#Humorseite
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Bei uns heißen die übrigens Kräppel 🤭
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Weißes Haus lässt neue Aussetzer von Joe Biden löschen
Tichy:»„Endlich auch mal Unterstützung: Trump fordert Biden auf, Kandidat zu bleiben.“ Das ist heute die Scherz-Schlagzeile einer deutschen Humorseite im Internet. Doch sie liegt, wie jede gute Satire, ganz nah an der Wirklichkeit. Tatsächlich ist US-Präsident Joe Biden inzwischen der wohl wichtigste Wahlkampfhelfer seines Herausforderers Donald Trump. Die Dämme sind gebrochen, täglich liefert der 81-jährige Der Beitrag Weißes Haus lässt neue Aussetzer von Joe Biden löschen erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T9VdHJ «
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Das Elend der Karikaturen in der "Süddeutschen Zeitung"
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/das-elend-der-karikaturen-in-der-sueddeutschen-zeitung/
Das Elend der Karikaturen in der "Süddeutschen Zeitung"
Der Autor
Jakob Hein ist Arzt und Schriftsteller. Er ist Mitglied der Lesebühne „Reformbühne Heim & Welt“. Zuletzt erschien sein Roman „Die Orient-Mission des Leutnant Stern“.
Im Rahmen eines Zonenhilfsprogramms bekam ich zum Studienanfang 1991 ein Geschenkabo der „Süddeutschen Zeitung“. Wohlhabende Westdeutsche spendierten ostdeutschen Studierenden die Zeitung, ich musste dafür nur meinen Namen und meine Adresse auf einem krude kopierten Zettel eintragen und bekam dafür ein Jahr lang die Zeitung. In den fünf Jahren meines Studium wurde ich nur einmal darüber informiert, wer der edle Spender war, ansonsten war es ein ganz bedingungsloses Grundabonnement.
Ich liebte die Abgehobenheit der SZ, diese distanzierten Berichte von der Wiedervereinigung, die sich in einem Nachbarland Bayerns offenbar abspielte, aber natürlich auch die profunde Auslandsberichterstattung und die ausführlichen Reportagen auf der „Seite drei“.
Nur die Humorauffassung der „Süddeutschen“ blieb mir fremd. Eine Westberliner Freundin meiner Eltern hatte mir in den 1980er Jahren mal fünf Jahrgänge der „Titanic“ und etliche Pardons herübergeschmuggelt, dazu Bücher von Gernhardt, Waechter und Henscheid. Ich kannte die Programme von Otto Waalkes und den „Scheibenwischer“, von dem eine legendäre Sendung nicht in Bayern ausgestrahlt werden durfte. Sowieso kannte ich Loriot, der auch im Osten erschien.
Daher war ich überzeugt, dass der Westen dem Osten in puncto Humor um Jahrzehnte voraus sei und daher perplex, was die SZ ihren Leserinnen und Lesern allwöchentlich am Samstag unter der Rubrik „Humor“ so vorsetzte. Da gab es schlechte Zeichnungen, misslungene Glossen und auch die unerträglichen „Filserbriefe“, in denen „your true Gisela“ ihre schlechten Pointen in schlecht erfundenem Denglish zu verstecken versuchte. Was ist da los?, fragte ich mich immer wieder. Manche der Texte erfüllten ihre Humorfunktion für mich allein durch ihre unfreiwillige Komik. Warum schaffte es die Frankfurter Schule des Humors nicht bis in die Münchner Redaktionsräume?
Schon damals war ich überzeugt, dass die Humorabteilung so etwas wie das Lazarett der „Süddeutschen Zeitung“ war. Altgediente Kollegen, die sich in langjährigen Auslandseinsätzen und dem Schreiben politisch bewegender Kommentare verdient gemacht hatten und nun, gezeichnet von den Mühen des jahrzehntelangen Kampfes an vorderster journalistischer Front, nicht mehr zum Schreiben echter Reportagen oder aktueller Kommentare in der Lage waren, wurden stillschweigend in die Abteilung „Humor“ versetzt, im Keller neben dem Papierlager. So würden sie die letzten Jahre bis zu ihrer – wie alle sagen würden: „wohlverdienten!“ – Pensionierung verbringen. Was sie da produzierten, musste niemand ernst nehmen, es war ja eh nur „Humor“.
Nachdem mich mein Studium erfolgreich zu einem Arzt gemacht hatte, bezahlte ich mein SZ-Abo selbst. Leider gab es in meiner Heimatstadt Berlin keine Tageszeitung, die der „Süddeutschen“ das Wasser reichen konnte und so blieb ich dabei, die journalistische Qualität der Zeitung zu genießen und beim Humorteil zu erschaudern.
Dessen zentrale Frage war für mich: Tod oder Neuanfang? Entweder würde irgendwann ein Redakteur versehentlich ein Buch von Robert Gernhardt lesen und am Morgen in der Sitzung verkünden: „Wir müssen das alles anders machen mit unserem Humorteil!“ Oder das Lazarett würde endlich seinen letzten Patienten verlieren und man könnte den Gnadenhof schließen. Es kam zum Tod: Irgendwann wurde die Humorseite am Wochenende eingestellt. Your true Gisela.
Aber es blieben die Karikaturen. Als ich später für die „taz“ bloggte, schuf ich die Rubrik „Nachrichten vom Niedergang der politischen Karikatur“. Zwar konnte ich auch von anderen Zeitungen aus dem In- und Ausland berichten, doch der verlässlichste Lieferant für die Rubrik waren die Zeichnungen auf der Meinungsseite der „Süddeutschen“, die „Karikaturen“ zu nennen, sich mein sachverständiges Herz weigert.
Noch 25 Jahre nach meinem ersten SZ-Humorteil habe ich dabei mit einer Beißhemmung zu ringen. Ganz offenbar hat keiner dieser Zeichner die Entwicklungen von Karikaturen in den letzten 40 Jahren wahrgenommen. „Guardian“, „titanic“ und der „New Yorker“ drucken regelmäßig tolle Karikaturen. Doch die Zeichnungen in der „Süddeutschen“ sind so altbacken, humorlos und schlecht, dass ich weiterhin den Lazarett-Verdacht habe.
Vielleicht, so denke ich, waren die „Zeichner“ (alles Männer) in den 1950er Jahren die großen Stars der aufstrebenden „Süddeutschen“ und kein Redakteur bringt es heute über’s Herz, ihnen den Gnadenstoß zu versetzen, zumal man weiß, dass sie nirgendwo sonst mit ihrem Schaffen auch nur den Schatten einer Chance auf Veröffentlichung hätten. Warum sonst beschäftigt eine der verbliebenen überregionalen Zeitungen so unfassbar unterdurchschnittliche Karikaturisten?
Fängt man mit der Aufzählung dessen an, was alles nicht stimmt an diesen Zeichnungen, findet man kein Ende. Natürlich lebt eine Karikatur immer von Überspitzung, doch wenn alles daran schlecht und unangemessen ist, landet man schnell bei rassistischen und antisemitischen Stereotypen, da die Vereinfachungen der Zeichnung nicht aufgehoben werden vom Witz dahinter. Die Zeichnungen sind frei von Witz in doppelter Hinsicht: Es fehlt ihnen in aller Regel das Geistreiche und sowieso der Humor. Der wichtigste Impuls der Zeichner scheint zu sein, eine irgendwie so ähnlich wie aktuelle Zeichnung unterzubringen, um das Honorar zu kassieren und nicht, eine lustige Karikatur zu produzieren.
Dazu muss man sich nur die Karikaturen in der Woche vor der rassistischen Karikatur ansehen, die immerhin für Dieter Hanitzsch das Ende seiner Laufbahn als Zeichner der „Süddeutschen“ bedeutete. Und – das möchte ich an dieser Stelle betonen – es handelt sich dabei um eine ganz gewöhnliche Woche in der nicht enden wollenden Tr…
Übermedien Jakob Hein Quelle
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Wer kennt sie nicht, die Handyhüllen aus echtem Stein 🙂
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YouTube in vier Jahren 🤔
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Die kleinen feinen Unterschiede ✨
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Na ob das so erfolgreich wird? 👀
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Naja, fast alle 👀
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Sobald der Lockdown vorbei ist kann es losgehen 👀
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Vielleicht gibt es sie doch 😶
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Bei uns lief das anders 👀
#Kapitol #Polizisten #Sturmaufdaskapitol #witziges #lustige #Humorseite #Witzseite
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Gibt's das nicht sogar in anderen Ländern? 🤔
#selbsterstellt #Sprüche #Zitatbilder #Jodel #Duschgedanken #Humorseite
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