#Gebackenes Kalbfleisch

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Piccata bedeutet klein geschnittenes Kalbfleisch, welches in Butter, Zitrone gebraten wird. Da die Piccata Milanese aber paniert wird, sind es nur klein geschnittene Schnitzel aus Kalbfleisch in Butter gebraten mit Spaghetti und einem Ragout aus Gemüse.

  Zutaten für 2 Personen:

300 g Kalbfleisch 1 – 2 Eier Semmelbrösel zum Panieren Mehl zum Panieren ca. 100 g Butter zum Braten 1 EL Olivenöl 160 g Spaghetti Salz 2 EL Parmesan 1 Zitrone

Für das Ragout: 1 Wurzelwerk (Suppengrün) 1 EL Petersilie 3 Zehen Knoblauch 50 g Speckwürfel 1/4 l Passata di pomodoro (Tomatensauce) 1 EL Basilikum 1 TL Oregano 1 EL Olivenöl Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Zuerst das Fleisch aus dem Eiskasten nehmen.

Wir beginnen mit dem Ragout, dafür das Wurzelwerk waschen, schälen und in 5 mm große Würfel schneiden. In eine größere Kasserolle das Olivenöl heiß werden lassen und die Speckwürfel dazu geben und anrösten lassen, Knoblauch hinzufügen und durchschwenken. Mit der Tomatensauce auffüllen und mit Salz und Pfeffer würzen. Mindestens 20 Minuten auf kleiner Flamme zugedeckt köcheln lassen.

Wir bereiten drei Schalen zum Panieren vor, in das erste das Mehl, in das zweite die verquirlten Eier und in das dritte Semmelbrösel mit Parmesan. Das fleisch entweder mit dem Handballen oder mit dem Fleischklopfer ein bisschen klopfen, salzen und dann zuerst in Mehl, dann in Eiern und dann in der Semmelbrösel Parmesanmischung panieren.

Jetzt können die Spaghetti im Salzwasser nach Anleitung al dente gekocht werden.

In einer großen Pfanne, die Butter und das Olivenöl erhitzen und die Kalbsschnitzeln heraus braten. Die fertigen warm halten bis alle fertig gebraten sind.

Auf einen großen Teller die Spaghetti anrichten darauf das Ragout des Gemüses und darauf die Schnitzel. Mit Zitronenspalten servieren. Parmesan dazu reichen.

Piccata Milanese mit Spaghetti und Ragout aus Gemüse Piccata bedeutet klein geschnittenes Kalbfleisch, welches in Butter, Zitrone gebraten wird. Da die Piccata Milanese aber paniert wird, sind es nur klein geschnittene Schnitzel aus Kalbfleisch in Butter gebraten mit Spaghetti und einem Ragout aus Gemüse.

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Deutsche Lebensmittel nach Regionen | G&K Delicatessen

Wenn Sie tatsächlich schon einmal irgendwo auf der Welt eine Oktoberfestparty besucht haben, sind Sie möglicherweise an einige grundlegende deutsche Speisen gewöhnt. Wurst ist ein Grundnahrungsmittel bei solchen Veranstaltungen und wird normalerweise mit Sauerkraut und vielleicht auch mit warmem deutschen Salat serviert. Danach wird alles mit einem kräftigen Bier oder einem kräftigen Bier heruntergespült. Aber es gibt noch viel mehr als diese paar typischen Produkte der Lebensmittelauswahl, und man muss nicht einmal die deutsche Sprache entdecken, um sie zu genießen. Schauen Sie sich diese authentischen deutschen Rezepte nach Regionen an, und geben Sie danach einen Schuss ab!

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Nordwest

 Dieser an die Nordsee angrenzende Teil Deutschlands umfasst eine Vielzahl von Fischen und Schalentieren, die direkt in die deutsche Küche einfließen. Eines der beliebtesten Rezepte der Region ist die "Aalsuppe", eine wunderbar säuerliche Aalsuppe, die Gemüse, Speck und manchmal auch Früchte wie Pflaumen oder Birnen enthält. Ein weiteres konventionelles Gericht, das in Nordwestdeutschland angeboten wird, ist "Labskaus", das aus Salzhering, Rindfleisch, Schweinefleisch, Rüben und Kartoffeln besteht, die alle zusammen gemahlen werden. Die Kombination wird danach mit einem Spiegelei belegt und auch mit Gurken auf der Seite angeboten. Das ist definitiv eine Abkehr von der Bratwurst.

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Osten

 Mit dem Fall der Berliner Mauer wurde ein ganzer Zweig deutscher Lebensmittel wieder für ganz Deutschland und auch für die Welt verfügbar. Ostdeutschland liefert leidenschaftliche Preise wie die Linsensuppe mit Thüringer Rotwurst, aber auch die grundlegende Kartoffelsuppe. Städte in der Umgebung erheben zusätzlich Anspruch auf Details lokaler Lebensmittel. Besonders beliebt ist der "Dresdner Stollen", eine Weihnachtstorte, die im 14. Jahrhundert in Dresden erstmals gebacken wurde.

 Süden

 Die Ernährung im südlichen Teil Deutschlands ist viel stärker fleischzentriert als in verschiedenen anderen Regionen. Genau hier finden Sie Rostbratwürste, Geschnetzeltes, Kalbfleisch in Lotionsoße, Rostbraten oder Schmorbraten mit Sauerkraut. Die Stadt Stuttgart ist bekannt für den Rindfleischeintopf "Gaisburger Marsch" und für die "Spätzle", eine weiche, runde Eiernudel, die zu den vielen Fleischgerichten, die man in Süddeutschland findet, passt.

 Berlin

 Da es sich um die Ressourcen handelt, ist es nur passend, dass Berlin ein paar Rezepte hat, für die es neben dem Rest Deutschlands verstanden wird. Die Berliner breiten Kaninchenpastete oder "Hase im Topf" auf dunklem Pumpernickelbrot aus. Darauf folgte entweder die "Erbsensuppe" oder die "Kohlsuppe", eine leidenschaftliche Krautsuppe. In Berlin wird die Wurst noch mehr zur Aktion mit der "Regensburger Wurst", einer pikanten Schweinswurst, und endet ebenfalls mit Käsekuchen oder Gugelhupf, einem Kaffeekuchen, der in ganz Deutschland und auch weltweit bekannt ist.

 Wenn Sie nicht in der Lage sind, eines dieser authentischen deutschen Rezepte im Haus zu zubereiten, versuchen Sie, ein deutsches Restaurant zu finden, in dem Sie wohnen, und erweitern Sie Ihre Erfahrungen mit deutschen Speisen über Bratwurst und auch Bier hinaus.

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Wiener Schnitzel ist ein dünnes, paniertes und ausgebackenes Schnitzel aus Kalbfleisch. Es gehört zu den bekanntesten Spezialitäten der Wiener Küche.

Als Wiener Küche bezeichnet man die Koch- und Esstraditionen der österreichischen Hauptstadt Wien.

Früher wie heute ist das Wiener Schnitzel sehr beliebt. Dabei handelt es sich um ein paniertes gebackenes Kalbsschnitzel, das in Lokalen mit Wiener Küche oft mit Erdäpfelsalat angeboten wird. Das "Schmalzgebackene" (Kalbskarbonadeln, Hirn, Leber etc.) waren typische Wiener Gerichte, die man bereits im 18. Jahrhundert in Wiener Kochbüchern finden kann. Schon um 1843/44 essen die Kinder Erzherzogin Sophies Franz (der spätere Kaiser Franz Joseph) und Ferdinand Max (der spätere Kaiser Maximilian von Mexiko) gern das neue Schnitzel. Unter unterschiedlichen Einflüssen und gestützt auf eine Kombination der damals sich entwickelnden Kochtechniken des Schnitzelns, Panierens und Ausbackens bei der Zubereitung von Kalbfleisch wurde das Wiener Schnitzel in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erfunden. Aber auch der Begriff des "Wiener Schnitzels" fand ab 1850 seine rasche Verbreitung zunächst in deutschsprachigen Kochbüchern außerhalb Österreichs, während er in den Kochbüchern österreichischer Autoren erst ab 1893 nachweisbar ist. Als Beilage wird üblicherweise Erdäpfelsalat gereicht. Daneben gibt es als billigere und häufigste Variante auch das Schweinsschnitzel Wiener Art.

Zur Zubereitung werden im Schmetterlingsschnitt aufgefaltete, etwa vier Millimeter dünne und leicht geklopfte Kalbsschnitzel (aus der Keule wie z. B. Fricandeau) leicht gesalzen, in Mehl, verschlagenem Ei und schließlich in frisch geriebenen Semmelbröseln gewendet. Die Brösel dürfen dabei nicht angedrückt werden, damit die Panierung trocken bleibt und „soufflieren“ kann, also das Schnitzel nach dem Backen nur locker umhüllt. Anschließend werden die Schnitzel sofort in reichlich Schmalzoder Butterschmalz in der Pfanne bei 160–170 °C goldgelb gebacken. Die Schnitzel müssen im Fett schwimmen, sonst garen sie nicht gleichmäßig! Das Fett kühlt somit zu stark ab und dringt in die Panierung ein, wodurch sie fettig wird. Während des Backens wird das Schnitzel mehrfach leicht in der Pfanne hin und her geschwenkt – durch das heiße Fett auf der Oberseite legt sich die Panierung nicht gänzlich an das Fleisch an und geht dadurch etwas auf. 

Traditionell wurde Wiener Schnitzel in Österreich nur mit Häuptelsalat (Kopfsalat), Erdäpfelsalat (Kartoffelsalat), Gurkensalat wie auch Petersilerdäpfeln (Petersilienkartoffeln) serviert, heute sind auch Reis, Pommes frites oder Bratkartoffeln verbreitet. Auch die Garnitur hat sich im Lauf der Zeit verändert. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden in der k.u.k. Hofmundküche zur Verköstigung des Hofs Kapern und Sardellen verwendet. Heute ist die Garnitur aus Zitronenscheibe oder -spalte sowie einem Petersilsträußchen üblich.

Dem Wiener Schnitzel vergleichbar sind auch Surschnitzel aus Surfleisch (Pökelfleisch) und panierte Puten- oder Hühnerschnitzel. Ähnlich zubereitet werden neben dem Cotoletta alla milanese das gefüllte Schnitzel Cordon bleu und das Pariser Schnitzel mit einer Panierung nur aus Ei und Mehl.

Es wird jedoch ohne Paniermehl zubereitet. Die Bezeichnung der Zubereitungsart soll auf die Weltausstellung in Paris im Jahr 1889 zurückgehen.

Cordon bleu, in Österreich mitunter auch Gordon bleuoder kurz Gordon, ist ein mit Käse und Schinken gefülltes, paniertes Schnitzel, traditionell vom Kalb oder Schwein.

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Deutsche Gerichte und auch die Küche | G&K Delicatessen

In verschiedenen anderen Ländern hat die deutsche Küche im Internet den Ruf, große Mengen an rotem Fleisch, einfach gekocht, zu enthalten. Es stimmt zwar, dass Rezepte für rotes Fleisch, insbesondere Rind- und Schweinefleisch, aber auch Wild (einschließlich Schwein, Wild und auch Kaninchen) in Deutschland bevorzugt werden, aber es gibt viel mehr als nur gebratenes Fleisch. Darüber hinaus hat Deutschland im Internet einen internationalen Ruf für seine Wurstwaren - und es gibt eine unglaubliche Auswahl an Würsten - mindestens 1.500 Sorten!

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Im Allgemeinen konsumieren die Menschen in Deutschland eine relativ leichte Morgenmahlzeit (deutsch: frühstück), die sowohl aus Brot als auch aus einigen Fleischsorten bestehen kann (z.B. Pökelfleisch wie Salami, Schweinefleisch oder Fleischaufstriche wie Leberwurst), ein relativ leichtes Nachtgericht (deutsch: abendessen oder abendbrot) und nehmen ihre Hauptmahlzeit zum Mittagessen ein (deutsch: mittagessen). In einigen Fällen wird zusätzlich eine "zweite Morgenmahlzeit" (deutsch: zweites Frühstück) über den gesamten Vormittag hinweg verzehrt, sowie aufgrund der heutigen Funktionsmuster ist es heute durchaus typisch, dass die Hauptmahlzeit des Tages nicht mehr zur Mittagszeit, sondern nachts eingenommen wird.

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Hier sind einige beliebte deutsche Rezepte:

 - Blutwurst (deutsch: Blutwurst) - Eine Wurst aus Blut, Fleisch sowie Gerste (ähnlich der englischen Blutwurst). Die Blutwurst wird oft aus fettem Schweinefleisch mit Rinderblut hergestellt, im Rheinland ist jedoch Pferdefleisch mit konventionellem Fleisch üblich. Eine prominente Variante ist die "Zungenwurst", bei der die eingelegte Schweinezunge in die Wurstmischung eingelegt wird. Obwohl die Würste sowohl fertig zubereitet als auch verzehrsfertig sind, wird die Blutwurst in der Regel erwärmt und auch heiß angeboten.

 - Weißwürste - Weißwürste aus Schweinefett. Ursprünglich aus München stammend, wird dieses Gericht meist als Bestandteil des "2. Frühstücks" verzehrt.

 - Frankfurter Würstchen - Eine Wurst aus geräuchertem Schweinefleisch. Sie wird zwar warm mit Brot und auch Senf verzehrt, ist aber nicht genau dasselbe wie die amerikanische "Frankfurter" Wurst.

 - Bratwurst - Wurst ist eine beliebte Auswahl an Würsten aus Schweine- oder Rindfleisch (oder in einigen Fällen aus Kalbfleisch), die im Allgemeinen auch warm mit Senf sowie mit Ketchup verzehrt wird. Wurst wird auch als Wirkstoff für einige andere Gerichte verwendet; zum Beispiel wird Currywurst hergestellt, indem man die Bratwurst schneidet und die Scheiben direkt in eine Currysauce auf Tomatenbasis taucht.

 - Sauerkraut - Fein geschnittener Kohl, der in einem luftdichten Behälter fermentiert wird. Es kann als Genuss verzehrt werden, mit Öl oder auch Zwiebeln als Salat angemacht, erhitzt und warm angeboten oder als Bestandteil anderer Rezepte verwendet werden.

 - Schupfnudeln - Sauerkraut mit Kartoffelnudeln gekocht.

 - Spätzle - Die deutsche Version von Nudeln. Ein Grundteig wird aus Mehl, Eiern und auch Salz hergestellt, sowie danach in kochendem Wasser gekocht. Spätzle werden häufig als Beilage zu Fleisch gegessen, können aber auch als Bestandteil verschiedener anderer Gerichte verwendet werden.

 - Linsen, Spätzle und Saitenwürstle - Spätzle, die mit Linsen und Würstchen nach Art von Frankfurter Würstchen zubereitet werden.

 - Kässpätzle - Spätzle, die mit geriebenem Käse und auch mit gebratenen Zwiebeln gemischt und dann gebraten oder gebacken werden.

 - Krautspätzle - Eine gekochte Kombination aus Spätzle, Sauerkraut, Zwiebeln sowie Butter.

 - Gaisburger Marsch - Ein typischer Rindfleischeintopf, bestehend aus Rindfleischwürfeln, Kartoffeln und Spätzle. Der Eintopf ist mit in Butter gebratenen Zwiebeln bedeckt.

 - Eisbein - Geschmorte Schweinekeule, die mit Bratensoße, Löße sowie Sauerkraut angeboten wird. In Berlin wird Eisbein mit Erbsenpüree gekocht.

 - Labskaus (zusätzlich als "Lapskaus" bezeichnet) - Corned Beef, in Brühe gekocht, dann mit Rote Bete, Zwiebel, Kartoffeln und auch Hering oder Schinken gewürfelt und schließlich in Schmalz gebraten. In der Regel begleitet von Rollmops (eingelegte Heringsfilets).

 - Hasenpfeffer - Ein Eintopf aus mariniertem Kaninchenfleisch, mit einer sauren Vorliebe, die durch Zugabe von Wein oder Essig hergestellt wird.

 - Schwenker - Gegrillte Schweinesteaks, zubereitet mit einer Zwiebelsauce und auch mit Gewürzen.

 - Saumagen - Wörtlich übersetzt bedeutet Saumagen "Pflanzenmagen". Es ist wahrscheinlich am besten als das (harte) deutsche Äquivalent von Haggis zu verstehen. Im Allgemeinen wird Schweine- oder Rindfleisch mit Zwiebeln, Karotten und einer Vielzahl von Geschmacksrichtungen und auch Aromen im Schweinebauch gegart. Dabei ist zu beachten, dass der Bauch selbst nicht gegessen, sondern lediglich als Unterkunft beim Kochen verwendet wird. Die normalen Beilagen sind Kartoffelpüree sowie Sauerkraut.