#Gastroschiffe
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berlinverkehr · 26 days ago
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Schiffsverkehr: Auslastung unserer Gewässerufer durch Kultur- und Gastroschiffe, aus Senat
25.09.2024 Frage 1: Welche #Flächen an den #Gewässerufern in Berlin sind  derzeit für gewerbliche Nutzungen (z.B. #Kulturschiffe, #Gastroschiffe)  vorgesehen? Frage 2: Wie viele dieser Flächen sind aktuell in Nutzung, und wie viele stehen noch zur Verfügung? Continue reading Schiffsverkehr: Auslastung unserer Gewässerufer durch Kultur- und Gastroschiffe, aus Senat
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4go2ireland · 2 years ago
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Donnerstag, 4. August 2022
Noch mehr über Tower, Brücke und den ganzen Rest
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Man könnte wirklich den ganzen Tag im Tower verbringen. Aber nach gut vier Stunden haben wir vieles gesehen und taumeln leicht benommen von so viel Geschichte und vor allem sehr hungrig nach draußen. Zum Glück gibt es zahlreise Streetfood-Stände. Usbekisch, Waffeln, Libanesisch ... nein, heute gibt es erst indisch und dann Nashville Hot Chicken. Sehr lecker und gezahlt wird übrigens durchgehend mit Karte. Bar ist nicht mehr vorgesehen. Was sehr gut passt, denn unsere Pfund sind langsam aufgebraucht und an den Filialen der Partnerbank kann man aus technischen Problemen gerade nicht abheben.
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Eigentlich war ja der Plan, danach noch die Towerbridge zu besteigen, an der Themse zu bummeln und dann noch in die Tate modern zu huschen. Aber das ist rein zeitlich schlicht unmöglich. Deshalb laufen wir jetzt einfach zu Fuß über die Brücke, es gibt auch so genug zu sehen. Asiatische Brautpaare, Indische Rikschas, englische Anzugmenschen ...
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Und der Glasboden, über den man gehen kann, entpuppt sich von unten als sehr kleine Glasfläche. Da muss man sehr sicher auch anstehen und davon hatten wir schon genug.
Am Themseufer ist viel Trubel. Wir schlendern entlang und sind uns etwas uneinig über den weiteren Verlauf des späten Nachmittags. Da melden sich bei Gerald nach drei schlechten Nächten erste Migränesymptome. Die Reiseleitung organisiert gekühlte Getränke und regelt die Bettenverteilung im Vier-Bett-Zimmer neu. Dann versuchen wir, auf dem schnellsten Weg in das ruhige Richmond zu gelangen.
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Aber: so leicht ist das nicht. Im riesigen neuen U-Bahnhof London Bridge bricht gerade die abendliche Rushhour an. Wir fliehen wieder nach ans Tageslicht. Dann geht es zu Fuß wieder zum Monument. Dort trinken inzwischen mehrere hundert Londoner ihr Feierabendbier, die Geräuschkulisse ist unglaublich.
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Also ab in die U-Bahn. Dort sind wir wahrlich nicht alleine. Denn in der District Line gibt es Signalprobleme und die Züge Richtung Richmond fallen erstmal aus. Die Luft ist tropisch. Als endlich eine Bahn gen Wimbledon fährt, steigen wir ein. Nicole überlegt gemeinsam mit mehreren englischen Mitfahrern, was die beste Option wäre, der Tipp lautet aussteigen in Earls Court. Mit jeder Station wird die Bahn knallvoller, Fahrgäste kommen kaum noch rein, wer aussteigen will, kaum heraus. Die Londoner Tube at its worst. Schlimmer geht es kaum. Aber: Gerald geht es langsam besser, Louisa turnt an den Haltegriffen. Kilian genießt schmunzelnd die Enge, die ihn an sein geliebtes Singapur erinnert. Man muss seine Familie nicht immer verstehen.
Ab Earls Court gelangen wir dann doch recht zügig nach Richmond und genießen nach den Massen in London den entspannten (und ja: mondänen, teueren) Vorort. Das australische fast-vegetarische Gastroschiff auf der Themse ist für die nächsten zwei Wochen ausgebucht. Aber in der Tapasbar kommen wir noch unter und es schmeckt sagenhaft. Zheng vor schon lecker, aber das sind Geschmacksexplosionen.
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Danach bummeln wir erst noch gemütlich an der Themse entlang und durch viele Gässchen nach Hause.
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