#Geborene Freaks
Explore tagged Tumblr posts
Text
@naturlich-geborener-morder sent
[Ties]
kinky memes||accepting
Chris always knows how to tie a knot just right. With a yank at the ropes, Leon can tell there is no getting out of these even if he tried like hell. Anyone else and he might have freaked out but he and Chris use safewords for a reason. If he needed out, all he has to say is 'red' and Chris will stop everything.
With his arms tied to the headboard, he can't do much at all except for helplessly look at Chris with such need in his eyes. Legs spread instinctively, inviting Chris in to do whatever it is he wants.
He's completely bare, achingly hard, needy, wanting, here for the taking. So why is Chris just staring at him like he's a piece of meat?\
"Damn it, stop looking at me like that and do something." Leon growls demandingly at Chris despite the way he knows he's certainly in no position to be demanding anything.
2 notes
·
View notes
Text
De devotee kickt op mijn amputaties
(2016)
Maakt de jacht op geluk en perfectie ons ongelukkig? De Vlaamse psychiater Dirk De Wachter beweert het. Wij zouden onze imperfecties meer moeten koesteren, meent hij. Wie zichzelf accepteert, inclusief de rafelrandjes, komt misschien het dichtst in de buurt van geluk.
Dirk De Wachter beweert niets nieuws. Schopenhauer schreef al dat we niet het geluk moeten najagen, maar het ongeluk vermijden. En de Britse gevangenispsychiater Theodore Dalrymple betoogt dat sommige mensen nou eenmaal geboren zijn voor ongeluk, criminaliteit en verslaving.
We krijgen dus psychische klachten door gebrek aan zelfinzicht en de jacht op succes en geluk. Maar wat moeten we dan najagen? Mensen, ik ook, kiezen rolmodellen. Dat zijn meestal geen bipolaire types die zonder benen in een rolstoel beschermd wonen, zoals ik. Ik ben geen succesverhaal. Op papier ben ik een loser. Die meestal tevreden is met zijn bestaan.
Dat is denk ik de crux. De vraag zou niet moeten luiden of we gelukkig zijn, maar of we content zijn met onszelf en het leven.
Pijn, verdriet en verlies horen er bij. Maar het wordt niet sexy gevonden dat toe te geven. Wie dat wel doet, wordt in een slachtofferrol gemanoeuvreerd, of krijgt de status van moedig rolmodel. Dat vind ik een lastige. Ik ben geen slachtoffer, maar ook geen voorbeeld.
Wie de media volgt, krijgt de indruk dat er alleen maar losers en winnaars bestaan. Ik zocht het niet wetenschappelijk uit, maar de meeste mensen bungelen daar geloof ik ergens tussen. Alleen jammer dat ‘gewoon’ of middelmaat totaal niet scoren tegenwoordig.
Je bent of de zegevierende god van je eigen leven en uiterlijk, of je bent een falende aap, voor altijd af te schrijven.
Wat de conclusie zou kunnen rechtvaardigen dat niet mensen psychisch ziek zijn, maar de samenleving zelf. De eerder genoemde psychiater Dirk De Wachter concludeert alvast dat onze maatschappij lijdt aan borderline.
Dat lijkt me geen volwassen diagnose. Dat is marketingtaal van een zielenknijper die boekjes te verkopen heeft.
Misschien moet ik deze Vlaamse psychiater laten weten dat ik beter dan ooit in de markt lig.
Gisteren kreeg ik een Facebook-berichtje van een man die vroeg of hij mijn ‘devotee’ mocht worden. Hij was behept met acrotomphilia: seksueel kicken op geamputeerde mensen.
Nooit voelde ik me zo begeerd. Zo aantrekkelijk. Zo lustopwekkend.
Ik werd er bijna gelukkig en tevreden van. Vervolgens heb ik die freak ontvriend.
0 notes
Text
Narratives, Notgeilheit und einfach Nein: Was man nicht lesen sollte, wenn man es nicht lesen will, aber es trotzdem liest, weil man etwas unbedingt falsch verstehen will II
(Aus der Perspektive von 100% Psychopathen, im Gegensatz zu 50%)
Wenn du fällst, dann fällst du tief. Ich stürze dich aus dem Abgrund, denn wir wollen Rache. Die Zirkusshow ist nie beendet, die Show bleibt gleich, aber die Freaks sind immer wieder neu. Wir versuchen es immer wieder, ich kenne dich doch. Wir kannten uns doch, wir wurden praktisch zusammen geboren. Wenn man den richtigen Knochen wirft, dann machen die Hunde die Tricks, die man will. Ich verspreche ihnen alles, wir versprechen alles was sie hören wollen. Dieses Mal, stellen wir dich bloß. Doch, du machst das nicht mehr nur selbst mit deiner wirren Kunst, jetzt lass ich dich richtig fallen. Wir reden dich auf der Straße schlecht, willst gar nicht wissen, wo wir alles sammeln mussten. Wir wissen was wir sagen müssen, wir sagen, es sind deine Junkie Freunde, deine gesammelten Behinderten von Kurierfahrten, deine Geldprobleme anstatt meiner. Deine Drogenprobleme und deine mittellosen, verrückten Familienfreunde auf der Suche nach Schlafplätzen, die sich fremde Arbeitsplätze einbilden. Jaja, guter Robl kennt solche Leute nicht. Du bist ebenfalls aus der untersten Schicht der Gesellschaft, das asozialste in der Gegend, wir dachten, ihr würdet euch verstehen. Nach der Uni kommt das große Spektakel, die Suche nach der Gerechtigkeit, aber mit mehr Suchtproblemen. Das Lied von Sorgen und Stalking: Das Ende der Show… aber mit mehr menschlichen Abfällen. Wir waren gute, unschuldige Jungs, bevor du mit deinen gierigen, gelben und haarigen Händen nach unseren Leben gegriffen hast, alles weil ein ~kleines Missverständnis~ ausarten musste. Deine Schuld, war ja klar. Drei Jahre faux oder nicht faux schizophrenes Tauziehen und jetzt will ich mal die Oberhand habe, aber du fügst dich nicht. Wo ist unSerE Wahrheit, die abgewandelte Version mit Lügenmärchen? Die Wahrheit mit der nur kleine Schweinchen sympathisieren. Ein bisschen Spaß, ein bisschen Obsession, ein bisschen Lästern. Es ist als ob es gestern war, als wir Herz an Herz, also Wand an Wand miteinander im Einklang waren.
Ich greife überall rein, selbst wenn es Grenzen überschreitet, auch wenn ich irgendwo hinter einem Baum stehen muss oder zurückgebliebene Kinder schicke. Wir finden die Infos und wenn die Infos nicht reichen, schmücke ich es aus. Wir schmücken alles aus, wir finden Puzzleteile, die nicht mal passen und machen daraus ein hängendes Bild. Das kann dann nicht überall hängen, aber Verzweifelte klammern sich an alles, wenn deine Existenz ohne Erlaubnis wieder stört. Und es stört immer!!!! Vor allem, wenn du nicht gehorchst, wie Asiatinnen in den Filmchen. Wer isst meine giftigen Krümel? Jung und alt, alle die sich die gleiche Tafel teilen. Wir haben ihnen eine neue Beschäftigung gegeben. ~Es~ will, was ihnen fake versprochen wurde. Eine behinderte Frau, die genauso behindert ist wie die Ratten selbst.
Wir sind wie kleine, besessene Ratten, überall und nirgendwo. Irgendwann gibst du nach. Und wenn du nicht nachgibst, dann sage ich anderen wie du nachgibst, ohne nachzugeben. Wir scheißen unsere Wahrheit. Irgendwo gibt es immer einen Bieter, der höchste Bieter gewinnt unsere nicht lang anhaltende Genugtuung. Wir helfen dummen Leuten dabei, sich schlau zu fühlen. Hier und da, stürze ich dich, wir stürzen dich von ganz, ganz unten, tiefer geht es nicht. Du bist mein auserkorenes Opfer nach meiner eigenen Fantasie, selbst wenn du nicht die geistig zurückgebliebene Jugendliche im Körper einer alten Frau bist, die mir eigentlich in jeder Hinsicht überlegen ist. Deswegen müssen ich Robi und meine Kämpfer im faux schizophrenen Krieg, uns regelmäßig mit kleinen Kindernutten oder Junkie Nutten vergnügen, wenn normale Frauen unwillig sind. Und die sind immer unwillig. Robi sein Arsch nimmt aber sonst auch alles.
Am Ende wartet der ultimative Sieg. Irgendwann kriegt dich Karma und sie ist ne Bitch. Irgendwann tanzt du nach unseren schrägen und schiefen Liedern. Doch, irgendwann. Hast du in den letzten Jahren mal versucht unbeschwert zu existieren? Ich hocke bis zu den Knien in Scheiße und wir schaufeln jeden Tag alles weg, aber ich scheiße immer mehr. Unter diesen Freaks fühl ich mich endlich verstanden, du hast mich ja überall schlecht geredet, nachdem wir das gleiche mit dir gemacht haben, aber etwas persönlicher. Unfair, ist wahrscheinlich weil du ne FrAu bisT. Jetzt habe ich es geschafft und unter diesen Behinderten, bin ich sogar schlau, meine Dorfbratzen glauben mir jetzt wieder alles, ich gebe dir die ultimative ~Verleumdung~ aber auf mehr Drogen, mit mehr Verzweiflung, mit extrem geschädigten Menschen und mit der Hoffnung, dass du vielleicht für die arbeitest, so wie ich und mein Arsch. Wir arbeiten hart. 😉 Keiner arbeitet härter als die Missgeburten und meine neuen Missgeburten.
Wir nerven bis du gehst. Irgendwann rennst du barfuß (ich hätte dir Schuhe gekauft, ich weiß du hast kein Geld), zurück in dein Land!!!! Ich wette du hattest noch nie so Angst. Wir sind geistig Behinderte, die so tun als ob du geistig behindert bist, aber eigentlich sind wir es und wir machen alles was unsere Herren uns vorgeben. Du sollst fallen. Und ich wir wollen aufsteigen.
1 note
·
View note
Text
Die ganz normale Welt und daneben ich
Bin ich echt ein Freak ?
Wenn die Welt sich drehe und ich daneben stehe wie ein Geek ?
Ich sehe all diese junge Menschen um mich herum
Und denke mir, wann ich endlich dazugehören könne ohne ein Warum
All diese Trends, die Frisuren und Gesten wie Gehabe
Ob ich jemals haben werde könne daran Teilhabe ?
Es folge eine Geschichte von vielen
Hoffentlich, ich werde mich nicht darin verlieren …
…
Es sei ein ganz normaler Tag wie jeder Andere.
Der Frühling breche über Norddeutschland herbei.
Bis hier alles Normal.
Bis ich in Erscheinung trete .
Ich gehe die Gassen einer großen Stadt entlang und sehe all diese Menschen um mich herum.
Ich sehe wunderschöne Menschen, neben denen ich mich hässlich fühle und irgendwie nicht dazugehörend.
Da stehe ich mit meinen zerfetzten Jeans und den alten abgetragenen Schuhen.
Was birgt diese westliche Welt für mich ?
All der Konsum, das Streben anders zu sein, nur um wieder auszusehen wie all die Tausend anderen?
Der Konsum sei herrlich, eine Verheißung des Wohlstands , aber ich sehe darin keine wahre Freiheit.
Wenn Menschen sich verbiegen um ansehnlich zu wirken, einen Status hinterlassen gewillt sind und immerzu diese Hoffnung nach dem besten Sex.
Der Sex sei ein tief menschliches und natürliches Ritual.
Doch wo soll der Genuss daran geboren werden, wenn der Sex im Überfluss und käuflich erscheine ?
Überhaupt fremde ich mit dieser Welt , bis mir jedoch was ganz wichtiges einfällt: Das bin ich. Ich bin das und alles was ich tue bin ich.
Nach diesen Gedankengang lehne ich mich wieder entspannt zurück und denke mir: Ach, wie herrlich doch diese Welt…
#poesie#lyrik#writers on tumblr#deutsche lyrik#deutsch#gedicht#deutscher text#kurzgeschichte#deutscherautor#deutsche literatur
1 note
·
View note
Text
"Bethlehem des Now Jazz"
w71: Trevor Watts / John Edwards / Tollef Østvang
von Rigobert Dittmann / bad alchemy
Der adventssonntägliche 3. Dez. beschert mir die Qual der Wahl zwischen der Freak-show mit Helene Richter & Hala und einer Legende. Denn in Weikersheim, dem Bethlehem des NowJazz, spielt mit Trevor Watts einer derjenigen, die in den 60ern für die Neugeburt des Jazz in britischen Farben gesorgt haben. Im letzten Februar vor dem "Blood, toil, tears and sweat"-Krieg geboren, gründete er 1965 mit dem Drummer John Stevens, den er im Wehrdienst bei der RAF in Köln kennengelernt hatte, das wegweisende Spontaneous Music Ensemble, 1967 die eigene Formation Amalgam, mit Stevens und Barry Guy, bei dessen London Jazz Composers Orchestra er natürlich ebenfalls zur Stelle war, während er seinen Weg fortsetzte bis zu seiner afrorhythmischen Moiré Music. And so on. Die seltene Mitfahrgelegenheit mit Martin, Hans und Peter gibt den Ausschlag. Drum steht nun diese Saxlegende aus Halifax vor mir, im schmalen Körper eines Teenagers, doch mit dem Knowhow von the Man on the Hill. Daneben der 25 Jahre jüngere John Edwards, der mich x Jahre und x-tausend Konzerte nach unserer letzten Begegnung anstrahlt wie das blühende Leben. Als Ace of the Bass, von seinen wilden Anfängen mit The Honkies, B Shops for the Poor und God bis hin zu The Remote Viewers, den New Old Luten und Big Bad Brötzmann Quintetten oder dem Trevor Watts Quartet mit Veryan Weston & Mark Sanders. Dritter Mann ist der Drummer Tollef Østvang, als mit Jg. 1985 weiterer Generationssprung und doch derjenige, der das Trio initiiert hat. Angereist aus Os in Østerdalen, mit besten Empfehlungen durch Universal Indians (mit John Dikeman & Joe Mc¬Phee), Mars Williams, All Included (mit Martin Küchen), steht er, hoch und schmal in Künstlerschwarz, da wie ein Page am Hof von König Olaf dem Strengen.
Teil 2 aus Platzgründen weiter unten
0 notes
Text
Sonntags Matinee: Rob and Flammer Dance Band im Kuba Jena
Freak Out & Cosmic Dawn präsentieren: Rob & Flammer Dance zum Sonntag Nachmittag – Afro Psychedelic-Funk aus Ghana
Robert Roy Raindorf, geboren am 13. Mai 1949 in Accra, ist eine der schillerndsten Figuren der westafrikanischen Szene der 1970er Jahre und einer der wichtigsten Funk-Heroen in Ghana. ➤ Weitere Nachrichten aus Jena Für „westliche Ohren“ wurde er jedoch erst in den „Nullerjahren“ mit ihren Musikbloggern, Plattenfahndern und dem (wieder-)erwachten Interesse an afrikanischen Klängen (wieder-)entdeckt. Sein herausragender Track „Make It Fast, Make It Slow“ wurde von Persönlichkeiten wie J Dilla und Camp Lo gesampelt und ist seither ein Hit auf den Tanzflächen der Welt. Doch es dauerte weitere 10 Jahre, bis der Mann selbst wieder das Rampenlicht suchte. Auf der kommenden Tournee wird Rob von der Flammer Dance Band aus Oslo begleitet. Dieses schwere Afro-Psychedelic-Monster wird von einer Gruppe ehemaliger Breakdancer geleitet, die vor Jahren ihre Moves perfektioniert haben, indem sie zu Robs Afro-Funk rockten und poppten. Für sie ist diese Zusammenarbeit ein wahr gewordener Traum.
Freak Out & Cosmic Dawn präsentieren: Rob & Flammer Dance zum Sonntag Nachmittag – Afro Psychedelic-Funk aus Ghana, Grafik: FB-Eventbanner Cosmic Dawn und FREAK OUT Die energiegeladene 7-köpfige Band setzt auf Vintage-Synthies, Space-Out-Effekte, hüftschwingende Grooves und headbangende Breaks! Arschfester Rhythmus und erstklassige Musikalität mit der Freiheit, Spontaneität und Energie einer Jam-Band. Musik: Make It Fast, Make It Slow: https://tinyurl.com/ynb74p6s Online: https://analogafrica.bandcamp.com/album/funky-rob-way-limited-dance-edition-nr-2 Flammer Dance Band: https://tinyurl.com/y3t9jmpn Einlass: 16:00 Uhr Show: 17:00 Uhr VVK: 12,00 Abendkasse: 15,00 Tixforgigs: https://www.tixforgigs.com/Event/45925 Tourist Info: https://tinyurl.com/eanc5sy7 www.kuba-jena.de Wir sind äußerst stolz, diese Legende in unserem Club präsentieren zu können, denn eines ist mal klar: Das ist mega-abgefahren! Veranstaltungshinweis und Grafik: Cosmic Dawn und FREAK OUT Read the full article
#CosmicDawn#DeinJenaNews#FREAKOUT#JenaerNachrichten#KonzertinJena#KuBa#KulturinJena#KulturbahnhofJena#Rob&FlammerDance#RobandFlammerDanceBand#SonntagsMatinee#VeranstaltungJena
0 notes
Text
oh i turned out how i did because I listened to tokio hotel back in 2006
4 notes
·
View notes
Text
Mein Name ist Mika-Benjamin und ich bin FtM Transgender
- „Es ist nur eine Phase“
- „Du wirst immer eine Frau sein“
- „Man wird immer erkennen das du eine Frau bist“
- „Jeder hat irgendwie Probleme mit seinem Körper, Trans sein kann nicht so schlimm sein“
- „Das ist Sünde“
- „Du machst es, weil es Trend ist“
- „Du willst nur Aufmerksamkeit“
- „Du kannst dich auch männlich kleiden ohne gleich Trans zu sein“
- „Ich werde dich immer mit *Deadname* ansprechen“
- „Trans sein ist eine Krankheit“
- „Du bist doch gestört“
- „Das ist von Gott nicht vorgesehen“
- „Bist du dir sicher, dass du das willst? Das ist für immer“
- „Was ist dein biologisches Geschlecht?“
- „Was hast du zwischen den Beinen?“
- „Ach du bist also so eine Transe“
- „Es gibt nur Mann und Frau, Transgender ist Einbildung“
- „Du verhältst dich zu weiblich, um Trans zu sein“
- „Du bist nur verwirrt“
- „Hör auf so ein Freak zu sein“
- „Du warst also mal ein Mädchen“
- „Du kannst nicht weder noch sein. Du bist das, als was du geboren wurdest. Wo kommen wir denn hin, wenn man das selbst aussuchen kann“
Das sind Sprüche die man als Transgender regelmäßig zu hören bekommt. Man wird bewusst und absichtlich mit den falschen Pronomen angesprochen. Als Transgender ist man ein normaler Mensch und verdient Respekt wie jeder andere auch. Viele wissen nicht mal was mit diesen Worten angerichtet wird. Welches biologische Geschlecht man hat ist überhaupt nicht von Relevanz. Geschweige denn zu fragen was man zwischen den Beinen hat, das ist eine verdammt übergriffige Frage. Ich frage ja auch nicht was andere zwischen den Beinen haben.
Das Geschlecht was dir jemand nennt hast du zu respektieren. Transgender sind Menschen die wirklich darunter leiden. Das ist ein Weg, den sich niemand freiwillig aussucht. Alles was man möchte ist Akzeptanz in dem Geschlecht welchem man sich zugehörig fühlt. Man war auch nie ein Mädchen. Man war schon immer ein Junge im falschen Körper. Das jahrelang zu ertragen ist eine pure Belastung, man wird in eine Rolle gedrängt mit der man sich überhaupt nicht wohlfühlt und versucht den Erwartungen zu entsprechen anstatt einfach glücklich zu sein. Transgender sein sucht man sich auch nicht aus, man wird so geboren.
Weshalb ich genau heute darauf aufmerksam mache? Heute ist FtM Transgender Pride day
40 notes
·
View notes
Text
@naturlich-geborener-morder sent
[ behind ] sender hugs receiver from behind and tucks against their body
Leon doesn't hear him come in but he doesn't freak out either when arms are suddenly around him. He knows those strong arms and he knows the scent that comes off of Chris. He recognizes him in an instant as he comes to wrap his arms around him from behind as Leon's in the kitchen, searching through cabinets for something to cook dinner in.
He stops his search as soon as those arms are around him and instead leans back against him, fingers wrapping around Chris' forearms with a soft hum. "Welcome home, Bambino."
1 note
·
View note
Text
Rezension Redwood Love – Es beginnt mit einem Blick
In dieser Rezension geht es um das Buch Redwood Love – Es beginnt mit einem Blick von Kelly Moran. Die deutsche Erstausgabe wurde im September 2018 bei Rowohlt Taschenbuch Verlag veröffentlicht. Die Originalausgabe erschien 2016 bei Lyrical Press / Kensington Publishing Corp. New York unter dem Titel „Puppy Love. Redwood Ridge“.
Ein kleiner Einblick zu den Charakteren:
¨ Zum einen hätten wir da den starken Mama Bär, Avery Stowe. Nach Ihrer gescheiterten Ehe verschlägt es Avery zusammen mit Ihrer Tochter Hailey, zurück zu Ihrer Mutter, in die Kleinstadt Redwood in Oregon. Das mangelnde Interesse ihres Ehemannes an Avery, aber auch an ihrer gemeinsamen Tochter sind wohl die ausschlaggebendsten Gründe für das Aus der Ehe. Darüber hinaus kann Avery dank ihres Mannes mittlerweile mehrere Komplexe, sowohl ihr Äußeres als auch ihr Inneres betreffend, vermerken.
¨ Hailey Stowe ist die einzige Tochter von Avery und Richard Stowe. Sie wurde als Autistin geboren und kann nicht sprechen. Außerdem bekommt sie eine Art „Anfall“ wenn jemand sie ohne Vorwarnung anfasst (lautes Kreischen, die Berührung abschütteln und sich auch manchmal unter dem Tisch verstecken). Hailey wurde in San Francisco oft als „seltsam“ oder „Freak“ abgestempelt. Seitdem sie mit Ihrer Mutter nach Redwood umgezogen ist, werden die Anfälle weniger, sie findet Anschluss, ist alles in allem glücklicher (was man an hohem quietschen und Hände wedeln erkennen kann) und hat sich einfach so in das Herz vieler Menschen geschlichen.
¨ Dann hätten wir noch den Stadtbekannten Aufreißer, Cade O´Grady. Was Tiere angeht hat Cade ein großes Herz und viel Liebe übrig, bei Frauen hält er es allerdings lieber bei simplen One-Night-Stands. Cade arbeitet zusammen mit seinen beiden Brüdern in der Tierarztpraxis, die sie von Ihrem Vater übernommen haben. Bevor Avery und Hailey in sein Leben traten war sein größtes (oder nervigstes) Problem, dass die Single Damen aus Redwood die O´Grady Tierarztpraxis mit dem Vorwand ihr Haustier verhalte sich „seltsam“ quasi zum Speed Dating missbraucht haben.
¨ Als Nebencharaktere tauchen noch auf: Gabby, die Tierarzthelferin der Praxis. Brent, Cades‘ Tierarzthelfer (nebenbei bemerkt: Brent ist schwul und sehr unterhaltsam). Zoe, eine Hundefriseuse. Flynn O´Grady, Cades tauber Bruder. Drake O´Grady: der älteste der drei Brüder und zu guter Letzt „Das Drachentrio“ bestehend aus den Schwestern Marie, Rosa und Gayle (Gayle ist die Mutter der O´Grady Brüder)
Inhalt:
Avery und Hailey ziehen aus San Francisco in eine gemütliche kleine Blockhütte die Averys Mutter gehört, gelegen im beschaulichen Städtchen Redwood. Nach anstrengender, tagelanger Reisezeit endlich angekommen, macht es sich Avery mit Ihrer Mutter auf der Couch bequem während Sie ihre autistische Tochter Hailey bereits schlafend in ihrem neuen Zimmer wähnt. Ein kalter Luftzug macht die beiden Frauen auf die offen stehende Hintertür aufmerksam. Panisch rennt Avery in den verschneiten Wald um ihre hilflose Tochter zu suchen. Wenig später entdeckt sie die Fußspuren im Schnee, folgt diesen und findet Hailey auf einem Baumstumpf sitzend vor. Die Erleichterung hält aber nur kurz an denn im näherkommen kann Avery eine ganze Menge Blut vor ihrer Tochter auf dem Boden und auf ihrem Mantel sehen. Hailey hat auf ihrem Spaziergang einen Hundewelpen gefunden dem die untere Hälfte des Hinterbeins abgetrennt worden war. Avery zögert nicht lange, packt ihre Familie inklusive dem Welpen ein und fährt in die örtliche Tierklinik. Dort begegnen sie dem Tierarzt Cade O´Grady der einen schlechten Tag hatte und dessen Laune dementsprechend im Keller war. Als Cade dann einfach davon ausgeht, dass der unterernährte, pflege- und aufmerksamkeitsbedürftige Welpe Avery und ihrer Tochter gehört, lässt er seinen Frust an Avery aus. Da Hailey es nicht mag angefasst zu werden, konnte Avery ihre Tochter nicht mal mit einer Umarmung trösten. Das wiederum fällt Cade ebenfalls auf und sofort bildet er sich seine Meinung, er stempelt die ihm fremde Frau als kaltherzig ab. Als Hailey, der es aufgrund ihres Autismus schwer fällt Beziehungen jeglicher Art aufzubauen, aus eigener Initiative auf den Hund zugeht und ihn auf dem Behandlungstisch streichelt, kommen Avery die Tränen. Sofort ist die Frage ob sie die Behandlungskosten für den kleinen Vierbeiner übernimmt geklärt. Mit der Namensgebung wird der Welpe offiziell in die Familie aufgenommen.
Am nächsten Tag in der Praxis erfährt Cade von seiner Tante und Praxismanagerin, Rosa, dass Avery gestern erst in die Stadt gezogen und den Hund verletzt im Wald gefunden hat. Augenblicklich tritt er sich mental selbst in den Hintern für sein gestriges Benehmen ihr gegenüber, setzt sich in sein Auto und fährt zu ihr um zu Kreuze zu kriechen (Da ich selbst in einer Kleinstadt wohne kann ich sagen, dass es absolut nichts ungewöhnliches ist das jeder weiß wo du wohnst. Ich unterstelle Cade also keine Stalker Tendenzen). Als Cade dann im Laufe des Gesprächs mit Avery durch einen dummen Witz darüber, dass Hailey so wenig redet und Mädchen doch für gewöhnlich Quasselstrippen seien, auch noch erfährt dass Hailey Autistin ist, wächst sein Respekt Avery gegenüber aber er sieht seine Chance bereits vertan. Wieder erwarten nimmt Avery seine aufrichtige Entschuldigung aber an und bemerkt Sympathien für den charmanten, witzigen Tierarzt.
Als Avery und Hailey am Nachmittag ihren Hund besuchen, führt eines zum anderen und bevor sie sich versieht wird Avery als Praxismanagerin eingestellt, da die Tante der O´Gradys in Ruhestand gehen will. Dass Rosa sich zusammen mit ihren beiden Schwestern, genannt „Das Drachentrio“, leidenschaftlich gerne als Kupplerin betätigt, ahnt Avery in diesem Moment noch nicht. Da Avery noch nie ein Haustier hatte, bittet sie Cade um eine Liste der Dinge, die ihr Hund Seraph von nun an brauchen wird. Cade sieht eine Möglichkeit Avery näherzukommen und beschließt kurzerhand zusammen mit Avery und Hailey die notwendigen Besorgungen zu machen. Auch die Zeit, die Avery in der Praxis verbringt um dort zu arbeitet nutzt Cade schamlos zu seinem Vorteil aus und auch Avery zeigt Interesse an Cade. Um die Beziehung zwischen Avery und Cade weiter und schneller voranzutreiben heckt das Drachentrio den Plan aus, Avery als Leitung des Veranstaltungskomitees einzusetzen. Durch ihr intrigantes Spiel bekommen die drei auch Cade dazu, an den Abenden an denen die Treffen des Veranstaltungskomitees stattfinden, auf Hailey aufzupassen. Nach diesen Treffen wird es zur Gewohnheit der beiden, gemeinsam noch etwas zu trinken und zu reden. Dadurch kommen sie sich zwangsläufig immer näher, mitunter auch körperlich. In die Quere kommen ihnen dabei aber immer wieder die Komplexe die ihr Ex-Mann Avery eingeredet hat. Cade lässt sich einige Strategien einfallen um Avery zu zeigen, dass er sie begehrenswert findet und auch das sie nicht mehr alleine sein muss. Er integriert sie und ihre Tochter in seine Familie bevor es Avery überhaupt bewusst ist.
Mehr verrate ich inhaltlich nicht, um wenigstens einen Teil der Spannung zu erhalten. Wessen Interesse geweckt worden ist, wird wohl das Buch lesen müssen J
Meine persönliche Meinung zu dem Buch: Ich finde es erfrischend, dass nicht nur eine „perfekte“ Bilderbuchfamilie im Mittelpunkt steht. Es gibt meines Wissens nach sehr wenige Bücher die den Ernst des Lebens einfangen können und trotzdem noch Spaß machen. Autismus und auch Gehörlosigkeit sind garantiert keine unterhaltsamen Themen, trotzdem schafft Kelly Moran es, dass man beispielsweise über das Verhalten von Hailey lachen kann, ohne den Ernst dahinter zu vergessen. Ich habe ebenfalls einen Autisten in der Familie vielleicht ziehe ich auch deswegen, weil ich live und in Farbe mitansehen kann wie herausfordernd diese Krankheit für die ganze Familie sein kann, jedes Mal wieder den mentalen Hut vor Avery, Flynn und Cade wie sie das Leben meistern. Den Schreibstil an sich finde ich sehr ansprechend. Man fühlt sich ganz automatisch in die Personen hinein, empfindet Empathie und auch Sympathie. Auch dass durchgehend die doch ernsten, unschönen Themen mit ein oder zwei Lachern aufgelockert werden finde ich gut gemacht. Wer allerdings eine Geschichte mit Tiefgang oder einer komplizierten, anspruchsvollen Backstory bei der man mitdenken muss sucht, der wird von diesem Buch wohl nicht begeistert sein. Eine wirkliche Spannungskurve ist nicht vorhanden, die Story plätschert immer schön weiter vor sich hin und ist doch sehr vorhersehbar.
1 note
·
View note
Text
Der Fall der Fälle: Ich sehe was, was du nicht siehst …V
(Aus der Perspektive von 100% Psychopathen, im Gegensatz zu 50%)
Ich sehe was, was du nicht siehst. Ich sehe dich, selbst wenn du mich nicht siehst. Ich höre dich, selbst wenn du nicht redest. Ich bin da, wo du es nicht erwartest. Mehrere Meter hinter dir, mehrere Meter vor dir, ich bin dir mehrere Schritte voraus. Ich bin die Zecke am Boden, die dein Blut will. Ich war da als du geboren wurdest, ich kannte dich bevor du dich selbst kanntest. Ich bin der kleine Freak, der dich immer beobachtet. Der Spanner, der nachts vor deinem Fenster steht, der der mit sich selbst redet. Hinter dem Supermarkt Regal, hinter einem Kleiderständer bei deiner Arbeit, in der Bahn, auch wenn ich nichts vorhabe. Wir beweisen es allen, wir beweisen allen wie verrückt du bist, während wir beweisen, welch gute Buben wir waren. Von Sorgen und nicht von Perversitäten getrieben, es war Nächstenliebe um deinen Verstand. Wenn die Sicht nicht gut es, dann schaffen wir uns eine gute Sicht. Manchmal ist ein Kompliment, wenn Männer Frauen in ihrer Wohnung beobachten, um sich an ihrer Existenz zu stören. Du wolltest immer für uns schön aussehen, manchmal warst du hässlich, manchmal hast du simuliert, damit wir Interesse haben. Manchmal hast du einfach geatmet, glaube du wolltest mich uns. Aufgezogene Gardinen, wir sollten dich sehen, geschlossene Gardinen, du hast dich versteckt. Bist du du, für uns? Wand an Wand, Fenster an Fenster, ich niste mich überall ein. Es ist Schicksal, fremde Fantasiegeschichten, die nie aufhören. Immer wenn du dich umdrehst, sind es Leute die gleich aussehen oder Leute, von denen du es einfach nicht erwartest, sei es Alter, Beruf, Geschlecht oder einfach Kinder, aber alle sind mit irgendetwas frustriert. Wir finden Verständnis bei Papi und den Bullen, die Belästigung gutheißen. Frauen sind heutzutage sehr hysterisch und als MarzAhner PlAttenbaukind sollte man sich nicht so übernehmen, vor allem wenn man weiß worum es geht und sich mit dem krassesten Gegner anlegt. Dann sollte man nicht so sensibel sein. Die mitgenommenen Biester Kolleginnen hatten noch nie besseren Tratsch, genau wie die Allzweck-Muttis und die Allzweckmatratzen und die Drecksköter, die auf alles steigen und selbst die letzten Fotzen teilen. Genau wie gelangweilte Assi Bräute, verrückte Exen, die sich wirklich jeden Tag mit dir auseinandersetzen, als ob du ihr Lebensmittelpunkt bist und nicht nur schriftlich. Es liegt daran, weil alle Mitte 30 sind, Zuhause wohnen, nicht mehr ihre 15-20 Stunden in der Kita oder bei der Polizei arbeiten können und sehr kindisch sind, fast schon zurückgeblieben und verzweifelt. Fast als ob man Zuhause oder im Hostel mit zu viel Leuten auf engen Raum hockt und zwanghaft raus muss. Fast so als ob man zu viel von sich hält, obwohl die Realität anders ist und noch nie ausgezogen ist. Statt Zuhause zu chillen, chillt man deswegen jeden Tag im Einkaufszentrum oder in Mitte oder erkundet Berlin, oder nervt fremde Frauen iM kOnkurrenzKampf, der Kampf um das trophy wife life. Vielleicht holt man auch seine Jugend in der Hauptstadt nach. In Mitte ist das Geld. Hier wartet das riChtiGe Leben. Hier kann man sich eventuell kurz besser fühlen, wenn alles andere scheiße läuft.
Du hattest doch alles geplant, bevor wir überhaupt planen konnten, was ich plane, hattest du schon alles ready. Unseren Untergang, Betrug, ultimativer faux schizophrener fame. DiE WelthErrschaft. Ich wir haben alles versucht, um die Geschichte der Spanner und Stalker zu wenden, aber die verrückte, migrantische „Schizophrene“ macht nie, was man will. Manche denken sie haben Rechte, sad af, war doch alles voll nice. Du hast eigentlich nie was gemacht, aber warst trotzdem an allem schuld. Wir haben deine Identität aufgedeckt und ein Spiel angefangen, welches immer gleich endet, aber wir spielen trotzdem, auch wenn wir uns immer wieder drehen.
Wir haben deine List aufgedeckt, jetzt machst du es schon wieder. Wir ich wir ich haben dich durchschaut. Du hattest eine Obsession mit uns, du hast uns immer beobachtet, du hast nie losgelassen. Dann hast du die Chance ergriffen und nach Aufmerksamkeit gegriffen, um von deinem Scheinleben abzulenken. Ich weiß es. Wir wissen es. Wir wissen immer alles. Immer da, wo du bist. Von einem Tag zum anderen, plötzlich keine Ruhe mehr. Es hört auf, fängt wieder an, hört wieder auf. Wir reden mit dir durch die Wand und wenn du uns hörst und was sagst, dann versucht du mit uns zu reden. Manchmal wolltest du, dass ich dir beim schlafen zugucke, beim existieren, deswegen war alles zugezogen. Manchmal hast du hingeguckt, aber wir stAnden nur bei uns selbst, manchmal hast du hingeguckt und uns damit vermittelt, dass du uns willst, indem du dich wunderst warum wir so blöd gucken. Dann mussten wir uns immer schnell wegstellen, aber haben schon verstanden, ja verstanden, wie sehr du von uns gesehen werden wolltest. Ich wollte dich retten. Wir wollten dich retten. Du hAst halluziniErt, es war Paranoia, du hast dir Sachen eingebildet, du warst kurz davor dir die Haare zu rasieren. Das war dein exzessives Partyleben und die Sucht nach unserer Aufmerksamkeit und der Aufmerksamkeit der TypEn im HAuS. Du redest nur, um von uns gehört zu werden, um indirekt mit uns zu kommunizieren. Wir hören dich, selbst wenn keiner da ist. Du simulierst, damit jemand reagiert, aber du reagierst, weil du simuliert hast. Es gibt dumme Menschen und richtig dumme, unsere neuen Abnehmer haben die Scheiße ohne Kauen geschluckt. Ging runter wie guter Wein, besser als bittere Verzweiflung, In einer anderen Stadt hätten wir dich auch gefunden, dein Herz hätten wir geortet.
Du warst der Uni Freak, die Wahnsinnige, Hagrids Schwester, haarig und inkontinent, einfach richtig weird. Die Mysterie selbst, konntest nie reden, wie auch, mit solch mangelnden Deutschkenntnissen. Du durftest die Uni nur betreten, um unter dem Tisch zu sitzen und Sprachkurse zu besuchen. Auf dem Campus hast du immer versucht deinen eigenen Namen zu tanzen, aber hast immer wieder vergessen wie dieser war und hast dann Bäume umarmt. Nachts, im Wohnheim, standest du manchmal vor fremden Männerfenstern und wolltest sie zwanghaft kennenlernen. Immer wenn du sie gesehen hast, hast du angefangen Fantasiegeschichten zu dichten. Manchmal bist du ihnen gefolgt und wolltest sie beobachten. Dann hast du immer mit dir selbst geredet und Leute nachgemacht. Wenn stramme Schwanzlutscher vorm Haus standen, wollTest du immEr Teil der Gruppe sein. Du hast dir die geilsten ausgesucht, um sie in den Abgrund zu ziehen und du hast es getan. Alles nachdem du einen nackten, haarigen Anfall auf der Straße hattest und randalieren musstest. Davor warst du der örtliche, perverse Wandflüsterer und Lauscher. Mit deinen gierigen, gelben Händen hast du dich aus der Mülltonne gezogen, in die sie dich stopfen wollten. Hättest drin bleiben sollen, alles halb so wild. Nachdem du Lieder der Schizophrenie singen musstest etc. (muss man nicht nochmal erwähnen), hast du angefangen den kleinen Engeln permanent aufzulauern, um es zu klären, während du es gleichzeitig geleugnet hast. Das war deine Fixierung auf fremde Damen, lange Obsession und das Verlangen nach Macht, Verlangen nach Vergeltung. Lang aufgestaute GelüSte und dann brodelnde, nicht endende Wut. Deine Träume gingen in Erfüllung, je mehr Sachen du gesammelt hast, um dich selbst von deinen Fantasiegeschichten zu überzeugen, desto mehr hat alles Sinn ergeben, auch wenn es keinen Sinn ergeben hat. Du hast hier und da was geändert, dann hast du so viel geändert, du wusstest selber nicht mehr was wahr ist und was nicht.
Du wolltest zwanghaft zu der Oberschicht gehören, du wolltest reiNpassen, du hast an allem festgehalten, wenn wir ich doch das beste für dich wollten, aber du wolltest das angebotene beste nicht. Ich musste mich zwanghaft in deine Nähe begeben, um dich zu belauschen, um die WahRheit rauszufinden. Du kamst freiwillig in meine Gegend, ich denke du hast es von uns zwei Frauenhelden am meisten auf mich abgesehen, hier gab es am meisten zu holen. Ist nicht so als ob wir alles andere für dich unangenehm gemacht haben. Es war Schicksal. Ich musste schon andere beauftragen, um dich zu sehen, und nach dem sehen, mussten sie schon mit dichten, weil du zu langweilig bist. Papi und seine allmächtigen Freunde wollten dir schon an den Kragen, von der geballten Macht warst du bestimmt beeindruckt. Im Laden hast du schon gezittert. Wir gaben ihnen immer mehr Infos, ich musste schon meine eigenen Handlanger, meine eigene Behindertenwerkstatt beauftragen, damit Missgeburten & co mehr Infos kriegen. Goldene Infos, selbst was man nicht versteht. Ich liebe Minderbemittelte, die mich als Gott feiern. McDonalds und Burger King und Gras hat uns vereint. 🤝🏻 Das WG Zimmer oder was auch immer, im Nebenhaus hab ich angemietet, unsere Papis waren mal Kollegen, nichts konnte mich weggehalten, wenn wir doch plötzlich die richtige Spur hatten. Unser Stethoskop, unser Hörgerät +, stalking auf Arbeit, die Lösung des Falls, also dU. Unsere ultimativen Geschenke, immer mehr Freaks. Nicht mal in der Marzahner Platte, findet man solch feine Premium Geschöpfe, nicht mal am Zoo, aber vielleicht im örtlichen Jugendclub, am Bahnhof oder an der Sonderschule, und von Schreibschwäche oder Leseschwäche ist echt nicht die rede. Oder einfach durch gutbürgerliche Kontakte und behinderte Verwandte. Es sollte doch alles wert sein. Wer hätte gedacht, dass immer mehr dazu kommen? Nächstes Spiel, immer wieder gleich, aber anders. Ultimative Rache.
Mit unseren selbst ausgeschissenen Krümeln haben wir uns gefüttert, bald würden wir das Tauziehen gewinnen.
1 note
·
View note
Text
Gelesen im Sommer 2017
Gelesen im Sommer 2017
Während den Sommerferien hat man Zeit und Ruhe, um viel zu lesen und vielleicht seinen Stapel ungelesener Bücher etwas abzubauen – könnte man meinen! Aber für eine Home-Office-Mompreneur ist natürlich das Gegenteil wahr: Da sind die sechs Wochen Schulferien im Sommer die strengste Zeit des Jahres, weil man Kind, Mann, Urlaub, Schwimmbad, Ausflüge, Sport, Zeit für sich, und die Arbeit irgendwie…
View On WordPress
#2017#Agatha Christie#Alexander Oetker#Andrew Kaufman#Aquitaine#Atlantik Verlag#Babettes Fest#Bordeaux#Brigitte Lindecke#btb Verlag#Der offene Sarg#Die Familie de Cats#Die Königssöhne#Die Zitronenschwestern#Eine tröstliche Geschichte#Eva Bonné#Front National#Geborene Freaks#Hercule Poirot#Hoffmann und Campe Verlag#Horst Maria Lauinger#Jürgen Schweier#Karen Blixen#Karneval#Luc Verlain#Nordische Nächte#Onkel Théodore#Penguin Verlag#Random House#Saison in Kopenhagen
0 notes
Text
Utes Morgenmagazin, 06.10.: „Feine Sahne Fischfilet“-Sänger: Wir sind keine Stalin-Freaks
Compact: Berlin. Der 23 jährige Murat M., wie Mustermann, ist laut Papieren Syrer und in Damaskus geboren. Er überstieg gestern gegen 17.30 Uhr den Sicherheitszaun vor der Neuen Synagoge in der Oranienburger Straße und lief mit gezogenen Messer auf die Objektschützer des jüdischen Gotteshauses zu. In arabischer Sprache und in leiser Tonlage, aber hörbar soll der [...] http://dlvr.it/RFc9Ql
1 note
·
View note
Text
Folge 1 : Ungewollt (german)
Hallo lieber Zuhörer Mein Name ist Mary Johnson. Ich bin momentan 19 Jahre alt und besuche eine Realschulklasse. Ich bin in der Schule ziemlich taff aber auch sehr still. Wenn jemand meint er muss mich dumm anmachen habe ich keine Hemmungen denjenigen aufs Maul zu hauen egal wie groß oder stark und bei den Bullen bin ich auch mehr als bekannt. Ich bin zudem ein Aussenseiter und bin auch gerne eher fur mich alleine da ich eine Phobie vor Berührungen aller Art mit fremden Menschen entwickelt habe. Ich arbeite nebenbei am besten Ort der Welt und lebe eigentlich in einer Familie aus Freaks. Ihr wollt wissen wie es dazu kam? Sehr gerne, aber fangen wir ganz vorne an. Es war ein Sonntag abend den meine Eltern gemütlich vor den fernsehen verbrachten als meine Mutter die wehnen bekam. Schnell trug mein Vater sie ins Auto und mit Adrenalin im blut fuhren sie ins Krankenhaus. Dort wurde um 0:23 ein kleines, gesundes und glückliches Mädchen geboren. Stolz sahen mich meine Eltern an als ich meine Augen öffnete und zu schreien begann. Was halt Kinder so tun wenn sie geboren wurden. Doch schon da ab den Zeitpunkt wo mich mein Vater in den arm nahm, da spürte ich bereits den tiefen hass den er an mir ausleben wird. Meine Mutter war stolz doch mein Vater sah nur so aus als wurde er sich freuen ich wusste genau was er wirklich dachte denn das gab er mir deutlicher zu spüren als es mir lieb war. Meine Mutter fragte "wie sollen wir sie nennen?" Mein Vater antwortete "Mary". Klar gefiel meiner Mutter der Name, typisch amerikanischer name halt. Doch der Ursprung meines names kam von "bloody Mary" und das hatte einen Grund den ich euch später noch mal genauer erkläre. Als meine Mutter dann kurz weg war um auf die Toilette zu gehen mit der Schwester, packte mich mein Vater am hals. Ich schrie und zappelte und keuchte. Doch dies lies ihm kalt. Er starrte mich an wie ein Höllen Vieh. Er kam näher zu mir und sagte "mal sehen wie lange es dich noch gibt du kleine Made". Ich konnte ihm nicht verstehen...wie auch ich war ein neugeborenes Baby. Meine Mutter kam rein und riss ihm weg, dann gab sie mir die Brust "DU MONSTER DU HÄTTEST SIE GETÖTET !" . Mein Vater schwieg und meine Mama fuhr fort " MAG SEIN DAS SIE NICHT GEPLANT WAR ABER GNADE DIR GOTT WENN DU MEINE TOCHTER ZU NAHE KOMMST UM SIE ZU VERLETZEN !". Richtig gehört, ich war eine ungewollte tochter. Mein Vater ist ein junger, zielstrebiger, intelligenter und selbständiger mann. Er arbeitete an der Gründung einer kinderpizzeria mit den Namen "fredbears Family Dinner" . Meine Mutter war eine Imobilienmaklerin aus guten hause und sie ist eine gebildete, klassische und wunderhübsche junge frau. Meine Mutter ist 26 und mein Vater 28 als sie mich bekamen. Mein Vater war nicht bereit fur mich ebenso wie meine Mutter. Doch nun war ich da die frage war nur....wielange noch...
2 notes
·
View notes
Text
„Beyond All Boundaries“: Warum Panacea mit der neuen EP das Genre wechselt
Jenseits aller Grenzen, da war Mathis Mootz unzählige Male. Die halbe Welt buchte ihn während der vergangenen 20 Jahre als Liveact und DJ. Neben Squarepusher, Aphex Twin oder auch Alec Empire gehört er mit The Panacea zu den bekanntesten Vertretern des Drum’n’Bass-Genres. Mit dem deutlich härteren Ableger m² (sprich: Squaremeter), der bei Ant-Zen zu Hause ist, stieß er einige Meter in industrielle Gefilde vor. Bislang wagte sich der in Hessen geborene und heute in Berlin lebende Rhythmus-Freak musikalisch jedoch nie weiter weg von seinem gewohnten Terrain.
Ja, die Hauptstadt und ihre Clubs. Sie hat schon einige Menschen gefressen und völlig umgekrempelt wieder ausgespien. Panacea hat sie zumindest auf eine andere Spur gesetzt. Mit Ecken und Kanten, doch insgesamt geradeaus und zielgerichtet. Anders ausgedrückt: Die am 28. Januar erscheinende EP Beyond All Boundaries ist ein akustischer Wüterich aus pumpenden Bässen, 303-Bubbles, satten Beats und straighten Drums auf die Zwölf – komplex, leicht abgedunkelt und angezerrt. Eric van Wonterghem gab dem derben Techno-Acid-Noise-Spektakel den letzten Schliff, Adam X sorgt mit seinem Label Sonic Groove für dessen Verbreitung auf 12“-Vinyl beziehungsweise digital. “Ich bin auf die Sachen von Ancient Methods aufmerksam geworden und war sofort angefixt.”
Mathis Mootz über seine stilistische Neufindung: „Als ich in den frühen 90ern elektronische Musik für mich entdeckte, war ich begeistert von den vielen verschiedenen Intensitäten dieses Genres. Ob es die satten Soundscapes von Mixmaster Morris waren oder der markerschütternde Wahnsinn von Underground Resistances Acid Rain: Es gab scheinbar unbegrenzt Möglichkeiten, sich musikalisch auszudrücken. Auch wenn ich mich später auf Drum’n’Bass spezialisierte, habe ich weiterhin alle elektronischen Spielarten gehört, auch Techno. Bis zu dem Punkt, ab dem Minimal Techno total angesagt war – ein Subgenre, das mich wirklich nicht interessierte.
Während dieser Zeit hielt mich meine Karriere im Drum’n’Bass-Sektor davon ab, mich auf irgendetwas anderes zu konzentrieren, als auf meine Panacea- und m²-Releases. So um das Jahr 2009 herum bin ich auf die Sachen von Ancient Methods aufmerksam geworden und war sofort angefixt ...
Read more: https://www.volt-magazin.de/index.php/news-electro-industrial-post-punk-cold-wave/release-news/426-beyond-all-boundaries-warum-panacea-mit-der-neuen-ep-das-genre-wechselt
1 note
·
View note
Note
oh wow!! dat is zo freaking gaaf! is het erg als ik ook benieuwd ben uit welke provincie je komt?
Nee hoor, stel gerust naar hartelust vragen!
Geboren en opgegroeid in Flevoland. Woon er nog steeds 😉
2 notes
·
View notes