#Geigenmusik
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Ardagger - Frühstücksnews - Montag, 13.11.2023
(c) Franz Schörghuber Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Nach dem Wochenende darf ich Dir heute zunächst vom Jubiläumsball des Kulturkreis Stephanshart berichten. Der fand am Samstag abend aus Anlass des 30. Gründungsjubiläums des Vereines im Gh. Kremslehner in Stephanshart statt und es war ein wunderbarer Ball. Angenehme Stimmung, tolle Gäste, eine großartige Musik,…
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#30 Jahre Kulturkreis Stephanshart#Ardagger Stift#Aufgspült und Gsunga#Feuerwehr#FF Inspizierung#Freiwilligenmesse#Geigenmusik#Jubiläumsball#Kollmitzberg#Kommunalpolitisches Forum#Kultur#Oberösterreich#Otmar Kastner#St.Pölten#Stifta Geigenmusi
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bist du Hannibal fan? :o
Ich liebe Hannibal, aber ich muss es mindestens einmal im Jahr rewatchen um mich an den Plot zu erinnern.
#genau genommen war ich Hannibal Fan bevor die Serie rauskam#ich hatte mal alle Bücher aber dann habe ich die einer Freundin geliehen und die ist damit nach Hamburg gezogen#-geigenmusik-
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Small thing vom 9. März 2020
Wir hatten heute eher Schluss und deshalb bin ich nach der Schule nochmal einkaufen gegangen. Schon auf dem Rückweg zur Bahn hörte ich entfernt leise Geigenmusik. Es klang gut, ich wusste nur nicht wo sie her kam. Aber als ich um die nächste Ecke bog, sah ich ihn. An einer Hauswand lehnte ein Mann. In seinen Händen die Geige. Um sich herum hatte er eine Loopstation aufgebaut, so ein Gerät, womit Töne aufgenommen werden können, welches diese dann immer wieder wiederholt. Da ich mein Portemonnaie noch in der Jackentasche hatte, warf ich ihm im Vorbeigehen 60 cent in den Geigenkasten. Viel mehr hatte ich leider nicht mehr. Ich stellte mich an die Haltestelle, checkte, wann die nächsten Bahnen kamen. Ich beschloss, eine in 3 Minuten zu nehmen, doch als die Bahn kam, stieg ich nicht ein. Es war zu schön, dem Gegenspieler zuzuhören. Außerdem war das Wetter gut. Also setzte ich mich auf die Bank und hörte ihm einfach nur zu. Ich habe bestimmt 10 Bahnen verpasst. Eigentlich mag ich Geigenmusik gar nicht so sehr. Das könnte daran liegen, dass ich selbst etwa 7 Jahre lang gespielt habe und nie das Gefühl hatte, auch nur annähernd gut zu sein. Andererseits mag ich einfach Geigen nicht. Die Musik, die man mit ihnen macht, klingt meistens traurig oder schwermütig. Geigen sind mir unsympathisch, wie manche Personen es einem sind. Sie hinterlassen in mir meist ein so negatives Gefühl, dass ich am liebsten einfach aufstehen und gehen würde. Doch was er da machte, war anders. Es erinnerte an David Garret oder Lindsey Stirling. Seine Musik war rockig, dann. ging er plötzlich ins keltische/irische über. Seine Spielart folgte einem immer gleich bleibenden System. Zuerst fasste er die Geige wie eine Gitarre, zupfte und schlug die Saiten an, wie man es bei einer Gitarre macht. Dies nahm er mit der Loopstation auf und es bildete den Beat zu der Melodie, die er dann mit dem Bogen dazu spielte. Später nahm er sogar die gestrichene Melodie der Geige auf und fing sogar noch an, Flöte dazu zu spielen. Ständig kamen Leute vorbei und warfen Geld in seinen Kasten. Alte Menschen, Studenten und auch junge Schüler, Fünftklässler etwa, von denen man eigentlich nicht erwartete, dass sie sich für so etwas überhaupt interessierten. Ich kaufte sogar eine CD von meinen "Notfall - 5€". Nach etwa einer halben Stunde unterbrach er sein Spiel, um eine Pause zu machen. Ich nutzte die Chance, ging auf ihn zu und startete ein Gespräch mit ihm. Auf englisch. Ich hatte schon bemerkt, dass er eine Mischung aus englisch und deutsch sprach. Also fragte ich ihn wo er her kam und er erzählte mir, dass er und ein Freund (der aber gerade nicht da war) aus England kommen und gerade durch Deutschland reisen. Sie waren schon in Chemnitz, Dresden und Leipzig. Wir unterhielten uns eine Weile und wünschten uns dann noch einen schönen Tag. Nice to meet you, sagte er. Diese Höflichkeit von Engländern haut mich manchmal um und macht mich sprachlos. Ich lächelte und stieg dann in meine Bahn, die eine Minute später kam.
Wundert Euch nicht über meine Schreibweise. Ich hab früher gerne Geschichten geschrieben und jetzt hat mein lyrisches Ich mich quasi einfach wieder gepackt :'D
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Roman unser neuer #Violinist Er wird von heute bis Ostern 🎻 unsere Gäste 6 x die Woche mit seiner bezaubernden #Musik 🎵 verzaubern beim #Abendessen ❤️ #geige #geigenmusik #violin #violinsolo #speisesaal #hotel #hotelmusic (hier: Alpenhotel . . . fall in Love****)
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Gebrüll
Um mich herum poltert und schreit und rumpelt es ohne Unterlass. Besonders im Winter an den langen Tagen mit den Kindern zuhause, an denen sie sich im Schlafanzug durch die Wohnung jagen und Sprungübungen und Gymnastik auf dem Sofa vollführen (Anregungen in Richtung Malen, Brettspiele und Puzzle werden prinzipiell ignoriert), wünsche ich mir ein schallisoliertes Kinderzimmer und das nötige Durchsetzungsvermögen, um sie dort für ein paar Stunden Nervenschonung einzusperren.
Es muss etwas Evolutionäres auf sich haben mit dieser Lautstärke. Kinder fühlen sich ja bei zunehmender Wildheit und Geräuschkulisse immer wohler. Anfangs dachte ich, es ginge um Aufmerksamkeit. Aber das stimmt nicht. Es ist auch unabhängig von elterlichen Reaktionen eine Vorliebe, die vermutlich damit zusammenhängt, dass lautes, wildes Gebrüll gefährliche Tiere abhält. Wo Gewimmel ist, da ist es sicherer für Kinder. Da sind Leute, die nicht schlafen und auf sie aufpassen. Schlafende Leute hingegen sind gefährlich (müssen sofort und unter vollem Körpereinsatz geweckt werden), denn Stille ist so verdächtig wie die schräge Geigenmusik, die bei spannenden Szenen in Filmen einsetzt und brüllt: gleich passiert etwas ganz Schreckliches.
Doch ich stecke schon zu weit in meiner Hippiehaltung, um plötzlich engere Grenzen zu setzen, die Kinder an Stühle zu binden, Ruhe und das Aufessen des Gemüses zu verlangen. Denn eine der wichtigsten Regeln des menschlichen Lebens in sozialen Gemeinschaften lautet: Verhalte dich nicht allzu unvorhersehbar. Du könntest das Vertrauen deiner Mitmenschen (in diesem Fall deiner Kinder) in die Konstanz der Dinge und Personen um sie herum erschüttern. Stopf dir lieber etwas in die Ohren und lächle mild und anerkennend, wie du es in den letzten Jahren immer getan hast.
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buchkatalog.de „Wenn ihr wüsstet – Die Autobiografie“ erzählt die Welt von David Garrett aus der Innenperspektive und begleitet den talentierten Geiger auf seiner ereignisreichen Reise von der Kindheit bis ins Erwachsensein. Welchen Titel von David Garrett hörst du am liebsten? 🎻 📖 Er ist der größte Geiger seiner Generation – David Garrett. Und diesen Titel musste er sich erst hart erarbeiten. Schon in seiner Kindheit stand Disziplin bei der täglichen Arbeit mit seinem Vater an erster Stelle. Genau das förderte letztlich sein Talent. Neben Garretts zahlreichen Auftritten mit den größten internationalen Orchestern konnte er bereits als Jugendlicher alle bedeutenden Werke der klassischen Musik spielen. Sein Studium in New York legte den Grundstein für ein neues Genre der Klassik: das Crossover – eine Verbindung zwischen aktueller Popmusik und Geigenmusik. „Wenn ihr wüsstet – Die Autobiografie“ ist ein bewegendes und zugleich spannungsvolles Buch, das zutiefst inspirierend ist. Ein Muss für jeden David-Garrett-Fan 😋 @davidgarrettinsta @heyne.verlag #davidgarrett #heyne #heyneverlag #wennihrwüsstet #autobiografie #buchkatalog #wirliebenlesen #onlinemagazin #biografie #lesen #bücherwelt #bücher #buchempfehlung #lesenmachtglücklich #bücherwurm #bücherliebe #buchtipp #lesenswert #lesenverbindet #igreads #bookstragram #bookstagramgermany #lesezeit #booklover
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Concurrency by geigenmusikant https://www.reddit.com/r/ProgrammerHumor/comments/99r81e/concurrency/?utm_source=ifttt
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Fensterblick
Wenn ich aus dem Fenster schaue sehe ich einen grauen Himmel, senke ich meinen Blick etwas sehe ich das dunkelgrüne Markt Schild, welches auf dem Dach eines grauen Gebäudes steht. Ich öffne das Fenster und mir kommt eine kalte Luft entgegen. Das blaue Schild des Technikgeschäfts, welches auf der grauen Beton Mauer befestigt ist, fällt mit direkt ins Auge. Es ist laut, die Straßen sind viel befahren. Neben dem grauen Gebäude findet ein Markt statt. Er ist gut besucht. Von bunten Kleidern bis verschiedensten Gemüsesorten finden die Passanten alles was sie brauchen. Jemand beginnt laute Musik zu spielen. Es ist ein Straßenmusiker vor der U-Bahn, welcher mit seiner Geigenmusik Passanten ein lächeln ins Gesicht zaubern will. Die Dächer der Markstände haben unterschiedliche Farben. Das Dach des Käsestandes ist weiß-gelb gestreift, andere haben blau-weiße Dächer und es gibt auch Marktstände mit keinem oder nur einem weißen Stoffdach. Der Gemüsestand z.B. hat kein Dach, wodurch die bunten Farben der verschiedensten Gemüsesorten zur Geltung kommen. Die Menschen tragen dicke Jacken und Mützen, um sich vor der winterlichen Kälte zu schützen. Viele sind mit ihren Familien unterwegs, um den Gang zum Markt in einen kleinen Ausflug zu verwandeln. Manche sind mit dem Fahrrad unterwegs. Die Menschen auf dem Markt tragen eine Maske. Es ist ein gemütlicher Samstagvormittag.
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Yogamattenmädchen.
Ich reg mich ja so oft auf. Über alles Mögliche! In letzter Zeit rege ich mich über diese perfekten Mädchen auf, die ich morgens auf der Straße sehe. Die Yogamattenmädchen. Die Mädchen mit Yogamatte. Und perfekten Haaren. Meine Freunde sagen: „Ach komm. Du willst doch gar nicht ein perfektes Yogamattenmädchen sein!“ Und ich sage: „Doch! Wäre ich gerne!! Ja-ha!!! Das ist nämlich super! Einmal pro Woche möchte ich so sein!! Grazil. Schön! Sanft!“
Und dann rege ich mich wieder auf. Die Yogamattenmädchen regen sich nie auf. Die sind immer sanft und lächeln. Die Zähne perlweiß, lachen sie ihr glockenhelles Lachen und sagen Sachen wie „Ach reg dich nicht auf. Bleib entspannt!“
Ja es ist ja auch einfach, entspannt zu sein, wenn man so aussieht wie ihr, ihr Yogamattenädchen!!! Euer Dutt sitzt perfekt auf dem Kopf, während einzelne, blonde Haarsträhnen wie zufällig herausfliegen. Diese Strähnen fliegen sensationell in Zeitlupe im Wind, während die Yogamattenmädchen an mir vorbeischweben, mit ihrem Hollandrad oder Fixie, sensationell wie E.T.! Manchmal hört man sogar klassische Musik dazu spielen! Jawohl! Geigenmusik, romantische!
Und manchmal kommt ihr gerade von der Arbeit, ihr Mädchen, von einem 8 Stunden Tag! Und ihr fahrt an mir vorbei mit dem Rad und ihr riecht kein bisschen! Das regt mich auf! Aber immer wenn ich mich aufrege, sage ich mir …
OMMMM, OMMMM, OMMMMM, OMMMMM, OMMMEINGOTT ICH WÄRE GERNE WIE ihr Yogamattenmädchen und alles beginnt wieder an von vorne!
Bei euch fängt der Sonntag ganz früh an, mit einem Schluck Wasser fängt er an, ihr braucht auch nur 5 Stunden Schlaf! Das regt mich auf! Ihr habt nie komische gelbe Sachen in den Augenwinkeln sondern sofort einen perfekten Lidstrich der auf beiden Seiten komplett gleich ist! Dann schnappt ihr euch die Yogamatte und dann geht ihr zum Yoga, jaaaaa. Um 8:15 Uhr beginnt das und ich liege grunzend im Bett. Weil ich weiß, dass ihr lächelnd die Sonnengrüße macht und ich rege mich so auf, dass ihr nie den Bauch einziehen müsst beim Yoga! Denn da ist keiner! Da ist kein Bauch! Und ihr sagt Sachen wie „An meinem Bauch nervt mich, dass er immer so nach innen geht! Als ob ich die Luft anhalte!“ Und ihr lacht wieder euer helles Lachen, ich will es als Klingelton, gebt mir euer Lachen als MP3, ich rege mich schon wieder so auf und dann sage ich mir …
OMMMM, OMMMM, OMMMM, OMMMMM, OMMMMM, OMMMEINGOTT ICH WÄRE WIRKLICH, WIRKLICH GERNE WIE ihr Yogamattenmädchen. Und ihr sagt:
„Ach bei mir ist auch nicht alles perfekt, wenn ich meine Tage habe, bekomme ich immer einen Pickel“ und ich denke nur, bei mir gibt es im Jahr zwei Tage an denen ich KEINE PICKEL habe“ und ich finde euch so schön und plötzlich sieze ich sie alle, jedes einzelne Yogamattenmädchen, weil ich so neidisch bin, ich sieze Yogamattenmädchen, weil ich nur noch mit dem Neid auf Du und Du bin. Ihr tragt Hosen in Pastellfarben und seht nie wie Krankenhauspersonal aus, ihr tragt goldene Sneakers ohne lächerlich zu wirken, ihr habt alles im Griff, euer Geld, eure Haarspitzen, euren Soja-Latte, euer Gewicht! Ihr sagt sowas wie „Komm doch einfach mal vorbei, bei uns gibt’s immer was Leckeres“ und ich komme vielleicht vorbei und es stimmt!!! Immer! Spontan könnte ich klingeln und dann macht ihr die Tür auf und hinter euch sehe ich Berge von frischem Couscous mit Gemüse!! Und wenn ihr das gegessen habt, bläht es nie! Niemals!
Und ich verkrampfe und rege mich auf und sage laut zu mir …
OMMMM, OMMMM, OMMMMM, OMMMMM, OMMMEINGOTT ICH WÄRE WIRKLICH, WIRKLICH GERNE ein Yogamattenmädchen auf Instagram …
Mit den gebräunten Beinen auf den Urlaubsfotos auf Bali und ich klicke mich durch alle Posts bis 2010 und dann like ich ein Bild, auf dem ihr mit euren Eltern zusammen zu sehen seid und ihr umarmt euch und darunter steht „#Family first“ und ich balle meine Faust und klicke mit der FAUST wütend weiter. Ihr sagt Sachen wie „Jaaa ich verstehe mich gut mit meinen Eltern, die sind einfach entspannt und nach 35 Jahren noch immer so verschossen ineinander“ und ich unterdrücke sagen zu wollen, dass meine Eltern aufeinander schießen würden, hätten sie Waffen, aber ich lächle und denke, naaaa – jetzt müsste ich mich eigentlich wieder aufregen, aber ich rege mich dann nicht auf, denn ich sage:
OMMMM, OMMMM, OMMMMM, OMMMMM, OMMMEINGOTT Ja. Ja, ICH WÄRE WIRKLICH, WIRKLICH GERNE ein Yogamattenmädchen. Aber OMMMMM, OMMMMM, OMMMMMHimmels Willen wäre das alles anstrengend. Ich atme ein und atme aus, ich atme ein, ich habe Pickel und mein Dutt sieht aus wie der von einem Samurai-Kämpfer und meine Jeans kneifen. Ich sehe in hellrosa krank aus und ich lebe nicht in einem Dauerwerbespot und ich liebe es, Mais direkt aus der Dose zu essen und dann einen Schluck vom Dosenwasser zu nehmen! Jawohl! Und meine Mutter und mein Vater streiten oft aber ich schreibe alles auf und mache daraus Slam-Gewinner-Texte, die sie lieben! Und ich habe ein Fahrrad – das klappert – aber meine Klappe ist noch viel größer als der Kofferraum eures SUVs, den eure Eltern euch gekauft haben – und ihr macht beim Yoga die Kindspose und ich mache Pupswitze und mir kommt die Milch bei der Nase raus vor lauter Lachen und ihr habt eine Laktoseallergie. Und ich schließe die Augen und sage mir …
OMMMM, OMMMM, OMMMMM, OMMMMM.
Na OMMM schon, Regina. Ein OMMMlett mit Käse wär jetzt genau das richtige. Viel Käse. Und Netflix. Und dann pupse ich. Herrlich.
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16. April. »5 to 7« geguckt. Übles Romance-Drama mit einem Schriftsteller, der gegen Ende bei anschwellender Geigenmusik immer üblere Sätze sagt. Der Verleger, dessen Ring an der Hand man küsst, um in die erlauchte Öffentlichkeit aufgenommen zu werden. Die Beliebigkeit dieses Akts der Gnade wird noch unterstrichen durch die hunderte von Absagen, die man vorher bekommt – in diesem Fall wird die Wand damit tapeziert –, bevor man dann doch einen Ring küssen darf. Alles Zufall. Genau genommen ein Skandal, dass die Geschichte des Denkens von Verlegern, Agenten, Lektoren geschrieben wird. Aber der Film ist von 2014. Dieses ancien régime ist so glamourös, dass es sich noch Jahrzehnte halten wird, vor allem der Autoren wegen, die Geld und Ritterschlag wollen. Am Ende ist das auch der Grund für den Fortbestand des gedruckten Buchs: eine Reliquie, die Normalsterbliche nicht herstellen können.
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Ardagger - Frühstücksnews - Donnerstag, 14.10.2021
Ardagger – Frühstücksnews – Donnerstag, 14.10.2021
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Zuerst heute eine Warnung: Die Kriminalprävention der Polizei ersucht vor allem ältere Menschen um Vorsicht, wenn sich Anrufer als “Polizisten” ausgeben. Solche Betrüger durchsuchen zunehmend Telefonverzeichnisse gezielt nach Personen, vorwiegend Frauen, mit alt klingenden Vornamen. Dann erfolgt ein Anruf, entweder mit unterdrückter…
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#Betrug#Dosenpfand#Falsche Polizisten#Flaschenpfand#gemeinsam.sicher#Impfbus#Impfmythen#Musikalische Wanderung#Musikverein Ardagger Markt#PFandsystem#Stifta Geigenmusik#Wirtshausmusik
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Natürlich waren wir nicht nur 24 Stunden in Budapest, aber von den Tagen die wir über Ostern in meiner zweiten Heimat verbracht haben, haben wir uns nur einen «Touri» Tag gegönnt, oder sagen wir mal so, neues entdeckt. Denn das gibt es bei jedem Besuch in Budapest, mir wird es da nie langweilig und man kann jedes mal andere Sehenswürdigkeiten oder Stadtteile entdecken.
Unser Tag begann zuerst mit einem super Frühstück. Ungarn ist nicht bekannt für gute Brote, aber gewiss gibt es andere Leckereien die für den richtigen Start in den Tag sorgen.
Wir waren im Budapest Bistro, 5 Gehminuten von der Metro Haltestelle M2 Kossuth Lajos tér entfernt.
Ein modernes Cafe/Restaurant, dass viele Leckereien anbietet. Für mich gab es zum stillen der Kindheitserinnerungen eine uf schwizerdütsch genannte «Fotzelschnitte» gefüllt mit Schinken und Käse, und meine bessere Hälfte bestelle die ungarische Platte, mit ungarischem Käse, Aufschnitt und Wurst. Wie es sich für jeden ungarischen Gast gehört, trinkt man in Ungarn frischgepresste Früchte. Achtet euch mal, denn jedes Restaurant hat meistens eine Orangenpresse an der Bar.
Karte
Fotzelschnitze
Ungarische Platte
Decke
Budapest Biztro
Nach der passenden Stärkung fuhren wir mit der M2 weiter zum Knotenpunkt Deak Ferenc tér um auf die M1 umzusteigen Richtung Mexikoi ut. Der Ausstieg bei der Station Hösök terre (Heldenplatz) lohnt sich hier auf jeden Fall.
Zuerst schauten wir uns die Helden an, und wenn man hinter den Helden über die Strasse und Brücke geht, hat man fantastische Aussichten zum Schluss und den Park rundherum.
Nun das Schloss/Burg hat einen Namen, denn man sich schwer merken kann, «Vajdahunyad» und befindet sich im Stadtwäldchen. Über Ostern gab es einen süssen kleinen Markt und auch rundherum ist es schön zum entlangspazieren.
Vajdahunyad
Vajdahunyad
Vajdahunyad
Vajdahunyad
Vajdahunyad
Unser eigentlich Ziel war eines der vielen Thermalbäder Budapest zu besuchen und zu diesem Anlass gingen wir in das bekannteste, Széchenyi Bad. Im Bad hat es 3 Aussenbecken (eines wird zwar gerade renoviert) und im Innenbereich 11 kleine Becken mit den verschiedensten Temparaturen und Arten, es gibt auch ein Bierbecken. So oder so könnt ihr euch sicher sein, dass ihr im eines der beliebtesten Thermalbäder nie alleine seid. Aber gemütlich bestellt man an der Kasse sich die eigene Kabine, wo man sich dann umziehen, wie auch Sachen liegen lassen kann und man kann gemütlich das riesige Thermalbad erkunden. Auch wenn ihr keine Badesachen mit dabei habt, man kann alles mieten.
Széchenyi Bad
Széchenyi Bad
Wenn man Hunger nach dem Baden hat kann mich in eines der ältesten und eher teuerem Restaurant Gundel 5 Gehminuten entfernt sicher kulinarsch verwöhnen lassen, aber da bei uns noch Brunchzeit dort war fuhren wir mit der M1 bis zur Endstation, Vörösmarty tér, wo der nächster Ostermarkt auf uns wartete.
Gulasch
Lecker Speisen
Essenstand
Kürtöskalács in entstehung
Lángos
schönste Sitzplätze
Hier waren eher weniger Produkte, dafür ganz viele Köstlichkeiten zu entdecken. Aber auch das Kaffeehaus Gerbeaud dort ist sehr empfehlenswert mit den vielen süssen Leckereien.
Kaffeehaus Gerbeaud
Kaffeehaus Gerbeaud
Kaffeehaus Gerbeaud
Kaffeehaus Gerbeaud
Von diesem Platz aus kann man auch gemütlich zum Knotenpunkt Deak Ferenc tér laufen, vielleicht noch ein Glas Wein im Deak St. Kitchen geniessen und dann geradeaus die Strasse überqueren (Fussgänger oder via Metrostation) und wenn man der Király (übersetzt König) Strasse entlanglauft, findet man nach 300 Meter rechts den Eingang zur der Hipster, Touristenattaktion für am Abend. Die Gozsdu Udvar, besteht aus 7 imposanten und 6 Innenhöfen, die miteinander verbunden sind. Links und Rechts sind Bars, Cafes und Restaurant und auch die Dekoration kam nicht zu kurz.
Gozsdu Udvar
Gozsdu Udvar
Gozsdu Udvar
Gozsdu Udvar
Spiler
Spiler
Spiler
Spiler
Wir genossen unser Abendessen im Spiler, tranken coole Biere und ich koschere Cider und hatten eine schöne Zeit.
So oder so ein toller Ort am Abend, auch wenn man sagen muss die Einheimischen kommen schon nicht in diese Gasse.
Danach ging es aber hoch in die Lüfte, oder besser gesagt zuerst ins Budapest Eye (Auch am Deak Ferenc tér). Obwohl ich Höhenangst dachte ich ich hätte mir genug Mut angetrunken im Spiler, dem war leider nicht ganz so. Aber es war schön und romantisch, und zu meinem Glück kurz genug:)
Budapest Eye
Budapest Eye
Wer aber noch einen viel schöneren Ausblick in der Nacht über die Stadt haben will, nimmt gleich nebem dem Riesenrad den Bus Nr. 16 zum Burgenviertel. Denn nicht nur das in der Nacht dann alle Ausblickspunkte kostenlos sind, die Atmosphäre dort oben ist einfach wunderschön. Tolle Geigenmusik im Hintergrund hat man hier den schönsten Ausblick über die Stadt, oder was meint ihr?
Burgenviertel
Burgenviertel
Burgenviertel
Burgenviertel
Burgenviertel
Burgenviertel
24 h in Budapest Natürlich waren wir nicht nur 24 Stunden in Budapest, aber von den Tagen die wir über Ostern in meiner zweiten Heimat verbracht haben, haben wir uns nur einen «Touri» Tag gegönnt, oder sagen wir mal so, neues entdeckt.
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halbgefroren.
Die Nacht klopft an mein leicht geöffnetes Fenster und die Kerzengläser, die es offen halten, klappern aufgeregt. Draußen fegt ein Sturmtief über die Welt und eine tiefe innere Ruhe durchfließt meinen Körper und macht meine Glieder schwer. Das Verklingen sanfter Geigenmusik aus der Mitte meines Zimmers webt sich unter die weiten Schwingen des Windes und ich lasse mich von ihrer Verbindung davon tragen, während ich meinen Lidern erlaube, mich in Dunkelheit zu hüllen.
Ich habe es tatsächlich gemacht. Ich habe mich wirklich überwunden. Hingeschleppt an einen Ort voll mit fremden Menschen, einfach um zu schauen, was wohl passiert. Wie lange ich es dort aushalten, wie gut ich mich einbringen würde können. Es ging viel besser als erwartet. Noch vor wenigen Monaten, vielleicht wenigen Wochen, wäre ich direkt auf dem Absatz der Wohnung umgekehrt, hätte beim Weggehen nicht einmal mehr einen Blick zurück in die schwach beleuchteten Fenster gewagt. Möglich, dass ich gar nicht erst die Wohnung verlassen hätte. Sehr wahrscheinlich sogar.
Der Abend brachte keine Erwartungen mit sich, kein in meine Vorstellungen eingemeißeltes Konzept, keine feste Zusage meinerseits und keinen Druck. Ich wurde nicht erwartet und so nahm ich mir selbst die Erwartung, mit der ich mich schon so oft in die Knie gezwungen habe.
Wie interessant es doch ist, dass Menschen sich vieles selbst ausreden, aus dem bloßen Gefühl heraus, einem Zwang zu unterliegen oder Erwartungen erfüllen zu müssen.
Die menschliche Psyche ist immer wieder spannend.
Für mich war wichtig, zu verstehen, dass ich nicht mein eigener Feind sein muss.
Das verstehe ich oft noch immer nicht gänzlich. Aber ich bin auf dem Weg dahin.
Am Ende des Tages muss niemand mit meinen Entscheidungen zufrieden sein, außer mir selbst.
Und manchmal muss man auch etwas Neues ausprobieren und sich selbst neu erfinden, um alte Verhaltensmuster aufzubrechen. Ängste anzugehen. Neues kennen zu lernen.
In der Wohnung mit dem kleinen Licht und dem vollbesetzten Sofa, den Packungen halbgefrorener Windbeutel auf dem Boden, dem großen neuen Colafleck auf dem Ikeateppich und der Youtubeshuffleplaylist saßen ganz normale Menschen mit ganz normalen Gesprächen.
Und ich saß mittendrin. Und keiner hat gemerkt, was für eine große Sache das für mich ist.
Irgendwie schön.
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"Das kredenzte Volksfest" - Teil 2
“Das kredenzte Volksfest” – Teil 2
(Hier geht es zu “Teil 1”) „Was war das denn?“ fragten wir uns gleichzeitig und sagten auch gleichzeitig: „Keine Ahnung!“ So viel war also klar – Wir wussten es nicht. Fern von dem Dorf, das wir schnell verlassen hatten, hörten wir die schlimme, verstimmte, schräge Geigenmusik. Wir rätselten eine ganze Zeit, wo der Zeitdämon herkam, beschlossen dann, uns erst mal umzuschauen, ob wir irgendetwas…
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#Ausbildung#Baden-Württemberg#Bücher u. Romane#Beruf#Deutschland#Emotionen#Energie#Esoterik#Fehlerhaftes#Freizeit#Gedanken#Geographie#Geologie#Geschichte#Gruselpfote#Hobby(s)#Ironie#Kommunikation#Liebe#Philosophie#Sarkasmus#Soziales#Steampunk#Stuttgart#T.N.T. for the Brain#Technik#Technologie#Vergangenes#Verschwörungen#Warnungen
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Die Nacht klopft an mein leicht geöffnetes Fenster und die Kerzengläser, die es offen halten, klappern aufgeregt. Draußen fegt ein Sturmtief über die Welt und eine tiefe innere Ruhe durchfließt meinen Körper und macht meine Glieder schwer. Das Verklingen sanfter Geigenmusik aus der Mitte meines Zimmers webt sich unter die weiten Schwingen des Windes und ich lasse mich von ihrer Verbindung davon tragen, während ich meinen Lidern erlaube, mich in Dunkelheit zu hüllen. Ich habe es tatsächlich gemacht. Ich habe mich wirklich überwunden. Hingeschleppt an einen Ort voll mit fremden Menschen, einfach um zu schauen, was wohl passiert. Wie lange ich es dort aushalten, wie gut ich mich einbringen würde können. Es ging viel besser als erwartet. Noch vor wenigen Monaten, vielleicht wenigen Wochen, wäre ich direkt auf dem Absatz der Wohnung umgekehrt, hätte beim Weggehen nicht einmal mehr einen Blick zurück in die schwach beleuchteten Fenster gewagt. Möglich, dass ich gar nicht erst die Wohnung verlassen hätte. Sehr wahrscheinlich sogar. Der Abend brachte keine Erwartungen mit sich, kein in meine Vorstellungen eingemeißeltes Konzept, keine feste Zusage meinerseits und keinen Druck. Ich wurde nicht erwartet und so nahm ich mir selbst die Erwartung, mit der ich mich schon so oft in die Knie gezwungen habe. Wie interessant es doch ist, dass Menschen sich vieles selbst ausreden, aus dem bloßen Gefühl heraus, einem Zwang zu unterliegen oder Erwartungen erfüllen zu müssen. Die menschliche Psyche ist immer wieder spannend. Für mich war wichtig, zu verstehen, dass ich nicht mein eigener Feind sein muss. Das verstehe ich oft noch immer nicht gänzlich. Aber ich bin auf dem Weg dahin. Am Ende des Tages muss niemand mit meinen Entscheidungen zufrieden sein, außer mir selbst. Und manchmal muss man auch etwas Neues ausprobieren und sich selbst neu erfinden, um alte Verhaltensmuster aufzubrechen. Ängste anzugehen. Neues kennen zu lernen. In der Wohnung mit dem kleinen Licht und dem vollbesetzten Sofa, den Packungen halbgefrorener Windbeutel auf dem Boden, dem großen neuen Colafleck auf dem Ikeateppich und der Youtubeshuffleplaylist saßen ganz normale Menschen mit ganz normalen Gesprächen. Und ich saß mittendrin. Und keiner hat gemerkt, was für eine große Sache das für mich ist.
Irgendwie schön.
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