#Irgendwann habe ich meinen eigenen Clan
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caughtinanotherworld · 2 years ago
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Es ist immer anders, aber letztendlich doch immer gleich: Die gelbe Plage vs die biederen Bratzen
Ich spekuliere nur und es ist immer harmlos. Wer zwingt Leute denn meine wirren Gedanken mitzulesen? Oder wird jemand zwanghaft aufgesucht und ich lese jemanden etwas mit Mikrofon vor? Bis auf ein paar Ausnahmen nenne ich keine richtigen Namen. Störe ich jemanden beim unbeschwerten existieren? Die schlimmsten Schizophrenen in Berliner U-Bahnen sind nichts gegen mich. Heute bin ich das perfekte Opfer für Unsichere und morgen bin ich Thuy und habe all das definitiv nicht geschrieben. Ich bin Analphabetin und kann kein deutsch. Und ich lüge nicht gerne. Ich bin neu in Deutschland und habe keine Ahnung wie es hier läuft. Vielleicht bin ich dann morgen drogensüchtig und definitiv nicht high auf Hass, aber es fällt mir sehr schwer. Meine Nerven werden immer getestet und die sind sehr strapaziert. Ich will das alle (also ich, ich und meine Mami) wissen, dass man nur über bestimmte Personen spekulieren darf. Man braucht aber auch einen Grund oder eine Entschuldigung, z.B. boah es gibt so viele. Also in meiner Schizophrenie bin ich immer jemand anderes. Immer wenn ich Thuy bin, habe ich es definitiv nicht geschrieben und bin sehr lieb. Sonst lebe ich in denial und Drecksfotzen hören auf sich ganze Zeit auf mich zu fixieren, als ob ich ihnen mit meiner Hässlichkeit imaginär jemanden ausgespannt habe. Oder gelb migrantisch atme ohne vorher gefragt zu haben. Ich bin sehr unsicher und suche immer nach Bestätigung, deswegen lasse ich meinen Frust immer an anderen Frauen aus. Es ist Eifersucht, ich bin bitter und frustriert. Aber schlampig aussehen ist bestimmt trotzdem besser als wirklich schlampig zu sein. Oder wenn, muss man andere damit nicht nerven. Mind your own business. Ne? Ok, ich auch nicht.
Also weil ich schizophren bin, bin ich seit gestern Isabel oder so. Ich bin imaginär immer im Konkurrenzkampf mit anderen jungen, bösen oder schlitzäugigen Frauen. Auch wenn sie nie verstehen was mein Problem ist. Ich bin Ende 30 und suche verzweifelt jemanden der mit mir sesshaft wird und mir einen Ring gibt. Ich suche schon ganz lange und ich bin auch eine verzweifelte Nazifotze. Ich lasse bald Eizellen einfrieren und ich bin noch verrückter als eine böse, verrückte Vietnamesin. Ich bin sogar noch armseliger als ihr wirrer Blog. Und offiziell eigentlich bei der Kripo, während manche nichts mit mir zu tun haben und einfach nutzlos versuchen unbeschwert zu existieren. Und das im Einzelhandel. Ich verliebe mich immer, aber keiner liebt mich genug zurück. Ich liebe Verschwörungstheorien, vor allem wenn sie meine Chancen steigern könnten. Ich bin immer im Konkurrenzkampf mit jungen Dingern aber alles was ich will ist ein Mann und Kind. Manchmal steht so ein dummes Schlitzauge einfach so im Weg, auch wenn sie nicht mal wirklich weiß warum. Ich halte mich an allem fest und bin noch labiler als diese scheiß Vietnamesin, die mir imaginär jemanden ausgespannt hat, obwohl wir imaginär fast geheiratet haben. Alle sind Miststücke, aber ich darf alles gehässig kommentieren, wie andere zahlreiche labile, gehässige Drecksfotzen, Marel meine ich nicht. Aber vielleicht ist man demnächst einfach mal ruhig. Oder channeled seinen Hass in eine andere Richtung. Also ich habe ein Problem mit ausländischen Frauen, die imaginär gutbürgerliche, deutsche Männer klauen. Während ich hier, Ende 30 und deutsch-deutsch mit gespreizten Beinen auf ein Kind warte. Ich mache auch anal. Aber es reicht nie. Ich mach auf prüde und ordnungsliebend, aber auch bin eine alte, benutzte und verrückte Schlampe. Tja, manchen kann man nicht helfen, manche wollen einfach den sozialen, ausländischen Untergang. Isa will unbedingt einen Ring. F* ist immer schuld, F* ist ganz böse. Wir haben 10 Jahre + Unterschied, aber ich bin mental noch jünger. Manche fragen sich vielleicht was mich fremde, nutzlose Plattenbauleben angehen. Nichts, aber ich bin sehr traurig und verzweifelt. Ich halt mich an allem fest. Irgendwann kriege ich meine F+ Beziehung wieder und kann ihm vielleicht ein Kind unterjubeln, denn da bleibt nicht mehr viel Zeit. Auch wenn ich fast 37 bin und die UhR ticKT. Ich habe auch keinen Herzschmerz, ich bin einfach crazy. Ich eigne mir nicht nur psychische Erkrankungen an, ich versuche auch deuTsche Männer abzugreifen, wo meine Händchen nichts zu suchen haben. Wie Bananen in der DDR, einfach Mangelware.
Und heute bin ich Steffi. Ich will einen Ring und alleine traue ich mir nichts. Ich bin schlimmer als meine Kita Kinder und hoffe jemand macht mal bald ernst, würde mich auch betrügen lassen, hauptsache ich kann endlich Zuhause bleiben. Einen guten Ex-Fang darf man nicht loslassen, wenn man eine geldgeile Aufmerksamkeitshure ist. Würde mich auch anpissen lassen. Lasse mich auch beschimpfen, hauptsache ich kriege seine Karten. Da war richtig viel zu finden. In Berlin verdienen manche zu wenig und ich bin extrem geil. Ich zerreiße mir gerne das Maul und kling noch kindischer als diese verrückte ViEtnAmesin. Aber ich bin richtig nervtötend und traue mir auch nichts direkt. Meine Windel ist auch immer voll. Mein höchster Bildungsgrad ist das Äquivalent von einem Doktortitel, ich habe MSA. Ich schlafe bei meiner Mutter auf dem Sofa und ich hartze, aber meine Freunde und ich wollen das alle wissen, dass ich ca. 900€ als Erzieherin verdiene. Schrei es auch im Supermarkt rum. Verkäufer im Einzelhandel sollen Dreck fressen, ok. Da ist kein imaginärer Konkurrenzkampf, aber ich beschäftige mich trotzdem gerne mit einer fremden Frau. Weil ich irgendwie unbedingt meinen Ex wiederhaben will und ich denke, dass sich die Welt um mich dreht. Safe Einzelkind. Ching Chang Chong steht im Weg zwischen mir und meinem bisher reichsten Ex-Ex-Freund und Hausfrau sein. Meine gutbürgerliche, reiche Familie würde das perfekte Gegenstück zu seiner bilden. Kinder ew, aber Geld ja, wenn es unbedingt sein muss, gebäre ich auch Gabriel. Hauptsache ich krieg ihn rum. Er hat Eigentum, er hat Geld, teilweise fragwürdigen Frauengeschmack etc., ich will endlich ausziehen. Mami nervt. Und meine erwachsenen, männlichen Freunde beleidigen eine fremde Frau an ihrem Arbeitsplatz fremdenfeindlich. Weil sie dumm und nicht sonderlich gebildet sind. Wie ich 🤪, ich lutsche einem davon den Schwanz. Wenn ich weiter nerve, wird Steffi auf dem Sofa ihrer Mami angezeigt. Wechsel deine eingekackte Windel und hör auf zu nerven, wir haben nichts miteinander zu tun.
Äh, ich spekuliere nur und ich bin verrückt. Demnächst suche ich mir ein neues Zootier, bei der gleichen Person wird es sonst langweilig.
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rhonaardaardendrian-blog · 8 years ago
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Orcfacers 4
Als wir an eine Weggabelung kamen, begann sich der Himmel gerade orange zu verfärben. Ein Wegweiser zeigte, dass wir uns, um nach Nightstone zu kommen, nach Osten wenden sollten, doch wir entschieden uns, vorher ein Lager aufzuschlagen um die Nacht zu verbringen. 
Jeder von uns stellte ein einfaches Zeit auf, sodass sie einen Kreis um das Feuer bildeten, dass Aramil etwa 15 Minuten vom Weg entfernt entfacht hatte. Der fein gekleidete Städter schien magisch begabt zu sein, er sprach bloß ein kurzes Wort und schon leckten Flammen an den aufgeschichteten Scheiten.
 Die Tiere, die Leagra für uns gejagt hatte, waren schnell gehäutet, über den Flammen gegart und fast noch schneller verputzt, zumindest bei Yogg und mir. Aramil und Leagra aßen gesittet und sorgfältig, Milo hatte das Fleisch seiner Wachteln sogar erst in einem kleinen Topf mit Wasser und einigen Kräutern gekocht. Mit vollen Mägen fiel es uns endlich leichter, und entspannt zu unterhalten. Milo holte eine Panflöte aus seinem Beutel, ich wickelte die Dulcimer aus ihrem Tuch und wir spielten einige Lieder - zwar mehr schlecht als recht, aber das Stück “Schmecken Jungfrauen besser?”, schmetterte ich aus voller Kehle und Yogg und Aramil stimmten bald mit ein. 
Als das Feuer beinahe heruntergebrannt war, zogen sich Leagra und Milo in ihre Zelte zurück. Yogg gähnte herzlich, kratze sich grunzend den Bauch und schaute prüfend in Milos Topf, wohl in der Hoffnung, dort noch Reste des Abendessens zu finden. Als er missbilligend feststellte, dass der Halbling alles aufgegessen hatte, stapfte auch er zu seinem Zelt und ließ sich auf die dünne Matte fallen, die er unter der Plane ausgerollt hatte. Er vergingen keine fünf Minuten bis das lautstarke Schnarchen des Halborks aus dem Zelt zu Aramil und mir an die Feuerstelle drang.
Der vermeintliche Tiefling und ich saßen an der erkaltenden Glut, die nur noch wenig Licht spendete und waren still geworden. Die Dulcimer lag noch immer auf meinem Schoß und die Saiten tönten leise, als ich sie wieder in ihren Schutz einschlug.  Aramil saß aufrecht wie immer und starrte gedankenverloren vor sich auf den Boden, auf den die Reste des Feuers Muster aus Schatten malten. Das Lachen, das eben noch seine Züge aufgehellt hatte, war verschwunden und ein melancholischer Zug lag um seine Mundwinkel. 
Ich musterte das Gesicht unter der Perücke ausgiebig, aber ich konnte mir beim besten Willen nicht sicher sein, welche Rasse mein Gegenüber nun hatte. Immer wenn ich gerade sicher einen Tiefling zu erkennen schien, flackerte das Licht kurz oder ich blinzelte und sein Gesicht schien wieder merkwürdig unidentifizierbar. Ein paar mal schickte ich mich an, ihn einfach danach zu fragen, immerhin wollte ich ihm ja nichts böses, doch sobald ich die Worte auf meiner Zunge spürte, konnte ich mich doch nicht mehr dazu durchringen. 
Letztendlich blieb ich still und obwohl meine Mimik Bände gesprochen haben muss (ich gab mir keinerlei Mühe unauffällig zu starren), schwieg auch Aramil weiter. Nach etwa einer halben Stunde des unangenehmen Schweigens streckte ich meine steifen Knie und Klauen, wünschte Aramil eine gute Nacht und legte mich in mein eigenes Zelt. Der Tiefling-oder-nicht blieb am Feuer zurück. Als ich mich in meine Decke wickelte, die Wärme der Glut im Rücken und die frische Kälte des Wäldchens um uns herum im Gesicht beschloss ich, nicht weiter über ihn nachzudenken. In gegebener Zeit würde er seine Maskerade entweder fallen lassen, so er eine trug, oder seine Herkunft würde sich irgendwie anders zeigen; niemand konnte ewig verbergen woher er kam, davon war ich überzeugt. Ich sollte recht behalten. 
In dieser ersten Nacht mit meinen neuen Gefährten träumte ich wild; von Bo und den Hallen des Clans, von Waffen und Feuer und Klängen von Flöten und Saiten. Plötzlich stand ich an einem Abgrund, tief und schwarz. Winden zerrten an mir, die verdächtig nach Rosen rochen und schienen mich nach unten zu ziehen. Als ich mich umdrehte, sah ich vor mir eine große flammende Pforte. Ich ging darauf zu und sah dahinter eine riesige Höhle voller Flammen. Neben mir bemerkte ich einen Pfad, der zwischen Abgrund und Pforte entlang führte. Ich ging eine Weile den Weg entlang und stand plötzlich auf einem Schiff, das in einer Bucht lag. Um mich herum sah ich niemanden, trotzdem fühlte ich mich beobachtet. Gleich neben meinem Ohr hörte ich ihn dann.
Den Ruf.
Der nächste Morgen kam und ich hatte den Gedanken an meine Träume schnell vergessen; ein Halbling-Frühstück hilft Wunder dabei. Während ich mich anzog und mein Bündel wieder verschnürte, sah ich aus dem Augenwinkel, wie Aramil, der gerade seinen Gehrock wieder angelegt hatte, innehielt und eine schnelle Bewegung mit den Händen vor Gesicht und Oberkörper machte. Dabei murmelte er wie zuvor beim Anzünden des Feuers ein nicht verständliches Wort und sofort stach mir der Rosengeruch, den ich zuvor bereits bemerkt hatte erneut in die Nase.
Tatsächlich ein Zauberer also, dachte ich. Yoggs Bekannter versprach ein Interessanter Begleiter zu werden. Ich hatte mich schon gefragt, wie er sich gegen eventuelle Gefahren zu wappnen gedachte. Milo und Leagra trugen jeweils ein Kurzschwert mit sich, Leagra außerdem natürlich ihren Langbogen. Es war allgemein bekannt, dass Druiden wie der Halbling Magie auch im Kampf einsetzen konnten; ebenso offensichtlich war Yogg wehrhaft. Einzig Aramil wirkte in seinem feinen Zwirn eher deplatziert. Als Zauberer standen ihm aber diverse Verteidigungen zur Verfügungen, die wir anderen nicht anwenden konnten, das wusste ich. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt noch nicht viel mit richtigen Zauberern zu tun gehabt; beim Orden waren zwar natürlich magisch Begabte, aber vor allem andere Paladine und Kleriker, die einer bestimmten Gottheit dienten (meistens  Tyr, Helm, Torm oder Hoar). Zauberer schöpfen ihre Kraft aber nicht aus dem Wohlwollen einer Entität, sondern aus einer Quelle der Kraft in sich selbst. Dieses seltsame Fehlen einer verpflichtenden Bindung hatte mich bereits früher irritiert. Es machte die Leute schwer einzuschätzen aber machtvoll und das war eine Kombination die ich nicht schätze. 
Als wir unser Lager abgebaut hatten und wieder auf dem Weg waren, lief es sich bereits bemerkenswert leichter als am Tag zuvor. Milo erzählte von seiner Zeit in Goldenfields, wo er für etwa 10 Jahre im Dienst der Smaragd-Enklave gedient hatte; wunderliches Zeug, von laufenden Bäumen, weiten Feldern und einem Gasthaus, das von einem Yeti geleitet wird. Yogg interessierte sich vor allem für die Laufenden Bäume. “Und sie können sogar sprechen?” fragte er abwechselnd mit “Das glaube ich dir nicht, Halbling!”.
Aramil wollte mehr über die Smaragd-Enklave wissen, was ihre Ziele sind und wie die Druiden ausgewählt werden, die dort stationiert sind. Auf seine bohrenden Fragen lachte Milo bloß und erklärte: “Wir wollen, was das beste für alle ist; die Bürger von Faerun, und für alle anderen Wesen. Es ist eine Ehre für uns, unseren Dienst zu leisten, da braucht man keine besondere Auswahl für. Für alles andere, mein Freund, musst du unsere Oberen fragen; ich bin nur ein einfacher Halbling.”
Leagra und Yogg blieben auch heute eher schweigsam, aber von ihnen ging keine so abweisende Stille mehr aus, wie am Tag zuvor. Endlich erzählte sogar Aramil von seiner Familie, einem Diplomatenhaus aus Daggerford und gab zögerlich zuerst, dann aber mit wachsendem Selbstvertrauen eine Anekdote zum Besten. 
“Einer der weniger bekannten Herrscher von Daggerford war Graf Dovenwind. Er sollte eine Herrschaft des Maldwyn Daggerfords verhindern, da letzerer bekanntlich völlig ungeeignet war für diese Aufgabe.”, erzählte der Zauberer.
“Dovenwind ist zwar eigentlich nur ein entfernter Verwandter des Hauses Daggerford nicht in der Nähe der Stadt aufgewachsen, aber zum Wohle des Volkes hat damals noch meine Mutter eine äußerst clevere Geschichte erdacht, um einen freundlicher gesinnten Herrscher ins Amt zu setzten. Leider war ich zu jung um mich an den genauen Plan zu erinnern, es hatte jedoch mit der Gründungsgeschichte von Daggerfall und nicht korrekt verzollten Waren zu tun. Jedenfalls wurde der Herrschaftsanspruch über eine Generation eimngefordert und erreicht. Die Bürger Daggerfords waren außer sich vor Freude und die “River Shining” Taverne hat zur Begrüßung des baldigen neuen Fürsten in der Stadt dessen Leibgericht für die ganze Stadt zubereitet, inklusive dem Ehrengast und gerade in der Stadt angekommenen Grafen Dovenwind.” fuhr Aramil fort und strich sich die Falten aus den Ärmeln der Jacke. 
“Es wurde eine Farce von Kaninchen auf Gedünstetem Wurzelgemüse an kross gebratenen Pilzchips.” Ich grinste bei diesen Worten. In meinem ganzen Leben hatte ich noch nichts gegessen, das von irgendjemandem so hätte bezeichnet werden können. 
“Es stellte sich als keine leichte Aufgabe heraus, diese Zutaten in der Region um Daggerford aufzutreiben, aber die Taverne hat einen Koch, der in der ganzen Region bekannt ist. Das Mahl wurde bereitet die Gäste waren entzückt, der Graf wenig später tot.” Yogg hustete ein überraschtes Lachen bei dieser trockenen Formulierung. “Wie sich herausstellte wächst bloß eine einzigartige Sorte Steckrüben im Boden um Daggerford. Eine Sorte gegen an deren potentes Gift sich die Bewohner von Daggerford über Generationen gewöhnt hatten, Graf Dovenwind, der wie gesagt nicht in der Region aufwuchs, nicht. Und so kam es, dass Daggerford versehentlich den eigenen Grafen vergiftet hat und Maldwyn Daggerford doch noch an die Macht kam - bis zu seiner lang ersehnten Ablösung durch seine Schwester Morwen.” Er räusperte sich. “Die Bewohner von Daggerford reden natürlich nicht gerne über diese Affäre, da sie Angst habe, es schrecke etwaige Gesandte oder ähnliche Würdentrager ab. Idiotisch, da alle Karotten egal welcher Gattung seither innerhalb der Festen von Daggerford verboten sind.” Darüber lachten wir erst und dachten dann eine Weile darüber nach. 
“Hey Milo, Leagra”, sagte Yogg irgendwann. “Ihr kennt euch doch mit Steckrüben aus, oder?” Beide dachten anscheinend gründlich darüber nach und nickten dann. “Allerdings... sollten wir wohl nicht in der Nähe von Daggerford nach ihnen suchen. Denn davon hatte ich noch nicht gehört...” erwiderte Milo nachdenklich. 
Als wir an dem Abend das Reh verspeisten, das von Leagra geschossen und von Milo in einer vorzüglichen, steckrübenfreien Sauce gekocht worden war, war die Stimmung ausgelassen und fast freundschaftlich. Ich schlief traumlos in dieser Nacht. 
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