#Glastonbury abbey
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Glastonbury Abbey, England (*by TheDavePhotoAlbum)
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And it continues! 'Follow the Yellow Brick Road' was such a fun fic to get a preview of and do art for! I don't get to pull out my photos a lot so it was a blast to be able to fit them in so well!
check out the fic by Ace @tiredaroaceperson which will be out later today, and the other art by Aiza @your-worst-knightmare
Thanks again to @batfam-big-bang for setting all this up :)
#batfam big bang 2024#bbb2024#tim drake#secret garden#glastonbury abbey#bondnant gardens#multimedia art
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Sunlight and shadows at Glastonbury Abbey.
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📸 by Michelle Cowbourne @glastomichelle
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she went to glastonbury in hopes of finding some inspiration for her final chapter
#revelation#tomione fic#tomione#tom riddle#hermione granger#tom riddle x hermione granger#hp fic#glastonbury#glastonbury tor#chalice well#king arthur#queen guinevere#glastonbury abbey#magic#myth#folklore
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Südengland 2023 - Tag 14
Ladies and Gentlemen!
Ach Du Heiliger Hasenbär! In unserem ganzen Leben sind uns noch niemals so viele esoterische Gestalten begegnet, wie am heutigen Tage.
Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg zu dem sagenumwobenen Ort Avalon aus der Artussaga.
Darauf beruhen die Bücher der Avalon Triologie (Die Nebel von Avalon) und deren gleichnamige Verfilmung. Von unserem Cottage sind es gerade einmal nur 6 Kilometer mit unserem Auto.
Glastonbury beherbergt nur knapp 9000 Einwohner und ist einer jener mystischen Orte, die Esoteriker und New Age People aus aller Welt anzieht.
Es kommen also viele Menschen nach Glastonbury (es sind noch viel mehr, wenn das alljährliche Glastonbury Festival stattfindet), auf deren skurrile Wünsche sich die Geschäftswelt der Stadt bestens eingestellt hat.
Um den Glastonbury Tor, einen Hügel mit einem Turm darauf, ranken sich Mythen und Legenden, es wurden dort paranormale Erscheinungen beobachtet, UFOs gesichtet usw.
Der kleine Ort gilt seit zudem als das Zentrum der Artuswelt und ist der Schauplatz zahlloser Legenden. Schon in vorchristlicher Zeit war Glastonbury ein heiliger Ort. Die Kelten nannten ihn „Ynys Witrin“, die Insel aus Glas.
Wer in der heutigen Zeit nach Glastonbury kommt, wird hier jedoch keine Insel vorfinden. Der Ort ist umgeben von einer seichten Hügellandschaft mit idyllischen Feldern und Wiesen.
Doch noch vor Jahrhunderten lag Glastonbury mitten in einem Sumpfland und ragte als Insel daraus hervor. Auch der Name „Caer Wydyr“ wird mit Glastonbury assoziiert, einer der Namen für die keltische Anderswelt.
Der keltischen Legende zufolge war Avalon diese Anderswelt, Heim des keltischen Gottes Afallach, der eben über die Anderswelt wachte.
Nach Avalon wurden die keltischen Helden oder Könige gebracht, wenn sie schwer verwundet waren.
Auch Artus soll der Legende zufolge nach Avalon gebracht worden sein, nachdem er in der Schlacht bei Camlann tödlich verletzt wurde.
Wer Glastonbury besucht, kommt an der Glastonbury Abbey nicht vorbei, der ältesten Klostergründung auf britischem Boden.
Direkt vor dem Kloster wird jeder Besucher von “Merlin” persönlich begrüßt, gerne auch mit Handschlag.
Für alle Anderen, die dem Übersinnlichen nicht ganz so zugetan sind, tut es ein allgemeiner Segensspruch.
Der Legende zufolge ist sie von Josef von Arimathäa, dem Onkel der heiligen Jungfrau, gegründet worden, als dieser auf seinen Handelsreisen nach Britannien kam.
Nicht überliefert ist, dass ein Hasenbär auf dieser Reise mit dabei war.
Josef von Arimathäa brachte angeblich den Heiligen Gral nach England und baute dort, wo später die Glastonbury Abtei errichtet wurde, eine kleine Kirche, wo der Heilige Gral aufbewahrt und verehrt wurde.
Was ist der Heilige Gral? Ganz genau weiß es keiner. Der einen Überlieferung zufolge ist es das Gefäß, in dem Jesu Blut am Kreuz aufgefangen wurde, eine andere Legende besagt, dass es das Gefäß ist, welches Jesus beim letzten Abendmal verwendete.
Josef von Arimathäa fing am Kreuz das Blut Jesu in einer Schale auf, welches aus der Wunde stammt, die Jesus von Longinus zugefügt wurde. Theorien gibt´s viele.
Über Jahrhunderte hinweg galt der Ort, an dem er seinen Wanderstab in die Erde steckte und daraus ein Dornenbusch erwuchs, als der „heiligste Boden Britanniens“.
Hier entstand die mächtigste Abtei auf britischem Boden, ein Zentrum der Macht und Gelehrsamkeit.
Bis zum Ende der Sachsen-Periode war Glastonbury Abbey das reichste Kloster in ganz England.
Der Dornbusch war Jahrhunderte ein beliebtes Pilgerziel, während der Reformationszeit wurde der angeblich noch ursprüngliche Strauch zerstört.
An dessen Stelle wurde im 19. Jahrhundert ein neuer Dornbusch gepflanzt, der die gleiche seltsame Eigenschaft haben soll: er blüht an Weihnachten.
Die Idee von Avalon verschwand jedoch nicht mit den Christen: Eingeweihten sollte es noch immer möglich sein, die heilige Barke aus den Nebeln zu rufen, die sie nach Avalon bringen würde, während alle anderen immer nur bis Glastonbury gelangen konnten.
Und so wundert es nicht, dass man überall auf dem Abteigelände Menschen sieht, die versuchen diese Geister zu beschwören. Es wird meditiert, es werden Bäume umarmt, oder man erfühlt die Spiritualität, in dem man barfuß läuft oder sich auf den Boden legt.
Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, um dem heiligen Bimbam zu huldigen. Uns fehlt dazu eindeutig der Zugang und der nötige Ernst. Aber merke: wer hier herum meditiert, zettelt wenigstens keine Kriege an.
1184 zerstörte ein Feuer die Abtei bis auf die Grundmauern. König Heinrich II. verfügte den kompletten Wiederaufbau der Abtei.
1191 entdeckten die Mönche bei den Renovierungsarbeiten auf ihrem Friedhof einen Baumsarg und in diesem fand man menschliche Gebeine: die eines groß gewachsenen Mannes mit einer schweren Kopfverletzung und die einer Frau mit langen blonden Haaren.
Die beiden darin liegenden Skelette wurden als angebliches Grab von König Arthur und seiner Gattin Guinevere bezeichnet.
Ein Kreuz aus Blei soll als Grabbeigabe gefunden worden sein, mit der Inschrift: „Hier liegt der berühmte König Arthur auf der Insel Avalon begraben.“ Seit dem erhebt der Ort den Anspruch, dieses sagenhafte Avalon zu sein.
Sowohl das Kreuz als auch die Gebeine, die 1278 im Beisein von König Edward I. und seiner Königin Eleanor im Herzen der Abtei beigesetzt wurden, verschwanden, als Heinrich VIII. alle Kirchen und Klöster auflöste.
Er ließ 1539 den damaligen Abt des Klosters hängen und die Anlage zerstören. Spätere Generationen nutzten Kirche und Klostergebäude als Steinbruch. Ein Schicksal, das Glastonbury mit vielen Abteien des Landes teilt.
Ob das Kreuz nur eine mittelalterliche Fälschung war, weiß keiner, da es heutzutage nicht mehr existiert. Eine Steineinfassung und ein Schild markieren heute den Ort, an dem sich das Grab befunden haben soll.
Bis heute aber ist der Mythos, Artus und seine Königin seien in Glastonbury begraben worden, lebendig geblieben und der kleine Ort, der einst das Zentrum der Gralssuche war, ist heute ein Pilgerziel für alle, die Britanniens heiligsten Boden unter den Füßen spüren und auf den Spuren des König Artus wandeln wollen. Natürlich wollen auch wir wandeln, deswegen sind wir schließlich hier!
Fast 15 Hektar umgeben die schönen Klosterruinen und mit einem Eintritt von 11 Pfund lässt sich hier richtig viel entdecken. Stündlich gibt es kostenlose Führungen, denen sich jeder, der mag, anschließen kann.
Die historische Kostümierung der Mitarbeiter bringt gleich mehr Authentizität in die ganze Angelegenheit.
Die Glastonbury Abbey wirkt besonders bei schönem Wetter mit dem grünen Rasen, den Ruinen und dem blauen Himmel dahinter sehr beeindruckend. Über dem ganzen Gelände hängt irgendwie ein Hauch des Mystischen.
Durch das Klostertor führt heute der Weg zu den Überresten der Anlage, deren Ruinen zwischen majestätischen Bäumen, umgeben von gepflegtem englischen Rasen, liegen. 177 Meter war die Klosterkirche Peter und Paul lang und 60 Meter war sie breit.
Die Kirche Peter und Paul entfaltet ihre Größe auch noch heute als Ruine. Von den Wohngebäuden der Mönche, dem Kreuzgang und dem Refektorium, dem Gästehaus und einer Schule zeugen leider nur noch Fundamente.
Die Jahrhunderte fast unversehrt überdauert haben lediglich eine Kapelle aus dem 12. Jahrhundert, die Vierungspfeiler und Teile des Chorraumes.
Eine Treppe führt in der Kapelle hinab. Im Mittelalter, der Glanzzeit der Abtei, führte hier der Weg der Pilger hinab zum angeblichen Grab des Heiligen Joseph (von Arimathäa).
Es gibt zwei Teiche, aus denen die Mönche früher einen Teil ihres Bedarfs an Fisch deckten. Heute stehen an den Seerosen bewachsenen Gewässern ringsherum Bänke, auf denen man nett entspannen kann.
Es gibt eine neu gebaute Hütte, in der es um das Wildlife innerhalb der Klostermauern geht. Große Infotafeln weisen auf die Tiere, die hier leben, hin.
Es gibt auch ein Sightingsboard, auf dem man seine gemachten Sichtungen selbst eintragen kann. Irgendein Spaßvogel notierte darauf: 3 Dogs, 1 long-tailed Rat.
Hinter der Wildlife-Hütte hat man einen fabelhaften Blick auf das Tor von Glastonbury. Der Turm scheint heute zum Greifen nahe.
Wir können uns gut vorstellen, wie sich damals, vom Kloster aus, die Prozessionen auf den Weg machten, zur Kirche auf dem Hügel.
Wir laufen noch bis zum hinteren Ende, bis an die Mauer, und gehen dann runter, um uns die Klostergärten anzuschauen. Neben einer großen Streuobstwiese, wird auch immer noch Gemüse angepflanzt.
Selbstverständlich gibt es auch, wie in jedem Kloster, einen Kräutergarten, in dem die Mönche ihre Heilkräuter selbst anbauten.
Diese Gärten liegen nahe der Klosterküche, die aus Brandschutzgründen immer abseits gebaut wurden.
Die Küche ist in einem bemerkenswert gutem Zustand und dekoriert.
Wir verlassen die Abtei durch das Museum, in dem ein Modell des Klosters steht, wie es einmal ausgesehen haben soll.
Die Sagen über König Artus ziehen sich durch die gesamte Stadt, doch auch die Mythen über das legendäre Avalon sind überall präsent.
Rund um die Abbey in den netten Sträßchen hat sich diesbezüglich eine illustre Schar an mehr oder minder mystischen Profiteuren niedergelassen und verkauft heilende Amulette und Getränke, beseelte Bildchen und bunten Firlefanz für die eigene, ewige Erleuchtung.
Schon nach wenigen Metern passieren wir einen kleinen Laden, in dem allerlei esotherische Utensilien angeboten werden – unter anderem kann man sich hier die Zukunft aus der Hand lesen lassen.
Während wir durch die Straßen schlendern, umgibt uns ein Duft von Räucherstäbchen und Weihrauch. Sehr bunt und alternativ: vegan, glutenfrei und viele Artikel aus Hanf.
Glastonbury ist ein mystischer Ort, der Energie spendet!
Am bedeutsamsten ist hierfür das Glastonbury Tor. Hierbei handelt es sich allerdings nicht um ein echtes Tor, sondern es stammt vom altenglischen Wort torr, was soviel heißt wie "hoher Hügel."
Der Hügel liegt inmitten einer malerischen Landschaft und beherbergt einen einsamen Turm: das einzige Überbleibsel der St. Michaels Kirche aus dem 15. Jahrhundert, nachdem diese ebenfalls im Auftrag von Heinrich VIII zerstört wurde. Die legendäre Insel von Avalon soll hier gelegen haben, umgeben von Wasser.
In unmittelbarer Nähe des Rural Life Museums befindet sich die Chalice Well, eine heilige Quelle, die eng mit der Gralslegende verflochten ist. Die Chalice Well oder "Kelchquelle” ist die älteste bekannte Quelle Großbritanniens.
Seit über 2000 Jahren wird der Ort zwischen dem Avalon-Tal, Glastonbury Tor und Chalice Hill schon von Besuchern als Ruheort genutzt. Umgeben ist die Quelle von einem Hektar an wunderschönen Gärten.
Einer weiteren Legende zufolge wusch sich Josef von Arimathäa im Wasser dieser Quelle, die sich daraufhin rot färbte. Der Quelle wird eine heilende Wirkung nachgesagt.
Wahrscheinlicher als alle Legenden ist jedoch, dass das Wasser aufgrund des hohen Eisengehalts leicht rötlich gefärbt ist.
Natürlich tummeln sich hier auch zahlreiche Menschen mit Hang zur Esoterik.
Überall wird sich mit dem Wasser gewaschen, die Füße gebadet oder auch - für den weiteren Gebrauch daheim - in Flaschen abgefüllt.
Das Wasser wird auch an Ort und Stelle von den Pilgern getrunken. Mich schüttelt es gleich, wenn ich nur an den Hygiene Aspekt denke.
Der Garten windet sich einen Hügel hinauf und überall bietet sich die Gelegenheit zur Meditation.
Übrigens, wer jetzt keine Flasche zur Abfüllung dabei haben sollte, kann natürlich eine im dazu gehörigen Shop kostengünstig erwerben.
Gleich um die Ecke befindet sich die “weiße Quelle”. Aber dort ist gerade eine Prozession im Gange, angeführt von einem Bhagwan Jünger. Es ist kein Durchkommen. Man singt und tanz und blockiert die Straße.
Uns reicht es jetzt auch mit diesem ganzen heiligen Klabautermann und wir treten den Rückweg an.
In unserer Unterkunft am Brue River ist es sowieso viel schöner!
Good Night!
Angie, Micha und Mr. Bunnybear (Hasenbär)
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Visited Glastonbury Abbey, which was a monastery, which succumbed to Henry VIII's - Dissolution of the Monastries, in the 16th Century. It's an Amazingly impressive place. Had the grave of King Arthur and Guinevere and the Tomb of King Arthur.
#photography#landscape#architecture#monastery ruins#glastonbury abbey#sunshine#sept 2023#history#king arthur#Arthur and Guinevere#henry viii
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Cleeve Abbey, Somerset
CLEEVE ABBEY,
SOMERSET.
Blog by Lynne Pearl
It had poured with rain most of the day, but there was a gap in the clouds and the sun came out, so we made a dash for it. We left behind Halsway House, the National Centre for the Folk Arts, which is on the road from Bishops Lydeard (Home of the West Somerset Heritage Railway, and Taunton, direct to Minehead. Somewhere on that road we knew there was an abbey and we wanted to find it. Just a few miles outside of Minehead we found the signs to Cleeve Abbey at Washford.
We parked the car where it was dry and approached the area on foot. The first building we came to was a gatehouse and there was a notice there from the ‘Almoner’ to say that this was where food was given to the poor. In other words, until 1539 or thereabouts the monks helped the local people when they were in trouble, needed food. It was encouraging that the virtual beginnings of a much later welfare state had existed so long ago, an ethos of giving to others less fortunate. Then beyond the gatehouse there is nothing until one reaches a building that looks like a later farm house. A drainage ditch or water supply leads from the gatehouse to the main buildings or the ruins of them that are left.
Although Henry the eighth would have shut this monastery down three hundred years ago, there is still the most complete cloister intact inside the grounds. The four sides of the cloister exist and the upper storey, which is much more than in many more famous abbey ruins. At Glastonbury the cloister does not exist but one can see breadth and depth of it by the markings of foundations in the grass where it once stood.
There isn’t the size or grandeur of Tintern Abbey and the poetry attached to it or the fame of King Arthur’s burial place at Glastonbury but maybe that is why so much of the cloister is left at Cleeve. The abbey is situated in an out of the way place, a farming community on the edge of Exmoor. Probably it was left alone and forgotten.
Outside the abbey grounds the local river was running high with red brown mud from the rain. We drove on towards magnificent Dunster Castle that overlooks the ancient Yarn Market and central square.
Beyond that were the mysterious beaches of Minehead where Exmoor meets the sea like a Swiss mountain running down to the black rocks of the sea and the funicular railway that sits at Lynmouth, rising to Lynton above.
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Glastonbury Abbey Under a Stormy Sky
Some dramatic photographs of the ruins of Glastonbury Abbey, under a dark and stormy sky, taken in November 2023.
Caring responsibilities have made me an exceedingly dull girl over the last couple of months, so I’m not getting much fresh air and exercise. Yesterday afternoon the sun was out in a blue sky and there was a (probably temporary) respite from the torrential rain that we have been blessed with lately, so I ventured out to the Abbey grounds for a walk. I must have been walking through the wildlife…
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I want to go back there
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Sign that says "dance area please do not sit in this area" at the Glastonbury Abbey Extravaganza I Hopes and Fears Tour in Glastonbury, UK (📷: Matt Cardy, August 3rd, 2024)
#thia aign should be in every show of every artists of group and festivals as well#keane#hopes and fears#keane band#technically this is a photo of the festival not from keane but i will tag it like that#hopes and fears:glastonbury2#keane 20#glastonbury abbey extravaganza 2024#keane festivals#show signs
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Mystical, Glastonbury Abbey Ruins, England
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messed up church
#this is Glastonbury Abbey btw#nice thing about visiting things in shit weather is that other tourists don’t get in your photos
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Glastonbury Abbey with Scotland The Brave
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Mystical, Glastonbury Abbey Ruins, England
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Mystical, Glastonbury Abbey Ruins, England
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