#Hitzetod
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Hitzetod: So befreien Sie Hunde aus parkierten Autos ohne rechtliche Folgen
Werden Hunde in der warmen Jahreszeit in einem an der Sonne stehenden Auto zurückgelassen, droht ihnen schon nach kurzer Zeit der Hitzetod. Innerhalb kurzer Zeit kann die Temperatur im Fahrzeug auf bis zu 60 °C ansteigen. Diese Punkte müssen aufmerksame Passanten aus rechtlicher Sicht beachten, wenn sie Hunde auf eigene Faust befreien wollen. Als Faustregel gilt: Bei direkter…
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#Hitzetod: "Unser #Gehirn besteht aus Eiweiß. Wenn sie sich vorstellen, Sie Kochen ein Ei, das können Sie auch bei 42 Grad. Sie müssen es nur lange genug im Wasser lassen. Das wird von flüssig zu festem Eiweiß. Das #dehydriert. Das ist #tödlich." 1/5
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RULES: let the generator pick three words that must be included in a text. language up to you, whatever feels more comfortable !
knock & heir & wood
TW: death of a loved one & grief.
Tief holte Vika Luft, während ihre Finger den Schlüssel festhielten, der noch immer in der Zündung steckte. Der Motor brummte ebenfalls noch freudig vor sich her, obwohl sie bereits seit 5 Minuten hier stand. Doch es brachte ja alles nichts, oder?
Ein tiefes Seufzen verließ ihre Kehle, als sie den Schlüssel ihres grünen VW Käfers drehte und der Motor schließlich doch erstarb. Bella lag auf dem Rücksitz und winselte bereits, weil sie raus wollte. Immerhin hatte sie erkannt, wo die zwei sich befanden. Doch heute würde diese Ankunft so anders sein, als alle anderen Ankünfte zuvor.
Als Vika sich dennoch nicht bewegte, schob sich schnuppernd eine feuchtkalte Hundenase an ihr Ohr und an die Seite ihres Halses, bevor der Hundeatmen auch ihre Haare erfasste. Vika zog die Schultern nach oben und schob Bella weg. Die Golden Retriever Hündin schien sich damit aber nicht abfinden zu wollen. Sofort war sie wieder an ihrer Seite, stupste sie an und wagte es sogar, Vika über das Ohr zu lecken. Ein verzweifelter Versuch der Hündin, ihre Besitzerin dazu zu bringen, sich wieder normal zu verhalten. Denn das, was die brünette Schottin hier gerade machte, war definitiv nicht normal.
“Bella!” Ihre Stimme war angespannt und die Hündin zuckte zurück, als Vika sich zu ihr umdrehte und sie böse ansah. Doch der Welpenblick Bellas war herzerweichend und so konnte sie den bösen Blick nicht lang aufrecht erhalten.
Erneut seufzte Vika. “Sie wird nicht da sein”, murmelte sie und konnte nur schwerlich die Tränen zurückhalten, die mit einem Mal in ihre Augen stiegen. Sie ließen ihre Sicht verschwimmen, und das Schluchzen kam so unvermittelt, dass Vika schnell die Hand hob, um die Tränen von ihrer Wange zu wischen.
Ihre Großmutter war tot. Und das nun schon zwei Wochen, doch bisher hatte es Vika nicht über das Herz gebracht, hierher zurückzukehren. Heute war ihr erster Besuch, seit sie Gea McMullin in ihrem Bett gefunden hatte. Sie hatte so friedlich ausgesehen. Das Bild war sofort wieder in ihrem Kopf, doch Vika musste es beiseite schieben, um nicht wieder bitterlich zu weinen. Sie hatte bereits so viele Tränen gelassen und doch schienen die Speicher in ihrem Kopf noch immer nicht erschöpft. Ob es sich jemals ändern würde? Ob sie jemals an ihre Großmutter denken konnte, ohne sofort zu weinen?
Erneut schob sich eine feuchte Hundenase in ihr Gesicht, doch dieses Mal drückte Vika die Hündin nicht weg, sondern griff in ihr weiches Fell, um sie Sekunden später an sich zu ziehen. “Oh Bella”, murmelte sie leise und drückte ihr Gesicht an den Hals des Hundes, während sie tief durchatmete.
Ein Klopfen an die Scheibe der Beifahrerseite ließ sie erschreckt zusammen zucken. Sofort ruckte ihr Kopf nach oben, doch als sie in ein vertrautes Gesicht sah, entspannte sich ihr Körper augenblicklich.
Die Tür wurde geöffnet und Viatrix schob den Kopf ins Auto. “Dachte ich mir doch, dass ich dich hier finde.” Ein sanftes Lächeln umspielte die zarten Züge ihrer Schwester, bevor diese die Tür weiter öffnete und sich einfach auf den Beifahrersitz fallen ließ. “Boah, wie hältst du es hier drin aus? Es sind 30 Grad draußen und du hast nicht mal ein Fenster offen.” Ihre Schwester griff sich an ihr Shirt und lüftete es gespielt, während sie sich im Sitz zurück lehnte. “Da bin ich ja gerade noch rechtzeitig gekommen, bevor du und Bella einen Hitzetod sterbt. Immerhin haben wir Juni, Vicky, J.U.N.I. Da kann man nicht einfach in einem Auto sitzen und nichts tun.” Vi lachte und drehte den Kopf zu Vika, um ihr verspielt zuzuzwinkern. “Wir sollten uns lieber gleich an den Weiher legen, den Granny da angelegt hat. Mit einem schönen Eis aus der Tiefkühltruhe. Meinst du sie hat noch dieses Fruchteis da? Mit dieser Vanillefüllung? Wie hießen die noch gleich?”
Es war wie Magie. Viatrix schaffte es immer, dass Vika sich besser fühlte. Es waren nicht einmal die Worte, die sie sagte, sondern die Art, die ihre jüngere Schwester an den Tag legte. Sie war locker, voller Positivität. Es war immer eine Freude mit ihr zu reden oder mit ihr zu telefonieren. So selten es auch geschah, denn Viatrix war die meiste Zeit irgendwo im Ausland unterwegs und nicht selten an Orten der Welt, an denen kein Handyempfang herrschte. Dass sie überhaupt noch in Schottland war, war ein Geschenk.
“Vika, wie hieß dieses Eis noch gleich?” Die Frage holte Vika zurück in die Gegenwart und ein kleines Lächeln bildete sich auf ihren Lippen, obwohl ihre Wangen noch feucht von den Tränen waren, die es aus ihren Augen heraus geschafft hatten. “Du meinst diese Frucht-Vanille Box. Keine Ahnung, ob sie so heißt, aber ich sag das immer dazu.” Viatrix strahlte sie an. “Na also, geht doch.” Doch damit meinte ihre Schwester nicht die Antwort auf ihre Frage, sondern das kleine Lächeln auf Vikas Lippen. Bevor Vika jedoch wieder in Trübsal versinken konnte und vielleicht doch noch einen Hitzetod starb, sprang Trixie aus der offenen Beifahrertür und legte den Beifahrersitz um, damit Bella ebenfalls hinaus springen konnte. Die Hündin ließ nicht einmal auf sich warten, sondern sprintete nach einem ordentlichen Strecken der Glieder direkt zum windschiefen Holztor. Sie sprang es an und das Tor öffnete sich ohne Gegenwehr, damit der Hund im Garten dahinter verschwinden konnte.
Vika und Viatrix hörten nur noch das freudige Bellen, als Bella durch den Garten jagte und vermutlich eine ihrer Katzenfreunde zum Spielen suchte.
“Na komm schon, sonst schmilzt das Eis noch.” Was natürlich nicht ging, immerhin lag es noch eingekuschelt in der kalten Truhe und dennoch schaffte Vika es nun, sich ab zu schnallen und die Autotür zu öffnen. Ihre Beine waren kurz davor gewesen einzuschlafen, doch jetzt, da sie stand, konnte das Blut wieder ungehindert zirkulieren. Dennoch ging ein leichtes Kribbeln durch ihre Glieder und Vika stakste die ersten Schritte, bevor sie wieder ein normales Gefühl in den Füßen hatte.
Viatrix hakte sich bei ihr unter und zog sie munter brabbelnd zum Garten. Was genau sie sagte, konnte Vika in diesem Moment nicht registrieren. Es war einfach angenehm, ihrer Stimme zu lauschen, die ganz von selbst von Englisch in Gälisch gesprungen war. Der Singsang war so vertraut, dass Vika all ihre Sorgen für den Moment vergaß. Sie schritten einer nach dem anderen durch das Tor und folgten den Steinen, die in den Boden eingelassen waren, um einen Weg zur Haustür zu ebnen. Hindurch durch Blumen und Sträucher und Gras, das schon jetzt an Vikas Knöcheln kitzelte, die ihre Hose nicht bedeckte.
Schon jetzt konnte man am Garten sehen, dass ihre Großmutter nicht mehr da war, um sich um alles zu kümmern. Das Gras war länger als sonst, Vikas geschultes Auge blieb an Unkraut hängen, das ganz sicher am falschen Platz spross und mit einem Mal fielen ihr auch die ganzen anderen kleinen Anzeichen auf, dass ihre Großmutter die letzte Zeit nicht mehr so gekonnt hatte, wie sonst. Die Fenster waren voll von Pollen gewesen, bevor der Regen gekommen war und nun konnte man noch genau die Spuren des letzten Gewitters erkennen. Einer der Fensterläden hing nur noch schief an der Wand, eine Spinne hatte sich in die obere Ecke der Haustür genistet, von der die Farbe abblätterte.
Vika war so oft hier gewesen, fast jeden Tag. Wie konnten ihr so Kleinigkeiten nicht aufgefallen sein?
Viatrix hatte währenddessen die Tür geöffnet und erst einmal ein paar Fenster aufgerissen, während Vikas Finger über eine Kante im Türrahmen strich. Etwa auf Höhe des Schlüssellochs. Sie hatte sich regelrecht in das Holz eingebrannt, war tief und unschön anzusehen. Wann die wohl entstanden war? Vika konnte sich nicht daran erinnern.
“Puh, wir müssen ganz dringend den Müll rausbringen”, hörte Vika ihre Schwester sagen, obwohl sie es nicht explizit an Vika richtete, denn Vi war bereits dabei die Mülltüte aus dem Mülleimer zu befreien und Sachen einzusammeln, die definitiv nicht mehr genießbar waren. Ja, zwei Wochen machten schon eine Menge aus. Dennoch brauchte es zwei Anläufe, bis Vika endlich einen Fuß über die Schwelle setzen konnte.
Viatrix hatte recht mit dem Müll, doch die frische Luft, die durch die offene Tür und die Fenster herein strömte, würde bald schon wieder den Duft nach Kräutern, die von der Decke hingen und bereits getrocknet waren, oberhand gewinnen lassen.
Während ihre Schwester sich in der Wohnküche zu schaffen machte, ging Vika auf die Treppe zu und lauschte dem leisen Knarzen, während sie ins obere Stockwerk empor stieg. Auf der Hälfte der Treppe war ein Fenster und Vika lugte für eine Sekunde heraus. Sie hatte dort schon immer eine Sitzgelegenheit haben wollen, damit sie an kalten Tagen genau hier lesen konnte, doch ihre Großmutter hatte das nie gewollt.
Vika erklomm auch den Rest und sah sich in dem großen Flur um, der als das Büro ihrer Großmutter fungiert hatte. Doch bevor Vika in das Zimmer ihrer Großmutter gehen konnte, ging sie zuvor in das Zimmer, das für Vika immer hergerichtet gewesen war. Ein schmales Bett und ein Schrank hatten immer darauf gewartet, dass Vika sich für mehr als nur ein paar Stunden hier niederließ, doch nachdem sie mit der Schule fertig gewesen war, hatte sie mehr Zeit in ihrer Wohnung in der Nähe des Blumenladens verbracht, wo sie arbeitete, statt hier bei ihrer Oma. Jetzt bereute sie es etwas, ließ ihre Finger über die Tagesdecke wandern, die darauf wartete das Bett frei zu geben und betrachtete auch für einen Moment den Schreibtisch, an dem sie so viele Stunden verbracht und Hausaufgaben über Themen erledigt hatte, die sie nicht die Bohne interessierten. Doch viel mehr umfasste das Zimmer nicht, denn vieles hatte Vika nach ihrem offiziellen Auszug mit in ihre eigene Wohnung genommen. Also konnte sie nun nicht länger aufschieben, das Zimmer ihrer Großmutter zu betreten. Wenn nicht jetzt, wann dann? Jetzt war immerhin Viatrix hier, die sie trösten und aufmuntern konnte, wenn sie es brauchte.
Also führten Vikas Schritte zurück in den Flur, ihre Hand verharrte jedoch auf der Türklinke. Es fühlte sich so merkwürdig an, dieses Zimmer einfach zu betreten. Vor zwei Wochen hatte sie es immerhin getan und etwas vorgefunden, von dem sie noch immer hoffte, dass es nur ein Traum war.
Tief Luft holend, drückte Vika die Türklinke hinab und betrat das Schlafzimmer ihrer Großmutter. Alles war, wie sie es an diesem schicksalhaften Tag zurückgelassen hatte. Nur der Geruch ihrer Großmutter hing hier noch schwer in der Luft. Ihr Parfüm, die Blumen, die mittlerweile trocken auf dem Fensterbrett standen und auch ein Hauch von frisch gewaschener Wäsche, denn Vika hatte den Schrank offen gelassen. Jetzt schloss sie die Tür und sah sich um. Das Zimmer war schön. Groß, mit einem Fenster in Richtung des Gartens und einem Fenster im Dach, damit man die Sterne beim Einschlafen beobachten konnte.
Jetzt allerdings stellte Vika sich an das Fenster. Traute sich jedoch nicht, es zu öffnen.
Ihr Blick aus hellgrünen Augen glitt über den Garten, der sich dahinter erstreckte. Das kleine Beet, auf dem reifes Gemüse darauf wartete geerntet zu werden, die Obstbäume, die bald Früchte tragen würden und all die Blumen, Kräuter und andere Pflanzen, die ihre Großmutter in all den Jahren mühsam gesetzt hatte. Manche von ihnen mithilfe von Vika. Das gehörte nun alles ihr. Das war ihr Erbe. Und Vika hatte keine Ahnung, was sie damit machen sollte. Denn in ihrem Kopf war das einfach der Garten ihrer Großmutter. Es war nicht Vikas Garten. Es war der von Gea McMullin.
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Neue Hackfresse. Jul 2023
Neues Feierabendvergnügen. Langsam ranarbeiten an die Sache. Nix hier mit schön und harmonisch.
Soll ruhig jeder sehen, daß es der kleine Neandertaler-Zwerg war, der sich hier künstlerisch auszudrücken versuchte. Die Hand, die sonst locker den Kriegshammer schwingt, war es, die nach dem edlen Graphit des Grafen Faber-Castell griff.
Kein einfaches Sujet. Wer mich kennt weiß, daß die zerstörte Fresse da meine eigene ist. Speziell hier, nach Zahnarztbesuch, blutverschmiert, die betäubte Zunge wie ein gerollter Waschlappen schlaff in meinem Maul hängend. Nicht einfach, das rüberzubringen. Aber davon ab eine der wenigen Gelegenheiten, mal wirklich einen Grund fürs Maskentragen zu haben.
Die andere Gelegenheit ist die, bei der ich, mit meinen Freunden von der Antifa, einen aufgespannten Regenschirm vor mich haltend, mit Maske, Sonnenbrille und Matrosenhütchen ausstaffiert, beliebige Mitbürger auf der Straße zusammenschlage. Um die Demokratie zu befördern. "Zu stärken."
Bei der Gelegenheit bedanke ich mich auch bei der Regierung, die eine Million nach der anderen zu meinen Freunden rüberreicht, indem sie uns nahestehende "NGOs" damit füttert. Danke, danke, die Kohle ist angekommen.
Wie immer nicht fertig, mein Opus. Eigentlich verliere ich fast immer schon vorher das Interesse. Wenn die Hauptprobleme gelöst sind, dann interessiert mich das Bildchen nicht mehr so richtig.
Ich könnt jetzt noch was zu Lauterbach, Hitzetod, Zeichner-Schweiß, aufgeweichter Karton usw. schreiben. Aber ich trag stattdessen lieber ganz einfach nen Handschuh bei dieser Hitze. Andere würden sich stattdessen jahrelang auf Straßen kleben und erst wieder zeichnen, wenn die nächste Eiszeit da ist.
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Wo ist denn nun der Klimawandel. Sollten wir dieses Jahr nicht alle den Hitzetod sterben. Stattdessen schaltet sich die Heizung im Sommer ein. Ist der Klimawandel Menschen gemacht oder was sind die eigentlichen Ursachen.
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Subventionen weisen in falsche Richtung
Klimawandel - selbst gemacht
Diesel, Dienstwagen & Co sind nur die Spitze des Eisbergs, der uns mit riesigen Schritten dem Hitzetod näher bringt. Auch Steuerbefreiung auf Flugbenzin und viele andere völlig aus der Zeit gefallene Subventionen werden von Opposition und leider auch den Bremsern in der Ampel, der FDP, zäh verteidigt.
Das kostet nicht nur Milliarden, die uns bei sinnvollen Investitionen fehlen, sondern schadet auch dem Klima. Das zeigt ein aktuelles Gutachten von sechs wissenschaftlichen Instituten im Auftrag der Bundesregierung. Danach führen staatliche Subventionen und Begünstigungen in Höhe von 36 Milliarden Euro bis 2030 zu klimaschädlichen Emissionen von 156 Millionen Tonnen CO2, berichtet der Deutschlandfunk.
Die bisher einzige Maßnahme um den CO2-Ausstoß in Deutschland langfristig zu reduzieren ist eine CO2-Steuer, die beim Autofahren momentan 45 Euro pro Tonne beträgt. 50 Jahre nach Erscheinen des Berichts des Club of Rome zum Klimawandel ist das eine winzige Maßnahme, die auch erst seit 2021 existiert.
Diese verkehrten Subventionen werden auch zu einem Großteil, nämlich rund 25 Milliarden Euro, ausgerechnet im Verkehrssektor eingesetzt. Das ist genau der Bereich, der auch die (laschen) "Klimaziele" der Bundesregierung total verfehlt. Klimapolitik geht anders!
Was bleibt als Fazit zu diesem Artikel? Deutschland lässt Herrn Guterres weiter wegen "unerwartetem Meeresspiegelanstieg" und der Forderung nach Maßnahmen dagegen jammern und die betroffenen Staaten (auch die befreundeten Niederlande) mit den Füßen im Wasser stehen und statt dessen wird in Politik und Medien über Grenzschutz gegen Menschen diskutiert ...
Mehr dazu bei https://www.deutschlandfunk.de/subventionen-verkehr-klimawandel-diesel-100.html und https://www.deutschlandfunk.de/uno-generalsekretaer-guterres-meeresspiegel-steigt-schneller-als-vorhergesagt-100.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3Cr Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8884-20240827-subventionen-weisen-in-falsche-richtung.html
#Subventionen#Verkehrssektor#Wirtschaft#Meeresspiegel#Natur#Wachstumsideologie#Energiewende#UmweltKlimaschutz#Verhaltensänderung#Diskriminierung#Ungleichbehandlung#Flucht
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Weil der Hitzetod droht: Stuttgart gibt 250.000 Euro für kommunalen Hitzeschutz aus
Zuerst:»Stuttgart. Ein Schildbürgerstreich – oder pure Verhöhnung des Steuerzahlers: die baden-württembergische Landeshauptstadt Stuttgart hat für 250.000 Euro „Hitzeschutzmaßnahmen“ in der Stadt befördert und dabei Sonnenschirme, […] Der Beitrag Weil der Hitzetod droht: Stuttgart gibt 250.000 Euro für kommunalen Hitzeschutz aus erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/TCBm0p «
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So lange es sich um BECKS handelt, dürfte das in Bremen durchaus so sein. Aber AUCH das mit dem Hund.
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Tag 7
Dienstag, 15. August 2023
Wir wurden heute wirklich super geweckt. Vom Hengst. Der steht nämlich direkt unter unserem Fenster und kann seinen ganzen Spaß zur Zeit nicht mehr ganz so ausleben. (Die Stute hat keine Lust mehr auf ihn. Deswegen ist er ein wenig... unausgelastet) Das musste er nur leider dann auch uns lautstark mitteilen. Viel zu früh. Und viel zu lang.
Wir haben trotzdem versucht, weiterzuschlafen. Zumindest im wiehernden Rahmen der Möglichkeit.
Soo lang war das dann aber auch nicht, wir mussten ja um 11 losfahren, um Mama zum Bahnhof zu bringen.
Als wir dann aufstanden, wurde 11 dann aber zu 4. Toll. Da hätten wir ja auch ausschlafen können.
Leider konnten Kathi und ich sie aber dann auch nicht mehr zum Bahnhof begleiten, wir hatten erneut einen Termin mit den Horsies.
Wir sind dann stattdessen aber noch auf einen erholsamen Spaziergang aufgebrochen. So mit der ganzen Familie. Es war nur leider so warm, dass man allein vom Rumsitzen schon 5 Hitzeschläge bekommen hat. Ein Spaziergang war also der selbst gewählte Hitzetod. Vor allem weil Kathi absolut losgehetzt ist. Hat ja nicht jeder so lange Beine wie sie. Für normale Menschen ist das ganze dann nur leider wirklich extrem anstrengend
Eine Strecke von einer Stunde muss man bei dem Wetter ja aber auch in einer Halben laufen. Klar. Versteh ich. Ich fands auch richtig super. Reinste Entspannung. War schön.
(Kathi ging das aich noch richtig super und wir lagen alle als Pfütze daneben. Als kochende Pfütze. Richtige Verarsche.)
Nach diesem wirklich richtig super erholsamen Spaziergang, sind Mama und Papa dann auch aufgebrochen (Papa kam auch nicht mehr wieder, erst so 3 Stunde, nach der Zeit, zu der er schon längst wieder da sein wollte)
Kathi und ich hingegen haben uns auf den Pferderücken geschwungen. Kathi war heute auf dem Bli (immernoch ein wirklich super tolles Tierchen) und ich auf seiner Mutter, der Tuppi. Die war auch sehr süß. Ein bisschen dumm aber dafür doppelt so niedlich.
Papa hat aber leider keine Fotos gemacht, der war immer noch nicht da. Dabei sahen Tuppi und ich doch so süß aus.
Kathi hingegen ähnelte eher einer Tomate, auf Bli zu sitzen war auch heute noch recht anstrengend. (Nicht, dass ich gestern anders aussah.) Sah aber schon sehr cool aus mit den beiden!
Nach dem Reiten haben wir dann noch alle fünf Pferde zu zweit auf die Koppel gebracht, für und Profis war das aber gar kein Problem!
Als wir dann zurück waren, war Papa aber immer noch nicht da. Der kam erst eine halbe Stunde später. Er war nämlich nochmal beim Schloss und im Park von gestern gewesen. Und dann ist er hier noch mal hingefahren. Und da war er auch noch und dann ist er noch mal dorthin gefahren.
Aber immerhin war er dann wieder da...
Wir haben dann noch lecker gegessen und uns anschließend unserem Turnier gewidmet.
Beim Kniffel hab ich natürlich auch fett gewonnen.
Zumindest die erste Runde. Die zweite und dritte hat Papa dann doch gewonnen. Aber ohne seinen Kniffel hätte ich das ganze im gesamten trotzdem für mich entscheiden können. Hab ich halt aber nicht. Scheiß Kniffel.
Dafür hab ich aber beim Uno gewonnen. Darin bin ich aber auch ein echter Profi. Wie in so vielen Dingen.
Wie auch zum Beispiel beim Elfer raus. Auch da hab ich die anderen in zwei Runden vernichtet, während die anderen jeweils nur eine Runde gewonnen haben. Anfänger.
Schatie kielte hier zwar zum Großteil alleine (super Taktik bei einem Gemeinschaftsspiel), aber immerhin konnte ihr so Papas fuuunf nichts anhaben. Es hat ja auch alles seine Vor- und Nachteile.
Weil es aber so schön war, dürft ihr euch jetzt noch unsere wunderbare letzte Runde ansehen, in der ich aufgrund eines Fehlers einer gewissen Person (wir müssen hier jetzt aber natürlich nicht Kathis Namen nennen. Da wollen wir ja ganz fair bleiben) mies verloren habe. Sie aber auch und das noch mehr als ich, also alles in Ordnung.
Papa hatte aber wirklich großen Spaß (das war dann der Moment, in dem ich verloren habe. Danke dafür.)
Und übrigens, falls sich der Schreibstil ab morgen arg ändern sollte, bin ich im laufe des Tages aus irgendeiner Achterbahn gefallen oder anders gestorben. Ich kann da für nichts garantieren.
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Herr Palmer hat es richtig erkannt: Unser fossiler Lebensstil ist die Grundlage unseres westlichen Wohlstandsmodells. Wenn wir eines Tages die Klimakatastrophe überwinden wollen, mit einer dann auf ihren Kern reduzierten Menschheit, dann müssen wir unseren fossilen Lebensstil sofort beenden und uns schmerzhaft von unserem westlichen Wohlstandsmodell trennen.
Unser Wohlstand beruht unter anderem darauf, dass wir der Erde jahrzehntelang mehr entnommen haben, als „nachwachsen“ konnte. Wir haben also einen Kredit erhalten, der unseren Wohlstand begründet und erhalten hat.
Jetzt ist Zahltag und der Kredit muss sofort in voller Höhe zurückgezahlt werden; nicht in Raten, das würde den sicheren Hitzetod unserer (Kindes-)Kinder bedeuten.
Das bedeutet, dass nach Jahrzehnten, in denen wir über unsere Verhältnisse gelebt haben, nun Jahrhunderte folgen müssen, in denen wir unter unseren Möglichkeiten leben müssen.
Materiellen Wohlstand wird es nicht mehr geben. Wohlstand muss in Zukunft immateriell, ideell definiert und gemessen werden.
Entweder wir verabschieden uns freiwillig vom Kapitalismus und wenden uns einer Art Gemeinwohlökonomie zu, oder die Klimakatastrophe und ihre Folgen werden uns dazu zwingen (unter weit größeren menschlichen und materiellen Verlusten).
Das menschliche Leben muss ausreichend und zweckmäßig sein und darf das Maß des Notwendigen nicht mehr überschreiten.
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Hitzetod.
https://www.nachrichtenspiegel.de/2023/07/05/impfversager-vierfach-geimpfter-fitness-rezo-mit-30-jahren-gestorben/
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Hitzetod: So befreien Sie Hunde aus parkierten Autos
Hitzetod: So befreien Sie Hunde aus parkierten Autos
Werden Hunde in der warmen Jahreszeit im Auto zurückgelassen, droht ihnen schon nach kurzer Zeit der Hitzetod. (more…)
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[Werbung] Hot summer ♨ Ganz schön knackige Temperatur im Taunus, erinnert ihr euch noch an die Zeiten ohne Klimaanlage im Auto? Wenn es ganz schlecht lief, stand man sogar noch im Ferienverkehr auf irgendeiner Autobahn im Stau. 🚕🚗🚙🚕🚛🚗🚓🚙🚗🚕🚗🚓 Da es leider immer wieder vorkommt: Lasst bei diesen Temperaturen nie Personen (Kinder) oder Tiere im Auto, auch wenn ihr nur mal "kurz" weg sein wollt! youtube.com/MOTORSCHUPPEN #heiss #38grad #hotsummer #sommer #heißersommer #thermometer #ferienverkehr #gluthitze #motorschuppen #keinetiereimautolasssen #keinkindimautolassen #kindvergessen #hundvergessen #hitzeschock #ohnewasser #hitzetod
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Mein Beileid an alle Fahrer eines schwarzen Autos 😓🤒😎🌞
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Zeit für den Ausnahmezustand
Tichy:»Seit Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) seine Pandemie verloren hat, versucht er den „Hitzetod“ als neues Panikmonster aufzubauen. Fast alle spielen mit. Gut. Der Sommer jetzt nicht. Der war besonders zu Anfang verregnet und bot oft Temperaturen unter 20 Grad Celsius. Doch sonst machen alle mit. Die gleichen Journalisten, die Lauterbachs „absolute Killervariante“ beschworen haben, inszenieren Der Beitrag Zeit für den Ausnahmezustand erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TBWqJM «
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