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#Fotos Therme Geinberg
inshotbusiness · 6 years
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Werbefotos für die Therme Geinberg
Die 20 Finalistinnen für die Wahl zur Miss Austria 2018 waren von 13-19. Mai 2018 in der Therme Geinberg bei der Miss Austria Akademie zu Gast. Hier durften sie bei diversen Workshops, Shootings und Coachings ihr Talent unter Beweis stellen. Als eines von 5 Fotografen-Teams wurden wir wie in den Vorjahren auch heuer wieder eingeladen und hatten dabei drei spannende Shootings über. Eines davon waren Werbefotos für die Therme Geinberg, u.a. beim Frühstücks-Buffet, in einem Hotelzimmer sowie im Indoor-Pool.
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mosauerin-blog · 5 years
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Ich habe meine Unschuld verloren. Nein, nicht das was ihr schon wieder denkt – aufmerksame Leserinnen wissen ja so einiges von mir und unter anderem eben auch, dass ich zwar nur zwei Kilometer von der Therme Geinberg entfernt wohne, aber noch nie drinnen war. Bislang.
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Wie immer war ich zu spät dran. Für einen lauen Sommerabend, ein Dienstag war es um genau zu sein, war ich in der Therme angekündigt und da wollte ich nicht allzu verspätet in Geinberg aufkreuzen, denn ich hatte einen Auftrag: Karibik Lagune besuchen (geht unter der Woche bis 21:00) und Cocktails schlürfen (geht bei mir prinzipiell immer, in der Karibiklagune aber nur bis 20:00). Also wollte ich um 18:15 nicht nochmal umdrehen und heimfahren, weil ich (Schlamphans) kein Badetuch mit hatte. Das macht aber gar nichts, an der Kassa kann man sich welche ausleihen, kostet 3 Euro. Geht eigentlich. Auch einen Bademantel hätte ich mir ausborgen können, denn so einen hatte ich selbstverständlich auch nicht mit, aber bei den heißen Temperaturen in letzter Zeit hab ich dankend darauf verzichtet und mich in der Umkleide in meinen Bikini geschmissen.
Therme und Sommer?
Die Wahl des Dienstages als Besuchstag hat sich für mich, die es gerne ruhiger mag, schon mal ausgezahlt, denn es war überschaubar wenig los und so konnte ich mir trotz der fortgeschrittenen Zeit eine Liege aussuchen und mir einen Überblick verschaffen. Erster Eindruck: es schaut wirklich aus wie in der Karibik, wenn man das Thermengebäude mal als Hotel interpretiert. Die Details stimmen einfach: die Palmen, die romantischen Schirme aus Palmblättern und natürlich der feine Sand haben bei mir sofortige Urlaubsstimmung ausgelöst. Also nichts wie rein, ins kühle Nass. Aber Moment mal: Ich bin doch da in einer Therme – passt das schon zum Sommer? Und ich muss echt sagen es war schon a bissi seltsam bei 33 Grad in ein ebenso warmes Becken zu steigen und mein Körper was kurz etwas irritiert. Man gewöhnt sich aber schnell daran und so zog ich die ersten Bahnen im warmen Nass.
Cocktails im Pool
Doch schon bald hatte ich, ich geb‘s ja zu, echt Gusto auf einen Cocktail. Vor allem, weil die anderen Gäste um mich herum alle bereits genüsslich die verschiedensten bunten Getränke vor sich hatten. Also ein wenig in der Karte geschmökert und festgestellt: die Auswahl an alkoholischen und antialkoholischen Cocktails und Longdrinks ist klassisch und gut ausgesucht und ich musste mich nicht lange entscheiden, als erstes probierte ich – weil ich unbedingt was mit Kokosnuss wollte – einen Bahama Mama, der in der Therme Geinberg in der Kaffeelikörvariante zubereitet wird. Der ist zwar eigentlich recht unansehnlich, schmeckt dafür aber gut – und für alle, die sich noch an die Serie Scrubs erinnern, war es der Lieblingsdrink von Bob Kelso. Aber lassen wir das.
Was war eigentlich das Blaue Getränk, das viele um mich herum schlürften? Es war ein Blauer Hugo: Prosecco, Soda, Hollerblütensirup, Minze, Blue Curacao. Da Prosecco ja bekanntlich immer geht, war das meine logische Wahl für die zweite Runde. Ich stellte fest: es hat einen Grund, warum das jeder um mich herum trinkt. Attraktiv und gut, richtig yummy.
Runde drei: Hicks – ein Campari Spritz. Ein wenig bitter nach den beiden Süßen aber ich mag das eigentlich, ein Cocktail (ok, mehr ein Longdrink, oder?) den ich auch daheim mal wieder machen werde.
Ich muss ja sagen, es hat schon was recht schickes, wenn man so im Wasser herumliegt und einem die bezaubernde Roseline köstliche Cocktails direkt an den Pool bringt – das Bezahlen läuft ja wie in anderen Badeanstalten über die Chips- Armbänder. Praktisch, aber man muss halt schon auch aufpassen, dass man es nicht übersieht.
Aber irgendwann muss man dann auch mal raus aus dem Wasser, insbesondere ich, denn ich hab ja todesmutig sowohl meine Spiegelreflex Kamera als auch mein Smartphone mit ins Wasser geschleppt um besonders authentische Fotos machen zu können – und ich hatte, anders in Pramet, keinen „Assistenten“ mit. Aber bis dahin ist weder dem einen noch dem anderen technischen Gerät etwas passiert. Und bevor ich das Schicksal und mein Glück noch mehr herausfordern konnte, bin ich dann raus aus dem Wasser.
Sonnenuntergang über Geinberg
Und das war auch gut so, denn dann konnte ich die Vorteile eines heißen Bades bei sommerlichen Temperaturen erleben – es ist nämlich dann angenehm kühl, wenn man aus dem heißen Wasser kommt. Und außerdem war das Licht dann auch noch besonders schön, sodass ich ein paar wirklich hübsche Fotos von einem Mojito machen konnte.
Nettes Plus übrigens: es werden BIO Strohhalme verwendet!
Als verantwortungsbewusster Mensch, bin ich nach meiner Cocktail-Karibik-Erlebnistour natürlich nicht mehr selbst mit dem Auto nach Hause gefahren (wie auch haha!), sondern hab mich natürlich abholen lassen.
Mein Fazit
Ein (Kurz)Urlaub oder eine stundenweise Auszeit in der Karibiklagune im Sommer ist etwas für Dich, wenn Du
…endlich mal wieder Sand unter deinen Füßen brauchst
…zwei, drei Stunden oder auch länger dem Alltag entfliehen willst
…gerne Cocktail trinkst und jemanden zum Fahren hast
…relativ hitzetolerabel bist und dir warmes Wetter nichts ausmacht
Mir hat’s sehr getaugt, die Cocktails waren durch die Bank empfehlenswert, es war recht ruhig und chillig und hört hört, ich hab danach gesagt: „Da könnt ma echt mal zu zweit hingehen“
Dieser Blogartikel entstand im Auftrag von Tourimusverband s’Innviertel
  Cocktails of the Carribean Ich habe meine Unschuld verloren. Nein, nicht das was ihr schon wieder denkt – aufmerksame Leserinnen wissen ja so einiges von mir und unter anderem eben auch, dass ich zwar nur zwei Kilometer von der Therme Geinberg entfernt wohne, aber noch nie drinnen war.
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mosauerin-blog · 7 years
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‘Host heit Zeit?” ‘Jo freili!” so begann mein kleines Abenteuer mit einem Anruf von Stefan, ein mir zu dem Zeitpunkt noch unbekannter Mann, mit dem ich in die Luft gehen sollte. Manchmal ist so ein Bloggerleben ja wirklich besonders hart. Dann zum Beispiel, wenn man vom Tourismusverband eingeladen wird, eine Runde übers Innviertel zu drehen und Fotos davon zu machen. Ladies and Gentlemen, for departure please fasten your seatbelt…
Nach einem langen Wiglwogl “wirds jetzt schön oder doch nicht und wos damma” trafen sich der mit zu dem Zeitpunkt nur von ein paar Telefonaten bekannte Stefan, mein Pilot und ich im idyllischen Kirchheim am Flugplatz. Wir verplauderten zur Sicherheit gleich mal ein gutes Stündchen, damit das Wetter Zeit hatte, besser zu werden. Aber es wurde nicht wirklich schöner, bis wir uns dann entschlossen haben es einfach zu riskieren. Hinten am Horizont sahen wir ein wenig blauen Himmel, bezeichneten uns selbst als Glückskinder und holten das Fluggerät aus dem Hangar.
Meine Güte ist so ein Flugzeug klein
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Das Teil
Noch kurz der Mama eine SMS geschickt: Ich geh jetzt fliegen. Wenn ich abstürze fütter mir ja die Muzis. Jaja ich weiß, meine Sorgen möchtet Ihr haben.
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Da Mosauerin ihr Aussicht
Während Stefan den Was-weiß-denn-schon-ich Check vor dem Start macht, mach ich schon mal den Hilfe-wir-stürzen-ab-schrei Check – jep. Funktioniert. Tadellos. Also vielleicht nicht schöner Abstürzen mit der Mosauerin aber bestimmt lauter. Schon früher wurde mir attestiert ein wenig dezentes Organ zu besitzen.
Schreiübung
Aber wie immer bin ich im Prinzip fröhlich und unverzagt, das hab ich schon damals bei den Pfadfindern versprochen. Und Stefan ist sehr vertrauenserweckend. Und dann heben wir auch schon ab.
Der Rundflug übers Innviertel
Zuerst beglückte mich Stefan mit einem Blick auf die Therme Geinberg… (und bevor wer fragt: Nein, ich war IMMER noch nicht drinnen – geht ja koana hi mit mir)… Hallo Tourismusverband, wie geht’s Euch da unten? (die oabatn dort, die woakan do net)
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Therme Geinberg. Unbekannte Welt für die Mosauerin
Dann ging es weiter Richtung Inn. Wie könnte es auch anders sein.
Zu dem Zeitpunkt bot das Wolkenspiel wunderbare Eindrücke der Innviertler Landschaft.
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Ein Spiel von Sonne und Wolken überm Innviertel
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Drei Sekunden später, eine komplett andere Stimmung
Und dann waren wir auch schon in Obernberg. Obernberg ist von oben gesehen auch nicht wirklich groß. Aber heimelig schaut’s auch von oben aus.
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Obernberg City
Überhaupt ist alles von oben gesehen recht klein – ja das ist mir schon klar, dass das grundsätzlich so ist, aber so hoch waren wir ja gar nicht. 😉
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Und der Inn fasziniert mich nicht nur beim Radfahren sondern auch aus der Luft also habe ich den guten Stefan dazu genötigt, da mit mir entlang zu gondeln. Ähm fliegen.
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Achtung Kurvääää
Nach ein paar Runden über den Obernberger Marktplatz ging’s dann Richtung Reichersberg.
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Der Inn bei Reichersberg Blickrichtung Braunau
Das Chorherrenstift ist auch aus der Luft recht gewaltig und den Herrengarten kann man auch schön erkennen.
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Ein Mal den Mönchen in Reichersberg in den Suppentopf spucken “check”;)
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“Und schau Mosauerin, wenn der Zeiger fast ganz unten ist, stürzen wir ab”
Von Reichersberg ging’s dann über Altheim, das sich bei immer besser werdenden Wetter von seiner schöneren Seite zeigte weiter Richtung Hagenauer Bucht.
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Oidhom – also Altheim. Ah net groß.
Mit so einer Bloggerin unterwegs sein, muss ja furchtbar mühsam sein, weil die ständig fotografiert oder facebooked oder instagrammt oder ein Video dreht. Aber der Stefan war wirklich so tapfer und geduldig mit mir und hat sogar mei G’schimpfad ausgehalten: “Ja heast woggit net aso” Schaut’s wie glücklich er dreinschaut…
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Die Bloggerin und der Pilot.
Voller Zuversicht waren wir noch gerade über Altheim und machen ein Selfie für die Welt und dann plötzlich mistiges Mistwetter. Wolken, ein bissi Regen, schlechtes Licht.
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Es geht wieder Richtung Inn
Und das genau dann, wenn wir über eines der Highlights fliegen, der Hagenauer Bucht. Demensprechend bescheiden, sind leider auch die Fotos geworden. Wie muss das dort aber schön sein von oben, wenn das Wetter mitspielt? Tja, ich werde es wohl nie erfahren…
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Hagenauer Bucht
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Hagenauer Bucht
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Hagenauer Bucht
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Hagenauer Bucht
Und weil das Wetter dann wirklich immer schlechter wurde, war haben wir beschlossen es bleiben zu lassen und wieder Richtung Heimatflugplatz zu düsen. Ja und was soll ich Euch sagen, kurz vor Kirchheim kam wieder die Sonne hervor und ermöglichte mir wenigstens noch ein paar wunderbare Fotos vom Wolkenspiel überm Innviertel zum Abschied.
Wolkenstimmung
Wolkenstimmung
Wolkenstimmung
Wolkenstimmung
Wolkenstimmung
Wolkenstimmung
Der Sportfliegerclub Ried
Wenn ihr mich jetzt fragt, mit welchem Flugzeug Stefan mich rumgeflogen hat, dann würde ich Euch sagen: mit einem weißen. Ich habe keine Ahnung, ich habe im Anschluss an unsere Runde aber auch noch den Chef der Flugausbildung und den Herrn Präsidenten des Vereins befragt und dabei gelernt, dass der Club aktuell (2017) 6 Motorflieger, 8 Segelflieger und 3 Motorsegler besitzt.
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Der Sportfliegerclub Ried betreibt den Flugplatz Kirchheim LOLK und hat ca. 220 Mitglieder. Ihr könnt in Kirchheim sogar die Pilotenlizenz erlangen. Cool, oder? Der Ausbildungstart ist jederzeit möglich und ist eine Kombination aus Selbstlernen am Computer, Lernen im Flugzeug und Lernen in der Gruppe. Für nähere Infos checkt bitte die Homepage des SFC. Wenn ich nicht schon so viele andere G’schaftln hätte, würde ich ja glatt Piloten auch noch werden. Denn mir scheint, die sind nicht nur absolut seriös und verstehen ihr Handwerk, sondern haben auch ganz viel Humor und vor allem viel Freude am Fliegen. Also ich hab sehr viel gelacht und mich nur wenig gefürchtet.
Wenn ihr jetzt Lust bekommen habt, selbst mal in die Luft zu gehen, Schnupperflüge mit einem erfahrenen Fluglehrer bzw. Mitfluggelegenheiten sind nach Absprache jederzeit möglich, bitte dahingehend einfach den Club kontaktieren. Ich kann Euch den Club also nur wärmstens empfehlen.
Und falls wer Lust hat auf ein bissi Wirt spielen, das FlyInn, also das Flugplatzwirtshaus darat an neichn Pächter suchen.
Pfiat Eich! Mosauerin
Mosauerin geht in die Luft – und fliegt eine Runde übers Innviertel 'Host heit Zeit?" 'Jo freili!" so begann mein kleines Abenteuer mit einem Anruf von Stefan, ein mir zu dem Zeitpunkt noch unbekannter Mann, mit dem ich in die Luft gehen sollte.
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Miss Austria Camp 2017 in der Therme Geinberg
Die 20 Finalistinnen für die Wahl zur Miss Austria 2017 waren letzte Woche in der Therme Geinberg bei der Miss Austria Akademie. Hier durften sie bei diversen Workshops, Shootings und Coachings ihr Talent unter Beweis stellen. Als eines von 6 Fotografen-Teams waren wir wie im Vorjahr auch heuer wieder vor Ort und hatten dabei zwei spannende Shootings über:
Zuerst war ein Werbeshooting für Spitz Frizzante mit dem Thema “Girls Party” am Programm, wobei die Missen in verschiedenen Situationen (z.B. beim Styling im Bad, beim Vorglühen auf der Couch oder Outdoor auf der Terrasse) geshootet wurden.
Danach durften die Mädels ihr Mimik-Können präsentieren: Aufgabe war es, innerhalb von kurzer Zeit so viele Emotionen wie möglich vor unserem selbstgebauten Ringlicht zu zeigen. Aus den einzelnen Bildern wird pro Miss eine Collage erstellt, die von der Experten-Jury bewertet wird.
-) Fotos: Daniel Schalhas & Markus Wurzer -) Make Up: Cambio Beautyacademy -) Hair: Sturmayr Coiffeure -) Kleidung: Glam Rock Vienna -) Schuhe: Deichmann Shoes
Alle Fotos im Archiv
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