#Innenminister Karner
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pressmost · 1 year ago
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Ardagger - Frühstücksnews - Mittwoch, 30.8.2023
(c) Alexandra Ebner Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Das Hochwasser hat doch nicht die prognostizierte Höhe erreicht und lag in etwa bei einem einjährigen Ereignis (HQ1). Es war also eine Hochwasserhöhe, die im langjährigen Durchnitt rund jedes Jahr einmal auftritt.Seit dem gestrigen Vormittag ist es langsam wieder zurückgegangen. Da auch eine Schlammschicht abgelagert…
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ungeheuerliches · 8 days ago
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wachendlichauf · 17 days ago
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Nun Lokalaugenschein in Wien – "Brücke nicht gesehen" – brisanter Clip zu U4-Surfern | Heute.at
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korrektheiten · 25 days ago
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Keine Lust auf gemeinnützige Arbeit: Nur wenige Asylanten in Österreich leisten gemeinnützige Arbeit
Zuerst:»Wien. Wie in einigen deutschen Bundesländern, so müssen Asylbewerber auch in Österreich seit kurzem gemeinnützige Arbeit leisten. Die Maßnahme hatte der österreichische Innenminister Karner im […] Der Beitrag Keine Lust auf gemeinnützige Arbeit: Nur wenige Asylanten in Österreich leisten gemeinnützige Arbeit erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/TFvydm «
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world-of-news · 3 months ago
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Die Jesuiten lesen mit.
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easylingoesdotcom · 4 months ago
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https://www.morgenpost.de/panorama/article406979933/terrorplaene-gegen-swift-konzert-dritte-festnahme-in-wien.html Nach der Absage der Taylor-Swift-Konzerte in Wien ist ein weiterer Verdächtiger festgenommen worden. Es handle sich um einen 18 Jahre alten Mann aus dem Irak, sagte der österreichische Innenminister Gerhard Karner. Insgesamt ermittelt die Polizei gegen drei Männer, die 19, 18 und 17 Jahre alt sind. Ein 15-Jähriger, der als Zeuge geführt wird, wird vernommen. Der 19-jährige Hauptverdächtige … 德语:针对斯威夫特音乐会的恐怖计划:第三名嫌疑人在维也纳被捕 Read More »
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das-wissen-1 · 4 months ago
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Terrorplan gegen Taylor-Swift-Konzert in Wien: Dritter Verdächtiger Festgenommen Die geplante Anschlagsserie in Wien auf die Taylor-Swift-Konzerte hat eine neue Wendung genommen. Ein weiterer Verdächtiger, ein 18-jähriger Iraker, wurde nun in Gewahrsam genommen. Dies bestätigte Innenminister Gerhard Karner bei einer Pressekonferenz am Freitag. Der junge Mann gehört zum Umfeld des Hauptverdächtigen Beran A., der bereits inhaftiert wurde. Die genauen Hintergründe dieser islamistischen Terrorgruppe und ihre Netzwerke sorgen weiterhin für Besorgnis. Am Dienstag legte der jüngste Festgenommene einen Treueschwur auf den IS ab, nur zwei Tage vor dem geplanten Konzert von Taylor Swift im Ernst-Happel-Stadion. Ob er aktiv an den Vorbereitungen beteiligt war, ist noch Gegenstand intensiver Ermittlungen. Wer sind die Verdächtigen? Beran A., ein 19-jähriger Österreicher mit nordmazedonischen Wurzeln, steht im Zentrum der Ermittlungen. Er kündigte am 25. Juli seinen Job in einem Edelstahlwerk und ließ vage Worte zurück: „Ich habe Großes vor“. Seitdem nahm die Polizei seine Spur auf, die ihn bis zu den geplanten Anschlägen führte. Berichten zufolge radikalisierte sich Beran A. über das Internet und schloss sich dem Islamischen Staat an. Beran A. plante, während des Taylor-Swift-Konzerts eine große Menschenmenge zu töten, indem er mit einem Auto in die Fans fahren, sie mit Messern und Macheten angreifen und schließlich eine Bombe zünden sollte. Dank der Zusammenarbeit der österreichischen und US-Nachrichtendienste konnte diese Katastrophe verhindert werden. Österreichische Regierung reagiert Die österreichische Kanzler reagierte auf die absage der Konzerte und die Terrorgefahr mit Sorge und Entschlossenheit. Die Sicherheitsbehörden des Landes arbeiten nun mit Hochdruck daran, die gesamte Struktur und mögliche weitere Mitglieder der Terrorzelle zu identifizieren. Wie groß ist das Netz der Terroristen? Neben dem 18-jährigen Iraker und Beran A. sind weitere verdächtigte Personen ins Visier der Ermittler geraten: ein 17-jähriger Österreicher mit türkisch-kroatischen Wurzeln, der bei einem Facility-Unternehmen arbeitete, das Dienstleistungen für die Konzerte in Wien anbot, und ein 15-jähriger Österreicher mit türkischen Wurzeln. Der 17-Jährige bestreitet jegliche Beteiligung, doch die Ermittlungen laufen weiter. Beide wurden am Mittwoch festgenommen und befinden sich nun in der Justizanstalt Wiener Neustadt. Der Hintergrund der Täter Während die Untersuchung fortschreitet, kommen immer mehr Details über den Hauptverdächtigen Beran A. ans Licht. Laut einem „Profil“-Bericht besuchte er die Handelsschule Neunkirchen in Österreich. Dort soll er wiederholt gewalttätig gegenüber Mitschülerinnen geworden sein. Ein Vorfall berichtete, dass er eine Schülerin am Hals gepackt und gegen die Wand gedrückt habe. Bei seiner Festnahme am Mittwoch in seinem Elternhaus in Ternitz verhielt sich Beran A. widerstandslos. Seine Eltern waren zu diesem Zeitpunkt im Urlaub. Der Bau der Bombe, die für das Swift-Konzert bestimmt war, war zu diesem Zeitpunkt bereits weit fortgeschritten. Prävention zukünftiger Anschläge Um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern, könnten verschiedene politische Maßnahmen ergriffen werden. Beispielsweise ist die Stärkung der Zusammenarbeit internationaler Nachrichtendienste von entscheidender Bedeutung, um frühzeitig Hinweise auf geplante Terrorakte zu erhalten. Zudem sind Präventionsprogramme in Schulen und Gemeinden, die junge Menschen vor Radikalisierung schützen, unerlässlich. Auch die Kontrolle und Überwachung online Extremistischer Inhalte sollte intensiviert werden, um die Verbreitung terroristischer Ideologien zu verhindern. Es ist entscheidend, dass die Regierung und Sicherheitsbehörden proaktive Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten und solchen Bedrohungen präventiv entgegenzuwirken.
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lokaleblickecom · 4 months ago
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gazetteoesterreich · 7 months ago
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seekerslearnings · 8 months ago
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Thema Messerverbot: Innenminister Gerhard Karner trifft NÖ Jagdverband - Wienerwald/Neulengbach
https://www.meinbezirk.at/wienerwaldneulengbach/c-politik/innenminister-gerhard-karner-trifft-noe-jagdverband_a6614217
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mestankurier · 1 year ago
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Nun, das ist eine Überraschung, nicht wahr? Die Taskforce SOLBE hat in fünf Jahren eine Schadenssumme von 89 Millionen ermittelt. Damit das Sozialleistungssystem leistungsfähig bleibt, sei es notwendig, es vor Missbrauch zu schützen, hat Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) am Mittwoch bei einer Pressekonferenz in Wien betont. Mit der Kontrolle ist die seit fünf Jahren bestehende Taskforce SOLBE befasst, die in dieser Zeit eine Schadenssumme von 89 Millionen €uro ermittelt hat. Allein im ersten Halbjahr 2023 waren es sogar 14 Millionen €uro, wobei 72% der Verdächtigen Ausländer waren. Auch Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) betonte, dass illegal bezogene Gelder für andere Projekte fehlen würden. Laut Karner handelt es sich beim Sozialleistungsbetrug um sogenannte "Kontrolldelikte", je mehr Fälle überprüft werden, desto mehr Machenschaften kommen ans Tageslicht. Die meisten Betrügereien betreffen drei Felder: Ausgleichszahlungen zur Pension, obwohl die Bezieher nicht in Österreich leben, der Bezug von Arbeitslosengeld, obwohl es Bezüge gibt, und schließlich Unterstützung für Kinder, die nur auf gefälschten Geburtsurkunden existieren. Kontrolldruck verstärkt Im ersten Halbjahr habe man laut Innenminister den Kontrolldruck verstärkt und bereits eine höhere Schadenssumme ermittelt als im gesamten Vorjahr. Kriminal- und Finanzpolizei hätten rund 2.200 Fälle mit 2.288 Verdächtigen erhoben, ein Plus von 28 %. Von den ausländischen Verdächtigen stammen aktuell die meisten aus Afghanistan, Syrien, der Ukraine, Serbien und Bosnien-Herzegowina. Gerald Tatzgern vom Bundeskriminalamt (BK) verwies noch auf besondere Einzelfälle: Ein Mann habe über sechs Jahre eine erhebliche Sehbehinderung vor- und sogar Ärzte getäuscht. Der durch ihn angerichtete Schaden übersteigt 900.000 €uro. Über ein Drogendelikt ist man einer Frau auf die Schliche gekommen, die trotz eines lukrativen Einkommens mit einem Parfümhandel eine Million €uro an Sozialleistungen erschlichen hat. Autor: Redaktion, 9.8.2023 Quelle: https://www.oe24.at/oesterreich/politik/aktuell/sozialleistungs-betrug-72-der-taeter-sind-auslaender/565435577 www.mestankurier.info Unterstützen Sie originellen unabhängigen Journalismus! Kontonummer: 1511201888/5500  IBAN: CZ7755000000001511201888 BIC/SWIFT: RZBCCZPP Kontoinhaber: BulvarART GmbH © Copyright 2023
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asylrecht-muss-weg · 1 year ago
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In die richtige Richtung
Die Ideen des österreichischen Innenministers geht in die richtige Richtung. Auch seine Analyse ist richtig dass das Asylsystem kaputt ist und neu gemacht werden muss. Nur wie das geschehen soll darüber gibt es erhebliche Meinungsverschiedenheiten. Die Meinungen gehen von ist doch alles soweit in Ordnung bis hin wir müssen das Asylsystem abschaffen. Wenn der österreichische Innenminister seine Ideen durchsetzen kann geht es in Richtung Abschaffung des Asylsystems, und das wäre gut.
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wachendlichauf · 18 days ago
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Karner auf Lokalaugenschein – Kriminalität am Gürtel ist um zehn Prozent gestiegen | Heute.at
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korrektheiten · 2 months ago
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Bayerns Innenminister: „Wenn wir Asylanten nicht nehmen, bleiben sie in Österreich“
Unzensuriert:»Als Deutschland Anfang der Woche angekündigt hatte, aus Österreich kommende illegale Migranten an der Grenze zurückzuweisen, tönte ÖVP-Innenminister Karner noch großspurig, diese Leute sicher nicht zurückzunehmen. Sein bayerischer CSU-Amtskollege Herrmann gibt ihm nun einen kräftigen Dämpfer. http://dlvr.it/TD8sbl «
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kristijan-antic · 2 years ago
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Grenzkontrollen zu Pfingsten - Staugefahr!
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kristijan-antic.com - Die deutsche Charterfirma in Kroatien. Der „KRISTIJAN ANTIC BLOG“ | kristijan-antic.com/blog Grenzkontrollen zu Pfingsten - Staugefahr! Die Ankündigung der Ungarischen Regierung Strafgefangene freizulassen, die wegen Schlepperei und Menschenschmuggel in Haft sind, führt in den angrenzenden Nachbarstaaten zu Stress. Die Schlepper müssen Ungarn innerhalb von 3 Tagen verlassen - man befürchtet unerlaubte Grenzübertritte. Der Österreichische Innenminister Karner hat bereits reagiert - die Kontrollen an den Grenzen zu Ungarn aber auch zu Slowenien - in Spielfeld - werden in den nächsten Tagen intensiviert. Von den offiziellen Stellen in Slowenien und Kroatien gibt es derzeit noch keine Stellungnahme. Für unsere Gäste aus Österreich und Deutschland bedeutet dies - vor allem bei der Rückreise - Staugefahr. Wir raten so weit als möglich in Richtung Westen auszuweichen! Die Routen über den Loiblpass oder den Karawankentunnel sind - wenn möglich - vorzuziehen. Zurück zum Blog Bildquelle: google earth Lesen Sie den ganzen Artikel
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world-of-news · 4 months ago
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