#Fragen und Antworten zum neuen «Facebook-Coin»
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Mit Libra lancieren Facebook und etablierte Partner eine Währung, die das Potenzial hat, die Welt zu erobern. Was darf man von der Blockchain basierten Währung erwarten? Was ist bereits klar und was steht noch in den Wolken?
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Die neue Währung soll unter anderem auch im Facebook-Universum als Zahlungsmittel eingesetzt werden. Um Datenschutz-Bedenken zu zerstreuen, verspricht Facebook jedoch, die Zahlungstransaktionen von den üblichen Social-Media-Anwendungen klar zu trennen. Calibra muss wegen der Geldwäschereibestimmungen zudem eine detailliertere Identifikation der User vornehmen als Facebook.
Was ist Libra: Fragen und Antworten zum neuen "Facebook-Coin"
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Kryptowährungen im Alleingang oder gemeinsam entwickeln?
Kryptowährungen scheinen sich gerade als ernsthafte Alternative zu traditionellen Währungen zu etablieren. Weshalb? Weil riesige Unternehmen wie Facebook, mit der eigenen Währung, dem Libra-Coin, sich daran machen, eine ernsthafte Alternative zu bisherigen Zahlungsmitteln darzustellen. Egal, ob es sich um Dollar, Euro oder dem Britischen Pfund handelt.
Diese Situation und die immer größere Verbreitung von teilweise etablierten Kryptowährungen, wie den Bitcoin, rufen ganze Länder auf den Plan, ebenso tätig zu werden in diesem Bereich. Verschiedenste Staaten denken darüber nach, oder sind überhaupt schon in der Fertigstellung eigener Länder-Coins, die an die jeweilige Währung gekoppelt sein sollen.
Wir sehen uns in diesem Blogartikel an, welche Entwicklungen hier in naher Zukunft anstehen. Gleichzeitig beleuchten wir die Frage, ob es überhaupt Sinn macht, dass verschiedene Staaten kooperativ an der Erschaffung einer Kryptowährung arbeiten sollen.
Kryptowährungen kurz vor dem Durchbruch
Ganze zehn Jahre hat es gedauert, dass der Bitcoin, die Mutter aller Kryptowährungen, an den Börsen New York und Stuttgart unter staatlicher Kontrolle, gehandelt werden kann. Die Bemühungen der jeweiligen Behörden zeigen, dass die Kryptowährungen immer mehr das Image des Nischenphänomens ablegen und als ernsthaftes Investitionsobjekt gesehen werden. Natürlich gilt dies nicht für alle Coins, doch beinahe täglich werden es mehr ernstzunehmende Gegner am Markt.
Damit wird jedoch gleichzeitig eine neue Ära der Geldpolitik eingeläutet. Wie wichtig Kryptowährungen bereits sind, zeigt die Blockchain-Strategie der Bundesrepublik Deutschland, welche vom Bundeskabinett bereits abgesegnet wurde. Darin wurde kürzlich beschlossen, dass der Entwicklung eines eigenen Bundes-Coins höchste Priorität eingeräumt wird.
Hintergrund dieser Strategie ist sicherlich die aufkeimende Konkurrenz von Facebook und Co. Mit einem an den Euro gekoppelten Bundes-Coin, hätte Deutschland die Möglichkeit, eine ernsthafte Alternative im Kryptosegment anzubieten. Diese würde vornehmlich im Online-Handel zum Zug kommen. China, beispielsweise, beschäftigt sich schon seit Jahren mit der Kreation einer Kryptowährung, die an die eigene Währung gekoppelt ist.
Auch andere Nationen in Afrika möchten am Kryptosegment partizipieren, doch nicht vorrangig deshalb, weil sie eine Alternative zu Facebook darstellen wollen, sondern, um die Korruption im eigenen Land in den Griff zu bekommen, was durch die Transparenz der Blockchain möglich ist.
Die Blockchain ist universal – wie sieht es mit supranationalen Kooperationen aus?
Nachdem Kryptowährungen in vielen Ländern ein Thema ist, könnte man auf die Idee kommen, die Kräfte zu bündeln und gemeinsam an einem internationalen Projekt zu arbeiten, welches das Ziel hat, eine gemeinsame Kryptowährung zu erschaffen. Doch würde solch eine Kooperation überhaupt Sinn machen?
Ich bleibe hier skeptisch. Es sind einfach zu viele offene Fragen, die erst beantwortet werden müssen, bevor an solch eine Kooperation überhaupt gedacht werden kann.
Zu Beginn müssten die Staaten sich klar darüber werden, wie die Ausrichtung der neuen Währung sein soll. Welchen Zweck sollte sie vorrangig erfüllen? Dabei kommen die Bedürfnisse verschiedener Regionen der Welt ins Spiel.
Die Blockchain-Technologie darf nicht die Fehler der etablierten Währungen wiederholen
Die Situation ist sehr ähnlich wie beim Euro, wo immer wieder darauf hingewiesen wird, dass dieser für Griechenland oder Italien zu “hart” ist. Diese Länder haben einfach andere Voraussetzungen in der wirtschaftlichen Ausrichtung als Deutschland oder Österreich und bräuchten demzufolge auch eine anders ausgerichtete Währung. Eine Währung auf Blockchain-Basis hat die selben Herausforderungen zu meistern.
Im Falle von Afrika und Europa hat man es mit noch größeren Differenzen zu tun, als dies schon innereuropäisch der Fall ist. Europa benötigt ein völlig anderes Geldsystem als andere Regionen der Erde. Es ist mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass bereits bei der Ausrichtungsdebatte keine Einigung erzielt werden kann.
Finanzexperten sind sich sicher: Diskussion mehr als überreif
Die zunehmende Durchdringung unseres Lebens durch Kryptowährungen macht es notwendig, in eine fundierte wirtschaftliche und geldpolitische Diskussion einzusteigen. Das Erschaffen einer Kryptowährung ist ein mehr als komplexes Projekt, an dem sowohl die Politik, sowie Wirschaftsexperten oder Finanzexperten und Techniker an einem Strang ziehen müssen. Dazu muss es einen grundlegenden Konsens darüber geben, wie die geldpolitische Zukunft aussehen soll. Was sind die Bedürfnisse der einzelnen Staaten und der Menschen, die in ihnen leben? Dies ist ein Prozess, welcher nicht von heute auf morgen zu Ende sein wird. Umso wichtiger ist es, diese Diskussion sehr schnell in Gang zu setzen, denn die Blockchain-Technologie stellt eine fantastische Möglichkeit dar, die Wirtschaftswelt zu revolutionieren.
Blockchain-Regulation ein Muss
Die staatliche Regulation der Kryptomärkte ist unumgänglich, wenn sie als Zahlungs- oder Wertaufbewahrungsmittel ernst genommen werden möchten. Glücklicherweise wurde genau dies Ende September an der Intercontinental Exchange in New York in die Realität überführt. Der Bitcoin-Handel ist somit erstmals unter staatlicher Aufsicht möglich. Dies schafft Sicherheit und Vertrauen in diese noch so junge Währung, die vor einem Jahr wie aus dem Nichts erschien.
Diese staatlichen Regulierungen werden den Kryptowährungen nicht schaden, im Gegenteil, sie werden sogar von ihnen profitieren. Digitale Währungen verlieren mit einem Schlag den Beigeschmack des Kriminellen und werden der breiten Masse der Anleger – man denke nur an die Finanzkraft der institutionellen Anleger – immer leichter zugänglich.
Kryptowährungen bahnen sich ihren Weg
In Wahrheit ist ein anderes Vorgehen auch gar nicht möglich, von Seiten der Staaten. Denn würde man Kryptowährungen verbieten, würde dies erst Recht viele Menschen dazu veranlassen, eben unreguliert weiter zu handeln in diesem Segment. Alles, was verboten wird, weist einen gewissen Reiz auf für Menschen. Viel klüger ist daher dieses Vorgehen der Regierungen. Durch die staatliche Legalisierung – verboten waren Kryptowährungen ja nie – können die Staaten ihre eigenen Coins als ernsthafte Alternative zu Bitcoin, Libra und Co. lancieren. Ein sehr kluger Schachzug.
Die Kryptowährung “Libra-Coin”
In den letzten Monaten wehte dem Projekt des eigenen Coins von Mark Zuckerberg ein äußerst rauer Wind entgegen. Verschiedene Investoren und Kooperationspartner verließen das digitale Boot. Dennoch möchte Facebook Libra zur Geburt verhelfen.
Wie auch immer die fertige Währung dann auch aussehen mag, ihr Potential ist gewaltig, wenn man sich die zwei Milliarden User von Facebook vor Augen führt. Dies sind Ausmaße, welche einer wirtschaftlichen Supermacht gleichkäme. Dieses Projekt und dessen Auswirkungen dürfen auf gar keinen Fall unterschätzt werden.
Genau deshalb ist eine tiefgehende Diskussion mehr als überfällig. Hoffentlich folgen noch weitere Regulationen, sodass ein etwaiger Schaden von der Weltwirtschaft abgewendet werden kann.
Fazit
Als Finanzexperte sehe ich vor allem die Chancen der Kryptowährungen. Diese scheinen den Kinderschuhen entwachsen und machen sich daran, unseren Geldalltag zu revolutionieren.
Noch hat weder die Politik noch die Wirtschaft endgültige Antworten darauf gefunden, wie diese sinnvoll in unser Leben integriert werden können. Eines ist für mich als Finanzexperte klar: Staatliche Regulation ist der produktive Boden, auf welchem diese Währungen wachsen und einen Mehrwert für alle Beteiligten liefern können. Das Vertrauen, welches dadurch entsteht, können Regierungen in weiterer Folge, bei der Erschaffung eigener Kryptowährungen nutzen und damit eine neue Epoche der Geldpolitik einläuten. Dann haben wir die Qual der Wahl, welche Zahlungsformen wir verstärkt nutzen möchten und welche nicht.
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Steuerliches FAQ zu Bitcoin - Damit ist alles beantwortet!
Steuerliches FAQ zu Bitcoin – Es gibt tausende von Fragen im Bereich Blockchain und Steuern in Deutschland, hier die wichtigsten Antworten! Wie ist es, wenn du mit TenX bezahlst? Ist jeder Tausch steuerbar? Solltest du die Grundlagen noch nicht kennen, dann findest Du sie hier. Dieser Artikel ist nur eine Ergänzung zu offenen Fragen.
Die wichtigsten Fragen zu Bitcoin und Steuern!
In Deutschland ist das Steuerrecht leider sehr schwerfällig. Das heißt, dass es oft sehr kompliziert ist, aber vor allem auch praxisfern ist. Das führt für Steuerpflichtige in Deutschland zu vielen Nachteilen. Vor allem dann, wenn viele Steuern fällig werden und zum anderen, viel Verwaltungsaufwand damit verbunden ist.
Steuerpflicht erst bei Tausch in Euro?
Die wichtigste Frage ist aber, wann wird die Steuer fällig? Hier hält sich hartnäckig das Gerücht, dass erst bei der Umwandlung in FIAT die Steuer anfällt. Das soll heißen, dass solange man nur zwischen den Coins und TOKENS tauscht, fällt keine Steuer an. Hierzu kann ich nur sagen, schön wäre es! Der Gesetzgeber sieht das anders, wie könnte es auch anders sein. Der Gesetzgeber unterscheidet in diesem Fall nicht zwischen FIAT und Coins, sondern sagt, dass egal, ob du von Coin in Coin oder in FIAT tauscht, es ist immer ein steuerbarer Vorgang. Für diejenigen die das nicht glauben, hier ein anderes Beispiel. Nach der Logik würde es auch heißen, dass beim Tausch von Immobilien innerhalb der Spekulationsfrist auch keine Steuer anfällt. Hier kann man nur sagen, schön wärs, aber leider hält der Fiskus auch hier die Hand auf. Zu diesem Beispiel gibt es genügend Urteile, welche sich auf Kryptowährungen übertragen lassen.
Kauf mit einer Debitkarte?
Sei es über TenX, XAPO oder Wirex, der Trend mit Bitcoin zu zahlen steigt. Das liegt auch daran, dass der Wert steigt und dadurch jeder mehr ausgeben kann, als er verdient und das auch noch steuerfrei? Das wäre schön. Doch gilt auch hier dieselbe Logik, das Bezahlen ist ein steuerbarer Vorgang. Wenn dieser Vorgang innerhalb von einem Jahr passiert, dann handelt es sich auch hierbei um einen steuerbaren Vorgang und es ist eine Steuer zu entrichten. Ganz einfach. Der Vorgang ist nämlich nicht, Geld (Coin) gegen Ware, sondern Coin wird umgetauscht in FIAT und damit die Ware bezahlt. Das ist der Vorgang und damit eine Veräußerung von Coins im Zeitpunkt der Anschaffung des neuen Wirtschaftsguts.
Mining steuerfrei?
Auch das Gerücht, dass Mining steuerfrei sein soll hält sich hartnäckig. Hierzu kann ich nur sagen, Jein. Hier greift der § 22 Nr. 3 EStG. Das heißt, wenn der Überschuss aus dem Mining unter 256 € liegt, dann ist dieser steuerfrei. Jedoch muss man hier aufpassen. Sollte das Mining gewerblich sein, dann greift diese Vorschrift nicht. Im Normalfall gilt daher, dass das Mining steuerpflichtig ist. Mehr dazu findest du hier.
Mining wann zu versteuern?
Ähnlich wie bei der Frage der Besteuerung von normalen Tauschvorgängen gilt auch beim Mining die Fiktion, dass die Einnahme im Zeitpunkt des Zuflusses zu versteuern ist. Das heißt, auch hier ist es egal, wann die Coins in Euro getauscht werden. Die Steuerpflicht tritt im Zeitpunkt des Zugangs auf der Wallet ein. Das heißt, in dem Zeitpunkt in dem Du die Coins in FIAT tauschen könntest hast du die Einnahme zu versteuern. Es gibt hier keine Ausnahme und jegliche andere Aussage ist falsch. Der Tauschvorgang ist hier, nämlich Rechenleistung gegen Coin. Wer ansonsten dieser Logik folgt, könnte sich auch steuerfrei in Immobilien, Gold, Autos oder anderem bezahlen lassen. Schön wärs.
Cloudmining?
Cloudmining ist immer ein Thema, wo man auf gespaltene Ansichten trifft. Ich selbst habe einen kleinen Vertrag bei Genesis. Steuerlich gilt auch hier das ähnliche wie beim Mining. Bis 256 € kann das steuerfrei sein, darüber ist ähnlich wie das Mining zu behandeln. Die Frage der Betriebsstätte ist noch nicht geklärt, aber hier ist man auf der sicheren Seite, wenn man es Deutschland erklärt.
Aufzeichnungen?
Der Laie hat immer das Problem, dass er sich viel zu viele Gedanken über Steuern macht oder zu wenig. Das Thema Aufzeichnungen hat Ausmaße angenommen, welche nicht mehr üblich sind. Was muss man eigentlich alles aufzeichnen, damit man hier einen Nachweis hat, der auch bei der Steuer standhält? Das einfachste ist eine Excel-Liste. Ja das ist recht simpel gesagt, aber so ist es auch. Im ersten Schritt reicht eine reine Excel-Liste, um das ganze nachzuvollziehen. Aufzeichnen muss man dazu die Menge der gekauften oder verkauften Coins, den Gegenwert in Euro und den Tag an dem der Coin gekauft und verkauf wurde. Das war das ganze Geheimnis der Aufzeichnung. Es gibt zwar auch technische Lösungen und Anbieter im Internet. Jedoch ist man da schon wieder bei dem Problem, will ich wirklich, dass jemand anderes weiß, wie viele Kryptos ich habe? Will ich wirklich Geld dafür ausgeben, was ich auch mit einer kleinen Excel-Lösung hinbekomme? Sollte das Finanzamt dann doch nachfragen, was bei privaten Veräußerungsgeschäften sehr sehr selten vorkommt, dann kann das Ledger bzw. das Orderbuch nachgereicht werden. Es muss hier kein besonderer Nachweis oder Beleg vorgelegt werden. Sollte das Finanzamt dann diesen Sachverhalt nicht glauben, dann müssen sie diese Informationen selbst anfordern. Seit neuestem Wissen wir, dass die Exchanges diese Daten auch bereitwillig herausgeben. Das wichtigste ist, solange Du Deiner Mitwirkungspflicht nachkommst, kann dir das Finanzamt auch keine Probleme machen.
Steuerhinterziehung!
Ein Thema, das viele immer vergessen ist, Facebook und YouTube sind öffentliche Netzwerke. Jeder, der will, kann auch ohne sich anzumelden diese Kommentare einsehen. Zudem eröffnet das Netzwerkdurchsuchungsgesetz von Herrn Maas auch dem Finanzamt neue Möglichkeiten. Exchanges werden die Daten auch an das Finanzamt herausgeben, wenn eine Anfrage gestellt wird. Punkt. Jeder, der noch im Glauben ist, dass das Finanzamt nicht den Zugriff auf die Daten hat, der ist sehr naiv. Zweitens es reicht eine Verknüpfung zu dir und man kann über die Blockchain alles nachverfolgen. Punkt. Du solltest daher nicht bei jeder Gelegenheit veröffentlichen, dass du Steuern hinterziehen willst. Nach § 370 AO ist auch der Versuch schon strafbar. Zu diesem Thema kann ich nur sagen, dass die die am lautesten schreien meistens dann die meiste Angst bekommen. Von daher nicht zu laut bellen.
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