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#Highspeed-Tarife für Gaming
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M-net Neukundenaktion: Festnetz Internet und Telefonie besonders günstig
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dermontag · 3 years
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Lohnt sich der Umstieg? Fritzbox 6690 Cable gibt mächtig Gas Von Klaus Wedekind 06.02.2022, 10:24 Uhr Die Fritzbox 6690 Cable ist das neue AVM-Flaggschiff für Kabel-Internetanschlüsse und der Hersteller verspricht bisher nicht erreichte Höchstgeschwindigkeiten. ntv.de hat den Router ausprobiert und erklärt, für wen sich die Anschaffung lohnt. Wenn eine neue Top-Fritzbox herauskommt, ist sie gewöhnlich auf dem neuesten Stand der Technik und kann alles ausreizen, was der Provider zu bieten hat. Das heißt aber nicht automatisch, dass es sich für jeden Nutzer lohnt, sie zu kaufen und den alten Router in den Ruhestand oder in die Zweitverwertung zu schicken. Man sollte zuvor überlegen, ob die neue Fritzbox im gebuchten Tarif überhaupt ausgeritten werden kann und falls ja, ob das überhaupt nötig und das aktuelle Gerät nicht noch gut genug ist. Das gilt auch bei der Fritzbox 6690 Cable, die vor Kurzem auf den Markt gekommen ist. ntv.de hat ausprobiert, was sie im Alltag auf dem Kasten hat und erklärt, für wen sich der Umstieg auf das neue Kabel-Flaggschiff rentiert. Auf Highspeed ausgelegt Die Ausstattung der 6690 Cable ist auf Highspeed ausgelegt. Unter anderem beherrscht sie den jüngsten Kabel-Standards DOCSIS 3.1, mit dem sie laut Hersteller AVM theoretisch Übertragungsraten von 6 Gigabit pro Sekunde (Gbit/s) im Download und 2 Gbit/s im Upload erreicht. In der Praxis heißt das, sie kann die aktuell schnellsten Kabel-Tarife ausreizen, in denen bis zu 1 GBit/s im Down- und höchstens 200 Megabit pro Sekunde (MBit/s) im Upload angeboten werden. Das bedeutet vor allem, dass die Fritzbox 6690 Cable für die nahe Zukunft gerüstet ist und noch Luft nach oben hat. Sie ist aber auch mit dem älteren DOCSIS 3.0 kompatibel. Die meisten Nutzer benötigen auch keinen Gigabit-Anschluss, für kleine Haushalte genügen oft schon Tarife mit 50 Mbit/s Downstream, 4K-Streaming am Fernseher oder Gaming sind damit beispielsweise problemlos möglich. Auch in Haushalten mit mehreren Nutzern reichen normalerweise 100 Mbit/s völlig aus. Schnellere Tarife benötigt man vor allem, wenn man große Datenmengen hochladen möchte, bei Vodafone bekommt man 50 Mbit/s beispielsweise ausschließlich mit dem teuersten Vertrag. Wichtiger als eine große Zahl vor dem Internet-Tarif ist meistens die WLAN-Übertragung innerhalb des Haushalts. Und auch was das betrifft, liefert die Fritzbox 6690 Cable voll ab. Sie beherrscht den neuesten Standard WLAN ax (Wi-Fi 6) und erreicht mit einer umfangreichen Antennenausstattung Datenraten von bis zu 4800 Mbit/s, wenn sie über 5 Gigahertz (GHz) funkt. Im 2,4-GHz-Netz kommt sie auf bis zu 1200 Mbit/s. Der Alltag ist nicht ganz so schnell Auch dabei handelt es sich um theoretische Werte, die nur im Labor erreicht werden. In der Praxis sind viele Smartphones, Laptops und andere Geräte noch nicht mit WLAN ax ausgestattet, die Fritzbox 6690 Cable ist aber auch mit den Vorgänger-Standards WLAN ac (WiFi 5) und n (WiFi 4) und älter kompatibel. Und selbst wenn ein Client WLAN ax beherrscht, reicht dessen Antennenleistung normalerweise nicht aus, um die Möglichkeiten des neuen Routers auszureizen. Je nach Größe und Schnitt einer Wohnung, Standort der Fritzbox, Mauern und anderen Hindernissen, unterschiedlichen Entfernungen, Anzahl verbundener Geräte, gewählten Funkkanälen, Störungen und etlichen anderen Faktoren sind die gemessenen Geschwindigkeiten auch immer nur unter den spezifischen Bedingungen vergleichbar. ntv.de konnte aber feststellen, dass die Datenraten allgemein sehr gut sind und zur bisher genutzten Fritzbox Cable 6590 einen großen Sprung gemacht haben. Auffällig ist dabei auch die deutlich größere Reichweite des neuen AVM-Routers. Insgesamt eine starke Leistung Um einen Eindruck zu gewinnen, kann man Geschwindigkeiten heranziehen, die in unmittelbarer Nähe der Box gemessen wurden. Andere Verbraucher, wie beispielsweise Streaming-Boxen oder Smart-Home-Geräte blieben dabei im Netz. Mit einem Microsoft Surface Laptop 2 wurden in der 5-GHz-Frequenz mit WLAN ac 866 Mbit/s erreicht, ein Google Pixel 6 kam mit WLAN ax auf rund 700 Mbit/s. Einer der vier LAN-Anschlüsse ist für bis zu 2,5 Gbit/s ausgelegt. (Foto: kwe) Auf 20 Meter Entfernung, mit zwei massiven Mauern als Hindernisse, erreichte das Laptop bei 5 GHz noch knapp 50 Mbit/s, die weitreichendere 2,4-GHz-Frequenz ergab lediglich 11 Mbit/s. Das Pixel 6 kappte auf diese Distanz die 5-GHz-Verbindung, schaffte bei 2,4 GHz dafür aber noch rund 90 Mbit/s. Über den Daumen gepeilt liegen alle Werte etwa 25 Prozent über denen der Fritzbox Cable 6590. Umfangreiche Ausstattung Wer auf stabile, hohe Datenraten über LAN-Kabel setzt, kommt bei der Fritzbox 6690 Cable ebenfalls auf seine Kosten, sie ist mit einem 2,5-Gigabit-Eingang und drei Gigabit-Buchsen ausgestattet. Dazu kommen zwei USB-3.0-Anschlüsse, an denen man beispielsweise Speicher für die NAS-Funktion anstecken kann. Die Einrichtung ist zwar einfach, aber auch der neue AVM-Router ist als Netzwerk-Laufwerk keine Rakete. Obwohl es schnellere Spezial-Lösungen gibt, ist die NAS-Funktion ein gutes Beispiel für die Vielseitigkeit der Fritzbox 6690 Cable. Unter anderem kann sie mit einem integrierten TV-Tuner Kabel-Fernsehen auf Heimnetz-Geräte streamen, ein Mesh-Netzwerk spannen und als Zentrale für DECT-Telefone dienen. Was man nicht mehr an ihr findet, ist ein ISDN-Anschluss. Zwar gibt es in etlichen Haushalten noch entsprechende Telefone, aber der Schritt, sich von der veralteten Technik zu verabschieden, ist nachvollziehbar. Wechsel ab Fritzbox 6590 empfehlenswert Der Wechsel zur 6690 Cable ist ein Kinderspiel, wenn man vorher auf der älteren Fritzbox ein Backup anlegt hat, mit dem man dann nahezu alle Einstellungen auf dem neuen Gerät wiederherstellen kann. Dazu klickt man in der Benutzeroberfläche der Fritzbox unter System auf Sicherung. An gleicher Stelle kann man später auf der 6690 Cable dann die auf dem Rechner gespeicherte Datei zum Wiederherstellen aufrufen. Aber sollte man überhaupt zum neuen, mehr als 300 Euro teuren Kabel-Flaggschiff wechseln? Wenn man die Vorgängerin Fritzbox Cable 6591 nutzt, ist das nicht nötig. Sie ist noch keine drei Jahre alt, bietet ebenfalls schon DOCSIS 3.1 und ist auch sonst kaum schwächer ausgestattet. Ähnliches gilt für die zwei Jahre alte Fritzbox 6660 Cable. Mehr zum Thema Die Fritzbox 6590 Cable aus dem Jahr 2017 beherrscht diesen Standard nicht und hat ihr Support-Ende erreicht, was bei AVM-Routern immer nach rund fünf Jahren der Fall ist. Noch ist ihre Firmware aber aktuell und technisch ist sie noch so gut, dass keine Eile geboten ist, upzugraden. Man kann also etwas auf einen günstigeren Preis warten. Noch ältere Fritzboxen sollte man alleine schon aus Sicherheitsgründen austauschen. Wer nur die Basis-Hardware seines Kabelanbieters kennt, findet aktuell keine bessere Router-Modem-Kombination als die Fritzbox 6690 Cable. Langfristig betrachtet, lohnt sich auch der Neukauf des Vorgänger-Modells nicht. Man spart gerade mal 50 Euro und muss sich früher wieder ein neues Gerät anschaffen. Bei der Fritzbox 6660 Cable sollte man gut überlegen, ob 120 Euro Preisunterschied eine zwei Jahre kürzere Support-Zeit wert sind.
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