#Grünewaldstraße
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Wohnungseinbruch in Neuss-Selikum – Die Polizei sucht Zeugen Neuss-Selikum (ots) Am Samstag (08.02.) geriet ein Einfamilienhaus an der Grünewaldstraße ins Visier von Langfingern.
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(S)einen Platz in der Welt finden
Markus Rill: Der Sänger und Gitarrist aus Goldbach ist zu einer Institution des Americana-Genres gereift - Nun veröffentlicht er sein neues Album »Songland«
Als sei es eine magische Zahl, diese 50 - meist schon ein Menschenalter jenseits der Lebensmitte, aber eben auch der Grat eines Jahrhunderts: Auf dem Höhepunkt ihres Lebenslaufs beginnen viele Menschen das Schicksal um sie herum nicht mehr so schwarz und weiß wie in den jungen Jahren davor zu sehen.
Bei Künstlern vor allem fällt das auf: Rebellen werden altersmilde, Zornige versöhnlicher, Suchende finden zur Ruhe. Als Markus Rill 2006 im Alter von 36 Jahren sein Album »The Price of Sin« veröffentlichte, fand sich dort mit »Carry my load« ein Lied, das den Gospel - »I'm gonna walk on that road, Lord« - als Marschmusik auf dem Weg in die tägliche Schlacht des Lebens interpretierte. Nun, im 50. Lebensjahr, beschreitet Markus Rill auf seinem neuen - auch über Crowdfunding (jeder kann Kapital für das Projekt geben) finanziertem - Album »Songland« einen eher spirituellen Zugang zu dieser Art Musik, deren Grundstruktur in der Multikultur der US-amerikanischen Volksmusik wurzelt. Und die wiederum ist seit jeher für den aus Goldbach (Kreis Aschaffenburg) stammenden und heute bei Würzburg beheimateten Sänger und Gitarristen mehr als eine Glaubenssache.
Ein Leben mit Würde
Seit 1997 hat sich Markus Rill ganz offiziell der sogenannten Americana verschrieben, in jenem Jahr veröffentlichte er - noch in Eigenregie - das Album »Gunslinger's Tales«. Seither ist er mit Unterbrechungen bei dem auf Alternative Country und Roots Rock konzentrierten Label Blue Rose Records in Abstatt (Kreis Heilbronn) unter Vertrag - und seither hat Markus Rill sich inhaltlich immer weiter von seinem musikalischen Vorbild Townes van Zandt (1944 bis 1997) entfernt - jenem texanischen Songwriter, der einst über seine Musik sagte: »Ich denke nicht, dass meine Lieder alle so traurig sind. Ich habe ein paar, die nicht traurig sind - die sind nur hoffnungslos.«
Eben dieser Hoffnungslosigkeit entbehren die 15 Kompositionen auf »Songland« - trotz Titeln wie »Length of Rope« und »Broken Man«, die nur scheinbar auf die Ausweglosigkeit in menschlichen Schicksalen verweisen. Tatsächlich aber sind es Eingeständnisse der eigenen Vergänglichkeit - und dem Bestreben, sich seinem Leben mit Würde zu stellen. Dabei greift Markus Rill ganz selbstverständlich zu einem Kunstgriff, den Bruce Springsteen auf »Worlds Apart« seines 2002 erschienenen Album »The Rising« als Zeichen der Versöhnung nutzte, indem er US-Folk mit arabischen Klangmustern verwob. Bei Markus Rill übernimmt diese Aufgabe in »Swampland Of The Mind« der aus Casablanca (Marokko) stammende Frankfurter Rabii Harnoune mit einer Guembri, einem lautenähnlichen Saiteninstrument aus dem Maghreb.
Gegen das rechte Licht
Was musikalisch sphärisch klingt, birgt letztlich eine ganz irdisch-politische Botschaft in einer Zeit, in der zumindest verbale Grenz-Ziehungen salonfähig geworden sind: Auch wenn manches aus dem Ruder zu laufen scheint, gibt es immer die Hoffnung auf eine bessere Zeit, heißt es in »Swampland«. Eine typische Zeile für ein Genre, in dem Schicksale und Geschichten immer individuell erzählt werden und doch Teil eines gesellschaftspolitisch Ganzen sind. Vor allem die Großen des Genres sind es, die sich ausdrücklich - Springsteen stets pointiert, andere gerade in Trump-Zeiten bei besonders perfiden Twitter-Attacken des US-Präsidenten - zur Tagespolitik äußern. Die Regel in der aktuellen Folk-Szene ist allerdings eher die lyrische Umschreibung gesellschaftspolitischer Missstände. Mit ein Grund dafür mag sein, dass gerade in den USA das bewusste Ummünzen von Kritik in scheinbar patriotische Äußerungen Künstler immer wieder in ein - im wahren Wortsinn - rechtes Licht setzt: Bruce Springsteen musste das mit seinem Anti-Vietnam-Song »Born in the USA« erfahren, Woody Guthrie (1912 bis 1967) mit »This land is your land«.
Vor dieser Gefahr ist ein deutscher Americana-Vertreter wie Markus Rill natürlich gefeit - gleichwohl der gebürtige Goldbacher, der während seiner Studienzeit für ein Jahr in Texas sein musikalisches Metier poliert hat, sich mit seinen Kompositionen in den USA durchaus einen Namen gemacht hat in den vergangenen Jahren. In Deutschland wiederum muss sich der Ex-Ringer mit einem Nischendasein begnügen, gleichwohl das Americana-Genre hierzulande vom Faible eines größeren Publikums für Country Music profitiert.
Dennoch: Rills Konzerte sind vor allem in kleineren Clubs, selbst etablierte Vertreter des Genres von jenseits des Atlantiks - beispielsweise die kanadischen Cowboy Junkies - müssen trotz Superstar-Status zu Hause in Deutschland mit Clubs vorlieb nehmen, beispielsweise am 8. Juli im Nürnberger Hirsch.
Komponieren statt vermarkten
Markus Rill hat das noch nie angefochten, der Mann mit der von Natur aus verrauchten Stimme ist keiner, der seine Kunst kommerziellen Möglichkeiten unterwirft. Liebevoll lässt sich auch sagen: Seine Musik verkaufen im Sinne von vermarkten ist Rills Sache auch nach über einem Dutzend veröffentlichter Alben nicht. Eher investiert er seine Energie in die Komposition: Den 15 Liedern auf »Songland« ist das anzuhören. Es sind Songs eines Menschen, der seinen Platz in der Welt gefunden hat. Und sich darin wohlzufühlen scheint.
Markus Rill & The Troublemakers: Songland (Blue Rose Records) - offizielle Veröffentlichung am Freitag, 3. Mai live mit Maik Garthe: Freitag, 26. April, Junge Bühne, Grünewaldstraße Aschaffenburg; Samstag, 11. Mai, 22 Uhr, CD-Release-Party im Chambinzky Würzburg
STEFAN REIS, Main-Echo, April 24, 2019
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Radarkontrollen der Bonner Polizei
Radarkontrollen der Bonner Polizei #bonn #polizei #radar #rasen
Montag, 21.01.2019: in Bad Godesberg auf der Zanderstraße, in Meckenheim auf der Wormersdorfer Straße, in Ludendorf auf der B 56 und in Bonn auf der Reuterstraße;
Dienstag, 22.01.2019: in Bonn auf der Graurheindorfer Straße, in Rheinbach auf der B 266, in Rösberg auf der Metternicher Straße und in Dersdorf auf der Grünewaldstraße;
Mittwoch, 23.01.2019: in Bad Godesberg auf der…
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Leipziger Volkszeitung Leipziger Organetten schafften es bis Südamerika Leipziger Volkszeitung Auf ihn gingen annähernd 80 Patente und Gebrauchsmuster hinsichtlich mechanischer Musikwerke zurück. Seinem Beispiel folgten die Leipziger Musikwerke Phönix, Schmidt & Co. und begannen 1886 in der Kurprinzstraße 18 (heute Grünewaldstraße) mit der ...
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Aldi Nord, Grünewaldstraße LE.
Rezension von ALDI Leipzig-Zentrum auf Maps an
https://goo.gl/maps/28VWX1m8ed52
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Der Schirm. (Monkey.) / 19.04.2016
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