#Garten vorm Haus
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Würd ich dir 'ne Blume schenken, immer wenn ich an dich denke, dann hättest du 'n Garten vorm Haus. Ich schwör', du kämst da gar nicht mehr raus.
Garten vorm Haus - CIVO & Maxe
#Garten vorm Haus#CIVO & Maxe#CIVO#Maxe#Blumen#Blume#Garten#Haus#an dich denken#an dich#liebe#verliebt#beziehung#glücklich#hiphop#deutschrap#rap#zitat
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Würd ich dir 'ne Blume schenken Immer wenn ich an dich denke Dann hättest du 'n Garten vorm Haus Ich schwör', du kämst da gar nicht mehr raus Würd ich einen Stern anzünden Wenn du mir grad fehlst, ein bisschen Dann wär der ganze Himmel am brenn'n Immer dann, wenn ich an dich denk'
Müsst ich einen Shot nehm'n, immer wenn ich dich vermiss' grad Dann wär ich nie mehr wieder nüchtern Müsst ich ein'n km/h schneller fahr'n jedes Mal Dann wär ich pleite wegen Blitzer Würd ich mir deinen Nam'n tätowier'n, immer dann Hätt ich überall jetzt Farbe auf der Haut Und ich hab' keinen Plan, wie du's machst Aber Baby, ich glaub' (...) Würd ich ein Sandkorn mit nach Haus nehm'n, immer wenn ich deinen Nam'n sag' Dann wär mein Zimmer die Sahara Oder 'ne Träne verlier'n, steht das Wasser von hier bis zum Parkplatz Würd ich jedes Ma' ein'n Schritt geh'n, wenn ich an dich denk' Dann wär ich locker siebzehnma' schon um die Welt Die sich nur um dich dreht, jeden Tag mehr Hör ma' mein Herz, Baby, ich schwör'
~ Garten vorm Haus - Civo & Maxe
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"Ein Gärtchen vorm Haus ist besser als ein Park in Utopia" 🍀 Irisches Sprichwort 🌼 #Gänseblümchen #Garten
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Der Tag – Blogschau – Südtirol
Proletennachrichten in Proletensprache vom: 22.10.2024 Meine Gartenutensilien sind gekomman von Amazon. Jetzt setze ich meine Beeren und Bäumchen in Winterschlaf. Der beste Platz ist dafür unser Garten vorm Haus. Die Sträucher schneide ich dafür etwas zurück. Ich kann das etwas später tun als im September. Weil ich die Planzen in Erde im Kübel halte. Allgemein werden im Herbst die Wurzeln…
#Afrika#Amerika#Arbeitersicht#Asien#Australien#DerTag#EU#Impfung#Italien#Kim Jong un#Krim#Lukaschenko#Polen#Putin#Sandu#südtirol#Vietnam#Viren
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Kanezawa
25. – 28. Juli
Nach dem beruhigenden und kleinen Takayama ging es weiter in die Gaisha- und Teestadt Kanazawa. Da der Zug ziemliche Verspätung hatte (ja, das gibt es auch in Japan) kamen wir leider erst am späten Nachmittag/frühen Abend an. Sabrina meinte, dass wir noch kurz in das Ausgehviertel gehen könnten um den Tag abzuschließen und somit spazierten wir in dessen Richtung.
Es sieht und wirkt ein wenig wie die Golden Gai in Tokio, nur viel sympathischer und man musste nicht überall eine Cover Charge bezahlen. Man hörte von den unterschiedlichen Rooftop-Bars Musik und wir entschieden uns auf eine raufzugehen. Wir fuhren mit dem Lift zum United Beer Garden, bei dem man am Eingang 3000 Yen zahlen musste und dafür konnte man zwei Stunden lang soviel trinken wie möchte (egal ob Bier, Wein, Cocktails, Schnaps,…) oder 4500 Yen und man hatte spanisch/italienisches All-You-Can Eat ebenfalls dabei. Da wir schon ziemlich voll waren nahmen wir nur das Trinkangebot an. Die Bar hatte einen tollen Ausblick und Flair und wir kamen mit dem französischen Nachbartisch gut ins Gespräch. Netterweise erinnerte uns das Personal nach zwei Stunden, dass wir gehen müssten und als Abschluss gingen wir in eine Craftbeer Bar, aber danach mussten wir wirklich schon ins Bett.
Der nächste Tag gestaltete sich durch unseren Kater ein wenig anstrengend, aber da mussten wir durch. Als erstes ging es ins Gaishaviertel, in dem die alten Gaishahäuser standen. Es wirkte alles ein wenig wie in Takayma und als wir uns eine Gaishahausbesichtigung kauften wurden wir ein enttäuscht. Es war ziemlich teuer und außer ein paar Zimmerchen gab es nicht viel zu sehen. Einen netten kleinen Garten gab es und wir buchten eine Matchateeverkostung dazu. Der Tee war auch nicht so der Wahnsinn und wir verließen das Haus relativ zügig.
Da es in der Nähe war erklommen wir in der brühenden Sonne das Schloss von Kanazawa. Gefühlt bestand es nur aus Aufstiegen und als Besichtigungen gab es meistens nur einen Raum bei den unterschiedlichen Toren in dem alles in Japanisch erklärt wird. Nur der neueste Turm, der rekonstruiert werden musste, enthielt mehr Informationen und bot eine kurze, aber interessante Tour an. Abschließend wanderten wir ein wenig durch den Schlosswald um uns abzukühlen. Bevor die Burg seine Toren für den heutigen Abend schloss gingen wir zum Abschluss noch in ein Teehaus, das am Teich und einem schönen Garten lag und genossen dabei die Aussicht bei einem Motchatee.
Der Magen knurrte schon und wir hatten nach der Rindfleischübersättigung von Takayma wieder mal Lust auf (rohen) Fisch und Meeresfrüchte. Das Izakaya Wasabikaisen sah auf den Fotos sehr gut aus und somit entschlossen wir uns für dieses Lokal.
Schon beim Eingang merkten wir, dass es sich um ein gehobeneres Lokal handelt und wir eigentlich nicht entsprechend gekleidet waren. Nach kurzem zögern nahmen wir direkt vorm Koch und Sushimaestro Platz und konnten ihm gespannt beim zubereiten der Speisen beobachten. Gruß aus der Küche war ein geschmackloses Fischbällchen und ein roher Shrimp an dem noch der Laich hing. Die Japaner verspeisten das ganze Getier bis auf den Panzer, aber wir nahmen dann doch nur das Fleisch. Zum Glück waren die nächsten paar Gerichte phänomenal: ein frisches Thunfischsashimi (bestes, was wir je hatten), Gurkensalat mit Aal, gegrillter Fisch (so was ähnliches wie ein Red Snapper, einer der besten Fische, die ich je hatte), Seafood Salad und am Ende noch ein zusätzliches Sashimiteller, bei dem noch zusätzlich ein frittierter Shrimpkopf dabei liegt, den man als ganzes essen musste. Beim Anblick und unserer Mimik beim Verzehr dieses Kopfes unterhielten wir unsere Sitznachbarn zumindest ein wenig. Wir tranken und noch Bier uns Sake und unterhielten uns mit einem älteren japanischen Pärchen, die ebenfalls schon ein wenig zu viel des Guten hatten und verließen das Lokal glücklich um nach Hause zu gehen.
Der letzte Tag brach an uns als erstes stand einer der drei schönsten Gärten in Japan an: Kenroku-en. Wir schließen noch ein wenig länger und als wir ankamen waren schon weitaus mehr Leute dort als wir es von anderen Gärten gewohnt waren. Die Gartenanlage ansich war zwar sehr hübsch angerichtet, aber so richtig begeistert waren wir im Endeffekt doch nicht. Die Highlights waren die Wasserfälle und die schönen alten Bäume, die diesen Garten säumten.
Nachdem wir nicht mehr recht wussten was wir in Kanazawa tun sollten entschlossen wir am späten Nachmittag mittels Shikansen nach Toyama (quasi die Nachbarstadt) zu reisen. Wir haben uns vorher nicht über diese Stadt informiert und somit fuhren wir quasi blind dorthin.
Als wir ankamen war die Sonne bereits am Untergehen und säumte den Bahnhofsplatz in ein sanftes orange/rot und als Zielort fiel uns der Toyama Tower auf. Wir wollten den Sonnenuntergang vom Tower aus sehen und beeilten uns dorthin. Dort angekommen bemerkten wir, dass man gratis ins Observationsdeck fahren kann. Wir sind gerade noch rechtzeitig zum Sonnenuntergang angekommen und glücklicherweise waren wir für diesen romantischen Moment alleine. Generell sind nicht viele Leute in dieser Stadt unterwegs obwohl es viele kleine romantische Parks gibt, die man mit einer Gondel/Boot erkunden kann.
Wir spazierten weiter ziellos herum als wir einige Lichter und laute Musik hörten. Da wir noch Zeit hatten gingen wir dem Geräuschen nach und kamen im Kansui Parks an. Es ist eine groß angelegt Parkfläche, die Hauptsächlich aus einem seichten Wasserbecken, einem Uhrturm und einer großen Brücke besteht. Am Anfang des Parks ist ein großer Springbrunnen, der am anscheinend am Abend immer eine Wassershow liefert. Wir waren wirklich beeindruckt von der Inszenierung der Farben+Wasser und Musik. Nachdem das Schauspiel vorbei war schlenderten wir durch den doch recht ausufernden Park und eilten am Ende zum Bahnhof um den letzten Shinkansen zu erwischen. Zu Hause gönnten wir uns noch eine Instantsuppe und gingen schlafen, da es am nächsten Tag nach Kyoto ging.
Fazit von Kanezawa à nette Stadt, aber zwei Tage würden reichen.
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Schicksal, Stalking und der Sachverhalt, den Fremde nicht verstehen (aber warum liest man dann weiter?) V
(Aus der Perspektive von 100% Psychopathen, im Gegensatz zu 50%)
Du bist sehr sad, du beschäftigst dich jeden Tag mit wirren Gedanken auf einem Tumblr Blog, wo kreative Menschen kreatives Schreiben, basierend auf wahren Geschehnissen, üben. Noch trauriger ist richtiges Stalking auf der Straße und erweitertes Stalking von anderen. Belästigung auf neuer Ebene. Von dir und allen deinen Persönlichkeiten. Menschen fühlen sich von dir angegriffen, ja auch viel ältere Erwachsene bei der Polizei, weil du so böse schreiben tust und mit deinen schlitzäugigen Rehaugen so böse starrst. Ich bring es weit, bis dir minderjährige, pubertierende Teenager folgen, um deine Ruhe zu stören. Pickelige, ungewaschene, kleine Kinder. Kunst der faux Schizophrenie. Ich tauche unter, hier fall ich nicht auf. Ich hab ihnen gesagt du bist Ende 20, mehrmals sitzen geblieben und immer noch in der 9. Klasse, du wirst nie versetzt, kriegst keinen Abschluss, aber lungerst jetzt vor der Schule und vor Einkaufszentren, damit sie sich dir anschließen. Jetzt suchen die Kinder Streit, weil du nicht (wirklich) befreundet sein willst. Plötzlich bist du mental auch (wieder) 15/16, manchmal sogar jünger. Du sollst zurück in die Hölle. Noch besser, zurück ins AusLanD. Aber dein Studium des sozialen Aufstiegs ist nie beendet.
Früher hast du anders gelebt, aber nachdem du dein Lehramtsstudium wegen deiner mentalen, weiterhin unbehandelten Probleme, abbrechen musstest, hast du dich auf einen anderen Weg begeben. Erholung vom Biss einer giftigen, ausländischen Schlange. Zwielichtig, geldgeil und dumm. Doch, du bist dumm, du bist wie ich es sage. Früher warst männlich und hast dich Robin genannt, manchmal Manuel, manchmal Hektor, Hannes mit der Nutten Mutter am Kudamm, manchmal John. Der ältere John oder der jüngere John, beide zurückgeblieben + ihre Anhängsel. Deine Mutter war ne ungarische Prostituierte, aber dein Vater hat sie im Streifenwagen vorm Strich gerettet, vielleicht war er auch ein Freier. Meine liebsten Dealer reden dich jetzt schlecht, das sind die Leute vor denen du auf der Straße Angst haben solltest. Die abgehängte Jugend und hoffnungslose Teenies mit Zahnspangen. Zugedröhnte Schulabbrecher und schlichtweg lebensunfähige Menschen, sowie ihre verblödeten Eltern. Jede Woche hast du ein anderes Alter. Aber jeden Tag hast du ein Drogenproblem, auch als Sohn eines Polizisten oder so. Jetzt bist du ein Dämon, immer noch ohne Eier. Du bist auf die schiefe Bahn geraten und täuscht deinen Drogenhandel mit Shoppingsucht, täglich trägst du Pakete rum. Ich weiß was drin ist, Chanel, Koks, LV, Koks, bisschen Gras, ein paar Pillen, meine Seele. Zigaretten, wie man es von euch kennt.
Täglich fährst du mit Fahrrad als Kurier in der Gegend rum und rekrutierst kleine Kinder für deine Zwecke, um dich zu feiern. Packst Drogen in Farbeimer und in Rucksäcke von kleinen Kindern. Herr der Ratten. Herr der Minderbemittelten. Sie tragen dein Leid weiter, aber nur was ich ihnen vorgegeben habe. Ich kenne mehr Assis als du. Die Marzahner Platte aus der du kommst, ist nicht so schlimm, wie das, was hier in der Gegend lungert und was ich auf dich gehetzt habe. Eine andere Gegend macht keinen Unterschied, wir finden dich. Meine Behindertenwerkstatt. Ja, meine Bekannten, gutbürgerliche Kindl mit unkontrollierten Drogenproblemen. Wir wollen deine Wohnung, einfach aus Prinzip und den Boden auf dem du stehst. Manche in der Gegend haben ein Haus und einen Garten, aber okay. Ich& ich wollen deine Blamage. Du bist sehr tief gefallen, du lässt dich von behinderten Kindern und Straßenkindern feiern. Unter den Junkies gehörst du zur Oberschicht, du gibst ihnen Hoffnung. Du bist ihr neues, ausgedachtes Opfer.
Ich spiele ein Spiel, aber du spielst nie mit. Ich kenne jemanden, der jemanden kennt, der dich kennt und wenn ich halluziniere, kenne ich dich noch besser. Nicht weil ich deinen Tagesablauf beobachte oder dir in gemieteten Autos folge, einfach wegen ~Seelenverwandschaft~. Ich habe das Gefühl, wir wurden zusammen geboren. Die Spur endet nie, wenn ich konsumiere, geht die Spur immer weiter. Wenn meine Kindl mir Infos bringen, dann hört die Spur nie auf. Weißt du wen ich kenne? Ich kenne richtige soziale Härtefälle, die es jetzt auf deinen Lohn im Einzelhandel abgesehen haben, davon haben sie sich schon einen festen Betrag versprochen. In Mitte, findet man eigentlich bessere Kandidaten. Im Rausch schmeckt alles besser. Meine Behindertenwerkstatt mit Suchtproblemen hat sich selbst schon dein Geld für Ruhe versprochen.
Du hast jetzt Geldprobleme, aber nicht ~Studentensorgen~, oder zu viel Shopping, du lebst am Existenzminimum und bist stark überfordert. Du brauchst wieder Hilfe, einer muss dich retten. Jeden Tag suchst mit einer Bierflasche am Bahnhof Zuflucht und suchst nach neuen Wegen Geld zu machen. Wenn du nachts im Auto schläfst, träumst du von deinem eigenen Schlafplatz. Einen Schlafplatz, den du als erwachsene Frau nicht mit Mutti teilen musst. Manchmal darfst du dir zu 10 ne Junkie WG teilen, aber belästigst dann Frauen im Nebenhaus. Jeden Tag bastelst du neue Ideen und folgst Leuten, die aussehen als ob sie arbeiten. Und auch dich kann man nun online buchen, nachdem dir keine andere Arbeit mehr zugesagt hat. Du folgst schon wieder fremden Leuten, auf der Suche nach Infos, auf der Suche nach einem besseren Leben. Dann gehst du wieder Beziehungen mit fremden Frauen ein und sagst Familienmitgliedern, dass sie deine Freundinnen sind. Der ultimative Abstieg. Ja, wirst jetzt wieder heimgesucht. Du bist jetzt wieder neu in Deutschland und willst dich nicht fügen. Leute könnten dir lallendes deutsch beibringen, wie man sich um 8 schon die Kante gibt oder sich irgendwo reinsteigert, weil man denkt, da wäre vielleicht Geld oder Einfluss. Jeden Tag bastelst du an einem neuen Leben und wartest, dass Leute anbeißen.
Aber während du wartest, bis jemand wieder in dein Netz läufst, terrorisierst du gute, deutsche Bürger mit deiner bloßen Nähe. In deinem Frust streitest du dich mit den örtlichen Schönheiten bei der Polizei, auch mit Old Karen und Julia und ihren Freunden. Du suchst und du findest jedes Mal eine hässliche Kackbratze nach der anderen. Mit den Nazihunden tust du streiten, auch mit welchen, die teilweise älter sind als deine Eltern. Ching Chang Chong ist gekommen, um Unruhe in DeuTschlAnd zu stiften. Unruhe und Chaos in örtlichen Leben. Täglich legst du dich vor Polizeiabschnitte, aber alle laufen nur rüber. Täglich versuchst du in gute germanische Gruppen zu kommen, um dich von allem teilen zu lassen, aber deine versteckten Persönlichkeiten schrecken alle ab. Jeden Tag hast du einen neuen Namen und willst das neue polizeiliche Gruppenloch werden. Jeden Tag hoffst du, dass einer dieser Casanovas sich für dich entscheidet und dich dein ganzes Leben lang anpisst, dann hast du den harten Syphilis Konkurrenzkampf gewonnen. Hoffentlich bist du bald der auserkorene Fidschi der Gruppe. Alle paar Minuten, versteckst du dich in Autos und legst dich in Mannschaftswagen auf den Boden und folgst Polizisten nachts in den Park und versteckst dich hinter Bäumen. Manchmal folgst du manchen nach der Arbeit, aber sie kommen nur mit, wenn sie ganz verzweifelt sind und alle anderen absagen. Nicht mehr lange, nur noch ein paar Jahre, dann wirst du vielleicht geheiratet und man lässt sich mit dir in der Öffentlichkeit blicken. Jeden Morgen, liest du deine wirren Gedanken in der Bahn vor und zwingst Leuten zuzuhören. Wenn sie nicht zuhören, versuchst du es ihnen flüsternd ins Ohr zu weinen. Du bist nicht mehr die jüngste, in deinen Falten findest du keine Antworten, jeden Tag hängt alles ein bisschen mehr und du hast immer noch keinen Ring, der dich rettet. Deine Haare werden immer grauer und jeden Abend, fragst du dich was die Teenie Kinder deiner Kontrahenten jeden Abend essen und was ihre Muttis tragen, was für Taschen sie haben und ob sie gut schlafen. Was für Lebensmittel sie im Supermarkt greifen und was sie in ihrer Mittagspause essen. Jeden Tag siehst du sie in der Bahn und fragst dich wie sie diesen lifestyle finanzieren. Wie man normal von dieser ArbEit leben kann, wenn manche bei der PoliZei Berlin sind und anscheinend sehr gefrustet sind und manche ihr ganzes Geld für Drogen ausgeben. Du nimmSt alLes auseinander, jeden Tag nimmst du ihr ganzes Leben auseinander, um etwas zu suchen, was dein trauriges Leben aufhellt und dich zum lachen bringt. Auch wenn es manchmal nur ihr Aussehen ist.
Ausgesucht. Auserkoren. Gesucht, gefunden. Missverständnis aus Notgeilheit, wahnhafte, lüsterne Sorgen. Wir kennen dich doch, wir waren fremde Bffs und Romeos& Julia. Jetzt sind wir schizophrene Hänsel und die schizophrene Gretel. Gretel soll untergehen.
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Am Wochenende war mal wieder Seeweiher Mengerskirchen in unserem Haus Zeit verbringen angesagt. Das Wetter war im Mittelhessen Westerwald schon wärmer als in Nordhessen Wettesingen, auch die Vögel waren schon eifrig im Balz Gesang und vom Seeweiher hörten wir die größeren Vögel im Schutzgebiet. Über uns im Walddernbacher Wald hörten wir mächtig die Spechte klopfen. Es war also ordentlich etwas los in der Natur. Da es regnete, machten wir es uns vorm Feuer des Pellet Ofens gemütlich, kochten, hsndwerkten etwas und ich habe natürlich auch endlich mal die Ruhe zum Herumliegen und Lesen dort gefunden. Die Wochenenden in unserem kleinen aber feinen Häuschen mit Wildgarten sind immer viel zu schnell vorbei. Aber wir fahren ja etwas länger das nächste Mal Donnerstag bis Sonntag schon wieder hin, denn mein Schatz Rolf hat einen kurzen Ü-Stunden Urlaub!!! Vielleicht können wir im Garten dann noch schnell die Vogelhäuschen anbringen, die hier in Wettesingen schon für Blaumeise und Star hängen. Das Bienenhotel war noch nicht bewohnt. Die Hunde Benni und Boris hatten viel zu schnüffeln, denn abends waren unfassbar viele Kröten und Frösche auf unserem Hunderundgang und im Garten selbst mit uns unterwegs. Eigentlich wollten wir auch Fahrrad fahren, oder zumindest eine größere Runde im Wald oder um den Seeweiher laufen, aber wir bevorzugten bei dem starken Regen immer wieder, dann doch gemütlich die drei Tage die Seele baumeln zu lassen. Da meine Hühner in Wettesingen gut versorgt waren, einer meiner Jungs danach guckte, wars also auch kein Problem. Auf dem Rückweg hab’s noch Halt in meiner Heimat bei den Eltern, wo wir uns die Bäuche mit Kuchen und Sahne voll schlugen, was der krönende Abschluss war, von dem schönen Wochenende. Was seid Ihr für Freizeit Menschen? Abhängen, Füße hoch, Ausflüge, Wandern, Rad-Fahren, werkeln, spazieren, kreatives Sein, Sport treiben, passive Hobbies, aktive Hobbies, gärtnern… ?! Bin neugierig - ein echtes Weib eben! ;) Werde wohl das nächste Mal etwas mit Beton basteln, denn beide Gärten bzw. Häuser verlangen im Wildgarten dringend neue Vogeltränken! ©️®️CWG, 22.03.2023🌳🐩🐓🐩🌳 #florianatopfblume #westerwald (hier: Seeweiher Mengerskirchen) https://www.instagram.com/p/CqF_vLxKAdP/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Festival review from Space Farm Ahoi in 2008, here's the original text from our webzine, written by Honsel. Original in German because there's just so many things that would get lost in translation, but if you use deepl that'll be fine, text after the break ...
Space Farm Ahoi Festival 2008 (Böllerbauer Hof/Stadt Haag, Niederösterreich, 13. bis 16. August `08)
Das Space Farm Ahoi Festival auf dem Böllerbauer-Hof in der niederösterreichischen Stadt Haag ist etwas ganz Besonderes. Zunächst die Location: Ein schön gelegener Bio-Bauerhof, dessen Bewirtschafter eine große Bühne und zahlreiche Hütten und Unterstände mit verschiedenen Funktionen – z. B. für Essen und Ausschank oder als „Freiluftbibliothek“ – dauerhaft direkt in seinem Garten aufgebaut hat und diesen regelmäßig für Konzerte und andere alternativ-kulturelle Veranstaltungen nutzt. Daneben gibt es einen Club im Haus, der ebenfalls mit einer Bühne ausgestattet ist und ca. 150 Leute fasst, sowie einen Innenhof, in dem während des ganzen Wochenendes Lesungen stattfinden. Gezeltet und geparkt wird ganz gemütlich unter Obstbäumen auf den umliegenden Wiesen und gegen Abend versammelt man sich um die zahlreichen Feuerstellen auf dem Gelände. Die Einen zu selbsternannten Expertengesprächsrunden zu mehr oder weniger aktuellen und intellektuellen Themen (von Krautrock und dem Völkermord an den Indianern bis zu Tool und faschistischen Tendenzen in der EU ist alles dabei), die Anderen legen den Rost in die Glut, drehen sich einen Ast nach dem anderen und lassen den lieben Gott einen guten Mann sein. Ebenfalls erwähnenswert sind das gute Essen und die Getränkeauswahl mit einer Wein-Bar und diversen Flaschen Selbstgebranntem, der großen Anklang und reißenden Absatz findet. Während Letzterer mit zwei Euro pro Gläschen noch fair bepreist ist, wird das Essen – auch wenn man den Bio-Aspekt mit einbezieht – in Anbetracht der nicht gerade üppigen Portionen durch die Bank ziemlich teuer abgerechnet. Andererseits ist es jedoch ohne Weiteres erlaubt, selbst Essen und Getränke auf das Gelände mitzunehmen und zu verzehren. Das ist alles andere als selbstverständlich und so bleibt es wirklich Jedem selbst überlassen, ob der Bärlauchstrudel oder die Tütensuppe das Rennen macht.
Als mein Kumpel Tommy Hellfighter und ich am Dienstag im „Hotfucker 1202“ anreisen, treffen wir bei strahlendem Sonnenschein und Temperaturen von über 30 Grad auf entspannte und ausgeschlafene Gesichter – das am vorherigen Wochenende stattgefundene „Böllerbauer Open Air“ liegt schließlich schon zwei Tage zurück und die Zeit seitdem hat man für gechillte Jams oder einfach zum entspannten Abhängen genutzt. Nach der Begrüßung und Einweisung durch Veranstalter Dave Schmidt (siehe auch das Interview auf diesen Seiten) errichten wir zu improvisierten Bluesklängen irgendeines Projektes unter einem Apfelbäumchen unsere stark reduzierte Infrastruktur und verabschieden uns bei ein paar Bierchen an der Bar in einen geruhsamen Abend. Über Nacht kühlt es stark ab und der Mittwoch beginnt klimatisch eher mittelprächtig, so dass wir uns auf einen Tagestrip ins 150 Kilometer entfernte Wien begeben. Nach dem Verzehr von Schnitzel und Sachertorte (Cliché Crew!) schauen wir in Schönbrunn noch kurz Sissi untern Rock und machen uns danach umgehend auf den Weg zum Böllerbauer, wo sich gerade ein Impro-Projekt auf personeller Zone Six-Basis für den Bühnengang bereit macht. Während wir noch vorm Zelt im Erasco-Kochstudio sitzen, beginnen die glorreichen Sieben mit coolstem spacigem Jam Rock, der aber leider von Sängerin Mariko innerhalb kürzester Zeit in Grund und Boden krakeelt wird. Sicherlich Ansichtssache, was man von dem Fräulein hält, aber mir geht das offensichtlich schwer von Damo Suzuki (der ja bei nicht besonders gut eingespielten Gelegenheitsprojekten auch gerne mal zu viel herumquakt) inspirierte sinnfreie und pausenlose Zeilengestammel ordentlich auf den Keks. Pech für mich!
Weiter geht der Abend im Club, wo die österreichische Nachwuchs-Indie/Alternative-Combo Alice Dog eine Kostprobe ihres Könnens gibt. Solide, aber stimmlich und schlagwerkend eindimensional, schwingen die Jungs im Leerraum zwischen Porcupine Tree und Soundgarden. Nicht zwingend, aber für diesen Mittwochabend durchaus okaye Unterhaltung.
Danach groovt sich dann einmal mehr Sula Bassana höchstpersönlich in andere Sphären. Wie gewohnt serviert der wohl umtriebigste Bassist der nördlichen Hemisphäre (hier an der Gitarre) pulsierenden Psych Rock, angereichert mit haufenweise Effekten von klassisch bis obskur und Ansagen von niedlich bis verpeilt. Der flirrende Cocktail ist jedenfalls die richtige Medizin für den fortgeschrittenen Abend und so lässt sich das Publikum von Band und Thekencrew dankbar in eine stabile Umlaufbahn pumpen.
Der Donnerstag sieht eine lachende Sonne über wogenden Feldern aufsteigen, vertreibt die Auswirkungen der letzten Nacht in Windeseile und ruft uns an die Strände dieser Welt. Nachdem uns Zone Six-Julius und der Mann am Kassenhäuschen zwei todsichere, aber völlig unterschiedliche Tipps gegeben haben, um die angeblich jeweils einzige Bademöglichkeit in der Nähe ausfindig zu machen, besteigen wir den „Hotfucker“ und machen uns aufs Geratewohl auf die Reise. Nach einer Spritztour von knapp fünfzig Kilometern und mehrfachem Nachfragen landen wir tatsächlich kaum zehn Kilometer von Haag entfernt an einem ruhigen Seitenarm der schönen Donau. Kaum ein Mensch weit und breit und gegen Nachmittag bekommen wir zu unserer Unterhaltung noch eine Stunde Barfuß-Wasserski vorgeführt. Was für ein nettes Örtchen!
Das musikalische Abendprogramm eröffnen um 18:00h The Blowing Lewinsky, die zwar einen wie ich finde sensationellen Bandnamen vorzuweisen haben, mich mit ihrer Mucke allerdings nicht wirklich überzeugen können. Das Indie/Postrock-Gebräu zieht relativ spannungsarm vorbei und die Songs wirken oftmals kalkuliert und bemüht, statt flüssig und schlüssig.
Danach bauen Manu Delago, Alex Mayer und Klaus Falschlunger ihre exotische Instrumentenkombination auf: Hang, Didgeridoo und Sitar. Große Hoffnungen mache ich mir nicht, kann ich doch insbesondere mit dem Didge normalerweise nicht viel anfangen. Schon der Soundcheck lässt mich allerdings hellhörig werden, als Manu Delago erstmals seine Hang bearbeitet (völlig abgefahrenes Instrument: klingt wie eine Mischung aus Xylophon oder Glockenspiel und Percussion). Sitar mag ich sowieso ganz gerne und spätestens nach dem ersten Song ist mir klar, dass das Didgeridoo – vernünftig gespielt – seine Daseinsberechtigung hat und hier eines der Festivalhighlights seine Kunstfertigkeit zur Schau stellt. Die drei Musiker, die hier das erste Mal in dieser Besetzung aufspielen, präsentieren Stücke aus ihren jeweiligen Repertoires und zaubern einfach unfassbar schöne Harmonien und Melodien in die sternklare Nacht. Ein weiterer Höhepunkt wird erreicht, als Alex Mayer sein Didge gegen eine Tuba eintauscht, kurz erläutert, diese lasse sich mit derselben Technik wie sein Stamminstrument spielen und daraufhin die erstaunlichsten Töne hervorzaubert. Unglaublich stimmungsvoll und eines der absoluten Highlights des Wochenendes! Danach geht es für Zone Six wieder in den Club und für Veranstalter Dave Schmidt (aka Sula Bassana) mittlerweile das vierte Mal auf die Bühne. Wer die Zone 6 schon einmal besucht hat, weiß was ihn erwartet: Fließender, abgehobener und leicht krautiger improvisierter Psychedelic Rock. Die Jungs sind gut in Stimmung und düsen gut los, haben aber leider wieder Sängerin Mariko an Bord, die mir einmal mehr den Genuss verdirbt. Wie gesagt: Wer’s mag – gut und schön. Ich hocke mich lieber ans Lagerfeuer und ziehe ein paar Mal an einer Zigarette, die sich ein paar Italiener komischerweise teilen und die ganz schön müde macht…
Am nächsten Morgen (zugegeben: Mittag) hat es sich schon wieder mit dem Sommerwetter: Finstere Wolken verdunkeln das Firmament und es pisst wie bekloppt. Ein wunderbarer Tag also, um ihn bei einem Gläschen Whiskey Cola im Zelt zu vergammeln. Andere Leute haben mehr Glück und sich Jemanden fürs Herz und damit verbundene Gelüste mitgebracht – so oder so sind aber alle froh als um 16:00h die Steaming Satellites den Konzertbeginn verkünden. Und es lohnt sich durchaus der Performance der sympathischen Österreicher beizuwohnen und ihren progressiven Postrockklängen zu lauschen. Das Outfit der drei Herren an der Bühnenkante ist mit Kapuze, Dreiviertelbart (sprich: Gesichtsfotze) und Tennisstirnband zwar mehr als verwegen gewählt, aber Frechheit siegt und die Space Farm wackelt anerkennend mit den K��pfchen.
Im finsteren Gepladder zieht hernach der Abend auf und mit ihm kommt eines der verrücktesten Musikerkollektive, die die Republik zu bieten hat: Vibravoid sind den weiten Weg aus der Modestadt am Rhein gekommen, um ihre wirren Thesen unter das Volk zu bringen. Es regieren sagenhaft hässliche Klampfen, schrille Sonnenbrillen, schwere Augenlider und 60er-Jahre-Hemden. Ich persönlich hätte mir noch einen Lederschlips gewünscht, aber Frontsau und Mastermind Dr. Christian Koch kommt auch ohne einen solchen bestens in Schwung und glänzt schon beim Soundcheck mit kolossalen Äußerungen, die entweder Gott und die Welt beleidigen oder die Forderung nach illegalen Substanzen zum Inhalt haben – natürlich im fliegenden Wechsel mit den obligatorischen „Frau Merkel“-Witzen. Die Stimmung steigt, die Wangen röten sich, und als die ersten Töne erklingen, fliegt sofort die Kuh. Vibravoid sind einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort, können mit ihrem Repertoire an gelungener Psychedelia ohnehin nur schwer etwas falsch machen und lassen sich dementsprechend aus der Hand fressen. Hochunterhaltsam, hochkompetent und völlig durch den Wind, so lassen sich Auftritt und Darsteller wohl treffend zusammenfassen.
Während im Club noch über die deutsche Regierungschefin gelästert wird, sammelt sich vor der Open Air-Bühne trotz unvermindert einbrechender Wassermassen ein ansehnliches Auditorium in froher Erwartung der wohl renommiertesten Band des Festivals. Die Rede ist natürlich von Colour Haze, die sich von den widrigen Umständen ebenfalls unbeeindruckt zeigen und nach eigener Aussage einen der stärksten Gigs ihrer Sommersaison abliefern. Dass die Münchner schon als zweiten Song das famose „Get It On“ gewählt haben, sollte alles über die Güte der Setlist aussagen. Knapp zwei Stunden später (hier bin ich mir nicht ganz sicher, das Fehlen einer Uhr und der Konsum einer Flasche Rotwein mögen das Zeitempfinden gedehnt oder gestaucht haben) entlassen die drei überaus routiniert und souverän auftretenden Herren eine ebenso glückliche wie nasse Meute in die Nacht. Der Abbau gestaltet sich dann noch als etwas heikel, da Irgendjemand auf die grandiose Idee kommt, den Bandbus über das abschüssige Gelände direkt an die Bühne zu fahren und aus dem vom Dauerregen aufgeweichten Loch nur schwer wieder herauszukommen ist. Ein Haufen hilfsbereiter Supporter krempelt jedoch ohne Weiteres die Ärmel hoch und befreit Koglek und Co. aus der misslichen Lage.
Tja, und dann unterläuft mir der folgenschwere Fehler, in den Backstagebereich zu stolpern, wo ich auf Dr. Christian Koch und seine Bagage treffe. Keine Ahnung wie ich auf die Idee komme, es sei eine gute Idee nach dem Rotwein zu Whiskey Cola zurückzukehren, jedenfalls verlieren sich die ausführlichen Hintergrundinfos, die ich der Schrammelprominenz entlocke und eigentlich an dieser Stelle in epischer Breite darstellen wollte, sämtlich im alkohöllischen Nebel. Sorry Leute, vielleicht kriegen wir irgendwann mal ein Interview mit den Jungs auf die Reihe, denn interessant war es, glaube ich, schon. Leider gehen mir auch The Magnificient Brotherhood infolge der waghalsigen Geselligkeit durch die Lappen, weil ich auf einmal ganz dringend ins Zelt muss. Und auch mein Begleiter Mr. Hellfighter kann sich nur daran erinnern, sie seien „ganz gut“ gewesen, als er wenig später ins Zelt kriecht, dieses penibel verschließt, seinen Schlafsack besteigt und ich merke, dass ich zuviel Mageninhalt habe. Und was passiert, wenn zwei besoffene Idioten im Stockdunkeln verzweifelt versuchen ein Zelt zu öffnen? Richtig.
Als der Samstagmorgen graut, graut es auch mir ganz gewaltig. Von der oben beschriebenen Mischung kann ich nur abraten! Interkosmos präsentieren ab 16:00h ein letztes Mal ein Dave Schmidt-Projekt auf der Clubbühne, das ich mir allerdings erspare. Zu heavy, der Schädel.
Die Spanier Rip KC (steht gerüchteweise tatsächlich für „R.I.P. Kurt Cobain“) sind mir allerdings absolut empfohlen worden und so schleppe ich den geschundenen Körper durch die üppige Botanik. Was sofort ins Auge fällt (bzw. gerade nicht) sind die – mit Verlaub – winzigen Mucker an Bass und Gitarre. Der eine mit Max Cavalera-Outfit, der andere mit körpergroßer Flying V. Dagegen wirkt selbst Ronnie James Dio wie Rübezahl! Aber Song Numero Uno („Valencia 91“, übrigens auch von diversen Samplern bekannt) hat es wirklich in sich: Perlende Arpeggios, stoischer Beat, spaciges Flair. Tolle Nummer! Schade, dass der Rest da nicht mithalten kann, vor allem den Gesang könnten die Brüder sich eher sparen. Nicht ganz mein Wetter und auf Dauer etwas eintönig. Aber ich will auch mal meinen desolaten Zustand in Rechnung stellen.
Die Hauptattraktion kommt heute für viele Zuschauer aus Schweden und hört auf den Namen The Movements. Bereits auf dem „Böllerbauer Open Air“ eine Woche zuvor waren die Herren an gleicher Stelle zu Gast und haben laut Zeugenaussagen mit einer äußerst energischen Show beeindrucken können. Für das „Space Farm Ahoi“ hat das Quintett seinen Set nun extra umarrangiert, um auch den Besuchern beider Events etwas Neues bieten zu können und präsentiert den Großteil der Songs im Spacerockgewand; sehr coole und sympathische Aktion! Während der erste Teil des Sets also ziemlich abgeklärt und psychedelisch durch den Raum wabert und in erster Linie auf eine intensive und dichte Atmosphäre setzt, lassen die Jungs gegen Ende die Sau aus dem Stall und zeigen, mit wie viel Power sie ihre durch die Bank tollen Kompositionen auf die Bühne zu bringen vermögen. Sänger (und Frauenschwarm, wie man so hört) David tobt entfesselt über die Bretter, lässt sich von dem etwas überrumpelt im Publikum stehenden Subcandies-Gitarristen Mike auf den Schultern umhertragen, bis der fast einen Herzkasper erleidet und brüllt sich wie ein Verrückter die Seele aus dem Leib. Die Hintermannschaft rockt nicht weniger furios auf und an sämtlichen Instrumenten gibt es tolle Einlagen und Moves zu beklatschen. Dreifaches „Yeah!��� mit Pommesgabel!
Da können einem die Subcandies fast schon Leid tun, nach diesem Wirbelwind bestehen zu müssen. Zunächst ziehen sie sich allerdings achtbar aus der Affäre. Auch wenn Ihr 60er-Garage-Sound nicht gerade Grenzen verschiebt – gut gemacht und gefällig tönt der Psychrock auf jeden Fall. Doch dann betritt der groß angekündigte Ronnie „Rocket“ Urini die Bühne. Der frühere The Vogue-Frontmann, große Komponist, Texter, Astrophysiker und Wasweißichnochalles, der schon tags zuvor durch ununterbrochenes blödes Gelaber und Herumgestolpere nicht sooo wahnsinnig positiv aufgefallen war, krächzt ultrakauzig (das muss man ihm lassen) in die recht brauchbare Subcandies-Mucke. Anfangs hat das noch einen gewissen Unterhaltungswert, auch wenn Ronnie mit seinem versoffenen Organ bei einem Sex Pistols-Tribute besser aufgehoben wäre. Als er sich aber darauf verlegt, der versammelten Mannschaft ständig mitzuteilen, dass er übrigens der sagenumwobene Ronnie Rocket Urini sei (Na so was!), mithin also einer der coolsten Fucker, die auf Gottes schöner Erde so herumlaufen und sich dann noch beim Krächzen unentwegt mit einer blauen Lampe in die Birne funzelt, ist für Viele die Streitfrage nach Genie oder Wahnsinn im Fall Urini zu dessen Ungunsten entschieden. Was würde „Kanal Telemedial“-Guru Thomas G. Hornauer dazu sagen? Genau: „Heieieieiei!“. …oder viel wahrscheinlicher hätte er Ronnie gleich an seinen Orange Table eingeladen.
Als „der ultimative Brainfuck“ angekündigt, gehen zur Geisterstunde die Kroaten Seven That Spells ans Werk und zünden noch mal ein richtiges Feuerwerk. Durchgeknallter, teils industriell-fieser, teils hypnotischer Psychedelic Rock, der spätestens durch den Einsatz eines Saxophons eine ganz eigene Note bekommt, beamt die ganze Space Farm zum Schluss noch einmal dahin, wo sie dem Namen nach hingehört. Als Abschluss und eigenwilliger Höhepunkt sind STS extrem gut gewählt, denn wen sollte man nach einem so anstrengenden und fordernden Act noch auftreten lassen? Eben.
Und so gibt es wieder für den Rest der Nacht von diversen DJs auf die Ohren, kuriose Schnäpse auf die Leber und vernebelte Diskussionen an den Lagerfeuern. Space Farm: Ahoi!
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Die lausigen Tage (Laus auf der Leber, nicht wahr?, sage ich zu Yv) : ich z.B. widerspreche mir ständig, ich meine ›gehe mir selbst an die Wäsche‹ : ich widerspreche mir nie!, wie soll das geh’n, man is so konfus = Konfuzius, gefühlsduselig bis zum Gehtnichtmehr; GERN WÄRE ICH SICHER GERN WÄRE ICH UNSICHER, ich schwippschwappe so durch die Nacht.
Solches unbehagliches, unumgängliches Weisewerden mit der Terminologie, die nie ›zutrifft‹ (sondern fortspinnt sich), führt mich in eine Art ›dritte Amnesie‹ = ›dritte Anästhesie‹, die sprachlichen Verlautbarungen kauen sich selbst, verdauen sich immerfort von vorn. Am Haus gegenüber, am Bildungs- & Wissenschaftszentrum der Bundesfinanzverwaltung (daneben das Straßenverkehrsamt), kommt am 23.09.19 der kleine Lastwagen mit dem flüssigen Stickstoff an, ich spinne vorm inneren Auge wieder zusammen, dass im nasskalten September der weiße Dunst waberte, übern Bordstein; als sei’s grad gestern gewesen, so kommt es mir vor & nun schon wieder übern Jahr vergangen, »wie kann das sein?« – merkwürdiges Modewort ›DENKBEWEGUNG‹, ich kenne mich nicht aus, ich weiß nicht, ob sich mein Denken bewegt – schlingert / schwingt, verschlingt mit den Zecken, Blattläusen (allesamt) den schmalen Garten auf dem Haus gegenüber; ein Haarbüschel am frühen morgen mitten auf der Matratze – schwarze Aue, schwarzes Auge – ›eingefinstert‹ sitze ich selbst auf meinem sensiblen, sensitiven Magenschleim, während Oligarchen in der Welt, als sei’s ein Sandkasten, feiern im TV ihr unermesslich selbstherrliches Größenselbst. Was brauchen die Bisamratten die Besteckanordnung?; bizarr nagen an Umzugskisten (im Keller) Mäuse verwunderliche Muster in den Karton; wozu brauchen Seidenspinner Astronauten? Wer schützt am späten Abend, dass es Tag wird wieder, den Apfel? Vorm Leben zu stehen, zu sagen : »ich kann das nicht«; dennoch weiter zu zählen, zu nähen : die Naht muss eine feine sein!; schließlich, sage ich mir, einschließlich eingestanden alles Scheitern, fast dumm wie Brot benommen den ganzen Tag, ›benommen‹ / vollnarkotisiert = vollkanonisiert wirklich, als habe man irgendwas eingenommen, schweingenommen, Schwein gehabt – wähle deine Sprache & sie werden dich verstehen.
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20:02
ALTER Leute hatte vorhin Schock meines Lebens weil meine Mama hat momentan so 3 Pflegehunde, sind zwar offiziell Welpen aber sind Riesenbabies. Und ich war halt bei Mama und war durch den Garten gekommen, dass heißt meine Gartentür, die in mein Wohnzimmer führt wo meine Kaninchen leben war nur zugezogen und wir haben irgendwann die Hunde in Garten gelassen und dann haben die so gebellt um zu gucken was los ist und die haben meine Tür aufgedrückt und standen IM WOHNZIMMER und haben meine Kaninchen angebellt!!!!!!!!!!!!!!!!!
Hab die dann panisch aus dem Haus vertrieben und Bonnie saß halt ganz gechillt im Käfig aber hab Lyra nicht gesehen?????????????????ßßßßßß War kurz vorm heulen ej dachte was wenn ein Hund mein Kaninchen gefressen hat??? Und hab dann erst im Häuschen geguckt, da war sie nicht, dann alle Kissen vom Sofa gehoben, da war sie nicht, und hab sie dann irgendwann im Fernsehtisch entdeckt uff aber mein Herz
hab danach auch erstmal angefangen zu heulen weil ich so geschockt war
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Von Tairua nach Tauranga
Heute ist wieder Reisetag. Es geht weiter von Tairua über Thames nach Tauranga an der Bay of Plenty. Da mein Bus erst um 13 Uhr abfährt habe ich Zeit gemütlich aufzustehen und nach Frühstück im Sonnigen Garten schaue ich noch etwas Herr der Ringe weiter. Um halb 1 gebe ich den Schlüssel ab und schleppe meinen schweren Rucksack zur Bushaltestelle. Im Bus kann man den Prasselnden Regen genießen und durch die kurvereiche Strecke werde ich müde und döse eine halbe Stunde bis ich in Thames austeige um den Bus zu wechseln.
An der kleinen Bushaltestelle lerne ich Ginaaus Deutschland kennen. Da wir beide nach Tauranga unterwegs sind können wir uns auf der weiteren Fahrt noch ausführlich austauschen und so vergehen die 3 Stunden im Flug.
In Tauranga soll ich von meinen Gasteltern meines Wwoof Aufenthaltes abgeholt werden aber Ausgestiegen weiß ich erst mal nicht an wen ich mich halten soll. Also bastle ich mir schnell ein Namensschild und schon fährt Shane mein Gastvater mit dem Auto vor. Schnell verabschiede ich mich von Gina und steige zu dem jungen freundlichen Familienvater
Das Haus der Familie ist frisch renoviert und wunderschön.
Amy, Shanes Frau, zeigt mir den großen Garten indem 3 Ziegen und 12 Hühner leben und in dem ich bei gutem Wetter die nächsten Tage etwas Arbeit verrichten kann.
Nachdem ich die drei jungen Töchter und den kleinen Fluffigen Hund kennengelernt habe gibt es auch schon das erste Abendessen.
Selbstgemachte Burger mit Pommes. Da ich mich seit ich in Neuseeland bin nur Vegetarisch ernährt habe ( abgesehen von einer Packung Schinken) läuft mir das Wasser im Munde zusammen.
Nach dem leckeren Abendmahl sitze ich noch etwas mit der Familie im Wohnzimmer und lasse den Abend vorm Fernseher ausklingen.
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Die Idylle wird gestört
Die Idylle bei Mags Blakes Heim wird gestört. In den #Weihnachtsvorbereitungen liegt plötzlich eine Leiche im Garten. @Mary Ann Fox lässt im 7. Band um die Gärtnerin #Cornwall im Schnee versinken (erschienen im @Aufbau Verlag).
Je stiller der Tod von Mary Ann Fox Mags Blake bereitet sich schon auf ein gemütliches Weihnachtsfest in ihrem Haus in Cornwall vor. Nur ihre Familie und wenige Freunde sollen dabei sein. Aber wenige Tage vorm Fest lässt sie sich von einer befreundeten Fotografin für ein Country Life Magazin überreden, Aufnahmen von ihrem Haus und Garten machen zu lassen. Alles wird fürs Foto neu dekoriert und…
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http://www.cadiksodastsenre.de/sknil_links.html Das veröffentliche ich schon mal im Internet Hallo, Es ist nachts 2:40 und ich muss beim schlafen die Klospülung laut vom Obendrüber hören. Neuerdungs nach denm Umbau wahrscheinlich ganz oben direkt über mir, in der Bodenkammeretage. Ich muss mich ekeln. Das ist pervers. Wenn Du wieder nur mit den Achseln zuckst, mach' ich der Verwaltung dem Haus Ballett. Das ist doch pervers. Das hast Du mich Dummen gefunden der hier wohnen soll. So denks Du vielleicht. Die Wohnung kannst Du nie jemandem vermieten mit Klospülung im Wohnzimmer vom Obendrüber. Mach's erst mal gut tsenrE Jetzt schon wieder, der Fahrstuhl. So dass man aufgeweckt wird nacht 3:35. Im Bad musste ich vollständig den Abzug zukleben, wegen Klogestank und Rauchgestank von untendrunter. Übern Balkon und im Haus raucht der auch. Dem werde ich Insekten-Gift Mittel Fein Staub runterschütten. Mal sehen ob der paar Verrecker davon kriegt. Und die Abflüsse werde ich ich vielleicht zustopfen, dass denen oben die Kloscheissen zum Hals rausquellt. Und den Fahrstuhl mit seinen manchmal überlauten Nachtgeräusche werde ich sabotieren. Vielleicht macht das schon manchmal jemand im Haus, weil der so oft kaputt ist. Und rapariert werden muss. Und das kostet Mietgelder! Die wir mitbezahlen sollen. Im Hausgeld usw.. Und den Autos vor dem Haus im Hof, muss ich Ballett machen. Die Dröhnen und klappen manchmal stundenlang mit den Türen. Und statt Grün hat man Autos vor dem Balkon stehen. Das ist keine Erholung sondern Terror im Wohnbereich. Das werde ich ändern wollen. Also wenn Du nicht bei der Hausverwaltung deswegen nachfragst und meine E-Mail weiterleitest, was für Dich nur einen geringen Aufwand von paar Sekunden bringt, schreibe ich diese E-Mail an die Hausverwaltung und leite das weiter zum rumstreiten überall. Weil ich habe hier schon nur kranke Leute mit Gebrechen und Organausfällen und Rollstühlen um mich herum. Die meine Gesundheit anfallen sollen und mich in kranke Lebensverhältnisse zwingen sollen. -- Ohne Deinen Wohnungsgeschmack kritisieren zu wollen, für den Kaufpreis und Dein Erspartes. Die Wohnung allein ist gut. Mit Balkon und Morgensonne. Im hellen modernen Neubauhaus, für den Preis und Deine Wahl. Dass das aber eine kranke Gegend ist, mit jeder Menge perverser Leute die Ihre Hunde an Eingangstür-Hauswand pinkeln lassen, direkt unterm Klingelbrett und vieles mehr und rumpiepen mit Fahrgeräuschen rückwärts und vorwärts und Rasenmäher Lärm manchmal Rasenmäher von früh halb 7 schon mit Kreischen und Riesenrasenm#äher mit lautem Tuckern und Vibrieren und Dröhnen und immer wieder Bauaufgebote vorm Haus im Nebenhaus usw.. Das kostet Nerven und Gesundheit. Da kannst Du nicht mich einschüchtern, dass das normal sei. Ich reib's den allen unter die Fresse. Und die kriegen meine Webseite mit Gross-Buchstaben vor die Nase gehalten. Kannst Du auch mal drin Blättern. Da steht die Wahrheit über den Staat und die Bafin und Staats und Privat Gewalt. Und absichtlicher Krankmachung der Bevölkerung für Tests und Gewinne erzielen. " http://www.cadiksodastsenre.de/sknil_links.html " -- ehcuajrebolK -- Ich schreibe Dir noch mehr davon und falls Du Angst hast selber oder mich einfach abschütteln willst, direkt der Hausverwaltung. Die kriegt dann das erste mal in ihrem Bestehen Zahnschmerzen davon. Ich Misch das Haus auf, auf meine Weise. Zum Gericht gehe ich nicht, um mich verarschen zu lassen und Geld zu bezahlen für Bafin-Richter-Asssis. Die alles schon in den Gerichtsbüchern vorkonstruiert haben, zum Ausnutzen beide Streitparteien und die Gewinne an die Bafin abzuführen und sich selbst vom Streiten der Bevölkerung ein schönes Leben zu machen. Denn bevor neue Haus-Ordnungen und Verwaltungen und Strukturen erlassen werden, sind schon die Gerichtsbücher konstruiert. Daher weiss ich, dass alle Probleme künstlich entworfen und geplant wurden, schon beim Häuserbau, um die Bevölkerung in Streitereien zu bringen und zum Gericht zu locken, zum abzocken dort und für Dumm zu verkaufen. Der ganze Fernsehrummel den Du Dir anguckst zum Streiten sollen mit Anwälten und Star-Gerichtsrichtern und "Fall Escher! ist Reklame und Werbung zum Streiten sollen und die Bevölkerung soll Ihre Lebenszeit mit Streiten und Nerven-Zerreiben und Lebens-Störungen gegenseitig verschwenden und immerzu Bezahlen irgendwelche Gelder an die Bafin Bauunternehmen Baumarkt-Unternehmen Gerichts-Unternehmen Geld-Unternehmen Gesundheitsunternehmen Versicherungs-Unternehmen usw. Du musst mal schlau werden, wie Du ausgenutzt wirst, und wie Deine Gesundheit zerstört wird, schon alleine durch das angucken und lesen und benutzen von all dem Bafin Lebensschädigungen in allen Medien und direkt in die Wohnung gebracht, den ganzen Tag nur Bafin Reklame und Werbung. Alle Haushaltgegenstände sind gefährlich und bringen Schädigungen und Verletzungen und Bedrohen Lebensgefühl und nehmen jede Freude am Leben. Extra geplant durch die Bafin Global Grossunternehmer. -- -- Vicente-Polizei Vicente Veronika-Polizei veronika-Nein Vicente-Nein KloNein! Scheissen-Nein! Jacobi-Nein! DX7-Nein! Klospülung-Polizei-Nein Verstopftes-Klo-Polizei-Nein ?hci redo ,edeelb uD tsiB --- Was ich Dir noch sagen will: Rauche macht krank, und das soll ein Gesundheitshaus sein mit Extra Sonder-Bestimmungen: Mitrauchen müssen, als Nichtraucher die Rauch Verbrennungen und Gase einatmen und erleben zu müssen ist stark Geundheitsgefährlich und vermindern das Lebensgefühl. Auf den Zigretten-packungen und im Laden steht Extra draus. Tödlich! Und Du erzählst mir, das müsse ich ertragen, und dies sei im Sonder-Eigentum Normalität und Pflicht. - Das sagt mir wiederum, die Gesundheits-Apostel, die sich als Gesundmacher ausgeben, im zusammengebauten Haus mit der Krankmachungs-Anstalt haben es gar nicht auf Gesundheit abgesehen, sondern auf Provokationen. - Noch dazu fährt hier täglich mehrfach die höllisch stark laute Sirenen Extra Maschine der Bethanien Krankenstation entlang. Da wird man geschockt bei plötzlich eintretender Sirene und Kriegsfilme und Kriegserinnerungen werden im Gedächtnis implantiert. Dazu noch Bomber und Hubschrauber Geräusche- Da zittert jede Wohnung und Körper, bei den Luftdruckwellen. Wie der eine Rasenmäher direkt vor dem Balkon. -- Willst Du mir bestimmt erzählen, dass sei alles völlig normal. Und das man Krank wird und Gesundheitsstörungen und Lebensstörungen dadurch bekommt, sei völlig norma-mal. -- Da sage ich Dir daraus wissend: Alles ist Extra geplant und angewendet gegen die Bevölkerung. --- Also das mit dem Insekten-beseitigungsmitteln an Pflanzen und im Haushalt von der Bafin als Nicht-Gesundheitsschädlich Geworben und Reklamiert, da in Lebensmitteln und Obst-Gemüse und Tieren und Gewässern dringend notwendig, diese mit Insekten-Giften zum Beseitigen aller oder gezielter Insekten, ist ein fein Sache. Diese nach unten in die Balkon oder nur vor die Balkone oder sogar nur in die Luft zu streuen. Soll ja nicht Lebensgefährlich sein, wird ja Extra in Lebensmitteln verkauft!!! Auf jeden Fall wirst Du dann erkennen, ob Deine Garten-Gift-Vertilgungs und Bekämpfungsmittel, keinerlei Auswirkungen auf Menschen haben. Da kann mir also niemand was tun und anhaben deswegen.
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Positive surprises
El Salvador. Crime, homicides, shootings, the Maras. That´s what the media tell us. A beautiful, overwhelmingly hospitable, friendly country is what we´ve found here...
But yes, we were a bit concerned before we crossed the border. Many times we´ve heard how risky, dangerous and crazy it is to cycle through El Salvador. But already the border crossing was friendly and uncomplicated. While the trucks were lined up for many kiometers, we were just waved through, the whole process took about 2 minutes. Then we were there. The man on his ox cart was looking at as just as curious as we examined him. The initial plan of rushing thorugh as fast as possible was adjusted after only one day. We spent the time on the beach instead, slurping coconuts that fell off the palm trees, played with the waves on a huge empty beach. This country awaited us with perfectly smooth roads, wide shoulders, cautious drivers, clean air, well stocked super markets, fruit venders all along the way, super tasty street food - we fell in love with the pupusas (what a relief after the long food desert we went through)!! Extremely friendly people. Several times we spent the night with the bomberos, the fire fighters. Every time we felt welcome, could pitch our tent in their back yard, used their bathroom, shower, kitchen and even WIFI. Once those amazing men took us for a swim in the junge, in the fire truck, before we were allowed to head out in the morning. Another night we were invited to stay with the family of José. After living in Canada for about 20 years, he once decided to go back to his home country - on a bicycle! And did not leave it ever since. We left our stuff unattended at our camp spot for several hours, the bikes in front of the store while shopping, the key in the lock outside during the night... For sure there are areas where it is indeed not safe or smart to go to, but the whole stretch along the coast is highly underrated and this country with its amazing people is so very wrong represented in our western heads! Thank you El Salvador, it was a pleasure!
El Salvador. Kriminalität, Mord, Schießereien, die Maras. Das ist wohl das vorherrschende Bild bei uns. Ein wunderschönes, unglaublich gastfreundliches, tolles Land ist es, das wir hier kennen lernen. Ein klein wenig nervös sind wir schon als wir die Grenze erreichen. Doch schon die Einreise klappt einfach und unkompliziert. Während die LKWs im kilometerlangen Stau stehen, werden wir durchgewunken, die ganze Prozedur dauert keine 2 Minuten.
Und da sind wir also. Der Mann auf seinem Ochsenkarren beäugt uns mindestens genau so neugierig wie wir ihn. Den eigentlichen Plan, so schnell wie möglich hier durchzufahren, werfen wir gleich mal über Bord. Statt dessen sitzen wir am Meer, schlürfen Kokosnüsse, die von den Palmen fallen, spielen in den Wellen am menschenleeren Strand. Antonio, auf dessen Grundstück wir unser Zelt aufbauen, bringt uns allerhand Früchte und Gemüse vorbei. Dieses Land wartet mit perfekt glatten Straßen, aufmerksamen Fahrern, sauberer Luft, gut gefüllten Supermärkten auf. Obststände säumen den Weg, das Street Food ist richtig gut - Pupusas sind das Beste (was für eine Erleichterung nach der diesbezüglich doch schon recht langen "Wüste")!! WIr treffen auf unfassbar gastfreundliche Menschen. Mehrere Male verbringen wir die Nacht bei den Bomberos, der Feuerwehr. Wir werdem willkommen geheißen, schlagen unser Zelt im Garten oder hinterm Haus auf, dürfen Bad, Küche und sogar Internet benutzen. Einmal bringen uns die netten Herren noch in den Dschungel zum Schwimmen, im Feuerwehrauto versteht sich, erst danach dürfen wir losfahren! Eine andere Nacht sind wir bei der Familie von José eingeladen. Nach ca. 20 Jahren, die er in Kanada gelebt und gearbeitet hat, beschließt er eines Tages, nach Hause zu fahren. Auf seinem Fahrrad. Und ist seither hier geblieben. Wir lassen unsere Sachen stundenlang unbeaufsichtigt am Campingplatz liegen, die Räder stehen vorm Supermarkt während wir einkaufen, der Schlüssel steckt über Nacht in der Tür, draußen. Das ist nicht das El Salvador, das wir uns vorgestellt haben. Ganz klar gibt es Gegenden, wo es nicht ratsam ist hinzugehen - doch der Großteil des Landes, abseits der Hauptstadt, und seine Menschen sind dermaßen falsch repräsentiert in unseren westlichen Köpfen. Eine derartige Freundlichkeit und Aufgeschlossenheit haben wir bisher noch kaum erlebt. Danke El Salvador, es was uns eine Ehre!
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12, 15, 21, 26, 52, 65, 67, 102, 126, 151, 154, 167, 170, 172,
12. // hast du ein Vorbild? // nicht wirklich ich laufe nicht gern hinterher 😂 auch wenn ichs zu oft mach
15. // was interessiert dich? // Bücher und all. Das was die Personen mögen die mir wichtig sind //
21. // Welchen Ort willst du unbedingt mal sehen? // die Azteken Ruinen
26. // was ist das wichtigste in einer Beziehung? // Vertrauen, Ehrlichkeit und Zusammenhalt
52. // Erstes Konzert // Taio Cruz & Pit bull 2012
65. // isst du Oliven? // WEG MIT DEM SATANSZEUG BAH NEEEEEEEEEEE
67. // Etwas unverzeibares // Vertrauen missbrauchen
102. // Hast du Höhenangst? // Nein aber vorm Fallen
126. // Wenn du ein Haustier hättest wie würdest du es nennen? // der erste Name der mir einfällt wenn ich es sehe.. zb. DUCKY
151. // lieblingsserie // One piece
156. // Lieblingsmonat // Januar
167. // Drei Gründe morgens Aufzustehen // Sie, Ihr Frühstück machen & Ciniminis
170. // Drei Wünsche frei, was wünscht Du Dir? // Sie bei mir, ein Haus mit Garten, sie glücklich machen zu können
172. // warme oder kalte Getränke // Richtig schön klares kaltes WASSÄÄÄÄÄ
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#gemmacoronaschauen/Tag 3
18.3. Heute, 6 Uhr morgens...ein LKW schiebt vorm Haus vor und zurück, weiß nicht wohin, ich schaue aus dem Fenster - direkt einem Schwein ins Gesicht, das mich traurig aus einem Tiertransporter anblickt. Der LKW samt Hänger vollgestopft mit Schweinen. Kennzeichen HL-Hollabrunn...geholt von hier, um im Schlachthof Hollabrunn vergast zu werden? Oder kommend von Hollabrunn, um im Schlachthof Zinsenhof/Ruprechtshofen vergast zu werden? Ich denke die ganze Zeit an diese Tiere. Das berührt mich mehr als der Corona-Hype, denn sie sind völlig unschuldig, wir sind schuldig. Wir alle. Vor den geschlossenen Grenzen staut es sich 50 km...mittendrin Tiertransporter. Heute war es sehr warm, die Tiere bekommen kein Wasser, sind unversorgt. Manche gehen aufs Schiff nach Eritrea. Wir beweinen hier die Toten, zu Recht, fürchten uns vor der Infektion, wer nicht mitschwimmt im Mainstream der Angst ist ein Verschwörungstheoretiker. Man hofft auf einen Impfstoff um jeden Preis, auch wenn es zigtausenden Tieren im Tierversuch das Leben kostet. Afrika steht die Krise noch bevor...ob man die Menschen dort auch so betrauert? Ist schon ein bissl weit weg...und dort sterben ja dauernd Unzählige...an Ebola etc...das interessiert aber niemand. Seltsame Welt. Heute war das Wetter so schön, dass man meinte, es gäbe diese Krise nicht. Unzählige Spaziergänger, Radfahrer...ich arbeitete im Garten...der Schnittlauch kommt schon...die Narzissen blühen...und die Vögel feiern Feste in den Bäumen.
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