#Fraunhofer ISI
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Fraunhofer ISI: Kostenanalyse belegt langfristigen Vorteil von Elektroautos gegenüber Verbrennern
Selbst erzeugter Strom bis zu 42 Prozent günstiger als Laden an öffentlichen Ladesäulen Kostenanalyse zeigt: Elektroautos sind langfristig günstiger als Verbrenner, obwohl sie in der Anschaffung zunächst höhere Kosten verursachen. Eine Studie des Fraunhofer ISI hat hierzu die Gesamtkosten unbd Kostenverläufe verschiedener Pkw-Antriebsarten verglichen und festgestellt, dass Elektrofahrzeuge…
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Influencer*innen in Sozialen Medien
Von Veronika Wittig Immer mehr Kinder nutzen schon in jungem Alter selbstständig Smartphones, Laptops und Tablets und sind damit auch in Sozialen Medien unterwegs. Dort begegnen sie meist zwangsläufig sogenannten Influencern. Dabei können versteckte Werbung, verzerrte Wirklichkeitsdarstellungen oder Körperbilder und problematische Rollenbilder einen negativen Einfluss auf junge Heranwachsende ausüben. Welchen Einfluss haben diese Influencer*innen auf Kinder und was können Eltern ihren Kindern hier mitgeben? Was sind Influencer*innen? Auf Instagram, TikTok und YouTube sind zahlreiche Influencer*innen unterwegs. Ob Outfits, Rezepte, Sport oder Gaming – Influencer*innen sind die neuen Stars und geben vor, was gerade Trend und angesagt ist. Wie der Name „Influencer“ bereits nahelegt, versuchen Personen mit ihren großen Accounts und Reichweiten, mit ihren Beiträgen, Reels und Storys ihre Fans und Follower zu beeinflussen. Meist vermarkten sie für große Firmen Produkte und dienen so als Werbe- und Marketingplattform. Diese Art der Werbung ist deshalb für Kinder so gefährlich, weil sie so subtil stattfindet. Ein großes Reklameplakat an einer Bushaltestelle ist leicht als Werbung zu identifizieren. Aber Influencer*innen teilen häufig nahezu ihr ganzes Leben mit ihren Fans und nehmen sie mit durch ihren Alltag – oder das, was sie als ihren Alltag verkaufen. Häufig entsteht so für junge Heranwachsende das Gefühl, ihre Idole privat zu kennen. Dabei fließt die Werbung meist nebenbei mit ein. Zwischen den vielen Storys und Reels ist es teilweise schwer zu erkennen, wo gerade bezahlte Werbung anfängt oder welche Empfehlung vielleicht gerade aus dem Bauch heraus und ehrlich getätigt wird. Mit Rabattcodes locken Influencer*innen dann zum Kauf der Produkte und profitieren meist selbst davon. Kinder stoßen meist automatisch auf diese großen Accounts, wenn sie selbstständig in den Sozialen Medien unterwegs sind. Doch welchen Einfluss haben diese Influencer*innen auf die Kinder? Studie zeigt: Influencer*innen beeinflussen Kinder Wie eine Studie im Auftrag der Influencer-Marketing-Plattform Influry und des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) bereits 2017 nachweist, vertrauen gerade junge Heranwachsende ab 14 Jahren besonders stark den Einschätzungen von Influencer*innen und anderen Online-Vorbildern oder Stars. Zahlen der Studie zeigen, dass 36 Prozent der Befragten sich über Produkte vor dem Kauf auf YouTube oder Instagram informieren. Influencern wird dabei vor allem eine sehr hohe Glaubwürdigkeit attestiert (41 %). Dabei können die Kinder aber oft nicht (bezahlte) Werbung von anderen Inhalten trennen bzw. als Werbung einstufen und vertrauen deshalb den Meinungen von Influencern*innen. Kinder können versteckte Werbebotschaften schwerer als solche erkennen und deshalb leichter manipuliert werden. Dazu trägt auch bei, dass die bezahlte Werbung häufig nicht ausreichend gekennzeichnet ist oder die Hinweise optisch schnell übersehen werden können. Dies birgt die Gefahr, dass Kinder die Aussagen nicht hinterfragen. Auch eine Befragung von klicksafe im Rahmen des Safer Internet Day 2020 bestätigt die Analyse der o. g. Studie von 2017. 2020 gaben dabei knapp 1/3 der Befragten an, dass soziale Medien die Meinungsbildung beeinflussen, ein Fünftel sagte sogar, dass sie explizit von Influencern in ihrer Meinungsbildung gelenkt würden. Das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI fand im Forschungsprojekt FAIR gemeinsam mit der Hochschule Darmstadt und der Universität Mannheim 2024 heraus, dass circa die Hälfte von mehr als 1000 befragten Jugendlichen bereits in der Vergangenheit ein Produkt gekauft haben, das von einem/r Influencer * in beworben wurde. Dabei gab mehr als die Hälfte der Befragten an, innerhalb der letzten 6 Monate bis zu 50 Euro für von Influencer*innen beworbene Produkte ausgegeben zu haben. Tipps für Eltern Eltern ist deshalb zu empfehlen, Kindern früh zu zeigen, dass auch in den Sozialen Medien Werbung kursiert und Influencer*innen für ihre positive Bewertung Geld bekommen. Eltern können ihren Kindern alternative Bewertungsplattformen zeigen und erklären, wie sie zu Produkten weitere Informationen und Bewertungen erhalten, um sich eine fundierte Meinung bilden zu können. Generell empfiehlt es sich, grundsätzlich bei der Mediennutzung auf werbefreie Inhalte zu achten. Insbesondere junge Kinder sollten deshalb geschützte Surfräume mit werbefreien, kindgerechten Inhalten nutzen. Eltern sollten zudem mit ihren Kindern vereinbaren, dass Downloads, Bestellungen und Anmeldungen auf Plattformen nur gemeinsam bzw. in Absprache mit ihnen getätigt werden. Das Sicher-Stark-Team hilft mit Unser Sicher-Star- Team gibt hilfreiche Tipps, damit Kinder sicher und selbstbewusst aufwachsen können. Weitere Informationen gibt es auf der Homepage der Bundesgeschäftsstelle. Lesen Sie auch unseren Artikel über Internet-Zugang für Kinder einschränken - Aber wie? Lesen Sie den ganzen Artikel
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»Aus Sicht der heutigen Studienlage könnte sich die Förderung von E-Fuels im Straßenverkehr negativ auf die Verkehrswende auswirken, da ihr Einsatz und ihre Verfügbarkeit derzeit wirtschaftlich und ökologisch nicht zielführend ist. Aus Innovationssicht gesehen könnten notwendige Initiativen in Richtung Elektromobilität oder andere alternative Mobilitätsformen verlangsamt werden – denn zum Gelingen der Verkehrswende braucht es auch klare Signale sowie Planungs- und Erwartungssicherheit.« - Prof. Dr. Martin Wietschel, Leiter des Competence Centers Energietechnologien und Energiesysteme am Fraunhofer ISI
#Klimakatastrophe
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#20th#September#2021#September 20th 2021#eu#europe#open source#open hardware#fpga#office#office automation#proprietary#oss#fraunhofer isi
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„Digitalisierung der zwei Geschwindigkeiten in der Wasserwirtschaft“ - Anmeldestart zur 2. Mülheimer Tagung am 1.3.2018
„Digitalisierung der zwei Geschwindigkeiten in der Wasserwirtschaft“ – Anmeldestart zur 2. Mülheimer Tagung am 1.3.2018
Der Auftakterfolg der letztjährigen ersten Mülheimer Tagung mit über 160 Teilnehmern soll am 1. März 2018 mit dem Thema „Digitalisierung in der Wasserwirtschaft“ wiederholt werden. Das dürfte bei dieser hochkarätigen Besetzung der Referentenliste wohl auch gelingen. Ab sofort ist die Anmeldung möglich. Neben Experten aus der deutschen Wissenschaft und (Wasser-)Wirtschaft, präsentieren auch…
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#Bdew#Befragung#Carola Kuhn#Clivia Conrad#Daseinsvorsorge#DEW 21#digitale Transformation#Digitalisierung#DiWaWi#Dr. Franz-Josef Schulte#Dr. Jörg Rehberg#Dr. Markus Löcker#Effizienz#Emschergenossenschaft#Fraunhofer ISI#Holländer#IESK#IWW#Josh Gill#LebensraumWasser#Leitungswasser#MÜLHEIMER TAGUNG#Open Water#Peter Flosbach#Qualität#Rik Thijssen#Risiko#RWW#RWW Rheinisch-Westfälische Wasserwerksgesellschaft#Sabine Schewe
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Laster an die Leine!
Laster an die Leine!
In Baden-Württemberg entsteht bis Ende 2019 eine Teststrecke für schwere Lkw mit elektrischem Antrieb. Mit rund 16,8 Millionen Euro fördert das Bundesumweltministerium das Pilotprojekt auf zwei Teilstücken der Bundesstraße 462 im Murgtal zwischen Gernsbach-Obertsrot und Kuppenheim mit einer Gesamtlänge der Elektrifizierung von etwa sechs Kilometern in beiden Fahrtrichtungen.…
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Hybridfahrzeuge: Im Realbetrieb starke Abweichungen von den offiziellen Zulassungstests
Hybridfahrzeuge: Im Realbetrieb starke Abweichungen von den offiziellen Zulassungstests
In Europa machten Plug-in-Hybride im ersten Quartal 2022 etwa neun Prozent der Neuzulassungen aus. Doch die Fahrzeuge, die Elektromotor und Verbrennungsmotor kombinieren, sind wahre Umweltsünder. Ihr realer Verbrauch liegt drei- bis fünfmal höher als offiziell angegeben, hat das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI ermittelt. (more…)
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Kaufprämie für Plug-In Hybride abschaffen!
Plug-In Hybride sind Dreckschleudern
"Real" heißt dabei auf der Straße, denn die Herstellerangaben sind unter Laborbedingungen gemessen worden. Die Studie wurde vom Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI gemeinsam mit der Forschungsorganisation International Council on Clean Transportation (ICCT) erstellt. Dazu wurde die realen Nutzung von etwa 9.000 Fahrzeugen aus ganz Europa untersucht. Und das vernichtende Urteil: Der Kraftstoffverbrauch liegt erheblich über den Herstellerangaben.
Während die Hersteller teilweise einen Benzinverbrauch von 1,6-1,7 Liter pro 100 km angeben lieferten die Messungen bei privaten Fahrzeugen 4,4 Litern auf 100 Kilometer, bei Dienstwagen sogar 7,6 bis 8,4 Liter. Der Unterschied ergibt sich daraus, dass Dienstwagen unnötigerweise in der Regel größere Motoren mit größerer Leistung besitzen, obwohl diese Wagen meist nur einen Fahrgast - also mit ihren 2 Tonnen lediglich 75kg bewegen.
Der Skandal ist eigentlich sogar größer als bei den illegalen Abschalteinrichtungen in Dieselfahrzeugen vor einigen Jahren. Hinzu kommt eine weitere inzwischen allgemein bekannte Tatsache, die in dieser Studie nicht untersucht wurde: Die Plug-In Hybride haben einen Elektromotor, mt dem sie innerorts, meist bis zu 50km elektrisch fahren könnten. Aus dieser Tatsache rührt ihre Förderung durch eine Kaufprämie her.
Nun hat sich inzwischen erwiesen, dass selbst bei privater Nutzung diese elektrische Fahrweise nur sehr selten, meist zum Einparken genutzt wird. Dienstwagen werden fast ausschließlich mit dem Verbrennermotor genutzt. Deshalb hatte Wirtschaftsminister Habeck deren Förderung auch zum Jahresende beenden wollen. Das wäre nach FDP Ansicht aber nicht durch den Koaltionsvertrag gedeckt.
Folglich werden weiter Milliarden an Steuergeld für die Anschaffung dieser Dreckschleudern vergeudet ...
Mehr dazu bei https://www.heise.de/tp/features/Schmutziger-als-gedacht-Plug-In-Hybride-7137681.htmlKategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3o2 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8048-20220613-kaufpraemie-fuer-plug-in-hybride-abschaffen.htm
#Kfz#Umwelt#Nachhaltigkeit#Kaufprämie#PlugIn#Hybride#E-Mobilität#Verbrauch#Verbrennermotor#Dienstwagenprivileg#Studie#Verhaltensänderung#Steuergeld#Verschwendung
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(..) It’s not that hydrogen will not play a role in reducing carbon emissions, he writes. “Hydrogen will play a vital role in industry, shipping and synthetic aviation fuels. But for road transport, we cannot wait for hydrogen technology to catch up, and our focus now should be on battery-electric vehicles in both passenger and freight transport. The window of opportunity to establish a relevant market share for hydrogen cars is as good as closed.”
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Influencer*innen in Sozialen Medien
Von Veronika Wittig Immer mehr Kinder nutzen schon in jungem Alter selbstständig Smartphones, Laptops und Tablets und sind damit auch in Sozialen Medien unterwegs. Dort begegnen sie meist zwangsläufig sogenannten Influencern. Dabei können versteckte Werbung, verzerrte Wirklichkeitsdarstellungen oder Körperbilder und problematische Rollenbilder einen negativen Einfluss auf junge Heranwachsende ausüben. Welchen Einfluss haben diese Influencer*innen auf Kinder und was können Eltern ihren Kindern hier mitgeben? Was sind Influencer*innen? Auf Instagram, TikTok und YouTube sind zahlreiche Influencer*innen unterwegs. Ob Outfits, Rezepte, Sport oder Gaming – Influencer*innen sind die neuen Stars und geben vor, was gerade Trend und angesagt ist. Wie der Name „Influencer“ bereits nahelegt, versuchen Personen mit ihren großen Accounts und Reichweiten, mit ihren Beiträgen, Reels und Storys ihre Fans und Follower zu beeinflussen. Meist vermarkten sie für große Firmen Produkte und dienen so als Werbe- und Marketingplattform. Diese Art der Werbung ist deshalb für Kinder so gefährlich, weil sie so subtil stattfindet. Ein großes Reklameplakat an einer Bushaltestelle ist leicht als Werbung zu identifizieren. Aber Influencer*innen teilen häufig nahezu ihr ganzes Leben mit ihren Fans und nehmen sie mit durch ihren Alltag – oder das, was sie als ihren Alltag verkaufen. Häufig entsteht so für junge Heranwachsende das Gefühl, ihre Idole privat zu kennen. Dabei fließt die Werbung meist nebenbei mit ein. Zwischen den vielen Storys und Reels ist es teilweise schwer zu erkennen, wo gerade bezahlte Werbung anfängt oder welche Empfehlung vielleicht gerade aus dem Bauch heraus und ehrlich getätigt wird. Mit Rabattcodes locken Influencer*innen dann zum Kauf der Produkte und profitieren meist selbst davon. Kinder stoßen meist automatisch auf diese großen Accounts, wenn sie selbstständig in den Sozialen Medien unterwegs sind. Doch welchen Einfluss haben diese Influencer*innen auf die Kinder? Studie zeigt: Influencer*innen beeinflussen Kinder Wie eine Studie im Auftrag der Influencer-Marketing-Plattform Influry und des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) bereits 2017 nachweist, vertrauen gerade junge Heranwachsende ab 14 Jahren besonders stark den Einschätzungen von Influencer*innen und anderen Online-Vorbildern oder Stars. Zahlen der Studie zeigen, dass 36 Prozent der Befragten sich über Produkte vor dem Kauf auf YouTube oder Instagram informieren. Influencern wird dabei vor allem eine sehr hohe Glaubwürdigkeit attestiert (41 %). Dabei können die Kinder aber oft nicht (bezahlte) Werbung von anderen Inhalten trennen bzw. als Werbung einstufen und vertrauen deshalb den Meinungen von Influencern*innen. Kinder können versteckte Werbebotschaften schwerer als solche erkennen und deshalb leichter manipuliert werden. Dazu trägt auch bei, dass die bezahlte Werbung häufig nicht ausreichend gekennzeichnet ist oder die Hinweise optisch schnell übersehen werden können. Dies birgt die Gefahr, dass Kinder die Aussagen nicht hinterfragen. Auch eine Befragung von klicksafe im Rahmen des Safer Internet Day 2020 bestätigt die Analyse der o. g. Studie von 2017. 2020 gaben dabei knapp 1/3 der Befragten an, dass soziale Medien die Meinungsbildung beeinflussen, ein Fünftel sagte sogar, dass sie explizit von Influencern in ihrer Meinungsbildung gelenkt würden. Das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI fand im Forschungsprojekt FAIR gemeinsam mit der Hochschule Darmstadt und der Universität Mannheim 2024 heraus, dass circa die Hälfte von mehr als 1000 befragten Jugendlichen bereits in der Vergangenheit ein Produkt gekauft haben, das von einem/r Influencer * in beworben wurde. Dabei gab mehr als die Hälfte der Befragten an, innerhalb der letzten 6 Monate bis zu 50 Euro für von Influencer*innen beworbene Produkte ausgegeben zu haben. Tipps für Eltern Eltern ist deshalb zu empfehlen, Kindern früh zu zeigen, dass auch in den Sozialen Medien Werbung kursiert und Influencer*innen für ihre positive Bewertung Geld bekommen. Eltern können ihren Kindern alternative Bewertungsplattformen zeigen und erklären, wie sie zu Produkten weitere Informationen und Bewertungen erhalten, um sich eine fundierte Meinung bilden zu können. Generell empfiehlt es sich, grundsätzlich bei der Mediennutzung auf werbefreie Inhalte zu achten. Insbesondere junge Kinder sollten deshalb geschützte Surfräume mit werbefreien, kindgerechten Inhalten nutzen. Eltern sollten zudem mit ihren Kindern vereinbaren, dass Downloads, Bestellungen und Anmeldungen auf Plattformen nur gemeinsam bzw. in Absprache mit ihnen getätigt werden. Das Sicher-Stark-Team hilft mit Unser Sicher-Star- Team gibt hilfreiche Tipps, damit Kinder sicher und selbstbewusst aufwachsen können. Weitere Informationen gibt es auf der Homepage der Bundesgeschäftsstelle. Lesen Sie auch unseren Artikel über Internet-Zugang für Kinder einschränken - Aber wie? Lesen Sie den ganzen Artikel
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Angeblich 100.000 Jobs durch Batterieproduktion in Deutschland
MMNews: In Deutschlands Batteriezell-Branche könnten am Ende des Jahrzehnts bis zu 100.000 Arbeitsplätze entstehen. Das geht aus Analysen des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung (Fraunhofer ISI) sowie der Unternehmensberatung... Read more... http://dlvr.it/RxwpG7
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I Found This Interesting. Joshua Damien Cordle
Graphene: Increased market penetration by 2025
What happened to the promised applications of graphene and related materials? Thanks to initiatives like the European Union's Graphene Flagship and heavy investments by leading industries, graphene manufacturing is mature enough to produce prototypes and some real-life niche applications. Now, researchers at Graphene Flagship partner The Fraunhofer Institute for Systems and Innovation Research (ISI) in Karlsruhe, Germany, have published two papers that roadmap the expected future mass introduction of graphene and related materials in the market.
Back in 2004, graphene was made by peeling off atomically thin layers from a graphite block. Now, thanks to the advances pioneered by the Graphene Flagship, among others, we can produce high quantities of graphene with a reliable and reproducible quality. Furthermore, the Graphene Flagship has driven the discovery of thousands of layered materials, complementary to graphene in properties and applications, and has spearheaded efforts to standardise the fabrication of graphene to ensure consistency and trustworthiness.
The new publications by Graphene Flagship researchers at Fraunhofer ISI, just issued by IOP Publishing's journal 2D Materials, review the latest outcomes of the Technology and Innovation Roadmap, a process that explores the different pathways towards industrialisation and commercialisation of graphene and related materials. In particular, these articles summarise the impact that graphene and related materials will have transforming the manufacturing process and triggering the emergence of new value chains.
"Our final goal is seeing graphene and related materials fully integrated in day-to-day products and manufacturing," says Henning Döscher from Graphene Flagship partner Fraunhofer ISI, who leads the Graphene Flagship Roadmap Team. "We are continuously analysing scientific and technological advances in the field as well as their capacity to fulfil future industrial needs. Our first Graphene Roadmap Brief articles summarise some of the most exciting results," he adds. "Graphene and related materials add value throughout the value chain, from enhancing and enabling new materials to improving individual components and, eventually, end products." The most immediate applications of graphene, such as composites, inks and coatings are already commercially available, as highlighted by the Graphene Flagship product gallery. The industry will soon be ready to absorb and implement the latest innovations and start manufacturing batteries, solar panels, electronics, photonic and communication devices and medical technologies.
"The market demand for graphene has almost quadrupled in the last two years," explains Thomas Reiss from Graphene Flagship partner Fraunhofer ISI, and co-leader of the roadmap endeavour. "By strengthening standards and creating tailored high-quality materials, we expect to go beyond niche products and applications to broad market penetration by 2025," he adds. "Then, graphene could be incorporated in ubiquitous commodities such as tyres, batteries and electronics."
The dawning decade seems decisive in the road to market of graphene and related materials. "By 2030 we will see if graphene is really as disruptive as silicon or steel," says Döscher. "The Graphene Flagship has already shown that graphene is useful for numerous applications," he adds. "Now, we need to ensure that Europe stays a leader in the field, to ensure we benefit from the economic and societal impact of developing such an innovation."
Alexander Tzalenchuk, Graphene Flagship Leader for Industrialisation, says: "The publication of the Graphene Flagship Roadmap Briefs is a timely and welcome development for industries innovating with graphene and related materials. Improving trust and confidence in graphene-enabled products is a key prerequisite for industrial uptake. Informed by the market analysis and technology assessment of the Graphene Flagship Roadmap, this further contributes to our agenda providing expert validation of the characteristics of graphene and related materials, graphene-enhanced components, devices and systems, by developing consensus-based and accepted international standards."
Kari Hjelt, Head of Innovation of the Graphene Flagship, adds: "We see a strong increased interest in graphene by several branches of industry as witnessed by the eleven Spearhead Projects of the Graphene Flagship, all led by industry partners. The first mass applications pave the way to emerging high value-added areas in electronics and biomedical applications. In the near future, we will start to witness the transformative power of graphene in many industries. The updates from the Technology and Innovation Roadmap team sheds light on the road ahead for both research and industrial communities alike."
Story Source:
Materials provided by Graphene Flagship. Note: Content may be edited for style and length.
Journal Reference:
Henning Döscher, Thomas Reiß. Graphene Roadmap Briefs (No. 1):Innovation interfaces of the Graphene Flagship. 2D Materials, 2021; DOI: 10.1088/2053-1583/abddcc
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Mit dünnen Lithium-Schichten zu hohen Energiedichten
Mit dünnen Lithium-Schichten zu hohen Energiedichten
Der Bedarf an Lithium-Ionen-Batterien (LIB) steigt rasant. Das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI erwartete 2020, dass die Nachfrage nach Lithium-Ionen-Zellen allein für die Elektromobilität bis 2030 um den Faktor zwanzig bis vierzig steigen wird. Damit nicht auch der Einsatz von Ressourcen mit dem erhöhten Bedarf an Batterien unermesslich steigt, arbeiten…
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Feststoffbatterien: Aktueller Entwicklungsstand
Noch dominieren Lithium-Ionen-Batterien den Markt, doch sie erreichen in absehbarer Zeit ihre technischen Grenzen. Ein Nachfolger könnten Feststoffbatterien sein. Das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI hat die Potentiale und Hürden der Technologie in einer Roadmap zusammengefasst. (more…)
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