#Import von Ägypten nach Jordanien
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Importieren aus Ägypten | Gemüse | Obst | Marmor
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Orangen von unseren Bauernhöfen Import aus Ägypten nach Saudi-Arabien Import von Ägypten nach Saudi-Arabien Das Königreich Saudi-Arabien importiert viele Produkte aus Ägypten, einschließlich Gemüse und Obst, da Ägypten eines der Exportländer von Gemüse und Obst in das Königreich Saudi-Arabien ist Import aus Ägypten nach Kuwait Kuwait importiert die meisten seiner landwirtschaftlichen Produkte…
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Die Republik Jemen ist ein Staat in Vorderasien, im Süden der Arabischen Halbinsel. Er ist etwa anderthalbmal so groß wie Deutschland und grenzt im Norden an Saudi-Arabien, im Osten an Oman, im Süden an den Golf von Aden und das Arabische Meer, im Westen an das Rote Meer. Die Staaten Dschibuti und Eritrea liegen etwa 20 bzw. 30 Kilometer entfernt jenseits des Roten Meeres. Die Küstenlänge beträgt 2400 Kilometer; die Binnengrenzen sind 1746 Kilometer lang. Zum Jemen gehören auch die 3814 km² große Inselgruppe Sokotra sowie zahlreiche kleinere Inseln im Bab al-Mandab im Roten Meer und im Arabischen Meer. Im Jahr 1990 vereinigten sich die zwei früheren Staaten Nordjemen (Hauptstadt Sanaa) und die Demokratische Volksrepublik Jemen (Südosten, Hauptstadt Aden) zum heutigen Staat. Seit 2013 kämpfen schiitische Huthi-Rebellen, Anhänger von Ex-Präsident Ali Abdullah Salih, Al-Qaida-Ableger der AQAP, mit der Armee der Zentralregierung unterstützt von den Separatisten des Südjemen um die Macht. In diesem Konflikt gelang es den Huthi-Milizen, die Hauptstadt Sanaa und große Teile des Landes zu erobern, und sie standen kurz vor der Eroberung der provisorischen Hauptstadt Aden. Daraufhin begann Saudi-Arabien unter militärischer Mitwirkung acht anderer Staaten am 25. März 2015 eine militärische Intervention unter dem Namen Sturm der Entschlossenheit zu Gunsten des Staatspräsidenten Hadi und des Regierungschefs Chalid Bahah. Der Jemen nimmt auf dem Global Innovation Index, der 2016 die Innovationsfähigkeit von insgesamt 128 Staaten bewertet hat, den letzten Platz ein. Ebenfalls letzter ist der Jemen im Global Gender Gap Report 2016, der die Gleichberechtigung von Männern und Frauen in einem Land misst.
Seit die aus dem ehemaligen Nordjemen kommenden schiitischen Huthi-Rebellen neben der Hauptstadt Sanaa auch die wichtige Hafenmetropole al-Hudaida eingenommen haben, stoßen sie nun mit den von Osten kommenden Al-Qaida-Kämpfern in den Küstenregionen zusammen. Dem jemenitischen Al-Qaida-Ableger, den die US-Drohnenangriffe nicht wesentlich behindern können, gelang es 2014, die Provinzhauptstadt Ibb und westlich davon Mudaichira einzunehmen. Mitte Oktober 2014 sprengte sich ein Selbstmordattentäter in einer Huthi-Versammlung in die Luft und tötete 50 Personen, am 21. Oktober 2014 starben weitere 33 Menschen bei einer Bombe in einem Amtshaus. Die Zentralregierung versucht vergeblich, die Lage zu kontrollieren. Mittlerweile haben sich sunnitische Stammeskämpfer mit der Al-Qaida gegen die Huthi verbündet, und die Kämpfe weiten sich immer mehr aus. Am 23. Januar 2015 traten Präsident, Premierminister und Kabinett zurück. Am 6. Februar 2015 verkündeten die Huthi-Rebellen eine Übergangsverfassung und erklärten das Parlament für aufgelöst. Es soll provisorisch durch einen Nationalrat mit 551 Mitgliedern ersetzt werden, ebenso Präsident Hadi für zwei Jahre durch einen fünfköpfigen Präsidentschaftsrat. Militärintervention im Jemen und Humanitäre Aspekte der Militärintervention im Jemen seit 2015 Am 26. März 2015 begann eine Militärintervention mit saudi-arabischen Luftangriffen im Jemen unter der Bezeichnung Sturm der Entschlossenheit. An der saudi-arabisch angeführten und von den Vereinigten Staaten von Amerika, Frankreich und Großbritannien logistisch unterstützten Militärintervention nahmen unter anderem die Streitkräfte Ägyptens, Bahrains, Katars, Kuwaits, Jordaniens, Marokkos, Sudans und der Vereinigten Arabischen Emirate aktiv teil. Anfang Juli 2015 rief die UNO aufgrund der eskalierenden humanitären Notlage während des Krieges die höchste Notstandsstufe der UN für den Jemen aus, während die UNESCO aufgrund des bewaffneten Konflikts zwei Weltkulturerbestätten im Jemen für bedroht erklärte. Seitdem werden "No-Strike"-Listen von Blue Shield zum Schutz der Kulturgüter erstellt. Nach Angaben der Vereinten Nationen wurden bis Februar 2017 über 4600 Zivilisten im Jemen getötet. Mindestens 19 Millionen Jemeniten waren nach UN-Angaben auf humanitäre Hilfe angewiesen. Die Norwegische Flüchtlingshilfe warnte vielfach vor einer akuten Nahrungsmittelknappheit. So sei die Versorgungslinie zum Hafen von al-Hudaida essentiell, da über diesen die meisten Importe abgewickelt werden. Bereits im Januar 2017 veröffentlichte die internationalen Organisation für medizinische Nothilfe Médecins Sans Frontières (Ärzte ohne Grenzen) einen Bericht im Bezug auf die medizinische Versorgung im Jemen, hervorgehoben wurde die verheerende Lage in der Stadt Taizz, im südlichen Teil des Landes.
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Türkei, Syrien und das geopolitische Spiel der Mächte
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Türkei, Syrien und das geopolitische Spiel der Mächte
Ignoriert mal bitte Präsident Erdogan und schaut Euch die geographische Lage des Mittleren Ostens an. Ich will versuchen, einige Fragen zur geopolitischen Lage rund um die Türkei und Syrien zu beantworten. Welche Ziele und Perspektive haben die Beteiligten? Was ist wirklich wichtig? Welche Rolle spielen Klimakontrolle, Wasser und Fracking?
Von Enkidu Gilgamesh
Welches Ziel verfolgen die USA?
Die USA, zusammen mit der EU und Israel wollen einen kurdischen Staat von Nordirak bis zum Mittelmeer, inklusive eines großen Stücks der Türkei errichten, um das Erdöl, Erdgas, andere Mineralien und vor allem das Wasser der Region unter Kontrolle zu bringen. Die Separation Kurdistans spielt im Rahmen des sogenannten „Project for a Greater Middle East“ eine zentrale geopolitische Rolle.
Kurdistan and the Greater Middle East
Why The U.S. Should Support Kurdish Independence
Netanjahu fordert unabhängigen kurdischen Staat 29. Juni 2014, 21:55 UhrQuelle: ZEIT ONLINE, AP, sah „Benjamin Netanjahu hat zur Gründung eines unabhängigen kurdischen Staats aufgerufen. Für Israels Premier sind die Kurden potenzielle Partner im Kampf gegen Extremisten.“
Kurdistan und Israel – eine ungewöhnliche Freundschaft Daniela Segenreich19.10.2017, 05:30 Uhr „Als einziges Staatsoberhaupt unterstützte Benjamin Netanyahu das Unabhängigkeitsreferendum im kurdischen Nordirak. Die in Israel lebenden kurdischen Juden sind eine Art Bindeglied zwischen den Kulturen.“
General Wesley Clark Tells ‘Democracy Now’ The Truth About Middle East And War On Iraq! „Take out 7 countries in 5 years!“
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Als der Krieg losging, angefangen von Tunesien, über Libyen, Ägypten, Jemen, Irak und Syrien, waren die Hauptziele die Gewährleistung der Energiesicherheit, Unabhängigkeit von Russland durch den Bau von Erdgas- und Erdöl-Pipelines von Arabien, Über Jordanien, Syrien, Türkei bis nach Europa.
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Syrien hat den „Fehler“ gemacht, das entsprechende Angebot abzulehnen und stattdessen einen Pipeline-Vertrag mit Iran und Irak zu unterschreiben. Durch die iranisch-irakische Pipeline wären aber die Ölscheichs und der Petrodollar und somit das imperiale Geflecht untergegangen. Dieses NEIN Syriens war aus der Sicht der Golfaraber und des Imperiums eine Einladung zur Kriegserklärung!
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Deshalb war der Überfall auf Syrien mit imperialen Söldnertruppen, vermarktet als „Islamisten“, quasi „alternativlos„.
Dort, wo das Imperium nicht mit regulären Truppen einmarschieren kann, ohne offen das Internationale Recht zu brechen und eine direkte Niederlage zu kassieren, besteht ihre Kriegsstrategie aus folgenden Komponenten:
Geophysische Kriegsführung,
Bunte Demonstrationen und Revolutionen und
Asymmetrische Kriegsführung mit Erstschlagstruppen, kombiniert aus Spezialeinheiten und Söldnern, vermarktet als „Freiheitskämfper oder Terroristen“,
Flugverbotszonen zur Ausschaltung der Gegenwehr,
Bombardierung der Infrastruktur des überfallenen Landes,
Invasion zur Scheinbekämpfung der eigenen Terroristen
Diese Methode hat im Falle von Libyen perfekt funktioniert, so dass die imperialen Erstschlagstruppen unbeschadet und verstärkt nach Syrien verlegt werden konnten. Allerdings hat die Schockstarre der Syrer nicht lange gewährt, vom einfachen Bürger bis hoch zum Präsidenten hat Syrien aller Welt bewiesen hat, was ein Staat im Krieg bewerkstelligen kann und wie wichtig gute und starke Verbündete sind.
President al-Assad : Out of the womb of pain, hope should be begotten and from the depth of suffering the most important solutions rise.
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Die einzigen Versager in Syrien sind die sogenannten Wissenschaftler, insbesondere die Meteorologen und Klimatologen, denn sie deuten die Auswirkungen der Geophysischen Kriegsführung als „Extremwetter„, so wie die meisten anderen verblödeten Akademiker dieser Welt!
Die Misere von Syrien, Jemen & Irak und das Versagen der Meteorologen!
Land Destroyer: In Syria – How to „Liberate“ a Pro-Army City?
Wir wir nun alle wissen, haben Syrien, Irak, Iran und Russland den Angreifern alle Pläne verhagelt, bis auf die recht umfangreiche Region, die die Kurden mit der Unterstützung der USA und der EU-Länder unter Kontrolle gebracht haben hat die Syrische Armee die Terrotisten vernichtend geschlagen und die besetzten Gebiete auf zwei Zonen im Norden und Süden reduziert.
Obgleich das Gebilde der Kurden noch nicht zusammenhängend bis zum Mittelmeer reicht, da Syrien nicht untergegangen ist und die Türkei einen Keil darein geschlagen hat, wollen die USA ihm einen quasi-staatlichen Status verpassen, etwa vergleichbar mit Kosovo. Mit der Bildung Kurdistans werden die Araber vom Landweg nach Norden, so wie Iran und Türkei nach Süden abgeschnitten. Wer Kurdistan beherrscht, beherrscht die ganze Region. Das Gebirge von Kurdistan ist in mehrfacher Hinsicht ein geopolitisches Drehkreuz, ähnlich wie die Himalayas für Asien. . Turkish-US Relations Won’t Recover Until US Drops ‚Greater Kurdistan Project‘
Die USA können Kurdistan nicht aufgeben, solange noch Hoffnung besteht, denn dieses Stück ressourcenreiche Gebirge ist bisher der einzige Gewinn der Operation in Irak und Syrien. Dementsprechend ist die Heftigkeit der Reaktion auf jede bedrohliche Annäherung. Die Türkischen Streit Kräfte (TSK) bekommen am Gemetzel der Syrischen Truppen durch die US-Armee einen Vorgeschmack auf das, was sie erwartet, falls sie offensiv gegen Menbij oder andere Teile des von der SDF (Syrian Defense Forces) kontrollierten Gebietes vorgehen wollte. Das prekäre für die TSK ist der Umstand, dass ihre Bewaffnung weitestgehend von der Militärindustrie der USA und EU kommt, also 2. oder gar 3. Wahl und gegen die US-Artillerie, Drohnen, Raketen, Hubschrauber und Flugzeuge um Längen unterlegen ist.
Major escalation! “Syrian pro-regime forces included approximately 500 personnel in a large, dismounted formation supported by artillery, tanks, multiple-launch rocket systems and mortars,” a US official said, claiming that more than 100 of those fighters were killed.
— Ali Özkök (@Ozkok_) February 8, 2018
Das aussichtslose Strategiespiel der USA kann zum Austritt der Türkei aus der NATO führen, womit die NATO ihren praktischen Nutzen verlieren würde. Die geographische Lage der Türkei mit den Meerengen und den Wasserreservoirs macht das Land unverzichtbar für jede Geostrategie zwischen den 3 Kontinenten. Die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit würde die Türkei, nach Trennung von der NATO, mit Kusshand aufnehmen.
Obgleich die Bedrohung durch eine expansive Soviet Union nicht mehr vorhanden ist, wird die Türkei in der NATO verbleiben, um Entscheidungen der NATO gegen die eigenen Interessen zu verhindern und eigene Ziele innerhalb und mit der NATO durchzusetzen.
Welches Ziel verfolgt Russland?
Russland hat mit der Republik Türkei einen sehr wichtigen internationalen Vertrag, nämlich das Meerengen-Abkommen von Montreux aus dem Jahre 1936.
Vertrag von Montreux
Zusammen mit dem Vertrag von Lausanne, sind es zwei Verträge die die Existenz der Republik Türkei, als dem Rechtsnachfolger des Osmanischen Reiches legitimieren.
Vertrag von Lausanne
Anders als die anderen Verlierer des 1. Weltkrieges, gehört diese Republik damit zu den wenigen Staaten, die zumindest juristisch voll souverän sind. Diese Souveränität hat sich die Bevölkerung, zusammen mit den Gründern des Staates, den Siegermächten des 1. Weltkrieges dadurch abgetrotzt, dass sie die Besatzer in einem Befreiungskrieg desaströs geschlagen haben.
Die Republik Türkei hat sich weder den Zwängen des Versailer Vertrags noch dem Diktat von Sevres unterworfen!
Da die Republik Türkei zunächst eine enge Bindung an die Sowietunion gepflegt und während des 2. Weltkrieges faktisch neutral geblieben ist, sind keine zusätzlichen Lasten entstanden. Diese Erkenntnis sollten sich insbesondere diejenigen zu Gemüte führen, die sich mit dem juristischen Status Deutschlands und aller Mitgliedsstaaten der EU beschäftigen.
Der Vertrag über die Meerengen reguliert die freie Fahrt der Schwarzmeer-Anrainer durch die Dardanellen, das Marmarameer und den Bosporus, sowie die Limitierung des Zugangs für Nicht-Anrainer des Schwarzen Meeres. Die Türkei ist Verpflichtet den Vertrag einzuhalten, was den Frieden in der Region sichert. Würde die Türkei diesen Vertrag brechen und z.B. Russland die Passage verbieten, dann wäre automatisch der Kriegszustand ausgerufen.
Die Achillesverse der türkischen Wirtschaft liegt in Istanbul und Umgebung. Die Sperrung der Meerengen würde im abrupten Zusammenbruch der gesamten Wirtschaftstätigkeit der Türkei und der Delegitimierung des Staates münden. Ein militärischer Konflikt mit Russland ist nicht im wirtschaftlichen und geopolitischen Interesse der Türkei und militärisch nicht durchsetzbar. Jede enge Kooperation mit Russland ist dagegen im vollen Interesse der Türkei. Dies offenbart sich gerade im Ausbau der Turkstream-Pipeline und dem Erwerb der russischen S-400 Luftabwehrsysteme. Falls die USA sich weigern der Türkei die F35 zu verkaufen, werden russischen Anbieter einspringen. Ebenso hat sich Russland bereit erklärt, die Turbinen für den türkischen Kamfjet TAI-TFX zu liefern.
Für Russland ist es von existentieller Bedeutung, dass die Republik Türkei bestehen bleibt und weiterhin für die Einhaltung dieses Verträge sorgt. Es ist egal, wer in Ankara regiert, solange der Vertrag von Montreux und alle anderen bilateralen Verträge mit der Türkei nicht beschädigt werden.
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