#Jungs sind solche Pimmel!
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druck-transcripts · 7 years ago
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Jungs sind solche Pimmel! - DRUCK - 33 (German transcript)
Hanna: - Hi.
Jule: - Hey.
Hanna: - Wie geht’s?
Jule: - Ganz okay. Ich hab übrigens mit Samuel Schluss gemacht.
Hanna: - Echt? Glückwunsch!
Jule: - Ich hätte es eigentlich viel früher kapieren müssen.
Hanna: - So was ist immer viel leichter von außen zu sehen. Wenn man drinsteckt, ist man blind. Ich kenn’ das Problem.
Jule: - Wie geht’s eigentlich dir und Jonas? So heißt dein Freund doch, oder?
Hanna: - Er ist nicht mehr mein Freund.
Jule: - Oh Fuck, das tut mir Leid.
Hanna: - Ich komm’ schon klar. Sag mal, was machst du am Freitag?
Jule: - Äh, weiß nicht, wieso?
Hanna: - Freitag ist Karaoke im Rotbad. Meine Freundin Amira macht da so ‘nen Girlsabend. Willst du vielleicht auch kommen? Das wird bestimmt lustig.
Jule: - Ach cool! Ich liebe Karaoke.
Hanna: - Also kommst du?
Jule: - Ich schau’ mal, wie’s mir Freitagabend geht. Wenn ich nicht depri im Bett liegen will, komm’ ich.
Hanna: - Kannst auch Freunde mitbringen. Wenn’s keine Jungs sind.
Jule: - Jungs sind Pimmel.
Hanna: - Kleine Pimmel.
Jule: - Winzige Pimmel.
Hanna: - Mikro.
Jule: - Ok, dann vielleicht bis Freitag.
Hanna: - Ciao!
Jule: - Tschüss!
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thomasbraces · 7 years ago
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Sommerlager in Sandalen...Geschichte aus dem Internet
gemeinsam stiegen wir aus dem bus. angekommen im sommerlager, auf das wir uns schon lange gefreut hatten. direkt am see und weit genug weg von zuhause. dieses jahr war ich ohne freunde aus meiner heimatstadt gefahren, aber das war mir nicht so wichtig, da ich immer neue freunde in den ferien gefunden hatte. unsere betreuer teilten uns unsere plätze in den holzhäusern zu. acht jungs waren wir in unserem haus. alle zwischen 12 und 16 jahren. mit 13 war ich eher einer der jüngeren, auf jeden fall war ich der kleinste von allen, wie mir auffiel. alle fingen an ihre sachen in die spinde zu packen. als ich meine fast eingeräumt hatte, öffnete ich das schuhfach meiner tasche und schaute erstaunt auf ein paar sandalen. was sollten die denn? da hatte meine mutter wohl gedacht, dass ich im ferienlager sandalen anziehen würde. das hatte ich seit mindestens 4 jahren nicht mehr gemacht und hatte es auch nicht vor. ich fand das schon lange total peinlich und hatte immer das gefühl, dass mir alle anderen auf die schuhe gucken würden. nein, das war was für kleine jungs, nichts für mich. aber irgendwie reizte mich der anblick der sandalen schon. mir fiel auf, das ich auch oft anderen jungen nachschaute, wenn sie welche trugen. gerade hier im lager, wo man schon mal öfter welche sah, vor allem bei den jüngeren. ich nahm die schuhe aus der tasche und sah sie sie mir genauer an. es waren blauschwarze Jungensandalen, oben waren sie aus Leder, hatten zwei Klettverschlüsse, aussen waren Riemen, die innen nicht vorhanden waren. auf der innensohle war jeweils ein fussabdruck aufgedruckt. sie sahen halt so aus, wie sandalen, die mütter ihren kleinen söhnen kauften. ich würde sowas niemals anziehen, dachte ich in dem moment. trotzdem hatte ich plötzlich das gefühl, es mal auszuprobieren. ich drehte mich um und stellte fest, dass ich alleine in der hütte stand. die anderen waren wohl schon im lager unterwegs. ich setzte mich auf meine bettkante und öffnete die schnürsenkel meiner turnschuhe und zog sie aus. ich blickte auf meine socken und überlegte, ob ich barfuss in die sandalen steigen wollte oder sie anlassen sollte. ich entschied mich und streifte mir die socken von den füssen. mich überkam ein leichtes frösteln beim anblick der sandalen die vor mir standen. noch vor ein paar minuten, hätte ich niemals im entferntesten daran gedacht solche schuhe anzuziehen. ich merkte aber, dass es mich schon lange reizte. ich öffnete die klettverschlüsse und steckte meine füsse in die sandalen. dann schloss ich die riemen und bewegte meine zehen auf der sohle. als ich aufstand fiel meine jeans wieder über meine fersen. ich ging ein paar schritte durch den raum. ich stellte fest, dass sich ein erstaunlicher ständer in meiner hose abzeichnete. an einem spind war ein spiegel angebracht. ich stellte mich davor und betrachtete mich darin. ich sah auf einmal wieder den zehnjährigen jungen, der von seiner mutter gesagt bekam, dass er sandalen tragen muss. grösser als mancher in dem alter, der hier im camp urlaub machte, war ich sowieso nicht. den unterschied machte wahrscheinlich nur die erektion in meiner hose, die ich jetzt mit meiner linken hand bearbeitete und dabei auf meine füsse schaute. das zusammenspiel zwischen dem peinlichen gefühl und den nackten füssen in den schuhen erregte mich unglaublich. ich schob meine hand in die hose und begann meinen schwanz zu wichsen. dabei wechselte ich die position vor dem spiegel um die sandaletten von allen seiten sehen zu können. ich wurde immer geiler. ich öffnete den reissverschluss der jeans und holte meinen schwanz heraus und wichste immer schneller. "na, kleiner, willst du dir etwa auf deine sandalen spritzen?" ich erschrak zu tode. hinter mir stand einer der älteren mitbewohner meiner hütte, er hatte sich vorhin als lukas vorgestellt. "ähm, nein, ich wollte nur..., äh...", stammelte ich mit hochrotem kopf. schnell zog ich meinen reissverschluss hoch und beugte ich mich runter um schnell die sandalen auszuziehen. "nee, nee, julian! lass die ruhig mal an! ich find dich auch geil in deinen kleine-jungs-sandalen!", spottete er. "nein, die wollte ich garnicht anziehen, die waren wohl aus versehen in meiner tasche.", log ich. "ach ja? ich glaube eher mama hat dir die eingepackt damit ihr kleiner sohn die schön im sommer anzieht! und mama wusste wohl leider nicht, dass ihr sohnemann gleich so geil wird und sich hier in seinen sandaletten einen runterholt." "du verstehst das total falsch, ich wollte doch nur.., äh, ach ich wollte sie nur mal anprobieren!" "nur anprobieren. und da ziehst du dir dann gleich die hosen runter? komm mal mit!" befahl er und zog mich in den waschraum der hütte. Er schloss die Tür und drehte sich zu mir. Der Ständer in seiner Short war nicht zu übersehen. "los zieh dir deine hose und unterhose aus!" "aber, ich bin doch nicht bescheuert! lass mich raus", ich wollte mich an ihm vorbei schieben. lukas hielt mich am arm fest und zog mich wieder zurück. "na gut, willst du lieber, dass ich deinen zimmerkollegen die geschichte erzähle? wird bestimmt lustig!" ich überlegte und wusste nicht, was ich tun sollte. ich sah lukas an. da stand er vor mir, in seinen shorts einen ständer und mir fiel jetzt auf, dass er auch sandalen an den füssen hatte. es waren birkenstock-rios in blau. ich fragte mich wie man mit 14-15 jahren noch sowas tragen konnte. wahrscheinlich hatte er eine strenge mutter, die das so wollte. so sah er auch insgesamt aus, seine klamotten waren zwar nicht gerade billig, aber total konservativ. "jetzt guckst du schon auf meine sandalen! du kannst wohl nicht genug bekommen?" "nein, ich hab gar nicht auf deine schuhe geschaut." antwortete ich mit rotem kopf. "komm, du findest doch wohl offensichtlich jungs in sandalen ziemlich erregend, ich find?s auch irgendwie geil, aber ich find?s auch ätzend, das ich immer noch welche tragen muss. meine mutter besteht darauf, obwohl ich fast fünfzehn bin." erzählte er. "kannst du dir die denn aussuchen?" fragte ich, jetzt doch interessiert. "nee, sonst hätte ich wohl kaum birkenstock-schuhe an. das sind die von meinem älteren bruder. ich bin ein jahr jünger und muss immer die sachen von ihm auftragen. meine mutter kauft immer teure sachen und mehrere paar schuhe. so sind die im nächsten jahr leider immer noch voll in ordnung. und da mein bruder so?nen strebertyp ist kümmert der sich nicht darum was unsrere mutter ihm kauft. und ich muss das ausbaden. ich bin der einzige bei uns in der klasse, der noch sandalen in der schule trägt. und die anderen gucken oft oder machen ihre sprüche." lukas erzählte mir weiter, was für sandalen er hat und dass er oft sachen tragen muss, die eher für kleinere jungs sind. manchmal gibt es dann auch ärger, weil er was nicht anziehen will und dann kriegt er den hintern von seiner mutter versohlt. als er das berichtete merkte ich, wie ich wieder erregt war. ich stellte mir lukas vor, wie er mit nacktem hintern über dem knie seiner mutter liegt und heulend versohlt wird. dabei stellte ich mir vor, wie er in seinen knabensandalen mit den beinen in der luft strampelt. "das gefällt dir wohl was? na warte, kleiner. los zieh dir jetzt die hosen aus! sonst macht deine selbstbefriedigungsaktion hier gleich die runde!" ich merkte, dass es ihm spass machte, mich jetzt zu erniedrigen. so wie er es immer durch seine klamotten wurde. mir blieb wohl keine wahl. wenn ich nicht zum gespött werden wollte, musste ich wohl mitmachen. ich zog zuerst meine sandalen aus und stellte sie zur seite, dann folgte die jeans. lukas stellte sich nun direkt vor mich und schaute mir zu. als ich meine unterhose herunterzog sprang mein ständer, den ich durch lukas erzählungen wieder bekommen hatte, gegen meinen bauch. ein kleiner tropfen sperma lief an meiner schwanzspitze herunter und tropfte dabei auf lukas sandalen. mit hochrotem kopf schaute ich herunter. "jetzt spritzt du mich schon an. setz dich erstmal auf den boden." befahl er. ich setzte mich nur im t-shirt bekleidet auf den holzboden. lukas stellte sich zwischen meine beine. "ich will, dass du dir selber einen bläst. dabei kannst du auf meine sandalen gucken, das findest du ja so geil. und wenn du abspritzt, alles schön schlucken. wenn du noch mal auf meine füsse kommst, dann leckst du alles fein säuberlich ab. verstanden?" ich schaute ihn ungläubig an. damit hatte ich nicht gerechnet. ich hatte mir noch nie selbst einen geblasen. natürlich auch keinem anderen. ich beugte meinen kopf herunter um an meine eichel zu kommen. es gelang mir aber nicht. ich hielt mich an dann an einem oberschenkel fest und zog mich herunter. so gelangte ich langsam an meinen schwanz und konnte ihn in den mund nehmen. ich schmeckte mein salziges sperma. doch lukas war das wohl zu wenig er drückte meinen kopf weiter zu boden, so dass ich bis zu mitte meines schwanzes kam. das schmerzte jedoch, so dass ich versuchte mich wieder nach oben zu bewegen. "nichts da, ich drücke so lange, bis du deinen ganzen pimmel im maul hast. du magst das doch, du schwanzlutscher." herrschte lukas mich an. immer weiter drückte er mich nach unten bis meíne eichel an meinen gaumen presste. ich musste umweigerlich würgen. das störte lukas aber nicht. rhythmisch bewegte er meinen kopf auf und ab. ich gewöhnte mich an die haltung und kam so mit dem kinn bis an meinen bauch. ich sah wie lukas seine zehen auf seinen sohlen auf und ab bewegt, wohl um mich geiler zu machen. der anblick erregte mich wirklich, auch die hilflosigkeit erzeugte ein nie gekanntes kribbeln in meinem bauch. ein stöhnen war von mir zu vernehmen, soweit mein schwanz im mund das zuliess. immer schneller stiess lukas mich auf und ab. ich umkreiste meine eichel mit der zunge und merkte wie ich zum höhepunkt kam. nach einem tiefen stoss spürte ich das sperma in mir hochwallen. ich spritze mir direkt in den rachen. ich schluckte den ersten schwall, doch den zweiten und dritten konnte ich nicht im Mund behalten, da Lukas weiter immer wieder meinen kopf rhythmisch herunterdrückte. das sperma lief aus meinen mundwinkeln und an meinem kinn herunter auf lukas kindersandalen und auf seine nackten füsse. als ich nach oben schaute, da mich keine hand mehr herunterdrückte, schaute ich ungläubig zuerst in lukas grinsendes gesicht und dann auf sein handy in der linken hand. "du bist aber wirklich ein professioneller schauspieler! und das ganze haben wir jetzt auch festgehalten." lachte er. er hatte die ganze szene mit seiner handykamera aufgenommen. jetzt war ich ihm wirklich ausgeliefert. "so, da hat der kleine auf meine füsse gespritzt und du weisst was du jetzt zu tun hast. alles schön sauberlecken!" mit tränen in den augen, ob meiner auswegslosen situation, beugte ich mich herunter und begann mein sperma aufzusaugen. zuerst von den riemen, dann von lukas nackten füssen. meine zunge umspielte seine zehen, die voll weisser flüssigkeit waren. ich hörte wie er auf stöhnte. ich schaute nach oben und sah, dass lukas seine shorts geöffnet hatte und seinen steifen pimmel in der hand hielt. er begann sich zu wichsen. "nicht aufhören, da ist noch genug für dich zu lecken!" wieder beugte ich mich herunter und leckte über die schnallen seiner sandaletten und versuchte mit den lippen das sperma restlos aufzusammeln. als ich mehrfach über seinen spann leckte, hörte ich ihn laut aufstöhnen. ich sah wieder nach oben und musste zusehen, wie er mehrere ladungen sperma in eine meiner sandalen, die er vorher aufgehoben hatte, spritzte. er schüttelte die letzten tropfen auf die riemchen und packte seinen schwanz wieder zurück in seine hosen. "du kannst dich wieder anziehen, julian!" grinste er mich an. ich liess mir das nicht zweimal sagen und wollte in meine hosen schlüpfen. "halt, hol dir eine kurze hose und ein paar weisse socken aus deinem schrank!" sagte lukas und schloss die tür des waschraums auf. ich rannte schnell zum spind, damit mich keiner nackt sah und fischte ein paar dünne weisse socken und die erstbeste short raus. dann lief ich schnell wieder zurück. im waschraum wollte ich mir wieder meine unterhose anziehen. "nein, die brauchen kleine jungs wie du nicht. die kurze hose reicht." "vergiss es!" sagte ich und schnappte mir die unterhose. "jetzt reichts aber. du hast es wohl noch immer nicht verstanden!" lukas packte mich und zog mich in richtung eines hockers, der bei den duschen stand. er setzte sich darauf und legt mich über seine knie. ich protestierte lautstark. doch lukas war mir körperlich überlegen. ich strampelte mit meinen beinen, konnte mich aber nicht befreien. "na warte, jetzt wirst du mal spüren, was passiert, wenn du nicht tust was ich sage!" bellte er er zog eine seiner sandalen von seinen füssen und hielt sie mir vor die nase. "so, eben, haben dich die noch geil gemacht, jetzt machen sie dir ein warmes hinterteil." er begann mir mit voller kraft den po zu versohlen. ich hatte das noch nie erlebt. meine eltern hatten mich nie geschlagen, deshalb hatte ich mir oft vorgestellt, wie das wohl sei. der schmerz nahm von schlag zu schlag zu. ich hörte und spürte wie die gummisohle auf meinen po klatschte. ich merkte wie ich langsam wieder einen ständer bekam, da ich auf lukas oberschenkeln hin und her rutschte. doch gleichzeitig traten mir auch die tränen in die augen. es klatschte immer wieder die sohle auf meinen hintern. nach zehn weiteren schlägen fing ich an zu heulen und flehte lukas an aufzuhören, aber er versohlte mich weiter ohne nachzulassen. mir lief der rotz aus der nase und ich flennte wie ein kleiner junge. die letzten zehn klapse gab er mir mit seiner hand, doch auch das tat mittlerweile höllisch weh. als lukas meine tracht beendete, stellte er mich wieder auf die füsse. ich stand zwischen seinen beinen und er schaute mich an. mir liefen die tränen das gesicht herunter und ich schluchzte bitterlich. lukas hielt mich an meinen armen fest und lächelte mich an. er stellte sich wohl vor, wie oft er selber schon son vor seiner mutter stand. "also, jetzt scheinst du ja verstanden zu haben, wie es einem kleinen jungen ergeht, der nicht gehorcht!" er hielt mir die birkenstock-sandale vors gesicht. "küss die sandale und bedank dich für deine tracht, die du dir verdient hast." lukas wuchs schneller in seine neue rolle hinein, als mir lieb war. ich küsste schluchzend lukas jungensandale. "danke, dass du mir den hintern versohlt hast!", besänftigte ich ihn. er schaute an mir herab und besah meine erektion. meine schwanzspitze glänzte vor erregung. er streichelte mit der sandale, die er noch in der hand hielt, meinen pimmel. ich stöhnte unweigerlich auf. "geil, was? ich weiss doch was dir gefällt, bengel" lukas strich weiter mit den riemchen und der innensohle, in denen eben noch seine nackten jungenfüsse steckten, über meinen schwanz. ich wollte aber nicht auf seine schuhe spritzen, da ich wohl sonst wieder alles auflecken müsste. aber ich wurde immer geiler, mein ständer rieb zwischen den vorderen riemen und der ledersohle. dabei klackerten die schnallen an meinem bauch. ich wippte auf meinen zehenspitzen und kam meinem höhepunkt immer näher. plötzlich hörte lukas auf. ich schaute ihn mit bittenden augen an. er guckte mich wieder grinsend an. "na? sag es. sag, was du willst!" "bitte mach weiter!" "was soll ich weitermachen?" "bitte wichs mich weiter mit deiner sandale!" "und was willst du dann?", fragte er. "ich möchte abspritzen!", flehte ich. "gut, aber danach machst du wieder alles schön sauber." lukas bearbeitete meine erektion weiter mit seiner knabensandale. auf der sohle waren schon spermaspuren zu sehen. nach kurzer zeit stöhnte ich laut auf und spritzte mehrere ladungen auf lukas schuhe. es lief über die riemchen, die schnallen bis auf die sohle. lukas hielt mir die sandale vor die nase. "jetzt leck es schön auf, dreckspatz!", befahl er. ich drehte meinen kopf zur seite. "gut, dann gibt es wohl wieder was aufs hinterteil", sagte lukas und drehte mich um. "nein, lukas, nein, bitte nicht. ich leck es ab!" ,flehte ich. "ja, ich weiß, aber für die widerworte gibt es trotzdem den hintern voll!" lukas legte mich wieder übers knie und und haute mir mit seiner handfläche den nackten po voll. schon nach kurzer zeit heulte ich wieder, da mein hintern noch knallrot von der ersten abreibung war. dabei strampelte ich wie wild mit meinen füßen und musste auf die voll gewichste sandale schauen. nach zwanzig schlägen stellte lukas mich wieder zwischen seine beine. er streichelte meinen po und lächelte mich an. "du wirst es schon noch lernen. jetzt zieh dich an!" sagte lukas schnell zog ich mir die short ohne meine unterhose an, dann streifte ich mir die weißen söckchen über die füße. ich schaute lukas fragend an. ich wollte auf keinen fall meine kindersandalen anziehen. allein der gedanke erzeugte schon wieder ein kribbeln in meinem bauch. "na los, zieh sie an!", befahl lukas. ich schaute auf die sandalen. in der innensohle der einen schwammen die spermaspritzer von lukas samenerguss. ich wollte die sandale zum waschbecken tragen um die sohle zu säubern. "nein, julian, nicht abwaschen. du ziehst sie so an!" sagte lukas. ich sah ihn ungläubig an. was wollte er noch mit mir machen? "so wirst du in den nächsten stunden noch ein wenig an deine lehrstunde denken! und wenn die anderen auf deine niedlichen kindersandalen gucken, musst du ein wenig aufpassen, dass sie nichts von deinem kleinen geheimnis mitbekommen." lukas lachte und forderte mich mit einer kurzen handbewegung auf die schuhe anzuziehen. ich öffnete die riemen der ersten sandale und steckte meinen fuss in die saubere der beiden. ich schloss den klettverschluss. dann schob ich den zweiten fuss in die andere sandale. als ich meine zehen unter den vorderen riemen schob wurde mein söckchen vom sperma durchtränkt. ich spürte lukas warmen saft unter meiner fusssohle. etwas peinlicheres kann man sich nicht vorstellen, dachte ich, als ich die weissen socken durch die sandalenriemen leuchten sah und das sperma unter dem fuss spürte.
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elestell · 7 years ago
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jap. Titel  Bra Girl Illustrator / Autor Ryuta Amazume Verlag Panini Verlags GmbH Erscheinungsjahr (jap / deut ) 2010 / 2012 Bände  27 Empfohlen ab 16 Jahren Zielgruppe männlich Genre Romanze Wertung ★ ★ ★ ★ ★
  Von einem feuchte Traum geweckt, ist nicht nur Haruka an sich erregt. Auch ihr Pimmel ist frühmorgens hellwach und steht steif in die Höhe. Haruka hatte eine zweite Pubertät und so ist sie ein Mädchen, der auch das männliche Geschlechtsorgan gewachsen ist. Wenn es auch nicht so ausgeprägt wie bei Männern ist, hat es für sie doch eine beachtliche Größe und sie schämt sich dafür. Dabei will sie nur ein ganz normales Mädchen sein und mit Ryouichi gemeinsam Zug fahren. An diesem Morgen allerdings ist das sehr beengt und sie wird durch die vielen Menschen an ihn gequetscht. Dabei reibt sie sich gezwungenermaßen an ihm und nur wenige Sekunden später fällt sie in Ohnmacht.
  Im übertragenen Sinne wurde mir der Manga in die Hand gedrückt und gesagt: „Da lies. Der ist sehr seltsam.“ Ich habe es auch versucht, vor einigen Monaten, bin allerdings nicht weit gekommen und habe es aufgegeben. Mit den gleichen Worten wurde er mir jetzt wieder in die Hand gedrückt und ich erstmal so: „Das sieht wie Nana und Kaoru aus.“ (Es stellte sich heraus, ich hatte recht
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) Dieses Mal hab ich das Buch auch fertig gelesen, wenn ich auch zwei Tage dafür gebraucht hatte, weil ich nebenzu noch anderes gemacht hatte und er so skurril ist, dass ich ihn zwischendurch weglegen musste.
  Von ihrem morgendlichen Problem abgesehen hat Haruka ein recht ruhiges Leben, wenn sie wegen diesem wachsenden Problem auch wenig Freunde hat oder auch viele Dinge nicht machen kann. Morgens kommt sie etwas schwer aus dem Bett, doch sie will immer die gleiche Bahn erwischen, da dort ein gewisser Junge mitfährt, der, wie sich später herausstellt, der Bruder ihrer Ärztin im Sanitätsraum ist. Aufgrund des Vorfalls in der Bahn hat Haruka ihren ersten Orgasmus über ihren Pimmel erlebt und ist deswegen ohnmächtig geworden, Ryouichi hat sie in das Krankenzimmer der Schule gebracht, weil er die Uniform erkannte. Doch für Haruka ist das alles ein großer Glücksfall, denn so hat sie ihre wohl besten Freundinnen kennengelernt und ist so in den Swing Club gekommen. Die Mädchen sind unterschiedlich und gleichen sich doch sehr. Ich mag Manaka und Mariko, sie wirken beide sehr nett. Yuna ist meines Empfindens nach die Älteste und bei Tsukasa musste ich an Mio aus K-On denken, wenn beides auch grundverschieden ist.
  Haruka
Haruka und Ryouichi
Yuna und Tsukasa
Manaka und Mariko
  Will man etwas Ungewöhnliches lesen ist Swing Girl genau richtig. Es ist der zweite Band der “Ryuta Amazume präsentiert”-Reihe. Ich habe noch nie einen Manga über ein solches Thema in der Hand gehabt. Aber dieser Manga passt in das Programm von Panini, so blöd das auch klingt, aber Panini hat doch öfter einmal Mangas, die aus dem Konzept fallen und genau das finde ich auch gut so! Auch wenn ich eher weniger davon besitze
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Empfehlen kann ich die Geschichte so nicht wirklich, denn ich finde sie doch recht schräg, aber wer genau auf so etwas steht, für den ist es auf alle Fälle etwas. Aber eigentlich geht es in der Geschichte dann doch um die Freundschaft unter den fünf Mädchen und wie diese in ihrem Umfeld zurecht kommen. Sieht man diesen Aspekt allein und nur die Mädchen, ist es wirklich eine süße Geschichte über Freundschaft und wie Haruka die Leben von ihnen allen beeinflusst. Auch wenn es in einem Einzelband wie immer etwas fixer geht, aber darüber kann man hinwegsehen
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Bin ich nicht sexy?! Liebe ohne Deadline
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