#Frisur-Drama
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SE Staffel 1 Rewatch (Folgen 75-76 / Staffelfinale 😱)
Ganz ehrlich, die Suche nach Wolferts Notenkalender nimmt einfach viel zu viel Raum ein (ist quasi drei Folgen lang das einzige Thema und das halbe Internat ist involviert), aber sie gefällt mir trotzdem noch deutlich besser als die Schatzsuche 😂 Wolfert kriegt berechtigterweise mal ordentlich von Guppy auf den Deckel. "einfach umwerfend Ihre pädagogisch behutsame Art!" Haben wir Guppy schonmal so schreien gehört? Ich erinnere mich nicht. Aber Wolfert ist auch echt zu weit gegangen! Und damals konnte SE es offenbar noch ansprechen, wenn Lehrer sich ungerecht verhalten haben... ja, I'm looking at you, Hauser!!!
Ich lieb es ja, wie Wolferts Gemütszustand sich immer direkt in seiner Frisur widerspiegelt. Wenn er sich aufregt oder nervös ist, sind seine Haare auch direkt Chaos XD und es war ein bisschen großartig, wie Wolfert und Gallwitz kopfüber im Papiercontainer stecken (wenn wir mal ignorieren, dass Guppy Frau Gallwitz beim dort hochhelfen ordentlich an den Hintern gepackt hat. Aber ich geh jetzt einfach mal davon aus, dass die so gut befreundet sind, dass das ok war 😬) ich hoffe außerdem, dass sie das ganze Chaos, das sie auf der Landstraße veranstaltet haben, wieder aufgeräumt haben. Sonst gibt's nächste Staffel gleich wieder einen Umweltskandal 😅
Toms Vater organisiert spontan einen Trip nach Amerika mit Besichtigung des Space Centers in Cape Canaveral für ihn. So drei Tage im Voraus. Dann wird es ihm doch nicht schwer fallen, den genauso kurzfristig ein paar Tage zu verschieben, oder? Wenn ersteres im SE Universum offenbar realistisch ist, dann wird letzteres doch auch kein Problem darstellen, oder? Doch? Na gut 😬 Aber so richtig verschieben geht leider eh nicht, weil der Freund von Toms Vater, der dort arbeitet, am Ende der Woche für fünf Jahre in die Antarktis geht. Sie tun echt alles, um dieser Geschichte ordentlich Drama zu geben^^
Ich mag die Ferienvorbereitungs-Stimmung sehr Alle packen und erzählen sich gegenseitig, wo sie in den Urlaub hinfahren. Tom darf auch endlich wieder aus der Quarantäne und auf nach Amerika! Iris schreibt Karten von zu Hause an die Leute im Urlaub, weil sie ihm Urlaub keine Zeit haben wird, um Karten an die Leute zu Hause zu schreiben. Smart! 🤓 Katharina und Marc streiten sich mal wieder, weil ihr Vater (vielleicht) ein Idiot ist. Aber er hat sie verarscht und nur so getan, als ob er keine Zeit für sie hat. Haha. Super witzig. Und die Mutter ist seit einem halben Jahr im Schweigekloster? Obwohl ihr Sohn am Herz operiert wurde und ihr Mann insolvent gegangen ist? Sie ist also noch weniger präsent als der Vater? Da könnten sich Katharina und Marc ruhig auch mal drüber aufregen. Diese Familie macht mich fertig!
Ich bin bisschen (sehr) traurig, dass die Dorfkids in den letzten fünf Folgen keinen Auftritt mehr hatten. Aber ich hab gespickt und in der ersten Folge von Staffel 2 sind sie wohl wieder da ☺️
Das Ende war irgendwie super abrupt. Offenbar wollten sie selbst beim Staffelfinale nicht auf das dramatische Abspann-Closeup-Bild verzichten und haben deshalb Antjes Entscheidung, die Klasse zu wiederholen, über den allgemeinen Ferienbeginn aller gestellt. Find ich schade. Nachdem man vorher Guppy und Pasulke darüber hat reden hören, wie leer und still Schloss Einstein während der Ferien immer ist (was super cute war), hätte ich ein Ende, bei dem alle Schüler*innen durch das Tor das Schulgelände verlassen und die Lehrer ihnen hinterherwinken, schöner gefunden 🙃
Btw Guppy scheint wie Pasulke auf SE zu wohnen. Ich wünschte, es hätte damals schon so Mini Serien gegeben, dann hätten wir vielleicht "Guppy und Pasulke alleine im Schloss" bekommen 😄
Fazit:
Ich hab die Staffel tatsächlich mehr gefeiert, als erwartet. Es gab, wie bei einer 20 Jahre alten Produktion zu erwarten, ein paar problematische Punkte, aber alles in allem kann man sich das heutzutage noch ziemlich gut anschauen, ohne dass es die ganze Zeit unangenehm ist.
Von den Figuren hab ich einige richtig ins Herz geschlossen und freu mich schon, sie in der zweiten Staffel wiederzusehen. Dazu gehören natürlich die Mitglieder meiner beloved Dorfgang, aber auch Alexandra, Tom, Vera, Nadine & Oliver und selbstverständlich the one and only Herr Pasulke ❤️ und ich liebe auch einfach fast alle Locations (außer dem Keller, der geht mir irgendwie ein bisschen auf die Nerven^^). Das Schloss inkl der Zimmer, der Klassenräume und der Mensa ist toll, auch das Gelände mit dem See und natürlich die Eisdiele.
Man muss sagen, dass der Vibe damals tatsächlich ein ganz anderer war als heute. Es wurde viel mehr Schulalltag gezeigt und dadurch gab es auch viel mehr Schulprobleme als in den letzten Staffeln. Ich mag die Mischung aus kurzen Stories, die in der Regel innerhalb einer Folge abgehandelt werden, und größeren Plots, die sich über mehrere Folgen ziehen (allerdings auch nie super lange andauern, die Geschichte mit Aram war da glaube ich der einzige Ausreißer). Auch richtig gut finde ich, dass einige Schüler*innen zu Hause wohnen und man grundsätzlich auch einiges über Familienprobleme mitbekommt (wir haben die Eltern von Katharina und Marc, von Nadine, Oliver und Atze kennen gelernt und alle haben kleinere oder größere Rollen in einer Story gespielt). Was mir dagegen heute besser gefällt, ist (neben der größeren Diversität und Repräsentation sowie der sensibleren Sprache und dem sorgsameren Umgang mit den Kiddos und ihren Bedürfnissen), dass oft mehr Wert auf persönliche Entwicklung der Charaktere und v.a. deren Beziehungen gelegt wird. In Staffel 1 ist es oft so, dass Leute aus heiterem Himmel zusammenkommen und man legt auch nicht so viel Wert darauf, dass Freundschaften etabliert und entwickelt werden, sondern sie sind manchmal einfach da, weil es gerade für den Plot passt, und werden danach nie wieder erwähnt. Das passiert heute zwar auch ab und zu, aber eher zwischen den Staffeln, innerhalb der Staffeln gibt man sich glaub ich schon Mühe, eine gewisse Konsistenz beizubehalten. Und man hat heute durch den flexibleren Unterricht und größere Selbständigkeit der Schüler*innen natürlich mehr Optionen, verschiedenste Themen zu behandeln (wobei ich mir da häufig etwas mehr Realismus wünschen würde - crazy Fächer schon und gut, aber können wir bitte mal wieder sehen, dass die Kinder auch irgendwo ordentliches Essen bekommen und nicht immer nur ihre zweifelhaften Eigenkreationen essen? Bitte? Ich mach mir bisschen Sorgen um deren Gesundheit 😅).
Alles in allem: ich hab in der ersten Staffel schon so ein bisschen eine Comfort Serie gefunden und werde auch direkt die zweite Staffel weiterschauen. Definitiv eine gute Möglichkeit, um die Zeit bis zu Staffel 28 zu überbrücken ☺️
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womansliveblog 1#
Guten Abend,
Das ist mein erster Blog den ich erfasse. Ich bin mir garnicht so sicher was ich genau schreiben, bzw öffentlich hier schreiben werde.
Ich möchte gerne hin und wieder über mich und mein Leben erzählen. Klar könnte ich auch mit Familie und Freunden reden. Mir geht das nur seid Tagen , Wochen im Kopf rum das ich gerne Blogs über mich schtreiben möchte also versuche ich das nun hier. Zu meiner Person ich bin 32 Jahre alt, und habe drei Kinder zwei Mädchen und einen jungen. Ich bin Single und derzeit garnicht interessiert an einrer Beziehung. Ich vermute das liegt an den gescheiterten Beziehungen. Mitlerweile bin ich lieber alleine. Was früher für mich eher ein Kampf war alles alleine zu stämmen. Bei den kleinsten und selbstverständlichsten dingen im Leben hatte ich probleme. Ich weis noch genau meine Mutter sagte mir im kindesalter ich solle selbständig sein. Was ich natürlich nicht als guten Rat aufnahm, sondern eher genervt war selbst Einkaufen gehen zu müssen und über meinen Schatten zu springen. Ich war ein sehr schüchternes Kind. Trotzdem recht beliebt in dem Viertel wo ich aufgewachsen bin. Auch in der Schulzeit waren immer Kinder um mich herum. Klar gab es auch Kinder die mich absolut nicht ausstehen konnten. Damit konnte ich meist gut umgehen. Ich bin in einer Zeit aufgewachsen wo man entweder auf der beliebten oder unbeliebten Seite war. Wie schon gesagt ich kann mich nicht beschweren. Jetzt wo ich darüber so schreibe und darüber nachdenke kommen viele schönen aber auch schlechte erinnerungen hoch was aber dazu gehört. Ich hatte immer viele Freunde die es ernst gemeint haben. Es gab aber auch Menschen die meine gutmütigkeit ausgenutzt haben. Die mich zutiefst enttäuscht haben. Aber auch das gehört dazu. Man lernt mit der Zeit es nicht mehr so an sich ran zulassen. In der 7. ten Klasse lernte ich den Vater meiner beiden Kinder kennen. Anfangs war er ab und zu dabei als sich unsere Clique getroffen hat die aus meist 10 oder mehr heranwachsenden Jugendlichen bestand. Eines Abends als ich nachhause kam und im meinem Zimmer Fernseh schaute klingelte mein Handy mit einer unbekannten Nummer. Ich nahm ab. Erst war es Still dann sagte ich Hallo am anderen Ende der Leitung kam nur ein leises Hallo zurück. Ich fragte wer dran ist dann sagte er seinen Namen. Ich meinte nur warum er anruft darauf hin bekam ich die Antwort das er nur mal so mit mir reden wollte. Mir war das erst total unangenehm. Und fragte ihn warum er denn reden möchte wir hatten uns doch erst verarbschiedet. Ich gab dem Gespräch eine Chance. Wir redeten den ganzen abend lang über alles mögliche. Die darauf folgenden Tage telefonierten wir fast jeden Abend trafen uns regelmäsig in der Clique. Wir verstanden uns sehr gut. Ich wusste aber von mehreren Leuten das er sich in mich verschaut hat. Er ist mein bester Freund geworden und eine Beziehung konnte ich mir beim besten willen nicht vorstellen. Meine beste Freundin damals hatte sich in ihn verliebt sie schaute meist nur auf das Aussehen kaum kam er in die Schule und hatte eine neue Friseur fand sie ihn toll. Ich muss dazu sagen er sah komplett anders aus die Frisur stand ihm echt gut. Naja da fing für mich das drama an meine beste Freundin und mein bester Freund waren nun ein Paar sehr seltsames Gefühl in dieser Zeit habe ich mich sehr alleine gefühlt. Er meldete sich auch nicht mehr bei mir weil er mit meiner besten Freundin telefonierte. Die Beziehung hielt aber nicht lange den genauen Grund habe ich nie erfahren.
Fortzetzung folgt
Danke das Ihr bisdahin gelesen habt ich mache für heute schluss mir schwirren tausend Gedanken im Kopf herum ich werde in paar Tagen weiter schreiben
bis dann
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Die Zehn Blagen - Kapitel 1
Kapitel 1: Zwölf Schritte Rating: mature Genre: bandfic, drama, friendship, humor, romance, past alcohol abuse, alcoholism, road trips, friendship/love Länge: 01/12 Kapitel Inhalt: Schwere Zeiten brechen für Die heran, als er Kaorus einzig wahre Unterstützung nach dessen Entzug wird. Dieser wiederum hat, um erfolgreich kein Alkoholiker mehr zu sein, einige Dinge wiedergutzumachen, nachdem er über viele Jahre der Sucht Geist und Leibe zur freien Verfügung dargeboten hatte. Das Ergebnis sind nun potenzielle Kinder, verlassene Frauen und wütende Ehemänner, aber auch ein homosexueller Bandkollege, der dank Kaoru die Reise seines Lebens antritt. Status: Beendet.
Kapitel 1: Zwölf Schritte
[You want a hot body? You want a Bugatti? You want a Maserati? You better work, bitch]
Als Die auf sein klingelndes Handy schaute, verzog er fragend die Augenbrauen.
[You want a Lamborghini? Sip martinis? Look hot in a bikini? You better work, bitch]
Seltsam, dass Kaoru ihn anrief. Sie schrieben sich manchmal Texte. Hin und wieder kam eine Sprachnachricht. Ohne Sprache, aber dafür mit Musik. Ein Anruf kam normalerweise nicht. Aber wer wusste schon, was die mit ihm getrieben hatten in den vergangenen Monaten?
[You wanna live fancy? Live in a big mansion? Party in France? You better work, bitch, you better work, bitch]
Er konnte es ja nicht ewig klingeln lassen, also ging er eben ran: „Ja?“
„Die? Kannst du mich vom Flughafen abholen?“
„Wann?“ Wieso das so schnell aus Die heraus kam, wusste er auch nicht. Theoretisch hatte sich Kaoru nicht einmal verabschiedet. Sie alle in der Band wussten, wo er gewesen war. Hieß aber nicht, dass sie es vom Bandleader wussten.
„Na jetzt!?“, antwortete besagter Mann, als schnallte Die nicht das Offensichtliche.
„Jetzt? Ah… klar. Okay, dann jetzt. Ich brauch ein wenig, aber mach los.“
Klick. Schon hatte Kaoru aufgelegt.
Konnte es sein, dass einen die Rehab noch unfreundlicher machen konnte als sowieso schon? Die wusste es nicht. Ihm war nicht einmal ganz klar, warum er einfach so zusagte. Andererseits, was sollte er denn tun? Kaoru am Flughafen stehenlassen? Dann hätte er ein Taxi oder die Öffis nehmen müssen und wer wusste, in welchem Zustand der arme Kerl nun war. Irgendwie stellte sich Die den stationären Entzug nämlich alles andere als lustig vor, auch wenn er mal das Rehab-Center gegoogelt und gesehen hatte, dass es doch recht schicke Villas waren, in denen die Patienten die Zeit verbrachten. Fast wie Urlaub. Nur ohne Alkohol. Zumindest in Kaorus Fall.
Die knotete seine Haare zu einem Zopf, da ihm keine Zeit blieb, sich eine annehmbare Frisur zu zaubern, und schnappte sich die Autoschlüssel. Zum Glück stand sein Wagen noch draußen in der Straße, dachte er bei sich und zog sich die Kapuze über den Kopf. Kaoru wusste nicht um die Opfer, die Die für ihn brachte. Rauszugehen ohne ordentlich frisierte Haare zu haben, war ein Fauxpas, den er normalerweise nicht zulassen würde. Er seufzte, als er sich in seinen roten Prius setzte, das Navi einstellte und die Sonnenbrille noch einmal richtete, bevor er losfuhr.
Thailand, schoss es in seinen Kopf. Vielleicht war Kaoru auch braungebrannt? Das waren laut Webseite wirklich nette Cottages dort, wo man die Patienten unterbrachte. Was das wohl kostete? Übernahm das eine Versicherung? Hatte Kaoru dafür sein Haus verkaufen müssen?
Die schüttelte den Kopf, um diese Gedanken beim Fahren zu vertreiben. Das Irre war doch, dass er eigentlich nichts von alledem wusste. Sie sprachen doch eigentlich nicht. Klar war es so, dass Kaoru immer mal wieder Die gefragt hatte, ob er ihn zum Saufen begleiten wolle und dann lockerte sich auch mal so eine Leaderzunge. Aber seit Die seinen eigenen Lebensstil um 180 Grad gewendet hatte, viel Sport machte, sich gesund ernährte und eben einfach weniger soff, hatte er Kaoru auch sehr oft abgesagt. Nun, so war dieser wahrscheinlich alleine saufen gegangen.
Ein bisschen komisch fühlte es sich an, als hätte man ihn im Stich gelassen oder vermeiden können, dass Kaoru dem Alkohol verfallen war, aber andererseits hatte er schon gesoffen, da war Die auch noch voll dabei. In dieser Zeit wollte man beide nicht unbedingt um sich herumhaben, denn Hemmungen zu verlieren, hieß für sie oftmals nicht nur zu kotzen. In Dies Fall war es oft so. Erst kam der Asien Glow und dann die Kotzerei. Zum Schuss kam er fast nie, das wollte betrunken nicht klappen, anders als bei Kaoru. Der wurde dann fürchterlich aufdringlich und man musste die Mädels in der Nähe fürwahr verstecken, damit er seine kleinen Flossen bei sich hielt. Oh, wenn Kaoru Die auch nur einmal so begrapscht hätte, aber dann!
Was Kaoru nie getan hätte. Das ist die andere Seite. Denn zusätzlich zu einem notgeilen Schürzenjäger wurde der Bandleader auch gerne mal arschig gegenüber Homosexuellen. Tja, in der Tat hatte Die sein Coming Out vor einiger Zeit und zwar so ziemlich, als er zeitgleich einen gesunden Lebensweg eingeschlagen hatte. Wenn man es Coming Out nennen konnte, da er gerade so seine unmittelbaren Kollegen eingeweiht hatte. Kaoru hatte am verständnisvollsten reagiert und war wirklich liebenswert gewesen. Bis zum nächsten Whiskey. Dann nannte er Die eine verkappte Schwuchtel und Transe.
Warum fuhr er gleich wieder zum Flughafen? Ach ja, um Herrn Arschmade abzuholen. Aber irgendwie war Die so strunzblöd. Freilich, eine Diva, wenn es um seine Looks ging, aber auch irgendwie viel zu gut und zu naiv für diese Welt. Anständig eben. Das war er im Grunde. Kaoru aber nicht und niemand wusste das. Total der smoothe Typ, der Kaoru. Dass Die nicht lachte! Aber gut, die Hoffnung starb zuletzt, denn so richtig nüchtern nüchtern hatte er ihn zuletzt vor mindestens ein Dutzend Jahren erlebt und da war er wirklich nett gewesen. Oder? War lange her…
Wie Die so vor sich hin sinnierte, erreichte er nebenbei tatsächlich Haneda, wo er direkt ans Terminal fuhr und den Mann der Stunde mit einem Getränk in der Hand davorstehen sah. Die lunzte hinüber um zu erkennen, ob Kaoru bereits das erste Bier des Tages trank, während er versuchte, ordentlich an der Seite zu parken. Er konnte es aber kaum erkennen, doch Kaoru ihn schon und zack, riss er auch schon die Wagentür auf und schaute ins Auto.
Dies Blick harrte auf dem Becher in Kaorus Hand und er blinzelte.
„Boah ist nur Kaffee,“ grunzte der andere und schmiss die Tür wieder zu. Kurz darauf öffnete sich die Heckklappe von Dies Wagen und offensichtlich packte Kaoru seinen Koffer dort hinein. Hätte Die helfen sollen? Er war doch immerhin hier. Half genug.
Wieder öffnete sich die Tür der Beifahrerseite und diesmal setzte sich Kaoru neben ihn – ohne Getränk in der Hand. Wahrscheinlich entsorgt, dachte sich Die.
„Hey.“ Mehr sagte er nicht und es wurde ihm erwidert mit einem bekannten: „Mmmh“.
Ohne weitere Worte fuhr Die nun los Richtung… Richtung? „Soll ich zu dir nach Hause fahren?“
Man wusste schließlich nicht wegen dem Haus und so…
„Wäre nett.“ Kaoru verschränkte die Arme locker vor sich.
Gut, war der Mann also noch nicht obdachlos. Dann fuhr Die eben ins schöne Minatô, das lag sowieso auf dem Weg. Eine Weile lang schwiegen beide. Bestimmt waren es Stunden, so fühlte es sich zumindest an für Die. Allerdings wäre es dann bereits Nacht, also haute das nicht hin. Es waren exakt… elf Minuten. Elf?! Scheiße. Erst?
„Wie war der Flug?“ Einer musste den Anfang machen.
„War in Ordnung. Nichts Besonderes.“ Kaoru blinzelte, als könnte er sich kaum daran erinnern und irgendwie schien die Ruhe wieder über sie zu kommen, was Die ein wenig nervte, obwohl es bislang höchstens elf Sekunden waren. Plötzlich jedoch sagte Kaoru wieder etwas: „Tja also Daisuke… ich…“ Er räusperte sich, seine Stimme klang seltsam belegt. Was mal nicht an seinem urigen Slang lag – nur für das Protokoll. „Errr… es tut mir leid.“ Wieder ein Räuspern, diesmal weil am Ende des Satzes seine Stimme höher als gewohnt war. „Es tut mir leid, was ich alles gemacht und gesagt habe, wenn ich betrunken war in den letzten… naja bestimmt zehn oder eher zwanzig Jahren oder so… Das tut mir alles leid und ich möchte das wiedergutmachen und gelobe Besserung.“ Aha. So dachte Die völlig ohne Wertung. War das ein Witz? Also nicht, dass es ihn nicht schockierte, denn zum einen entschuldigte Kaoru sich nie, aber zum anderen klang es auch auswendig gelernt. Schon klar, wahrscheinlich war es Teil des Programms, Schritt eins vermutlich? Da war doch sowas mit dem Entschuldigen? Musste Die jetzt etwas sagen und wenn ja, was denn? Als könne man so viele Jahre voller Arschigkeit einfach so wegballern mit einer Entschuldigung, die drei Millisekunden lang war – gefühlt. Doch wenn Die so dachte, tat es ihm schon wieder leid. Er war halt so ein Softie.
„Schon okay. Hauptsache, es geht dir gut.“ Er versuchte ein kleines Lächeln.
Was Kaoru fast schon erwiderte, während er leicht schnaufte. „Es geht mir gut, ja. Körperlich und geistig sag ich mal. Nur habe ich auf der Wiedergutmachungsliste echt viel stehen, ne? Das reicht wahrscheinlich bis zur Rente.“
Oha, gut möglich, dachte Die. Er wusste trotzdem nicht, was er nun sagen sollte. Sowas kommt von sowas, dachte er, aber das würde so hart klingen und eigentlich tat Kaoru ihm leid. Auch Die hätte abrutschen können. Alkoholismus ist eine Krankheit, durfte man nicht vergessen. Da musste man sich nicht wie ein Klugscheißer benehmen.
„Wenn ich dir irgendwie helfen kann…?“ Das war doch jetzt nett von ihm, oder? Meinte er es auch so? Die war sich nicht sicher.
„Hmm, vielleicht schon…“, entgegnete Kaoru fast schon verlegen. „Aber erzähl erstmal, was die Band macht. Macht ihr was? Habt ihr mich schon ersetzt? Kennt ihr euch überhaupt noch?“
Kleiner Scherz am Ende, das wusste Die. Denn besoffen oder nicht, war es doch Kaoru, der sie irgendwie zusammenhielt wie so ein kleiner, nach Suff riechender, alter Prittstift. Ohne ihn… „Nun ja,“ lachte Die tonlos und fast traurig. „Wir reden nicht echt. Kyo macht irgendwie irgendwas mit seiner anderen Band und Toshiya habe ich ewig nicht gesehen. Shinya sehe ich eher auf Insta als in echt. Und ich… naja ich geh ins Fitty.“
Er zuckte etwas die Schultern. Fitnessstudio war so tagfüllend – nicht. Aber mehr Lebensinhalt hatte Die tatsächlich nicht. Das und seinen Kater, Boo.
„Oh, okay. Naja ich muss mich auch bei denen mal entschuldigen. Morgen oder so. Ob sie gleich sterben vor Schreck, wenn ich anrufe?“
Wow, cool, Kaoru konnte noch scherzen. Fast wie damals, als er noch jung war. Die lächelte plötzlich. „Lass doch mal drauf ankommen.“
„Mach ich wahrscheinlich. Und du? Echt nur Fitnessstudio?“ Man sah es! Ja, durchaus. Nur war das echt so sinnbringend und ausfüllend für einen kreativen Künstler? Kaoru zweifelte daran, aber da er nun positiver sein wollte, würde er Die das nicht madig machen. „Also wenn du darüber hinaus Zeit und Lust hast, dann… ja, dann hätte ich sehr gerne deine Hilfe. Aber es ist schon echt was Großes. Nicht nur Chauffeur sein. Mehr so… persönlicher Assistent.“ Zu früh für solche Späße? Kaoru lugte vorsichtig zu Die rüber und lächelte sachte.
„Was meinste damit? Musst schon ein wenig konkreter werden, guter Mann.“ Die war nicht abgeneigt, aber ohne mehr Info würde er nicht mehr so dumm sein und etwas zusagen. Solche Dinge wären ihm früher passiert und dann hätte Kaoru ihn am Ende voll ausgenutzt, aber wenn ein Freund wirklich Hilfe brauchte, wäre er da. Die wäre da! Die Welt sollte das bitte irgendwo vermerken.
Kaoru holte tief Luft und seufzte. Dann schaute er sich um. „Am besten ich erzähle es dir, wenn wir da sind. Nicht dass du einen Unfall baust.“
Das klang echt nicht prickelnd. Sollte es wirklich so schlimm sein? Oh Kaoru, Kaoru. Die ahnte nichts Gutes. Er schenkte dem anderen ein fast bemitleidendes Lächeln und fuhr wortlos weiter.
Zwischenzeitlich holte Kaoru sein Handy raus und checkte wohl ein paar Listen. Die konnte es nicht genau sehen. Was er aber sah, war sein Screensaver und das war ein Foto der Band. Kaorus einzige echte große Liebe außer dem Alkohol. Das war schon so, da konnte man nichts sagen.
„Durftest du das eigentlich benutzen? Also dein Handy in der Reha,“ plauzte es aus Die heraus und er zuckte kurz die Schultern, als er merkte, dass das vielleicht eine komische Frage war. Kaoru war schließlich nicht im Knast gewesen? Oder? Oder doch? Wie war das so?
„Mhhm, nicht echt. Aber nett, dass du es Reha nennst. Ich nenne es Entzug.“ Kaoru war manchmal so trocken und direkt, dass es einem in den Magen stach. „Anfangs war Handy tabu und dann irgendwann nicht mehr, dann war es eher freiwillig oder Gruppenzwang, dass man es nur mal kurz benutzt hat. Komischerweise hatte man dann so eine Art Furcht davor entwickelt. Als würde man es anschalten und ja… naja keiner fragt nach einem oder man sieht im social network, dass es all deinen Freunden gut geht, sie trinken und Spaß haben, nur man selbst ist am Boden in so einer Pseudo-Kur und muss sein Leben auf die Kette kriegen. Davor hat man Angst und lässt das Teil lieber aus. Bis… naja die Sache ist die, dass dort Leute sind, denen geht es auch so oder sie leiten einen an. Man macht das dann nicht alleine und labert viel rum. Hilft halt. Aber jo… Blabla weißt schon.“ Kaoru blickte nach unten auf sein Handy, das er durch seine Finger fummelte, aber nicht wirklich bediente. Er merkte erst jetzt, dass er wohl noch immer viel redete, so wie im Entzug. Da musste er das jeden Tag. Am Anfang war das nicht leicht, ging dann aber. Nun mit Die so zu reden, war trotzdem merkwürdig.
Was Die auch bemerkte und verstand. Offensichtlich konnte Kaoru auch ohne Suff recht offen sein. Was aber anders war. Wie genau konnte Die nicht formulieren in seinem Kopf. Aber es war anders.
„Ha und beim Geld war’s auch so.“ Plötzlich laberte Kaoru wieder. Er konnte das schon immer viel. Aber meistens hatte er dabei immer ein paar Promille im Blut gehabt. „Ich hatte was an Bargeld, nicht mal eine Kreditkarte, weil sie dachten, man büchst aus und kauft sich Stoff. Aber das Bare ist nun auch alle, hab es anfangs für Kippen, später für extra Essen ausgegeben. Oh, übrigens, ich rauche auch nicht mehr.“ Und da lächelte er.
War das Stolz? Die fand es recht süß eigentlich. Kaoru freute sich also darüber, dass er nun gesünder war als zuvor.
„Ziemlich cool.“ Mehr sollte Die nicht sagen. Zuviel wäre sonst so Mutti-mäßig. Er musste dem Bandleader coole Komplimente machen, sonst würde er das doof finden.
„Mhhm, naja jedenfalls hatte ich keine Kohle mehr für ein Taxi und wie gesagt, keine Karten. Deshalb mein Anruf bei dir. Ich hätte auch nicht gewusst, wer sonst noch fahren kann. Seien wir mal ehrlich, ich habe doch keine richtigen Freunde. Also solche, die da sind durch dick und dünn. Die habe ich alle weggeekelt außer euch halt und ihr ertragt mich ganz gut, weil ich den Bandkram einfach kann.“
Holla, die Waldfee. So ehrlich, Kaoru! Die war ein wenig geschockt. Aus vielen Gründen, denn wann hört man jemand zugeben, er hatte keine Freunde? Und hey, er war doch hier, oder? „Ja man, du kannst voll gut Bandkram, deshalb bin ich hier. Vielleicht kann ich dich halt doch irgendwie leiden, mh?“ Die hatte gerade die finalen Meter hinter sich gebracht und den Prius in Kaorus minikleine Einfahrt mitten in der Stadt gestellt, so dass er sich ihm nun komplett zuwenden konnte. „Überleg mal, ich kenn dich fast 30 Jahre und klar, du kannst sagen, nur Arbeitskollegen, aber nach so vielen Jahren ist man vielleicht halt doch irgendwie auch befreundet, oder nicht?“ Und man holte seine Freunde ab, wenn sie am Flughafen standen. Anders als vielleicht Hazuki, der gut darin war, Kaoru abzufüllen und auszufeiern, wenn er dann ach so total witzig doch vollkommen unangemessen unter jeder Gürtellinie die Welt belästigte. Hahaha, der tolle Hazuki. Die konnte den nicht ab. Nicht wirklich. Eigentlich war er nett. Aber irgendwie… egal.
Kaoru jedenfalls grinste total verlegen und verdrehte den Kopf, weil manchmal dann seine Wangen ein bisschen glänzten. Dann winkte er ab. „Gut, dass du Zeit hattest.“
Jo. Danke ebenfalls.
„Na apropos Zeit, was ist jetzt von wegen helfen? Sag es mir lieber gleich.“ Da war doch was. Eigentlich hätte Die auch gerne gesagt, dass er nicht helfen wollte. Andererseits war es irgendwie toll, wenn Kaoru so viel mit ihm redete.
Nun konnte man sehen, wie der Ältere schluckte. Das ohne Getränk in der Kehle. Sein Kehlkopf bewegte sich jedenfalls hart. Fast ein bisschen sexy, aber war er sowieso. Die würde es nie niemals sagen, aber in der Tat war Kaoru ein heißer Typ. Nicht heiß wie Die, der doch wohl echt ein Model war, mehr so anders heiß. Bisschen kompakter heiß. Was in der Regel egal war, weil Kaoru halt eigentlich immer ein Arsch gewesen war. Andererseits sind kompakte Ärsche voll Dies Ding. Ob er wohl jemals seine schwulen Gedanken so alle rauslassen könnte? Wäre ein Träumchen…
Zurück zu Kaoru. Der sprach noch immer nicht. „Och, komm jetzt. Wie schlimm kann es sein?“
„Sehr schlimm?“, blökte der andere wie ein Schaf. „Na Mann, du weißt doch, wie ich drauf war. Richtig richtig übel. Drauf und auch mal drunter. Aber meistens drauf. Immer drauf halt. Weißt schon.“
„Du meinst jetzt mit den Weibern, oder was?“ Die nahm seine Brille ab und rollte ein wenig die Augen. Kaoru war die absolute Romantik pur. Was waren das für Frauen, die den ranließen? Bestimmt waren die auch alle voll gewesen.
„Naja pass auf. Ich mach es jetzt kurz und knackig. Aber stirb nicht,“ murmelte Kaoru.
„Ja, los, mach!“ Die war genervt, doch neugierig.
„Ich habe Kinder.“
„Hahaha der war gut. Na mach schon jetzt, in echt.“ Der rollte ihn doch.
Aber Kaoru war still. Er schaute Die lediglich an. Er schaute auch nicht weg und Die blinzelte langsam. Kaoru hatte etwas gesagt, oder? Aber doch nicht das, was er gehört hatte?
„Du verarscht mich.“ War doch so!?
Kaoru holte tief Luft und blies sie raus wie ein Schornstein den Rauch. „Das… erm… nee. Sorry, aber… ich, Kaoru Niikura, habe wohl Kinder.“
„Whuat???“ Nun schrie Die fast ein bisschen weibisch. „Du spinnst ja!?“
Komisch, dass er lachen musste, denn so witzig fand er das gar nicht. Aber Kaoru und Kinder? Papa Kaoru haha. Klar, viele Fans dachten, er sei sowas wie der Bandpaps. Träumt weiter. Kaoru könnte nichts und niemanden erziehen, nicht mal sich selbst. Dass der überlebte, war manchmal ein Wunder. Kinder?! Der war gut.
„Boah man, echt. Du könntest wenigstens nicht lachen. Ich finde das auch nicht super. Im Gegenteil, das ist richtig scheiße mies kacke Schrott.“ Da grunzte der Leader fast in Verzweiflung, denn er hatte nicht damit gerechnet, dass Die lachte.
Der hörte damit nun aber auf. „Ja man, sorry, aber woher hast du die denn plötzlich? Und gleich mehrere? Versteckte Familie oder was? Oder biste dir gar nicht sicher?“ Beim Saufen vergessen oder wie? Das sprach Die aber nicht aus. Wieder schnaufte Kaoru frustriert und nun war er wohl wirklich ziemlich verzweifelt, denn er rieb sich die Stelle zwischen den Augenbrauen mit den Fingern und seine Lippen verzogen sich zu einer dünnen Linie. „Ja gleich mehrere und keine versteckte Familie. Ich bin mir ziemlich sicher, weil mir die Damen über die Jahre das eben so mitgeteilt haben. Manche haben mich angeschrieben, manche versucht anzurufen, die eine schrieb an info at Dir en grey und der Manager kam auf mich zu. Das war alles über einige Jahre und eigentlich kann da ja jede kommen und sowas behaupten, aber wenn wir mal ehrlich sind, Sex hatte ich definitiv mit jeder von denen und hey, was weiß ich, wie fruchtbar ich bin?! Also am Ende gibt es keine 100%ige Sicherheit, dass die Blagen alle von mir sind, aber möglich wäre es und wer ist schon so verzweifelt und schreibt an info at?“
Große Leaderaugen blickten Die an. Nun war der auch verstummt, lachte nicht mehr, verzog das Gesicht, aber machte umso kleinere Augen um den Fokus zu behalten. „Und von wie vielen sprechen wir hier und was hast du gemacht, als die dir geschrieben haben?“
Unfassbar eigentlich. Dass Die sowas jemals fragen musste. Kaoru hob die Finger und zählte daran, was es noch unfassbarer machte. „Du verarscht mich doch.“
„Sei doch mal still, ich zähle. Die waren halt auch aus dem Ausland und so. Ich weiß nicht genau. Aber so zehn? Ich muss Zuhause nochmal alles abgrasen. Irgendwo habe ich die Mails noch, vielleicht. Ich muss es mal aufschreiben.“ Schulterzucken aus Verlegenheit. Was könnte man da auch noch anderes tun?
„Zehn??? Das ist ‘ne Menge. Alter Falter. Du kannst mir doch nicht weismachen, dass du jede immer gleich dick gemacht hast?!“ Selbst Dies Jargon war manchmal nicht der Geschmackvollste. Nicht in Zeiten wie diesen.
„Na anscheinend doch. Ich bin ergiebig.“ Wenn es halt zehn Frauen waren, die ihm über eine Schwangerschaft berichtet hatten, waren es zehn. Vielleicht nur zehn Lügen. Vielleicht aber auch nur zehn von Hundert, die er befruchtet hatte, während der Rest es für sich behielt. Wer weiß?
„Und was haste nun gemacht, nachdem die dir das mitgeteilt haben?“, fragte Die eben noch einmal, was sollte der Geiz? „Naja nichts.“ Trocken wie ein Cabernet Sauvignon.
„Nichts? Lochen und abheften?“ Das war doch gar nicht zu begreifen für Die.
„Wer locht denn heutzutage noch?“ Kaorus Hirn war wie zum Abschweifen geschaffen. Wahrscheinlich fiel ihm deshalb so leicht, über die Jahre zehn Ladies zu vergessen, die er geschwängert hatte. Dies Blick erinnerte ihn an die eigentliche Frage. „Ich habe nicht darauf reagiert. Ich dachte, die lügen alle. Ich dachte, sie wollen nur mein Geld. Und meinen Ruhm. Was auch immer. Und ich dachte nicht weiter drüber nach, weil ich mir die Birne mit Alkohol weggesoffen habe, alles klar?“
Ein bisschen außer sich war Kaoru nun doch. Vielleicht war das nicht gut für ihn, dachte Die. So kurz nach dem Entzug so viel Stress. Nicht dass er wieder trank dann. Immerhin wollte Die tatsächlich helfen. Wollte er das noch? Naja er musste nun. Nützte alles nichts.
„Okay, alles klar. Ehrlich, ich brauche einen Moment, um das zu glauben, aber wenn es so ist, ist es so. Ich verstehe nur nicht, wie ich dir da helfen soll. Womit? Ich soll wohl kaum auf deine Kinder aufpassen?“ Das war eine legitime Frage.
Kaoru rollte die Augen. Er sah nun sogar müde aus. Angestrengt irgendwie. „Nein, sollst du nicht. Es geht um die Wiedergutmachung. Ich muss das machen, Die. Das ist wirklich so und ich brauch das. Kann vielleicht niemand verstehen, der das nicht muss, aber es ist ein wichtiger Schritt, ohne den ich das nicht schaffe. Also muss ich mich bei jeder der Frauen melden und eben auch bei den Kindern. Vor allem den Kindern. Wenn die echt meine sind… Gott ich hoffe nicht… aber wenn doch, dann schulde ich denen auch eine Erklärung und ich muss sie um Verzeihung bitten. Anders geht’s nicht.“ Das war die Sache. Daran führte nichts vorbei. Kaoru wusste das. Nur ob Die das auch verstehen konnte, wusste er eben nicht. Er konnte nur hoffen.
„Okay,“ sagte der, holte aber nochmals Luft. „Das kann ich irgendwie verstehen. Wenn das echt so ist, dann ist das wichtig für dich. Nur wie kann ich dir dabei helfen?“
Als er die Frage stellte, fiel ihm wieder das mit dem persönlichen Assistenten ein und fast hätte er einen Rückzieher gemacht, wenn Kaoru nicht so unglaublich bemüht und damit seit Langem mal unschuldig ausgesehen hätte.
„Ich brauch eben einfach Hilfe,“ kam recht ernüchternd. „Ich schaff es nicht alleine. Das ist alles andere als einfach. Klar klingt es bescheuert, zehn Frauen mit Kindern aufzusuchen, aber denk mal drüber nach. Das ist nicht nur Aufwand an sich, sondern auch… naja emotional. Es kostet Überwindung und Mut. Das würde es schon bei einem Kind kosten, aber ich musste es ja übertreiben. Ich weiß schon, was du denkst. Nur wenn ich halben Weges versage und mir dann die Birne wegballere, was ich wirklich nicht vorhabe, aber es ist eben doch verdammt schwer, wenn man denen allen in die Augen blicken soll, wie soll ich nicht in Versuchung kommen? Ich habe einfach echt Schiss davor. Kannste ruhig drüber feiern, mir egal. Nur habe ich nicht vor, wieder zu saufen, sondern will das richtig machen. Ohne zu versagen. Also frage ich nach Unterstützung. Was nicht leicht ist. Aber wie ich schon sagte, was für Freunde habe ich denn? Leute, die mit mir trinken wollten. Du bist… naja du bist aufm Gesundtrip irgendwie und vernünftig geworden, du kennst mich und wie gesagt, wenn du Zeit und Lust hast…“ Kaoru wurde immer leiser und zuckte am Ende mit den Schultern. Er wollte nicht betteln. Es war so schwer genug, denn immerhin hatte er gerade dem ersten und einzigen jemals von seiner Brut erzählt. Das war schon was.
Die brauchte allerdings etwas länger um das zu schnallen. Kaorus Worte hallten noch ein paarmal nach in seinem Kopf. Aber dann wurde ihm die ernste Lage doch bewusst. „Ich feiere nicht darüber. Wenn du das ehrlich ernst meinst und das tatsächlich so ist, dann steh ich dir bei. Aber ich schwör dir auch, wenn du mich verarscht, gnade dir Gott.“ „Wieso sollte ich?!“ Kaoru klang empört. Aber er verstand, warum Die das gesagt hatte, obwohl es gar nicht seine Art war. „Ich verarsch dich nicht. Ohne Mist, ich brauch halt einfach Unterstützung. Zumal da einige Damen im Ausland leben. Ich kann ja gar nicht mit denen reden.“
Jetzt nochmal bitte für große Dies. „Reden ging nicht? Nur bumsen, oder was?“
Noch unsicherer hätte Kaorus Grinsen nicht sein können, als gäbe es keine andere Art zu reagieren, obwohl es doch so falsch war.
„Alles klar.“ Die kapierte. Aber so war der Kaoru unter Suff eben gewesen. Wusste nur keiner außer den Frauen, die er rumgekriegt hatte. „Und was heißt nun Ausland?“
„Ach so, naja Amerika zum Beispiel. Aber auch Europa. Die meisten in Japan.“ Eigentlich rund um den Erdball, aber das fiel Kaoru auch erst jetzt auf. Er zuckte die Schultern. Es war, wie es war. „Am besten ich mach ‘ne Liste und wir fangen einfach erstmal in Japan an.“
Die fühlte sich irgendwie nicht, als wäre er noch in dieser Welt. Er blinzelte erneut sehr langsam und schaute auf Kaoru. Der meinte es todernst. „Am besten machste das so. Und wann soll es losgehen?“
„Ah, ich dachte, je früher desto besser. Heute nehme ich erstmal meinen Krempel und versuche wieder mal ‘ne Nacht Zuhause zu überleben. Morgen würde ich versuchen, die anderen Spackos mal anzurufen. Und dann… wann hast du Zeit?“ Kaoru schoss den Ball zurück zu Die.
Der atmete tief durch, aber sah den Tatsachen ins Auge. „Eigentlich immer.“
„Gut, dann sagen wir einfach übermorgen geht’s los. Road Trip. Du fährst. Oder ich schau mal, wie die Bahn fährt, aber eigentlich ist es ganz cool mit dir im Auto. Ist bequemer. Ich schreib dir einfach nochmal? Und dann starten wir durch! Poah Scheiße, ich geh fest. Vielleicht piss ich mir ein vor Angst. Aber…“ Kaoru hob den Zeigefinger. „Du hilfst mir und dann schaff ich das.“ Die musste sogar schmunzeln bei dem… Lob im Voraus? „Wird schon werden.“
Kaoru war so energisch und irgendwie eine ehrliche Haut, sogar etwas herzlich nun, doch dass er nach wie vor egoistisch dachte, bemerkte er nicht einmal. Aber klar, Die würde den Herrn bequem umher chauffieren, solange er nur dieser nüchterne Kerl blieb, den man mögen konnte. Hauptsache nie wieder dieser betrunkene Vollpfosten von vorher.
Dieser ehemalige Vollhorst nickte und öffnete die Tür um auszusteigen. „Ich hol noch meinen Koffer und melde mich dann morgen mal.“
Diesmal nickte Die. „Jawohl, so machste das. Bis dann.“ Pass auf dich auf, wollte Die noch sagen, aber Kaoru warf schon die Tür zu. Dann nahm er seine Sachen und ging ins Haus. Wie in Trance startete Die das Auto wieder und fuhr nach Hause. Vom Weg bekam er nicht viel mit. Sein Hirn hatte viel zu verarbeiten.
WTF hatte Kaoru ihm da heute gesteckt?
Das verlangte eigentlich nach einem schönen Schluck Rotwein. Aber aus lauter Solidarität würde er wohl verzichten und sich einen Smoothie mixen.
Zehn Kinder. Heilige Scheiße.
Das konnte noch lustig werden.
In der nächsten Folge sehen Sie: „Neko-Obasan“
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„Beste Freundin“
Wir haben uns so genannt,
doch warst du nie wirklich meine Freundin.
Es war eine toxische Verbindung,
ein ständiges Spiel aus Provokationen und Reaktionen,
ich schrieb dir, du ignoriertest,
verzieh immer wieder,
So viel Drama,
und jetzt bist du weg.
Es ist ruhig.
Kein Lärm mehr, kein Streit,
kein ständiges Messen und Beweisen.
Manchmal sehe ich Bilder von uns,
und dann vermisse ich dich.
Es gab auch gute Zeiten,
Schöne Erinnerungen, die bleiben.
Danke, dass du da warst,
aber danke, dass du jetzt weg bist.
Ohne dich konnte ich endlich wachsen.
Ich habe gemerkt,
du hast mich zurückgehalten,
hast mich immer klein gemacht,
mir ins Gesicht gelacht,
aber hinter meinem Rücken gesprochen.
Ich dachte, ich brauche dich,
doch du hattest zwei Gesichter.
Vielleicht kannst du nichts dafür,
vielleicht waren wir einfach jung,
mussten uns selbst erst finden.
Ich frage mich, wie es dir jetzt geht.
Bist du auch gewachsen?
Hast du dich verändert?
Trägst du immer noch dein Lieblingsparfüm?
Und deine Haare – immer noch offen, wie früher?
Ich hab gesehen, du hast eine neue Frisur.
Ich wünsche dir nichts Gutes.
Ich dachte immer, wir sehen uns wieder,
aber vielleicht ist das nur ein Traum,
denn wenn die Lektion gelernt ist,
trennen sich die Wege.
Denkst du manchmal an mich?
Ich bin froh, trotz allem, was war,
denn ohne dich wäre ich nicht die, die ich heute bin.
Doch mit dir an meiner Seite – das kann ich nicht mehr.
Ich habe nicht mehr geschrieben,
nicht mehr versucht, die alten Wunden zu heilen.
Du hast neue Freunde,
bist weg, und ich bin auch gegangen.
Am Anfang hat es wehgetan,
doch jetzt kann ich sehen,
Es war besser so.
Meine beste Freundin bist du schon lange nicht mehr.
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Barbie (2023) Ganzer Film Auf Deutsch
Voller Barbie stream deutsch ganzer film auf Deutscher an streamcloud Sie können filme Barbie Wakanda Forever mit Deutscher untertiteln kostenlos stream und ohne registrierung genießen HD KINO Barbie Ganzer film Deutsch | voller Streaming deutschland Über die Sendung
Nach google kopieren Voller deutschland ▶️▶️▶ https://moviezine.online/movie/346698/barbie
Barbie ist ein angekündigter US-amerikanischer Science-Fiction-Film des Regisseurs James Cameron und eine Fortsetzung des Films Avatar – Aufbruch nach Pandora (2009).
Juli 2023 Im Kino / 1 Std. 55 Min. / Abenteuer, Komödie, Familie
Regie: Greta Gerwig
Drehbuch: Greta Gerwig, Noah Baumbach
Besetzung: Margot Robbie, Ryan Gosling, America Ferrera
INHALTSANGABE
FSK ab 6 freigegeben
In Barbieland ist alles an seinem Platz. Die Frisur sitzt, die Kleidung und jedes Accessoire passen zueinander. Kurz: Es ist eine perfekte Welt, zumindest äußerlich. Wer hier leben will, muss sich nämlich ausnahmslos an die aufgestellten Normen halten. So auch die stereotypische Barbie (Margot Robbie), eine der einflussreichsten Barbies im Land, die vom platinblonden Schönling Ken (Ryan Gosling) angehimmelt wird. Doch irgendetwas stimmt in letzter Zeit nicht, denn Barbie beschleichen immer wieder Gedanken an den Tod. Ein absolutes No-Go im Barbieland, wo jeder Tag doch einfach nur perfekt sein sollte. Ihre einzige Hoffnung ist die seltsame Barbie (Kate McKinnon), die außerhalb des Barbielands ein Einsiedler-Dasein führt. Diese offenbart ihr, dass der Ursprung ihres merkwürdigen Verhaltens in der richtigen Welt zu finden ist und sie die Person aufspüren muss, die mit ihr spielt. Also brechen Barbie und Ken gemeinsam in die reale Welt auf. Doch kaum angekommen, müssen sie feststellen, dass dort andere Regeln als im Barbieland gelten. Während Barbie sich den neuen Herausforderungen stellt und dabei mehr als einmal mit dem Gesetz in Konflikt kommt, entdeckt Ken das Patriarchat für sich…
Darsteller: Zoe Saldana, Sam Worthington, Sigourney Weaver, Kate Winslet, Stephen Lang, Cliff Curtis, Joel Moore, CCH Pounder, Edie Falco, Jemaine Clement
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liveblogging "Ein Freund, ein guter Freund" (tatort münster)
ah, Mafia stuff, I see.
Ja du hast Fehler gemacht, war keine gute Entscheidung :I you're gonna die you're gonna fuckin die, junge das ist die Mafia die killt dich beim kleinsten Fehler
Die armen Fische nh, musste actually nicht sein
Lieb's wie boerne mit irgendwelchen randoms chillt und der Rest des Münsteraner teams einfach so zusammen ist
KF
Wie heißt der?? Friedhelm?😭 ok no shaming tho
Junge was labert der eigentlich?? Und wer sind dieeee?
Yeah they knew what he was gonna say - Alberich and Thiel just know him
"und einfach so aus dem Ärmel geschüttelt" good joke Thiel, good joke.
Alberich🥺
Bisschen viel Alkohol war das, nh
I told you I told you I told you, he actually died lol
Mirko ist so sweet omfg <3
Die armen Fische nooo- wait, er hat sie gerettet??? Omg dude I love you.
Boernes Schauspielkünste again.
"Können Sie auch Mal ja sagen?!" - Thiel "Nein." - Boerne, Idk something about this is epic.
Ah, interessant. Ich geh jetzt jeden Morgen joggen, vielleicht wird mir auch n pistole an den Kopf gehalten-
Kann Thiel italienisch????
Junge fuck die Hälfte von meinem liveblogging ist weg ahhhhh scheiße
10min um genau zu sein😭 Im sorryyy
This Italian dude is so funny. Like. So funny.
Klemm such a fuckin legend, omg omg love her rollkragenpullover
Calm down dude, du würdest nur entführt-
"Ich bin stolz auf dich" auch er, will seinen Sohn oder so in die Klinik stecken lol geil
This is all so ???
Sorry, aber seine Frisur ist scheiße agsvsgsh
Oke, der Typ mit der scheiß Frisur heißt Herr Novak und steht unter Druck oder sowas - ich versuchs mir zu merken lol.. (I'm so gonna forget this)
AXH DIE IMMER MIT IHREN AKTEN MAN DAS DAUERT FUCKIN 50 JAHRE HALTS MAUL
Mirko calling Thiel Mama, WHAT THE ACTUAL FUCK
Also, did Thiel just say "hast du denn auch deine Hausaufgaben gemacht?" And "morgen ist Schule" like wtf is happening here
Okay but guys, just imagine a father-son relationship between Mirko and Thiel. You don't even have to imagine lol, it's fuckin canon <3
Herr Fabian leidet momentan unter anxiety. Versuchen sie es später nochmal.
*boerne giving thiel his phone*, they're dating, they're so fuckin dating
Junge die split-screens<333 so geil I love it
KF, erschreck doch die Leute nicht so!!
Sorry idk whats happening with me
*drama*
Ooooh neEeEiIn Friedhelm wurde enTfüÜuhrT, wIiEe sChrEeEecKliiiCh! - bish Idgaf about this case, kill that guy idc
Boerne being iconic
Mewulwe, gotta note that down.
Boerne, give up. You're a fuckin bad liar, the worst liar ever.
Guten Tag.
Okay but actually, what tf is this. Now Thiel called Mirko "schraderchen" ??? They relationship is... Something
"Ist Goldi schwanger?" Wie-
"Liebling, wie war dein Tag?" - Boerne "Ach, ging so.. hab noch bisschen mit Mirko rumgedaddelt, aber sonst.." - Thiel, casual altes ehepaar, wenn einer von der Arbeit nach Hause kommt und der andere in der Küche mit fertigem essen steht (just imagine that) <33
Ich lieb die split-screens!!!
"Boerne, sie lassen sich da in was reinziehen von Fabian." - Thiel, auch er, als er fünf Sekunden später checkt, das Boerne bereits in die Tiefe Grube gefallen ist "Dieser Idiot!" - yeah, you got it right. Boerne doesn't care, he does the stupid shit anyway.. ach keine Ahnung you get me
Warte was wo ist die Übergabe???
*dramatic scenes*
SoOo draAmaAAaAtiiisch..
"Ich versprechs dir" - Boerne, während er wie ein fuckin cuter Pinguin wackelt mit diesen puppy eyes lol
"Ach ne, Doktor *wer auch immer* liegt auch schon hier.. hab ich gar nicht mitbekommen" - Boerne
*boerne overthinking* CALM DOWN WAIT WIE KOMMT ER JETZT AUCH NOCH AUF LATEIN?? JUNGE WAHRSCHEINLICH IST DER ENTFÜHRER SO SCHLAU HÄÄ
Warum ist die Bank so lange??? Waren Friedhofsbänke schon immer so lang??
Thiel hat boernes Handy geortet???
THIEL HAT BOERNE GEBISSEN???
AHHHHSGSGDHSHHS IM DYING VADDERN AHAHAHAHA I LOVE HIM LOL HELP
"Sie lieben diese Frau, stimmt's..?" - Thiel, sad af, depressed af, jealous af
Thiel admitting he cares about vaddern!!🥺 And vaddern just laughing😭
Btw ich lieb's auch wie Boerne so richtig zuversichtlich ist, was Thiel angeht. I mean his thoughts are literally "he's a good detective, he's trustful, he's smart, he is perfect as my partner, I love him, I have to tell him about this" (I mean ja ich weiß vorher hat diese Frau ihn zuerst davon überzeugt es nicht zu tun, aber für ihn war es erst selbstverständlich und als es rauskam war er so "es ist das beste")
Ohhh, der Typ hat sich mit der Mafia angelegt - not good, not good
SPLIT-SCREEN MY BELOVED YESSSSSS😍✨ I need more of this
Junge hä?? Vorhin hatte der noch voll die anxiety und jetzt ist er übertrieben confident???
PAAHAHAHSHS DIE STATUE IST KAPUTT GEGANGEN UND THIEL MACJT NEN DUMMEN SCHERZ DARÜBER YES I LOVE THIS OMG AHSHSH
Mirkos und Thiels relationship, goddammit. I love it.
Mysterion?? Wtf is that???
Was für'n Schwarzgeld denn jetzt??? Ey ich hab wirklich nichts von dem Fall mitbekommen
SPLIT-SCREENS!!!!🥰
ich schlafe gleich ein hilfe, war gestern einfach zu lange wach sgshdhsh
Ooooo der Mond scheint🥺💫
Also bei mir jetzt lol
*visible confusion in boernes face* same bro, same.
Oh Herr Novak, also der Typ mit der scheiß Frisur again :))
Alberich my smart queen <3
Someone send me to sleep😭😭
Noch 16minutennnn
Ey sorry aber this is boring
Split-screen tho <3
NEIN NEIN NEIN
Ach man they annoy meeeee
Ah chillig-
OMG OMG
Boerne, Alberich und Thiel split-screen!!! Iove this!!🥺.
Jochen sagt, was er sagen will. Lass ihn.
Friedhelm is back.. how nice! (I was being sarcastic)
Okeeee, this turned into something.
They actually backstabbed him lol??? Ey keine Ahnung was hier los ist hilfe
Im Endeffekt geht es wieder nur um Geld..
Nur noch 9min <33
KF, dein bester Freund ist ein Mörder.
Ach sie war's
Joaaaa
"KF dich ins Knie" AHAHAHSNDND LOVE THAT LOL
Boerne is being so iconic <3
Süßer Hund🥺
Split-screens <333
Lol die wurden hops genommen, I love you for that Boerne :3
Jaja ihr habt verkackt
Thiel und Boerne <3
Thiels Hand auf Boernes Schulter, Thiels Arm um Boerne.. ♥️♥️♥️
Fazit: Also jaaaa, bin überrascht, dass ich nicht mittendrin eingeschlafen bin lol ;-; im Endeffekt gings auch wieder nur Geld??? Idk. Honestly, I don't even know what fuckin happened in this ep. Auch kaum Thiel/Boerne scenes, bzw generell Team Münster.. keine ahnung. kinda disappointed lol but I'm too tired to think about this ep. ja keine ahnung was ich noch sagen soll, fall war wirklich nicht spektakulär ;-; also es war ja einfach alles messed up ??? hab aber auch kaum aufgepasst lol. there's one thing I loved about this ep, the scenes with mirko and thiel. guter stichpunkt, um das "fazit" hier zu enden :)
#tatort#tatort münster#episode: ein freund ein guter freund#liveblogging#this was something#and I really fell in love with the split-screens <3
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Masculine endings :-
-ant der Konsonant — consonant
-ast der Palast — palace
-ich der Teppich — carpet
-ig der Honig — honey
-ling der Liebling — darling
-or der Motor — engine
-us der Materialismus — materialism
Feminine endings :-
-a die Pizza — pizza
-anz die Toleranz — tolerance
-ei die Wäscherei — laundry
-enz die Intelligenz — intelligance
-heit die Merheit — majority
-ie die Astrologie — astrology
-ik die Musik — music
-ion die Kommunikation — communication
-keit die Müdigkeit — tiredness
-tät die Kreativität — creativity
-schaft die Erbschaft — inheritance
-ung die Bedeutung — meaning
-ur die Frisur — hairstylist
Neuter endings :-
-chen das Mädchen — girl
-il das Ventil — valve
-lein das Männlein — little man
-ma das Drama — drama
-ment das Instrument — instrument
-o das Auto — car
-um das Zentrum — city centre
#deutsch#deutschblr#german#germanblr#germany#langblr#language#languageblr#languages#polyglot#nouns#gender#gender endings
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"Die Zelle"
(english follows)
Warnung: 18+, Drama, Horror, Angst, Blut, Erotik, Gewalt, Zwang, Folter
Paarung: Daryl x Bea, Negan x Bea
Notiz: D.J. (original Charakter), Daniel James in Anlehnung an J.D. James Daniel Richter (Extant), ebenfalls gespielt von Jeffrey Dean Morgan
~ ~ ~
Kapitel 10
Ich trat auf dem Treppenabsatz ins Freie und nahm einen tiefen Zug der dringend benötigten, sauerstoffreichen Luft, die trotzdem nach Tod und Verwesung roch. Mein Blick ging Richtung Zaun und entdeckte dort einen Mann, der den Gefangenen dahinter Anweisungen gab. „Passt bloß auf mit diesem Mist oder wollt ihr bei lebendigem Leibe verbrennen?!“ Die Statur, seine Frisur und Stimme kamen mir bekannt vor. „Eugene?“, dachte ich, aber das war doch gar nicht möglich, es sei denn, Negan hatte ihn her gebracht.
Wenn man vom Teufel sprach, rief der einen auch schon. „Beatrice, wir sind hier! Komm her!“ Der stand mit einem weiteren Mann an einem Combifahrzeug. Ich ging die Stufen hinunter und ein paar weitere Meter rüber zu den beiden.
„Du hast ihn gesehen, oder", bemerkte Negan grinsend, als ich den Wagen erreichte: „Meinen neuen Chefingenieur. Hast ihm gar nicht Hallo gesagt.“ Ich antwortete ehrlich: „Ich hab eben nicht damit gerechnet und auch gehofft, er wäre es nicht.“ Er sah kurz hinüber und meinte dann: „Rick hatte keine Verwendung für Eugene. Jetzt gehört er mir und ist nützlich.“ Ich bekam das seltsame Gefühl, dass Eugene zuerst nicht freiwillig mit hergekommen war. Es musste etwas vorgefallen sein, aber ich fragte lieber nicht weiter nach.
„Er hat seine Chance genutzt", sagte ich nur, worauf Negan schmunzelte: „Genau wie du. Also, kommen wir zur eigentlichen Sache.“ Ich nickte dem Mann neben ihm begrüßend zu. „Er hier wird dich heute begleiten. Sein Name ist Daniel. Ich hoffe, ihr kommt gut miteinander aus.“ Mein Blick fiel auf die Karte, die auf der Motorhaube ausgebreitet lag.
„Hier ist erst mal die Liste mit den Besorgungen“, erklärte Negan und drückte mir diese in die Hand: „Sieh sie dir kurz an und entscheide dann, wo die Tour hingeht.“ Schnell überflog ich die Zeilen und sah dann auf die Karte: „Okay, wir sind …“ „Hier", zeigte mein Anführer mit dem Zeigefinger. Ich dachte weiter laut nach: „Dann sind die anderen Kreise die Stützpunkte. Und die Kreuze… Ah, die Gemeinschaften.“ Er ließ mir meine Zeit und doch spürte ich, dass er mir mit seinem Blick über meine Schulter immer näher kam. Daniel hingegen stand teilnahmslos daneben und blickte immer wieder zu dem Zaun mit den Beißern. Schon klar, er war ja nur die Begleitung. Eine Entscheidung zu treffen war meine von Negan gestellte Aufgabe.
Schließlich gab der mir doch einen Tipp: „Wie wäre es hiermit.“ Er deutete auf eine Einkaufsmeile inmitten von Washington D.C., aber ich war damit nicht zufrieden. „Finde ich nicht gut. Wir wissen nicht, ob da noch viele Beißer sind.“ Negan legte sanft seinen Arm um meine Schulter und gab mir Zuversicht: „Du schaffst das schon.“ Ich lenkte ein: „Daniel und ich sehen uns das einfach erst mal an und entscheiden dann, was wir machen.“ „Gutes Mädchen", flüsterte er mir ins Ohr.
In dem Moment bemerkte ich, dass er an mir vorbei Richtung Eingang sah. Ich tat es ihm gleich, weil ich wissen wollte, was ihn von mir ablenkte.
Aber als ich es sah, wünschte ich mir, ich hätte es nicht getan. Dwight brachte Daryl auf den Hof. Dessen Hand war noch immer verbunden und trotzdem musste er arbeiten. Er sah schlecht aus, eingefallen und abgemagert. Mein Daryl war nicht wiederzuerkennen. Ich musste dringend etwas tun, denn viel Zeit würde ihm sicher nicht mehr bleiben.
Negan lenkte die Aufmerksamkeit wieder auf sich, aber in einer Weise, die mir nicht gefiel. Er trieb seinen Spaß mit Daryls Leid. „Keine Sorge, es geht ihm gut. Um einen Finger ärmer, aber gut.“ Ich musste mich zusammenreißen, ihm nicht sofort eine reinzuhauen. Sein Vertrauen, das brauchte ich. Also wendete ich mich wieder meiner Aufgabe zu.
„Wir machen uns dann mal auf den Weg.“ Ich steckte Karte und Liste ein. Negan konnte kaum glauben, wie gleichgültig ich mit der Situation umging und er schien zu ahnen, dass ich meine wahren Gefühle verbarg, denn bevor er mich los ließ, warnte er: „Ich hab es dir schon mal gesagt und sage es wieder, keine Fluchtversuche.“ Ich antwortete jedoch frech: „Das hab ich schon beim ersten Mal verstanden.“ Dann richtete ich das Wort an Daniel: „Fährst du?“ Der nickte nur: „Ja.“
Ich erwartete, dass Negan noch etwas zu meinem Benehmen sagte, aber da kam nichts. Stattdessen flüsterte er Daniel etwas zu, während ich in den Wagen stieg. Dann war auch der soweit und wir konnten uns auf den Weg machen.
Daniel James, von den meisten nur D.J. genannt, war ein ganz lieber Kerl, aber auch etwas schüchtern. Ich musste ein Gespräch beginnen, wenn ich reden wollte, aber wenn er erst mal begonnen hatte, war er gesprächig.
Erst redeten wir über's Autofahren. Darüber, dass er oft bei Besorgungen in der Art dabei war und dadurch viel fuhr und darüber, dass ich selten fuhr, es nur tat, wenn ich die Kontrolle haben wollte.
Dann ging es um die Zeit vor der Apokalypse und wie er an die Saviors geraten war. Allerdings gab Daniel nur wenig von sich preis, weswegen auch ich eher zurückhaltend reagierte.
Schlussendlich unterhielten wir uns nur noch über die Plünderungsmission. Darüber, was Negan haben wollte und wie wir zum eigentlichen Ziel kommen würden.
Wir parkten den Combi abseits auf einem großen Parkplatz, der von allen Seiten gut einsehbar war und machten uns zu Fuß auf den Rest des Weges, was am wenigsten Aufmerksamkeit erregte.
Es war nicht normal, dass wir bis jetzt kaum einem Toten begegnet waren, aber das sollte sich bald ändern.
Daniel und ich kamen gut voran. Die Straßen waren wie leer gefegt. Dennoch war es ein mulmiges Gefühl, nicht zu wissen, was hinter der nächsten Kurve lauerte.
„Oh scheiße“, fluchte ich und hielt Daniel zurück, als wir in die nächste Straße einbogen. Ich deutete ihm an, still zu sein und zeigte um die Ecke. Er riskierte einen prüfenden Blick und fragte sehr leise: „Und jetzt?“ „Das sind zu viele Beißer, um durch sie hindurch zu kommen. Hier lang.“ Ich schlug einen anderen Weg ein und mein Begleiter folgte mir.
Ein paar Straßen weiter war es sicher genug, um den Plan ansehen zu können, den ich auf dem Boden ausbreitete. „Okay, wir sind hier. Die Beißer sind dort. Wir sollten da lang, um herauszufinden, wie groß die Herde ist. Da bleibt uns ein Fluchtweg, falls es zu gefährlich wird.“
Daniel war mit meinem Vorhaben einverstanden und ich war mir sicher, er würde Negan davon erzählen. Aber darüber konnte ich mir später noch Gedanken machen. Jetzt mussten wir erst mal heil wieder hier raus kommen.
Einige Straßen und Umwege weiter erreichten wir die Einkaufsmeile. Allerdings sah es dort auch nicht besser aus. Wieder mussten Daniel und ich einen sicheren Ort finden, um einen neuen Plan zu schmieden.
In einiger Entfernung kam ich zu Atem und konnte erstmals wieder sprechen. „Verdammt, wie kann das sein? Irgendwas muss hier passiert sein, sonst hätten die Toten längst die Stadt verlassen.“ „Und nun", fragte Daniel auch schon. „Lass mich kurz nachdenken.“ Wieder kramte ich die Karte hervor und sah mich darauf um.
„Wir könnten sie irgendwie weg locken", dachte ich laut nach: „Hm…“
Schließlich traf ich meine Entscheidung und erklärte: „Du kannst besser Auto fahren, deswegen besorgst du dir ein Fahrzeug und lockst die Beißer Richtung Norden, weg von unserem Combi. Ich funk dich an, sobald die Horde weg ist und sehe mich in den Geschäften um.“ Dabei zeigte ich es Daniel auf der Karte. „Fahr hier lang, damit du nicht von der zweiten Horde überrascht wirst. Dann drehst du und fährst zum Combi. Dort bleibst du und wartest auf meine Anweisungen.“
Daniel war einverstanden: „Geht klar. Ich mach mich am besten sofort auf den Weg.“ „Ja, hier“, reichte ich ihm die Karte: „Falls was dazwischen kommt. Aber ich hoffe nicht.“ Er nahm sie entgegen, aber es fiel ihm wohl schwer zu gehen: „Da ist noch was, dass ich dir sagen wollte. Negan wäre stolz auf dich, wenn er dich jetzt sehen könnte.“ „Danke", lächelte ich, bevor ich wieder ernst wurde: „Geh jetzt.“ „Ja, viel Glück.“ „Dir auch.“
D.J. begab sich zu seinem Auftrag, während ich mir auf einem Dach einen besseren Überblick verschaffte.
Einige Zeit später vernahm ich Motorengeräusche. Kurz darauf bog ein Kleinwagen um die Ecke. Er hielt an, die Fahrertür öffnete sich und Daniel stieg nach außen auf den Aluminiumrahmen. „Hey", rief er und erregte somit die Aufmerksamkeit der Beißer. Erst als die Horde sich geschlossen in seine Richtung bewegte, drehte er die Musik auf und fuhr langsam los.
Ich beobachtete weiterhin das Geschehen, während die Geräusche des CD-Spielers leiser wurden. Es war mir schon immer ein Rätsel, wieso die Toten Gruppen bildeten und sich auch in diesen fortbewegten, auch wenn das gerade zu unserem Vorteil war.
Wieder musste Zeit vergehen, bis ich endlich nach dem Funkgerät greifen konnte. „Daniel, die Beißer sind weg. Wie sieht's bei dir aus?“ „Mir geht’s gut, aber ich bin noch nicht weit genug weg.“ „Alles klar", nahm ich es zur Kenntnis: „Dann fahr noch weiter. Ich schaue mich um.“
Nach diesen Worten begab ich mich nach unten, um die Geschäfte zu durchsuchen. Für alle Fälle hielt ich mein Messer bereit.
Bis auf ein, zwei Beißer gab es keine unangenehmen Überraschungen. Aber die einzelnen Regale waren bereits geplündert worden. Und wenn ich doch noch eine Kleinigkeit fand, packte ich diese ein. Hauptsächlich Batterien, Ersatzteile, Schmuck. Es interessierte mich auch nicht, wofür Negan zum Beispiel Schmuck brauchte.
Auf dieser Straße gab es kaum Lebensmittelgeschäfte, aber unzählige Klamotten- und Dekoläden. Jedoch würde ich mich darum zum Schluss kümmern, denn ich brauchte den Combi.
Als ich alles durchsucht hatte, rief ich nach Daniel: „He, wo bist du?“ „Beim Combi", antwortete er umgehend. „Kannst her kommen. Ziemlich am Ende der Straße ist ein TJ Maxx. Wir treffen uns dort.“
Während er sich auf den Weg machte, verschaffte ich mir in dem Geschäft einen ersten Überblick.
Ziemlich am Ende des Marktes angekommen, hörte ich, wie sich die Tür öffnete. Ich erschrak und versteckte mich instinktiv hinter einem der Regale, nicht wissend, ob es wirklich Daniel war. Dann erkannte ich das typische, lang gezogene, zweimalige Pfeifen der Saviors und fragte laut: „Daniel?“ „Beatrice, wo bist du“, fragte er zurück. Ich konnte mich zeigen: „Hier hinten. Ich wusste nicht, ob du es wirklich bist.“ Er gab sich gelassen, als ich auf ihn zu kam. „Schon gut. Es ist ja auch richtig. Sicherheit geht vor.“
Gemeinsam besprachen wir, was wir mitnehmen wollten und wofür Platz im Auto war. Außerdem, dass wir mit dem Transporter noch einmal her kommen und bis dahin die Türen verriegeln müssten, damit uns niemand zuvor kam.
Schließlich waren wir mit einem voll beladenen Fahrzeug auf dem Weg zurück zum Parkplatz, um noch das restliche Benzin aus dem Kleinwagen in einen Kanister abzusaugen und mitzunehmen.
Wieder musste ich ein Gespräch beginnen: „Das lief doch gut. Wenn Negan nichts anderes geplant hat, holen wir uns morgen noch mehr.“ „Ja. Du hast dich heute echt bewährt“, gab Daniel bereitwillig zu.
Erst am Abend, auch wenn es noch hell war, erreichten wir das Sanctuary. Vor dem Tor prüfte einer der Wachposten unsere Identität und ließ uns hinein. Daniel fuhr bis zum Eingang und stellte den Combi dort ab.
Als wir ausstiegen, kam bereits Negan raus und schimpfte: „Ich hoffe, ihr habt eine gute Ausrede für euer Zuspätkommen!“ Was war denn mit dem wieder los? Ich gab ihm Kontra: „Viele Beißer, aber das hatte ich dir ja vorher schon gesagt. Dafür hat es sich gelohnt.“ Der Anführer funkelte mich für mein vorlautes Auftreten böse an, aber als Daniel ihm zeigte, was wir mitgebracht hatten, sah er darüber hinweg: „Dann will ich mal nicht so sein.“
„Das ist aber noch nicht alles", setzte ich fort: „Dort wartet noch mehr auf uns, aber um das zu holen, brauchen wir einen der Lastwagen.“ „Sollt ihr bekommen. Sonst noch was?“ Negan blickte zwischen Daniel und mir hin und her. Mein Begleiter antwortete: „Danke und nein. Wir räumen nur noch den Wagen aus und dann ist Schluss für heute.“ „Fleißig, fleißig", gab unser Anführer zurück und sah wieder zu mir: „Das gefällt mir. Hast du was von dem Schmuck auftreiben können?“ „Ja“, gab ich eine knappe Antwort, holte aus dem Auto die Tasche und reichte sie ihm. Er nahm sich, was er brauchte und gab sie mir zurück, dabei grinste er verschlagen: „Eine meiner Frauen wird heute Nacht sehr glücklich sein.“
Daniel hielt es für besser zu schweigen und begann damit, das geplünderte Zeug ins Lager zu tragen. Und ich wollte auch lieber nicht so genau wissen, was das für diese Frau hieß, aber ich konnte es mir denken. Negan würde ihr etwas schenken, aber dafür müsste sie auch etwas für ihn tun.
Mit einem Mal wurden seine Gesichtszüge wieder weicher und seine Stimme sanfter: „Komm nachher kurz zu mir.“ Ich dachte mir nichts dabei, also willigte ich ein, aber ein Nein hätte er sowieso nicht gelten lassen.
Er ging und Daniel kam bereits zurück. Der merkte jedoch, dass etwas nicht stimmte und fragte besorgt: „Alles in Ordnung?“ „Ja, ich denke schon. Ist nur so ein Gefühl.“ Daniel hielt inne: „Du denkst doch nicht etwa, Negan würde dir etwas schenken?“ Ich sah ihn irritiert an: „Daran hab ich noch gar nicht gedacht.“ „Und das solltest du auch nicht“, warnte er mich: „Er macht das nicht, um etwas Gutes zu tun, sondern nur, um etwas in der Hand zu haben, damit seine Ehefrauen mit ihm schlafen. Glaub mir, du willst nicht, dass er dir etwas schenkt.“ „Danke für deine Warnung. Ich werde es mir merken.“ Danach räumte ich gemeinsam mit Daniel weiter den Wagen aus.
#die zelle#the cell#thewalkingdead#twd#twd negan#negan#yasai stories#deutsch#german#fanfiktion#fanfiction#fanfic#jeffrey dean morgan#jdm
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Total Drama Island Cast as the names of albums by die Ärzte (ft. crappy translations [I tried my best I swear])
I also swear that I am still sane. Really. I might do a follow-up with the singles and EPs, forgive me
I don’t take myself seriously anymore and neither should you!
and nevermind the actual content of the albs, lol
Beth - Im Schatten der Ärzte (In die Ärzte's Shadow)
Bridgette - Nach uns die Sintflut (After us the Deluge [expressing indifference toward the future])
Cody - Rock 'n' Roll Realschule (Rock 'n' Roll Junior High)
Courtney - They've Given Me Schrott! - Die Outtakes (They've Given Me Trash - The Outtakes)
DJ - Geräusch ([a] Sound)
Duncan - 5, 6, 7, 8 - Bullenstaat! (5, 6, 7, 8 - Police State!) or Planet Punk
Eva - Die Bestie in Menschengestalt (The Beast in Human Form)
Ezekiel - Männer haben kein Gehirn (Men don't have a Brain)
Geoff - Seitenhirsch
Gwen - Das ist nicht die ganze Wahrheit... (That isn't the whole Truth...)
Harold - Jazz ist anders (Jazz is different)
Heather - Le Frisur (Le Haircut)
Izzy - Satanische Pferde (Satanic Horses)
Justin - Bäst of
Katie and Sadie - auch (also)
Leshawna - Jazzfäst
Lindsay - Debil (Moronic)
Noah - Wir wollen nur deine Seele (We just want your Soul)
Owen - Das Beste von kurz nach früher bis jetze - (The Best from short to prior till now)
Trent - 13
Tyler - Ist das alles? (Is that all?)
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Ort: Oasis Springs Nr.17, Töpfer Charaktere: Chip, Marga Geschichtsstrang: Neue Nachbarn „Adrian?“ „Ich muss dringend mit dir reden...mach mir bitte auf...es geht um Sullivan und seinen Bruder.“ Noch nicht richtig wieder wach, blickt Chip, am Bettrand sitzend, für ein paar Sekunden ins Leere. Dann fährt er sich mit den Händen übers Gesicht, setzt seine Cap wieder auf und stösst einen tiefen, leicht genervten Atemzug aus. „Mom!“ er runzelt jetzt die Stirn. „Du musst dir keine Schauermärchen ausdenken, nur damit ich dich in mein Zimmer lasse...ich mach dir auch so auf.“ Er geht zur Tür, dreht den Schlüssel um, geht zum Sofa und lässt sich in die Kissen plumpsen. Die Tür geht langsam auf und Marga schaut in seine Richtung. Chip rollt mit den Augen. „Nun mach nicht so ein Drama...was ist denn mit dir los? Komm rein und sag was du von mir willst.“
Als sie zaghaft den Kopf hereinstreckt,klopft er neben sich auf die Sitzfläche. Sie ist irgendwie komisch und redet mal wieder wirres Zeug...da kann man schon mal nett sein.
Marga betritt etwas unsicher Adrians Zimmer . Ist immer schwierig mit ihm zu reden und meist will er einfach seine Ruhe haben, wenn er hier drin ist.Aber die Ereignisse des Nachmittags dulden keinen Aufschub des Gesprächs, auch wenn sie an Adrians Miene sieht, dass er denkt, sie habe einen Vogel. „Nicht unterkriegen lassen.“ denkt sie an den Abschied von Delsyn.
Sie setzt sich neben Chip und versucht das Chaos ringsherum zu ignorieren.
„
Also...ich fang mal von vorne an.“
beginnt sie von Neuem.
Chip hebt eine Braue. „
Das kann wohl länger dauern...will sie mir ernsthaft weis machen, dass Blaze nen Bruder hat?“
„
Ich war grade dabei die Wäsche zusammen zu klauben, als es an der Tür geklingelt hat...apropos, wenn du mal deine Wäsche in den Behälter werfen würdest, dann...“
„
Mom! Bleib bitte beim Thema...“
unterbricht Chip sie genervt.
Marga besinnt sich kurz.
„Ja, also...ich mach die Tür auf und Sullivan steht mit gebratenem Fisch vor der Tür...natürlich nicht Sullivan, es war Delsyn, der neue Nachbar. Er sieht ihm zum verwechseln ähnlich, aber erst dachte ich Sullivan hat sich echt gemacht, neue Frisur und gesund sah er aus...“
Chip verengt die Augen zu Schlitzen, schüttelt ungläubig den Kopf und fragt:
“ Dein Ernst jetzt?“
Marga nickt energisch. „Ja, kaum zu glauben, nicht? Wo er doch immer so blass war und kaum Haare auf dem Kopf...ich dachte immer vielleicht hat er Vitaminmangel.“ Sie legt nachdenklich einen Finger ans Kinn. „Jedenfalls, dieser Sullivan sah gut aus, hat mich höflich begrüßt und gesagt er heisst Delsyn Fisher und wohnt drüben in einem Trailer...vorübergehend. Chip wird immer verwirrter. „Blaze?...Trailer...was?...“ Resigniert hält er den Mund und hört den Ausführungen seiner Mutter weiter zu. Am besten reden lassen und die wichtigsten Sachen herausfiltern. „Wir haben uns nett unterhalten und sogar dein Vater hat im Garten ein Bier mit ihm getrunken und findet es völlig in Ordnung dass ich mit ihm einen Gemüse/Hausmitteltauschhandel ins Leben gerufen habe. Wann hat denn Bertl zuletzt mit jemandem ein Gespräch gesucht, frag ich dich?“ Chip fragt sich gerade ganz andere Sachen. „Na ja...jedenfalls ist er hier in der Gegend und möchte Irving besuchen, weil er seinen Vater nie kennen gelernt hat.“ Sie pausiert kurz. „Tragisch sowas, denk ich immer...Kinder sollten wissen woher sie stammen und wer ihre Eltern sind...“ Chip will gerade etwas einwerfen, als sie schon weiter redet. „Er scheint das aber ganz gut verkraftet zu haben. Delsyn wirkt sehr zufrieden insgesamt und bestimmt kommt er Sullivan und Irving bald besuchen. Schließlich wird er seinen Halbbruder auch sehen wollen.“ Sie schaut Chip, der beim letzten Satz aufgesprungen ist überrascht an. „Ist das nicht unglaublich? Bestimmt wird Sullivan auch überrascht sein, einen Bruder zu haben und ich könnte mir vorstellen, dass er sich richtig freut darüber.“ Sie lächelt. „Vor allem so einen Netten.“ Chip schaut sie kurz aus großen Augen an, dann entgegnet er noch kurz in ironischem Tonfall:“ Ja...bestimmt freut er sich riiiiesig...Delsyn Fisher hast du gesagt? Werd den mal unter die Lupe nehmen...und wehe wenn das ein Hochstapler ist!“
Schon ist er auf dem Weg zur Treppe und hört Marga nur kurz rufen:“Aber Adrian...warte...“ Dann lauter: “ Sei freundlich zu ihm...er ist sehr nett!!“ Marga bleibt ein wenig ratlos in Chips Zimmer sitzen. „Hoffentlich wird das gut gehen...er ist so ein Hitzkopf manchmal...“Seufzend lässt sie ihren Blick durch den Raum wandern, erst ohne wirklich zu sehen, dann bewusster. „Also wirklich...so ein Haufen Schmutzwäsche überall und sonst auch nur Durcheinander.“ Soll sie aufräumen? Adrain hat jetzt Wichtigeres zu denken, als sein Zimmer. Sie klaubt die Kleidung vom Boden auf, räumt die Spraydosen, die überall herumliegen ordentlich in eine Kiste, schüttelt die Sofakissen auf...als ihr Blick auf eine Flasche fällt, die unterm Tisch steht. „Ist das Schnaps?“ Marga kennt sich aus mit diesen Flaschen, schließlich entsorgt sie Bertls Altglas regelmäßig. „Er wird doch nicht auch mit Trinken anfangen?“ Marga wird es ganz kalt vor Schreck. Andererseits ...dieses verflixte Alter jetzt...vielleicht denkt sie zu schnell Schlimmes... Trotzdem...kurzentschlossen nimmt sie die Flasche mit ins Badezimmer und kippt den Inhalt ins Waschbecken. Sie stellt die leere Flasche wieder unter den Tisch...bessser erst mal tarnen. Ihr Blick fällt auf das bunte Glasgefäß unterm Tisch. „Nanu? Adrian spielt ein Instrument?“ Neugierig zieht sie den Behälter unterm Tisch hervor und bläst probeweise mal hinein...nichts passiert. „Hm...vielleicht doch eine Blumenvase...seltsames Stück, aber wer weiß? Bestimmt irgendwas Künstlerisches vom Flohmarkt.“
Achselzuckend stellt sie das Ding wieder hin und geht den Staubsauger holen. „Ist bestimmt schon Monate her, dass hier gesaugt wurde...“ Froh vor sich hin summend macht sie sich daran Adrians Zimmer vollends auf Vordermann zu bringen. Chip stürmt aus dem Haus, springt aufs Board und rast in Richtung Nachbargrundstück. Wenn das alles wahr ist, was seine Mutter da erzählt hat, dann....dann stellt das ziemlich viel auf den Kopf. Er muss diesen Delsyn mit eigenen Augen sehen...jetzt sofort!
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Posted by simscat2 on März 2021
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Magie der Schnapszahlen Warum der 2.2.22 so (un-)wichtig ist 02.02.2022, 09:56 Uhr 2.2.22 - ein Datum, das im Gedächtnis bleibt. Kein Wunder, dass viele Paare an diesem Tag den Bund fürs Leben eingehen wollen. Dabei warnen Experten: Wer an solch einem Tag heiratet, wird eher geschieden. Warum ist das so? Der Mann soll den Hochzeitstag nicht vergessen - das ist wohl ein großer Wunsch vieler Ehepartner. Damit dieser Fauxpas nicht passiert, heiraten viele Paare an einem besonderen Datum - wie dem 2.2.2022 oder dem 22.2.2022. Doch den Bund fürs Leben an einem Schapszahl-Tag einzugehen, bringt nicht unbedingt Glück - im Gegenteil. Klaus Holub, Präsident des Bundesverbands der Deutschen Standesbeamten, bestätigt, dass an besonderen Daten besonders gern geheiratet wird. "Es ist schon mehr los als gewöhnlich", erklärt er. Und das, obwohl der Februar eigentlich nicht der klassische Hochzeitsmonat sei. "Und dann fällt der 2.2. auch noch auf einen Mittwoch. Das ist eigentlich nicht unbedingt der Tag, an dem Eheschließungen sind." Warum aber heiraten dennoch viele Paare gern an einem Tag mit besonderem Datum? Darauf weiß Wolfgang Krüger, Paartherapeut und Buchautor, die Antwort. Er erklärt, dass es zwei Gründe gebe, warum sich Paare entscheiden, an einem besonderen Datum zu heiraten. Der eine sei eher banal: "Die Frauen heutzutage sind sehr nüchtern: Sie wählen einen solchen Hochzeitstag, damit Männer den Tag nicht vergessen." Erhoffte Glückswirkung Zum anderen habe ein Tag mit einer Schnapszahl im Datum für viele eine große Symbolkraft. "Man spricht dem eine bestimmte Glückswirkung zu. (...) Das entspricht auch unserer Haltung zum Heiraten, was symbolisch sehr aufgeladen ist." Krüger spricht von einer "großen Inszenierung", über die hinaus Paare jedoch den eigentlichen Grund der Hochzeit vergessen können. "Eine Hochzeit ist das größte Drama, die größte Inszenierung unseres Lebens. Wo man sich ein halbes Jahr vorher schon genau vorbereitet: Welche Frisur trägt die Braut? Die Braut beginnt dann abzunehmen. Man hat feste Redner. Und man will dafür nicht nur einen besonderen Ort haben. Dazu gehört natürlich eben auch ein besonderer Tag. Dass ich das Gefühl habe, dass alle, die da kommen, sagen "Oh, das ist aber etwas ganz Besonderes"." Das Heiraten werde dadurch aufgewertet, erklärt der Psychotherapeut aus Berlin. "Das mag alles wunderschön sein. Aber das alles spielt, was die Qualität der Ehe angeht, nur eine unerhebliche Rolle." Tatsächlich: Wissenschaftler der Universität Melbourne haben 2016 die Ehe- und Scheidungsregister in den Niederlanden über einen Zeitraum von 14 Jahren vergleichen. Sie fanden heraus, dass Ehen, die an einem speziellen Tag geschlossen wurden, ein deutlich höheres Scheidungsrisiko hatten. So war die Gefahr, dass die Ehe in die Brüche geht, elf Prozent höher, wenn die Hochzeit am Valentinstag stattgefunden hatte. Und ein Scheitern war sogar um 18 Prozent wahrscheinlicher, wenn der vermeintliche Bund fürs Leben an einem Tag mit einer Schnapszahl, wie der 9.9.1999 oder eben der 22.2.2022, geschlossen wurde. Auch aufpassen sollte man übrigens, wenn der Termin eine aufsteigende Zahlenfolge hat, wie etwa der 11.12.2013 - dann lag die Wahrscheinlichkeit eines Scheiterns 13 Prozent höher. Warum ist das so? "Also ich glaube, dass Menschen dann vor allem heiraten, denen es auf Äußerliches ankommt, die auf bestimmte Symbole Wert legen", erklärt Krüger. Der Paartherapeut weiß aber auch: "Ehen sind besonders gut, wenn ich eine eher bodenständige Auffassung von Liebe habe. Wenn ich also weiß, dass eine Beziehung auch mal schwierig werden könnte, wenn ich eine gewisse Gutmütigkeit habe, eine gewisse Gelassenheit. Und die Leute, die quasi heiraten, die so sehr darauf angewiesen sind, innerlich auf diese großen Symbole von Liebe, denen fehlt letztendlich nachher der lange Atem und auch die innere Verbindung, die ich brauche, um Krisen zu überstehen." "Superperfekte Zahl" Spielt bei unserem besonderen Fall - 2.2.2022 beziehungsweise 22.2.2022 - etwa auch die Zahl zwei eine Rolle? In der Mathematik gilt sie jedenfalls als "superperfekte Zahl". Jedoch kann die Zwei auch ganz anders als superperfekt sein. Ina Prinz, Direktorin des Arithmeums im Forschungsinstitut für Diskrete Mathematik in Bonn, weiß um die Symbolkraft der Zahl. "Bei allen Religionen, die sich auf einen einzigen Gott geeinigt haben, bedeutet die Zwei eher eine Abspaltung. Man kann sie als Zwietracht oder Zweifel deuten." In anderen Kulturen könne die Zahl Zwei jedoch auch für das genaue Gegenteil stehen. So gebe es in der persischen Literatur beispielsweise für die Zwei einen Vergleich mit einer Schnur aus zwei Fäden, in der sich zwei Gegensätze wieder vereinen würden. Mehr zum Thema "Wer am 22.2.22 heiratet, der hat natürlich das Trennende und zum anderen das Verbindende als Element in der Zwei - das ist sicherlich als Termin ganz nett", sagt Prinz. Aber die Mathematik-Professorin weiß auch: "Es ist für den Menschen wichtig, sich zu orientieren in der Welt. Und da spielen Zahlen eine ganz große Rolle. Und es hat auch immer eine Rolle gespielt, Zahlen eine Bedeutung zu geben, die über die eigentlichen Zahlenwerte hinausgehen." Paartherapeut Krüger jedenfalls rät: "An einem x-beliebigen Tag heiraten. Und wenn Corona es zulässt: viele Freunde einladen. Dann halten Ehen viel länger." Wer dennoch an einem besonderen Datum heiratet, muss aber nicht zwangsläufig mit Zwietracht und Scheidung rechnen. Krüger selbst hat seine Frau am 17.7.2017 geheiratet - und die beiden sind bis heute ein glückliches Ehepaar.
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Best Popular Bob Frisuren 2015 Für Sie
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Die bob Haarschnitt sieht gut aus auf Frauen jeden Alters und sogar Reife Frauen können entführen diese Frisur mit elan. Bob Frisur ist den meisten modischen Stil mit dem Haare fallen nach unten zwischen die Ohren und das Kinn. Der Stil erfunden wurde in Paris im Jahre 1909 von einem berühmten Friseur Antonine aber wurde sehr populär in den 1920er Jahren als ein Zeichen der Frauen Freiheit. Der Stil ist wieder beliebter und hat entdeckt, dass viele Versionen der ursprünglichen bob-Schnitt.Die beliebtesten bob Frisuren, läuft der trend der bobs, invertiert bob und abgewinkelte bob. Inverted bob Frisuren sind die meisten stilvolle und elegante. Es wird geschnitten, in einer Weise, die Haare sind gestapelt in den Rücken hinzufügen von Volumen und textur in der Krone. Abgewinkelte bob Frisuren hinzufügen, drama, flair und Klasse auf die Persönlichkeit des Trägers. Das Haar ist gleichmäßig geschnitten in einem leichten Winkel mit Haaren etwas länger an der front. Es ist eine vielseitige Schnitt, ist leicht zu tragen und zu pflegen.
Kurz Asymmetrische Bob mit Pony
Seitliche Ansicht der Graduierte Bob Frisur
Bob Frisur mit langen Wellen in der front
kurze geschichteten bob Frisuren Vorder-und Rückansicht
Wellig Inverted Bob Frisur
Fabelhafte Stacked Bob Frisuren Für Frauen Frisur-Ideen
Perfekte Bob Frisur für blonde Frauen
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Kurze Invertierte Bob Frisuren Schwarze Frauen
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Schauspieler Eric Stehfest sorgt mit seiner Frau Edith auf dem roten Teppich der Premiere seines autobiographischen Dramas “9 Tage wach“ für Aufsehen….
Eric Stehfest – Krasse Verwandlung! Er überrascht mit neuer Frisur und zahlreichen Tattoos was originally published on schunck.info
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26 Jessica Alba Frisuren
Jessica Alba ist eine begabte und talentierte junge Schauspielerin. Sie hat bereits eine große Anzahl von Rollen gespielt, die von leichter Komödie bis zu gruseligem Drama reichten.
Ihre charmanten Frisuren hinterlassen immer einen tiefen Eindruck. Sie hat die Fähigkeit, ihre Haare zu zügeln. Egal ob langes, gewelltes oder glattes Haar oder das mittellange Haar, sie trägt es immer atemberaubend und unterstreicht ihr makelloses Aussehen.
Jessica Alba Frisuren: Mittlere gewellte Haarschnitt
Lang fließende braune Schichten formen sich in Winkeln, beginnend mit Jessica Albas atemberaubender Linie zu ihrem Gesicht. Der Pony beginnt mit einem kurzen Seitenteil und dann einem Mittelteil, die schwer unter ihren Augen verlaufen und die glänzende Frisur mysteriös machen.
2014 Jessica Alba Frisuren: Mittlere gewellte Haarschnitt / Getty Images
Jessica Alba Frisuren: Medium Straight Haircut
Jessica Alba’s glatt geschichtete Frisur sieht attraktiv und modisch aus. Dieser Look ist voller romantischer Anziehungskraft und Coolness. Diese klassische verführerische Frisur ist die Option von vielen Prominenten und Menschen, die Kopf-Turns gewinnen wollen.
2014 Jessica Alba Frisuren: Mittlere gerade Haarschnitt / Getty Images
Jessica Alba Lange gewellte Frisuren
Die langen abgeschrägten Seiten sind auf ihre Schultern geschwungen, die wie große Flügel aussehen. Schichten und lockere Locken verleihen dieser trendigen und seltsam sexy langen Frisur viel Volumen.
Jessica Alba lange gewellte Frisuren / Getty Images
Jessica Alba lange Frisuren: glattes Haar
Jessica Alba ordnet ihre ombré langen Haare in sexy Strandwellen und einem tiefen Mittelteil. Die fließenden Schichten und die üppigen Wellen tanzen auf ihren Schultern. Die Enden sind verjüngt und gezackt, um das Gewicht zu verringern. Etwas Glättungsspray hilft, es luxuriös und geschmeidig zu halten.
Jessica Alba Lange Frisuren: Glattes Haar / Getty Images
Jessica Alba Frisuren: Langes welliges Haar für den Mittelteil
Diese üppig geschichtete Langhaarfrisur mit brilliantem Highlight und windzerzausten Tousles macht den Kopf zum Hingucker. Die Eleganz und der Stil kommen mit den schönen Locken, die ihre Seiten weich machen. Die fein abgestimmten Locken und Wellen werden mit einem heißen Eisen zu den glänzenden Locken geformt.
Jessica Alba Frisuren: Langes gewelltes Haar für Center Part / Getty Images
Jessica Alba Frisuren: Ombre Long Hairstyle
Der obere Teil ist dunkler schwarzbraun und die mittlere Länge ist mit warmem Blond und Platin aufgehellt, was ihrem langen Haar ein lustiges und feminines Finish verleiht. Der sexy und brillante Lippenstift verleiht dem schönen Look einen unwiderstehlichen Charme.
Jessica Alba Frisuren: Ombre Long Hairstyle / Getty Images
Jessica Alba Frisuren: Side Low Tight Pferdeschwanz
Jessica Alba sammelt ihr langes, glattes Haar in einen hübschen, engen Pferdeschwanz. Ein Strang vom Pony wird gezogen, um die Haare zu umwickeln, um das Gummiband zu verstecken. Das glatte One-Length-Haar bringt Finesse in den schicken und anspruchsvollen Look. Diese einfache Frisur mit dem reinen gesunden Haar ist genug, um ein Blickfang zu sein.
Jessica Alba Frisuren: Seite Low Tight Pferdeschwanz / Getty Images
Jessica Alba Frisuren: Gerade Frisuren für langes Haar
Ihr langes, geschmeidiges Haar ist gerade und ordentlich geföhnt, mit einer klaren und kausalen Seite. Ihr gesundes Haar fließt wie schwere Seide herunter und mit der üppigen und warmen Strahlkraft. Die Verjüngung bewirkt den erstaunlichen Winkel von ihrem Kinn zu den Haarenden.
Jessica Alba Frisuren: Gerade Frisuren für langes Haar / Getty Images
Jessica Alba Frisuren: Einfache glatte Hochsteckfrisur
Die einfache glatte Hochsteckfrisur in ihrem Rücken ist sehr elegant und außergewöhnlich. Ein wenig Serum und Glanz Spray kann helfen, es länger in Stil zu halten. Die wunderschöne Hochsteckfrisur zeigt ihr schönes Tattoo auf ihrem Nacken.
Jessica Alba Frisuren: Einfache glatte Hochsteckfrisur Frisur / Getty Images
Jessica Alba Frisuren: Ombre Long Wavy
Jessica Alba stylt ihre langen Ombré-Haare in sexy Wellen und wispy Side Panning Pony. Jessica Albas lange wellige Frisur ist von natürlichem Glanz und absoluter Weiblichkeit.
Jessica Alba Frisuren: Ombre lange gewellte / Getty Images
Jessica Alba Frisuren: Side-fegte Frisur für langes Haar
Das weiche, glamouröse Volumen passt zu Jessica Albas aufflackernder, langhaariger Frisur. Das Haar ist unterhalb der Schulterlänge geschnitten und die Gesichtsrahmen-Schichten sind geschnitten, um Volumen hinzuzufügen und Fülle zu schaffen. Diese lange Frisur passt sehr gut zu ihrer ovalen Gesichtsform.
Jessica Alba Frisuren: Side-fegte Frisur für langes Haar / Getty Images
Jessica Alba Frisuren: High Tight Pferdeschwanz
Jessica Alba formt ihre blonden, goldenen Haare zu einem hohen, engen Pferdeschwanz. All ihre Haare sind nach hinten gebürstet und zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, was ihr ein sauberes und fabelhaftes Aussehen verleiht.
Jessica Alba Frisuren: High Tight Pferdeschwanz / Getty Images
Jessica Alba Frisuren: Rote lange gerade Frisur
Diese glamouröse lange gerade Frisur hat verschiedene Schichten, um ihr einen coolen Schwung zu verleihen. Das unwiderstehliche, brillante, feurige Kupfer, das irisierenden Glanz hat, sorgt für einen runden Blickfang. Diese coole verführerische Frisur wirkt am besten auf natürlich glattem Haar. Ein flaches Bügeleisen hilft, ein glattes und ordentliches Ende zu schaffen.
Jessica Alba Frisuren: Rote lange gerade Frisur / Getty Images
Jessica Alba Frisuren: Schlanke glänzende Medium Hairstyle
Schlanke glänzende Frisur wie diese ist immer im Trend. Das glänzende Haar umschmeichelt ihr Gesicht nur in ihrem seidigen Fall und nur um ihre Schultern. Die Haarspitzen sind verjüngt und stumpf, was einen modernen Effekt erzeugt. Der mittlere Teil entblößt ihr natürliches Make-up. Glättungsbalsam hilft, das Haar wegzuhalten.
Jessica Alba Frisuren: Schlanke glänzende Medium Hairstyle / Getty Images
Jessica Alba Frisuren: Glam Frisur für langes Haar
Diese lange Glam-Frisur ist mit einer lockigen Form und langen Seitenblends geschnitten. Der sorglose Seitenteil verleiht der Frisur ein sinnliches und liebenswertes Finish. Das Haar reicht bis unter ihre Schultern und hat einen üppigen Schwung in den verschiedenen Schichten. Dies ist ein ziemlich jugendlicher und lustiger Look, der eine schlanke Wirkung hat.
Jessica Alba Frisuren: Glam Frisur für langes Haar / Getty Images
Jessica Alba Frisuren: Elegant Chaotisch Retro-inspirierte Hochsteckfrisur
Jessica Alba zeigt ihre elegante, unordentliche, retro-inspirierte Hochsteckfrisur mit einem zarten genialen Halo aus Zopf auf der rechten Seite. Es macht Spaß die herrliche Frisur zu kisten. Nehmen Sie eine zwei Zoll große Haarsträhne von der rechten Seite. Und flechten Sie es dann stecken Sie die Haare endet in. Fegen Sie Ihre Länge zurück und drehen, bis das Haar schnallt, um ein lockeres Brötchen zu schaffen. Trage etwas Fertigspray auf, um es besser zu fixieren.
Jessica Alba Frisuren: Elegant Chaotisch Retro-inspirierte Hochsteckfrisur / Getty Images
Jessica Alba Frisuren: Elegante Hochsteckfrisuren
Sanftes Volumen und gebürsteter Pony versprühen Jessica Albas bezaubernde, voluminöse Hochsteckfrisur, eine spaßige, trendige und romantische Atmosphäre, die von fingerzerreißender Textur und Höhe geprägt ist. Die diamantenen Ohrringe und das neutrale Make-up unterstreichen den Look von Jessica Alba.
Jessica Alba Frisuren: Elegante Hochsteckfrisuren / Getty Images
Jessica Alba Frisuren: Brown leicht wellig Frisur
Jessica Albas wunderschöne, braune, leicht wellige Frisur unterstreicht ihre romantischen, rauchigen Augen. Das schöne, mittellange Haar ist durchgehend geschichtet und erzeugt viel Volumen und Bewegung.
Jessica Alba Frisuren: Brown leicht wellig Frisur / Getty Images
Jessica Alba Schulter-Länge Frisuren: Glattes Haar
Diese glatte, glänzende schulterlange Frisur zeigt Jessica Albas ordentliches, brünettes Haar. Ihr prächtiges glattes Haar ist in einem extremen Winkel geschnitten, um die scharfen Punkte im Vorder- und Struktureffekt zu erzielen. Einige Haarspray hilft, das Haar ordentlich und glänzend zu halten.
Jessica Alba Schulter-Länge Frisuren: Glattes Haar / Getty Images
Jessica Alba Frisuren: Gerade Long Bob
Jessica Alba rollte ihr schulterlanges braunes schwarzes Haar nach innen. Dieser glatte lange elegante Bob hat eine Kante und viel Glanz. Die erstaunliche tiefe Mittelpartie teilt ihr Haar gleichmäßig und schmeichelhaft. Der süß gepresste Pony an den Seiten betont die Wangen und verleiht der seidigen Frisur Raffinesse. Einige Glanzspray und bieten zusätzlichen Glanz.
Jessica Alba Frisuren: Gerade lange Bob / Getty Images
Jessica Alba Frisuren: Kurze Bob Haarschnitt
Jessica Alba prahlt mit ihrer sanften, brünetten schulterlangen Frisur. Dies ist eine zeitlos charmante Frisur mit stumpfem Schnitt und messerscharfen Winkeln.
Jessica Alba Frisuren: Kurze Bob Haarschnitt / Getty Images
Jessica Alba Frisuren: Einfache Low Pferdeschwanz
Sogar der einfache, niedrige Pferdeschwanz im Nacken passt und verbessert Jessica Albas sexy Look. Ihr Kronenhaar wird gehänselt, um mehr Volumen zu bekommen und es flach und langweilig aussehen zu lassen.
Jessica Alba Frisuren: Einfache Low Pferdeschwanz / Getty Images
Jessica Alba Frisuren: Lässige geflochtene Hochsteckfrisur
Jessica Alba fügt ihrem lässigen Hochsteckfrisur einen einzigartigen Zopf auf der linken Seite hinzu. Der strategisch geschaffene Zopf erzeugt mehr Spaß und coole Faktoren für die übliche Aufwertung. Diese fabelhafte Frisur ist besser für den Urlaub.
Jessica Alba Frisuren: Lässige geflochtene Hochsteckfrisur / Getty Images
Jessica Alba Frisuren: Messy Short Haircut
Diese leichten Schichten verleihen der schwarzen Kurzhaarfrisur viel Volumen und Bewegung. Ihr Gesicht ist wunderschön von weichen Fransen konturiert. Diese kurze Frisur ist von lockerer verführerischer Kultiviertheit. Ein bisschen Light Hold Spray garantiert ein besseres Finish.
Jessica Alba Frisuren: Chaotisch Kurzhaarschnitt / Getty Images
Jessica Alba Kurze Frisuren: Blonde Bob Cut
Jessica Albas goldene Frisur zeigt geschmeidige Wurzeln und strukturierte Enden. Sie fügt etwas Mysterium durch die Seite hinzu, fegt Pony, der über einem ihrer Augen angepasst wird. Die köstliche Frisur passt zu ihrem natürlichen Make-up und ihren schönen Ohrringen.
Jessica Alba Kurze Frisuren: Blonde Bob Cut / Getty Images
Jessica Alba Frisuren: Langes Haar mit Side Bangs
Weiche lose Wirbel sorgen für viel Volumen und Bewegung durch Jessica Albas langes brilliantes blondes Haar. Die Longside Sweeping Pony sind gebogen und nach außen. Die unteren Schichten sind nach innen gerichtet. Diese wunderschöne Frisur zeigt eine wunderbare Kombination aus Form, Textur und dennoch viel Bewegung in jedem Strang.
Jessica Alba Frisuren: langes Haar mit Side Bangs / Getty Images
26 Jessica Alba Frisuren
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RK2015-07-19-2-277 - https://www.womanfemale.com/?p=15637 - FACEBOOK / INSTAGRAM / FLICKR / TWITTER Foto von: Römischer Kajzer @FotoManiacNYC INDAH - Präsentation der SS16 Kollektion während der Swim Week in South Beach Miami im W Hotel 7/2015 WEBSITE LINK: INDAH SCHWIMMEN FACEBOOK LINK: INDAH-KLEIDUNG YOUTUBE VIDEO DER HIGHLIGHTS (0:49) DAILYMOTION VIDEO DER VOLLSTÄNDIGEN SHOW (16:04) Am Sonntag, den 19. Juli 2015, besuchten über 500 Gäste, darunter Top-Medien, Influencer und Einkäufer, die WET Lounge am W South Beach, um eine rockende Modenschau zu erleben. Indah debütierte seine Kollektion Collage 2016 während SWIMMIAMI. Per Definition fügt eine Collage verschiedene Elemente zu einem neuen Ganzen zusammen, und die Designerin, Libby Desantis, präsentierte ihre neue Vision mit verschiedenen Looks aus verschiedenen Epochen: Art Deco aus den 20er Jahren, Punkrock aus den 70ern und Glamour aus den 80ern und Minimalismus der 90er Jahre. In Zusammenarbeit mit der Künstlerin Anya Brock wird Indahs Farbpalette von einem abstrakten Gemälde gezeichnet. Pops von malerischen Drucken und hellen Farbtönen werden gut gegen dunklere Stile kontrastiert. Handmade mit Liebe aus Bali, Ketten, Nieten, Pailletten, Leder, Gitter Spitze, Shag und Knochen sind in diese Kollektion integriert, die mühelos eine kantige Aussage zu tragbarer Mode hinzufügen Hohe wispy Haar und lose komplizierte Zöpfe hinzugefügt Volumen zu jedem Look. Mit Styling-Produkten von René Furterer auf höchstem Niveau und mit Luxe-Haarverlängerungen von Indique fügte die Frisur einen Rocker-Chic hinzu, der dem Mad-Max-Stil entspricht. Der Blick war geradlinig und gleichzeitig weiblich. Es war eine Rauchshow mit Ted Gibsons kühnen schwarzen Rauchaugen und UooLaas üppigen Wimpern - ein Drama, das die Kollektion nachahmt. FakeBake bot einen bronzefarbenen Göttin-Look, während Zoya professionelle Nagelpflege bot. Mitternacht Navy und Metallic-Silber poliert gegen die braunen Modelle knallte. Diese Farben lieferten eine vornehme Eleganz, die die harten Looks des von Blaine Bowen bereitgestellten Metallschmucks begleitete, der eine Auswahl an Fransenbündchen, geflochtenen Armbändern und Ohrmanschetten enthielt. Electric Eyewear, erhältlich bei Nordstrom.com, lieferte Sonnenbrillen, die die Collage Collection widerspiegelten. Schlanke Rahmen mit Blackout-Gläsern ergänzten das Gesamtbild der Indah-Frau: eine selbstbewusste, uneinsichtige Meerjungfrau mit einer "Ich interessiere mich nicht" -Attitüde. Indah freute sich darüber hinaus, Sponsor-Unterstützung von Airelle zu erhalten, einer erstklassigen Hautpflegelinie, die von führenden Dermatologen und Schönheitschirurgen, Silk'n Flash & Go, der Lösung für schmerzlose, dauerhafte Haarentfernung und Braza, einem funktionellen Problem, empfohlen wird eine Kollektion von Produkten zu lösen, die Frauen Komfort, Zuversicht und eine sorglose positive Dressing-Erfahrung bieten. ÜBER INDAH INDAH ist eine in Bali ansässige Frauen-Bademoden- und Beachwear-Marke, die 1997 gegründet wurde. Bekannt für leuchtende Farben, verführerische Schnitte, einzigartige Details und luxuriöse Stoffe verkörpert die Marke die Bedeutung von Indah, was auf indonesisch "schön" bedeutet. Im Leben des Abenteuers und der Begeisterung verwurzelt, kreiert Libby exotische Designs, die von ihrer Liebe zur Insel inspiriert sind - ihrem Zuhause. Indah besitzt und betreibt eine eigene umweltfreundliche, solarbetriebene und keine Abwasseraufbereitungsanlage. Die Marke kann landesweit in Einzelhandelsboutiquen gefunden werden, darunter Planet Blue, Urban Outfitters, Revolver Clothing, iShine365, Shopbop und Nasty Gal. ÜBER ELEKTRISCH Im Jahr 2000 in Kalifornien gegründet, stellt Electric Qualitätsprodukte her, die den aktiven Lebensstil verbessern - und bietet "Stil, der funktioniert". Indem sie auf dem aufbauen, was sich im Laufe der Zeit bewährt hat, sind Elektro-Reengineers Klassiker. Die Marke entwickelt und vertreibt Sonnenbrillen, Schneebrillen und Helme, Uhren, Rucksäcke, Gepäck und Accessoires. Sie können in Amerika, Europa, Japan, China und Australasien in Lifestyle-Boutiquen, Kaufhäusern, Sportgeschäften und online gefunden werden, einschließlich der eigenen E-Commerce-Websites von Electric. Electric ist Teil der Kering Group, einem weltweit führenden Unternehmen für Bekleidung und Accessoires, das ein Ensemble von leistungsstarken Luxus-, Sport- und Lifestyle-Marken entwickelt. (über Text von TANNER WALKER) ÜBER SWIM WOCHE Auch ohne den langjährigen Organisator IMG hat die Swim Week 2015 eine Prise knapper Badeanzugkollektionen für Frühjahr / Sommer 2016 geliefert. Nachdem die IMG im Mai angekündigt hatte, dass sie nach dem Verlust ihres Titelsponsors aus der früheren Mercedes-Benz Fashion Week Swim aussteigen würde, hatten die Beteiligten viel zu tun. Ohne einen starken Sponsor oder einen erfahrenen Organisator könnte die Swim Week sogar in ihrem ganzen strähnigen, spritzbraunen Glanz weitermachen? Getreu dem alten Sprichwort ging die Show dank der (etwas) zusammenhängenden Bemühungen der betroffenen Marken, Produktionsfirmen und Publizisten weiter. Am 15. Juli startete die diesjährige Swim Week völlig makellos - oder zumindest die Kollektionen. Alte Profis wie Mara Hoffman und Mikoh lieferten für das Frühjahr 2016 noch mehr begehrenswerte Badebekleidung, während einige weniger bekannte Namen - zumindest in der Schwimmwelt - etwas neues anbrachten. Das Magazin "Maxim" zum Beispiel zeigte seine erste Bademodenkollektion, inspiriert von Brigitte Bardot und vollgestopft mit hoch taillierten Böden und schwebenden Cover-Ups. Andere, wie die aus Kolumbien stammende Maaji Swimwear, gingen die Route der Victoria's Secret Fashion Show an, wobei sie sich auf ein verrücktes Thema konzentrierten, das in diesem Jahr eine zerzauste, bohemische Reise war. Aber egal, ob es von Bardot oder Route 66 inspiriert war, der rote Faden zwischen jeder Kollektion war eine Fülle kaum vorhandener brasilianischer Wachs-benötigter Bademode. Wie jedes Jahr waren einige Looks so nackt, so dünn bedeckt ... Sie müssen sie nur für sich selbst sehen. (über Text von MAURA BRANNIGAN) MIAMI SWIM WOCHE: Eine Woche lang verstrichen zwischen der schwitzigen Hitze von Miami drei verschiedene Messen - Swim Show, Cabana und Hammock - verschiedener Persönlichkeiten, wobei relevante Marken Platz in der Show hatten, die zu ihrer Stimmung passten. Alle diese Shows sind nur wenige Gehminuten voneinander entfernt. Marken haben auch Partys oder Modeschauen während der vier Tage in den nahe gelegenen Hotels und Pools, was Miami Swim Week super beschäftigt und eine Menge Spaß macht. Es gibt viel zu sehen mit über 25 externen Runway-Shows nach 17 Uhr, Partys und den drei simultanen Messen, aber es ist sehr angenehm für die Augen. Es gibt heiße Miami-Energie und es ist großartig, eine Vorschau auf Schwimmkollektionen der heißesten Marken für 2016 zu sehen. MIAMI SWIM SHOW: Die größte Schwimmshow der Welt, die das Kongresszentrum mit Hunderten von Marken aus der ganzen Welt besetzt. Marken, die wir mochten, waren Seafolly, Billabong, NLP Frauen, Kopper & Zinc und Rhythm unter Hunderten von anderen. CABANA: Dies ist die Boutique-Show, bei der die Marken in zwei großen Cabana-ähnlichen Zelten in der Nähe des Strandes mit Kokosnüssen für Käufer, Medien und Gäste ausgestellt werden. Einige unserer Favoriten waren Beach Riot, Minimale Animale, Tori Praver Schwimmen, Mara Hoffman, Bec und Bridge, Boys and Arrows und Bower Swim. HÄNGEMATTE: Im W Hotel gelegen, mit den coolsten Marken von heute, die die Luxussuiten belegen, um ihre neueste Kollektion mit ihren Marketingteams und einer Schar heißer Models zu präsentieren. Führende Instagram-Schwimmmarken schienen die großen Marken der diesjährigen Hammock W-Show zu sein, darunter Mikoh, Indah und Frankies Swim. WEITERE LINKS www.grindtv.com/transworld-business/news/electric-sunglas ... www.miami.com/wetter-better-look-season039s-swim-week-art ... oceandrive.com/top-mami-swim-week-events-you-need-to-att ... www.aol.com/article/2014/07/29/swimwear-on-mami-beach-ru ... www.fashiondesignersindia.com/fashion-brand-indah/ miamistyleguide.com/indah-x-my-beachy-side-at-swim-miami/ www.bikini.com/style/runway-report-exclusive-look-indahs-... www.venuemagazine.com/2015/07/20/swimweekonfleek-recap/ vegasmagazine.com/where-to-buy-stylish-bathing-suits www.realstylenetwork.com/fashion-and-style/2015/07/best-l ... GESCHICHTE DES BIKINI Time Magazin Liste der Top 10 Bikinis in der Populärkultur -Micheline Bernardini modelliert den allerersten Bikini (1946) - "Itsy Bitsy Teenie Weenie Gelber Polka Dot Bikini" (1960) -Annette Funicello und Beach Party (1960) - Der gegürtete Bond-Girl-Bikini (1962) -Sport Illustrierte erste Badeanzug-Ausgabe (1964) -Raquel Welchs Pelzbikini in One Million Years B.C. (1966) -Phoebe Cates Bikini in schnellen Zeiten in Ridgemont High -Princess Leias goldener Bikini in Rückkehr der Jedi (1983) -Offizielle Uniform des weiblichen olympischen Beach-Volleyball-Teams (1996) Bikini-Debüt der Miss America-Seite (1997) Die Geschichte des Bikinis kann bis in die Antike zurückverfolgt werden. Illustrationen von römischen Frauen, die bei sportlichen Wettkämpfen bikiniartige Kleidungsstücke trugen, wurden an verschiedenen Orten gefunden. Der berühmteste von ihnen ist Villa Romana del Casale. Der französische Ingenieur Louis Réard stellte am 5. Juli 1946 den modernen Bikini, modelliert von Micheline Bernardini, vor. Der Name stammt aus dem Bikini-Atoll, wo nach dem Krieg die Atombombe getestet wurde. Französische Frauen begrüßten das Design, aber die katholische Kirche, einige Medien und die Mehrheit der Öffentlichkeit dachten anfangs, dass das Design riskant oder sogar skandalös sei. Die Teilnehmer des ersten Miss World Schönheitswettbewerbs trugen sie 1951, aber der Bikini wurde dann vom Wettbewerb ausgeschlossen. Die Schauspielerin Bridget Bardot machte 1953 während der Filmfestspiele in Cannes auf sich aufmerksam, als sie in einem Bikini am Strand fotografiert wurde. Auch andere Schauspielerinnen, darunter Rita Hayworth und Ava Gardner, erregten Aufmerksamkeit, als sie Bikinis trugen. In den frühen 1960ern erschien das Design auf dem Cover von Playboy und Sports Illustrated und verlieh ihm zusätzliche Legitimität. Ursula Andress machte einen gewaltigen Eindruck, als sie mit einem ikonischen Bikini im James-Bond-Film Dr. No (1962) aus der Brandung kam. Der Hirschhautbikini, den Raquel Welch im Film One Million Years B.C. trug. (1966) verwandelte sie in ein internationales Sexsymbol und wurde als definitives Aussehen der 1960er Jahre beschrieben. Der Bikini wuchs allmählich, um in der westlichen Gesellschaft breite Akzeptanz zu finden. Laut dem französischen Modehistoriker Olivier Saillard ist der Bikini die beliebteste Art der weiblichen Beachwear auf der ganzen Welt, wegen der "Macht der Frauen und nicht der Macht der Mode". Er erklärt: "Die Emanzipation von Badebekleidung war schon immer mit der Emanzipation von Frauen verbunden." In den frühen 2000er Jahren hatten Bikinis ein Geschäft von 811 Millionen US-Dollar pro Jahr, und verstärkte Spin-off-Dienste wie Bikini Waxing und die Sonnenbräune. Ausschnitte und Zwerchfell In den 1930er Jahren stürzten die Halsausschnitte nach hinten, die Ärmel verschwanden und die Seiten wurden abgeschnitten und gestrafft. Mit der Entwicklung neuer Kleidungsmaterialien, insbesondere Latex und Nylon, begannen die Badeanzüge in den 1930er Jahren allmählich, den Körper zu umarmen, mit Schulterriemen, die zum Bräunen gesenkt werden konnten. Die Bademode der Frauen der 1930er und 1940er Jahre führte zu einer Zunahme der mittleren Exposition. Coco Chanel machte Sonnenbräune in Mode, und im Jahr 1932 bot die französische Designerin Madeleine Vionnet eine entblößte Taille in einem Abendkleid an. Sie wurden ein Jahr später in Gold Diggers von 1933 gesehen. Die Busby Berkeley Film Footlight Parade von 1932 zeigt Aqua-Choreographie, die Bikinis zeigte. Dorothy Lamours The Hurricane (1937) zeigte ebenfalls zweiteilige Badeanzüge. Der 1934 gedrehte Film "Fashions of 1934" zeigte Refrain-Girls, die zweiteilige Outfits trugen, die identisch mit modernen Bikinis aussehen. Im Jahr 1934 fand eine Studie der National Recreation Association über die Nutzung der Freizeit, dass Schwimmen, gefördert durch die Bewegungsfreiheit der neuen Bademoden-Designs zur Verfügung gestellt wurde, nach Filmen in der Popularität als Freizeitaktivität aus einer Liste von 94 Aktivitäten. 1935 schnitt die amerikanische Designerin Claire McCardell die Seitenpaneele eines Badeanzugs im Maillot-Stil aus, dem Vorläufer des Bikinis. Die 1938 erfundene Erfindung des teleskopischen Wasseranzugs in geraffte elastischer Baumwolle leitete das Ende der Ära der Wolle ein. Cotton Sonnenhauben, mit Palmen bedruckt, und Seide oder Rayon Pyjamas, in der Regel mit einer Bluse oben, wurde im Jahr 1939 beliebt. Kriegsproduktion während des Zweiten Weltkriegs benötigt große Mengen an Baumwolle, Seide, Nylon, Wolle, Leder und Gummi. Im Jahr 1942 erließ die United States War Production Board die Regulation L-85, die den Einsatz von Naturfasern in Kleidung einschränkte und eine 10% ige Reduzierung der Stoffmenge in Damen-Beachwear vorschrieb. Um den Vorschriften zu entsprechen, produzierten die Badeanzughersteller zweiteilige Anzüge mit bauchfreien Oberschenkeln. Nachkriegszeit Der Textilmangel hielt nach Kriegsende noch einige Zeit an. Zweiteilige Badeanzüge ohne die übliche Rockleiste und anderes überschüssiges Material erschienen in den USA, als die Regierung 1943 als Kriegsrationierung eine 10% ige Reduktion des Stoffes, der in der Badebekleidung für Frauen verwendet wurde, anordnete. Zu dieser Zeit waren zweiteilige Badeanzüge an amerikanischen Stränden häufig. Das Leben am 9. Juli 1945 zeigt Frauen in Paris, die ähnliche Sachen tragen. Hollywoodstars wie Ava Gardner, Rita Hayworth und Lana Turner probierten ähnliche Bademoden oder Beachwear. Pin-ups von Hayworth und Esther Williams im Kostüm waren weit verbreitet. Der provozierendste Badeanzug war die Moonlight Buoy aus dem Jahr 1946, ein Boden und ein Oberteil aus Material, das nur acht Unzen wog. Was die Moonlight Boje unverwechselbar machte, war eine große Korkschnalle an der Unterseite, die es ermöglichte, das Oberteil mit der Korkschnalle zu verbinden und um die Natur zu spritzen, während beide Teile des Anzugs über Wasser blieben. Das Life Magazine hatte einen Foto-Essay über die Moonlight Buoy und schrieb: "Der Name des Anzugs deutet natürlich auf die nächtlichen Bedingungen hin, unter denen Nacktbaden am angenehmsten ist." Die amerikanische Designerin Adele Simpson, eine Gewinnerin der Coty American Fashion Critics Awards (1947) und eine bemerkenswerte Alumna der New Yorker Kunstschule Pratt Institute, die der Meinung war, dass Kleidung bequem und praktisch sein muss, entwarf einen großen Teil ihrer Bademodenlinie aus einem Stück Anzüge, die schon in den frühen 80er Jahren als modisch galten. Zu dieser Zeit begann Cole of California damit, aufschlussreiche Prohibitionsanzüge zu vermarkten, und Catalina Swimwear stellte fast kahle Designs vor. Jugendzeitschriften der späten 1940er und 1950er Jahre zeigten Designs von Mid-Triff-Anzügen und Tops. Allerdings wurde Midriff Mode als nur für Strände und informelle Veranstaltungen und als unanständig in der Öffentlichkeit getragen werden angegeben. Mit Filmen wie Neptuns Daughter (1949), in dem Esther Williams Kostüme mit provokativem Namen wie "Double Entender" und "Honey Child" trug, unterstützte Hollywood den neuen Glamour. Williams, der auch Amateur Athletic Union Champion in der 100-Meter-Freistil (1939) und ein Olympia-Finalist (1940) war, porträtierte auch Kellerman in der 1952 Film Million Dollar Mermaid (Titel: Der einteilige Badeanzug in Großbritannien). Bademode der 1940er, 50er und frühen 60er Jahre folgte der Silhouette meist aus den frühen 1930er Jahren. Im Einklang mit dem von Dior dominierten ultra-femininen Look entwickelte es sich zu einem Kleid mit engen Taillen und konstruierten Büsten, die mit Ohrringen, Armbändern, Hüten, Schals, Sonnenbrillen, Handtaschen und Vertuschungen versehen wurden. Viele dieser Pre-Bikinis hatten ausgefallene Namen wie Double Entender, Honey Child (um kleine Busen zu maximieren), Shipshape (um große Busen zu minimieren), Diamond Lil (mit Strasssteinen und Spitze besetzt), Swimming In Mink (mit Fell über dem Mieder besetzt) ) und Spearfisherman (schwere Popeline mit einem Seilgürtel zum Tragen eines Messers), Beau Catcher, Leading Lady, Pretty Foxy, Side Issue, Forecast und Fabulous Fit. Laut der Vogue war die Bademode ab Mitte der 50er Jahre mehr von "Zustand der Kleidung, nicht von der Kleidung" geworden. Der moderne Bikini Der französische Modedesigner Jacques Heim, Inhaber eines Strandgeschäftes im Cannes-Ferienort an der französischen Riviera, stellte im Mai 1946 ein minimalistisches zweiteiliges Design vor, das er nach dem kleinsten bekannten Teilchen der Materie "Atom" nannte. Der Boden seines Designs war gerade groß genug, um den Bauchnabel des Trägers zu bedecken. Zur selben Zeit betrieb der französische Automobil- und Maschinenbauingenieur Louis Réard das Dessousgeschäft seiner Mutter in der Nähe von Les Folies Bergères in Paris. Er bemerkte, dass Frauen an den Stränden von St. Tropez die Ränder ihrer Badeanzüge aufrollten, um eine bessere Bräune zu bekommen, und sie wurden inspiriert, ein minimalistisches Design zu schaffen. Er trimmte zusätzliches Gewebe von der Unterseite des Badeanzugs und legte den Bauchnabel des Trägers zum ersten Mal frei. Réards String-Bikini bestand aus vier Dreiecken, die aus 194 cm2 Stoff mit einem Zeitungsmuster gedruckt waren. Als Réard bei seiner Pressekonferenz ein Model suchte, um sein Design zu tragen, trug keiner der üblichen Models den Anzug. Deshalb engagierte er die 19-jährige Nackttänzerin Micheline Bernardini aus dem Casino de Paris. Er führte sein Design am 5. Juli 1946 in Paris bei Piscine Molitor, einem öffentlichen Schwimmbad in Paris, den Medien und der Öffentlichkeit vor. Réard hielt die Pressekonferenz fünf Tage nach dem ersten Test eines nuklearen Geräts (Spitzname Able) über das Bikini-Atoll während der Operation Crossroads ab. Sein Badeanzugdesign schockierte die Presse und die Öffentlichkeit, weil es der erste war, der den Nabel des Trägers enthüllt. Um sein neues Design zu promoten, engagierte Heim Skywriter, um über dem mediterranen Resort zu fliegen und den Atom als "den kleinsten Badeanzug der Welt" zu bewerben. Um nicht von Heim übertroffen zu werden, engagierte Réard drei Wochen später seine eigenen Skywriter, um über die Côte d'Azur zu fliegen und sein Design als "kleiner als der kleinste Badeanzug der Welt" zu bewerben. Heims Entwurf war der erste, der am Strand getragen wurde, aber der Name, den Réard gab, blieb bei der Öffentlichkeit. Trotz erheblichem sozialen Widerstand erhielt Réard mehr als 50.000 Briefe von Fans. Er initiierte auch eine kühne Werbekampagne, die der Öffentlichkeit mitteilte, dass ein zweiteiliger Badeanzug kein echter Bikini sei, "es sei denn, er könnte durch einen Ehering gezogen werden". Laut Kevin Jones, Kurator und Modehistoriker am Fashion Institute of Design & Merchandising, "war Réard seiner Zeit um etwa 15 bis 20 Jahre voraus. Nur Frauen in der Avantgarde, überwiegend Frauen aus der gehobenen Klasse, haben sie angenommen." Sozialer Widerstand Bikiniverkäufe sind nicht auf der ganzen Welt aufgegangen, da Frauen an traditionellen zweiteiligen Badeanzügen festhielten. Réard entwarf wieder herkömmliche Höschen, die er im Laden seiner Mutter verkaufen konnte. Laut Kevin Jones, Kurator und Modehistoriker am Fashion Institute of Design & Merchandising, "war Réard seiner Zeit um etwa 15 bis 20 Jahre voraus. Nur Frauen in der Avantgarde, überwiegend Frauen aus der gehobenen Klasse, nahmen sie genauso an wie die europäische Frauen der Oberschicht, die nach dem Ersten Weltkrieg ihre Korsetts ablegten. " Es wurde an der französischen Atlantikküste, in Spanien, Belgien und Italien, in drei Nachbarländern Frankreichs sowie in Portugal und Australien verboten und in einigen US-Bundesstaaten verboten und in anderen Ländern abgeraten. 1951 wurde der erste Miss World Contest (ursprünglich der Festival Bikini Contest) von Eric Morley organisiert. Als der Gewinner, Kiki Håkansson aus Schweden, im Bikini gekürt wurde, drohten Länder mit religiösen Traditionen, die Delegierten abzuziehen. Håkansson bleibt die erste und letzte Miss World, die in ihrem Bikini gekrönt wurde, eine Krönung, die von Papst Pius XII. Verurteilt wurde, der den Badeanzug für sündhaft erklärte. Bikinis wurden von Schönheitswettbewerben auf der ganzen Welt nach der Kontroverse verboten. 1949 berichtete die Los Angeles Times, dass Miss America Bebe Shopp bei ihrem Besuch in Paris sagte, dass sie den Bikini für amerikanische Mädchen nicht billigte, obwohl es sie nichts ausmachte, wenn französische Mädchen sie trugen. Schauspielerinnen in Filmen wie My Favourite Brunette (1947) und das Model auf einem Cover von LIFE von 1948 wurden in traditioneller zweiteiliger Bademode gezeigt, nicht im Bikini. 1950 interviewte das Time Magazine den amerikanischen Badeanzug-Mogul Fred Cole, den Besitzer von Cole of California, und berichtete, dass er "wenig, aber Verachtung für Frankreichs berühmte Bikinis" habe, weil sie für "kleine gallische Frauen" konzipiert seien. "Französische Mädchen haben kurze Beine", erklärte er, "Badeanzüge müssen an den Seiten hochgezogen werden, damit ihre Beine länger aussehen." Réard selbst beschrieb es als zweiteiligen Badeanzug, der "alles über ein Mädchen offenbart, außer dem Mädchennamen ihrer Mutter". Sogar Esther Williams kommentierte: "Ein Bikini ist eine gedankenlose Handlung." Aber die Beliebtheit der Reize der Pin-up-Queen und des Hollywood-Stars Williams sollte zusammen mit Pre-Bikinis mit ausgefallenen Namen in den nächsten Jahrzehnten verschwinden. Die australische Designerin Paula Straford stellte den Bikini 1952 in Gold Coast vor. Das moderne Mädchen schrieb 1957: "Es ist undenkbar, dass ein anständiges Mädchen mit Takt so etwas tragen würde." Acht Jahre später wurde eine Münchner Studentin zu sechs Tagen Putzarbeit in einem alten Haus bestraft, weil sie im Bikini über den zentralen Viktualienmarkt in München geschlendert war. Die Verbindung nach Cannes Trotz der Kontroversen bewunderten einige in Frankreich "ungezogene Mädchen, die unsere sonnenverwöhnten Strände schmücken". Brigitte Bardot, die während des Cannes Film Festivals (1953) in ähnlichen Kleidungsstücken an Stränden fotografiert wurde, half in den 1950er Jahren, den Bikini in Europa populär zu machen und schuf einen Markt in den USA. Fotos von Bardot im Bikini, so The Guardian, machten Saint-Tropez zur Bikini-Hauptstadt der Welt. Cannes spielte eine entscheidende Rolle in der Karriere von Brigitte Bardot, die wiederum eine entscheidende Rolle bei der Förderung des Festivals spielte, vor allem durch den Trend, bei ihrem ersten Auftritt auf dem Festival im Bikini fotografiert zu werden, wobei Bardot als das originale Cannes identifiziert wurde Bade Schönheit. 1952 trug sie einen Bikini in Manina, das Mädchen im Bikini (1952) (in Frankreich als Manina veröffentlicht, la fille sans voiles), ein Film, der aufgrund ihres spärlichen Badeanzugs beachtliche Aufmerksamkeit erregte. Während des Cannes Filmfestivals 1953 arbeitete sie mit ihrem Ehemann und Agenten Roger Vadim zusammen und erntete viel Aufmerksamkeit, als sie in einem Bikini an jedem Strand in Südfrankreich fotografiert wurde. Wie Esther Williams ein Jahrzehnt zuvor, nutzten Betty Grable, Marilyn Monroe und Brigitte Bardot aufschlussreiche Bademoden als Karrierrequisiten, um ihren Sexappeal zu steigern, und in Teilen Europas wurde sie immer beliebter, wenn sie von Fünfziger "Liebesgöttin" Schauspielerinnen wie Bardot getragen wurde , Anita Ekberg und Sophia Loren. Die britische Schauspielerin Diana Dors hatte während der Filmfestspiele in Venedig 1955 einen Nerz-Bikini für sie hergestellt und trug ihn in einer Gondel auf dem Canale Grande über den Markusplatz. In Spanien spielte Benidorm eine ähnliche Rolle wie Cannes. Kurz nachdem der Bikini in Spanien verboten wurde, überzeugte der Bürgermeister von Benidorm, Pedro Zaragoza, den Diktator Francisco Franco davon, dass seine Stadt den Bikini legalisieren müsse, um Touristen anzuziehen. Im Jahr 1959 stimmte General Franco zu und die Stadt wurde ein beliebtes Touristenziel. Interessanterweise waren Spanische Strände und Frauen in weniger als vier Jahren seit Francos Tod 1979 oben ohne. Rechtlicher und moralischer Widerstand Der Badeanzug wurde vom Vatikan für sündig erklärt und in Spanien, Portugal und Italien, in drei Nachbarländern Frankreichs sowie in Belgien und Australien verboten und in vielen US-Bundesstaaten verboten. Noch im Jahr 1959 sagte Anne Cole, eine US-amerikanische Badeanzug-Designerin und Tochter von Fred Cole, über einen Bardot-Bikini: "Es ist nichts weiter als eine G-Saite. Es liegt am Rande des Anstands." Im Juli dieses Jahres suchte die New York Post nach Bikinis in New York City und fand nur ein Paar. Die Schriftstellerin Meredith Hall schrieb in ihren Memoiren, dass man bis 1965 in Hampton Beach, New Hampshire, ein Zitat dafür bekommen konnte, einen Bikini zu tragen. 1951 wurde der erste Miss World Contest, ursprünglich der Festival Bikini Contest, von Eric Morley als eine Mid-Century-Werbung für Bademoden beim Festival of Britain organisiert. Die Presse begrüßte das Spektakel und bezeichnete es als Miss World, und Morley registrierte den Namen als Marke. Als der Sieger Kiki Håkansson aus Schweden im Bikini gekrönt wurde, drohten Länder mit religiösen Traditionen, die Delegierten abzuziehen. Die Bikinis wurden geächtet und stattdessen Abendkleider eingeführt. Håkansson bleibt die einzige Miss World gekrönt in einem Bikini, eine Krönung, die vom Papst verurteilt wurde. Bikini wurde nach der Kontroverse von Schönheitswettbewerben auf der ganzen Welt verboten. Katholische Mehrheitsländer wie Belgien, Italien, Spanien und Australien verboten im selben Jahr den Badeanzug. Die Nationallegion of Decency hat Hollywood unter Druck gesetzt, damit Bikinis nicht in Hollywood-Filmen gezeigt werden. Der Hays-Produktionscode für US-Filme, der 1930 eingeführt wurde, aber bis 1934 nicht streng durchgesetzt wurde, erlaubte zweiteilige Roben, verbot aber Nabel am Bildschirm. Doch zwischen der Einführung und Durchsetzung des Codes wurden zwei Tarzan-Filme, Tarzan, der Affenmann (1932) und Tarzan und sein Kamerad (1934) veröffentlicht, in denen die Schauspielerin Maureen O'Sullivan knappe bikiniartige Lederoutfits trug. Der Filmhistoriker Bruce Goldstein beschrieb ihre Kleidung im ersten Film als "Es ist ein Lendenschurz, der die Seite öffnet. Man kann Lende sehen." Alle auf See waren 1957 in den USA erlaubt, nachdem alle bikiniartigen Kleidungsstücke aus dem Film entfernt worden waren. Das Mädchen im Bikini wurde in Kansas erlaubt, nachdem alle Bikini-Nahaufnahmen aus dem Film im Jahr 1959 entfernt wurden. Als Reaktion auf die Einführung des Bikinis in Paris, kompromittierten amerikanische Bademodenhersteller behutsam, indem sie ein eigenes ähnliches Design mit einem Halfter und einer Variation des unteren Bauchbereichs herstellten. Obwohl die Größe im Bikini den Unterschied macht, haben frühe Bikinis oft den Nabel bedeckt. Wenn der Nabel in Bildern auftauchte, wurde er von Magazinen wie Seventeen mit Airbrush versehen. Nabellose Frauen sorgten für die frühe Dominanz der europäischen Bikini-Hersteller gegenüber ihren amerikanischen Kollegen. Am Ende des Jahrzehnts entwickelte sich eine Mode für trägerlose Styles, verdrahtet oder gebunden für Straffheit und Passform, zusammen mit einem Geschmack für die zweiteiligen Männer mit den kleinen Schultern namens Little Sinners. Aber es war der Neckholder-Bikini, der wegen seines Ausmaßes der Exposition die meisten moralischen Kontroversen verursachte. So sehr, wie die Bikini-Designs "Huba Huba" und "Revealation" von den Modeparaden in Sydney als unbescheiden zurückgenommen wurden. Aufstieg zur Popularität Das Erscheinungsbild von Bikinis nahm sowohl auf dem Bildschirm als auch auf dem Bildschirm zu. Der Sexappeal brachte Film- und Fernsehproduktionen hervor, darunter Dr. Strangelove. Dazu gehören die Surffilme der frühen 1960er Jahre. Im Jahr 1960 inspirierte Brian Hylands Song "Itsy Bitsy Teenie Weenie Yellow Polka Dot Bikini" einen Bikini-Kaufrausch. Im Jahr 1963, der Film Beach Party, mit Annette Funicello und Frankie Avalon, gefolgt von Muscle Beach Party (1964), Bikini Beach (1964) und Beach Blanket Bingo (1965), die Teenager Mädchen mit Bikinis, im Sand mit Jungen tummeln dargestellt und eine tolle Zeit haben. Die Beach-Filme führten eine Welle von Filmen, die das Bikini-Pop-Kultur-Symbol machten. In der sexuellen Revolution in Amerika 1960, wurden Bikinis schnell populär. Hollywoodstars wie Marilyn Monroe, Jayne Mansfield, Gina Lollobrigida und Jane Russell trugen zur wachsenden Beliebtheit von Bikinis bei. Pin-Up-Poster von Monroe, Mansfield, Hayworth, Bardot und Raquel Welch trugen ebenfalls wesentlich zu seiner zunehmenden Popularität bei. Im Jahr 1962 zeigte Playboy zum ersten Mal einen Bikini auf dem Cover. Zwei Jahre später präsentierte Sports Illustrated das in Berlin geborene Model Babette March auf dem Cover in weißem Bikini. Das Problem war das erste Badeanzug-Problem. Es gab dem Bikini Legitimität, wurde zu einer jährlichen Publikation und zu einem amerikanischen Popkultur-Heft und verkauft jedes Jahr Millionen von Exemplaren. 1965 erzählte eine Frau, dass es "fast quadratisch" sei, keine zu tragen. 1967 schrieb das Magazin, dass 65% der "Jungen" Bikinis trugen. Als Jayne Mansfield und ihr Ehemann Miklós Hargitay auf Bühnenshows tourten, schrieben Zeitungen, dass Mansfield die ländliche Bevölkerung davon überzeugte, dass sie mehr Bikinis besaß als jeder andere. Sie zeigte eine große Menge ihrer 40-Zoll-Büste sowie ihre Taille und Beine in dem Leoparden-Spot-Bikini, den sie für ihre Bühnenshows trug. Kathryn Wexler von The Miami Herald schrieb: "Am Anfang, wie wir es kennen, gab es Jayne Mansfield. Hier hält sie sich in Leoparden-Print- oder gestreiften Bikinis auf und saugt Luft ein, um ihre gut bekannten physischen Vermögenswerte zu präsentieren." Ihr Leoparden-Haut-Bikini bleibt eines der frühen Exemplare der Mode. Im Jahr 1962 tauchte in Dr. No. Bond Girl Ursula Andress aus dem Meer in einem weißen Bikini auf. Die Szene wurde zu einer der denkwürdigsten der Serie gekürt. Channel 4 hat es zum besten Bikini-Moment der Filmgeschichte erklärt, Virgin Media hat es auf Platz 9 der Top 10 und Top in den Bond-Girls. Der Herald (Glasgow) hat die Szene auf der Grundlage einer Umfrage als bestes überhaupt dargestellt. Es hat auch dazu beigetragen, die Karriere von Ursula Andress und das Aussehen des Quintessenz Bond-Film zu gestalten. Andress sagte, dass sie ihre Karriere diesem weißen Bikini verdankte und bemerkte: "Dieser Bikini hat mir zu einem Erfolg verholfen. Aufgrund der Rolle in Dr. No als erstes Bond-Girl hatte ich die Freiheit, in zukünftigen Rollen meine Wahl zu treffen und finanziell unabhängig zu werden. " Im Jahr 2001 wurde der Dr. No Bikini von Andress im Film für 61.500 US $ versteigert. Dieser weiße Bikini wurde als "prägender Moment der Liberalisierung der Bildschirmerotik in den sechziger Jahren" beschrieben. Wegen des schockierenden Effekts der Enthüllung wurde sie mit dem Witznamen "Ursula Undress" bezeichnet. Laut der British Broadcasting Corporation, "So kultig war der Look, den er 40 Jahre später von Halle Berry im Bond-Film Stirb an einem anderen Tag wiederholt wurde." Raquel Welchs Fell Bikini in One Million Years B.C. (1966) gaben der Welt die kultigste Bikini-Aufnahme aller Zeiten und das Plakat wurde zu einem ikonischen Moment in der Kinogeschichte. Das Plakatbild des Rotwildhautbikinis in einer Million Jahren B.C. machte sie zu einem sofortigen Pin-Up-Girl. Welch wurde in der Werbung des Studios als "Tragen des ersten Bikinis der Menschheit" vorgestellt und der Bikini wurde später als "definitive Look der 1960er Jahre" beschrieben. Ihre Rolle in dem Lederbikini machte Welch zu einer Modeikone und das Foto von ihr im Bikini wurde zu einem Bestseller-Pinup-Poster. Ein Autor sagte: "Obwohl sie nur drei Zeilen im Film hatte, machte ihre üppige Figur in einem Pelzbikini sie zu einem Star und zur Traumfrau von Millionen junger Kinogänger." Im Jahr 2011 zählte Time B. Welch B.C. Bikini in den "Top Ten Bikinis in Popkultur". In dem Film Rückkehr der Jedi von 1983 wurde Star Wars Prinzessin Leia Organa von Jabba the Hutt gefangen und gezwungen, einen Metall-Bikini mit Fesseln zu tragen. Das Kostüm war aus Messing und war so unbequem, dass die Schauspielerin Carrie Fisher es als "was Supermodels tragen wird im siebten Ring der Hölle tragen" beschrieb. Der "Slave Leia" -Look wird oft von weiblichen Fans auf Star Wars Conventions nachgeahmt. Im Jahr 1997, 51 Jahre nach dem Bikini-Debüt und 77 Jahre nach der Gründung des Miss America Pageant, durften die Teilnehmer zweiteilige Badeanzüge tragen, nicht nur die Badeanzüge ("kugelsichere Westen" genannt), die traditionell vom Festzug verliehen wurden. Zwei der 17 Badeanzugfinalisten trugen zweiteilige Badeanzüge, und Erika Kauffman, die Hawaii repräsentierte, trug den kürzesten Bikini von allen und gewann den Badeanzugwettbewerb. Im Jahr 2010 hat der Internationale Verband der Bodybuilder Bikini als eine neue Wettbewerbskategorie anerkannt. In Indien Bollywood Schauspielerin Sharmila Tagore erschien in einem Bikini in einem Abend in Paris (1967), ein Film, der größtenteils für den ersten Bikini-Auftritt einer indischen Schauspielerin erinnert. Sie posierte auch im Bikini für das glänzende Filmfare Magazin. The costume shocked the conservative Indian audience, but it also set a trend of bikini-clad actresses carried forward by Parveen Babi (in Yeh Nazdeekiyan, 1982), Zeenat Aman (in Heera Panna 1973; Qurbani, 1980) and Dimple Kapadia (in Bobby, 1973) in the early 1970's. Wearing a bikini put her name in the Indian press as one of Bollywood's ten hottest actresses of all time, and was a transgression of female identity through a reversal of the state of modesty, which functions as a signifier of femininity in Bombay films. By 2005, it became usual for actors in Indian films to change outfits a dozen times in a single song — starting with a chiffon sari and ending up wearing a bikini. But, when Tagore was the chairperson of the Central Board of Film Certification in 2005, she expressed concerns about the rise of the bikini in Indian films. Acceptance In France, Réard's company folded in 1988, four years after his death. By that year the bikini made up nearly 20% of swimsuit sales, more than any other model in the US. As skin cancer awareness grew and a simpler aesthetic defined fashion in the 1990s, sales of the skimpy bikini decreased dramatically. The new swimwear code was epitomized by surf star Malia Jones, who appeared on the June 1997 cover of Shape Magazine wearing a halter top two-piece for rough water. After the 90's, however, the bikini came back again. US market research company NPD Group reported that sales of two-piece swimsuits nationwide jumped 80% in two years. On one hand the one-piece made a big comeback in the 1980's and early 1990's, on the other bikinis became briefer with the string bikini in the 1970's and 80's. Das "-kini family" (as dubbed by author William Safire), including the "-ini sisters" (as dubbed by designer Anne Cole) has grown to include a large number of subsequent variations, often with a hilarious lexicon — string bikini, monokini oder numokini (top part missing), seekini (transparent bikini), tankini (tank top, bikini bottom), camikini (camisole top and bikini bottom), hikini, Tanga, Schleuder, minimini, Träne, und Mikro. In just one major fashion show in 1985, there were two-piece suits with cropped tank tops instead of the usual skimpy bandeaux, suits that are bikinis in front and one-piece behind, suspender straps, ruffles, and daring, navel-baring cutouts. To meet the fast changing tastes, some of the manufacturers have made a business out of making made-to-order bikinis in around seven minutes. The world's most expensive bikini, made up of over 150 carats (30 g) of flawless diamonds and worth a massive £20 million, was designed in February 2006 by Susan Rosen. Actresses in action films like Charlie's Angels: Full Throttle (2003) and Blue Crush (2002) have made the two-piece "the millennial equivalent of the power suit", according to Gina Bellafonte of The New York Times, On September 9, 1997, Miss Maryland Jamie Fox was the first contestant in 50 years to compete in a two-piece swimsuit to compete in the Preliminary Swimsuit Competition at the Miss America Pageant. PETA used celebrities like Pamela Anderson, Traci Bingham and Alicia Mayer wearing a bikini made of iceberg-lettuce for an advertisement campaign to promote vegetarianism. A protester from Columbia University used a bikini as a message board against a New York City visit by Iranian president Mahmoud Ahmadinejad. By the end of the century, the bikini went on to become the most popular beachwear around the globe, according to French fashion historian Olivier Saillard due to "the power of women, and not the power of fashion". As he explains, "The emancipation of swimwear has always been linked to the emancipation of women", though one survey tells 85% of all bikinis never touch the water. According to Beth Dincuff Charleston, research associate at the Costume Institute of the Metropolitan Museum of Art, "The bikini represents a social leap involving body consciousness, moral concerns, and sexual attitudes." By the early 2000's, bikinis had become a US $811 million business annually, according to the NPD Group, a consumer and retail information company. The bikini has boosted spin-off services like bikini waxing and the sun tanning industries. Continued controversies The bikini remained a hot topic for the news media. In May 2011, Barcelona, Spain made it illegal to wear bikinis in public except in areas near the beaches. Violators face fines of between 120 and 300 euros. In 2012, two students of St. Theresa's College in Cebu, the Philippines were barred from attending their graduation ceremony for "ample body exposure" because their bikini pictures were posted on Facebook. The students sued the college and won a temporary stay in a regional court. In May 2013, Cambridge University banned the Wyverns Club of Magdalene College from arranging its annual bikini jelly wrestling. In June 2013, actress Gwyneth Paltrow, who also is interested in fashion, produced a bikini for her clothing line that is designed to be worn by girls 4 to 8 years old. She was criticized for sexualizing young children by Claude Knight of Kidscape, a British foundation that strives to prevent child abuse. He commented, "We remain very opposed to the sexualization of children and of childhood ... is a great pity that such trends continue and that they carry celebrity endorsement." Four women were arrested over the 2013 Memorial Day weekend in Myrtle Beach, South Carolina for indecent exposure when they wore thong bikinis that exposed their buttocks. In June 2013, the British watchdog agency Advertising Standards Authority banned a commercial that showed men in an office fantasizing about their colleague, played by Pamela Anderson, in a bikini for degrading women. Links: en.wikipedia.org/wiki/History_of_the_bikini en.wikipedia.org/wiki/Bikini_variants en.wikipedia.org/wiki/Bikini en.wikipedia.org/wiki/Swimsuit en.wikipedia.org/wiki/Bikini_in_popular_culture en.wikipedia.org/wiki/Indecent_exposure en.wikipedia.org/wiki/Indecent_exposure_in_the_United_States - #2016 #agency #almost #beautiful #bikini #body #boobs #booty #butt #CATWALK #chic #clothing #collection #curvy #designer #designs #eyes #fashion #fashion school #FASHION WEEK #female #fit #flirting #Florida #FUNKSHION #girl #hair #heels #INDAH #legs #lips #long hair #long legs #MakeUp #Miami #MIAMISWIM #model #naked #New #nude #nycphotographer #pool #presenting #preview #RUNWAY #sexy #show #South Beach #SpringSummer #SS16 #sunbathing #Swim Week #SWIMMIAMI #swimming #swimsuit #swimwear #tall #teasing #thin #topless #trendy #vacation #vacations #W #W Hotel #walking #woman
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Alter Unkick mit „neuen“ Unsitten
Fußball mal kurz abseits unseres Vereins. Da in Russland ja in den letzten Wochen auch ein kleines Turnier in dieser Sportart stattfand. Alles in allem sicher keine Weltmeisterschaft, die sportlich als besonders wertvoll in die Geschichte eingehen wird – von manchen lustigen Überraschungen mal abgesehen. Es waren viele laue und öde Spiele dabei.
„Kleinere“ Nationen haben gelernt, gut zu verteidigen und die „großen“ Nationen sind noch auf der Suche nach Lösungen, die dichten, engen, laufstarken Ketten zu überwinden. Prominente Teams wie unser Nachbar Deutschland fanden darauf gar keine Antwort und fuhren sang- und klanglos nach Hause. Manche überspielten Stars, die um irrwitzige Summen zwischen Vereinen hin- und hertransferiert wurden und werden, mimten daraufhin für 2 Tage den traurigen August. Um dann allerdings einen Tag später schon ihre sozial-mediale Gefolgschaft via Instagram mit protzigen Bildern von protzigen Booten und protzigen Dessous-Model-Freundinnen zu „erfreuen“. Ja ja, so nachhaltig trauern die gehypten Buben halt. Ganz nah an den Gefühlswelten der Fans dran.
Und wie schon die K.O. Phasen der letzten europäischen Clubwettbewerbe, zeigte auch diese Weltmeisterschaft in vielen Spielen wieder die hässliche Visage des modernen Fußballs.
Die Rudel der Dodel
Es ist leider eine Unsitte, die mehr und mehr überhand nimmt, und gegen die FIFA und UEFA endlich klare – und konsequent durchgezogene– Regeln etablieren müssen. Denn es gibt so gut wie kein Spiel mehr, in dem nicht nach so gut wie jeder, auch noch so kleinen, Entscheidung ein Rudel von Kickern auf den Schiedsrichter losstürmt. Und dann wird gepöbelt, gestikuliert und gebrüllt, was das Zeug hält. Versucht ein Schiedsrichter den aufgebrachten Dodel-Haufen wegzuschicken, wird das natürlich ignoriert. Minutenlange Rudelbildung nach den nichtigsten Entscheidungen scheint mittlerweile zum „guten Ton“ zu gehören.
Eine ganze Horde von zuapeckten Dodeln mit klassischen 0815-Proleten-Matten belagern für Minuten den Schiedsrichter, lähmen das Spiel und langweilen mittlerweile jeden Fan.
Besonders großartig tun sich dabei natürlich immer wieder die sogenannten „Aggressive Leader“ der einzelnen Truppen hervor – Prototyp Oberdumpfmatte Sergio Ramos: Ab Minute 1 kommentiert er jede – und ich meine wirklich jede – Entscheidung des Schiedsrichters. Vom seiner Meinung nach falsch gepfiffenen Outeinwurf bis zur vermeintlich unkorrekten Abseitsentscheidung – immer abfällige Gesten und Pöbeleien. Er ledert los was das Zeug hält, steigt natürlich auch rein wie ein Henker und gibt´s einen Pfiff gegen ihn, baut er sich sofort auf vor dem Unparteiischen auf und brüllt los.
Und natürlich sind Typen wie Ramos auch die ersten, die – Führung des eigenen Teams vorausgesetzt – bei jeder Berührung durch den Gegner sofort “1000 Tode sterben”. Dann liegen sie minutenlang auf dem Rasen und müssen sich behandeln lassen – diese austrainierten Topathleten, die von einem zarten Windhauch wie vom Blitz gefällt werden.
Pöbel
Matte
Autsch
Sonderfall Neymar
Der König der gehypten Übersteiger-Buben, der Brasilianer Neymar, ist natürlich ein eigene Kategorie für sich. Und das hat er auch bei dieser WM wieder eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Für jedes Training eine neue Frisur, bei jeder Feinberührung spontane Nahtoderlebnisse und eine ranzige theatralische Dramatik, die jedem unterklassigen Schmierenkomödianten zu höchsten Ehren gereichen würden. Das Bübchen ist pures Marketing, da geht es nur mehr Nike-Millionen, Transfer-Unsummen und Follower-Zahlen. Wie dieser windige Zwerg kickt, ist schon lange nicht mehr wichtig. Darum kickt er ja schon ein Jahr in der zweitklassigen französischen Liga, wo er dann Spiel für Spiel holzgeschnitzte Provinzverteidiger austanzen darf, damit PSG mit seinem irrwitzigen Budget auch – Überraschung! – das Double holen kann. Und bald wohl geht das Drama in Madrid weiter.
Neymar ist wirklich die „perfekte“ Verkörperung von allem, was im heutigen Fußball so schief läuft. Abgehoben, gierig, arrogant, wehleidig und dumm.
Damit wir uns nicht falsch verstehen. Auch früher wurde reklamiert, viel reklamiert – doch irgendwann war´s dann bei einem energischen Schiedsrichter auch wieder gut. Und natürlich machen Schiedsrichter in jedem Spiel Fehler, das passiert, ist menschlich, regt einen auch auf. Aber man muss einfach mal die Kirche im Dorf lassen. 15 Minuten Rudel-Bildung pro Spiel ist einfach ein Witz. Und hier ist endlich Konsequenz gefordert.
Kriegt Ramos gleich in der 3.Minute für seine erste Pöbelei die Gelbe und in der 10. Minute für seine Brutal-Attacke Gelb-Rot, dann hat das Signalwirkung. Kriegt jeder der 5 pöbelnden Proleten, die den Schiedsrichter bedrängen, gleich mal konsequent Gelb, ist bald Schicht im Schacht. Oder Teams wie Kolumbien haben halt nach 30 Minuten nur mehr 8 Mann auf dem Feld. Ihr Problem.
Aber Konsequenzen müssen dringend und zwingend folgen, sonst bringen diese gehypten Influencer mit ihrer sauschlechten Erziehung noch den Fußball um.
Unkick in Russland. Wenn Dodel zum Rudel werden. Mag man das noch sehen? #worldcup2018 #wmrussland #fussball #autsch Alter Unkick mit „neuen“ Unsitten Fußball mal kurz abseits unseres Vereins. Da in Russland ja in den letzten Wochen auch ein kleines Turnier in dieser Sportart stattfand.
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