#Hellebarde
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Oh mon dieu
Wait did they really send this girl dressed as a swiss guard
#the shoes 😭 why are there FEATHERS#d hellebarde…. -10/10#lorena i am so sorry that they would do this to you#miss universe
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Seen on monkey_island365 (IG) / MonkeyIsland365 (FB)... no artist attribution and Google-fu is failing me. Can anyone read this signature?
Edit: Mystery solved! atomic-powers clued me in that it is https://x.com/Hellebardedraws/status/1548326444555575300. The signature says "Hellebarde / V. Schiefer".
#monkey island#fanart#LCR#CMI#adventure games#lucasarts#guybrush threepwood#elaine marley#voodoo lady#stan s. stanman#wally b. feed#lechuck#three-headed monkey
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A GZDoom mapset i always forget the name of is Hellebarde.
I remember it being 30 maps long and its use of custom enemies/bosses.
I think it works with gameplay mods though i remember crashes in episode endings.
This also reminds me of when i brought up Alfonzone.
GZDoom mapsets that can work with mods are rare, specially if they have a lot of maps.
#doom#classic doom#id software#someone else's content#doom modding#modding#gzdoom#map or mapset#recommendation
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🇨🇭 - KEIN Anschluss an die EU! ❗️ In wenigen Tagen will sich die Schweizer Regierung kampflos der Europäischen Union e...
M.S.: »🇨🇭 KEIN Anschluss an die EU! ❗️ In wenigen Tagen will sich die Schweizer Regierung kampflos der Europäischen Union ergeben. Ein Knechtschaftsvertrag ist geplant: Neu würde hier EU-Recht gelten und das EU-Gericht wäre oberste Rechtsinstanz! 🇪🇺-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen soll vor Weihnachten nach Bern reisen und die Eroberung feierlich besiegeln! 🤬 Das wäre das Ende der freien Schweiz! Die direkte Demokratie, die Neutralität und der Föderalismus wären Geschichte. Mehr Zuwanderung, neue Steuern und ein massiver Abbau der Grundrechte wären die Folge. ✊🏻 Soweit darf es NICHT kommen! MASS-VOLL! ruft jeden Schweizer auf, zu erwachen, sich zu erheben und für das Vaterland zu kämpfen - zur Hellebarde! 📥 Abonniere auf Telegram: @massvoll 💜 Unterstütze den Freiheitskampf, werde Mitglied: mass-voll.ch/mitglied 📇 Teilen dieser Nachricht ist erwünscht! http://dlvr.it/TGhgK7 « @MSLive_aut
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Zusammenfassung: Wo Long: Fallen Dynasty veröffentlicht ein großes Update 1.20 auf allen Plattformen, gekennzeichnet als Version 1.210 von Team Ninja. Das Update führt neue Gameplay-Funktionen ein, passt Waffen an und behebt eine umfangreiche Liste von Fehlern. Der Tausend-Meilen-Reise-Modus bekommt besondere Aufmerksamkeit, mit Anpassungen, die Schwierigkeit, Belohnungen und mehr beeinflussen. Einführung Wo Long: Fallen Dynasty, das beliebte Action-Rollenspiel, hat gerade sein neuestes Patch-Update veröffentlicht. Codiert als Update 1.20 (oder 1.020 für die PS5 und 1.210 von Team Ninja), ist es vollgepackt! Das Update kommt mit zusätzlichen Funktionen, Waffenanpassungen und einer Vielzahl von Fehlerbehebungen, die ein reibungsloseres Spielerlebnis bieten sollen. Schauen wir mal, was das für die Spieler bedeutet. Was ist neu: Zusätzliche Funktionen Auswählbare Schwierigkeitsstufen im Tausend-Meilen-Reise-Modus Der Tausend-Meilen-Reise-Modus erlaubt es den Spielern nun, die Schwierigkeitsstufen nach Abschluss von Meile 50 auszuwählen. Die Änderung der Schwierigkeit beeinflusst auch die Belohnungen und erhöht die Chancen, goldene Pferdehufe und seltene Gegenstände zu erhalten. Diese Ergänzung ist eine willkommene Veränderung für diejenigen, die die früheren Teile der Reise entweder zu einfach oder zu herausfordernd finden. Gameplay-Anpassungen Waffenkategorien Das Update hat auch an einer Vielzahl von Waffen herumgebastelt: Gerades Säbel, Schwert, Gebogener Säbel: Ein zusätzlicher Vorrat für die Spirit-Leiste wurde hinzugefügt. Glefe, Hellebarde, Speer, Schneidender Speer, Stab: Alle Angriffe akkumulieren nun den Statuseffekt Rüstungsbruch, wodurch es einfacher wird, Feinde zu verwirren. Hammer, Streitaxt: Spieler erhalten während bestimmter Angriffsrahmen weniger Schaden und können eingehenden Schaden für einen kurzen Moment am Anfang ihrer Angriffe annullieren. Diese Anpassungen bieten mehr strategische Tiefe und machen das Gameplay noch fesselnder. Große Fehlerbehebungen Der Patch geht nicht nur darum, Neues hinzuzufügen; es geht auch darum, das Kaputte zu reparieren. Die Liste ist lang, beinhaltet jedoch Behebungen für kritische Probleme wie den Bildschirm, der schwarz wird, wenn Waffen gewechselt werden, Charaktere, die stecken bleiben, und mehr. Es ist erleichternd zu sehen, dass Team Ninja einen proaktiven Ansatz zur Verbesserung der Spielmechanik und zur Beseitigung störender Fehler verfolgt. Äußerungen von Schlüsselfiguren Obwohl es keine offizielle Stellungnahme von Team Ninja gibt, deuten die detaillierten Patchnotizen darauf hin, dass das Unternehmen auf seine Spielerbasis hört. Diese Änderungen sind wahrscheinlich eine Reaktion auf das Feedback der Community, um das Gameplay auszugleichen und das Gesamterlebnis zu verbessern. Spekulationen und Startdetails Der Patch ist bereits auf allen Plattformen live, sodass die Spieler ihn herunterladen und direkt wieder in die Welt von Wo Long eintauchen können. Angesichts der Größe dieses Updates scheint Team Ninja voll und ganz darauf verpflichtet zu sein, Wo Long: Fallen Dynasty auch in absehbarer Zukunft zu unterstützen. Es wird interessant sein zu sehen, wie diese Änderungen die Spielerakzeptanz beeinflussen und ob sie zu neuen Strategien oder Metas im Gameplay führen. Also, worauf wartest du noch? Aktualisiere jetzt dein Spiel und lass uns zurück auf das Schlachtfeld gehen! Wir sind immer gespannt darauf, von euren Erfahrungen mit dem Spiel zu hören. Haben diese Änderungen für dich einen Unterschied gemacht? Fühl dich frei, deine Gedanken und Entdeckungen zu teilen!
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STADTWÄCHTERFÜHRUNGEN FÜR KINDER IN DEN HERBSTFERIEN
Spannende und unterhaltsame Tour für Kinder
Hattingen- Der Hattinger Stadtwächter ist in den Herbstferien gleich mehrfach in der Altstadt unterwegs – und zwar mit Kindern! Friedrich vom Haldenplatz, der Hauptmann der 1403 gegründeten ehrwürdigen St. Georgs-Bruderschaft, ist authentisch gekleidet mit Laterne, Signalhorn, Schwert und Hellebarde und ein richtiger Hingucker. Als H��ter über Wohl und Wehe der Hattinger Bürgerinnen und Bürger…
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Here's a list of all other major weapon names in Revue Starlight (side characters not included, sorry):
Seisho:
Possibility of Puberty (or Youth) - Karen
Caliculus/Blossom Bright - Hikari
Love Judgement - Mahiru
Étincelle de Fierté (Spark of Pride) - Claudine
Jade Bow - Junna
Daffodil (or Suisenka) - Kaoruko
Determinater - Futaba
Rinmeikan:
Shooting Star - Rui
Yumin Rinmeitei - Yuyuko
Frontier:
Wild Punch - Misora
One Millionth - Lalafin
Dust Devil - Tsukasa
Siegfeld:
Platinlanze (Platinum Lance) - Akira
Rubin Hellebarde (Ruby Halberd) - Mei Fan
Perlenpfeil (Pearl Arrow) - Yachiyo
Jade Angriff (Jade Attack) - Shiori
Schnee & Glockchen (snow and bells) - Shiro
Circle of Connect - Minku
Swear by Heaven and Earth - Kuina
Wild Chaser - Ryoko
Seiran:
Rosso Primavera (Spring Red) - Koharu
Verde Vento (Wind Green) - Suzu
Giallo Ghiaccio (Yellow Ice) - Hisame
All translations were done via Google Translate, so they might be wrong.
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Name: Hellebarde Author: DAZZER Game: Doom 2 (doom2.wad) Source port: GZDoom Type: Megawad (MAP01-MAP32) Link: https://www.doomworld.com/forum/topic/97372-hellebarde-megawad-released/ Release date: October 8, 2017
A GZDoom megawad, a rarity for sure. Aims for classic-style Doom gameplay enhanced with custom textures and layouts; split into three episodes, with ten maps per episode. Supports pistol start, does not support jumping or crouching.
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Finished commission for @starbyblaire ! It was fun working with you~ Also I really like his character so far XD And that hellebard. I swear that was the first hellebard I’ve ever drawn but I love them. There’s something very elegant about hellebardes. Thank you very much :D
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Inktober 14 #2: hollow Art trade with my friend @hellebard A hollow cat ornament
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pumpkin patch! art trade with @hellebard
(pls check out their art it’s so good !!!)
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Write your ten favourite characters (from anything), then send to ten others! Share the love :)
tagged by @yasisworld & @lucres ♡♡♡ thank you!
1 Callum Highway
2 Ben Mitchell
3 Dorian Pavus
4 Mickey milkovich
5 Ezio Auditore
6 Kaidan Alenko
7 Cable
8 Darth Maul
9 Ahsoka Tano
10 Bucky Barnes
tagging: @drawerswithouthandles @hellebarde @yassssssssshowmanyswillineed @hclfway @isabellaofparma @callum-mitchell @highwaybowden @josephgraham @omarandjohnny @xdepressed-blobx
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STADTFÜHRUNG FÜR KINDER IN DEN OSTERFERIEN
Der Hattinger Stadtwächter ist in den Osterferien gleich mehrfach in der Altstadt unterwegs - und zwar mit Kindern!
Hattingen- Der Hattinger Stadtwächter ist in den Osterferien gleich mehrfach in der Altstadt unterwegs – und zwar mit Kindern! Friedrich vom Haldenplatz, der Hauptmann der 1403 gegründeten ehrwürdigen St. Georgs-Bruderschaft, ist authentisch gekleidet mit Laterne, Signalhorn, Schwert und Hellebarde und ein richtiger Hingucker. Als Hüter über Wohl und Wehe der Hattinger Bürgerinnen und Bürger…
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@graceful-cure-swan ll From here
“S-sorry!” Cure Swan cried out, embarrassed to have accidentally shot a Swan Sparkling Cannon in the other girl’s direction. Today had been bad enough. Swan had no idea what these creatures were, but they seemed to behave in a way unlike anything she’d faced before. They felt sort of… theatrical. They seemed to think they were in a sort of revue, dancing all over the place and gracefully dodging Swan’s attacks.
“D-do you know what these things are?!” she asked the other girl, still blushing slightly from the earlier mishap.
🩹 - The shimmer of blue light from Mei Fan’s shielding ability had come up at just the right time; thankfully barely hindered by her years since her original war against these familiar foes. She could only breathe out a sigh of relief, Rubin Hellebard steady in her grip.
“Korosu...” she answered, a stern look overcoming her once more. Though she tried to keep a cheerful demeanor on stage, seeing these beings again was no laughing matter. They weren’t supposed to leave the magic of the revue stages, were they? This could only spell misery and danger to the common people-!
“Black and white beings - listen! They are not to be trusted! They’ve come to steal the memories and influence of the stories dearest to our hearts! We must not let them prevail!”
#Mei fan might not be a magical girl but SHE CAN FIGHT!!!#im actually happy to talk about korosu with someone who knows what im talking about X3#Her Smile Could Spread Across the Seas [ ic ]#v; And I don’t Know Who I Want to Be ( International Star )#graceful-cure-swan
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Der Schwertner gehört zu den Klingenschmieden und ist heute nicht nur in unseren Breiten ein sehr seltener Beruf.
Er stellte sog. blanke Hieb- und Stichwaffen her, d.h. er schmiedet sowohl Schwerter als auch Degen, Säbel und Dolche, sowie Hellebarden-, Lanzen- und Speerspitzen.
“altgermanisch”
Rußland
Berufsbezeichnungen
Schwertner, Schwertschmied, Schwertmacher, Schwertfeger, Schwertfurbe, Schwertfürbel (veraltet) Swerterer, Swertfäger, Swertfeger, Swertueger, Schwerdtfeger, Schwerthfeger, Zweertvager
Bulgarisch: Dänisch: Englisch: Finnisch: Französisch: Italienisch: Niederländisch: Norwegisch: Polnisch: ковач меч sværdsmed swordsmith, sword maker miekkaseppä armurier fabbro di spade zwaardsmid, zweertfegher sverdsmed kowal mieczy Portugiesisch: Russisch: Schwedisch: Slowakisch: Slowenisch: Spanisch: Tschechisch: Türkisch: Ungarisch: ferreiro de espadas кузнец мечей svärdsmed kováč meč kovač mečev herrero de espadas kovář meč demirci kılıç kovács kard
verwandte Berufe: andere Schmiede und Waffenschmied, Metallarbeiter
Zunft- und Berufszeichen
Schwertschmied / Schwertfeger
Vor dem Hochmittelalter schliffen die Schwertschmiede die Klingen ihrer Schwerter selbst. Ab dem 12. Jahrhundert findet man dann spezialisierte Schwertfeger. Diese – auch Schleifer genannt – arbeiteten, wie die Scherenschleifer, an einem rund umlaufenden Schleifstein; kleinere wurden mit einem Fußbrett, größere durch Kurbeln angetrieben. Seit dem 14. Jahrhundert wurden Schleifsteine von bis zu zwei Metern Durchmesser durch Wasserkraft angetrieben.
Die ursprüngliche Arbeit der Schwertfeger begann nachdem das Schmieden und Härten getan war. Seine Aufgabe war es, die Klinge und die ggf. eingearbeiteten Hohlkehlen (fälschlicherweise oft ‘Blutrinnen’ oder ‘Blutbahnen’ genannt) zu reinigen, sie auf einem Schleifstein blank zu schleifen und zu polieren. Zum Polieren setzte er Polierstähle, Polierachate, Schmirgelpulver und Polierhölzer ein.
1698 – [Christoph Weigel]
Der Schwerdt-Feger Dem Schaf, das dulden kan, steht keine Wollfsklau an.
Wer auff deß Lamms bedornten Wegen, Ihm folgen will zur Krom und Segen, der steiget durch Gedult empor. Der Feinde unverdientes Tchelten, muß er mit segnen so vergelten, wie ihm sein Heyland gienge vor.
1505, Krakau
Rathaus Wernigerode
1903, Suhl
1950, Wien
1523
1603
1649
1669
Seit der maschinellen Schwertfertigung bezeichnete man als Schwertfeger einen Schmied, der die Endmontage von Schwertern, Degen, Säbeln, Dolchen und ähnlichen Waffen vornahm. Er setzte Klinge und Gefäß (=Griff) zusammen, schützte sie mit Fett gegen Korrosion und fügte sie in ihre Scheide.
‘Sword Maker Manufactory in Philadelphia’ – um 1910, USA
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Erzeugnisse der Schwertner
Frankreich, 1565
1880
um 1940
Schwerter
Ein S c h w e r t ist eine Hieb- und Stichwaffe mit gerader oder gebogener, ein- oder zweischneidiger Klinge. Das Schwertende – sog. ‘Ort’ – kann stumpf (Schwert zum Hauen) oder spitz (Schwert zum Stechen) sein. Neben vielfältigen individuellen Benennungen unterscheidet man allgemein
um 1300
Reichsschwert, Zermeonien-schwert und Zepter – 1755
. nach Länge:
Kurzschwert
Langschwert
nach Gebrauch:
Kampfschwert
Richtschwert
Reichsschwert
Zeremonienschwert
Verschiedene Schwerter von der Antike bis zum Mittelalter
um 1570, Österreich
Griffe mittelalterlicher Schwerter
Die Konstruktion und Teile eines mittelalterlichen Schwertes
1 – Der Griff oder auch das Gefäß 2 – Der Knauf dient als Abschluss des Schwertes und soll das Abrutschen des Schwertes aus der Hand verhindern. Zudem bildet der Knauf ein Gegengewicht zur Klinge, was die Schwerpunktlage verändert und die Schwertführung verbessert. 3 – Die Angel (auch ‘Erl’ genannt) bildet den Teil der Klinge, der durch die Parierstange, Griff und den Knauf führt und den Niet für den Knauf bildet. 4 – Das Heft dient der Handhabung des Schwertes und besteht meist aus Hartholz, welches die Angel umschließt und mit einem Geflecht aus Leder, Stoff oder Metall umwickelt ist. 5 – Die Parierstange soll Schläge des Gegners abfangen und verhindern, dass die Hand auf die Klinge rutscht. 6 – Die Klinge 7 – Die Chappe (sog. ‘Regenleder’) 8 – Die Fehlschärfe ist der Bereich (am Anfang der Klinge kurz vor der Parierstange), der nicht geschliffen wurde. Bei großen, zweihändigen Schwertern kann die Fehlschärfe einen großen Bereich der Klinge einnehmen und wird dann bei verschiedenen Schlagversionen zeitweise mit der zweiten Hand gegriffen. Bei einigen Spätrenaissance-Zweihändern wurde dieser Bereich daher durch eine zweite Parierstange (sog. ‘Parierhaken’) geschützt, die im Gegensatz zur Parierstange immer ein ausgeschmiedeter Teil der Klinge ist. 9 – Die Hohlkehle dient der Gewichtsreduzierung der Klinge, ist aber keine Abflussrille für das Blut des Gegners. Oft wurden darin Markenbezeichnung, Namen oder Segenssprüche eingearbeitet. 10 – Die Schneide ist der scharf geschliffene Teil der Klinge und bestand oft aus in die Klinge eingelassenen ‘Schneideleisten’ aus besonders hartem und schneidhaltigem Stahl. 11 – Der Mittelgrat einer Klinge dient der Versteifung derselben. 12 – Der Ort ist die Klingenspitze. 13 – Die Schwertscheide soll die Klinge und den Träger schützen; besteht aus Holz, Leder, Fell oder Metall. Die Scheiden mittelalterlicher Schwerter wurde wohl auch mit Fell gefüttert, in dem sich auch Pflegeöle gut hielten. 14 – Das Scheidenmundblech soll das Leder vor der Schneide des Schwertes schützen und das Eingleiten der Klinge erleichtern. Daran befinden sich meistens diverse Tragebügel oder Schlaufen, um sie zu befestigen. 15 – Das Ortband schließt die Schwertscheide schützend nach unten ab.
Degen
Ein Degen ist eine vorwiegend auf den Stich ausgelegte zweischneidige Klingenwaffe (Stichdegen). Eine Ausnahme stellt eine im 16. Jahrhundert in Spanien und Italien für die berittenen Truppen eingeführt Abart mit einschneidiger Klinge und zweischneidiger Spitze dar (Haudegen).
1, 2, 12 – jüngere preußische Degen (19. Jh) 3, 4 – Degen Philipps II. von Spanien (16. Jh) 5 – Degen Friedrichs d.Gr. (18. Jh) 6 – Degen des Herzogs Friedrich Heinrich von Nassau (19. Jh) 7 – Degen Napoleons I. (19. Jh) 8 – Klinge der Colada des Cid mit Gefäß (16. Jh) 9 – Degen aus Toledo (17. Jh) 10, 11 – ältere preußische Degen (18. Jh) Mitte – Schild mit Degenbrecher
Je nach historischem Kontext wurden im Deutschen allerdings auch eine Reihe von anderen Waffen als Degen bezeichnet. Demnach konnte/kann Degen bedeuten:
Offiziersdegen um 1850
Sportdegen mit frz. Griff
– im 14. bis 17. Jahrhundert: ein Dolch – im 16. bis 17. Jahrhundert: ein allgemeines Synonym für Schwert (Rapier)
– im 18. bis Anfang des 20. Jahrhunderts: ein Bestandteil der vollständigen Garderobe von Offizieren und Adligen (Offiziersdegen, Uniformdegen, Paradedegen, Galadegen, Galanteriedegen, Trauerdegen, Ehrendegen etc.)
Ehrendegen von 1850
– im 18. bis 19. Jahrhundert: eine Fechtwaffe, u.a. im sog. ‘Akademischen Fechten’ (Fechtdegen, Raufdegen, Stoßdegen) – im 20. Jahrhundert: eine dreikantige, elastische Stichwaffe des modernen Degen-fechtens (Sportdegen)
Dolche
Ein Dolch ist eine kurze ein- bis mehrschneidige Stichwaffe mit meist symmetrischem Griff. Allgemein spricht man bei einer Klingenlänge bis 40 cm von Dolchen, darüber hinaus bis etwa 80 cm bereits von Kurzschwertern.
‘Historische Dolche’ [Walter Hough]
2. Jahrhundert v. Chr, Österreich
um 1575
Scheibndolch 14. Jh
Nierendolch 1450–1500
Cinquedea um 1500
It. Cinquedea um 1500
Parierdolch um 1565
Parierdolch um 1580
Parierdolch 16. Jh
Landsknecht 16. Jh
Frz. Poignard 16. Jh
Osman. Dolch 17. Jh
Sard. Dolch 18. Jh
Vierkantstilett um 1850
18.-19. Jahrhundert
Hawaii
Indisch. Dolch 18. Jh
Ind. Chilanum 18. Jh
Ind. Chilanum 18. Jh
Ind. Jambiya 18. Jh
Jemen. Jambiya 18. Jh
diverse Hieb-und Stichwaffen
altägyptisch
Mittelalter
Mittelalter
um 1900, Afghanistan
Das Schmieden von Schwertern
… ist eine langwieriger, hochkomplizierter Prozess – eine hohe Kunst, die insbesondere in Japan kultiviert wurde.
Korehira Watanabe ist einer der letzten verbliebenen japanischen Schwertschmiede. Er hat 40 Jahre damit verbracht, sein Handwerk zu verfeinern, um Koto, eine Art Schwert, das aus der Heian- und Kamakura-Zeit stammt, nachzubilden.
Prähistorisches
Urzeit
‘Urzeitliche Klingen’ [Walter Hough]
340000-300000 v. Chr., England
Papua-Neuguinea
Frankreich, 22.000-18.000 v. Chr. (Solutréenzeit)
um 2900 v. Chr.
Dänemark, um 1600 v. Chr.
Bronzezeit
Die bis dato ältesten Schwerter, datiert in die Mitte des 4. vorchristlichen Jahrtausends, wurden auf dem Gebiet der heutigen Türkei in Arslantepe geborgen. Ebenda wurde durch dem Kupfer beigemischtes Arsen die sog. ‘Arsenbronze’ erzeugt, was schon so früh das Gießen von Schwertern ermöglichte. Mit großem Abstand zu jenen Funden treten um 2500 v. Chr. erneut bronzene Schwerter in Kleinasien auf; diese nun v.a. mit Zinnbeimischungen. Ab Beginn des 2. vorchristlichen Jahrtausends datierte Funde belegen Bronzeschwerter im gesamten ägäischen Kulturraum. Nur wenig später finden sich Bronzedolche auch in Mittel- und Nordeuropa – um ca. 1.600 v. Chr. entwickeln sich daraus dann lange Schwerter.
Türkei, um 3500 v. Chr.
ca. 1900–1700 v. Chr.
Österreich, um 1500 v. Chr.
Der Schwertner
Der Schwertner gehört zu den Klingenschmieden und ist heute nicht nur in unseren Breiten ein sehr seltener Beruf.
Der Schwertner Der Schwertner gehört zu den Klingenschmieden und ist heute nicht nur in unseren Breiten ein sehr seltener Beruf.
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Der Schwertner gehört zu den Klingenschmieden und ist heute nicht nur in unseren Breiten ein sehr seltener Beruf.
Er stellte sog. blanke Hieb- und Stichwaffen her, d.h. er schmiedet sowohl Schwerter als auch Degen, Säbel und Dolche, sowie Hellebarden-, Lanzen- und Speerspitzen.
“altgermanisch”
Rußland
Berufsbezeichnungen
Schwertner, Schwertschmied, Schwertmacher, Schwertfeger, Schwertfurbe, Schwertfürbel (veraltet) Swerterer, Swertfäger, Swertfeger, Swertueger, Schwerdtfeger, Schwerthfeger, Zweertvager
Bulgarisch: Dänisch: Englisch: Finnisch: Französisch: Italienisch: Niederländisch: Norwegisch: Polnisch: ковач меч sværdsmed swordsmith, sword maker miekkaseppä armurier fabbro di spade zwaardsmid, zweertfegher sverdsmed kowal mieczy Portugiesisch: Russisch: Schwedisch: Slowakisch: Slowenisch: Spanisch: Tschechisch: Türkisch: Ungarisch: ferreiro de espadas кузнец мечей svärdsmed kováč meč kovač mečev herrero de espadas kovář meč demirci kılıç kovács kard
verwandte Berufe: andere Schmiede und Waffenschmied, Metallarbeiter
Zunft- und Berufszeichen
Schwertschmied / Schwertfeger
Vor dem Hochmittelalter schliffen die Schwertschmiede die Klingen ihrer Schwerter selbst. Ab dem 12. Jahrhundert findet man dann spezialisierte Schwertfeger. Diese – auch Schleifer genannt – arbeiteten, wie die Scherenschleifer, an einem rund umlaufenden Schleifstein; kleinere wurden mit einem Fußbrett, größere durch Kurbeln angetrieben. Seit dem 14. Jahrhundert wurden Schleifsteine von bis zu zwei Metern Durchmesser durch Wasserkraft angetrieben.
Die ursprüngliche Arbeit der Schwertfeger begann nachdem das Schmieden und Härten getan war. Seine Aufgabe war es, die Klinge und die ggf. eingearbeiteten Hohlkehlen (fälschlicherweise oft ‘Blutrinnen’ oder ‘Blutbahnen’ genannt) zu reinigen, sie auf einem Schleifstein blank zu schleifen und zu polieren. Zum Polieren setzte er Polierstähle, Polierachate, Schmirgelpulver und Polierhölzer ein.
1698 – [Christoph Weigel]
Der Schwerdt-Feger Dem Schaf, das dulden kan, steht keine Wollfsklau an.
Wer auff deß Lamms bedornten Wegen, Ihm folgen will zur Krom und Segen, der steiget durch Gedult empor. Der Feinde unverdientes Tchelten, muß er mit segnen so vergelten, wie ihm sein Heyland gienge vor.
1505, Krakau
Rathaus Wernigerode
1903, Suhl
1950, Wien
1523
1603
1649
1669
Seit der maschinellen Schwertfertigung bezeichnete man als Schwertfeger einen Schmied, der die Endmontage von Schwertern, Degen, Säbeln, Dolchen und ähnlichen Waffen vornahm. Er setzte Klinge und Gefäß (=Griff) zusammen, schützte sie mit Fett gegen Korrosion und fügte sie in ihre Scheide.
‘Sword Maker Manufactory in Philadelphia’ – um 1910, USA
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Erzeugnisse der Schwertner
Frankreich, 1565
1880
um 1940
Schwerter
Ein S c h w e r t ist eine Hieb- und Stichwaffe mit gerader oder gebogener, ein- oder zweischneidiger Klinge. Das Schwertende – sog. ‘Ort’ – kann stumpf (Schwert zum Hauen) oder spitz (Schwert zum Stechen) sein. Neben vielfältigen individuellen Benennungen unterscheidet man allgemein
um 1300
Reichsschwert, Zermeonien-schwert und Zepter – 1755
. nach Länge:
Kurzschwert
Langschwert
nach Gebrauch:
Kampfschwert
Richtschwert
Reichsschwert
Zeremonienschwert
Verschiedene Schwerter von der Antike bis zum Mittelalter
um 1570, Österreich
Griffe mittelalterlicher Schwerter
Die Konstruktion und Teile eines mittelalterlichen Schwertes
1 – Der Griff oder auch das Gefäß 2 – Der Knauf dient als Abschluss des Schwertes und soll das Abrutschen des Schwertes aus der Hand verhindern. Zudem bildet der Knauf ein Gegengewicht zur Klinge, was die Schwerpunktlage verändert und die Schwertführung verbessert. 3 – Die Angel (auch ‘Erl’ genannt) bildet den Teil der Klinge, der durch die Parierstange, Griff und den Knauf führt und den Niet für den Knauf bildet. 4 – Das Heft dient der Handhabung des Schwertes und besteht meist aus Hartholz, welches die Angel umschließt und mit einem Geflecht aus Leder, Stoff oder Metall umwickelt ist. 5 – Die Parierstange soll Schläge des Gegners abfangen und verhindern, dass die Hand auf die Klinge rutscht. 6 – Die Klinge 7 – Die Chappe (sog. ‘Regenleder’) 8 – Die Fehlschärfe ist der Bereich (am Anfang der Klinge kurz vor der Parierstange), der nicht geschliffen wurde. Bei großen, zweihändigen Schwertern kann die Fehlschärfe einen großen Bereich der Klinge einnehmen und wird dann bei verschiedenen Schlagversionen zeitweise mit der zweiten Hand gegriffen. Bei einigen Spätrenaissance-Zweihändern wurde dieser Bereich daher durch eine zweite Parierstange (sog. ‘Parierhaken’) geschützt, die im Gegensatz zur Parierstange immer ein ausgeschmiedeter Teil der Klinge ist. 9 – Die Hohlkehle dient der Gewichtsreduzierung der Klinge, ist aber keine Abflussrille für das Blut des Gegners. Oft wurden darin Markenbezeichnung, Namen oder Segenssprüche eingearbeitet. 10 – Die Schneide ist der scharf geschliffene Teil der Klinge und bestand oft aus in die Klinge eingelassenen ‘Schneideleisten’ aus besonders hartem und schneidhaltigem Stahl. 11 – Der Mittelgrat einer Klinge dient der Versteifung derselben. 12 – Der Ort ist die Klingenspitze. 13 – Die Schwertscheide soll die Klinge und den Träger schützen; besteht aus Holz, Leder, Fell oder Metall. Die Scheiden mittelalterlicher Schwerter wurde wohl auch mit Fell gefüttert, in dem sich auch Pflegeöle gut hielten. 14 – Das Scheidenmundblech soll das Leder vor der Schneide des Schwertes schützen und das Eingleiten der Klinge erleichtern. Daran befinden sich meistens diverse Tragebügel oder Schlaufen, um sie zu befestigen. 15 – Das Ortband schließt die Schwertscheide schützend nach unten ab.
Degen
Ein Degen ist eine vorwiegend auf den Stich ausgelegte zweischneidige Klingenwaffe (Stichdegen). Eine Ausnahme stellt eine im 16. Jahrhundert in Spanien und Italien für die berittenen Truppen eingeführt Abart mit einschneidiger Klinge und zweischneidiger Spitze dar (Haudegen).
1, 2, 12 – jüngere preußische Degen (19. Jh) 3, 4 – Degen Philipps II. von Spanien (16. Jh) 5 – Degen Friedrichs d.Gr. (18. Jh) 6 – Degen des Herzogs Friedrich Heinrich von Nassau (19. Jh) 7 – Degen Napoleons I. (19. Jh) 8 – Klinge der Colada des Cid mit Gefäß (16. Jh) 9 – Degen aus Toledo (17. Jh) 10, 11 – ältere preußische Degen (18. Jh) Mitte – Schild mit Degenbrecher
Je nach historischem Kontext wurden im Deutschen allerdings auch eine Reihe von anderen Waffen als Degen bezeichnet. Demnach konnte/kann Degen bedeuten:
Offiziersdegen um 1850
Sportdegen mit frz. Griff
– im 14. bis 17. Jahrhundert: ein Dolch – im 16. bis 17. Jahrhundert: ein allgemeines Synonym für Schwert (Rapier)
– im 18. bis Anfang des 20. Jahrhunderts: ein Bestandteil der vollständigen Garderobe von Offizieren und Adligen (Offiziersdegen, Uniformdegen, Paradedegen, Galadegen, Galanteriedegen, Trauerdegen, Ehrendegen etc.)
Ehrendegen von 1850
– im 18. bis 19. Jahrhundert: eine Fechtwaffe, u.a. im sog. ‘Akademischen Fechten’ (Fechtdegen, Raufdegen, Stoßdegen) – im 20. Jahrhundert: eine dreikantige, elastische Stichwaffe des modernen Degen-fechtens (Sportdegen)
Dolche
Ein Dolch ist eine kurze ein- bis mehrschneidige Stichwaffe mit meist symmetrischem Griff. Allgemein spricht man bei einer Klingenlänge bis 40 cm von Dolchen, darüber hinaus bis etwa 80 cm bereits von Kurzschwertern.
‘Historische Dolche’ [Walter Hough]
2. Jahrhundert v. Chr, Österreich
um 1575
Scheibndolch 14. Jh
Nierendolch 1450–1500
Cinquedea um 1500
It. Cinquedea um 1500
Parierdolch um 1565
Parierdolch um 1580
Parierdolch 16. Jh
Landsknecht 16. Jh
Frz. Poignard 16. Jh
Osman. Dolch 17. Jh
Sard. Dolch 18. Jh
Vierkantstilett um 1850
18.-19. Jahrhundert
Hawaii
Indisch. Dolch 18. Jh
Ind. Chilanum 18. Jh
Ind. Chilanum 18. Jh
Ind. Jambiya 18. Jh
Jemen. Jambiya 18. Jh
diverse Hieb-und Stichwaffen
altägyptisch
Mittelalter
Mittelalter
um 1900, Afghanistan
Das Schmieden von Schwertern
… ist eine langwieriger, hochkomplizierter Prozess – eine hohe Kunst, die insbesondere in Japan kultiviert wurde.
Korehira Watanabe ist einer der letzten verbliebenen japanischen Schwertschmiede. Er hat 40 Jahre damit verbracht, sein Handwerk zu verfeinern, um Koto, eine Art Schwert, das aus der Heian- und Kamakura-Zeit stammt, nachzubilden.
Prähistorisches
Urzeit
‘Urzeitliche Klingen’ [Walter Hough]
340000-300000 v. Chr., England
Papua-Neuguinea
Frankreich, 22.000-18.000 v. Chr. (Solutréenzeit)
um 2900 v. Chr.
Dänemark, um 1600 v. Chr.
Bronzezeit
Die bis dato ältesten Schwerter, datiert in die Mitte des 4. vorchristlichen Jahrtausends, wurden auf dem Gebiet der heutigen Türkei in Arslantepe geborgen. Ebenda wurde durch dem Kupfer beigemischtes Arsen die sog. ‘Arsenbronze’ erzeugt, was schon so früh das Gießen von Schwertern ermöglichte. Mit großem Abstand zu jenen Funden treten um 2500 v. Chr. erneut bronzene Schwerter in Kleinasien auf; diese nun v.a. mit Zinnbeimischungen. Ab Beginn des 2. vorchristlichen Jahrtausends datierte Funde belegen Bronzeschwerter im gesamten ägäischen Kulturraum. Nur wenig später finden sich Bronzedolche auch in Mittel- und Nordeuropa – um ca. 1.600 v. Chr. entwickeln sich daraus dann lange Schwerter.
Türkei, um 3500 v. Chr.
ca. 1900–1700 v. Chr.
Österreich, um 1500 v. Chr.
Der Schwertner Der Schwertner gehört zu den Klingenschmieden und ist heute nicht nur in unseren Breiten ein sehr seltener Beruf.
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