#Jagdhornbläser
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Ardagger - Frühstücksnews - Freitag, 9.2.2024
Hast Du schon eine lustige Verkleidung? Für den Musigschnas in Stift oder den Umzug in Ardagger Markt oder/und den Kinderfasching in Stephanshart? Besonders zum MASTKOST Faschingsumzug nach Ardagger MArkt am Sonntag lädt Dich Alexandra Schnabel ganz ganz herzlich ein! Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Am Wochenende ist richtig “Fasching” und ich lade Dich zu den…
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Hubertusgottesdienst in Bottmersdorf
Inzwischen zum vierten Mal war die Jagdhornbläser-Gruppe aus Wulferstedt in der Bottmersdorfer Kirche St. Andreas zu Gast. Am Samstag, den 4. November gestalteten sie mit Pfarrer Theo Spielmann und Kantor Julius Jung einen Gottesdienst zur Erinnerung an den Heiligen Hubertus, dem Schutzpatron der Jäger. Die Bläser brachten Lieder, Melodien und Signale mit ihren Jagdhörnern zu Gehör. Frau Doris Meyer verschaffte mit ihren Rezitationen von Jagdlichen Gedichten und nachdenklichen Worten den Musikanten Zeit zum Luftholen. Es war ein schönes Miteinander aller Akteure in der passend geschmückten Andreaskirche.
Im Anschluss klang der Abend noch mit einem Imbiss und Gesprächen auf kühles Hof aus.
Christine Spielmann
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Dorffest im Kurpark Mülben
(Foto: Hofherr) Mülben. Am kommenden Wochenende, von Freitag, 05. bis Montag, 08. August, erwacht der Kurpark im Waldbrunner Ortsteil Mülben wieder aus seinem Corona-Schlaf. Nach zweijähriger Pause hat der Ortschaftsrat gemeinsam mit den örtlichen Vereinen sowie der FFW Mülben wieder ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt, um mit Einheimischen und Gästen zu feiern. Los geht es traditionell bereits am Freitag, den 05. August, um 20:00 Uhr, mit „Rock im (Kur-)Park“ mit . Die offizielle Eröffnung, mit dem Fassanstich durch Bürgermeister Markus Haas findet nach der Begrüßung durch Ortsvorsteher Timo Bachert, im Beisein zahlreicher Ehrengäste, am Samstag, den 06. August, um 18:00 Uhr, im Kurpark statt. Ab 20:00 Uhr unterhält der Musiker Werner Schifferdecker die Festgäste. Am Sonntag, den 07. August, geht es um 11.00 Uhr weiter. Zum Frühschoppen zeigen die Jagdhornbläser des Hegeringes 3 ihr Können. Ab 11:30 Uhr wird das Mittagessen serviert. In diesem Jahr steht Wildschweingulasch mit Knödeln und Rotkraut auf der Speisekarte. Für Vegetarier gibt es Knödel mit einer Kräuter-Pilz-Sahnesoße. Abgerundet wird das kulinarische Programm mit Kaffee und Kuchen. Die Tourist-Information der Gemeinde Waldbrunn hat gemeinsam mit dem Geologen Dr. Bernd Strey im Rahmen des Dorffests im Kurpark eine Wanderung organisiert, die sonntags „Auf den Spuren des Hölzerlips“ durch die Wälder rund um Mülben führt. Start ist um 14:00 Uhr, an der Bushaltestelle Waldbrunner Hof. Ab 15:00 Uhr stehen wieder die Mülbener Kinder der auf der Naturbühne im Kurpark und präsentieren ein abwechslungsreiches Programm, das sie wochenlang einstudiert haben. Anschließend gibt es ab 17:00 Uhr Blasmusik mit dem Musikverein Wagenschwend. Montags, 08. August, geht es zur Kaffeezeit ab 15:00 Uhr weiter. Um 17:00 Uhr stehen noch einmal die Mülbener Kinder auf der Bühne. Ab 20:00 Uhr gibt es zum Festausklang erneut Unterhaltungsmusik mit Werner Schifferdecker. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Umweltschutz - mal ganz lokal
Fridays for Future, Kohleausstieg, Energiewende – das große Thema Umwelt ist in den Medien allgegenwärtig. Ein wenig kleiner mit dem Blick auf das Lokale bietet hingegen der „4. Moerser Umwelttag“ am Sonntag, 8. September, zwischen 11 und 17 Uhr auf dem Gelände rund um den Streichelzoo im Moerser Freizeitpark zwischen Filder und Krefelder Straße. Die unterschiedlichsten Interessengruppen aus Moers demonstrieren ihre Aktivitäten an kleinen Ständen, um den Besuchern informativ und unterhaltsam über die unterschiedlichen Umweltthemen zu informieren. Der Naturschutzbund NABU berichtet über Eulen und Fledermäuse, Amphibien und Kopfbaumpflege und zeigt, wie die Insektenhotels funktionieren. Falkner zeigen, wie sie mit Adler, Habicht und Bussard arbeiten. Die Rollende Waldschule erzählt, welche Wildtiere in und um Moers herum leben und wie man selbst Tierspuren herstellen kann. Der Biogarten der VHS Moers-Kamp-Lintfort demonstriert, wie, was, wann, wo wird im Biogarten gepflanzt und geerntet wird. „Alte" Gemüsepflanzensorten werden gegen eine Spende abgegeben. VEN, der Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt, informiert rund um das Saatgut; regionale, fast vergessenen Samen werden ebenfalls gegen eine Spende abgegeben. "Pflanz einen Baum", die Interessengemeinschaft zum Erhalt des Baumbestandes Schwafheim, informiert über den Bürgerpark Schwafheim und bastelt mit Kindern Holzbrettchen. Die LINEG informiert über die Renaturierungsmaßnahmen und Wasserschule, die künftige Landesgartenschau Kamp-Lintfort über ihre Veranstaltung im kommenden Jahr. Der Hegering Moers zeigt, wie Biotope verbessert werden können und wie Jagd und Naturschutz zusammenpassen. Dazu gehören auch die Jagdhornbläser mit „Hörnerklang in Feld und Flur“. Nicht fehlen dürfen Imker und der BUND, die sich dem Insektenschutz in vielen Bereichen widmen. Weitere Teilnehmer sind das Technische Hilfswerk (Katastrophen- und Umweltschutz), der Rheinische Landwirtschaftsverband mit Maschinen im Wandel der Zeit und der SCI Moers, der die Aumühle betreibt und Bastelaktion für Kinder anbietet. Die Stadt Moers zeigt, wie insektenfreundliche Haus-/Vorgärten funktionieren und was sie unter Biodiversität im öffentlichen Bereich versteht. Das Kinder-und Jugendbüro ist mit dem Spielmobil und Kreativangebot vor Ort und Enni informiert über Grünflächenunterhaltung und Baumpflege. (LB) Foto: Archiv Read the full article
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#BERICHT ►Neuhof/gc. Am 1. Mai 2019 wird in der Hagenower Bekow zum 28. Mal das Jagdhorn-Bläsertreffen unter der Schirmherrschaft des Landwirtschaftsministers Dr. Till Backhaus veranstaltet. Bevor um 10 Uhr die Veranstaltung in der Bekow eröffnet wird ziehen die Jagdhornbläser durch Hagenow und wecken die Bürger an verschiedenen Standorten mit jagdlichen Klängen. Weiterlesen ...
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Bezirk Zwettl: Das dritte Adventwochenende im Überblick
Dezember: 15 Uhr: Konzert mit Purklang & Lesung mit Ferdinand Smetana in der Pfarrkirche, 16.30 Uhr: Eröffnung durch Bürgermeister Ewald Fröschl im Kloster.hof, 17 Uhr: Aufführung der Schönbacher Schulen, Sonntag, 17. Dezember: 8.30 Uhr: Festgottesdienst mit Jagdhornbläser, 15 Uhr: ... from Google Alert – Kloster http://ift.tt/2CabR5Z via IFTTT
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6 Sauen und 2Füchse
Drückjagd im Ehrenstetter Grund am Samstag,11. November 2017
Herbst ist Drückjagdzeit. Das kann wunderbar sein, mit goldenem Sonnenlicht und bunten Buchenwäldern. Oder so wie heute. Sturm ist angesagt. Und eine Katastrophenwarnung mit Starkregen.
Treffpunkt ist um 8 Uhr an der Schopbachhütte in Ehrenstetten. Ich bin pünktlich, aber eine Stunde zu früh – es sollte erst um 9 Uhr losgehen. Ich nutze die Zeit und überprüfe meine Ausrüstung: Dichter Hut, wasserdichte Jacke, feste Hose, Gamaschen, meine alten Bundeswehrstiefel, neon-orange-farbene Warnweste, Handschuhe und ein 150 cm langer Treiberstock gehören dazu. Nein – ein Gewehr habe ich selbstverständlich (noch) nicht dabei – denn das selbständige Erlegen von Wild ist ja erst das Ziel der Jungjägerausbildung.
Wir sind heute als Treiber mit dabei und haben die Aufgabe, das Wild langsam aus dem Unterholz und der Dickung zu „drücken“ – also nicht zu „treiben“ wie bei der Treibjagd. Ziel ist es, dass sich das Wild langsam und unaufgeregt bewegt und so die Jäger gut zum Schuss kommen. Dazu sollen wir eine lose Kette mit etwa 100 Metern Abstand zwischen den einzelnen Treibern bilden und langsam vorrücken. Deshalb stellen wir uns darauf ein, ganz schön nass und dreckig zu werden. Nach einiger Zeit merke ich, dass irgendetwas an meinen Stiefeln herumschleift – die Sohlen fangen, sich abzulösen. Gut, denke ich, die Stiefel sind wohl doch nicht mehr so geeignet. Zum Glück habe ich eine komplette Wechselgarnitur im Auto und kann noch einmal neue Stiefel anziehen, bevor es losgeht.
Nach und nach trudeln die Jäger ein – am Ende kommen auf die rund 50 Jäger zehn Treiber sowie 20 Jagdhunde. Nach Vorzeigen ihres Jagdscheines werden die Jäger um 09.45 Uhr zu Ihren Sitzen gefahren, wir Treiber folgen um 10.30 Uhr. Um 11 Uhr haben wir unsere Ausgangslinie erreicht, und haben etwa 100 Meter Abstand. Jetzt fängt es an zu regnen, aber durch das noch dichte Blätterdach kommt nicht allzu viel durch. Dafür ist es schwierig, Kontakt zum linken und rechten Nachbarn zu halten. Nach kurzer Zeit habe ich die anderen Treiber verloren und treffe erst nach mehreren hundert Metern wieder auf sie, jedoch vom anderen Ende her – wir hatten uns hintereinander umgangen. Dazwischen konnte das Wild sicher gut entwischen. Unbekanntes Gelände, eine unzureichende Einweisung der Treiber über die vorgesehenen Bewegungslinien entlang der Höhenlinien und orientiert an Wegen anstelle einer geraden Richtung nach Marschkompasszahl – etwa anhand einer Karte - und laute Geräusche durch Regen und Wind haben dazu geführt, dass sich die Linie auflöst.
Ich treffe wieder auf zwei weitere Treiber, doch einen verlieren wir wieder. Zu zweit überqueren wir Bäche und Kuppen und kommen immer wieder an Hochsitzen mit Jägern vorbei. Es sind allerdings nur selten Schüsse zu hören, ich zähle sechs oder sieben.
Um 14 Uhr sind wir fast beim Zielpunkt angelangt und gehen die letzten Meter zur Hütte auf dem Weg zurück.
Dass die Drückjagd wohl mehr gesellschaftliches Event als wirkliches Jagderleben ist, merken wir, als die Jagd zu Ende geht: Die Frauen und Familien der Jäger warten schon mit Kaffee und Kuchen, es wird viel erzählt und gelacht.
Die Jäger werden in Gruppen zurück gebracht und laden vom Anhänger ab: hier eine Sau, da ein Frischling, dann noch zwei Füchse. Am Ende beträgt die Strecke zwei Sauen, vier Frischlinge und zwei Füchse.
Jetzt beginnt eine wichtige Arbeit: Das Wild muss aufgebrochen werden, damit im Köperinnern keine Fäulnisprozesse in Gang kommen. Ein Metzger ist mit der Aufgabe betraut und zieht die erste Sau an den Hinterläufen hoch. Ein scharfer Schnitt in die Bauchhöhle bis zum Schlund, Schloss aufgetrennt und schon liegt das Geräusch im Eimer.
Jetzt sind wir dran: Die Jungjäger dürfen Hand anlegen und selbst einen Frischling am Boden aufbrechen. Ich melde mich freiwillig, ziehe mir Handschuhe an und zücke mein Messer. Da es sich um einen männlichen Frischling handelt, muss ich sehr vorsichtig sein: Großzügig um den Pinsel abschärfen, damit die Präpotialdrüsen nicht verletzt werden und das Wildbret mit Drüsensekret verunreinigen (dann stinkt alles). Dann entlang der Brunftrute nach hinten, auf das kleine Gescheide, die Harnblase und die Brunftkugeln aufpassen, dann die Brust durchtrennen und das Geräusch ausräumen. Geschafft. Ich habe mein erstes Stück Wild aufgebrochen.
Die Wildschweine werden gewogen, sie haben zwischen 10 und 68 Kilogramm. Der Jagdleiter entnimmt jedem Stück Schwarzwild eine Trichinenprobe aus Zwerchfellpfeiler und Muskel vom Vorderlauf sowie eine Blutprobe zur Überprüfung auf (Afrikanische) Schweinepest. Dann wird die Strecke gelegt – streng nach Brauchtum: der Größe nach von oben nach unten, dabei liegen die Stücke auf ihrer rechten Seite und erhalten einen Tannenzweig auf die Brust. Die Jagdhornbläser blasen die Jagd ab und damit ist diese ist beendet.
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04.11.2017 - 30 Jahre Jagdhornbläser - Lavant http://ift.tt/2zfCFSe http://ift.tt/2y3Gbhe
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Fuchs und Has 16. - 30. September 2017
Kunst im Mühlehof Inge Luise Vollmer Retrospektive
Eröffnung imRahmen der Kunstnacht Mühlacker Samstag, 16. September 2017, 18.00 Uhr
Eröffnung der Kunstnacht: Oberbürgermeister Frank Schneider Musikalische Umrahmung: Jagdhornbläser Mühlacker
Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag 11.00 - 18.00 Uhr und nach Vereinbarung: Tel. 07041 3292
Mühlehof • Konrad-Adenauer-Platz 10 • 75417 Mühlacker
50 % des Verkaufserlöses gehen an den Ambulaten Hospizdienst Östlicher Enzkreis e.V. [email protected]
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Ardagger - Frühstücksnews - Mittwoch, 29.6.2022
Ardagger – Frühstücksnews – Mittwoch, 29.6.2022
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Heute kommen die Frühstücksnews aus Wels. Hier findet aktuell der österr. Gemeindetag statt. Gestern waren Bundesvorstands- und Gremiumssitzungen. Heute und morgen finden inhaltliche Tagungen und die österr. Kommunalmesse statt. Wels ist ja nicht soweit und deshalb auch eine Möglichkeit für Interessierte, noch kurzfristig anzureisen.…
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Hubertusgottesdienst in Bottmersdorf
Inzwischen zum dritten Mal war die Jagdhornbläser-Gruppe aus Wulferstedt in der Bottmersdorfer Kirche St. Andreas zu Gast. Am Freitag, den 5. November gestalteten sie mit Pfarrer Theo Spielmann und Kantor Julius Jung einen Gottesdienst zur Erinnerung an den Heiligen Hubertus, dem Schutzpatron der Jäger. Die Bläser brachten Lieder, Melodien und Signale mit ihren Jagdhörnern zu Gehör. Frau Doris Meyer verschaffte mit ihren Rezitationen von Jagdlichen Gedichten und nachdenklichen Worten den Musikanten Zeit zum Luftholen. Es war ein schönes Miteinander aller Akteure in der passend geschmückten Andreaskirche.
Im Anschluss klang der Abend noch mit einem Imbiss und Gesprächen auf kühles Hof aus.
Christine Spielmann
Fotos: Christine Spielmann
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Mit der Sonne um die Wette gestrahlt
_Landrat Dr. Achim Brötel (li.) und Bürgermeister Dr. Norbert Rippberger (2.v.li.) stoßen auf den Mudauer Bauernmarkt an. (Foto: Liane Merkle)_ ## Mudau feiert 14. Bauernmarkt **Mudau.** _(lm)_ Bürgermeister Dr. Norbert Rippberger, Landrat Dr. Achim Brötel und Ortsvorsteher Walter Thier strahlten mit der Sonne um die Wette, die pünktlich zur Eröffnung des 14. Mudauer Bauernmarktes im Naturpark Neckartal-Odenwald die kräftige Regenwand auf die Seite geschoben hatte. Wieder einmal hatten die Aussteller auf dem Bauernmarkt Glück mit dem Wetter und dadurch auch regen Zulauf den ganzen Tag, um die guten heimischen Produkte aus dem Odenwald ausgiebig präsentieren zu können. Dr. Brötel meinte dazu, dass den Menschen im Odenwald sichtbar alles ein wenig besser gelingt als anderswo. Dr. Rippberger stellte die über 20 Anbieter im Detail vor. Und praktisch gab es nichts, was es nicht gab: Imkereiprodukte, Kräutertees, Kräutersalze, Biofleisch, Bio-Ziegenkäse, Brotaufstriche, leckere grüne Linsen aus der Musterregion Odenwald, Informationen zum Geopark und zu allen möglichen Workshops, zum Odenwald als einer von nur neun Musterregionen und zur unsinnigen und vermeidbaren Lebensmittelvernichtung. Weiter konnte man Wanderkarten und Saatgut, Nudeln und andere Produkte vom Geflügelhof, Florale Kunstwerke ebenso wie Dekoratives aus Wolle, Filz und Holz, alle nur denkbaren Brotsorten, selbstgemachte Marmeladen und natürlich die leckeren Kuchen und Torten der Landfrauen genießen. Für das leibliche Wohl sorgten neben dem Hegering 4 – Mudau auch der Geflügelhof Dambach sowie die Spiessgriller, also auch hier „von allem ebbs“. Und gratis gab es ein buntes musikalisches Programm, das eröffnet wurde vom Parforcehorn-Ensemble Odenwald unter Leitung von Dr. Edmund Link, zur Mittagszeit begrüßten die Buchener Jagdhornbläser „Waidmanns Heil“ unter Regie von Renate Heitmann und zum Kaffee begleiteten die Schoßauer Musikanten unter Stabführung von Uwe Prokisch. Kein Wunder, dass das ebenso bunte wie tolle Angebot heimischer Produkte im Fokus der Lobeshymnen von Landrat, Bürgermeister und Ortsvorsteher stand. Der Landrat brachte es auf den Punkt: „Wer weiter denkt, kauft näher ein“. Er mahnte aber auch an, sich mal wieder einiger Werte zu erinnern, denn früher habe man vor dem Essen gebetet, heute werde das Essen fotografiert. Mit einem Dankschön an das Orga-Team des Marktes Christoph und Alex Müller, Tino Herkert sowie Altmarktmeister Helmut Maier und dem Anstich des von Raiffeisenmarkt gespendeten Süßmost-Fasses wurde der 14. Mudauer Bauernmarkt für eröffnet erklärt. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Ardagger - Frühstücksnews - Montag, 9.5.2022
Ardagger – Frühstücksnews – Montag, 9.5.2022
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Ein Wochenende mit zahlreichen Veranstaltungen und Angeboten liegt hinter uns. Vor allem auch privat wurde zum Muttertag gefeiert und schon am vergangenen Freitag hat die Jungschar Stephanshart zur traditionellen Muttertagsfeier eingeladen. Dabei wurde auch das Musical “Komm mit ins Traumland – ein TRAUM vom Frieden” aufgeführt.…
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Ardagger - Frühstücksnews - Donnerstag, 5.5.2022
Ardagger – Frühstücksnews – Donnerstag, 5.5.2022
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Gestern am 4. Mai war Namenstag und Fest des Hl. Florian. Florian ist Patron der Feuerwehr und deswegen haben die NÖ.Feuerwehren gestern – nach 2 Jahren erstmals wieder – den Landesfeuerwehrtag mit Festgottesdienst im Dom zu St. Pölten gefeiert. Verdiente Feuerwehrmitglieder wurde dabei ausgezeichnet und die höchste Auszeichnung des…
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