#Japansäge
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gnadlib · 1 year ago
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Säge
Säge auf einem abzulängenden Werkstück, von hinten beleuchtet. Alternativ Continue reading Untitled
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beurich · 4 years ago
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Japansäge die Zug Säge
Japansäge die Zug Säge
Der Japansäge Test wird dir dabei helfen die beste Japansäge zu kaufen und du wirst einiges lernen rund um Japansägen.
Anahiki
Japansäge Test Die in erster Linie für allgemeine Bauarbeiten konzipierte Anahiki ist eine Balken oder Blocksäge, die sowohl für grüne als auch für abgelagerte Hölzer verwendet werden kann. In einer Werkstatt kann sie zum Grobzuschnitt von grob gesägtem Schnittholz…
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joergmoehre · 6 years ago
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Kirschen 4190000 Japansäge/Zimmermannssäge ; Säge mit Universal Sägeblatt einseitig verzahnt, mit kurzem, geradem Griff ; Blattlänge: 225 mm
Kirschen 4190000 Japansäge/Zimmermannssäge ; Säge mit Universal Sägeblatt einseitig verzahnt, mit kurzem, geradem Griff ; Blattlänge: 225 mm
Die Feinsäge hat ein feingezahntes, dünnes, rechteckig geformtes Sägeblatt. Sie wird benutzt für feine, nicht tief in das Holz eindringende Schnitte und zum Ablängen von Leisten und Holzdübeln. Die Feinsäge gehört zur Grundausstattung eines jeden Schreine
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my-woodwork-blog · 7 years ago
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Was wird benötigt:
Bohrmaschine
Fuchsschwanz/ Japansäge/ Stichsäge/ Bandsäge uvm. <–freie Wahl
Bohrer (Durchmesser 10 mm)
Forstnerbohrer (Durchmesser 39 mm)
Schleifklotz
Schleifpapier
Bleistift
Holzbalken (10 cm x 5 cm)
Optional: Öl (Anleitung zum Ölen von Holz)
Schritt 1
Holzauswahl: Suche/ Kaufe dir einen passenden Balken (Ich hatte noch einen Balken aus Fichte herumliegen, auch erhältlich im Baumarkt. Maße sind in meinem Fall: Breite/ Höhe: 10 cm x 5 cm). Schneide mit einer Säge/ Japansäge/ Gestellsäge/ Kreissäge oder Bandsäge den Balken in die von dir gewünschte Länge.
Schritt 2
Drucke dir am Computer ein Herz aus und schneide es mit der Schere aus. Lege es dann auf die Holzabschnitte, genau da, wo du die Herzen später haben möchtest. Zeichne die Form des Herzens mit einem Bleistift nach. Natürlich kannst du auch alles freihändig machen!
Schritt 3
Sobald du die Herzen auf dein Holz übertragen hast, kannst du mit dem Sägen beginnen. Dazu habe ich meine Bandsäge genommen. Dies kannst du  aber genauso gut mit einer Stichsäge machen. Tipp: Wenn dein Herz direkt in der Mitte des Holzes beginnt und du keine Möglichkeit hast von Außen hereinzusägen, bohre ein Loch mitten ins Holz. Dann kannst du von dort aus mit der Stichsäge lossägen.
Schritt 4
Befestige den Forstnerbohrer in deiner Bohrmaschine. Achte darauf, dass er wirklich fest sitzt! Befestige nun noch den Teelichthalter mit einem Maschinen-Schraubstock, falls du eine Ständerbohrmaschine verwendest! Andernfalls fixierst du den Balken so, dass er fest sitzt und du dich beim Bohren nicht verletzen kannst! Setze die Zentrierspitze des Forstnerbohrers auf der markierten Stelle an und bohre ein 15-20 mm tiefes Loch.
  Schritt 5
Schleife die Kanten der Bohrlöcher und die gesamten Flächen aller Teile mit dem Schleifpapier ab, sodass diese nicht mehr scharfkantig sind. Eine Anleitung findest du hier: Holz schleifen
(Optional) Schritt 6
Wenn du möchtest, kannst du den Balken jetzt ölen. Eine Anleitung zum Ölen findest du hier: Anleitung zum Ölen von Holz
Dekorieren und fertig!
  Massivholzdekoration – Teelichthalter in Herzform Was wird benötigt: Bohrmaschine Fuchsschwanz/ Japansäge/ Stichsäge/ Bandsäge uvm. <–freie Wahl Bohrer (Durchmesser 10 mm) Forstnerbohrer (Durchmesser 39 mm)
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holzwerkerblog-com · 5 years ago
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Überdachung für das Golfcart - Teil 1
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Überdachung für das Golfcart
Das Golfcart steht seit langen im Freien und nimmt so Schaden. Der Überzug ist lästig und flattert im Wind. So habe ich mich entschlossen ein Überdach für das Golfcart zu bauen. Dies wird ein Abbild meine schon gebauten BBQ-Überdachung. Nur kleiner. Allerdings werde ich nicht mehr den Fehler machen eine "billige" Farbe für die Lackierung einzusetzen. Die Farben von NABER sind nach meiner Erfahrung mehr als enttäuschend.
Vorbereitung
Die 10x10er Leimbinder wurden beim Holzhändler grob geschnitten. Länge + 10cm. Leimbinder sind für diesen Zweck sehr gut zu gebrauchen. Doch die Leimbinder habe immer kleine Fehler, wie Äste, Harzgallen und Hobelschläge. Zunächst habe ich alle Teile verspachtelt und anschliessend geschliffen. Dann ging es an die Stützen.
Stützen
Erst gespachtelt und geschliffen habe ich die 45 Grad-Schnitte auf der Kappsäge KS 120 ausgeführt. Die letzten übriggebliebenen 5 mm musste ich mit der Japansäge trennen. Bei dieser Schnitttiefe darf man keinesfalls das laufende Blatt herausheben sondern muss es bis zum Stillstand kommen lassen und dann heben. Sonst schlägt die Maschine oder schlimmer das Holz zurück! Daher auch die Brandflecken. Macht aber nichts; wird eh lackiert.Diese Stützen werden für die Stabilität eine Hauptaufgabe übernehmen. So kann der Rahmen nicht verwinden und die Stützen halten den Rechten Winkel. Gehalten werden die Stützen mit jeweils 4 Spax-Flachkopfschrauben inder Länge von 120 und 180mm. Die Bohrungen für die Schrauben bringe ich auf dem Bosch Bohrständer ein. Zuerst mit einem Festool Forstnerbohrer /Durchmesser 20mm) den Platz für den Schraubenkopf und dann mit einem 6er Bohrer vorbohren. Die HM-Forstnerbohrer mit Spitze sind schon toll...aber zu teuer.Früher hatte ich mir einen Satz Forstnerbohrer im Baumarkt gekauft mit dem Hintergrund, dass ich diese eh nicht so oft brauchen werde. Aber das war und ist falsch. Die Baumarktteile sind schon nach wenigen Bohrungen stumpf oder blau und stumpf. Deshalb habe ich den Bohrersatz von Festool im Angebot gekauft. Ich habe den Kauf nie bereut. Die Bohrer sind absolut sauber im Schnitt und lassen sich auch wieder schärfen. Die Baumarkt-Ka..e muss man wegwerfen.Die nun fehlenden Fasen im vorderen Teil der Stützen habe ich auf dem Frästisch angebracht. Mit der Oberfräse wäre das zu unpraktisch und unsauber.Nachdem der Isoliergrund trocken war, habe ich die Stützen cremeweiss lackiert. Mit Wilckens 2in1 Buntlack seidenmatt, RAL 9001 cremeweiß. Blockfest licht- und wetterbeständig. Bei Blockfestigkeit halten keine Klebebänder mehr und beim Stapeln der Teile kleben diese nicht zusammen. Der FABER-Lack wird bei Nsse weich und fühlt sich schleimig an. Die Farbe blättert ab. Billigsch..ss. Wichtig ist auch noch der Wetterschutz-Isoliergrund von Wilckens. Kein Durchschlagen der Holzinhaltstoffe, tropfgehemmt und feuchtigkeitsregulierend.Das Lackieren der Teile nimmt die meiste Zeit in Anspruch. Spachteln, schleifen und 2 x mit Wetterschutz-Isoliergrund rollen. Dafür habe ich heute 10 Stunden gebraucht! Die Teile sind noch nicht zugeschnitten oder bearbeitet. Warum streiche ich zuerst? Nun, das Holz ligt draussen auf Böcken. Bereits grundiert muss ich es nicht ständig mit einer Plane abdecken. Die Lagerung ist angenehmer. Das Ablängen und Abblatten der Teile ist nicht mehr der große Aufwand. Eher die Stützen und das Lackieren.Für die Überblattung habe ich mir zuerst 2 Teststücke geschnitten. Freihändig auf der Kappsäge. Leider ist die Festeinstellung auf der Kappsäge auf 40mm begrenzt. Ich brauche aber 50mm! So habe ich die Breite geschnitten, ein paar Schnitte dazwischen und dann mit dem Beitel gesäubert. Klappt gut, doch ich hätte es lieber auf der Kappsäge gemacht. Bei 2700mm Länge der Teile ist der Ausschnitt auf der Tischsäge auch nicht möglich.Die Pfostenschuhe halten den Pfosten über die Verengung vom Boden weg. Das ist ja auch gut, doch der optische Abstand siht in dem Maße nicht gut aus. Deshalb habe ich Falze an den Enden der Pfosten gesägt um die Optik zu verbessern. Abstand zum Boden ist auch so mehr als ausreichend.Heute habe ich alle Teile zugeschnitten und noch einmal lackiert. Die Überblattungen passen und die Enden haben auch eine Fase bekommen. So ist das Untergestell fertig in Einzelteilen. Morgen hole ich den "Dachstuhl" beim Holzhändler ab. 40 x 80 BSH. Natürlich werde ich das Holz erst wieder schleifen, grundieren und lackieren. Dauert... aber ist ja für mich. Read the full article
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holzwerkerblog-com · 6 years ago
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Nützliches in meiner Werkstatt
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Nützliches in meiner Werkstatt
Anfänger, Fortgeschrittene und auch Profis schauen gern mal zu Nachbarn um zu sehen was es so Neues gibt oder welche Dinge für die eigene Arbeit nützlich sein können. Das macht nicht nur Sinn sondern auch Spaß. Doch braucht man all die schönen Dinge und Werkzeuge? Nicht unbedingt. Eine Grundausstattung sollte man aber schon haben.
Arbeitstisch
Das war mein erster Arbeitstisch. Aus Plastik, klein, niedrig, aber billig. Die Zwingen habe ich heute noch. Ja, so fing alles an. Also, der Arbeitstisch ist in der Grundaustattung die Nummer 1. Groß oder klein spielt nicht die große Rolle. Angenehm hoch soll er sein, stabiler Stand mit einer Arbeitsplatte, auf der man auch mal was fixieren kann. Deshalb hatte ich mir damals den Festool MFT/3 zugelegt. Keine Frage, ein guter Arbeitstisch. Aber viel zu teuer. Diesen kann man aber als Vorlage für einen selbstgebauten Tisch nehmen.
Beleuchtung
Tageslicht-Leuchtstofflampen sind ideal. Diese sind preiswert und geben ein wirklich gutes Licht. Man muss sich anfangs gewöhnen, doch ich möchte diese Art Licht nicht mehr missen. Die Beleuchtungsquellen sollen verteilt sein. Eine Leuchte im Rücken erschwert das Messen. Also vorher Gedanken über die Verteilung der Beleuchtung machen.
Boden
Nicht umsonst gibt es viele Artikel für den Boden um auch längere Zeit stehen zu können. Ein Betonboden oder Fliesen sind nicht der Hit in der Werkstatt. Holz ist eine gute Lösung. OSB ist billig. Aber es muss eine Schicht drüber. Ich habe PVC-Laminat gewählt und habe damit sehr gute Erfahrungen machen können. Matte zu legen ist nicht so gut. Erstens kann man darüber stolpern und zweitens ist das schwer sauber zu halten
Raumtemperatur
Wer mag schon in eine eiskalte Werkstatt arbeiten. Oder bei großer Hitze. Niemand. Dabei geht es nicht mal um das eingene Wohl allein sondern auch für die in der Werkatt liegenden Materialien und Werkzeuge. Wer mit Buche arbeitet, weiss was ich meine. Eine Heizung sollte schon vorhanden sein. Gut, Klimaanlage will nicht jeder, doch Rollos an den Fenstern gegen die Hitze der Sonne sind einfch zu installieren.Damit haben wir im Groben die Werkstatt als solches. Jetzt fehlen noch die Werkzeuge. Wer welche Werkzeuge für sich als Beste beansprucht, kann und will ich nicht beurteilen. Doch eines kann ich mit Sicherheit sagen: "preiswertes" Werkzeug kostet letztendlich mehr als der Kauf von Qualitätswerkzeug. Dabei noch die bittere Erfahrung einen Fehler gemacht zu haben. Habe mal 2010 eine Handkreissäge bei Lidl gekauft...habe ich gleich verschenkt. Oder eine Flachdübelfräse von FERM... Es muss aber nicht gleich Festool sein. Auch die haben nicht immer das Beste.
Handsäge
"Fuchsschwanz", wer kennt den nicht. Es gab ja früher nichts Besseres. Heute kann ich für Feinarbeiten nur die "Japansäge" empfehlen. Da gibt es schon verschiedene Ausführungen, Ich habe eine Universalsäge und die reicht mir auch.
Bleistift zm Anzeichnen
Es war ätzend jedes mal den Anspitzer für den Bleistift suchen zu müssen. Also musste eine andere Lösung her. Zimmermanns-Bleistifte für den Möbelbau? Nee! Druckbleistift mit dünner Mine? Nein, auch nicht das Richtige. Sehr gut sind TK-Stifte. Also Druckbleistifte mit normaler Mine. Gut, auch diese müssen gespitzt werden. Doch das kann man sehr gut mit einem alten Schleifmittel machen. Die Minen werden so spitz, dass man feinste Linien zeichnen kann.
Schreiner- bzw. Anreißwinkel
Da gehen die Meinungen auch wieder auseinander. Einige arbeiten mit dem "englischen" Winkel für teures Geld. Kombinationswinkel. Diese habe ich mir auch zugelegt, weil ich hoffte dadurch einen Vorteil zu haben. Nein, den habe ich nicht! Der Preis eines Schreinerwinkels sagt nicht über dessen Qualität aus. DerWinkel mus eben Rechtwinklig sein! Ich habe 3 verschiedene Größen: klein, mittel, groß.
Lineale
Wichtig im Möbelbau! Ich benutze kein Plasik- oder Holzlineal. Federbandstahl ! Es sollte schon 60 cm anzeigen können. Keine aufgedruchten Maßangaben sondern gravierte Maßangeben am Lineal nehmen!
Streichmaße
Dieses Teil benutze ich sehr oft. Es ist einfach zu handhaben und immer exakt. Auch hier wieder auf gravierte Maßangeben achten. Dann benutze ich auch das Veritas.Streichmaß. Es schneidet die oberen Holzfasern auf und verringert so beim Sägen Ausrisse. Gut, aber nicht billig.
Messschieber
Unersetzlich! Mal eben die Holzdicke messen oder die Tiefe einer Fräsung. Es muss kein Teurer sein. Hier geht es nicht um hundertstel Millimeter. Und wenn jemand seine Werkstatt nicht auf Temperatur hält, hat ein "teurer" Messschieber eh keinen Sinn.
Beitel bzw. Stemmeisen
Die Ersten hatte ich im Baumarkt gekauft. Chrom-Vanadium-Legierung mit Kunststoffheft. Da ich nicht damit hantieren konnte, hingen sie halt da. Nach und nach benötigte ich diese mehr und diese waren schnell stumpf. Also habe ich mir "gute" Stemmeisen zugelegt. Von Kirschen. Die waren noch schlechter. Ich wusste nicht, dass diese Stemmeisen zwar gebrauchsfertig, aber nicht scharf sind. Jetzt habe ich MHG-Stemmeisen und bin sehr zufrieden damit.
Handhobel
Dazu kann ich so gut wie nichts sagen, da ich entweder Plattenmaterial verwende, das Holz durch den Dickenhobel schiebe oder das Holz bei einem Schreiner vorbearbeiten lasse. Einen Einhandhobel habe ich, ja. Für kleine Sachen am Holz. Bedarf hatte ich eigentlich nie. Heiko Rech hat Kurse dazu.
Leim
Vielleicht gibt es hunderte verschieden Arten von Holzleim. Doch ich brauche nur einen Bestimmten: er soll eine angenehme Offenzeit haben und kleben! Anfangs habe ich Ponal wasserfest genommen, doch das wurde bei meinem Verbrauch zu teuer. Jetzt benutze ich den "Propellerleim" und bin sehr zufrieden damit. Allerdings fülle ich den Inhalt um in die alte Ponal-Flasche wegen des angenehmen Auftragens mit der Spitze.
Schraubzwingen
In der Gasse der Baumarktkasse lagen sie. Kleine Zwingen für Euro 1,95. Schnell mal mit eingepackt. Böser Fehler! Das Geld hätte ich gleich wegwerfen können. Die Billigteile halten nichts, verbiegen sich und der Drehteller wandert beim Zudrehen. Für mich gibt es nichts besseres als die von Bessey. Die mit dem Kunststoffgriff sind meist schnell weg.
Elektrowerkzeuge
Welche Elektrowerkzeuge jemand in seiner Werkstatt benutzen will, muss dieser für sich selbst heraus finden. Ich habe mir viele Maschinen von Festool gekauft. Heute würde ich mir bspw. die OF 1400 und die OF 1010 nicht mehr kaufen sondern auf andere Hersteller ausweichen. Die Festool OF sind zwar gut, aber ander Marken sind besser in der Handhabung. (Pistolengriff, Absaugung, Licht) Mittlerweile habe ich die vierte!! Tischsäge. Erfahrungen kosten auch viel Geld. Heute habe ich eine Erika 85 ec. Dafür habe ich meine geliebte Festool Kappsäge KS 120 und die Bosch Tischsäge Professional abgegeben. Ich wollte Platz sparen. Jetzt habe ich genau so wenig Platz. Gute Hinweise auf Elektrowerkzeuge kann man im Blog von Heiko Rech heraus holen. Er gibt unbeeinflusste Informationen und macht keine Werbung, ausser er weist ausdrücklich darauf hin. Ausserdem hat er mit den Maschinen auch gearbeitet. Viele andere Blogs machen nur Werbung für Billig-Gedöns und können selbst damit nicht umgehen. Bei Fragen bitte fragen!   Read the full article
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holzwerkerblog-com · 6 years ago
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Nützliches in meiner Werkstatt
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Nützliches in meiner Werkstatt
Anfänger, Fortgeschrittene und auch Profis schauen gern mal zu Nachbarn um zu sehen was es so Neues gibt oder welche Dinge für die eigene Arbeit nützlich sein können. Das macht nicht nur Sinn sondern auch Spaß. Doch braucht man all die schönen Dinge und Werkzeuge? Nicht unbedingt. Eine Grundausstattung sollte man aber schon haben.
Arbeitstisch
Das war mein erster Arbeitstisch. Aus Plastik, klein, niedrig, aber billig. Die Zwingen habe ich heute noch. Ja, so fing alles an. Also, der Arbeitstisch ist in der Grundaustattung die Nummer 1. Groß oder klein spielt nicht die große Rolle. Angenehm hoch soll er sein, stabiler Stand mit einer Arbeitsplatte, auf der man auch mal was fixieren kann. Deshalb hatte ich mir damals den Festool MFT/3 zugelegt. Keine Frage, ein guter Arbeitstisch. Aber viel zu teuer. Diesen kann man aber als Vorlage für einen selbstgebauten Tisch nehmen.
Beleuchtung
Tageslicht-Leuchtstofflampen sind ideal. Diese sind preiswert und geben ein wirklich gutes Licht. Man muss sich anfangs gewöhnen, doch ich möchte diese Art Licht nicht mehr missen. Die Beleuchtungsquellen sollen verteilt sein. Eine Leuchte im Rücken erschwert das Messen. Also vorher Gedanken über die Verteilung der Beleuchtung machen.
Boden
Nicht umsonst gibt es viele Artikel für den Boden um auch längere Zeit stehen zu können. Ein Betonboden oder Fliesen sind nicht der Hit in der Werkstatt. Holz ist eine gute Lösung. OSB ist billig. Aber es muss eine Schicht drüber. Ich habe PVC-Laminat gewählt und habe damit sehr gute Erfahrungen machen können. Matte zu legen ist nicht so gut. Erstens kann man darüber stolpern und zweitens ist das schwer sauber zu halten
Raumtemperatur
Wer mag schon in eine eiskalte Werkstatt arbeiten. Oder bei großer Hitze. Niemand. Dabei geht es nicht mal um das eingene Wohl allein sondern auch für die in der Werkatt liegenden Materialien und Werkzeuge. Wer mit Buche arbeitet, weiss was ich meine. Eine Heizung sollte schon vorhanden sein. Gut, Klimaanlage will nicht jeder, doch Rollos an den Fenstern gegen die Hitze der Sonne sind einfch zu installieren.Damit haben wir im Groben die Werkstatt als solches. Jetzt fehlen noch die Werkzeuge. Wer welche Werkzeuge für sich als Beste beansprucht, kann und will ich nicht beurteilen. Doch eines kann ich mit Sicherheit sagen: "preiswertes" Werkzeug kostet letztendlich mehr als der Kauf von Qualitätswerkzeug. Dabei noch die bittere Erfahrung einen Fehler gemacht zu haben. Habe mal 2010 eine Handkreissäge bei Lidl gekauft...habe ich gleich verschenkt. Oder eine Flachdübelfräse von FERM... Es muss aber nicht gleich Festool sein. Auch die haben nicht immer das Beste.
Handsäge
"Fuchsschwanz", wer kennt den nicht. Es gab ja früher nichts Besseres. Heute kann ich für Feinarbeiten nur die "Japansäge" empfehlen. Da gibt es schon verschiedene Ausführungen, Ich habe eine Universalsäge und die reicht mir auch.
Bleistift zm Anzeichnen
Es war ätzend jedes mal den Anspitzer für den Bleistift suchen zu müssen. Also musste eine andere Lösung her. Zimmermanns-Bleistifte für den Möbelbau? Nee! Druckbleistift mit dünner Mine? Nein, auch nicht das Richtige. Sehr gut sind TK-Stifte. Also Druckbleistifte mit normaler Mine. Gut, auch diese müssen gespitzt werden. Doch das kann man sehr gut mit einem alten Schleifmittel machen. Die Minen werden so spitz, dass man feinste Linien zeichnen kann.
Schreiner- bzw. Anreißwinkel
Da gehen die Meinungen auch wieder auseinander. Einige arbeiten mit dem "englischen" Winkel für teures Geld. Kombinationswinkel. Diese habe ich mir auch zugelegt, weil ich hoffte dadurch einen Vorteil zu haben. Nein, den habe ich nicht! Der Preis eines Schreinerwinkels sagt nicht über dessen Qualität aus. DerWinkel mus eben Rechtwinklig sein! Ich habe 3 verschiedene Größen: klein, mittel, groß.
Lineale
Wichtig im Möbelbau! Ich benutze kein Plasik- oder Holzlineal. Federbandstahl ! Es sollte schon 60 cm anzeigen können. Keine aufgedruchten Maßangaben sondern gravierte Maßangeben am Lineal nehmen!
Streichmaße
Dieses Teil benutze ich sehr oft. Es ist einfach zu handhaben und immer exakt. Auch hier wieder auf gravierte Maßangeben achten. Dann benutze ich auch das Veritas.Streichmaß. Es schneidet die oberen Holzfasern auf und verringert so beim Sägen Ausrisse. Gut, aber nicht billig.
Messschieber
Unersetzlich! Mal eben die Holzdicke messen oder die Tiefe einer Fräsung. Es muss kein Teurer sein. Hier geht es nicht um hundertstel Millimeter. Und wenn jemand seine Werkstatt nicht auf Temperatur hält, hat ein "teurer" Messschieber eh keinen Sinn.
Beitel bzw. Stemmeisen
Die Ersten hatte ich im Baumarkt gekauft. Chrom-Vanadium-Legierung mit Kunststoffheft. Da ich nicht damit hantieren konnte, hingen sie halt da. Nach und nach benötigte ich diese mehr und diese waren schnell stumpf. Also habe ich mir "gute" Stemmeisen zugelegt. Von Kirschen. Die waren noch schlechter. Ich wusste nicht, dass diese Stemmeisen zwar gebrauchsfertig, aber nicht scharf sind. Jetzt habe ich MHG-Stemmeisen und bin sehr zufrieden damit.
Handhobel
Dazu kann ich so gut wie nichts sagen, da ich entweder Plattenmaterial verwende, das Holz durch den Dickenhobel schiebe oder das Holz bei einem Schreiner vorbearbeiten lasse. Einen Einhandhobel habe ich, ja. Für kleine Sachen am Holz. Bedarf hatte ich eigentlich nie. Heiko Rech hat Kurse dazu.
Leim
Vielleicht gibt es hunderte verschieden Arten von Holzleim. Doch ich brauche nur einen Bestimmten: er soll eine angenehme Offenzeit haben und kleben! Anfangs habe ich Ponal wasserfest genommen, doch das wurde bei meinem Verbrauch zu teuer. Jetzt benutze ich den "Propellerleim" und bin sehr zufrieden damit. Allerdings fülle ich den Inhalt um in die alte Ponal-Flasche wegen des angenehmen Auftragens mit der Spitze.
Schraubzwingen
In der Gasse der Baumarktkasse lagen sie. Kleine Zwingen für Euro 1,95. Schnell mal mit eingepackt. Böser Fehler! Das Geld hätte ich gleich wegwerfen können. Die Billigteile halten nichts, verbiegen sich und der Drehteller wandert beim Zudrehen. Für mich gibt es nichts besseres als die von Bessey. Die mit dem Kunststoffgriff sind meist schnell weg.
Elektrowerkzeuge
Welche Elektrowerkzeuge jemand in seiner Werkstatt benutzen will, muss dieser für sich selbst heraus finden. Ich habe mir viele Maschinen von Festool gekauft. Heute würde ich mir bspw. die OF 1400 und die OF 1010 nicht mehr kaufen sondern auf andere Hersteller ausweichen. Die Festool OF sind zwar gut, aber ander Marken sind besser in der Handhabung. (Pistolengriff, Absaugung, Licht) Mittlerweile habe ich die vierte!! Tischsäge. Erfahrungen kosten auch viel Geld. Heute habe ich eine Erika 85 ec. Dafür habe ich meine geliebte Festool Kappsäge KS 120 und die Bosch Tischsäge Professional abgegeben. Ich wollte Platz sparen. Jetzt habe ich genau so wenig Platz. Gute Hinweise auf Elektrowerkzeuge kann man im Blog von Heiko Rech heraus holen. Er gibt unbeeinflusste Informationen und macht keine Werbung, ausser er weist ausdrücklich darauf hin. Ausserdem hat er mit den Maschinen auch gearbeitet. Viele andere Blogs machen nur Werbung für Billig-Gedöns und können selbst damit nicht umgehen. Bei Fragen bitte fragen!   Read the full article
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holzwerkerblog-com · 6 years ago
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Mobilheim Dach neu decken
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Mobilheim Dach neu decken
Das Mobilheim ist jetzt schon 50 Jahre alt. Zum Zeitpunkt des Kaufes war es noch im Originalzustand. Also auch noch mit dem alten Dach aus Wellpappe. Bis dahin hat es Sturm und Schnee überstanden. Allerdings ragten die Nägel schon oben heraus und so entschloss ich mich das Dach neu zu decken. Hatte ich nie gemacht, aber mithilfe meines Nachbarn ging es ran an die Arbeit.Im Netz hatte ich mich über Blechdachpfannen informiert. Da gibt es in der Qualität riesige Unterschiede und da die Arbeit eh dieselbe ist, habe ich mich für die beste Qualität entschieden. Bestellt bei blechdachpfannen.de. Leider gibt es den Lieferanten wohl heute nicht mehr. Bis vor´s Haus hat er geliefert. Isolierung sollte drunter und nach Vorschrift gedeckt werden. Also Dachlatten gekauft und die Isolierung hergeschafft. Das alte Welldach habe ich entsorgt. Zum Vorschein kamen ausschliesslich offene Spanplatten.Da die Spanplatten noch ok waren konnten wir gleich mit der Arbeit beginnen. Erst die Latten längs, dazwischen die Isolierplatten und anschliessend die Querlattung. Es soll ja Luft unter die Blechdachpfannen. Die Isolierung ist 40mm stark und schloss bündig mit der ersten Lattung ab. Deshalb haben wir die Lattung verdoppelt und darauf die Querlattung befestigt. Das Ablängen der Latten ging sehr einfach mit der Japansäge. Für die Querlattung haben wir und einen Lattenknecht gebaut, der die Arbeit sehr erleichterte.Im übrigen war ich der erste im Park mit einem Blechdach. Jeder war neugierig und doch misstrauisch dem gegenüber. Heute hat fast jeder eines. Nur erheblich teurer und auch schlechter gemacht. Hier gibt es einen Handwerker, der einfach die Wellpappe runterholt, eine Folie über das Dach legt und darauf einfach die Blechdachpfannen schraubt. Billiges Blech und meist keine Traufe. Und das für mindestens Euro 4.500,00. Andere haben sogar 12.000 Euro bezahlt. Na ja, jeder wie er will.Bei bester Qualität, inkl. Isolierung, Latten, First, Traufe und Ortgang kam ich auf Euro 2.500 komplett. Dafür aber richtig. Die Platten waren ganz schön schwer und für das Schneiden habe ich extra einen "Knabberer" gekauft, da die Platten NICHT mit einem Winkelschleifer geschnitten werden dürfen. Und es hat sich gelohnt. Bei Anderen rosten schon diese Stellen. Wegen der Lattung hören wir weder Regen noch Hagel. Apropos Hagel. Beim letzten großen Hagel hatten alle anderen Dächer Schäden. Nur unseres nicht.Nein, Wespen halten sich nicht unter dem Dach auf. Dafür ist es im Sommer zu heiß darunter. Das ist auch der Schutz gegen Aufheizen des Hauses im Sommer und Wärmeverlust im Winter. Es macht ungefähr 10% der Heizkosten aus. Die Traufe deckt optisch auch den Unterbau ab. Zusätzlich habe ich noch Trespa gegen herausrutschen der Isolierung vorgebaut. Die Dachrinne war aus Kunststoff. Böser Fehler! Erstens teurer als Zinkrinnen und sie werden so spröde, dass sie beim Anfassen schon zerbrechen.Das Haus hat jetzt seit fast 8 Jahren dieses Dach und es gab nie Probleme damit. Andere haben schon Abplatzer von Farbe auf dem Dach und die hässlichen Hageldellen. Deshalb kann ich nur zur guten Qualität des Bleches raten. Das Einschrauben ist sehr einfach, denn die Schrauben bohren sich selbst in das Blech. Abgedichtet durch eine sichere Gummidichtung an der Schraube selbst. Mein Nachbar hat ein Zeltdach. War undicht. Auch das habe ich gedeckt. Etwas aufwändiger, doch es hält immer noch...Ja, so begann eigentlich mein Hobby als Holzwerker. Hier ein bisschen, dort ein bisschen.... Heute ist das Haus auf dem neuesten Stand. Mit automatischer Heizung, Aussenbeleuchtung astronomisch gesteuert, voll vernetzt, einbruchgesichert, Video überwacht, vollautomatische Bewässerung von Sträuchern und Rasen und Rasenroboter... Also alles um einfach alt zu werden. Wenn jemand Fragen zum Dach hat, wie welches Material, wo kaufen, wie verarbeiten, hat... Einfach ein Email oder Kommentar. Read the full article
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my-woodwork-blog · 7 years ago
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Wusstest du, dass wenn du Holz mit heißem Wasser zusammenbringst, es etwas elastisch wird und sich ein wenig biegen lässt? Hier findest du ein schönes Rätsel, das du gerne für Freunde und Bekannte herstellen und an diese verschenken kannst.
Was wird benötigt:
Bohrmaschine
Fuchsschwanz/ Japansäge/ Stichsäge/ Bandsäge uvm. <–freie Wahl
Forstnerbohrer (Durchmesser 35-37mm)
Schleifklotz
Schleifpapier
Bleistift
Golfball
Kantholz (5 cm x 5 cm)
Optional: Öl (Anleitung zum Ölen von Holz)
  Schritt 1
Holzauswahl: Suche/ Kaufe dir einen passenden Balken (Ich hatte noch ein Kantholz aus Fichte herumliegen, auch erhältlich im Baumarkt. Maße sind Breite/ Höhe: 5 cm x 5 cm). Schneide mit einer Säge/ Japansäge/ Gestellsäge/ Kreissäge oder Bandsäge das Kantholz in die von dir gewünschte Länge (meine ist 20 cm). Mindestlänge ist 13 cm.
  Schritt 2
Zeichne mit einem Bleistift und einem Winkel genau 2-4 cm vom Rand des Kantholzes eine Linie. Zusätzlich noch einen Bleistiftstrich in der Mitte des Kantholzes (von links nach rechts).
  Schritt 3
Befestige den Forstnerbohrer in deiner Bohrmaschine. Achte darauf, dass er wirklich fest sitzt! Befestige nun noch das Kantholz mit einem Maschinen-Schraubstock, falls du eine Ständerbohrmaschine verwendest! Andernfalls fixierst du den Balken so, dass er fest sitzt und du dich beim Bohren nicht verletzen kannst! Setze die Zentrierspitze des Forstnerbohrers auf der markierten Stelle an und bohre ein Loch durch die gesamte Tiefe des Kantholzes. Wenn auf einmal bohren nicht möglich ist, dann bohre zweimal von den gegenüberliegenden Seiten. Achte darauf, dass der Außendurchmesser des Bohrers nicht über der äußeren markierten Stelle steht. Bohre nur in dem Feld, in dem später der Golfball sitzen soll.
  Schritt 4
Schleife die Kante des Bohrloches und die Flächen mit dem Schleifpapier ab, so dass diese nicht mehr scharfkantig sind. Eine Anleitung findest du hier: Holz schleifen
  Schritt 5
Nimm einen großen Topf und koche darin Wasser auf. Schalte den Herd aus. Anschließend legst du das Holz in das Wasser und wartest 10 Minuten. Danach nimmst du es vorsichtig mit einer Grillzange heraus und legst es auf ein Schneidebrett. Nimm  nun den Golfball und drücke diesen vorsichtig durch die Öffnung des Holzes.
Schritt 6
Auskühlen lassen und fertig! Der Ball ist gefangen und kommt nicht mehr heraus 🙂
  (Optional) 
Wenn du möchtest, kannst du das Holz nach 24 Stunden Wartezeit ölen. Eine Anleitung zum Ölen findest du hier: Anleitung zum Ölen von Holz
              Golfballrätsel aus Holz Wusstest du, dass wenn du Holz mit heißem Wasser zusammenbringst, es etwas elastisch wird und sich ein wenig biegen lässt?
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my-woodwork-blog · 7 years ago
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In dieser Anleitung möchte ich dir zeigen, wie du in Eigenregie und in einfachen Schritten deine eigene Holzdekoration herstellen kannst. Du wirst verblüfft sein, wie einfach das doch ist. Dieses mal machen wir ein schönes Kerzenhalter aus einem Balken.
Was wird benötigt:
Bohrmaschine
Fuchsschwanz/ Japansäge/ Stichsäge/ Bandsäge uvm. <–freie Wahl
Bohrer (Größe je nach Kerzenbreite, in meinem Fall waren es 2 cm breite Kerzen)
Schleifklotz
Schleifpapier
Bleistift
Teelicht im Aluminiumgehäuse (NIE LOSE TEELICHTER  VERWENDEN–> LEBENSGEFAHR!)
passende Äste (mind. 50 mm Durchmesser)
Optional: Öl
  Schritt 1
Holzauswahl: Suche dir einen passenden Balken (ich hatte noch einen alten rumliegen, auch erhältlich im Baumarkt, Maße: 8cm x 8cm).
  Schritt 2
Schneide mit einer Astsäge/ Japansäge/ Gestellsäge/Kreissäge oder Bandsäge den Balken in die von dir gewünschte Größe und Form.
  Schritt 3
Zeichne mit einem Bleistift genau die Stellen auf dem Holz an, wo du später die Kerzen anbringen möchtest.
  Schritt 4
Befestige den Forstnerbohrer in deiner Bohrmaschine. Achte darauf, dass er wirklich fest sitzt! Befestige nun noch den Balken mit einem Maschinen-Schraubstock, falls du eine Ständerbohrmaschine verwendest! Andernfalls fixierst du den Balken so, dass er fest sitzt und du dich beim Bohren nicht verletzen kannst!
Setze die Zentrierspitze des Forstnerbohrers auf der markierten Stelle an und bohre ein 15-20mm tiefes Loch.
Schritt 5
Schleife die Kante des Bohrlochs und die Flächen mit dem Schleifpapier ab, so dass diese nicht mehr scharfkantig ist. Eine Anleitung findest du hier: Holz schleifen
  (Optional) 
Wenn du möchtest, kannst du den Balken jetzt ölen, eine Anleitung zum Ölen findest du hier: Anleitung zum Ölen von Holz
  Schritt 6
Kerzen anbringen und dekorieren! Fertig 🙂
        Kerzenhalter aus Holz In dieser Anleitung möchte ich dir zeigen, wie du in Eigenregie und in einfachen Schritten deine eigene Holzdekoration herstellen kannst.
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my-woodwork-blog · 7 years ago
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In dieser Anleitung möchte ich dir zeigen, wie du in Eigenregie und in einfachen Schritten deine eigene Holzdekoration herstellen kannst. Du wirst verblüfft sein, wie einfach das doch ist. Der Eierbecher aus Holz verleiht jedem Frühstückstisch das gewisse Etwas!
Was wird benötigt:
Bohrmaschine
Fuchsschwanz/ Japansäge/ Stichsäge/ Bandsäge <–freie Wahl
Forstnerbohrer (39 mm Durchmesser)
Schleifklotz
Schleifpapier
Bleistift
Teelicht im Aluminiumgehäuse (NIE LOSE TEELICHTER  VERWENDEN–> LEBENSGEFAHR!)
passende Äste (mind. 50 mm Durchmesser)
  Schritt 1
Holzauswahl: Suche dir einen passenden Ast.
  Schritt 2
Schneide mit einer Astsäge/ Japansäge/ Gestellsäge oder Bandsäge den Ast in die von dir gewünschte Größe und Form.
  Schritt 3
Zeichne mit einem Bleistift genau die Stelle auf dem Holz an, wo du später das Ei liegen haben willst.
    Schritt 4
Befestige den Forstnerbohrer in deiner Bohrmaschine. Achte darauf, dass er wirklich fest sitzt! Befestige nun noch den Ast mit einem Maschinen-Schraubstock, falls du eine Ständerbohrmaschine verwendest! Andernfalls fixierst du den Ast so, dass er fest sitzt und du dich beim Bohren nicht verletzen kannst!
Setze die Zentrierspitze des Forstnerbohrers auf der markierten Stelle an und bohre ein 20-30mm tiefes Loch.
  Schritt 5
Schleife die Kante des Bohrlochs etwas mit dem Schleifpapier ab, so dass diese nicht mehr scharfkantig ist.
  Schritt 6
Noch dekorieren und fertig ! An Gut’n 😉
          Eierbecher aus Holz In dieser Anleitung möchte ich dir zeigen, wie du in Eigenregie und in einfachen Schritten deine eigene Holzdekoration herstellen kannst.
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my-woodwork-blog · 7 years ago
Text
In dieser Anleitung möchte ich euch zeigen, wie ihr in Eigenregie und in einfachen Schritten eure eigene Holzdekoration herstellen könnt. Ihr werdet verblüfft sein, wie einfach das doch ist. Der Teelichthalter aus Holz verleiht jedem Raum etwas Charme und etwas mehr Wohnlichkeit. Hierbei sind wieder keine Grenzen gesetzt. Beim Bauen von eurem ersten Teelichthaltern werdet ihr wahrscheinlich auf weitere neue Möglichkeiten kommen. Probiert es nur aus, es kommen wunderschöne Dekorationen dabei heraus!
Was wird benötigt:
Bohrmaschine
Fuchsschwanz/ Japansäge/ Stichsäge/ Bandsäge <–freie Wahl
Forstnerbohrer (39 mm Durchmesser)
Drahtbürste
Schleifklotz
Schleifpapier
Bleistift
Teelicht im Aluminiumgehäuse (NIE LOSE TEELICHTER VERWENDEN–>LEBENSGEFAHR!
passende Äste/ Balken (mind. 50 mm Durchmesser)
  Schritt 1
Holzauswahl: Nimm einen passenden Ast oder Balken und schneide ihn in deine gewünschte Größe und Form (Scheiben, Quadrate, Rechtecke).
Schritt 2
Zeichne mit einem Bleistift genau die Stelle auf dem Holz an, wo du später die Teelichter haben willst.
Schritt 3
Befestige den Forstnerbohrer in deiner Bohrmaschine. Achte darauf, dass er wirklich fest sitzt! Setze die Zentrierspitze des Forstnerbohrers auf der markierten Stelle an und bohre ein Loch, das NICHT tiefer ist als die H��he des Teelichtes (max. 15 mm).
  Schritt 4
Schleife die Kante des Bohrlochs etwas mit dem Schleifpapier ab, so dass diese nicht mehr scharfkantig ist.
Schritt 8
Stecke das Teelicht in die Bohrung. Noch dekorieren und fertig !
Fertig!
Teelichthalter aus Holz In dieser Anleitung möchte ich euch zeigen, wie ihr in Eigenregie und in einfachen Schritten eure eigene Holzdekoration herstellen könnt.
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