#Industrieschornstein
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Ansichtskarte
Tessin (Kr. Rostock) Volkspark
Reichenbach (Vogtl): VEB BILD UND HEIMAT Reichenbach i.V. (V 11 50 A 1/B 73 73 01 01 08 067).
Foto: Bild und Heimat ([Heribert] Darr)
1973
#Tessin#Bezirk Rostock#Heribert Darr#BILD UND HEIMAT#Bühne#Kultur#Industrieschornstein#Schornstein#Philokartie#DDRPhilokartie#AlltagskulturDerDDR#Ansichtskartenfotografie#AnsichtskartenfotografieDerDDR#deltiology#VintagePostcard
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Donnerstag, 19.03.2020
ÜBER WIESEN, VORBEI AN DEN FRÜHBLÜHERN
Die Natur erholt sich, so liest man jetzt häufig, in verschiedenen Texten zu und wegen... - die Natur erholt sich, die Sonne scheint, das Wasser klart auf, die Tiere singen und überall schweigen die Industrieschornsteine, die Kompressoren und Motoren.
Gestern am späten Nachmittag wieder zu Fuß ins Atelier, über Wiesen, vorbei an satt blühendem Krokus, an Kirschblüten, 3,2 Kilometer laut Google Maps. Im Park sitzen junge Menschen, in großen Gruppen teilweise, und trotzen der ansteigenden Flanke einer exponentiellen Wachstumskinetik. Ich kann nicht einschätzen, ob das jetzt schon unvernünftig ist oder irgendwie grade noch in Ordnung geht. Gemessen daran, dass die Bundeskanzlerin am Abend eine Rede “an die Nation” halten will, scheinen mir die Straßen und Cafés etwas zu voll. Ist es so, dass die Menschen in der Mehrheit intuitiv EHER falsch handeln? Auch dieser sportive Sex, den halbnackte, yogabehoste Frauen und Männer joggenderweise aussenden, kommt mir nochmal bescheuerter vor als sonst. Ich mache das Beste daraus und suche mir die schönsten Ärsche heraus. Im Atelier zeichne ich mechanisch-diszipliniert, weil das Denken auch bisschen Pause hat grade.
Ständige Verwechslung von gaslighting und ghosting, kann mir einfach nicht merken, was was ist.
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Stille Farben liegen über dem Viertel. Industrieschornsteine glänzen im Sonnenaufgang, der Himmel ist hoch und klar und weit. Jetzt: Etwas von der kühlen Luft in die stickigen Räume lassen. Kaffee. Den Geist in Stimmung für den Tag bringen. Immer wieder. Habt es ruhig...! 🙂
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Industrieschornstein wird rückgebaut
https://www.einbecker-morgenpost.de/einbeck/nachricht/industrieschornstein-wird-rueckgebaut.html?utm_source=social&utm_medium=tumblr
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In einer bestehenden Sichtbetonwand sollten Ziegelsteine eines alten Industrieschornsteins, der ursprünglich an dieser Stelle stand, nahtlos eingebunden werden.
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Tag 27: Unsere erste Wohnung, Blick auf Schwebebahn und Industrieschornstein. Hat was.
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Tunnelplanung - Teil 12 - Der Kamin - Zum Vorteil für Starnberg oder ein Angstmacher …
(Quelle: Ausschnitt aus den planfestgestellten Unterlagen des öffentlichen Planfeststellungsverfahrens von 2007)
Der Kamin - wie viele Geschichten und Mythen ranken sich um dieses Bauwerk. Welche Bilder wurden da schon gezeigt - selbst einen Industrieschornstein habe ich schon gesehen, drei Mal dürfen alle raten, wer dieses Bild in die Welt gesetzt hat.
Aber was weiß ich über den Kamin?
Baulich wird der Kamin in Form eines zweiten Turms in die Mauer des Schlossgartens integriert. Den vorhandenen Turm kann man ja schon bewundern - es gibt dann halt einen Zweiten (vielleicht nur ohne Spitze, damit die Abluft mit Schwung in die Luft geblasen werden kann.) Mehr wird oberirdisch nicht sichtbar sein. Alles andere wird unterirdisch gebaut. Und noch ein paar Worte zum Thema Abluft und deren Verbreitung.
Zuerst sollte man sich bewußt machen, wo die Abluft heute vor dem Bau des B2-Tunnels verbleibt. Die Abluft wird direkt in der Stadt auf der Hauptstraße generiert und kann sich durch die beiderseitige Bebauung und damit weitestgehender Windstille kaum in der Umgebung verbreiten. Das heißt, wir haben eine hohe Schadstoffbelastung mitten in der Innenstadt, zwar nur auf einen gewissen Bereich beschränkt, aber dort intensiv und täglich - bei jedem Wetter.
Mit dem B2-Tunnel verschwindet schon ein mal die Hälfte des Verkehrs aus der Hauptstraße. Damit verringern sich die Schadstoffe in der Innenstadt Starnbergs um 50%. Jeder weiß, dass sich die Summe der Schadstoffe nicht verringert (wenn wir mal voraussetzen, dass sich die Elektromobilität nicht durchsetzt). Also was passiert mit den anderen 50%?
Jetzt kommt der Kamin an der höchsten Stelle von Starnberg ins Spiel. Und hier wird die Abluft nicht einfach so in die Umgebung entlassen. Über einen Propeller wird die Abluft aktiv(!) in höhere Luftschichten geblasen. Das hat zwei unterschiedliche Folgen. Zum Einen verbleibt die Abluft nicht im Stadtgebiet von Starnberg, sondern wird über die in den höheren Luftschichten vorherrschenden Winde auf einem größeren Gebiet verteilt. Zum Anderen verringert sich die Schadstoffbelastung je Kubikmeter um ein Weiteres, weit entfernt von jeglichen Grenzwerten.
Anbei die beiden Planungen bzw. Vorstellungen des staatlichen Bauamts Weilheim und der BI ContraAmtstunnel.
Es ist bei den beiden Ausführungen sehr schön zu erkennen, welche bauliche Form wohl eher umgesetzt wird.
Und alle diejenigen, die jetzt aufschreien „Aber bei Inversionswetterlagen - was passiert dann?“, möchte ich darauf hinweisen, an wie vielen Tagen im Jahr so eine Wetterlage vorherrscht und an wie vielen Tagen die Abluft ohne B2-Tunnel in Starnberg verbleiben würde …
… und an diejenigen, welche die gesamte Abluft lieber auf Augenhöhe in unseren Naherholungsgebieten sehen wollen, sei gerichtet - ich gehe da lieber in Ruhe spazieren …
… und an diejenigen, die jetzt wiederum denken „Und warum ist jetzt die Mehrheit für B2-Tunnel und(!) Nord-Ost-Umfahrung“, sei gerichtet - die beschlossenen Untersuchungen(!) zur Nord-Ost-Umfahrung werden für alle (auch die noch nicht Zufriedengestellten) zeigen, was da möglich sein könnte und was nicht. Wer meine bisherigen Beiträge kennt, weiß, wie hoch ich die Umsetzungswahrscheinlichkeit einschätze.
… zusammengefasst …
… lieber verdünnte Abluft auf ein großes Gebiet verteilt als konzentriert in der Stadt Starnberg ...
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Konsum war die Marke der Konsumgenossenschaften in der DDR. Die einzelnen Genossenschaften betrieben Lebensmittelgeschäfte, Produktionsbetriebe und Gaststätten. . Im Jahr 1959 kreierte der Grafiker Karl Thewalt ein eigenes Verbandszeichen. Ein Industrieschornstein und eine gebogene Handsichel bilden zusammengefügt ein großgeschriebenes „K“. . In der DDR-Umgangssprache wurde Konsum oft allgemein für Lebensmittelgeschäfte verwendet. Ursprünglich und offiziell galt dieser Name nur für die Verkaufsstellen dieser Genossenschaft. Gelegentlich wurde der Begriff vor allem auf dem Lande auf andere kleine Geschäfte dieser Art übertragen. #Konsum #Logo #Einkauf #Warenhaus #DDR #GDR #Reklame #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/B4ITki3ibT-/?igshid=10sijmjukpz0u
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Konsum war die Marke der Konsumgenossenschaften in der DDR. Die einzelnen Genossenschaften betrieben Lebensmittelgeschäfte, Produktionsbetriebe und Gaststätten. . Im Jahr 1959 kreierte der Grafiker Karl Thewalt ein eigenes Verbandszeichen. Ein Industrieschornstein und eine gebogene Handsichel bilden zusammengefügt ein großgeschriebenes „K“. . In der DDR-Umgangssprache wurde Konsum oft allgemein für Lebensmittelgeschäfte verwendet. Ursprünglich und offiziell galt dieser Name nur für die Verkaufsstellen dieser Genossenschaft. Gelegentlich wurde der Begriff vor allem auf dem Lande auf andere kleine Geschäfte dieser Art übertragen. #Sonnenschutz #Konsum #Genossenschaft #Einkauf #Warenhaus #Lebensmittel #Gaststätte #DDR #GDR #Reklame #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/CBpY_6Ipftu/?igshid=1rmra0wn60fqx
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Konsum war die Marke der Konsumgenossenschaften in der DDR. Die einzelnen Genossenschaften betrieben Lebensmittelgeschäfte, Produktionsbetriebe und Gaststätten. . Im Jahr 1959 kreierte der Grafiker Karl Thewalt ein eigenes Verbandszeichen. Ein Industrieschornstein und eine gebogene Handsichel bilden zusammengefügt ein großgeschriebenes „K“. . In der DDR-Umgangssprache wurde Konsum oft allgemein für Lebensmittelgeschäfte verwendet. Ursprünglich und offiziell galt dieser Name nur für die Verkaufsstellen dieser Genossenschaft. Gelegentlich wurde der Begriff vor allem auf dem Lande auf andere kleine Geschäfte dieser Art übertragen. #Sonnenschutz #Konsum #Genossenschaft #Einkauf #Warenhaus #Lebensmittel #Gaststätte #DDR #GDR #Reklame #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/CBpY_6Ipftu/?igshid=73nhhh6ei6jl
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Konsum war die Marke der Konsumgenossenschaften in der DDR. Die einzelnen Genossenschaften betrieben Lebensmittelgeschäfte, Produktionsbetriebe und Gaststätten. . Im Jahr 1959 kreierte der Grafiker Karl Thewalt ein eigenes Verbandszeichen. Ein Industrieschornstein und eine gebogene Handsichel bilden zusammengefügt ein großgeschriebenes „K“. . In der DDR-Umgangssprache wurde Konsum oft allgemein für Lebensmittelgeschäfte verwendet. Ursprünglich und offiziell galt dieser Name nur für die Verkaufsstellen dieser Genossenschaft. Gelegentlich wurde der Begriff vor allem auf dem Lande auf andere kleine Geschäfte dieser Art übertragen. #Konsum #Genossenschaft #Einkauf #Warenhaus #Lebensmittel #Gaststätte #DDR #GDR #Reklame #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/CAZlHVyJl9w/?igshid=1x7nnpau24dpq
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Konsum war die Marke der Konsumgenossenschaften in der DDR. Die einzelnen Genossenschaften betrieben Lebensmittelgeschäfte, Produktionsbetriebe und Gaststätten. . Im Jahr 1959 kreierte der Grafiker Karl Thewalt ein eigenes Verbandszeichen. Ein Industrieschornstein und eine gebogene Handsichel bilden zusammengefügt ein großgeschriebenes „K“. . In der DDR-Umgangssprache wurde Konsum oft allgemein für Lebensmittelgeschäfte verwendet. Ursprünglich und offiziell galt dieser Name nur für die Verkaufsstellen dieser Genossenschaft. Gelegentlich wurde der Begriff vor allem auf dem Lande auf andere kleine Geschäfte dieser Art übertragen. #Konsum #Logo #Einkauf #Warenhaus #DDR #GDR #Reklame #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/B4ITki3ibT-/?igshid=i18x9bjol90h
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