi, Darden Restaurants, US Food Service, IMA, Nestle, Hagoromo, Safeway, Kroger, C & S Wholesale, Dollar General, US Government and others.
Wir befinden uns immer noch in der Beweislage. Die ÜberprĂŒfung der VorwĂŒrfe gegen NestlĂ© hat gezeigt, dass Menschenhandel, Zwangsarbeit, Kinderarbeit und Hungerlöhne offenbar an der Tagesordnung bei Zulieferern sind.
Kinderarbeit und MenschenrechtsverstĂ¶ĂŸe der Thunfisch-Industrie aus 2012
Zwei Thunfisch-Fabriken in Thailand, die auch den europĂ€ischen und den US-Markt beliefern, sahen sich mit ernsthaften VorwĂŒrfen bezĂŒglich Kinderarbeit, Menschenhandel und weiterer VerstĂ¶ĂŸe gegen Arbeits- und Menschenrechte konfrontiert, schreiben FishInformation & Services (FIS) und IntraFish. 29.01.2013 (!!)
Die gemeinnĂŒtzige finnische Organisation Finnwatch (Helsinki) hatte die Situation insbesondere illegaler burmesischer Arbeitsmigranten bei Unicord und bei Thai Union Manufacturing (TUM) untersucht, einer Tochter des grĂ¶ĂŸten thailĂ€ndischen Fischproduzenten Thai Union Frozen Products PCL.
Nach Angaben von Finnwatch zahlen die Arbeiter fĂŒr ihren Arbeitsantritt hĂ€ufig hohe AnwerbegebĂŒhren, ihre Arbeitsgenehmigungen werden einbehalten. Ihre Löhne sind niedrig und sie erhalten Tageslohn ohne regulĂ€res monatliches Einkommen. Einige BeschĂ€ftigte besitzen keinen schriftlichen Arbeitsvertrag und zwei befragte Arbeiter erklĂ€rten, sie hĂ€tten Kontrakte in einer fremden Sprache unterzeichnet, die sie nicht verstanden.
Viele der ArbeitskrĂ€fte waren im Alter von 14 Jahren, obwohl thailĂ€ndische Gesetze die BeschĂ€ftigung von Personen jĂŒnger als 15 Jahre untersagen. Die HĂ€lfte der Arbeitsmigranten berichtete, dass sie Schikanen und Diskriminierungen durch Vorgesetzte ausgesetzt seien, außerdem körperlicher Gewalt. Nachdem Finnwatch diese Erkenntnisse im November 2012 in GesprĂ€chen gewonnen hatte, trafen sich Vertreter der Organisation mit der GeschĂ€ftsfĂŒhrung von TUM. Doch Finnwatch durfte weder den Betrieb besichtigen noch Aufzeichnungen von den GesprĂ€chen machen. Beide Thunfischfabriken produzieren fĂŒr internationale Marken – die Thai Union beispielsweise fĂŒr John West, Petit Navire, Hyacinthe Parmentier, Mareblu und Chicken of the Sea. Und wie wir feststellen können, ist auch NestlĂ© unter den Kunden von Thai Union. Der vollstĂ€ndige 13 Seiten lange englische Bericht von Finnwatch findet sich hier: http://ift.tt/2j6iaik
NestlĂ© reagierte prompt auf die Sammelklage aus Kalifornien: „Zwangsarbeit hat keinen Platz in unserer Lieferkette“, schrieb der Konzern in einer Stellungnahme. Die Konzernrichtlinien fĂŒr Fisch und MeeresfrĂŒchte wĂŒrden alle Lieferanten verpflichten, die Menschenrechte zu beachten und sich an die Arbeitsgesetze zu halten. Die Eliminierung von Zwangsarbeit in der MeeresfrĂŒchte-Lieferkette sei eine gemeinsame Verantwortung. Wir bedanken uns bei Nestle, dass der Konzern sich dieser Sache annehmen will.
Den Report können Sie hier entnehmen: PDF]The report – VeritĂ©
Mehr Informationen:
Sammelklage gegen NestlĂ© in den USA wegen Sklaverei – UnterstĂŒtzt die EU wissentlich Sklavenarbeit?
. Essen Sie MeeresfrĂŒchte? Sklavenarbeit mit UnterstĂŒtzung der EU, Allianz, Goldman Sachs u. s. w.
Sollten Sie also „Moments“ mit Fisch kaufen, wĂ€re es durchaus möglich, dass dieser aus Thailand kommt, wie Torsten Toeller in einem Interview bestĂ€tigte.
Über die Situation in Thailand haben wir ausfĂŒhrlich berichtet. Dieses wurde sogar, wie schon oben geschrieben, von NestlĂ© bestĂ€tigt.( Sklavenarbeit mit UnterstĂŒtzung der EU, Allianz, Goldman Sachs u. s. w.)
„Wir können uns diese hohe QualitĂ€t leisten, weil wir viel weniger in Marketing und mehr in hochwertige Rohstoffe investieren als die Markenartikler. Wegen dieser absoluten Top-QualitĂ€t können wir auch den doppelten Preis erzielen, “ so Torsten Toeller, der GrĂŒnder und Chef von Fressnapf aus 2013.
Laut Toeller: „Haustiere in Deutschland werden heute als Familienmitglieder wahrgenommen, fĂŒr die das Beste gerade gut genug ist.“
Toeller: „Die Kunden wollen in tollen, modernen LĂ€den etwas erleben, deshalb bauen wir unsere MĂ€rkte zu hellen, ĂŒbersichtlichen Future Stores und XXL-MĂ€rkten um. Wir haben gelernt, dass ein attraktives Sortiment und niedrige Preise heute vom Kunden selbstverstĂ€ndlich erwartet werden, als „Hygienefaktor“, ohne den nichts geht. In unseren Fressnapf-XXL-MĂ€rkten in den Ballungsgebieten verkaufen wir z. B. auch lebende Tiere: Nager, Vögel, Aquaristik und Tiere aus Terrarien. Außerdem testen wir Services: Hundefriseure und -schulen, Tierversicherungen, TierĂ€rzte, die sich auf dem GelĂ€nde niederlassen. Wir haben da viele Ideen, bis hin zu Hundehotels oder einer Art Kita-Betreuung, wenn Herrchen und Frauchen Termine haben.“Das ganze Interview können Sie hier lesen.
Emotionen als Kaufargument – reicht das?
AuffĂ€llig ist, dass in fast jeder Sorte Fisch oder Thunfisch enthalten ist. Ob ĂŒberhaupt noch Thunfisch gekauft werden sollte? Thunfisch ist vom Aussterben bedroht (Siehe: Thunfisch ist vom Aussterben bedroht – Kiribati verhĂ€ngt Fangstopp fĂŒr Thunfisch)
Hinzu kommt, dass KĂ€ufer von Tiernahrungsmitteln in den USA  NestlĂ© vorwerfen, in vollem Wissen ein System der Versklavung und des damit zusammenhĂ€ngenden Menschenhandels zu unterstĂŒtzen. Der Konzern verberge dieses mit der Produktion von mit Menschenrechtsverletzungen zusammenhĂ€ngendem Katzenfutter   Was jetzt auch NestlĂš bestĂ€tigte, dieses sollte auch bei Fressnapf berĂŒcksichtigt werden, der ja auch in Thailand produzieren lĂ€sst.
Moments Hundefutter im Test: HĂ€lt das neue Premium-Nassfutter fĂŒr kleine Hunde, was es verspricht?
Wir fanden einen sehr bemerkenswerten aktuellen Test auf http://ift.tt/2iWOCqc. „Moments Hund Good Boy: 60 Prozent Huhn, 24 Prozent HĂŒhnerbrĂŒhe, 10 Prozent Lachsfilet und 6 Prozent Reis. Damit ist es kein Alleinfuttermittel, weil Vitamine und NĂ€hrstoffe fehlen, ihr solltet es also definitiv nur als ErgĂ€nzung fĂŒttern, nicht als dauerhafte Hauptmahlzeit, “ so der Bericht. „FĂŒr ca. 15 Euro gibt es außerdem 10 x 125 Gramm. Das ist okay, es soll sich schließlich im Premium-Bereich ansiedeln und ist kein Billigfutter.“
Als Billigfutter sieht Torsten Toeller seine Produkte ja auch nicht, denn obwohl er wie auch die anderen großen Konzerne in Thailand produzieren lĂ€sst, verkauft er seine Produkte fast doppelt so teuer. Wie wir nun laut Stiftung Warentest erfahren konnten, war sogar der Testsieger einer der gĂŒnstigsten. Dies sei hier bemerkt, wenn es unbedingt Fastfood fĂŒr das Tier sein muss.
Firmen, die Tierfutter verkaufen, lassen auch Tierversuche zu – eher grotesk, oder? 
Viele Futtermittelhersteller unterhalten Tierlabors im Ausland oder arbeiten mit auslĂ€ndischen UniversitĂ€ten zusammen. So wird Hunden z. B. im Anschluss an Futtertests der Bauch geöffnet und Proben aus dem Darm entnommen, oft mehrere Male hintereinander, nach verschiedenen FĂŒtterungstests. Oder man probiert, ob die FĂŒtterung einer NierendiĂ€t Vorteile bringt, wenn man gesunden jungen Hunden kĂŒnstlich einen Nierenschaden zufĂŒgt.
Niemand, und schon gar kein Haustierhalter, hat wohl VerstĂ€ndnis dafĂŒr, dass viele Hersteller auch Tierversuche zulassen.
Werbung mit niedlichen Szenen glĂŒcklicher Tiere
Kaum ein Tierhalter weiß, dass Firmen, die aufwendige Fotowerbekampagnen mit verspielten, niedlichen und vor allem glĂŒcklichen Tieren zeigen, an anderer Stelle Versuchstiere quĂ€len. QualitĂ€tstierfutter sind im allgemeinen ausgewogen und TierĂ€rzte sehen kaum Abmagerung oder Mangelerscheinungen infolge minderwertigen Fertigfutters. Trotzdem werden weiter Tierversuche gemacht. StĂ€ndig werden Farbe, BröckchengrĂ¶ĂŸe oder Geschmack des Futters geĂ€ndert, werden neue Inhaltsstoffe hineingemischt, die fantasievolle Namen tragen und von denen kurze Zeit spĂ€ter niemand mehr spricht.
Neuerdings werden Futtersorten fĂŒr bestimmte Rassen angeboten. Statt zĂŒchtungsbedingte Defekte wie z. B. Haarprobleme der Perserkatzen, Haut-, Verdauungs-, und Gelenkprobleme des Deutschen SchĂ€ferhundes und viele andere mehr durch eine Änderung des »Rassestandards« ursĂ€chlich anzugehen, bleiben die bekannten Schwachstellen der Rassen bestehen und Tierhalter werden gedrĂ€ngt, die gesundheitlichen Probleme mit einem speziellen Futter zu entschĂ€rfen.
Kein Tierhalter möchte sein eigenes Tier ohne Familienanschluss lebenslang in Zwingern oder StoffwechselkĂ€figen dahinvegetieren sehen. Den eintönigen Alltag und die BewegungseinschrĂ€nkung mag man sich kaum vorstellen. An vielen dieser Tieren werden zusĂ€tzlich schmerzhafte Eingriffe vorgenommen. Bitte helfen Sie, Tierversuche fĂŒr Tierfutter abzuschaffen.
Auch Nestlé, die Firma, die das Wasser der Erde als ihren Besitz ansieht, hat das GeschÀft mit Haustieren entdeckt.
Nein, es geht dieses Mal nicht um Pferde wie im Februar 2013 beim Pferdefleisch-Skandal, sondern um Hund, Katze, usw. –  den MarktfĂŒhrer Mars und seine Marken Whiskas, Sheba, Pedigree oder Kitekat hat der Konzern allerdings noch nicht eingeholt. Zu dem Pferdefleischskandal – wie wir oben lesen konnten, gibt es bereits Tiernahrung mit Pferd. 
Die Liebe zu Vierbeinern lĂ€sst auch beim Schweizer NestlĂ©-Konzern verstĂ€rkt die Kassen klingeln. Im GeschĂ€ftsjahr 2012 stieg der Umsatz mit den Marken Gourmet, Felix und Purina um 10 Prozent. NestlĂ© ist so laut eigenen Angaben auf 15 Prozent Anteil am österreichischen Heimtiermarkt geklettert – den MarktfĂŒhrer Mars und seine Marken Whiskas, Sheba, Pedigree oder Kitekat hat der Konzern allerdings noch nicht eingeholt.
Die Produkte fĂŒr Heimtiere sind bei NestlĂ© weltweit ein Wachstumstreiber, der von der Premiumkategorie angetrieben wird, insbesondere von Felix, Gourmet, Proplan und Purina ONE.
Unter den meist gekauften Produkten waren auch „Friskies Tasty Treasures“ fĂŒr Katzen und „Beneful Fiesta“ fĂŒr Hunde.
Besonders stark hat NestlĂ© bei Katzenfutter zugelegt.Überhaupt gelten Katzen als „Trendtier mit Umsatzwachstum“. Marktforscher bezeichnen sie als „Kuschel-Katalysator“, der die „natĂŒrliche Überlebenskunst“ symbolisiert, mit der man sich als Katzenbesitzer gewissermaßen selbst „ausrĂŒsten“ und gegen hĂ€rter werdende Zeiten „wappnen“ kann.
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Von den GezĂ€hmten haben sie sich zu vollwertigen Familienmitgliedern entwickelt. Haustiere werden zum Akustiktest geschickt, beim Stylisten getrimmt (fĂŒr diesen Beruf gibt es bereits eigene Wifi-Kurse), sie kriegen Spielsachen und haben Verdauungsprobleme.
Wirtschaftsfaktor Haustiere
Auch Pfizer hat eine eigene Tiermedizinsparte. Sie wurde unter dem Namen Zoetis an die Börse gebracht. Die deutsche zooplus AG bezeichnet sich selbst als fĂŒhrender Online-HĂ€ndler fĂŒr Heimtierprodukte.
Kurzum – Futter, Bedarfsartikel und Dienstleistungen fĂŒr Heimtiere sind ein globaler und robuster Wachstumsmarkt, wie wir schon bei Fressnapf gesehen haben. 
Ja, der Euro rollt

„Wir haben ein recht krisensicheres GeschĂ€ft. Die Leute sparen in schwierigen Zeiten nicht zuerst an ihren Tieren“, sagte bereits Toeller von Fressnapf. Das dachten sich sicher auch NestlĂ© und Mars. Wenn die Menschen sich keine SĂŒĂŸigkeiten mehr leisten können, heißt es nicht, dass sie an Tiernahrung sparen.
Was also nicht Nestlé gehört, ist Mars, der Rest ist nicht marktbeherrschend!
Jetzt auch bei Katzenfutter: weniger drin, Preis gleich!
Warum soll es denn Katzenliebhabern besser ergehen als anderen Verbrauchern? Auch beim Katzenfutter werden versteckt die Preise erhöht. Bei der Marke „Sheba“ sind jetzt bei vielen Sorten in den kleinen Schalen statt wie bisher nicht mehr 100 g, sondern nur noch 85 g drin. SelbstverstĂ€ndlich ist der Preis von z. B. 0,49 Euro bei Edeka gleich geblieben. Damit ist etwa die „Sauce Speciale mit KalbshĂ€ppchen“ um 18 Prozent teurer geworden. Legt man die neuen FĂŒtterungshinweise des Herstellers zugrunde – 3 Dosen tĂ€glich aufgrund der Schrumpfpackung statt wie bisher 2,5 Dosen – benötigt man ĂŒber 180 Packungen mehr pro Jahr. Das ergibt unterm Strich knapp 100 Euro Mehrkosten pro Katze und Jahr! Aber wir vermuten: Jedem Katzenfreund ist sein Haustier lieb und teuer. Auf die Anfrage von der Verbraucherzentrale Hamburg schickte uns Mars Petcare folgende Stellungnahme.
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Bis zum 1. September 2007 firmierten die europĂ€ischen Tochtergesellschaften unter dem Namen Masterfoods. Vor der Umfirmierung auf Mars hieß der Bereich fĂŒr Tiernahrung „Effem“ nach den gesprochenen Initialen des FirmengrĂŒnders Frank Mars.
Tiernahrung: Cesar, Chappi, Dreamies, Frolic, Greenies, James Wellbeloved, Kitekat, Loyal, Nutro, Pedigree, Perfect Fit, Royal Canin, Sheba, Trill, Whiskas, Winergy
Tierhygiene: Catsan, Natusan, Thomas
Was ist Tierfutter denn eigentlich?
Nach dem BSE-Skandal wurden  AbfĂ€lle in drei Kategorien eingeteilt.  In der dritten Kategorie, welche zur Haustiermittelherstellung verwendet werden dĂŒrfen, fallen folgende so-genannte Schlachtkörperteile, die eigentlich noch fĂŒr den Verzehr gebraucht werden könnten, aber aus kommerziellen GrĂŒnden keine Verwendung mehr finden.  Knochen, Fette, Schwarten und dergleichen.  Hierzu gehören aber auch Schlachtkörperteile, die als genussfĂ€hig abgelehnt werden, auch wenn bei diesen noch keine Anzeichen von ĂŒbertragbaren Krankheiten wie unter der Kategorie 1 aufgefĂŒhrt sind – riskante AbfĂ€lle unter der Verordnung (EG) Nr. 1774/2002.  Weitere Verwendung finden: HĂ€ute, Hufe und Hörner, Haare und Pelze, Schweineborsten und Federn sowie Eierschalen.
Fastfood mit Zusatzstoffen fĂŒr das Tier
Das sind die Zutaten fĂŒr das Haustierfutter, und weil das so nicht gerade appetitlich ist, wird dem Ganzen noch krĂ€ftig mit Chemikalien nachgeholfen. Der Weg bis in den Fressnapf gestaltet sich so: Die SchlachtabfĂ€lle mĂŒssen in die Tierfutterbeseitigungsanlage gebracht werden, dann in die Tierfutterfabrik. Von dort kommen sie hĂŒbsch aufbereitet in den Supermarkt.
Dass dieser Weg eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt, dĂŒrfte jedem einleuchten, schließlich handelt es sich um Naturprodukte, die schnell verderben. Also setzt man dem Futter einfach eine Maske auf. Hier ist ĂŒbrigens eine FĂŒlle von Chemikalien zugelassen.  Farbstoffe, Aromen, GeschmacksverstĂ€rker, Enzyme, Vitamine, Konservierungsstoffe, Bindemittel, Fließhilfsstoffe, Gerinnungshilfsstoffe, Emulgatoren, Stabilisatoren, Verdickung- und Geliermittel sowie SĂ€ureregulatoren. Insgesamt sind in der Tierfutterherstellung ĂŒber zweihundert Stoffe zugelassen, darunter auch Medikamente.
Unter anderem auch die viel umstrittene ZitronensĂ€ure, welche man auch in Softdrinks fĂŒr uns Menschen wieder findet, die jedoch die ZĂ€hne zerstört und obendrein noch zur Aufnahme von Aluminium im Gehirn beitragen kann.
Auch ein ganz außergewöhnlicher Fleischersatz namens Erdgasschnitzel, wie der Name schon verrĂ€t aus Erdgas gewonnen, ist zulĂ€ssig.
Die GeschmackverstĂ€rker „mĂŒssen“ mit in das Futter, sonst wĂŒrde das Haustier wohl bereits beim Öffnen des „leckeren“ Dosenfutters Reißaus nehmen und sein Besitzer gleich mit. Auf dem Etikett ĂŒbrigens mĂŒssen all diese „Zutaten“ nicht vermerkt werden.
Hans-Ulrich Grimm hat all das in einem Buch ausfĂŒhrlich beschrieben und der Titel könnte nicht besser gewĂ€hlt sein: „Katzen wĂŒrden MĂ€use kaufen“.
Die Tierfutterindustrie will neue Zusatzstoffe gefunden haben, mit denen sich der Appetit von Hunden und Katzen kĂŒnstlich steigern lĂ€sst. Die Enzyme der dĂ€nischen Firma Novozymes etwa verdoppeln offenbar den Hunger von Testhunden und Testkatzen auf das ihnen angebotene Fressen. Zum Einsatz kommen Enzyme mit sperrigen Namen wie Protamex oder Novo Pro D.
Sie und ihre Verwandten werkeln durchaus nicht nur im Tierfutter, wo sie als Appetitanreger dienen. Protamex beispielsweise ist eine so-genannte Protease, die die fĂŒr die Verdauung notwendige Hydrolyse von Eiweißen befördert. Klingt kompliziert, ist aber ganz einfach: Das Enzym zerlegt Proteine – und zwar so, dass die „funktionellen, die NĂ€hrstoff- und Geschmackseigenschaften des Proteins“ verbessert werden. So drĂŒckt der Hersteller Novozymes aus und verweist darauf, wo Protamex zum Einsatz kommt: in der „Nahrungsmittelindustrie“.
INFOBOX:
Novozymes und Monsanto – Syngenta – BASF – Cargill
Die dĂ€nische Firma Novozymes gab 2013 die Kooperation mit Monsanto bekannt.  Monsanto zahlte vorab $300 Mio. an Novozymes, um deren Technologien, Mitarbeiter und Labore zu nutzen. DĂ€nemarks Novozymes und US-Amerikas Monsanto sind eine langfristige Allianz eingegangen, um die Forschung und Vermarktung von mikrobiellen Produkten fĂŒr die Landwirtschaft zu steigern. Novozymes and Monsanto form microbial alliance
Weiterhin schlossen Syngenta und Novozymes 2012 zwei exklusive globale Abkommen ĂŒber die Vermarktung der Technologien TaegroÂź und JumpStartÂź ab. JumpStartÂź ist ein PrĂ€parat zur Saatgutbehandlung, das die Phosphorlöslichkeit im Boden erhöht. Dieses kann man der Unternehmensgeschichte von Syngenta entnehmen.
BASF, Cargill und Novozymes erreichen Meilenstein bei biobasiertem AcrylsÀureprozess, so eine gemeinsame PresseerklÀrung.
Novozymes und Cargill kooperieren seit 2008 im Bereich AcrylsÀure-Technologie auf Basis nachwachsender Rohstoffe. Beide Unternehmen arbeiten an der Entwicklung von Mikroorganismen, die nachwachsende Rohstoffe effizient zu 3-HydroxypropionsÀure (3-HP) verarbeiten können, einem möglichen chemischen Vorprodukt der AcrylsÀure. BASF ist nun in diese Kooperation eingestiegen, um den Prozess zur Herstellung von AcrylsÀure aus 3-HP zu entwickeln. Das Unternehmen plant, die biobasierte AcrylsÀure zunÀchst zur Herstellung von superabsorbierenden Polymeren zu nutzen.
AcrylsĂ€ure ist eine in großen Mengen hergestellte Chemikalie, die in einer Vielzahl von Produkten eingesetzt wird. Eines der Hauptanwendungsfelder ist die Herstellung von Superabsorbern. Diese können große Mengen FlĂŒssigkeit binden und werden hauptsĂ€chlich zur Herstellung von Babywindeln und anderen Hygieneprodukten verwendet. AcrylsĂ€ure wird auch als Vorprodukt fĂŒr Klebrohstoffe und fĂŒr Anstrichmittel eingesetzt. Das weltweite Marktvolumen liegt bei etwa 4,5 Mio. t pro Jahr. Ende 2011 entsprach dies einem Wert von 11 Mrd. US-Dollar.  Siehe: Die Wahrheit ĂŒber das GeschĂ€ft mit dem gedopten Brot – Wie steht es um unser wichtigstes Nahrungsmittel?
In einem Boot: Hund und Herrchen
In der Regel ist der Einsatz von GeschmacksverstĂ€rkern und unzĂ€hligen anderen Zusatzstoffen kein Geheimnis, die Hersteller unterliegen Kennzeichnungspflichten, denen sie bei Nahrung fĂŒr Menschen auch nachkommen – entweder in Form von Klarnamen oder mit ihren E-Nummern. Oft ist der Einsatz oder das Vorhandensein von Enzymen im Produktionsprozess nicht nur natĂŒrlich, sondern sogar nötig: KĂ€se etwa kommt ohne proteinaufspaltende Enzyme gar nicht aus, weil nicht zustande. Wenn solche Enzyme am Herstellungsprozess beteiligt sind, im fertigen Produkt aber nicht mehr aktiv, nennt man sie Verarbeitungshilfsstoffe. Sie mĂŒssen nicht ausgewiesen werden. Sind sie dagegen auch im fertigen Produkt noch aktiv, gelten sie als ausweisungspflichtige Zusatzstoffe – denn dann bearbeiten sie beispielsweise als GeschmacksverstĂ€rker nicht das Produkt, sondern uns, die Konsumenten.
Hund und Katze aber können mit dem so intensivierten Geschmackserlebnis möglicherweise weniger gut umgehen als wir vernunftbegabten Menschen, die wir uns von chemischen ZusĂ€tzen niemals dazu verleiten lassen wĂŒrden, mehr zu essen als gerade nötig. Bei unseren tierischen Mitbewohnern greift dagegen der vom pawlowschen Hund bekannte Mechanismus der Konditionierung: Gefressen wird dann nur noch, was intensiver schmeckt als die andere Dose. Nur ab und zu wirkt irritierend, wenn auch unsere Kinder beispielsweise Erdbeeren nicht mögen, weil die nicht genug nach Erdbeere schmecken. Sie kennen dann meist das in Eis, Joghurts etc. hauptsĂ€chlich verwendete intensive Erdbeeraroma, das aus Baumrinde gewonnen wird. Schmeckt viel erdbeeriger.
E-Nummern fĂŒr Futterdosen
Das ist der Fortschritt, und der macht auch vor den Entwicklern schmackhafter Tiernahrung nicht halt: Seit Jahren wetteifern Futterfirmen darum, ihre Konserven attraktiver fĂŒr die Tiere zu machen als die der Konkurrenz- siehe Fressnapf mit Moment:
Mögliche Nebenwirkung: In Deutschland gilt schon jedes zweite Haustier als ĂŒbergewichtig – was ĂŒbrigens ziemlich genau der Quote der Übergewichtigen unter den Erwachsenen in Deutschland entspricht.
Es ist auch die Frage, warum wir bei der ErnĂ€hrung unseres Hundes auf die Konzerne vertrauen sollen, die uns schon beim Menschen denaturierte, mit Zucker, billigen Fetten und Glutamat vollgepumpte und möglichst auch per Gentechnik oder Imitate „veredelte“ industrielle Produkte als gesund verkaufen will. Auch wenn es genug Wissenschaftler gibt, die uns weismachen wollen, Fleisch, Knochen, Innereien seien ungesund fĂŒr den Hund, so sollte sich doch jeder die Frage stellen, ob er sich selber und seine Kinder ausschließlich und ein Leben lang mit Fastfood aus dem Hause NestlĂ©, Mars und Co ernĂ€hren wĂŒrde.
Hier hat sich eine Katzenhalterin wirklich viel Arbeit gemacht – ein Blick auf ihre Tabellen lohnt, wenn man mehr ĂŒber gute Tiernahrung wissen möchte: NĂ€hrstoffgehalt und Futterbewertung (auf den Link klicken)
Dass es kein „natĂŒrliches Trockenfutter“ fĂŒr Katzen geben kann, wird hier erklĂ€rt.
Weitere Informationen zum Hunde- und Katzenfutter haben wir in diesen BeitrÀgen zusammengefasst:
Vorsicht – Hundefutter genmanipuliert -The Dangers of Genetically Modified Ingredients in Dog Food
Tierfutter – Gesund oder einfach nur BIG BUSINESS fĂŒr unsere Multis
Vielleicht ist es eine Fehlbitte – wir schreiben sie trotzdem zum Ende dieses Beitrags hier nieder: Überdenken auch Sie Ihr Kaufverhalten beim Tierfutter!
Netzfrauen Lisa Natterer und Doro Schreier 
VerrĂŒckt – Nun gibt es auch Hundewelpen aus dem Reagenzglas – First Dogs Born by In Vitro Fertilization
Vorsicht – Hundefutter genmanipuliert – The Dangers of Genetically Modified Ingredients in Dog Food
Alarmierende Glyphosatwerte in beliebten Lebensmitteln gefunden – Alarming Levels of Glyphosate Contamination Found in Popular Foods
Kann man bei all der Chemie, die den Nahrungsmitteln zugesetzt wird, ĂŒberhaupt noch von Lebensmitteln sprechen oder gleich von Chemieerzeugnissen?
Missbildungen, Krankheit und Viehsterben: der tatsÀchliche Preis von Glyphosat & GVO Tierfutter?
SchweinezĂŒchter bricht Schweigen: Glyphosat macht Tiere und Menschen krank!
NestlĂ©, das Wasser abgrĂ€bt – Kinderarbeit, u.v.m.
Massentiersterben – zu Lande, zu Wasser und in der Luft
„Silicon Valley der Agrarindustrie“- Massentierhaltung stoppen!
- netzfrauen -
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