#Fußsohle
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Schau dich doch nur an, so erbärmlich – dich tiggert schon diese einfache Bild
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Die dreckige und stinkende Fußsohle meines jungen arabischen Gottes
The dirty and stinky footsole of my young arabian God
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Nobbis besondere Fußnote
Er lief barfuß
durch die Küstenfelsen
des Burren in Connemara
mit einem Outfit
das die Schäfer an
Jesus erinnerte
Sie knieten zu Boden und boten ihm
ein Abendmahl an
Er schwebte barfuß
durch Friedrichshain
wie der Erzengel Raphael
als federleichter Schutzpatron
für Kranke und all die
vielen Schwerenöter im Kiez
Sie hofften auf Heilung und boten ihm
zum Dank einen Gutschein für Spätis an
Er läuft barfuß
überall wo er gerade ist
so auch jetzt im Himmel
wohin er durch Splitter
in der Fußsohle
mit Sepsisfolge auferstand
Gott bot ihm Schuhe an aber
er wünschte nur eine Fußwäsche
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Tag 17. Berufliches Risiko (Wriothesly x Neuvillette) Genshin
Langsam blickte Wriothesly von seinem Stapel Papiere auf. Heute war wirklich ein langweiliger Tag. Da er sich an diesem Tag nur durch Akten wühlte und nicht einmal eine einzige Patrouille hatte er heute vor sich. Der einzige Vorteil an solchen Tagen war der pünktliche Feierabend, denn er zu sehr genoss.
Doch am heutigen Tage war er am Abend mit einer wichtigen Person verabredet. Er wollte sich mit Neuvillette treffen und einfach etwas entspannen. Seine Arbeit war schließlich sehr anstrengend und kräftezehrend. Und auch wenn er seinen Job liebte, konnte ihm diese kleine Auszeit nicht schaden.
Als der Wärter endlich fertig war stand er auf und streckte sich kurz. Dieses lange sitzen und nach unten gucken war er nicht gewohnt. Darum übernahm er dies Aufgaben nicht gerne aber wenn es um vertrauliche Informationen ging hatte er nun einmal keine Wahl.
Wriothesly verließ das Gefängnis und atmete tief die frische Luft ein. Bei dem was er gleich machen wollte stahl sich ein Grinsen auf seine Lippen. So brach er in Richtung Neuvillettes private Gemächer auf. Der Schwarzhaarige war der einzige, der den zutritt hatte. Niemand sonst durfte den obersten Richter so privat und ungezwungen erleben.
Endlich angekommen, klopfte er und wurde sofort hereingelassen. "Guten Abend Wriothesly!" begrüßte ihn der Ältere. "Einen schönen guten Abend, Monsieur Neuvillette!" antwortete er ganz höflich. "Bitte sei doch nicht so förmlich! Schließlich sind wir unter uns! Es wäre etwas anderes, wären wir in meinem Büro aber das sind wir nicht! Also lass bitte diese Höflichkeitsfloskeln!" bat Neuvi und lächelte ihn liebevoll an.
"In Ordnung, Monsieur!" grinste der Gefängnisleiter frech. Der Wasserdrache schmunzelte und deutete seinem Gast es sich gemütlich zu machen. "Wie kommst du mit den Akten voran?" fragte er nun nach der Arbeit seines Freundes. "Naja, es gibt Beweise die dafür und dagegen sprechen. Noch kann ich nicht viel sagen!" meinte Wrio und setzte sich auf das Sofa.
Der Richter setzte sich neben ihn und so redeten sie eine ganze weile über alles mögliche. Nach einer Weile hatte Wrio die Augen geschlossen, redete aber weiter mit ihm. Neuvillettes Blick landete auf den Handschellen, welche wie immer an dem Gürtel des Wolfes befestigt waren.
Vorsichtig versuchte der Weißhaarige sie zu lösen. Und wie durch ein Wunder schaffte er es ohne das Wrio es merkte. Als er sie in den Händen hielt grinste der Richter. Schnell und geschickt legte er seinem Freund nun seine eigenen Handschellen an.
"Was?" fragte er und realisierte was passiert war. "Erinnerst du dich noch daran, wie du mich in deinen Fängen hattest? Und jetzt bin ich mal am Zug!" sprach Neuvillette und betrachtete seinen Wolf.
"N...Neuvillette, nein! Bitte nicht!" sprach Wrio und versuchte seine Hände zu befreien. "Warum denn nicht? Ich möchte dich auch mal auf deine Empfindlichkeit testen! Und außerdem, wenn du die Handschellen immer bei dir trägst, ist es quasi dein Berufs Risiko!" kicherte der Richter und machte sich an den schweren Metallstiefeln zu schaffen. "Und außerdem muss es doch total anstrengend sein, den ganzen Tag in dieses schweren Schuhen zu laufen!" fügte er noch hinzu.
Wriothesly seufzte und nickte. "Ja, es ist teilweise sehr anstrengend aber man gewöhnt sich daran!" sprach dieser nun und wackelte leicht mit seinen Zehen als auch seine Socken ausgezogen waren. Neuvillette nahm diese Einladung mit Freuden an und ließ seinen Zeigefinger sanft über die Fußsohle gleiten.
Sofort durchzog ihn dieses Gefühl und er konnte nicht anders als einen unmännlichen Laut von sich zu geben. "Du klingst fast wirklich wie ein Wolf!" sprach Neuvi grinsend. Der Schwarzhaarige knurrte und zog seinen Fuß zurück. Doch der Richter packte sanft seinen Knöchel und setzte sich darauf.
Ganz zärtlich spielte er mit seinem hilflosen Fuß. "Hahahahahahahaha nihihihihihihihihicht hahahahahahahaha..." lachte Wrio und zuckte. "Oh mein Wolfi! Du gehörst mir!" provozierte er frech und genoss diesen Anblick. "Aber weißt du was wir noch probieren können?" fragte er und löste seine gefiederte Haarnadel.
Als der Wächter sie sah schluckte er und schüttelte den Kopf. Die flauschige Feder umspielte seine zu empfindlichen Füße. Das klare Lachen des Wolfes hallte durch den Raum. "Nihihihihihihihihicht hahahahahahahaha dahahahahahas hahahahahahaha..." lachte er. "Ach? Aber du mochtest meine Feder doch auch!" konterte er nun und lachte leise.
Wrio wollte eigentlich etwas sagen aber mehr als Lachen brachte er nicht raus. "Hahahahahahahaha bihihihihihihitte hahahahahahaha nihihihihihihicht..." rief er lachend. Nach einigen Minuten hörte Neuvillette auf. "Arme über den Kopf!" befahl er mit sanfter Stimme und grinste. Langsam gehorchte der Gefangene und legte seine gefesselten Arme nach oben.
Neuvi machte sich nun daran das Oberteil seines lieblings Wolfs hoch zu schieben und entblöße eine gut aussehende und vernarbte Brust. Wriothesly war nun einmal ein Krieger oder eher gesagt Wächter. "Diese Verletzungen waren bestimmt sehr schmerzhaft..." meinte der Richter vorsichtig und berührte sanft einige der Narben. "Ziemlich! Aber mittlerweile gehören sie zu mir und meiner Geschichte!" antworte er grinsend.
"Die Bescheidenheit in Person!" kicherte Neuvillette und fuhr nun mit der Feder die gut sichtbaren Narben nach. Wrio konnte nicht anders, lachte und krallte seine Hände in eines der Kissen. "Sehr gut!" lobte die höchste Instanz Fontaines. "Hahahahahahahaha dahahahahanke hahahahahahaha!" meinte er lachend und zuckte leicht.
Auch der Richter hatte Spaß an dieser Situation. "Wie hast du dir diese Narbe zugezogen?" fragte er und zog die Feder über eine gekreuzte Narbe an seiner Seite. Der Schwarzhaarige kicherte und versuchte ihm die Geschichte zu erzählen. So ging das eine ganze Weile weiter und Wriothesly berichtete viel von seinen Abenteuern.
Das sanfte Kitzeln wurde irgendwann zum starken Kitzeln seiner Finger. Laut lachend lag Wrio da und bohrte seine eigenen Finger mehr ins Kissen. "HAHAHAHAHAHAHAHAHA NIHIHIHIHIHIHIHIHICHT HAHAHAHAHAHAHAHAHA BIHIHIHIHIHIHIHITTE HAHAHAHAHAHAHA..." rief er nun. "Warum denn nicht? Lass alles los und genieße es einfach!" sprach der Weißhaarige liebevoll und hielt kurz inne. "J...Jahaha!" kicherte er und sah seinem Partner tief in die Augen.
So kitzelte Neuvillette seinen geliebten Wolf bis tief in die Nacht. Irgendwann waren sie Beide zufrieden und schliefen Arm in Arm ein.
#tickletober#tickletober 2023#genshin impact tickle#genshin impact tickling#lee!wriothesley#wriolette#neuvithesley
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Laut genug die Musik, dann, die Welt für ein paar Minuten zu überhören. Klanglose Straßenbahn, sprachlose Touristen, kein Ton von dem Handwagen, der über die löchrige Piste gezogen wird, hoch bepackt mit Kisten schlechten Bieres und Säcken voller Holzkohle. Man bereitet den Abend vor, irgendwo hängen Luftballons an einem eisernen Tor, keine Wolken, harter Puls und alles von den Haarspitzen bis zur Fußsohle ist Schweiß.
#outerworld #concrete city #urban escapism
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An manchen Tagen spürte ich ganz genau, wie dünnhäutig ich eigentlich war. Dass sich meine Haut durchscheinend über meine Gelenke spannte, ich nicht mehr war als ein notdürftig zusammengeschnürter Sack Knochen. Mickrig und klein. Der Boden rieb durch meine Fußsohle. Da war keine Polsterung mehr, die irgendeinen Sturz abfangen konnte, die zusammengezogenen Schultern waren die letzte Verteidigung, die mir noch blieb.
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Hab mir vorhin einen ziemlich fiesen Schnitt an der Fußsohle zugezogen. Ich habe keine Ahnung wie - ich bin scheinbar irgendwo hängen geblieben und lasse morgen mal einen Arzt darauf schauen. Ich bin einfach ein Tollpatsch. 🫠🤷🏻♀️
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Und ich werde euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in euer Inneres geben; und ich werde das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben. Hesekiel 36,26
Reparieren statt wegwerfen. Mit dieser Überschrift berichtete eine Lokalzeitung über ein Repair-Café eines Bürgerzentrums in Kierspe (Sauerland). Dort kann man kaputte Haushaltsgeräte mit fachmännischer Hilfe reparieren: die Kaffeemaschine, den Toaster, das Radio oder auch ein Fahrrad. Die Motivation, die kaputten Apparate zu bringen, ist ganz unterschiedlich: Dem einen geht es einfach darum, das Geld für ein neues Gerät zu sparen. Bei dem anderen ist Nachhaltigkeit der Ansporn. Oder es sind mit einem Stück besondere Erinnerungen verbunden. Auf diese Weise kann vieles erhalten bleiben, was anderenfalls einfach weggeworfen würde, und das, obwohl oft nur eine Kleinigkeit nicht mehr funktioniert und der Laie mit einer Reparatur überfordert ist.
Eines aber setzt jede Reparaturbemühung voraus: Das betreffende Gerät muss grundsätzlich noch reparierbar sein. Sonst muss man es letztlich doch wegwerfen.
Wie sieht die Situation bei uns Menschen aus? Wenn wir ehrlich sind, ist bei jedem von uns eine Menge kaputt. Jeder Konflikt, jedes Versagen hat seine Ursache in einer menschlichen Fehlfunktion. Reicht hier auch ein »Repair-Café«? Die Bibel zieht ein ernüchterndes Resümee: »Das ganze Haupt ist krank, und das ganze Herz ist siech. Von der Fußsohle bis zum Haupt ist nichts Gesundes an ihm: Wunden und Striemen und frische Schläge; sie sind nicht ausgedrückt und nicht verbunden und nicht mit Öl erweicht worden« (Jesaja 1,5.6). Wenn man das ernst nimmt, ist unser Zustand irreparabel. Die Konsequenz? Wegwerfen!
Doch das ist nicht Gottes Absicht – ganz im Gegenteil. Gott will in jedem Menschen, der seine Fehlerhaftigkeit erkennt und sich an ihn wendet, ein ganz neues Herz und einen ganz neuen Geist geben.
Ist bei dir auch etwas »kaputt«? Gott macht aus Altem etwas völlig Neues.
Mehr unter www.lebenistmehr.de
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Wenn du mir dienen willst küss meine Fußsohle du schwuchtel!
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Die dreckige und stinkende Fußsohle meines jungen arabischen Gottes
The dirty and stinky footsole of my young arabian God
#sniff sniff#gayfeet#gaysneakers#dirty socks#gay socks#guys in socks#men in socks#sneaker#gaysneax#smelly sneakers#caged foot slave#foot kissing#footslave#foot massage#footrest#bare foot#gayfootlover#foot kink#T
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Tag 20. Ein Drink zu viel? (Gallagher x Aventurine) HSR
Es war ein ganz normaler Abend im Casino. Für Aventurine zumindest. Er spielte nun schon die X-te Runde Poker und gewann jedes Spiel. Zwischendurch holte er sich einen Drink an der Bar. Der Blick des Barkeepers war für ihn schwer zu deuten.
Die Nacht zog ins Land und Aven hatte definitiv zu viel getrunken. Schließlich fand er sich in einem fremden Bett wieder. Im ersten Moment wurde er panisch doch als er merkte dass er noch angezogen war beruhigte sich sein Puls sofort.
"Guten Morgen Dornröschen!" hörte er neben sich eine Stimme. Als er sich umsah erblickte er den Barkeeper von letzter Nacht. Gallagher erzählte ihm wie er Gestern zu tief ins Glas geschaut habe. "D...Danke..." murmelte der Blonde und war verlegen.
Der Bluthund lachte leise und wuschelte dem jüngeren durchs Haar. "Nicht schlimm aber du solltest nicht so viel trinken!" sprach er verständnisvoll und grinste. Aventurine war immer noch verlegen. Es war ihm schlichtweg peinlich.
Prompt stieß der Braunhaarige ihm sanft in die Seite. Sofort fuhr der Kleinere zusammen und ein überraschtes Quietschen war zu hören. Gallagher grinste uns ahnte das er hier eine Schwachstelle gefunden zu haben schien.
"Ist da etwa jemand kitzlig?" fragte er frech und wollte diese Schwäche ausreizen. Aventurine antwortete nicht sondern zog die Bettdecke fest um sich. Der Andere lachte und beobachtete die Szene. "Du bist ziemlich niedlich!" kicherte er.
Doch wollte er nicht locker lassen und wissen wo der Zocker kitzlig ist. So fing er an ihn zu kitzeln. Auch die Bettdecke half nicht viel. "N...Nicht! Das ist gemein!" beschwerte er sich lachend. Die Finger an seinen Füßen ließen ihn heftig zusammen zucken.
"Das kommt davon, wenn man zu tief ins Glas schaut!" gab Gallagher grinsend von sich. Schon jetzt bereute Aven es so viel getrunken zu haben. "Hahahahaha nihihihihihicht bihihihihitte hahahahaha..." lachte er und wand sich unter den Fingern.
Dem Wächter gefiel dieses helle und freie Lachen sehr. "Das klingt aber wirklich schön!" kommentierte er und ließ seine Finger sanft über die hilflose Fußsohle tanzen. Lachend zog Aventurine an seinem Bein, was ihm genaugenommen absolut gar nichts brachte.
"Hahahahaha lahahahahass dahahahahahas!" rief er laut lachend und zuckte unkontrolliert. "Dafür lachst du viel zu schön!" kicherte der Hund und genoss den Anblick fast etwas zu sehr. Beide fühlten sich in diesem Moment einfach frei.
So absurd dieser Moment doch war, so schön war es auch. Aventurine konnte nicht leugnen, dass er den mysteriösen Barkeeper interessant fand und jetzt wurde er hier von eben diesen halb zu Tode gekitzelt.
Diese Kitzelattacke schien kein Ende zu nehmen und der Blonde lachte sich immer mehr kaputt. "Hahahahahaha Gnahahahahade hahahahaha..." flehte er. Erst nach einigen Minuten hörte er auf und reichte dem Jungen ein Glas Wasser.
Damit endete dieser merkwürdige aber auch schöne Morgen und die Wege der Beiden Männer trennten sich vorerst wieder. Aber wer weiß, vielleicht treffen sie sich irgendwann zu einer weiteren Session?
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auch hotelzimmer, aber beruflich
eine schulter im mund
blicke nach unten
zensiert
dort bin ich gedellt
er nicht
eine kleine kerbe reibt sich in seiner nagelhaut
irgendwie ist da ein
grundrauschen
war das schon immer da?
will ich wissen
denke dabei
was krustet da an meiner fußsohle
wenn er mich nass macht
trägt er noch socken
ein zirpen, ein eisvogel, beulende stumpen
wische sperma vom beckenkranz
faulig-warm
wringe ich aus
ein knochenleim in milchgläsern
der hält uns zusammen
und dabei komme ich
mir behäbig vor
so nicht wie die frauen in filmen
die er nicht guckt
war es mal eine vorstellung
bevor ich wusste
dass es männer gibt ohne haar
auf der brust oder war es immer so
machen wir alles falsch oder
bin ich noch nicht groß genug
um erwachsen zu spielen?
ein kinderzimmer
hinter der gitterwand
in der die breiten kleiderfalten
hängen bleiben damit ich wieder alles
glatt breiten kann
baue ich deckenhöhlen
das sind verlusträume
stelzig-fasrig ziehe ich
mir die jahre lang und und und
als würden die bedeutungsfugen dann
mitschrumpfen wollen
wenn erst einmal einer anfängt
wenn einer anfängt
darin liegt etwas schwermut
die das gewicht verlagert
ein graues haar am spiegel
im badezimmer
ein bauch ohne haar
rückenkonturen zerlaufen im trüben
ich würde länger bleiben
wenn ich darf
kapriolenhaken schlage ich
in deine haut
ein drahtkleid
ein fibrillenzaun
drösle deinen mundkokon auf
cartesianerin sein: das macht es anders
ich dachte durchlässiger
vielleicht entdecken wir
eine gemeinsame sprosse
an die du nicht glaubst
weil der zufall dressiert wäre
vielleicht werden wir nur porös für uns allein
werden ein kreuzversteck
das haar klebt sich im spiegel in ringeln an dich
mit verschobenen proportionen
ich halte mich in
einer bahn
bis ich von oben abfließe und das rinnsal unstufig
einen ausgang nimmt
die realität verabschiedet sich in der
empfindsamkeit
meine suche verzweifelt unter den stufen
meine angst
einen brustkorb zu verlieren
zittert sich dort ab
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Die Stelle vom Tattoo ist so ungünstig, man kannst es nicht verdecken, es verwischt schnell... Ich frage mich wirklich, zu welchen Tätowierern die gehen, die müssen die doch aufklären 😩 Aber wahrscheinlich denken die sich, hauptsache günstig...
Ehrlicherweise, für das Tattoo gibt’s keine gute Stelle - nicht am Arm, nicht am Bein, sogar die Fußsohle ist zu schön dafür. Ob’s verwischt kommt eher auf ihre Haut an und wie „gut�� es gestochen wurde. Die Stelle ist ansonsten echt nice für Tattoos, solange sie es pflegt geht das denke.
Naaaaja also ich gehe mal von aus des die schon im Studio gefragt wurde, ob sie sich da ganz sicher ist, aber im Endeffekt ist’s halt ihr Problem. Die muss mit dem Ding leben. 😂
Was mich viel mehr interessiert: So wie das aussieht wohnt die noch zuhause, wie haben da wohl die Eltern drauf reagiert? Ich behaupte mal, wenn ich mir sowas gestochen hätte, meine Eltern wären (zu recht) ausgeflippt. 💀
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Der Plattfuß (lat. pes planus) ist eine angeborene oder erworbene Fußfehlstellung, bei der das Längsgewölbe (die Wölbung von der Ferse zum Vorderfußballen) des Fußes eingesunken erscheint. Dadurch kann es zum Abkippen der Ferse zum Fußaußenrand hin sowie auch zum Abkippen des Vorfußes zum Fußaußenrand hin kommen. Im Extremfall liegt die Fußfläche vollständig auf dem Boden auf.
Häufig sind Beschwerden am inneren Fußrand in der Gegend des Kahnbeins und zur Fußsohle hin vorhanden. Mitunter werden Schmerzen in den Waden, in den Knien, den Oberschenkeln, in der Hüfte und im Kreuz beklagt. Zur Vorbeugung und Behandlung wird die Kräftigung der Fußmuskulatur, z.B. Barfußlaufen auf Naturböden empfohlen, in seltenen Fällen aber auch eine Operation.
Der Bewegungswissenschaftler, Dipl.Ing. Karl Müller, veranschaulicht die Hintergründe dieses Problems sowie Lösungen für Betroffene. https://www.youtube.com/watch?v=wST7o5nSZZI Er hat den kybun Schuh entwickelt, dessen Sohlen das Barfußlaufen auf Naturböden imitieren. So werden wieder alle Teile der Muskulatur trainiert und der gesamte Bewegungsapparat kann regenerieren.
Mehr Infos kannst du unter www.fitundheil.ch/kybunschuh sehen.
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The dirty and stinky footsole of my young arabian God
Die dreckige und stinkende Fußsohle meines jungen arabischen Gottes
#sniff sniff#gayfeet#gaysneakers#dirty socks#gay socks#guys in socks#men in socks#sneaker#gaysneax#smelly sneakers#caged foot slave#foot kissing#footslave#foot massage#footrest#gayfootlover#foot kink#underfeet#stinky socks#smelly soles#smellyfeet#smelly socks#smelly toes#foot smelling#man smells#rank socks#footmaster#sock master
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Tag 9. Liebe, Lachen, Glückseligkeit (Alhaitham und Cyno x Kaveh) Genshin
Sowohl Al als auch Cyno warfen ihr Kissen nach Kaveh und lachten als der Blonde sie beide ins Gesicht bekam. "Tss! Zu zweit seit ihr noch nerviger als Alhaitham alleine!" meinte der getroffene gespielt beleidigt. "Wir können dir gerne zeigen, wie nervig wir sein können!" lachte Cyno und gab Tighnari ein Zeichen.
Dieser verstand sofort und schubste Kaveh sanft, so dass er auf dem Bett des Paares landete. "Danke Nari!" grinste Haitham und packte seinen Mitbewohner. "Jungs, NEIN!" rief der Architekt und lachte jetzt schon. "Oh doch!" gaben Cy und Al von sich und wussten das es lustig werden wird.
Der Architekt hatte nun keine Wahl mehr. Haitham und Cyno hielten ihn geschickt fest. "Nari, hilf mir!" flehte Kaveh, doch der Fennek machte sich schnell aus dem Staub und überließ ihm seinem Schicksal.
Wenige Sekunden später spürte er auch schon ein sanftes kitzeln an seinem linken Fuß. Heftig zuckte dieser zusammen und unterdrückte mit aller Kraft ein Quietschen. Alhaitham, der Kavehs Arme festhielt, grinste nur.
Cyno hatte eindeutig seinen Spaß an der Situation. "Hahahahahahaha nihihihihihihicht hahahahahaha..." lachte Kaveh schon jetzt aus vollem Halse, was sogar bis ins Wohnzimmer zu hören war. Nari kicherte in sich hinein. Al und Cy waren als Team noch grausamer und gnadenloser als einer alleine.
Laut lachend wand sich der Architekt. "Bihihihihihitte hahahahahaha..." flehte dieser unter lautem Gelächter und wusste schon fast nicht mehr wo oben und unten ist. "Oh deine Füße sind ja so unglaublich kitzlig, das ist schon echt süß!" neckte Cyno frech grinsend.
Plötzlich fing auch Alhaitham an den Blonden unter den Achseln zu kitzeln. Der Schrei, welchen er ausstieß, hallte durch den Raum. Nun lachten sie alle drei. "Wie niedlich!" grinste Al. Auch Cyno konnte sich einen spöttischen Kommentar nicht verkneifen.
"Hahahahahaha lahahahahahahasst dahahahahas hahaahahahaha bihihihihihitte..." rief er laut lachend und wollte nur noch weg. Eigentlich fand er Kitzeln gar nicht so schlimm aber das es von zwei seiner schlimmsten Stellen gleichzeitig kam machte ihn nahezu verrückt.
Immer wieder versuchte er sich zu befreien oder zu wehren, doch gegen die stahl harten Arme der anderen Beiden konnte er absolut nichts ausrichten. So musste er weiter diese fast brutale Folter über sich ergehen lassen.
Nach einigen Minuten gaben sie Kaveh endlich eine Pause. Schwer atmete dieser durch. Al strich behutsam die Lachtränen von seinen Wangen. Cyno dagegen hatte fast ein schlechtes Gewissen und blickte dem Blonden in die Augen. "Kaveh, bist du in Ordnung?" fragte der General besorgt nach und hoffte es nicht übertrieben zu haben.
Langsam hob der Unterlegene den Kopf. "Es geht schon. Lasst mich nur bitte kurz zu Atem kommen..." bat dieser nun und lächelte glücklich. "Magst du es etwa?" kicherte Cy und fand es extrem niedlich. Alhaitham nickte an Kavehs Stelle als Antwort auf die Frage seines Partners. "Das macht es doch nur noch besser!" lachte der Weißhaarige und ließ seinen Zeigefinger langsam und zärtlich über die nackte Fußsohle fahren.
Sofort zuckte Kaveh heftig zusammen und musste kichern. "Hahahaha Cy nihihihihicht..." kam es lachend über seine Lippen und doch liebte er dieses Gefühl und wollte noch so viel mehr davon.
"Denk an das Safeword, wenn es dir zu viel wird, okay? Dann hören wir sofort auf!" gab der Schreiber von sich und lächelte seinen Mitbewohner verständnisvoll an. "J...Ja!" war dieser sofort einverstanden.
So ging das Kitzeln und Lachen in die nächste Runde. Später am Abend gesellte sich auch noch Tighnari dazu und so kam es, dass Kaveh nun von drei Leuten gleichzeitig gekitzelt wurde. Aber alle waren sehr sanft und achteten genau auf die Reaktionen des Blonden. Sie wollten natürlich das auch der Architekt seinen Spaß an dieser fast liebevollen Kitzelfolter hatte.
Bis tief in die Nacht dauerte der spaßige Zeitvertreib an und als sie aufhörten und Kaveh beinahe Augenblicklich einschlief. Das Lächeln auf seinen Lippen zeigte, dass er wirklich glücklich und frei von negativen Gedanken.
"So friedlich habe ich ihn lange nicht mehr gesehen!" sprach Al leise und deckte seinen Mitbewohner vorsichtig zu. "Naja zur Zeit verbringt er jede freie Sekunde damit mein Haus zu planen..." gab Nari von sich und hatte ein schlechtes Gewissen. "Mach dir keinen Kopf, so ist er bei all seinen Projekten!" seufzte der Akademiker und wusste das Kaveh immer übertrieb.
Sie beschlossen Kaveh so schlafen zu lassen, doch als dieser sich im schlaf an den Fennek kuschelte grinsten sie alle drei. "Nari, ich glaube er möchte das du bei ihm bleibst!" kicherte Cyno. "Das ich euch mein Bett leihe ist eine einmalige Ausnahme!" knurrte Al und fing sich direkt einen kleinen Piks in die Seite von seinem Geliebten.
Damit zog sich das Paar zurück und ließ Kaveh und Tighnari die nötige Privatsphäre. "Sie sind schon süß zusammen!" meinte Cy, woraufhin Al nur zustimmend nickte. "Ob die zwei auch noch ein Paar werden?" stellte der Wüstenwolf die Frage in den Raum. "Wer weiß, möglich ist alles und so wie die sich beim kitzeln angelächelt haben, kann ich mir das durchaus vorstellen aber das können nur Kaveh und Nari selbst herausfinden." sprach Alhaitham und wünschte sich das Glück für die Beiden.
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