#Heinrich Peuckmann
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Geheimnis und Phantasie
von Heinrich Peuckmann
Im letzten Jahr habe ich nach vielen Jahren Pause anlässlich des Besuches meiner Nichte und ihrer beiden kleinen Töchter das Nikolauskostüm aus dem Schrank geholt. Während meine Frau und einer meiner Söhne unsere Gäste im Wohnzimmer begrüßten, hielt ich mich versteckt. In einem passenden Moment schlich ich mich in den Keller, zog mir das Kostüm an, schaute in einen Spiegel…
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Von überall erreichen uns nun schöne Rückmeldungen und Bilder von glücklichen all over Heimat– AutorInnen von und mit ihren Exemplaren. Das freut uns sehr! Demnächst werden wir an dieser Stelle noch einige von ihnen ausführlicher vorstellen.
448 Seiten Stories u. Friends Verlag ISBN-13: 978-3942181891 16€
Diese Anthologie versammelt 150 Autor*innen aus über 20 Nationen, darunter Österreich und die Schweiz, Belgien, Luxemburg und die Niederlande, Russland, Island, Tunesien, Italien, die USA und viele andere. Neben jungen Debütant*innen finden sich zahlreiche Autor*innen, die bereits bedeutende literarische Auszeichnungen erhalten haben.
Mit Lyrik und Prosa von Najet Adouani, Rodaan Al Galidi, Barney (Elizabeth) Bardsley, Roswitha Beer, Heinrich Beindorf, Gerhard Benigni, Oksana Beresuzkaja, Heide Bertram, Rolf, Birkholz, Marlies Blauth, Philipp Blömeke, Emeka Bob-Anyeji, Birgit Bodden, Bianca Boer, Hermann Borgerding, Gabriela Căluțiu Sonnenberg, Safiye Can, David Castillo, Ingo Cesaro, Orit Chazara, Carina Contreras, Volker W. Degener, Astrid Dehe, Larissa Dyck, Germain Droogenbroodt, Sigrid Drübbisch, Özlem Özgül Dündar, Eva von der Dunk, Matthias Engels, Achim Engstler, Patricia Falkenburg, Judith Faller, Nico Feiden, Armin Leonhard Fischer, Kerstin Fischer, Jürgen Flenker, Kersten Flenter, David Fox, Cornelia Franken, Doris Franzbach, Karin Friedle-Unger, Anke Fuchs, Martin Furtkamp, Velina van der Gaag, Clemens Bruno Gatzmaga, Thomas Geduhn, Daniela Gerlach, Anke Glasmacher, Marianne Glaßer, H. D. Gölzenleuchter, Axel Görlach, Annette Gonserowski, Tobias Grimbacher, Julia Grinberg, Dinçer Gücyeter, Lütfiye Güzel, Christin Habermann, Annette Hagemann, Aylin Rosa Hanka, Sören Heim, Paul Heinrich, Horst Hensel, Hans-Ulrich Heuser, Ghiath Hobbi, Claudia Hummelsheim, Klára Hůrková, Infrarot, Christa Issinger, Diana Jahr, Monika Jarju, Stefanie Jerz, Thomas Kade, Zarina Kanukova, Harald Kappel, Adrian Kasnitz, Chiara Nadine Kauffel, Manfred Kern, Irlan Khugaev, Christoph Kleinhubbert, Michael Köhler, Anne-Kathrin Koppetsch, Matthias Kröner, Josef Krug, Kathrin B. Külow, Axel Kutsch, Mariusz Lata, Fabian Lenthe, Monika Littau, Marc A. Littler, Sophie van Llewyn, Una López-Caparrós Jungmann, Britta Lübbers, Sylwia Ludas, Petya Lund, Alexander Makowka, Patricia Malcher, Hamdi Meça, Kerstin Meixner, Sophie Modert, Sudabeh Mohafez, Pega Mund, Anca Neubauer, Ngo Nguyen Dung, Jutta von Ochsenstein, Ragnar Helgi Ólafsson, Hellmuth Opitz, Birgit Ottengraf, Laura M. Pellizzari, Ester Naomi Perquin, Heinrich Peuckmann, Martin Piekar, Gerd Puls, Dennis Puplicks, Judith-Katja Raab, Ángel Rebollar, Andreas Reichelsdorfer, Torsten Reters, Daniela Rieß, Wolfgang Rödig, SAID, Fethi Sassi, Wolfgang Schiffer, Norbert W. Schlinkert, Sigune Schnabel, Janine Schneider, Katja Schraml, Tessa Schwartz, Matthias Schwincke, Anita Seo Dornbach, Richard Sleboe, Derya Soytut, Peter Spafford, Carsten Stephan, Markus Streichardt, Werner Streletz, Ralf Thenior, Maria Topali, Imre Török, Kinga Tóth, Thorsten Trelenberg, Emanuil A. Vidinski, Nataša Vukelić, Tom Weber, Werner Weimar-Mazur, Stefan Wieczorek, David Wonschewski, Inge Wrobel, Sascha Wundes, Wolfgang Wurm und Péter Závada.
All over Heimat -international- Von überall erreichen uns nun schöne Rückmeldungen und Bilder von glücklichen all over Heimat- AutorInnen von und mit ihren Exemplaren.
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Torsten Schulz ist seit 2011 PEN-Mitglied. Er schreibt Romane und Drehbücher. Im März dieses Jahres erschien sein Roman „Öl und Bienen“. Manchmal ist es eine Leistung, dabeizubleiben. So kommt es mir vor: mit mir und den Poets, Essayists, Novellists, kurz: PEN. DDR-sozialisierungsbedingt habe ich Vorbehalte gegenüber Vereinen, mit ihren bisweilen seltsamen Eigendynamiken, die man mit Mitgliedsbeiträgen unterstützt, während das Geld für andere, freiere Projekte besser geeignet wäre. Die DDR war in diesem Sinne ein einziger Verein, furchtbar und zu recht untergegangen. Und nun der PEN, der letzte Verein, in dem ich noch bin. Eine Ansammlung von gekränkten Menschen – so sah es aus auf der Mitgliederversammlung am vergangenen Wochenende, der ich per Zoom beiwohnte. Zugegeben, vor lauter Voyeurismus konnte und wollte ich den Zoom-Raum nicht verlassen. Und dann diese Garde der Verstaubten! Deniz Yücel mit seinem Spruch von der Bratwurstbude, der er nicht vorstehen wolle. Ein klassischer Austeiler, der aber weißgott nicht gut einstecken kann; unter Boxern würde man ihn als Glaskinn bezeichnen. Warum war er denn nicht schon eher zurückgetreten? Anders gesagt: Das Ergebnis von 75:73 Stimmen, das ihn im Amt bestätigte, hätte doch auch trotzigen Auftrieb auslösen können, zumal nur einer aus dem Präsidium, Schatzmeister Joachim Helfer, abgewählt wurde. Der produktive Trotz wäre aber eine erwachsene Position gewesen, die man von einem Mann, der sich selbst immer wieder als „großen Jungen“ bezeichnet, offenkundig nicht erwarten kann. Und vielleicht wollte er überhaupt nichts anderes als diesen Auftritt zum Austritt. [Wenn Sie aktuelle Nachrichten aus Berlin, Deutschland und der Welt live auf Ihr Handy haben wollen, empfehlen wir Ihnen unsere App, die Sie hier für Apple- und Android-Geräte herunterladen können.] Demgegenüber die Garde der Verstaubten, der Kern der Gegenpartei, für den das Leben an sich schon eine Kränkung zu sein scheint: Kurt „Dia-Abend-Rolandbogen“ Roessler, Heinrich „Grillabend“ Peuckmann und Christoph Nix, Prof. Dr. jur., Prof. Dr. phil., Honorarkonsul von Malawi. Bei all den Bildern, die ich von der PEN-Tagung im thüringischen Gotha im Kopf behalten habe, schieben sich diese drei Herren mit ihrer unverschleierten Provinzialität immer wieder in den Vordergrund. Und, frage ich mich, wäre der „große Junge“, wenn er sie nur ein wenig geliebt hätte, auch ihr Popstar geworden? Tief gekränkt auch die Mitarbeiterinnen im PEN-Büro, deren Aufritt, nicht frei von unfreiwilliger Komik („Wir sind keine Sklaven“), zweifellos belegte, dass Deniz Yücel und seine Truppe nicht gerade Kompetenzpersonen in puncto Integrieren und Mitnehmen sind. Im Gegenteil: Vielleicht waltete sogar Lust an der Demütigung. Auch dies ein regressiver Zug. Leider passend dazu die Opfer-Mitarbeiterinnen, die feministischen Begleitschutz und ebensolche Vorrede brauchten, als sie die Bühne betraten. Mehr ausgestellte Wehrlosigkeit geht kaum. Der PEN wird gebraucht! Wo soll man hin zwischen diesen Gruppen? Wo ist die halbwegs zumutbare Alternativgruppe? Und obendrein die Austritte von Mitgliedern, angekündigt oder sogar schon vollzogen. Wie und was auch immer, der PEN ist zu schade dafür, als Theaternummer betrachtet zu werden. Im Gegenteil: Er wird gebraucht! Denn weltweit gibt es hunderte von Autorinnen und Autoren, bei denen es um mehr geht als um Kränkungen. Für deren Freilassung aus Gefängnissen man sich einsetzen, denen man Herberge in Deutschland bieten muss und kann und darf. Und wenn ich zurückdenke an meine Zeit in der DDR: PEN hatte den Klang von weiter Welt, von Verve, von gerechter und starker intellektueller Macht. Selbst wenn ich diese Verklärungen wegnehme, bleibt noch allerhand übrig. In diesem Verein, dem letzten, in dem ich noch bin, möchte ich gern bleiben.
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Das Gedicht
Jeder Tag
wieder ein Tag, der keiner ist regnerisch am Morgen, diesig am Mittag, verloren am Abend. Was willst du
mit ihm anfangen. Nichts antwortete der Tag. Was kann man schon groß anfangen mit mir. Nichts
Immerhin, da ist noch die Einsicht denkst du, wer hat das schon Einsicht mit sich selber, wer schafft das, und hat doch
nicht Recht, denn da ist noch eine andere Stimme, die flüstert egal ob diesig, ob verloren las dich nicht täuschen
jeder Tag wird. Tu was, nutze ihn, wer weiß, wie viele, kein Tag der keiner ist, wird jeder doch durch dich. Wird nur durch dich
Heinrich Peuckmann
https://www.kamen-web.de/index.php/nachrichten/kultur/wort-buch/26792-gedicht-der-woche-jeder-tag.html
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Les deux Magots - ein Gedicht von Heinrich Peuckmann
Les deux Magots – ein Gedicht von Heinrich Peuckmann
Manchmal kommt einem kein Sinn in den Sinn: Nur einer: Er ist ein Bohèmien.
Alles schon gesagt, bedenke das geschrieben von den Besten was könntest du ergänzen, jetzt wieder hier nach über
vierzig Jahren. Paris, die Tuilerien Saint-Germain des Prés, selbst das Café von Sartre, der Beauvoir, von all den anderen, es ist noch da
Unglaublich. Nur das Filet, es schmeckt nicht mehr wie früher und die…
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Anna Hood, das ganz besondere Kinderbuch von Jürgen Jankofsky
Anna Hood, das ganz besondere Kinderbuch von Jürgen Jankofsky
von Heinrich Peuckmann
Kamen. Schreckliche Bilder sieht Anna im Fernsehen. Ein gekenterter Flüchtling trägt sein totes Kind aus dem Meer und legt es am Strand ab. Anna ist nicht nur erschrocken, sie ist auch empört. Die Welt ist ungerecht und sie, Anna, muss etwas dagegen tun.
Also spendet sie all das Geld, das sie hat, doch das ist viel zu wenig. Von ihren Klassenkameraden, die sie wegen einer…
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Heinrich Peuckmann ist nun Mitglied im „Rat für deutsche Rechtschreibung“
Can Dündar (rechts) mit PEN-Präsidiumsmitglied Heinrich Peuckmann. – Foto: privat
Kamen. Eine ehrenvolle Berufung erreichte den Kamener Schriftsteller Heinrich Peuckmann in diesen Tagen. Er wurde nämlich zum Mitglied des „Rates für deutsche Rechtschreibung“ ernannt, der in Mannheim an das „Institut für deutsche Sprache“ angegliedert ist. Der Rat beobachtet die Entwicklungen der deutschen…
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Das östliche Revier, wie Heinrich Peuckmann es kennt „Nicht die Macht der Steine“ heißt der neue Gedichtband von Heinrich Peuckmann, in dem er, oft in der Form von Erzählgedichten, mit der Region des östlichen Ruhrgebiets auseinandersetzt.
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Heinrich Peuckmann wieder ins Präsidium des deutschen PEN gewählt Dortmund. Bei der diesjährigen Jahrestagung des PEN, die vom 27. Bis 30. April in Dortmund stattfand, ist Schriftsteller Heinrich Peuckmann wieder als Beisitzer ins Präsidium gewählt worden, dem er nun schon zum dritten Mal in Folge angehört.
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Heinrich Peuckmann viel beschäftigt auf der Leipziger Buchmesse
Heinrich Peuckmann viel beschäftigt auf der Leipziger Buchmesse
Zwei,die sich verstehen: Utz Rachowski und Heinrich Peuckmann. – Foto: Privat
Leipzig. Ebenso schöne wie anstrengende Tage hat der Schriftsteller Heinrich Peuckmann auf der diesjährigen Leipziger Buchmesse erlebt. Gleich fünf Lesungen hat er dort bestritten, drei auf der Messe selbst, zwei in der Stadt im Rahmen des Programms „Leipzig liest.“
Höhepunkt auf der Messe war ein Auftritt im ARD-Forum,…
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Lektüre für Kinder: Schiff ahoi für Nina!
Lektüre für Kinder: Schiff ahoi für Nina!
Bergkamen. In einen Jachthafen ist Nina gezogen, weil Papa dort Arbeit gefunden hat. Für ihn ist das gut, aber Nina kennt dort niemand und langweilt sich.
Bis plötzlich Nils kommt, der mit einem Lastkahn unterwegs ist. Endlich hat sie jemand, mit dem sie spielen kann!
Nils zeigt ihr sogar den Lastkahn, mit dem sein Vater Baumstämme oder Kohle transportiert.
Als er weiterfahren muss, ist plötzlich…
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Entdecke die klassische Literatur - Neues Buch von Heinrich Peuckmann
Entdecke die klassische Literatur – Neues Buch von Heinrich Peuckmann
Unna. Die Epoche der Klassik mit Goethe und Schiller ist unbestreitbar der Höhepunkt der deutschen Literatur. Sie auch Kindern und Jugendlichen nahe zu bringen, ist eine wichtige Aufgabe, meint Schriftsteller Heinrich Peuckmann, damit Traditionsbewusstsein und Leselust nicht verloren gehen. Er hat deshalb diesen Höhepunkt der Literatur für Kinder und Jugendliche zwischen acht und dreizehn Jahren…
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Die Erben von Max von der Grün - Neue Texte zur Arbeitswelt
Die Erben von Max von der Grün – Neue Texte zur Arbeitswelt
Im Revier. Die Arbeitswelt ändert sich radikal, soziale Probleme spitzen sich. Zeitarbeit, Scheinselbständigkeit, prekäre Arbeitsverhältnisse, auch unter Akademikern, das sind Schlagwörter, hinter sich Schicksale verbergen.
Höchste Zeit, dass sich die Literatur wieder diesem Thema zuwendet, fanden die beiden Kamener Schriftsteller Heinrich Peuckmann und Gerd Puls und haben einen Band mit…
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von Heinrich Peuckmann
Kamen. Heute erschien mein neuer Gedichtband “Nicht die Macht der Steine” im Aschendorff Verlag Münster. Ich freue mich sehr, es ist mein dritter Gedichtband. Es sind erzählende Gedichte, die ich in diesem Band versammelt habe.
Gedichtbände haben es schwer, deshalb informiere ich meine Freunde über diese Rundmail. Vielleicht hat der eine oder andere Interesse, vielleicht…
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VS-Jubiläum Dortmund & Köln
VS-Jubiläum Dortmund & Köln
Hans Ulrich Heuser, Heinrich Peuckmann, Icke, Eva von der Dunk, Bernhard Büscher
Und so sah es am vergangenen Dienstag aus- bei der Vorfeier-Lesung des VS NRW in der Dortmunder Stadt- und Landesbibliothek. Ich durfte erstmalig aus meinem frisch erschienenen Brief an D.vortragen. Sehr schön war`s! Gestern dann Köln, zur zentralen Feier zum 50jährigen Jubiläum des VS NRW- Thorsten Trelenberg,…
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Glück auf Halde, Teil 4
Glück auf Halde, Teil 4
Als 4. und letzten Teil des “Glück auf Halde- Projekts des LiteraturraumDortmundRuhr gibt es nun 20 Minuten aus meinem bald erscheinenden Roman “Bullerbü brennt”- außerdem Kurzlesungen von Elizaveta Dushina und Heinrich Peuckmann. Wer mal schnuppern mag…
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